Inländerdiskriminierungen im Lichte gemeinschaftsrechtlicher Lösungen: Probleme der umgekehrten Diskriminierung im Bereich des Gemeinschaftsrechts unter besonderer Berücksichtigung des freien Warenverkehrs (Art. 30 ff. EG-Vertrag)
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Kiel
L-&-F-Verl.
1994
|
Schriftenreihe: | Rechtswissenschaft
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Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 278 S. |
ISBN: | 393027504X |
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THOMAS BURMESTER INLAENDERDISKRIMINIERUNGEN IM LICHTE
GEMEINSCHAFTSRECHTLICHER LOESUNGEN PROBLEME DER UMGEKEHRTEN
DISKRIMINIERUNG IM BEREICH DES GEMEINSCHAFTSRECHTS UNTER BESONDERER
BERUECKSICHTIGUNG DES FREIEN WARENVERKEHRS (ART. 30 FF. EG-VERTRAG)
VERLAG INHALTSVERZEICHNIS SEITE EINLEITUNG 21 TEILL SYSTEMATISIERUNG DER
INLAENDERDISKRIMINIERUNG 25 A. SYSTEMATISIERUNG DER
INLAENDERDISKRIMINIERUNG 25 I. DER BEGRIFF DER INLAENDERDISKRIMINIERUNG
UND SEIN VERHAELTNIS ZUR INLAENDERGLEICHBEHANDLUNG 25 II. TERMINOLOGIE 27
III. DIE URSACHEN DER INLAENDERDISKRIMINIERUNG 27 1. VOELKERRECHT,
STAATSAUFBAU 27 2. DIE EINWIRKUNG DES GEMEINSCHAFTSRECHTS 28 3. ZIEL DES
ERSTEN TEILS DER ARBEIT 28 IV. UNTERSUCHUNG DER RECHTSPRECHUNG DES
GERICHTSHOFS ZUR INLAENDERDISKRIMINIERUNG 29 1. ERSCHEINUNGSFORM DER
INLAENDERDISKRIMINIERUNG DURCH EINEN VERGLEICH DER MARKTBUERGER IM
NICHT-HARMONI- SIERTEN BEREICH 29 A) DER SACHVERHALT DES URTEILS
*BIISSONE" 29 B) DER SACHVERHALT DES URTEILS *VAN DAM" 30 C) DER
SACHVERHALT DES URTEILS *OEBEL" 30 D) DIE URTEILE DES EUGH 31 E) VERSUCH
EINER EINORDNUNG MIT DER EINFUEHRUNG DES BEGRIFFS *UNECHTE
INLAENDERDISKRIMINIERUNG" 32 2. INLAENDERDISKRIMINIERUNG DURCH
HARMONISIERUNG 33 A) EINRAEUMUNG EINES FREIRAUMS NATIONALER SOUVERAENITAET
33 AA) DER FALL *SMIT" 33 BB) DER FALL *MATHOT" 34 CC) DIE URTEILE DES
EUGH 35 DD) WUERDIGUNG DER URTEILE 36 B) AUSLEGUNGSFRAGEN SEKUNDAEREN
GEMEINSCHAFTSRECHTS/ * BERUFUNG DER INLAENDER AUF DIE GRUNDFREIHEITEN 37
AA) DER FALL *KNOORS" 37 BB) DER FALL *AUER" 38 CC) DER FALL
*BROEKMEULEN" 38 DD) DER FALL *MORSON" 39 EE) DIE URTEILE DES EUGH 39
SEITE (1) KEIN ANWENDUNGSRAUM FUER DEN EG-VERTRAG IM FALL *MORSON" 40 (2)
UEBERWINDUNG DER INLAENDERDISKRIMINIERUNG DURCH DIE BEDEUTUNG DER
GRUNDFREIHEITEN IN DEN FAELLEN *KNOORS" UND *BROEKMEULEN" 40 (3) DAS
FEHLEN DER RICHTLINIE IM FALL *AUER" 41 (4) WUERDIGUNG DER URTEILE 42 C)
HAUPTANWENDUNGSFAELLE DER ECHTEN DISKRIMINIERUNG: LIBERALISIERUNG OHNE
ANGLEICHUNG DER NATIONALEN VORSCHRIFTEN 43 AA) DER FALL *PEUREUX" 44 BB)
DIE FAELLE *COGNET" BZW. *EDAH" 44 CC) DIE URTEILE DES EUGH 46 DD)
WUERDIGUNG DER URTEILE 47 EE) DAS URTEIL *RAU" 49 FF) DAS URTEIL
*RECHTSANWAELTE" 49 D) SONDERFALL *WILHELM" 52 3. ZUSAMMENFASSUNG DER
GRUNDLAGEN DER RECHTSPRECHUNG DES EUROPAEISCHEN GERICHTSHOFS ZUR
DISCRIMINATION AE REBOURS 54 4. AUSBLICK AUF DEN WEITEREN VERLAUF DER
UNTERSUCHUNG 55 B. RECHTLICHE ANFORDERUNGEN AN DIE DEUTSCHE
BIERPRODUKTION VOR UND NACH DEM URTEIL DES EUGH ZUM REINHEITSGEBOT 56 I.
VERTRAGSVERLETZUNGSVERFAHREN 56 II. VORVERFAHREN 57 III. RECHTLICHE
ANFORDERUNGEN AN DIE BIERPRODUKTION IN DER BUNDESREPUBLIK 57 IV.
BEHANDLUNG VON ZUSATZSTOFFEN IN DER BUNDESREPUBLIK 58 V.
GEMEINSCHAFTSRECHTLICHE REGELUNGEN AUF DEM GEBIET DER ZUSATZSTOFFE 59
VI. STREITGEGENSTAND 59 VII. DAS URTEIL DES EUROPAEISCHEN GERICHTSHOFS
DIE ARGUMENTE DER PARTEIEN UND DIE STELLUNG DES EUGH 60 1. DIE
BEZEICHNUNGSREGELUNG DES § 10 BSTG 60 2. DAS VERKEHRS VERBOT FUER BIER
MIT ZUSATZSTOFFEN 61 VIII. DIE BEDEUTUNG DES URTEILS 62 1. DIE BEDEUTUNG
FUER DAS LEBENSMITTELRECHT DER UNION 62 A) DIE BESCHRAENKUNG DER
NATIONALEN SOUVERAENITAET 62 SEITE B) DAS TECHNOLOGISCHE BEDUERFNIS 64 2.
