Das Verständnis des § 46 Abs. 2 S. 2 EnWG im Lichte seiner Vorgängerregelungen:
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Abschlussarbeit Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Marburg
Tectum-Verl.
2008
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| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 267 S. |
| ISBN: | 9783828896895 |
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Titel: Das Verständnis des § 46 Abs. 2 S. 2 EnWG im Lichte seiner Vorgängerregelungen
Autor: Dodel, Beate
Jahr: 2008
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis 19
Literaturverzeichnis 25
Teil 1 Einleitung und Problemstellung 41
I. Ausgangspunkt 41
II. Problemstellung 45
1. Überlassung als Übereignung oder als
Gebrauchsüberlassung? 45
2. Übernahmepflicht des neuen
Verteilungsnetzbetreibers? 46
3. Übergang beziehungsweise Pflicht zur
Übertragung der Endkunden? 47
4. Wirtschaftlich angemessene
Vergütung. 48
Teil 2 Überlassung als wahlweise Übereignung
oder Gebrauchsüberlassung 51
I. Definition des Begriffs „überlassen"
nach §46 Abs. 2S.2 EnWG 51
1. Wortlautauslegung. . 52
2. Systematische Auslegung. 53
a) Systematik des § 46 Abs. 2S.2 EnWG 53
b) Systematischer Zusammenhang mit
den §§ 3 Nr. 18 und 10 Abs. 3S.2
EnWG 57
c) Weitere systematische Erwägungen. 58
3. Untersuchung anhand der historischen
Auslegung 60
4. Untersuchung anhand der
teleologischen Auslegung 63
II. Art der Gebrauchsüberlassung und
Wahlrecht 71
1. Ausgestaltung der
Gebrauchsüberlassung 71
2. Wahlrecht zwischen
Gebrauchsüberlassung und
Übereignung 72
III. Eigentumsverhältnisse und Kostentra-
gungspßicht beim Ausbau des zum Ge¬
brauch überlassenen Verteilernetzes. 73
1. Das vorhandene Netz als Hauptsache
nach § 947 Abs. 2 BGB 74
a) Vertragliche Regelung eventueller
Ersatzansprüche 75
b) Mietrechtliche oder pachtrechtliche
Ersatzansprüche 76
c) Anspruch nach §§ 951 Abs. 1 S. 1,812,
818 Abs. 2 BGB 79
d) Condictio ob causam finitam 81
2. Vorhandene und neue Anlagen als
Bestandteilen einer einheitlichen
Sache 82
3. Abschließende Beurteilung 83
IV. Überprüfung des Ergebnisses an
Art. 14 Abs. 1S.1GG 85
1. Schutzbereich des Art. 14 Abs. 1S. 1
GG 86
a) Eröffnung des Schutzbereichs 86
b) Eingriff in den Schutzbereich 87
c) Qualität des Eingriffs 87
2. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung 89
a) Formelle Verfassungsmäßigkeit des
Gesetzes 89
b) Materielle Verfassungsmäßigkeit 90
aa) Geeignetheit 90
bb) Erforderlichkeit 91
(1) Erforderlichkeit des Wettbewerbs um das
Verteilernetz 91
(a) Erforderlichkeit von Wettbewerb um
das Verteilernetz angesichts des
Wettbewerbs verschiedener Netze 92
(b) Erforderlichkeit von Wettbewerb um
das Verteilernetz angesichts des
Wettbewerbs innerhalb des Ver¬
teilernetzes 92
(c) Erforderlichkeit von Wettbewerb um
das Verteilernetz angesichts des
fingierten Wettbewerbs zwischen den
Netzen in verschiedenen Gebieten 93
(2) Netzanschluss und Netzzugang kein
milderes Mittel als die
Überlassenspflicht 94
cc) Angemessenheit 96
V. Zusammenfassung der Ergebnisse fcs
2. Teils 97
Teil 3 Anlagenübernahmepf licht des neuen
Verteilungsnetzbetreibers oder der
Gemeinde 101
I. Keine Übernahmepflicht des neuen
Verteilernetzbetreibers 103
1. Keine Übernahmepflicht wegen
fehlender Investitionskontrolle 105
2. Regelungen der WII plus als Alter¬
native zur Investitionskontrolle 107
