Wenn es die Kameralistik nicht gäbe, müsste man sie erfinden!: ein Vergleich von Doppik und Kameralistik - aus der Sicht eines Gemeinderates
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
[Rheinfelden]
Mb-Verl.
2008
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturverz. S. 251 - 256 |
Beschreibung: | 272 S. 20 cm, 250 gr. |
ISBN: | 9783940411099 |
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adam_text | Wenn es die Kameralistik nicht gäbe, müsste man sie
erfinden!
- ein Vergleich von Doppik und Kameralistik -
... .aus der Sicht eines Gemeinderates
Inhaltsübersicht
0 Vorwort
1 Zielsetzungen
1.1 Ziel maximale Gewinnerzielung Versuchsziel
maximale Aufgabenerfüllung
1.1.1 Unterschiedliche Aufgaben
1.1.2 Regeln für die Aufgabenerfullung
1.2 Leitgedanken: Gewinnmaximierung oder
Solidaritätsmaximierung
1.3 Maximale Preise - vertretbare und gebotene Preise
1.4 Vollständige Refinanzierung über die Preise -
teilweise Refinanzierung über die Preise
2 Grundelemente der Buchhaltungssysteme
2.1 Doppik, Kameralistik allgemein
2.2 Gemeinsamkeiten der beiden Buchhaltungssysteme
2.2.1 Die Abbildung ökonomischer Aktivitäten
2.2.2 Bruttovermögen und Nettovermögen
2.2.3 Bewertungsproblem und Machtverteilung
2.3 Belege und Bücher
2.3.1 Organisation des Belegwesens
2.3.2 Haupt - und Nebenbücher
2.4 Einfache Buchung auf zwei Konten - doppelte
Buchung auf ein Konto
2.4.1 Soll/Haben Buchung
2.4.2 Plan/Soll- Vergleich
2.5 Funktion des Kontenrahmens und des Kontenplans
beim Aufbau der Haushaltsstelle
2.5.1 Kontenplan und Kontenrahmen
2.5.2 Gliederung und Gruppierung
2.5.3 Formale vergleichende Gegenüberstellung von
Doppik und Kameralistik
2.6 GuV und Verwaltungshaushalt
2.7 Zugänge /Abgänge der Bilanz und
Vermögenshaushalt
2.8 Bilanz - Vermögens- Schulden-
Rücklagenübersicht
2.8.1 Vermögen in der Bilanz
2.8.2 Anlagevermögen
2.8.3 Anlagen und Bestandteile zur Jahresrechnung
2.8.3.1 Vermögensübersicht
2.8.3.2 Rücklagenübersicht
2.8.3.3 Schuldenübersicht
2.8.3.4 Vermögensrechnung
2.8.3.5 Fazit
2.9 Sozialbilanz- Kommunalbilanz
2.10 Kosten- und Leistungsrechnung allgemein bei den
Kauf leuten und den Kommunen
2.10.01 Das interne Rechnungswesen
2.10.02 Informationen produzieren
2.10.03 Kalkulatorische und pagatorische Rechnung
2.10.04 Kalkulatorischer Erfolg
2.10.05 Vollkosten- Teilkostenrechnung
2.10.06 Freiwillige Einrichtung einer Kosten- und
Leistungsrechnung
2.10.1 Kostenartenrechnung - Gruppierungsübersicht
2.10.2 Kostenstellenrechnung - Haushaltsquerschnitt