DIE BEDEUTUNG FUER ART. 30 EGV 65 3. DIE BEDEUTUNG FUER DEN GEMEINSAMEN
MARKT 66 4. DAS *BIER"-URTEIL ALS INADAEQUATER ERSATZ FUER EINE
HARMONISIERUNG 67 5. DIE BEDEUTUNG DES *BIER"-URTEILS FUER DIE HEIMISCHEN
BRAUER 68 A) DIE UNMITTELBARE WIRKUNG DES URTEILS 68 AA) DER VORRANG DES
GEMEINSCHAFTSRECHTS 69 BB) KONKRETISIERUNG DES ANWENDUNGSVORRANGS DURCH
DAS URTEIL 70 B) KONKRETISIERUNG DER RECHTSPOSITION EG-AUSLAENDISCHER
BRAUER 70 AA) § 10 BSTG 70 BB) § 9 BSTG 71 C) KONKRETISIERUNG DER
RECHTSPOSITION DEUTSCHER BRAUER 71 AA) VOR VERWIRKLICHUNG DES
ZULASSUNGSVERFAHRENS 71 BB) NACH VERWIRKLICHUNG DES VOM GERICHTSHOF
GEFORDERTEN ZULASSUNGSVERFAHRENS 72 (1) ANTRAGSRECHT DER DEUTSCHEN
BRAUER 72 (2) STELLUNGNAHME ZU DIESER AUSLEGUNG 72 CC) KONKRETISIERUNG
DES WETTBEWERBSNACHTEILS DEUTSCHER BRAUER 74 C. EINORDNUNG DER
ERKENNTNISSE AUS DEM URTEIL DES GERICHTSHOFS ZUM REINHEITSGEBOT IN DIE
INLAENDERDISKRIMINIERUNGSSYSTEMATIK 75 I. PARALLELEN ZU BISHER
UNTERSUCHTEN FAELLEN; VERGLEICH ZUM URTEIL *COGNET" 75 II. MOEGLICHE
ANSAETZE ZUR UEBERWINDUNG DIESER FORM DER DISCRIMINATION AE REBOURS 76
SEITE TEIL 2 DIE INLAENDERDISKRIMINIERUNG IN DER SYSTEMATIK VON UNGLEICH-
BEHANDLUNGSVERBOTEN IM EG-VERTRAG 81 A. VERSUCH ZUR UEBERWINDUNG DER
INLAENDERDISKRIMINIERUNG ANHAND DER BESTIMMUNGEN DES PRIMAEREN
GEMEINSCHAFTSRECHTS: ERWEITERUNG DES ANWENDUNGSBEREICHS DER
WARENVERKEHRS- FREIHEIT DURCH DIE ZIELE DER UNION 81 I. DIE PRAEAMBEL 81
II. ART. 2 UND 3 EGV 82 III. ART. 6 EGV 84 1. ALLGEMEINES 84 2. ART. 6
EGV IM LICHTE DER INLAENDERDISKRIMINIERUNG 85 A) DIE GENERELLE ANWENDUNG
AUF INLAENDER 86 B) DIE VORAUSSETZUNGEN DES VERBOTS DER INLAENDER-
DISKRIMINIERUNG DURCH ART. 6 EGV 87 IV. DAS BINNENMARKTKONZEPT 88 1. DER
GEMEINSAME MARKT 89 A) ALLGEMEINES 89 B) DER ZUSAMMENHANG ZWISCHEN
*EINHEITLICHKEIT" UND *BINNENMARKTAEHNLICHKEIT" 90 2. DER BINNENMARKT 91
A) DIE EINHEITLICHE EUROPAEISCHE AKTE (EEA) 91 AA) ALLGEMEINES 91 BB)
ART. 7A EGV: DIE VERWIRKLICHUNG DES BINNEN- MARKTES 92 CC) DIE
ANERKENNUNG NATIONALER INTERESSEN IM VER- FAHREN NACH ART. 100A EGV *
ANERKENNUNG DER INLAENDERDISKRIMINIERUNG? 93 B) VERHAELTNIS
BINNENMARKT/GEMEINSAMER MARKT 98 AA) IDENTITAET VON GEMEINSAMEM MARKT UND
BINNEN- MARKT 98 BB) DER BINNENMARKT ALS PLUS 99 CC) DER BINNENMARKT ALS
MINUS 99 DD) STELLUNGNAHME 99 3. DIE BEDEUTUNG DES BINNENMARKTES FUER
WARENVERKEHRS- FREIHEIT UND WETTBEWERB 101 A) ART. 30 FF. EGV IM LICHTE
DES BINNENMARKTES 101 B) DER WETTBEWERB IM LICHTE DES BINNENMARKTES 102
10 SEITE V. DIE FUER DIE UMGEKEHRTE DISKRIMINIERUNG VERANTWORTLICHEN
LUECKEN DER ART. 30 UND 34 EGV VOR DEM HINTERGRUND DES
BINNENMARKTKONZEPTS 103 1. ART. 34 EGV 104 A) BISHERIGE RECHTFERTIGUNG
DER RECHTSPRECHUNG DURCH DAS SCHRIFTTUM 105 B) NEUE ANSAETZE ZUR
EXTENSIVEN AUSLEGUNG VON ART. 34 EGV 106 C) STELLUNGNAHME 107 2. ART. 30
EGV 112 A) DER BINNENMARKT ALS SAEMTLICHE DISKRIMINIERUNGEN VERBIETENDER
RAUM OHNE GRENZUEBERTRITTE 112 B) EIGENE INTERPRETATION 113 VI.
ABSCHLIESSENDE BEMERKUNGEN 116 B. WETTBEWERBSBENACHTEILIGUNGEN IM RAHMEN
DER ECHTEN INLAENDER- DISKRIMINIERUNG UND WETTBEWERBSBEEINTRAECHTIGUNGEN
NACH GELTENDEM GEMEINSCHAFTSRECHT: EINE GEGENUEBERSTELLUNG 117 I. DIE
WIRTSCHAFTSPOLITIK DER GEMEINSCHAFT 117 II. WETTBEWERBSREGELN 118 1.
