Die Versorgung des überlebenden Ehegatten im französischen Recht:
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Abschlussarbeit Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos
2006
|
| Ausgabe: | 1. Aufl. |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 251 S. 23 cm |
| ISBN: | 9783832924096 3832924094 |
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|---|---|
| adam_text | Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis 13
Einleitung 15
A. Allgemeine Voraussetzungen des Erbrechts des Ehegatten 31
1. Vorbemerkung 31
2. Kommorientenvermutung 32
3. Nichtigerklärung der Ehe ( annulation du manage ) 33
4. Scheidung ( divorce) 34
a. Gesetzliche Erbfolge 34
b. Gewillkürte Erbfolge 36
aa. Rechtslage vor dem 01.01.2005 36
bb. Rechtslage seit dem 01.01.2005 37
cc. Wiederheirat 38
5. Trennung von Tisch und Bett (Separation de corps ) 38
6. Wiederheirat des überlebenden Ehegatten (remariage ) 41
7. Postmortale Eheschließung ( mariageposthume ) 42
8. Keine Erbunwürdigkeit (indignite) 43
B. Die Rechtsnachfolge des Ehegatten in Eigentum -
vor der Gesetzesnovelle vom 03.12.2001 geltendes Recht 45
1. Vorbemerkung 45
2. Der gesamte Nachlaß zu Eigentum 45
3. Die Hälfte des Nachlasses zu Eigentum 47
a. Fehlen von Erbberechtigten in einer Linie (ligne defaillante ) 47
b. Zusammentreffen mit privilegierten Seitenverwandten 50
c. Zusammentreffen mit Ehebruchskindern 52
aa. Allgemeine Voraussetzungen 53
bb. Erbteil von Vi 53
cc. Erbteil von V* 54
dd. Nicht von Art. 759 Code Civil erfaßte Fälle 55
aaa. Konkurrenz mit Aszendenten in beiden Linien oder
privilegierten Seitenverwandten 55
bbb. Konkurrenz mit sonstigen Abkömmlingen 56
7
C. Die Rechtsnachfolge des Ehegatten in Nießbrauch -
vor der Gesetzesnovelle vom 03.12.2001 geltendes Recht 59
1. Vorbemerkung 59
2. Nießbrauchsquote von Vi 60
a. Konkurrenz mit ehelichen, nichtehelichen Kindern und
Adoptivkindern 60
b. Konkurrenz mit Kindern aus erster Ehe 62
aa. Gesetzliche Erbfolge 62
bb. Gewillkürte Erbfolge 62
3. Nießbrauchsquote von lA 63
a. Zusammentreffen mit privilegierten Seitenverwandten 64
b. Zusammentreffen mit Aszendenten in beiden Linien 64
c. Konkurrenz mit Ehebruchskindern 66
d. Beerbung eines Einfach-Adoptierten 67
4. Grundsatz des Kumulierungsverbotes 67
D. Das Erbrecht des Ehegatten beim Zusammentreffen
mit den verschiedenen Erbordnungen seit der
Gesetzesnovelle vom 03.12.2001 und 23.06.2006 69
1. Vorbemerkung 69
2. Die Erbordnungen des Code Civil 74
3. Zusammentreffendes überlebenden Ehegatten mit Abkoniiklingen 75
a. Begriff der gemeinsamen und einseitigen Kinder 79
b. Das Optionsrecht neben gemeinsamen Kindern 81
c. Elterliche Nutznießung (jouissance legale ) beim
Zusammentreffen mit minderjährigen Kindern 83
4. Zusammentreffen mit Eltern 86
5. Zusammentreffen mit privilegierten Seitenverwandten 88
6. Zusammentreffen mit Aszendenten 94