2.10.3 Betriebsabrechnungsbogen und Verzeichnis der
internen Leistungsverrechnungen
2.10.4 Kostenträgerrechnung und Gebührenkalkulation
2.11 Rückstellungen - Rücklagen
2.11.1 Bildung von Rückstellungen
2.11.2 Höhe oder Fälligkeit sind ungewiss
2.11.3 Die allgemeine Rücklage
2.11.4 Die Sonderrücklage
2.12 Verbuchung von Abschreibungen
2.12.1 Sinn der Abschreibungen
2.12.2 Arten der Abschreibungen
2.12.3 Kamerale Bedeutung der Abschreibung
2.12.4 Bedeutung der Abschreibung im Handels- und
Steuerrecht
2.12.5 Ausgangswerte für die Abschreibung
2.13 Zinsen, Berechtigung und deren Bedeutung
2.14 Zusatzkosten
2.15 Bedeutung des Inventars beim Kaufmann und bei
der Kommune
2.16 Jahresabschluss
2.17 Komprimierte Gegenüberstellung
3 Analyseinformationen
3.1 Gewinn und Zuführung - Abschreibung
3.2 CashFlow und Zufuhrungsrate
3.3 Vergleich der entscheidenden Zahlen
3.4 Unterschiede bei der Kreditfinanzierung und deren
Bedeutung
3.5 Übersicht über die Tilgungsfahigkeit
3.6 Rentabilität - Sparsamkeit, Wirtschaftlichkeit
3.6.1 Rentabilität
3.6.2 Sparsamkeit und Wirtschaftlichkeit
3.7 Eigenkapitalquote, Fremdkapitalquote
3.8 Dokumentation des Ressourcenverbrauchs
3.9 Zentrale Frage
4 Wie alles zusammenhängt (wirtschaftstheoretisches
Hintergrundwissen)
4.1 Externes Rechnungswesen
beim Kaufmann und bei der Kommune
4.2 Gegenüberstellung von Betriebsbuchhaltung und
Finanzbuchhaltung
4.3 Definition von Erfolg
4.4 Erfolg als Differenz von Einzahlungen und
Auszahlungen - kassenmäßiger Abschluss
4.5 Erfolg als Differenz von Aufwand und Ertrag
4.6 Ausgabe/Einnahme - Soll
4.7 Einzahlung, Auszahlung - Ist
4.8 Auszahlung -Ausgabe; Beispiele und
Gegenüberstellung
4.9 Aufwand/Ertrag
4.10 Ausgaben/Aufwand
4.11 Zweckaufwand und Grundkosten
4.12 Einnahmen und Einzahlungen
4.13 Ertrag und Einnahmen
4.14 Ertrag und Leistungen
4.15 Rechnungsabgrenzung - Fälligkeitsprinzip
4.15.1 Transitorische Vorgänge
4.15.2 Antizipative Vorgänge
4.15.3 Kassenwirksamkeitsprinzip
4.15.4 Fälligkeitsprinzip
4.16 Kosten - kalkulatorische Kosten
10
4.16.1 Wertmäßiger Kostenbegriff
4.16.2 Pagatorischer Kostenbegriff
5 Warum und für wen Buchhaltung?
5.1 Bewertung des Vermögens
5.2 Mehrfache Dokumentation des Vermögens
einfache Dokumentation
5.3 Aufgaben des Rechnungswesens
5.4 Gliederung des Rechnungswesens
5.5 Statistiken
5.6 Controlling und Berichtswesen
5.7 Behauptungen und Aussagen
6 Schlussbetrachtung
11
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Wenn es die Kameralistik nicht gäbe, müsste man sie
erfinden!