TATBESTANDSANFORDERUNGEN DES ART. 85 EGV 119 2. TATBESTANDSANFORDERUNGEN
DES ART. 86 EGV 120 3. DAS VERHAELTNIS VON WETTBEWERBSVERFAELSCHUNGEN IM
SINNE DER ART. 85, 86 EGV ZU DEN WETTBEWERBSNACHTEILEN IN DEN FAELLEN DER
ECHTEN DISCRIMINATION AE REBOURS 120 A) DIE WIRKUNG AUF DEN GEMEINSAMEN
MARKT 121 B) SENSIBILITAET DER WETTBEWERBS- UND FREIEN WARENVER-
KEHRSVORSCHRIFTEN 122 III. ANGLEICHUNG DER RECHTSVORSCHRIFTEN IN DEN
FAELLEN DER WETTBEWERBSVERZERRUNG NACH ART. 101 UND 102 EGV 123 1.
TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN DER ART. 101 UND 102 EGV 123 2. DAS
VERHAELTNIS VON WETTBEWERBSVERZERRUNGEN UND WETTBEWERBSNACHTEILEN
DISKRIMINIERTER INLAENDER 124 IV. WETTBEWERBSREGELN IM RAHMEN DER
GEMEINSAMEN AGRARPOLITIK 1. DAS DISKRIMINIERUNGSVERBOT DES ART. 40 III
EGV 126 2. PARALLELEN ZWISCHEN DEM DISKRIMINIERUNGSVERBOT DES ART. 40
III EGV UND DEN WETTBEWERBSNACHTEILEN DISKRIMINIERTER INLAENDER 127 V.
SCHLUSSBETRACHTUNG 127 11 SEITE TEIL 3 UEBERWINDUNG DER ECHTEN
INLAENDERDISKRIMINIERUNG DURCH GRUND- RECHTSDOGMATISCHE UEBERLEGUNGEN IM
HINBLICK AUF ART. 30 EGV 131 A. GEMEINSCHAFTSRECHTLICHE GRUNDRECHTE 131
I. HERLEITUNG 131 II. ANERKANNTE GRUNDRECHTE 133 III. FUNKTION UND
ANWENDUNGSBEREICH GEMEINSCHAFTLICHER GRUNDRECHTE 134 1. STRUKTUR UND
ZIELE DER UNION 135 2. NOTWENDIGKEIT UND FUNKTION
GEMEINSCHAFSRECHTLICHER GRUNDRECHTE 135 A) GEMEINSCHAFTSRECHTSAKTE UND
GRUNDRECHTSSCHUTZ 136 B) KONTROLL- UND GARANTIEFUNKTION DER UNION DAS
URTEIL *DEFRENNE III" 137 C) ADRESSATEN UND TRAEGER DER GRUNDRECHTE 138
IV. FOLGERUNGEN FUER DEN GRUNDRECHTSSCHUTZ DISKRIMINIERTER INLAENDER 139
B. LOESUNGSANSAETZE 142 I. MODIFIZIERUNGEN DES BISHERIGEN
GRUNDRECHTSSYSTEMS 142 1. DIE MITGLIEDSTAATEN ALS ADRESSATEN
GEMEINSCHAFTS- RECHTLICHER GRUNDRECHTE 142 A) ARGUMENTE FUER DIESE
ANSICHT 142 AA) UMFASSENDER SCHUTZ 142 BB) DER GERICHTSHOF UND
MITGLIEDSTAATLICHES HANDELN 143 CC) ARGUMENT AUS DER BEDEUTUNG VON
GRUNDRECHTEN UND GRUNDFREIHEITEN 144 DD) UMKEHRSCHLUSS AUS GESCHRIEBENEM
GEMEINSCHAFTSREBFET EE) INTEGRATIONSSCHUB 145 B)
GEMEINSCHAFTSRECHTLICHER GRUNDRECHTSSCHUTZ NUR GEGEN DIE
GEMEINSCHAFTSGEWALT 145 C) STELLUNGNAHME 146 AA) NOTWENDIGE
EINSCHRAENKUNGEN 147 BB) GRUNDRECHTLICHE VORGABEN DES GERICHTSHOFS AN DIE
MITGLIEDSTAATEN 147 CC) GEMEINSCHAFTSKONFORMITAET UND NATIONALE VER-
FASSUNGSWIDRIGKEIT 150 DD) GLEICHHEITSSATZ UND PRIMAERRECHT 150 12 SEITE
EE) DIE BEDEUTUNG DES EUGH 152 FF) ERGEBNIS 153 2. FOLGEN DER
RECHTSPRECHUNG ALS BEZUG ZUM GEMEIN- SCHAFTSRECHT 154 A) KONKRETISIERUNG
DES ANWENDUNGSBEREICHS EINER GRUND- FREIHEIT UND MITTELBARE FOLGEN 154
B) KONSEQUENZEN DER INTERPRETATION 155 II. DIE ENTWICKLUNG NEUER
GRUNDRECHTE 156 1. DAS GRUNDRECHT AUF NICHTDISKRIMINIERUNG DURCH DEN
EIGENEN STAAT 156 A) DIE ARGUMENTATION MEIERS 156 B) STELLUNGNAHME 157
2. ART. 30 EG-VERTRAG ALS GRUNDRECHT * AENDERT DIE UMDEUTUNG EINER
GRUNDFREIHEIT IN EIN GRUNDRECHT ETWAS AN DER BEDEUTUNG DER
WARENVERKEHRS- FREIHEIT FUER INLAENDER? 158 A) ZIELSETZUNG 158 B) ART. 30
EG-VERTRAG ALS GRUNDRECHT 159 C) GEHT DER SCHUTZBEREICH UEBER DEN
ANWENDUNGSBEREICH HINAUS? 161 AA) ARGUMENT AUS DER UMGEHUNG DER
NATIONALEN VORSCHRIFT 161 BB) SYSTEMATISCHE AUSLEGUNG * VERGLEICH ZUR
INLAENDERBEHANDLUNG IM BEREICH ANDERER GRUNDFREIHEITEN 162 (1) DAS URTEIL
*VAN BINSBERGEN" 162 (2) DAS URTEIL *WATSON" 163 (3) DAS URTEIL *DAILY
MAIL" 164 (4) WUERDIGUNG 165 D) FOLGERUNGEN 166 13 SEITE TEIL 4 DIE ECHTE
INLAENDERDISKRIMINIERUNG UND DER VORRANG DES GEMEIN- SCHAFTSRECHTS 169 A.