1. Einfache Adoption ( adoption simple ) 95
8. Tabellarische Übersicht über die verschiedenen Erbquoten des
Ehegatten 97
E. Die Berechnung des Nießbrauchsrechts und des Eigentumserbteils 99
1. Vorbemerkung 99
2. Die Berechnung des Nießbrauchsrechts sowie des
Eigentumserbteils seit der Gesetzesnovelle vom 03.12.2001 100
a. Das Nießbrauchsrecht 1°°
b. Das Eigentumsrecht °3
8
3. Die Anrechnung von Zuwendungen (imputation ) 106
4. Die Umwandlung des Nießbrauchsrechts in eine Leibrente 108
a. Konversionsbefugnis 108
b. Umwandlung und Nachlaßteilung, Rechtsfolgen der Konversion 110
c. Die Höhe der Leibrente 111
d. Stellung von Sicherheiten 112
5. Umwandlung des Nießbrauchs in Kapital 113
F. Der überlebende Ehegatte als gesetzlicher Erbe 115
1. Vorbemerkung 115
2. Der Ehegatte als Gesamtrechtsnachfolger 116
3. Die Ausübung der Erbenstellung, die saisine 116
a. Gesetzliche Erbfolge 116
b. Gewillkürte Erbfolge 118
4. Die Stellung des Ehegatten in der Erbengemeinschaft
nach altem und nach neuem Recht 118
a. Einvernehmliche Teilung 120
aa. Vorder Gesetzesnovelle vom 03.12.2001 geltendes Recht 120
bb. Seit der Gesetzesnovelle vom 03.12.2001 geltendes Recht 122
b. Gerichtliche Teilung 122
aa. Vorbemerkung 122
bb. Nießbrauchsrecht und Aktivlegitimation
zur Erhebung der Teilungsklage 124
cc. Abkehr vom Grundsatz der getrennten Teilung
von Eigentum und Nießbrauch nach
Art. 815-5 Abs. 2 Code Civil 125
c. Zwangsweise Aufrechterhaltung der Erbengemeinschaft und
Tei lungsaufschub 12 8
aa. Zwangsweise Aufrechterhaltung der Erbengemeinschaft 128
bb. Teilungsaufschub 129
d. Die vorzugsweise Zuteilung 130
aa. Vorbemerkung 130
bb. Voraussetzungen einer attribution preferentielle 131
e. Vorkaufsrecht 134
5. Nießbrauchsrecht und Erbenhaftung 135
a. Der Ehegatte erhält eine Eigentumsquote 135
b. Der Ehegatte erhält eine Nießbrauchsquote 136
9
G. Das zeitlich befristete Nutzungsrecht und sich nach Ablauf
der Frist anschließende lebenslange Wohnrecht
des überlebenden Ehegatten 139
1. Vorbemerkung 139
2. Das zeitlich begrenzte Nutzungsrecht 141
3. Das lebenslange Wohnrecht 144
4. Die vorzugsweise Zuteilung 148
H. Ehegattenerbrecht und Sonderrechtsnachfolge 149
1. Vorbemerkung 149
2. Vererbung des Urheberrechts ( propriete litteraire et artistique ) 150
a. Verwertungsrechte 150
b. Droits moraux 152
3. Nachfolge in Gesellschaftsanteile 152
4. Aufgeschobener Lohnanspruch ( salaire differe ) 154
a. Art. 321 -13 in Verb, mit Art. 321 -15 des Code Rural 154
b. Art. 14 der Loi Nr. 89-1008 vom 31.12.1989 155
5. Familienerinnerungsstücke 156
6. Nachfolge in Mietverhältnisse 157
a. Wohnraummietverhältnisse 157
b. Landpachtverhältnisse 158
7. Lebensversicherung (assurance-vie ) 159
I. Der Unterhaltsanspruch des überlebenden Ehegatten 161
1. Vorbemerkung 161
2. Dogmatische Einordnung 163
3. Die Voraussetzungen im allgemeinen 165
a. Gültige Ehe 165