- ein Vergleich von Doppik und Kameralistik -
. .aus der Sicht eines Gemeinderates
Inhaltsübersicht
0 Vorwort
1 Zielsetzungen
1.1 Ziel maximale Gewinnerzielung Versuchsziel
maximale Aufgabenerfüllung
1.1.1 Unterschiedliche Aufgaben
1.1.2 Regeln für die Aufgabenerfullung
1.2 Leitgedanken: Gewinnmaximierung oder
Solidaritätsmaximierung
1.3 Maximale Preise - vertretbare und gebotene Preise
1.4 Vollständige Refinanzierung über die Preise -
teilweise Refinanzierung über die Preise
2 Grundelemente der Buchhaltungssysteme
2.1 Doppik, Kameralistik allgemein
2.2 Gemeinsamkeiten der beiden Buchhaltungssysteme
2.2.1 Die Abbildung ökonomischer Aktivitäten
2.2.2 Bruttovermögen und Nettovermögen
2.2.3 Bewertungsproblem und Machtverteilung
2.3 Belege und Bücher
2.3.1 Organisation des Belegwesens
2.3.2 Haupt - und Nebenbücher
2.4 Einfache Buchung auf zwei Konten - doppelte
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2.4.1 Soll/Haben Buchung
2.4.2 Plan/Soll- Vergleich
2.5 Funktion des Kontenrahmens und des Kontenplans
beim Aufbau der Haushaltsstelle
2.5.1 Kontenplan und Kontenrahmen
2.5.2 Gliederung und Gruppierung
2.5.3 Formale vergleichende Gegenüberstellung von
Doppik und Kameralistik
2.6 GuV und Verwaltungshaushalt
2.7 Zugänge /Abgänge der Bilanz und
Vermögenshaushalt
2.8 Bilanz - Vermögens- Schulden-
Rücklagenübersicht
2.8.1 Vermögen in der Bilanz
2.8.2 Anlagevermögen
2.8.3 Anlagen und Bestandteile zur Jahresrechnung
2.8.3.1 Vermögensübersicht
2.8.3.2 Rücklagenübersicht
2.8.3.3 Schuldenübersicht
2.8.3.4 Vermögensrechnung
2.8.3.5 Fazit
2.9 Sozialbilanz- Kommunalbilanz
2.10 Kosten- und Leistungsrechnung allgemein bei den
Kauf leuten und den Kommunen
2.10.01 Das interne Rechnungswesen
2.10.02 Informationen produzieren
2.10.03 Kalkulatorische und pagatorische Rechnung
2.10.04 Kalkulatorischer Erfolg
2.10.05 Vollkosten- Teilkostenrechnung
2.10.06 Freiwillige Einrichtung einer Kosten- und
Leistungsrechnung
2.10.1 Kostenartenrechnung - Gruppierungsübersicht
2.10.2 Kostenstellenrechnung - Haushaltsquerschnitt
2.10.3 Betriebsabrechnungsbogen und Verzeichnis der
internen Leistungsverrechnungen
2.10.4 Kostenträgerrechnung und Gebührenkalkulation
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2.11.1 Bildung von Rückstellungen
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2.12 Verbuchung von Abschreibungen
2.12.1 Sinn der Abschreibungen
2.12.2 Arten der Abschreibungen
2.12.3 Kamerale Bedeutung der Abschreibung
2.12.4 Bedeutung der Abschreibung im Handels- und
Steuerrecht
2.12.5 Ausgangswerte für die Abschreibung
2.13 Zinsen, Berechtigung und deren Bedeutung
2.14 Zusatzkosten
2.15 Bedeutung des Inventars beim Kaufmann und bei
der Kommune
2.16 Jahresabschluss
2.17 Komprimierte Gegenüberstellung
3 Analyseinformationen
3.1 Gewinn und Zuführung - Abschreibung
3.2 CashFlow und Zufuhrungsrate
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3.4 Unterschiede bei der Kreditfinanzierung und deren
Bedeutung
3.5 Übersicht über die Tilgungsfahigkeit
3.6 Rentabilität - Sparsamkeit, Wirtschaftlichkeit
3.6.1 Rentabilität
3.6.2 Sparsamkeit und Wirtschaftlichkeit
3.7 Eigenkapitalquote, Fremdkapitalquote
3.8 Dokumentation des Ressourcenverbrauchs
3.9 Zentrale Frage
4 Wie alles zusammenhängt (wirtschaftstheoretisches
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4.1 Externes Rechnungswesen
beim Kaufmann und bei der Kommune
4.2 Gegenüberstellung von Betriebsbuchhaltung und
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4.6 Ausgabe/Einnahme - Soll
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