DER VORRANG DES GEMEINSCHAFTSRECHTS ABLEITUNG, ENTWICKLUNG UND DIE
HALTUNG DER MITGLIEDSTAATEN 169 I. ALLGEMEINES 169 II. DIE NATUR UND DIE
UNMITTELBARE WIRKUNG DES GEMEIN- SCHAFTSRECHTS 170 1. DIE RECHTSNATUR
DER GEMEINSCHAFTLICHEN RECHTSORDNUNG 170 2. UNMITTELBARE GELTUNG,
UNMITTELBARE WIRKUNG UND IHR VERHAELTNIS ZUM VORRANG DES
GEMEINSCHAFTSRECHTS 172 A) DIE UNMITTELBARE GELTUNG 172 B) DIE
UNMITTELBARE WIRKUNG 173 C) VERHAELTNIS: UNMITTELBARE WIRKUNG/VORRANG DES
GEMEINSCHAFTSRECHTS 174 III. KONKRETISIERUNG DES VORRANGS 175 1. DAS
GRUNDLEGENDE URTEIL *SIMMENTHAI II" 177 A) ZUR VORGESCHICHTE:
*SIMMENTHAI I" 177 B) TATBESTAND DES URTEILS *SIMMENTHAI II" 178 C) DIE
ENTSCHEIDUNGSGRUENDE DES GERICHTSHOFS 178 D) WUERDIGUNG DES URTEILS 179
AA) EFFEKTIVE UMSETZUNG DER UNMITTELBAREN WIRKUNG 179 BB) BEDEUTUNG FUER
DEN INTERNATIONALEN RICHTER 181 CC) ANWENDUNGS- ODER GELTUNGSVORRANG IN
*SIMMENTHAI II"? 181 2. DIE MITGLIEDSTAATLICHE RECHTSPRECHUNG 183 A)
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND 183 AA) DIE ENTWICKLUNG DER RECHTSPRECHUNG
BIS 1974 183 BB) DER BESCHLUSS *SOLANGE I" 184 CC) DER BESCHLUSS *SOLANGE
II" 186 B) ITALIEN 189 C) FRANKREICH 189 D) BELGIEN 190 E) NIEDERLANDE
191 F) LUXEMBURG 191 G) DAENEMARK 192 H) GROSSBRITANNIEN 192 I) IRLAND 193
14 SEITE J) GRIECHENLAND 193 K) SPANIEN 193 1) PORTUGAL 193 3.
ZUSAMMENFASSUNG UND UEBERLEITUNG 194 B. GELTUNGSVORRANG UND
INLAENDERDISKRIMINIERUNG 195 I. ALLGEMEINES ZUR BEGRUENDUNG EINES
GELTUNGSVORRANGS 195 II. DIE VORAUSSETZUNGEN DES GELTUNGSVORRANGS 197
III. MOEGLICHE ARGUMENTE FUER EINEN GELTUNGSVORRANG 198 1. UNANWENDBARKEIT
ZWINGEND GLEICH UNGUELTIGKEIT? 200 2. DER VORBEUGENDE RECHTSSCHUTZ 200 3.
KEIN SPIELRAUM FUER DAS NATIONALE VERFASSUNGSGERICHT? 202 4. DER MOEGLICHE
*ERST-RECHT"-SCHLUSS 203 A) DER GELTUNGSVORRANG VON VERORDNUNGEN 203 B)
HERLEITUNG DES *ERST-RECHT"-ARGUMENTS 204 C) KRITISCHE
AUSEINANDERSETZUNG MIT DEM *ERST-RECHT"- ARGUMENT 205 D) ZUSAMMENFASSUNG
206 IV. GRENZEN DES GELTUNGSVORRANGS 207 1. DIE IDENTITAET DER
VERFASSUNG: ART. 79 I.V.M. 23 I 3 GG 207 2. DER NATIONALE
SOUVERAENITAETSKERN 209 3. DIE *WEIN-DESTILLATION"-ENTSCHEIDUNG: DIE
NOTWENDIGKEIT EINES EINGESCHRAENKTEN GELTUNGS- VORRANGS 209 A)
SACHVERHALT 210 B) DIE ENTSCHEIDUNGSGRUENDE DES GERICHTSHOFS 210 C)
ANMERKUNGEN 211 D) DIE ENTSCHEIDUNG IM LICHTE EINES GELTUNGS VORRANGS
212 AA) ART. 235 EGV ALS AUSLEGUNGSHILFE ZUR BEGRUENDUNG EINER SCHRANKE
DES GELTUNGSVORRANGS 214 (1) *IM RAHMEN DES GEMEINSAMEN MARKTES" 214 (2)
STELLUNGNAHME 215 (3) VERSUCH EINER AUFLISTUNG DEM GEMEINSCHAFTS- RECHT
VERWEHRTER SACHBEREICHE 217 (4) KONSEQUENZEN UND UEBERLEITUNG ZUR LOESUNG
218 BB) DIE SUCHE NACH NOTWENDIG AUSZUGRENZENDEN NATIONALEN NORMEN AUS
DEM GELTUNGSVORRANG 219 15 SEITE CC) KONSEQUENZEN * DISKUSSION DER
PLAUSIBILITAET DES ABGRENZUNGS- KRITERIUMS *SUBJEKTIVE OEFFENTLICHE RECHTE
BZW. DIE ZU IHRER DURCHSETZUNG BESTIMMTEN NORMEN" 222 (1) ARGUMENTE FUER
DIE ABGRENZUNG 222 (2) ARGUMENTE GEGEN DIE ABGRENZUNG 224 (3) ERGEBNIS
226 SCHLUSSTEIL VERMEIDUNG DER *FRAGWUERDIGEN" SITUATION DER BETROFFENEN
MARKT- BUERGER IM HINBLICK AUF NATIONALE GRUNDRECHTE 227 I. ALLGEMEINES
227 II. INLAENDERDISKRIMINIERUNG UND GLEICHHEITSGRUNDSATZ 227 1.
ANWENDBARKEIT 228 2. RECHTFERTIGUNG DER UNGLEICHBEHANDLUNG? 231 A)
ALLGEMEINE KRITERIEN ZUR FESTSTELLUNG EINER UNGLEICHBEHANDLUNG 231 B)
SACHLICHE GRUENDE UND INLAENDERDISKRIMINIERUNG 232 C) NOTWENDIGKEIT DES
REINHEITSGEBOTS FUER BIER ALS SACHLICHER GRUND? 233 AA) DIE ANGST VOR DEM
NIEDRIGSTEN NIVEAU 233 BB) STELLUNGNAHME 234 III.