b. Trennung von Tisch und Bett 166
c. Wiederheirat 166
4. Die Voraussetzungen im Besonderen 167
a. Bedürftigkeit des überlebenden Ehegatten,
Leistungsfähigkeit des Nachlasses 167
b. Zeitpunkt des Vorliegens der Voraussetzungen
des Art. 767 n.F. Code Civil 168
c. Berechnung des Unterhaltsanspruchs 1^9
d. Schuldner des Anspruchs, Haftungsumfang der Erben 172
e. Art des Unterhalts 72
f. Wegfall des Anspruchs 73
10
g. Frist zur Geltendmachung 174
5. Unterhaltsanspruch nach Art. 1481 a.F. Code Civil 175
J. Ehegattenerbrecht und Pflichtteilsrecht 177
1. Vorbemerkung 177
2. Grundzüge des französischen Pflichtteilsrechts 179
a. Das Pflichtteilsrecht als materielles Noterbrecht 179
b. Die Herabsetzungsklage 181
c. Berechnung des Pflichtteils 183
3. Der Kreis der Pflichterben -
der Ehegatte als Pflichtteilsberechtigter 185
a. Bisher geltendes Recht 185
b. Die Gesetzesnovelle vom 03.12.2001 und vom 23.06.2006
sowie die vorbereitenden Reformentwürfe 187
aa. Entwurf der Commission de Reforme du Code Civil 187
bb. Meinungsstand des Notariats und der Literatur 187
cc. Der Reformentwurf vom 08.02.1995 188
dd. Pflichtteilsrecht des Ehegatten
nach dem Korrekturentwurf 189
ee. Die Gesetzesnovelle vom 03.12.2001
und vom 23.06.2006 190
4. Der besondere Freiteil unter Ehegatten 194
a. Die zur Disposition stehenden Gestaltungsvarianten 196
aa. Zusammentreffen mit Aszendenten 198
bb. Zusammentreffen mit Abkömmlingen 200
b. Auswirkungen der Gesetzesnovelle vom 03.12.2001
sowie vom 23.06.2006 202
c. Das „Austauschrecht zugunsten von Kindern
aus einer früheren Ehe 204
d. Erweiterte Quote bei Konkurrenz mit einem Ehebruchskind 206
5. Das Optionsrecht des Art. 1094-1 Code Civil 207
6. Umwandlung des Nießbrauchsrechts in eine Leibrente 210
K. Güterrecht und Erbrecht 213
1. Vorbemerkung 213
2. Trennung zwischen guter- und erbrechtlichem Erwerb 215
3. Kein güterstandsabhängiges Erbrecht 216
4. Auflösung des Güterstandes mit dem Tode eines Ehegatten 218
5. Die Stellung des überlebenden Ehegatten
innerhalb der einzelnen Güterstände 218
11
a. Der gesetzliche Güterstand 219
aa. Die Unterscheidung zwischen Gesamt- und Eigengut
im gesetzlichen Güterstand 219
bb. Die Durchführung der Auseinandersetzung 222
b. Gütergemeinschaft 223
c. Fährnis- und Errungenschaftsgemeinschaft 224
d. Zugewinngemeinschaft 224
e. Gütertrennung 225
6. Vertragsgestaltung zugunsten des überlebenden Ehegatten 225
a. Das Vorwegentnahmerecht gegen Anrechnung 227
b. Das Vorwegentnahmerecht ohne Anrechnung, Voraus 228
c. Vereinbarung ungleicher Teilung
und vollständige Anwachsung des Gesamtgutes
an den überlebenden Ehegatten 230
aa. Vereinbarung ungleicher Teilung 230
bb. Übertragung der gesamten „Gemeinschaft 231
7. Ehevertragliche Vereinbarungen und Kinder aus erster Ehe 232
8. Vertragsgestaltung bei Güterständen mit Gütertrennung 234
a. Clause commerciale 234