3. Kriterium der Preisgünstigkeit des
§ 1 Abs. 1 EnWG als Alternative zvt
Investitionskontrolle 109
4. Pflichten des § 14 Abs. 2 EnWG als
Alternative zur Investitions¬
kontrolle 110
5. Auslegung des § 46 Abs. 2 S. 2 EnWG
als Alternative zur Investitions'
kontrolle 111
6. Argumente gegen eine
Übernahmepflicht 112
II. Keine Übernahmepflicht der
Gemeinde trotz konzessionsver-
traglicher Vereinbarung 115
1. Entstehung einer konzessionsver¬
traglichen Übernahmepflicht 115
2. Störung der Geschäftsgrundlage 116
a) Geschlossene Versorgungsgebiete und
Investitionskontrolle als
Geschäftsgrundlage 118
b) Störung der Geschäftsgrundlage 120
aa) Veränderung der maßgeblichen
Umstände 120
bb) Schwergewicht der Umstände und
hypothetisch veränderter
Vertragsinhalt 121
c) Rechtsfolge des Wegfalls der
Geschäftsgrundlage 122
d) Kein Ausschluss des § 313 BGB nach
§ 113 EnWG 122
III. Beseitigungsanspruch der Gemeinde
aus § 1004 Abs. 1S.1 BGB 125
IV. Zusammenfassung der Ergebnisse des
XTeils 127
Teil 4 Übergang beziehungsweise Übertragung
der Endkunden 131
I. Automatischer Übergang der
Haushaltskunden *35
1. Kein automatischer Tarif kun¬
denübergang bei Geltung des
EnWG 1998 135
2. Kein automatischer Tarif kunden¬
übergang nach geltender Rechtslage. 140
II. Haushaltskundenübertragungs¬
pflicht bei Grundversorgerwechsel .142
III. A It-Konzessionsvertragliche
tXbertragungspßicht der Versorgungs¬
kundenverträge 144
1. Entstehung einer konzessions¬
vertraglichen Übertragungspflicht bei
Geltung des EnWG 1935 148
a) Entstehung ohne ausdrückliche
vertragliche Regelung 148
aa) Übertragungspflicht aus erläutern¬
der Vertragsauslegung 148
bb) Übertragungspflicht aus ergänzen¬
der Vertragsauslegung 149
b) Entstehung bei ausdrücklicher
vertraglicher Regelung 150
2. Entstehung einer konzessionsver¬
traglichen Übertragungspflicht bei
Geltung des EnWG 1998 151
3. Störung der Geschäftsgrundlage von
Airverträgen im neuem Recht 151
a) Bei Identität von Verteilernetz¬
betreiber und Grundversorger. 152
aa) Konzessionsverträge unter Geltung
des EnWG 1935 153
(1) Geschlossene Versorgungsgebiete als
Geschäftsgrundlage 153
(2) Störung der Geschäftsgrundlage 154
(a) Veränderung der maßgeblichen
Umstände 154
(b) Schwergewicht der Umstände und
hypothetisch veränderter Vertrags¬
inhalt. 154
(3) Rechtsfolge des Wegfalls der
Geschäftsgrundlage 156
bb) Konzessionsverträge unter Geltung
des EnWG 1998 158
(1) Identität von Verteilernetzbetreiber und
allgemeinem Versorger als
Geschäßsgrundlage 158
(2) Störung der Geschäftsgrundlage 159
(a) Veränderung der maßgeblichen
Umstände 159
(b) Schwergewicht der Umstände und hy¬
pothetisch veränderter Vertragsinhalt. 159
(3) Rechtsfolge des Wegfalls der
Geschäftsgrundlage 162
b) Keine Identität von Verteilernetz¬
betreiber und Grundversorger. 162
aa) Konzessionsverträge unter Geltung
des EnWG 1935 162
(1) Geschlossene Versorgungsgebiete als
Geschäftsgrundlage 162
(2) Störung der Geschäftsgrundlage 163
(3) Rechtsfolge des Wegfalls der
Geschäftsgrundlage 163
bb) Konzessionsverträge unter Geltung
des EnWG 1998 164
(1) Identität von Verteilernetzbetreiber
und allgemeinem Versorger als
Geschäftsgrundlage 164
(2) Störung der Geschäftsgrundlage 264
(a) Veränderung der maßgeblichen
Umstände 164
(b) Schwergewicht der Umstände 164
c) Kein Ausschluss des Wegfalls der