INLAENDERDISKRIMINIERUNG UND BERUFSFREIHEIT 235 IV. ABSCHLIESSENDE
BEMERKUNGEN 237 SCHLUSSWORT 239 LITERATURVERZEICHNIS 241 16 |
adam_txt |
THOMAS BURMESTER INLAENDERDISKRIMINIERUNGEN IM LICHTE
GEMEINSCHAFTSRECHTLICHER LOESUNGEN PROBLEME DER UMGEKEHRTEN
DISKRIMINIERUNG IM BEREICH DES GEMEINSCHAFTSRECHTS UNTER BESONDERER
BERUECKSICHTIGUNG DES FREIEN WARENVERKEHRS (ART. 30 FF. EG-VERTRAG)
VERLAG INHALTSVERZEICHNIS SEITE EINLEITUNG 21 TEILL SYSTEMATISIERUNG DER
INLAENDERDISKRIMINIERUNG 25 A. SYSTEMATISIERUNG DER
INLAENDERDISKRIMINIERUNG 25 I. DER BEGRIFF DER INLAENDERDISKRIMINIERUNG
UND SEIN VERHAELTNIS ZUR INLAENDERGLEICHBEHANDLUNG 25 II. TERMINOLOGIE 27
III. DIE URSACHEN DER INLAENDERDISKRIMINIERUNG 27 1. VOELKERRECHT,
STAATSAUFBAU 27 2. DIE EINWIRKUNG DES GEMEINSCHAFTSRECHTS 28 3. ZIEL DES
ERSTEN TEILS DER ARBEIT 28 IV. UNTERSUCHUNG DER RECHTSPRECHUNG DES
GERICHTSHOFS ZUR INLAENDERDISKRIMINIERUNG 29 1. ERSCHEINUNGSFORM DER
INLAENDERDISKRIMINIERUNG DURCH EINEN VERGLEICH DER MARKTBUERGER IM
NICHT-HARMONI- SIERTEN BEREICH 29 A) DER SACHVERHALT DES URTEILS
*BIISSONE" 29 B) DER SACHVERHALT DES URTEILS *VAN DAM" 30 C) DER
SACHVERHALT DES URTEILS *OEBEL" 30 D) DIE URTEILE DES EUGH 31 E) VERSUCH
EINER EINORDNUNG MIT DER EINFUEHRUNG DES BEGRIFFS *UNECHTE
INLAENDERDISKRIMINIERUNG" 32 2. INLAENDERDISKRIMINIERUNG DURCH
HARMONISIERUNG 33 A) EINRAEUMUNG EINES FREIRAUMS NATIONALER SOUVERAENITAET
33 AA) DER FALL *SMIT" 33 BB) DER FALL *MATHOT" 34 CC) DIE URTEILE DES
EUGH 35 DD) WUERDIGUNG DER URTEILE 36 B) AUSLEGUNGSFRAGEN SEKUNDAEREN
GEMEINSCHAFTSRECHTS/ * BERUFUNG DER INLAENDER AUF DIE GRUNDFREIHEITEN 37
AA) DER FALL *KNOORS" 37 BB) DER FALL *AUER" 38 CC) DER FALL
*BROEKMEULEN" 38 DD) DER FALL *MORSON" 39 EE) DIE URTEILE DES EUGH 39
SEITE (1) KEIN ANWENDUNGSRAUM FUER DEN EG-VERTRAG IM FALL *MORSON" 40 (2)
UEBERWINDUNG DER INLAENDERDISKRIMINIERUNG DURCH DIE BEDEUTUNG DER
GRUNDFREIHEITEN IN DEN FAELLEN *KNOORS" UND *BROEKMEULEN" 40 (3) DAS
FEHLEN DER RICHTLINIE IM FALL *AUER" 41 (4) WUERDIGUNG DER URTEILE 42 C)
HAUPTANWENDUNGSFAELLE DER ECHTEN DISKRIMINIERUNG: LIBERALISIERUNG OHNE
ANGLEICHUNG DER NATIONALEN VORSCHRIFTEN 43 AA) DER FALL *PEUREUX" 44 BB)
DIE FAELLE *COGNET" BZW. *EDAH" 44 CC) DIE URTEILE DES EUGH 46 DD)
WUERDIGUNG DER URTEILE 47 EE) DAS URTEIL *RAU" 49 FF) DAS URTEIL
*RECHTSANWAELTE" 49 D) SONDERFALL *WILHELM" 52 3. ZUSAMMENFASSUNG DER
GRUNDLAGEN DER RECHTSPRECHUNG DES EUROPAEISCHEN GERICHTSHOFS ZUR
DISCRIMINATION AE REBOURS 54 4. AUSBLICK AUF DEN WEITEREN VERLAUF DER
UNTERSUCHUNG 55 B. RECHTLICHE ANFORDERUNGEN AN DIE DEUTSCHE
BIERPRODUKTION VOR UND NACH DEM URTEIL DES EUGH ZUM REINHEITSGEBOT 56 I.
VERTRAGSVERLETZUNGSVERFAHREN 56 II. VORVERFAHREN 57 III. RECHTLICHE
ANFORDERUNGEN AN DIE BIERPRODUKTION IN DER BUNDESREPUBLIK 57 IV.
BEHANDLUNG VON ZUSATZSTOFFEN IN DER BUNDESREPUBLIK 58 V.
GEMEINSCHAFTSRECHTLICHE REGELUNGEN AUF DEM GEBIET DER ZUSATZSTOFFE 59
VI. STREITGEGENSTAND 59 VII. DAS URTEIL DES EUROPAEISCHEN GERICHTSHOFS
DIE ARGUMENTE DER PARTEIEN UND DIE STELLUNG DES EUGH 60 1. DIE
BEZEICHNUNGSREGELUNG DES § 10 BSTG 60 2. DAS VERKEHRS VERBOT FUER BIER
MIT ZUSATZSTOFFEN 61 VIII. DIE BEDEUTUNG DES URTEILS 62 1. DIE BEDEUTUNG
FUER DAS LEBENSMITTELRECHT DER UNION 62 A) DIE BESCHRAENKUNG DER
NATIONALEN SOUVERAENITAET 62 SEITE B) DAS TECHNOLOGISCHE BEDUERFNIS 64 2.