b. Abweichung vom Halbteilungsgrundsatz im Rahmen
der Zugewinngemeinschaft 236
9. Änderung des Güterstandes nach der Eheschließung 237
Schlußbemerkung 241
Literaturverzeichnis 245
12
|
| adam_txt |
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis 13
Einleitung 15
A. Allgemeine Voraussetzungen des Erbrechts des Ehegatten 31
1. Vorbemerkung 31
2. Kommorientenvermutung 32
3. Nichtigerklärung der Ehe ( annulation du manage ) 33
4. Scheidung ( divorce) 34
a. Gesetzliche Erbfolge 34
b. Gewillkürte Erbfolge 36
aa. Rechtslage vor dem 01.01.2005 36
bb. Rechtslage seit dem 01.01.2005 37
cc. Wiederheirat 38
5. Trennung von Tisch und Bett (Separation de corps ) 38
6. Wiederheirat des überlebenden Ehegatten (remariage ) 41
7. Postmortale Eheschließung ( mariageposthume ) 42
8. Keine Erbunwürdigkeit (indignite) 43
B. Die Rechtsnachfolge des Ehegatten in Eigentum -
vor der Gesetzesnovelle vom 03.12.2001 geltendes Recht 45
1. Vorbemerkung 45
2. Der gesamte Nachlaß zu Eigentum 45
3. Die Hälfte des Nachlasses zu Eigentum 47
a. Fehlen von Erbberechtigten in einer Linie (ligne defaillante ) 47
b. Zusammentreffen mit privilegierten Seitenverwandten 50
c. Zusammentreffen mit Ehebruchskindern 52
aa. Allgemeine Voraussetzungen 53
bb. Erbteil von Vi 53
cc. Erbteil von V* 54
dd. Nicht von Art. 759 Code Civil erfaßte Fälle 55
aaa. Konkurrenz mit Aszendenten in beiden Linien oder
privilegierten Seitenverwandten 55
bbb. Konkurrenz mit sonstigen Abkömmlingen 56
7
C. Die Rechtsnachfolge des Ehegatten in Nießbrauch -
vor der Gesetzesnovelle vom 03.12.2001 geltendes Recht 59
1. Vorbemerkung 59
2. Nießbrauchsquote von Vi 60
a. Konkurrenz mit ehelichen, nichtehelichen Kindern und
Adoptivkindern 60
b. Konkurrenz mit Kindern aus erster Ehe 62
aa. Gesetzliche Erbfolge 62
bb. Gewillkürte Erbfolge 62
3. Nießbrauchsquote von lA 63
a. Zusammentreffen mit privilegierten Seitenverwandten 64
b. Zusammentreffen mit Aszendenten in beiden Linien 64
c. Konkurrenz mit Ehebruchskindern 66
d. Beerbung eines Einfach-Adoptierten 67
4. Grundsatz des Kumulierungsverbotes 67
D. Das Erbrecht des Ehegatten beim Zusammentreffen
mit den verschiedenen Erbordnungen seit der
Gesetzesnovelle vom 03.12.2001 und 23.06.2006 69
1. Vorbemerkung 69
2. Die Erbordnungen des Code Civil 74
3. Zusammentreffendes überlebenden Ehegatten mit Abkoniiklingen 75
a. Begriff der gemeinsamen und einseitigen Kinder 79
b. Das Optionsrecht neben gemeinsamen Kindern 81
c. Elterliche Nutznießung (jouissance legale ) beim
Zusammentreffen mit minderjährigen Kindern 83
4. Zusammentreffen mit Eltern 86
5. Zusammentreffen mit privilegierten Seitenverwandten 88
6. Zusammentreffen mit Aszendenten 94
1. Einfache Adoption ( adoption simple ) 95
8. Tabellarische Übersicht über die verschiedenen Erbquoten des
Ehegatten 97
E. Die Berechnung des Nießbrauchsrechts und des Eigentumserbteils 99
1. Vorbemerkung 99