Geschäftsgrundlage nach
§ 113 EnWG 265
aa) Bei Konzessionsverträgen unter
Geltung des EnWG 1998 166
bb) Bei Konzessionsverträgen unter
Geltung des EnWG 1935 168
IV. Zusammenfassung der Ergebnisse des
4. Teils 269
Teil 5 Wirtschaftlich angemessene Vergütung. 173
1. Sachzeitwert und Ertragswert bei der
Berechnung der wirtschaftlich
angemessenen Vergütung nach
§46 Abs. 2S.2 EnWG 276
1. Zur Zugrundelegung des
Sachzeitwerts 176
a) Bestimmung anhand der Kosten einer
fiktiven Neuerstellung 181
b) Bestimmung anhand des
Tagesneuwerts 183
c) Bestimmung anhand der histo¬
rischen Anschaffungskosten 184
d) Die Kritik in der Literatur am
Sachzeitwert allgemein 184
e) Der tarifkalkulatorische Restbuch¬
wert als am Substanzwert orientier¬
te Alternative zum Sachzeitwert 187
2. Zur Zugrundelegung des
Ertragswerts 190
II. Sachzeitwert oder Ertragswert
als Berechnungsgrundlage der
wirtschaftlich angemessenen Ver¬
gütung 194
1. Grundsätzliche Erwägungen 194
a) Argumente für eine mögliche Bildung
des Netzkaufpreises anhand des
Sachzeitwerts 197
b) Begrenzung des Sachzeitwerts
durch den Ertragswert aufgrund
wettbewerbsrechtlicher Argumente. 205
aa) Rechtslage bei Geltung des
EnWG 1935 207
bb) Rechtslage bei Geltung des
EnWG 1998 209
cc) Geltende Rechtslage 210
2. Wirtschaftlich angemessene Vergütung
bei konzessionsvertraglicher Versor-
gungskundenübertragungspf licht 221
3. Wirtschaftlich angemessene Vergütung
bei Gebrauchsüberlassung 223
III. Zusammenfassung der Ergebnisse des
5. Teils 225
Teil 6 Ergebnisse 227
Anhang
Normenverzeichnis 239
AVBEItV 239
BTOElt 240
EltRL 241
EltRL a. F 243
EnWG 1935 244
EnWG 1998 245
EnWG-NRG 253
GWB a. F 253
KAE a. F 256
A/KAE a. F 257
D/KAE a. F 257
KAV 257
J-*ISi ä« m* • ••••••••*¦•••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••¦••••• 25o
StromNEV 258
WII plus 263
Danksagung 267 |
| adam_txt |
Titel: Das Verständnis des § 46 Abs. 2 S. 2 EnWG im Lichte seiner Vorgängerregelungen
Autor: Dodel, Beate
Jahr: 2008
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis 19
Literaturverzeichnis 25
Teil 1 Einleitung und Problemstellung 41
I. Ausgangspunkt 41
II. Problemstellung 45
1. Überlassung als Übereignung oder als
Gebrauchsüberlassung? 45
2. Übernahmepflicht des neuen
Verteilungsnetzbetreibers? 46
3. Übergang beziehungsweise Pflicht zur
Übertragung der Endkunden? 47
4. Wirtschaftlich angemessene
Vergütung. 48
Teil 2 Überlassung als wahlweise Übereignung
oder Gebrauchsüberlassung 51
I. Definition des Begriffs „überlassen"
nach §46 Abs. 2S.2 EnWG 51
1. Wortlautauslegung. . 52
2. Systematische Auslegung. 53
a) Systematik des § 46 Abs. 2S.2 EnWG 53
b) Systematischer Zusammenhang mit
den §§ 3 Nr. 18 und 10 Abs. 3S.2
EnWG 57
c) Weitere systematische Erwägungen. 58
3. Untersuchung anhand der historischen
Auslegung 60
4. Untersuchung anhand der
teleologischen Auslegung 63
II. Art der Gebrauchsüberlassung und
Wahlrecht 71
1. Ausgestaltung der
Gebrauchsüberlassung 71
2. Wahlrecht zwischen
Gebrauchsüberlassung und
Übereignung 72
III. Eigentumsverhältnisse und Kostentra-
gungspßicht beim Ausbau des zum Ge¬
brauch überlassenen Verteilernetzes. 73
1. Das vorhandene Netz als Hauptsache
nach § 947 Abs. 2 BGB 74
a) Vertragliche Regelung eventueller
Ersatzansprüche 75
b) Mietrechtliche oder pachtrechtliche
Ersatzansprüche 76
c) Anspruch nach §§ 951 Abs. 1 S. 1,812,
818 Abs. 2 BGB 79
