Juristische Dialektik: dialektische Argumentationsweisen und Kunstgriffe, um bei rechtlichen Auseinandersetzungen Recht zu behalten
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| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Zürich [u.a.]
Dike
2008
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|---|---|
| adam_text | Inhaltsübersicht
I.
Einleitung 11
Α.
Grundsätzliches zur juristischen Dialektik 11
B. Bedeutung der Rhetorik für die juristische Methode 17
Rhetorik als Ersatz für die herkömmliche juristische
Methodenlehre? 17
C. Rhetorische Argumentationsweisen im Rechtsstreit 23
D. «Kritische Rhetorik» und weitere Formen der
Streitlehre 27
E. Juristische Methodik und juristische Dialektik 31
II.
Allgemeine taktische Kunstgriffe 37
1. Annahme des Nichtgrundes als Grand
(Vorspiegelung eines Grundes) 37
2. Suggestive Wiederholung 42
3. Plakative, vereinfachte Darstellung 44
4. Diversion (Ablenkung) 48
III.
Kunstgriffe bei der Sachverhaltsdarstellung 53
5. Einführung als ausgemachte Wahrheit 54
6. Darlegung als bekannt oder zugestanden 56
7. Ausschmückung mit lebensnah erscheinenden
Begleitumständen 57
7bis. Verallgemeinerung fragwürdiger Prämissen 61
8. Systematisches Übergehen ungünstiger
Sachverhaltsaspekte 61
9. Verschweigen aus Vorsichtsgründen 64
10. Beiläufiges oder verdecktes Vorbringen,
Verschachtelung von Aussagen 64
a) Beiläufiges oder verdecktes Vorbringen 64
b) Verschachtelung von Aussagen 66
6 Inhaltsübersicht
11. Unterstellung schwer nachprüfbarer Parteivorbringen
etc. 69
12. Mehrdeutiges Vorbringen 70
13. Chronologische Verstellung und gezielte
Desinformation 74
14.
Argumentum
ad
hominem
(ex concessis) 78
15. Unterstellung und Widerlegung ungünstiger Varianten;
Erweiterung der gegnerischen Behauptungen 81
a) Unterstellung und Widerlegung ungünstiger
Varianten 81
b) Erweiterung der gegnerischen Behauptungen 81
16.
Argumentum ad
personara
(Persönlichwerden) 83
Іб1*8.
Sukzessive rhetorische Aggravierung und
Wiederholung der Information in komprimierter Form 88
a) Sukzessive rhetorische Aggravierang 88
b) Wiederholung der Information in komprimierter
Form 89
IV.
Kunstgriffe bei der Anwendung und Auslegung von
Rechtsnormen 91
17. Manipulation normativer Grandlagen 91
18. Übergehen von Prämissen 94
19. Petitio
principii, Zirkelschluss
97
20. Zweckentsprechende Benennung 100
21. Konsequenzmacherei 103
22. Übertreibung eines unerwünschten Gegenteils 104
23. Verwässerung von Fall- und Rechtsgrundlagen 106
24. Verdunkelung der rechtlichen Argumentation 108
25. Nichtaussprechen von Schlussfolgerangen 111
a) Abschirmung der Schlussfolgerung 111
b) Andeutung nicht vorhandener Schlussfoigerungen 113
c) Privilegierung richterlicher Schlussfolgerung 115
26. Herbeiführung der Sache von weitem 116
27. Begriffsentstellung 118
Inhaltsübersicht 7
28. Benutzung der Homonymie (Doppelsinnigkeit) 119
29. Aufstellung und Einschränkung der Streitpunkte 121
30. Einrührung einer Differenzierung 123
31. Retorsio
argumenti,
Retourkutsche 124
32.
Argumentam
ad
auditores
126
V.
Eigentliche Scheinargumente 129
33. Abstellen auf eine scheinbar passende Autorität 130
34. Missbrauch und Verabsolutierung von
Auslegungsargumenten 134
35. Unterstellen von Gesetzeszwecken 136
36. Einseitige Zweckbetrachtung 138
37. Begriffsjuristische Erwägungen, ähnliche
Konstruktionen und Kumulierung dialektischer
Argumente in Gerichtsurteilen 139
VI.
Kunstgriffe, die als Motive auf den Willen wirken 147
38. Einschüchterung 147
39. Schmeichelei etc. 149
40. Beeindruckung 151
40bls. Beeinflussung durch prozesstaktische Kunstgriffe 154
VII.
Kunstgriffe der Verhandlungsführung 159
41. Gefährdung des Gegners und Lock-Angebot;
stimmungsmässige Vorbereitung der Verhandlungen 161
42. Überbewertung der eigenen Leistung; Einflussnahme
auf den Verhandlungsmodus 164
a) Überbewertung der eigenen Leistung 164
b) Einflussnahme auf den Verhandlungsmodus 168
43. Methode der mechanischen Differenzaufteilung und
andere Kunstgriffe des Aushandelns 169
a) Methode der mechanischen Differenzaufteilung
und Varianten 169
b) Andere Kunstgriffe des Aushandelns 171
44.
Fait accompli-Methoden
174
Inhaltsübersicht
45. Psychologische Kunstgriffe 178
a) Beeindruckung und Einschüchterung 178
b) Lob, Schmeichelei, Bekundung von Wohlwollen 183
c) Ruhenlassen heikler Verhandlungsgegenstände 185
d) Erleichterung des gegnerischen Akzepts 186
46. Bereithalten von Gegenzügen u.a. 188
47. Salamitaktik 189
48. Überrumpelungstaktik 190
49. Zermürbungstaktik 192
50. Kuhhandel 193
Sachregister 197
|
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Inhaltsübersicht
I.