2. Die Berechnung des Nießbrauchsrechts sowie des
Eigentumserbteils seit der Gesetzesnovelle vom 03.12.2001 100
a. Das Nießbrauchsrecht 1°°
b. Das Eigentumsrecht '°3
8
3. Die Anrechnung von Zuwendungen (imputation ) 106
4. Die Umwandlung des Nießbrauchsrechts in eine Leibrente 108
a. Konversionsbefugnis 108
b. Umwandlung und Nachlaßteilung, Rechtsfolgen der Konversion 110
c. Die Höhe der Leibrente 111
d. Stellung von Sicherheiten 112
5. Umwandlung des Nießbrauchs in Kapital 113
F. Der überlebende Ehegatte als gesetzlicher Erbe 115
1. Vorbemerkung 115
2. Der Ehegatte als Gesamtrechtsnachfolger 116
3. Die Ausübung der Erbenstellung, die saisine 116
a. Gesetzliche Erbfolge 116
b. Gewillkürte Erbfolge 118
4. Die Stellung des Ehegatten in der Erbengemeinschaft
nach altem und nach neuem Recht 118
a. Einvernehmliche Teilung 120
aa. Vorder Gesetzesnovelle vom 03.12.2001 geltendes Recht 120
bb. Seit der Gesetzesnovelle vom 03.12.2001 geltendes Recht 122
b. Gerichtliche Teilung 122
aa. Vorbemerkung 122
bb. Nießbrauchsrecht und Aktivlegitimation
zur Erhebung der Teilungsklage 124
cc. Abkehr vom Grundsatz der getrennten Teilung
von Eigentum und Nießbrauch nach
Art. 815-5 Abs. 2 Code Civil 125
c. Zwangsweise Aufrechterhaltung der Erbengemeinschaft und
Tei lungsaufschub 12 8
aa. Zwangsweise Aufrechterhaltung der Erbengemeinschaft 128
bb. Teilungsaufschub 129
d. Die vorzugsweise Zuteilung 130
aa. Vorbemerkung 130
bb. Voraussetzungen einer attribution preferentielle 131
e. Vorkaufsrecht 134
5. Nießbrauchsrecht und Erbenhaftung 135
a. Der Ehegatte erhält eine Eigentumsquote 135
b. Der Ehegatte erhält eine Nießbrauchsquote 136
9
G. Das zeitlich befristete Nutzungsrecht und sich nach Ablauf
der Frist anschließende lebenslange Wohnrecht
des überlebenden Ehegatten 139
1. Vorbemerkung 139
2. Das zeitlich begrenzte Nutzungsrecht 141
3. Das lebenslange Wohnrecht 144
4. Die vorzugsweise Zuteilung 148
H. Ehegattenerbrecht und Sonderrechtsnachfolge 149
1. Vorbemerkung 149
2. Vererbung des Urheberrechts ( propriete litteraire et artistique ) 150
a. Verwertungsrechte 150
b. Droits moraux 152
3. Nachfolge in Gesellschaftsanteile 152
4. Aufgeschobener Lohnanspruch ( salaire differe ) 154
a. Art. 321 -13 in Verb, mit Art. 321 -15 des Code Rural 154
b. Art. 14 der Loi Nr. 89-1008 vom 31.12.1989 155
5. Familienerinnerungsstücke 156
6. Nachfolge in Mietverhältnisse 157
a. Wohnraummietverhältnisse 157
b. Landpachtverhältnisse 158
7. Lebensversicherung (assurance-vie ) 159
I. Der Unterhaltsanspruch des überlebenden Ehegatten 161
1. Vorbemerkung 161
2. Dogmatische Einordnung 163
3. Die Voraussetzungen im allgemeinen 165
a. Gültige Ehe 165
b. Trennung von Tisch und Bett 166
c. Wiederheirat 166
4. Die Voraussetzungen im Besonderen 167
a. Bedürftigkeit des überlebenden Ehegatten,
Leistungsfähigkeit des Nachlasses 167
b. Zeitpunkt des Vorliegens der Voraussetzungen