DIE BEDEUTUNG FUER ART. 30 EGV 65 3. DIE BEDEUTUNG FUER DEN GEMEINSAMEN
MARKT 66 4. DAS *BIER"-URTEIL ALS INADAEQUATER ERSATZ FUER EINE
HARMONISIERUNG 67 5. DIE BEDEUTUNG DES *BIER"-URTEILS FUER DIE HEIMISCHEN
BRAUER 68 A) DIE UNMITTELBARE WIRKUNG DES URTEILS 68 AA) DER VORRANG DES
GEMEINSCHAFTSRECHTS 69 BB) KONKRETISIERUNG DES ANWENDUNGSVORRANGS DURCH
DAS URTEIL 70 B) KONKRETISIERUNG DER RECHTSPOSITION EG-AUSLAENDISCHER
BRAUER 70 AA) § 10 BSTG 70 BB) § 9 BSTG 71 C) KONKRETISIERUNG DER
RECHTSPOSITION DEUTSCHER BRAUER 71 AA) VOR VERWIRKLICHUNG DES
ZULASSUNGSVERFAHRENS 71 BB) NACH VERWIRKLICHUNG DES VOM GERICHTSHOF
GEFORDERTEN ZULASSUNGSVERFAHRENS 72 (1) ANTRAGSRECHT DER DEUTSCHEN
BRAUER 72 (2) STELLUNGNAHME ZU DIESER AUSLEGUNG 72 CC) KONKRETISIERUNG
DES WETTBEWERBSNACHTEILS DEUTSCHER BRAUER 74 C. EINORDNUNG DER
ERKENNTNISSE AUS DEM URTEIL DES GERICHTSHOFS ZUM REINHEITSGEBOT IN DIE
INLAENDERDISKRIMINIERUNGSSYSTEMATIK 75 I. PARALLELEN ZU BISHER
UNTERSUCHTEN FAELLEN; VERGLEICH ZUM URTEIL *COGNET" 75 II. MOEGLICHE
ANSAETZE ZUR UEBERWINDUNG DIESER FORM DER DISCRIMINATION AE REBOURS 76
SEITE TEIL 2 DIE INLAENDERDISKRIMINIERUNG IN DER SYSTEMATIK VON UNGLEICH-
BEHANDLUNGSVERBOTEN IM EG-VERTRAG 81 A. VERSUCH ZUR UEBERWINDUNG DER
INLAENDERDISKRIMINIERUNG ANHAND DER BESTIMMUNGEN DES PRIMAEREN
GEMEINSCHAFTSRECHTS: ERWEITERUNG DES ANWENDUNGSBEREICHS DER
WARENVERKEHRS- FREIHEIT DURCH DIE ZIELE DER UNION 81 I. DIE PRAEAMBEL 81
II. ART. 2 UND 3 EGV 82 III. ART. 6 EGV 84 1. ALLGEMEINES 84 2. ART. 6
EGV IM LICHTE DER INLAENDERDISKRIMINIERUNG 85 A) DIE GENERELLE ANWENDUNG
AUF INLAENDER 86 B) DIE VORAUSSETZUNGEN DES VERBOTS DER INLAENDER-
DISKRIMINIERUNG DURCH ART. 6 EGV 87 IV. DAS BINNENMARKTKONZEPT 88 1. DER
GEMEINSAME MARKT 89 A) ALLGEMEINES 89 B) DER ZUSAMMENHANG ZWISCHEN
*EINHEITLICHKEIT" UND *BINNENMARKTAEHNLICHKEIT" 90 2. DER BINNENMARKT 91
A) DIE EINHEITLICHE EUROPAEISCHE AKTE (EEA) 91 AA) ALLGEMEINES 91 BB)
ART. 7A EGV: DIE VERWIRKLICHUNG DES BINNEN- MARKTES 92 CC) DIE
ANERKENNUNG NATIONALER INTERESSEN IM VER- FAHREN NACH ART. 100A EGV *
ANERKENNUNG DER INLAENDERDISKRIMINIERUNG? 93 B) VERHAELTNIS
BINNENMARKT/GEMEINSAMER MARKT 98 AA) IDENTITAET VON GEMEINSAMEM MARKT UND
BINNEN- MARKT 98 BB) DER BINNENMARKT ALS PLUS 99 CC) DER BINNENMARKT ALS
MINUS 99 DD) STELLUNGNAHME 99 3. DIE BEDEUTUNG DES BINNENMARKTES FUER
WARENVERKEHRS- FREIHEIT UND WETTBEWERB 101 A) ART. 30 FF. EGV IM LICHTE
DES BINNENMARKTES 101 B) DER WETTBEWERB IM LICHTE DES BINNENMARKTES 102
10 SEITE V. DIE FUER DIE UMGEKEHRTE DISKRIMINIERUNG VERANTWORTLICHEN
LUECKEN DER ART. 30 UND 34 EGV VOR DEM HINTERGRUND DES
BINNENMARKTKONZEPTS 103 1. ART. 34 EGV 104 A) BISHERIGE RECHTFERTIGUNG
DER RECHTSPRECHUNG DURCH DAS SCHRIFTTUM 105 B) NEUE ANSAETZE ZUR
EXTENSIVEN AUSLEGUNG VON ART. 34 EGV 106 C) STELLUNGNAHME 107 2. ART. 30
EGV 112 A) DER BINNENMARKT ALS SAEMTLICHE DISKRIMINIERUNGEN VERBIETENDER
RAUM OHNE GRENZUEBERTRITTE 112 B) EIGENE INTERPRETATION 113 VI.
ABSCHLIESSENDE BEMERKUNGEN 116 B. WETTBEWERBSBENACHTEILIGUNGEN IM RAHMEN
DER ECHTEN INLAENDER- DISKRIMINIERUNG UND WETTBEWERBSBEEINTRAECHTIGUNGEN
NACH GELTENDEM GEMEINSCHAFTSRECHT: EINE GEGENUEBERSTELLUNG 117 I. DIE
WIRTSCHAFTSPOLITIK DER GEMEINSCHAFT 117 II. WETTBEWERBSREGELN 118 1.
TATBESTANDSANFORDERUNGEN DES ART. 85 EGV 119 2. TATBESTANDSANFORDERUNGEN
DES ART. 86 EGV 120 3. DAS VERHAELTNIS VON WETTBEWERBSVERFAELSCHUNGEN IM
SINNE DER ART. 85, 86 EGV ZU DEN WETTBEWERBSNACHTEILEN IN DEN FAELLEN DER
ECHTEN DISCRIMINATION AE REBOURS 120 A) DIE WIRKUNG AUF DEN GEMEINSAMEN
MARKT 121 B) SENSIBILITAET DER WETTBEWERBS- UND FREIEN WARENVER-
KEHRSVORSCHRIFTEN 122 III. ANGLEICHUNG DER RECHTSVORSCHRIFTEN IN DEN
FAELLEN DER WETTBEWERBSVERZERRUNG NACH ART. 101 UND 102 EGV 123 1.
TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN DER ART. 101 UND 102 EGV 123 2. DAS
VERHAELTNIS VON WETTBEWERBSVERZERRUNGEN UND WETTBEWERBSNACHTEILEN
DISKRIMINIERTER INLAENDER 124 IV. WETTBEWERBSREGELN IM RAHMEN DER
GEMEINSAMEN AGRARPOLITIK 1. DAS DISKRIMINIERUNGSVERBOT DES ART. 40 III
EGV 126 2. PARALLELEN ZWISCHEN DEM DISKRIMINIERUNGSVERBOT DES ART. 40
III EGV UND DEN WETTBEWERBSNACHTEILEN DISKRIMINIERTER INLAENDER 127 V.
SCHLUSSBETRACHTUNG 127 11 SEITE TEIL 3 UEBERWINDUNG DER ECHTEN
INLAENDERDISKRIMINIERUNG DURCH GRUND- RECHTSDOGMATISCHE UEBERLEGUNGEN IM
HINBLICK AUF ART. 30 EGV 131 A. GEMEINSCHAFTSRECHTLICHE GRUNDRECHTE 131
I. HERLEITUNG 131 II. ANERKANNTE GRUNDRECHTE 133 III. FUNKTION UND
ANWENDUNGSBEREICH GEMEINSCHAFTLICHER GRUNDRECHTE 134 1. STRUKTUR UND
ZIELE DER UNION 135 2. NOTWENDIGKEIT UND FUNKTION
GEMEINSCHAFSRECHTLICHER GRUNDRECHTE 135 A) GEMEINSCHAFTSRECHTSAKTE UND
GRUNDRECHTSSCHUTZ 136 B) KONTROLL- UND GARANTIEFUNKTION DER UNION DAS
URTEIL *DEFRENNE III" 137 C) ADRESSATEN UND TRAEGER DER GRUNDRECHTE 138
IV. FOLGERUNGEN FUER DEN GRUNDRECHTSSCHUTZ DISKRIMINIERTER INLAENDER 139
B. LOESUNGSANSAETZE 142 I. MODIFIZIERUNGEN DES BISHERIGEN
GRUNDRECHTSSYSTEMS 142 1. DIE MITGLIEDSTAATEN ALS ADRESSATEN
GEMEINSCHAFTS- RECHTLICHER GRUNDRECHTE 142 A) ARGUMENTE FUER DIESE
ANSICHT 142 AA) UMFASSENDER SCHUTZ 142 BB) DER GERICHTSHOF UND
MITGLIEDSTAATLICHES HANDELN 143 CC) ARGUMENT AUS DER BEDEUTUNG VON
GRUNDRECHTEN UND GRUNDFREIHEITEN 144 DD) UMKEHRSCHLUSS AUS GESCHRIEBENEM
GEMEINSCHAFTSREBFET EE) INTEGRATIONSSCHUB 145 B)
GEMEINSCHAFTSRECHTLICHER GRUNDRECHTSSCHUTZ NUR GEGEN DIE
GEMEINSCHAFTSGEWALT 145 C) STELLUNGNAHME 146 AA) NOTWENDIGE
EINSCHRAENKUNGEN 147 BB) GRUNDRECHTLICHE VORGABEN DES GERICHTSHOFS AN DIE
MITGLIEDSTAATEN 147 CC) GEMEINSCHAFTSKONFORMITAET UND NATIONALE VER-
FASSUNGSWIDRIGKEIT 150 DD) GLEICHHEITSSATZ UND PRIMAERRECHT 150 12 SEITE
EE) DIE BEDEUTUNG DES EUGH 152 FF) ERGEBNIS 153 2. FOLGEN DER
RECHTSPRECHUNG ALS BEZUG ZUM GEMEIN- SCHAFTSRECHT 154 A) KONKRETISIERUNG
DES ANWENDUNGSBEREICHS EINER GRUND- FREIHEIT UND MITTELBARE FOLGEN 154
B) KONSEQUENZEN DER INTERPRETATION 155 II. DIE ENTWICKLUNG NEUER
GRUNDRECHTE 156 1. DAS GRUNDRECHT AUF NICHTDISKRIMINIERUNG DURCH DEN
EIGENEN STAAT 156 A) DIE ARGUMENTATION MEIERS 156 B) STELLUNGNAHME 157
2. ART. 30 EG-VERTRAG ALS GRUNDRECHT * AENDERT DIE UMDEUTUNG EINER
GRUNDFREIHEIT IN EIN GRUNDRECHT ETWAS AN DER BEDEUTUNG DER
WARENVERKEHRS- FREIHEIT FUER INLAENDER? 158 A) ZIELSETZUNG 158 B) ART. 30
EG-VERTRAG ALS GRUNDRECHT 159 C) GEHT DER SCHUTZBEREICH UEBER DEN
ANWENDUNGSBEREICH HINAUS? 161 AA) ARGUMENT AUS DER UMGEHUNG DER
NATIONALEN VORSCHRIFT 161 BB) SYSTEMATISCHE AUSLEGUNG * VERGLEICH ZUR
INLAENDERBEHANDLUNG IM BEREICH ANDERER GRUNDFREIHEITEN 162 (1) DAS URTEIL
*VAN BINSBERGEN" 162 (2) DAS URTEIL *WATSON" 163 (3) DAS URTEIL *DAILY
MAIL" 164 (4) WUERDIGUNG 165 D) FOLGERUNGEN 166 13 SEITE TEIL 4 DIE ECHTE
INLAENDERDISKRIMINIERUNG UND DER VORRANG DES GEMEIN- SCHAFTSRECHTS 169 A.