d) Condictio ob causam finitam 81
2. Vorhandene und neue Anlagen als
Bestandteilen einer einheitlichen
Sache 82
3. Abschließende Beurteilung 83
IV. Überprüfung des Ergebnisses an
Art. 14 Abs. 1S.1GG 85
1. Schutzbereich des Art. 14 Abs. 1S. 1
GG 86
a) Eröffnung des Schutzbereichs 86
b) Eingriff in den Schutzbereich 87
c) Qualität des Eingriffs 87
2. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung 89
a) Formelle Verfassungsmäßigkeit des
Gesetzes 89
b) Materielle Verfassungsmäßigkeit 90
aa) Geeignetheit 90
bb) Erforderlichkeit 91
(1) Erforderlichkeit des Wettbewerbs um das
Verteilernetz 91
(a) Erforderlichkeit von Wettbewerb um
das Verteilernetz angesichts des
Wettbewerbs verschiedener Netze 92
(b) Erforderlichkeit von Wettbewerb um
das Verteilernetz angesichts des
Wettbewerbs innerhalb des Ver¬
teilernetzes 92
(c) Erforderlichkeit von Wettbewerb um
das Verteilernetz angesichts des
fingierten Wettbewerbs zwischen den
Netzen in verschiedenen Gebieten 93
(2) Netzanschluss und Netzzugang kein
milderes Mittel als die
Überlassenspflicht 94
cc) Angemessenheit 96
V. Zusammenfassung der Ergebnisse fcs
2. Teils 97
Teil 3 Anlagenübernahmepf licht des neuen
Verteilungsnetzbetreibers oder der
Gemeinde 101
I. Keine Übernahmepflicht des neuen
Verteilernetzbetreibers 103
1. Keine Übernahmepflicht wegen
fehlender Investitionskontrolle 105
2. Regelungen der WII plus als Alter¬
native zur Investitionskontrolle 107
3. Kriterium der Preisgünstigkeit des
§ 1 Abs. 1 EnWG als Alternative zvt
Investitionskontrolle 109
4. Pflichten des § 14 Abs. 2 EnWG als
Alternative zur Investitions¬
kontrolle 110
5. Auslegung des § 46 Abs. 2 S. 2 EnWG
als Alternative zur Investitions'
kontrolle 111
6. Argumente gegen eine
Übernahmepflicht 112
II. Keine Übernahmepflicht der
Gemeinde trotz konzessionsver-
traglicher Vereinbarung 115
1. Entstehung einer konzessionsver¬
traglichen Übernahmepflicht 115
2. Störung der Geschäftsgrundlage 116
a) Geschlossene Versorgungsgebiete und
Investitionskontrolle als
Geschäftsgrundlage 118
b) Störung der Geschäftsgrundlage 120
aa) Veränderung der maßgeblichen
Umstände 120
bb) Schwergewicht der Umstände und
hypothetisch veränderter
Vertragsinhalt 121
c) Rechtsfolge des Wegfalls der
Geschäftsgrundlage 122
d) Kein Ausschluss des § 313 BGB nach
§ 113 EnWG 122
III. Beseitigungsanspruch der Gemeinde
aus § 1004 Abs. 1S.1 BGB 125
IV. Zusammenfassung der Ergebnisse des
XTeils 127
Teil 4 Übergang beziehungsweise Übertragung
der Endkunden 131
I. Automatischer Übergang der
Haushaltskunden *35
1. Kein automatischer Tarif kun¬
denübergang bei Geltung des
EnWG 1998 135
2. Kein automatischer Tarif kunden¬
übergang nach geltender Rechtslage. 140
II. Haushaltskundenübertragungs¬
pflicht bei Grundversorgerwechsel .142
III. A It-Konzessionsvertragliche
tXbertragungspßicht der Versorgungs¬
kundenverträge 144
1. Entstehung einer konzessions¬
vertraglichen Übertragungspflicht bei
Geltung des EnWG 1935 148
a) Entstehung ohne ausdrückliche
vertragliche Regelung 148
aa) Übertragungspflicht aus erläutern¬
der Vertragsauslegung 148
bb) Übertragungspflicht aus ergänzen¬
der Vertragsauslegung 149
b) Entstehung bei ausdrücklicher
vertraglicher Regelung 150
2. Entstehung einer konzessionsver¬
traglichen Übertragungspflicht bei
Geltung des EnWG 1998 151
3. Störung der Geschäftsgrundlage von