Einleitung 11
Α.
Grundsätzliches zur juristischen Dialektik 11
B. Bedeutung der Rhetorik für die juristische Methode 17
Rhetorik als Ersatz für die herkömmliche juristische
Methodenlehre? 17
C. Rhetorische Argumentationsweisen im Rechtsstreit 23
D. «Kritische Rhetorik» und weitere Formen der
Streitlehre 27
E. Juristische Methodik und juristische Dialektik 31
II.
Allgemeine taktische Kunstgriffe 37
1. Annahme des Nichtgrundes als Grand
(Vorspiegelung eines Grundes) 37
2. Suggestive Wiederholung 42
3. Plakative, vereinfachte Darstellung 44
4. Diversion (Ablenkung) 48
III.
Kunstgriffe bei der Sachverhaltsdarstellung 53
5. Einführung als ausgemachte Wahrheit 54
6. Darlegung als bekannt oder zugestanden 56
7. Ausschmückung mit lebensnah erscheinenden
Begleitumständen 57
7bis. Verallgemeinerung fragwürdiger Prämissen 61
8. Systematisches Übergehen ungünstiger
Sachverhaltsaspekte 61
9. Verschweigen aus Vorsichtsgründen 64
10. Beiläufiges oder verdecktes Vorbringen,
Verschachtelung von Aussagen 64
a) Beiläufiges oder verdecktes Vorbringen 64
b) Verschachtelung von Aussagen 66
6 Inhaltsübersicht
11. Unterstellung schwer nachprüfbarer Parteivorbringen
etc. 69
12. Mehrdeutiges Vorbringen 70
13. Chronologische Verstellung und gezielte
Desinformation 74
14.
Argumentum
ad
hominem
(ex concessis) 78
15. Unterstellung und Widerlegung ungünstiger Varianten;
Erweiterung der gegnerischen Behauptungen 81
a) Unterstellung und Widerlegung ungünstiger
Varianten 81
b) Erweiterung der gegnerischen Behauptungen 81
16.
Argumentum ad
personara
(Persönlichwerden) 83
Іб1*8.
Sukzessive rhetorische Aggravierung und
Wiederholung der Information in komprimierter Form 88
a) Sukzessive rhetorische Aggravierang 88
b) Wiederholung der Information in komprimierter
Form 89
IV.
Kunstgriffe bei der Anwendung und Auslegung von
Rechtsnormen 91
17. Manipulation normativer Grandlagen 91
18. Übergehen von Prämissen 94
19. Petitio
principii, Zirkelschluss
97
20. Zweckentsprechende Benennung 100
21. Konsequenzmacherei 103
22. Übertreibung eines unerwünschten Gegenteils 104
23. Verwässerung von Fall- und Rechtsgrundlagen 106
24. Verdunkelung der rechtlichen Argumentation 108
25. Nichtaussprechen von Schlussfolgerangen 111
a) Abschirmung der Schlussfolgerung 111
b) Andeutung nicht vorhandener Schlussfoigerungen 113
c) Privilegierung richterlicher Schlussfolgerung 115
26. Herbeiführung der Sache von weitem 116
27. Begriffsentstellung 118
Inhaltsübersicht 7
28. Benutzung der Homonymie (Doppelsinnigkeit) 119
29. Aufstellung und Einschränkung der Streitpunkte 121
30. Einrührung einer Differenzierung 123
31. Retorsio
argumenti,
Retourkutsche 124
32.
Argumentam
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auditores
126
V.
Eigentliche Scheinargumente 129
33. Abstellen auf eine scheinbar passende Autorität 130
34. Missbrauch und Verabsolutierung von
Auslegungsargumenten 134
35. Unterstellen von Gesetzeszwecken 136
36. Einseitige Zweckbetrachtung 138
37. Begriffsjuristische Erwägungen, ähnliche
Konstruktionen und Kumulierung dialektischer
Argumente in Gerichtsurteilen 139
VI.
Kunstgriffe, die als Motive auf den Willen wirken 147
38. Einschüchterung 147
39. Schmeichelei etc. 149
40. Beeindruckung 151
40bls. Beeinflussung durch prozesstaktische Kunstgriffe 154
VII.
Kunstgriffe der Verhandlungsführung 159
41. Gefährdung des Gegners und Lock-Angebot;
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42. Überbewertung der eigenen Leistung; Einflussnahme
auf den Verhandlungsmodus 164
a) Überbewertung der eigenen Leistung 164
b) Einflussnahme auf den Verhandlungsmodus 168
43. Methode der mechanischen Differenzaufteilung und
andere Kunstgriffe des Aushandelns 169
a) Methode der mechanischen Differenzaufteilung
und Varianten 169
b) Andere Kunstgriffe des Aushandelns 171
44.
Fait accompli-Methoden
174
Inhaltsübersicht
45. Psychologische Kunstgriffe 178
a) Beeindruckung und Einschüchterung 178
b) Lob, Schmeichelei, Bekundung von Wohlwollen 183
c) Ruhenlassen heikler Verhandlungsgegenstände 185
d) Erleichterung des gegnerischen Akzepts 186
46. Bereithalten von Gegenzügen u.a. 188
47. Salamitaktik 189
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