DER VORRANG DES GEMEINSCHAFTSRECHTS ABLEITUNG, ENTWICKLUNG UND DIE
HALTUNG DER MITGLIEDSTAATEN 169 I. ALLGEMEINES 169 II. DIE NATUR UND DIE
UNMITTELBARE WIRKUNG DES GEMEIN- SCHAFTSRECHTS 170 1. DIE RECHTSNATUR
DER GEMEINSCHAFTLICHEN RECHTSORDNUNG 170 2. UNMITTELBARE GELTUNG,
UNMITTELBARE WIRKUNG UND IHR VERHAELTNIS ZUM VORRANG DES
GEMEINSCHAFTSRECHTS 172 A) DIE UNMITTELBARE GELTUNG 172 B) DIE
UNMITTELBARE WIRKUNG 173 C) VERHAELTNIS: UNMITTELBARE WIRKUNG/VORRANG DES
GEMEINSCHAFTSRECHTS 174 III. KONKRETISIERUNG DES VORRANGS 175 1. DAS
GRUNDLEGENDE URTEIL *SIMMENTHAI II" 177 A) ZUR VORGESCHICHTE:
*SIMMENTHAI I" 177 B) TATBESTAND DES URTEILS *SIMMENTHAI II" 178 C) DIE
ENTSCHEIDUNGSGRUENDE DES GERICHTSHOFS 178 D) WUERDIGUNG DES URTEILS 179
AA) EFFEKTIVE UMSETZUNG DER UNMITTELBAREN WIRKUNG 179 BB) BEDEUTUNG FUER
DEN INTERNATIONALEN RICHTER 181 CC) ANWENDUNGS- ODER GELTUNGSVORRANG IN
*SIMMENTHAI II"? 181 2. DIE MITGLIEDSTAATLICHE RECHTSPRECHUNG 183 A)
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND 183 AA) DIE ENTWICKLUNG DER RECHTSPRECHUNG
BIS 1974 183 BB) DER BESCHLUSS *SOLANGE I" 184 CC) DER BESCHLUSS *SOLANGE
II" 186 B) ITALIEN 189 C) FRANKREICH 189 D) BELGIEN 190 E) NIEDERLANDE
191 F) LUXEMBURG 191 G) DAENEMARK 192 H) GROSSBRITANNIEN 192 I) IRLAND 193
14 SEITE J) GRIECHENLAND 193 K) SPANIEN 193 1) PORTUGAL 193 3.
ZUSAMMENFASSUNG UND UEBERLEITUNG 194 B. GELTUNGSVORRANG UND
INLAENDERDISKRIMINIERUNG 195 I. ALLGEMEINES ZUR BEGRUENDUNG EINES
GELTUNGSVORRANGS 195 II. DIE VORAUSSETZUNGEN DES GELTUNGSVORRANGS 197
III. MOEGLICHE ARGUMENTE FUER EINEN GELTUNGSVORRANG 198 1. UNANWENDBARKEIT
ZWINGEND GLEICH UNGUELTIGKEIT? 200 2. DER VORBEUGENDE RECHTSSCHUTZ 200 3.
KEIN SPIELRAUM FUER DAS NATIONALE VERFASSUNGSGERICHT? 202 4. DER MOEGLICHE
*ERST-RECHT"-SCHLUSS 203 A) DER GELTUNGSVORRANG VON VERORDNUNGEN 203 B)
HERLEITUNG DES *ERST-RECHT"-ARGUMENTS 204 C) KRITISCHE
AUSEINANDERSETZUNG MIT DEM *ERST-RECHT"- ARGUMENT 205 D) ZUSAMMENFASSUNG
206 IV. GRENZEN DES GELTUNGSVORRANGS 207 1. DIE IDENTITAET DER
VERFASSUNG: ART. 79 I.V.M. 23 I 3 GG 207 2. DER NATIONALE
SOUVERAENITAETSKERN 209 3. DIE *WEIN-DESTILLATION"-ENTSCHEIDUNG: DIE
NOTWENDIGKEIT EINES EINGESCHRAENKTEN GELTUNGS- VORRANGS 209 A)
SACHVERHALT 210 B) DIE ENTSCHEIDUNGSGRUENDE DES GERICHTSHOFS 210 C)
ANMERKUNGEN 211 D) DIE ENTSCHEIDUNG IM LICHTE EINES GELTUNGS VORRANGS
212 AA) ART. 235 EGV ALS AUSLEGUNGSHILFE ZUR BEGRUENDUNG EINER SCHRANKE
DES GELTUNGSVORRANGS 214 (1) *IM RAHMEN DES GEMEINSAMEN MARKTES" 214 (2)
STELLUNGNAHME 215 (3) VERSUCH EINER AUFLISTUNG DEM GEMEINSCHAFTS- RECHT
VERWEHRTER SACHBEREICHE 217 (4) KONSEQUENZEN UND UEBERLEITUNG ZUR LOESUNG
218 BB) DIE SUCHE NACH NOTWENDIG AUSZUGRENZENDEN NATIONALEN NORMEN AUS
DEM GELTUNGSVORRANG 219 15 SEITE CC) KONSEQUENZEN * DISKUSSION DER
PLAUSIBILITAET DES ABGRENZUNGS- KRITERIUMS *SUBJEKTIVE OEFFENTLICHE RECHTE
BZW. DIE ZU IHRER DURCHSETZUNG BESTIMMTEN NORMEN" 222 (1) ARGUMENTE FUER
DIE ABGRENZUNG 222 (2) ARGUMENTE GEGEN DIE ABGRENZUNG 224 (3) ERGEBNIS
226 SCHLUSSTEIL VERMEIDUNG DER *FRAGWUERDIGEN" SITUATION DER BETROFFENEN
MARKT- BUERGER IM HINBLICK AUF NATIONALE GRUNDRECHTE 227 I. ALLGEMEINES
227 II. INLAENDERDISKRIMINIERUNG UND GLEICHHEITSGRUNDSATZ 227 1.
ANWENDBARKEIT 228 2. RECHTFERTIGUNG DER UNGLEICHBEHANDLUNG? 231 A)
ALLGEMEINE KRITERIEN ZUR FESTSTELLUNG EINER UNGLEICHBEHANDLUNG 231 B)
SACHLICHE GRUENDE UND INLAENDERDISKRIMINIERUNG 232 C) NOTWENDIGKEIT DES
REINHEITSGEBOTS FUER BIER ALS SACHLICHER GRUND? 233 AA) DIE ANGST VOR DEM
NIEDRIGSTEN NIVEAU 233 BB) STELLUNGNAHME 234 III.
INLAENDERDISKRIMINIERUNG UND BERUFSFREIHEIT 235 IV. ABSCHLIESSENDE
BEMERKUNGEN 237 SCHLUSSWORT 239 LITERATURVERZEICHNIS 241 16 |
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