Airverträgen im neuem Recht 151
a) Bei Identität von Verteilernetz¬
betreiber und Grundversorger. 152
aa) Konzessionsverträge unter Geltung
des EnWG 1935 153
(1) Geschlossene Versorgungsgebiete als
Geschäftsgrundlage 153
(2) Störung der Geschäftsgrundlage 154
(a) Veränderung der maßgeblichen
Umstände 154
(b) Schwergewicht der Umstände und
hypothetisch veränderter Vertrags¬
inhalt. 154
(3) Rechtsfolge des Wegfalls der
Geschäftsgrundlage 156
bb) Konzessionsverträge unter Geltung
des EnWG 1998 158
(1) Identität von Verteilernetzbetreiber und
allgemeinem Versorger als
Geschäßsgrundlage 158
(2) Störung der Geschäftsgrundlage 159
(a) Veränderung der maßgeblichen
Umstände 159
(b) Schwergewicht der Umstände und hy¬
pothetisch veränderter Vertragsinhalt. 159
(3) Rechtsfolge des Wegfalls der
Geschäftsgrundlage 162
b) Keine Identität von Verteilernetz¬
betreiber und Grundversorger. 162
aa) Konzessionsverträge unter Geltung
des EnWG 1935 162
(1) Geschlossene Versorgungsgebiete als
Geschäftsgrundlage 162
(2) Störung der Geschäftsgrundlage 163
(3) Rechtsfolge des Wegfalls der
Geschäftsgrundlage 163
bb) Konzessionsverträge unter Geltung
des EnWG 1998 164
(1) Identität von Verteilernetzbetreiber
und allgemeinem Versorger als
Geschäftsgrundlage 164
(2) Störung der Geschäftsgrundlage 264
(a) Veränderung der maßgeblichen
Umstände 164
(b) Schwergewicht der Umstände 164
c) Kein Ausschluss des Wegfalls der
Geschäftsgrundlage nach
§ 113 EnWG 265
aa) Bei Konzessionsverträgen unter
Geltung des EnWG 1998 166
bb) Bei Konzessionsverträgen unter
Geltung des EnWG 1935 168
IV. Zusammenfassung der Ergebnisse des
4. Teils 269
Teil 5 Wirtschaftlich angemessene Vergütung. 173
1. Sachzeitwert und Ertragswert bei der
Berechnung der wirtschaftlich
angemessenen Vergütung nach
§46 Abs. 2S.2 EnWG 276
1. Zur Zugrundelegung des
Sachzeitwerts 176
a) Bestimmung anhand der Kosten einer
fiktiven Neuerstellung 181
b) Bestimmung anhand des
Tagesneuwerts 183
c) Bestimmung anhand der histo¬
rischen Anschaffungskosten 184
d) Die Kritik in der Literatur am
Sachzeitwert allgemein 184
e) Der tarifkalkulatorische Restbuch¬
wert als am Substanzwert orientier¬
te Alternative zum Sachzeitwert 187
2. Zur Zugrundelegung des
Ertragswerts 190
II. Sachzeitwert oder Ertragswert
als Berechnungsgrundlage der
wirtschaftlich angemessenen Ver¬
gütung 194
1. Grundsätzliche Erwägungen 194
a) Argumente für eine mögliche Bildung
des Netzkaufpreises anhand des
Sachzeitwerts 197
b) Begrenzung des Sachzeitwerts
durch den Ertragswert aufgrund
wettbewerbsrechtlicher Argumente. 205
aa) Rechtslage bei Geltung des
EnWG 1935 207
bb) Rechtslage bei Geltung des
EnWG 1998 209
cc) Geltende Rechtslage 210
2. Wirtschaftlich angemessene Vergütung
bei konzessionsvertraglicher Versor-
gungskundenübertragungspf licht 221
3. Wirtschaftlich angemessene Vergütung
bei Gebrauchsüberlassung 223
III. Zusammenfassung der Ergebnisse des
5. Teils 225
Teil 6 Ergebnisse 227
Anhang
Normenverzeichnis 239
AVBEItV 239
BTOElt 240
EltRL 241
EltRL a. F 243
EnWG 1935 244
EnWG 1998 245
EnWG-NRG 253
GWB a. F 253
KAE a. F 256
A/KAE a. F 257
D/KAE a. F 257
KAV 257
J-*ISi ä« m* • ••••••••*¦•••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••¦••••• 25o
StromNEV 258
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Danksagung 267 |
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