des Art. 767 n.F. Code Civil 168
c. Berechnung des Unterhaltsanspruchs 1^9
d. Schuldner des Anspruchs, Haftungsumfang der Erben 172
e. Art des Unterhalts '72
f. Wegfall des Anspruchs ' 73
10
g. Frist zur Geltendmachung 174
5. Unterhaltsanspruch nach Art. 1481 a.F. Code Civil 175
J. Ehegattenerbrecht und Pflichtteilsrecht 177
1. Vorbemerkung 177
2. Grundzüge des französischen Pflichtteilsrechts 179
a. Das Pflichtteilsrecht als materielles Noterbrecht 179
b. Die Herabsetzungsklage 181
c. Berechnung des Pflichtteils 183
3. Der Kreis der Pflichterben -
der Ehegatte als Pflichtteilsberechtigter 185
a. Bisher geltendes Recht 185
b. Die Gesetzesnovelle vom 03.12.2001 und vom 23.06.2006
sowie die vorbereitenden Reformentwürfe 187
aa. Entwurf der Commission de Reforme du Code Civil 187
bb. Meinungsstand des Notariats und der Literatur 187
cc. Der Reformentwurf vom 08.02.1995 188
dd. Pflichtteilsrecht des Ehegatten
nach dem Korrekturentwurf 189
ee. Die Gesetzesnovelle vom 03.12.2001
und vom 23.06.2006 190
4. Der besondere Freiteil unter Ehegatten 194
a. Die zur Disposition stehenden Gestaltungsvarianten 196
aa. Zusammentreffen mit Aszendenten 198
bb. Zusammentreffen mit Abkömmlingen 200
b. Auswirkungen der Gesetzesnovelle vom 03.12.2001
sowie vom 23.06.2006 202
c. Das „Austauschrecht" zugunsten von Kindern
aus einer früheren Ehe 204
d. Erweiterte Quote bei Konkurrenz mit einem Ehebruchskind 206
5. Das Optionsrecht des Art. 1094-1 Code Civil 207
6. Umwandlung des Nießbrauchsrechts in eine Leibrente 210
K. Güterrecht und Erbrecht 213
1. Vorbemerkung 213
2. Trennung zwischen guter- und erbrechtlichem Erwerb 215
3. Kein güterstandsabhängiges Erbrecht 216
4. Auflösung des Güterstandes mit dem Tode eines Ehegatten 218
5. Die Stellung des überlebenden Ehegatten
innerhalb der einzelnen Güterstände 218
11
a. Der gesetzliche Güterstand 219
aa. Die Unterscheidung zwischen Gesamt- und Eigengut
im gesetzlichen Güterstand 219
bb. Die Durchführung der Auseinandersetzung 222
b. Gütergemeinschaft 223
c. Fährnis- und Errungenschaftsgemeinschaft 224
d. Zugewinngemeinschaft 224
e. Gütertrennung 225
6. Vertragsgestaltung zugunsten des überlebenden Ehegatten 225
a. Das Vorwegentnahmerecht gegen Anrechnung 227
b. Das Vorwegentnahmerecht ohne Anrechnung, Voraus 228
c. Vereinbarung ungleicher Teilung
und vollständige Anwachsung des Gesamtgutes
an den überlebenden Ehegatten 230
aa. Vereinbarung ungleicher Teilung 230
bb. Übertragung der gesamten „Gemeinschaft" 231
7. Ehevertragliche Vereinbarungen und Kinder aus erster Ehe 232
8. Vertragsgestaltung bei Güterständen mit Gütertrennung 234
a. Clause commerciale 234
b. Abweichung vom Halbteilungsgrundsatz im Rahmen
der Zugewinngemeinschaft 236
9. Änderung des Güterstandes nach der Eheschließung 237
Schlußbemerkung 241
Literaturverzeichnis 245
12 |
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