Verfügbarkeit: Land und Herrschaft

Land und Herrschaft: Grundfragen der territorialen Verfassungsgeschichte Österreichs im Mittelalter

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Brunner, Otto 1898-1982 (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Darmstadt Wissenschaftliche Buchgesellschaft 1965
Ausgabe:	5. Aufl.
Schlagworte:	Geschichte 800-1500 Geschichte 500-1500 Landeshoheit Fehde Geschichte Verfassung Grundherrschaft Gesellschaft Fehderecht Staat Deutschland Europa Erzherzogtum Österreich Österreich
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XIV, 463 S. 8

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adam_text	INHALT VORWORT VERZEICHNIS DER ABKUERZUNGEN INHALT I. FRIEDE UND FEHDE.1-110 1. POLITIK UND FEHDEWESEN 1: MACHTGESCHICHTE UND RECHTSGE- SCHICHTE I. FEHDE UND RAUB IN DER POLITISCHEN GESCHICHTE 4. 2. VIER FEHDEFAELLE ALS EINFUEHRUNG IN DAS PROBLEM 11: FEHDE DES WENZEL SCHAEROWETZ VON SCHAEROWA GEGEN KOENIG FERDINAND I. 154T 11 FEHDE GEORGS VON PUCHHEIM GEGEN KAISER FRIEDRICH III. 12. FEHDE DER HERREN VON LIECHTENSTEIN GEGEN HERZOG ALBRECHT III. VON OESTERREICH 1934 14. VERTRAG ZWISCHEN KOENIG SIEGMUND VON UNGARN UND HERZOG LEOPOLD VON OESTERREICH UEBER FEHDEFUEHRUNG IM GEBIET DES VERTRAGSGEGNERS 1405 15. DIESE VORGAENGE SIND MIT DEN BEGRIFFEN DES NEUZEITLICHEN STAATS* UND VOELKERRECHTS NICHT ZU ERFASSEN 16. 3. GRUNDBEGRIFFE 17: YYSTAAT", EIGENMACHT, LANDFRIEDEN 17. FEHDE 19. FRIEDE, FREUNDSCHAFT, FEINDSCHAFT 20. RACHE 22. URFEHDE 24 FEINDSCHAFT UND RACHE IM MODERNEN RECHTSDENKEN 27. FRIEDE IN HAUS UND SIPPE 29. FRIEDE IM LANDE 30. DIE LEHRE VON DER FEHDE ALS ABSPALTUNG DER FRIEDLOSIGKEIT SETZT DIE POSITIVE RECHTSORDNUNG IM MODERNEN SINN VORAUS 31. FORTDAUER DES FCHDEWESENS IM GANZEN MITTELALTER 33. VERBOT DER FEHDE 34. ALLE FORMEN VON FEHDE UND FRIEDLOSIGKEIT SIND YYFEINDSCHAFT" 36. BEZEICHNUNG DER FEHDE IN DEN QUELLEN 37. LASSEN SICH KRIEG UND FEHDE SCHEIDEN? 39. 4. FEHDEUEBUNG UND FEHDERECHT 41: A) DER RECHTSGRUND 41: RECHTE UND UNRECHTE, MUTWILLIGE FEHDE (RAUB UND TYRANNIS) 41. HINRICHTUNG, YYMUT WILLIGER" FEHDEGEGNER 45. BERUFUNG AUF DAS GOETTLICHE RECHT 49. - BJ DIE PFLICHT ZUR FEHDE 48. - CJ GERICHTLICHE KLAGE ALS VORBEDINGUNG DER FEHDE 49: FEHDE NICHT NUR SUBSIDIAERES RECHTSMITTEL 49. UNTERBRECHUNG DER FEHDE DURCH KLAGE VOR GERICHT 50. - D) FEHDEFUEHRENDE UND FEHDEBERECHTIGTE 50: RITTER FEHDE UND TODFEINDSCHAFT 50. VOLLE UND BESCHRAENKTE FEHDEFAEHIGKEIT 51. DER KREIS DER FEHDEFUEHRENDEN: HERRSCHER, REICHSSTAENDE, ADEL, GEISTLICHE GRUND HERREN, STAEDTE 52. GRENZFEHDEN 54. FEHDE GEGEN DEN HERRN 55. FREUNDE, GOENNER UND HELFER 57. SOELDNER 58. PFLICHTEN DER FREUNDE UND HELFER 61. TODFEINDSCHAFT DER BUERGER UND BAUERN 62. DIE UNERLAUBTE FEHDE DER BUERGER UND BAUERN 64. PETER PASSLER 69. FEHDE UND BAEUERLICHES RECHTSEMPFINDEN 71. - E) DIE ABSAGE 73: PFLICHT ZUR ANKUENDIGUNG DER FEHDE (ABSAGE) 73. BEWAH REN DER EHRE 74. EINHALTUNG DER FRIST 75. ABSAGEN DER HELFER 76. VORWURF DER YYUNABGESAGTEN" FEHDE 76. - F) DIE MITTEL DER FEHDEFUEHRUNG 77: TOETUNG 78. GEFANGENNAHME 79. RAUB UND BRAND 80. RAUB 84. BRAND 86. HULDIGUNG 86. ZUSAMMENHANG VON HULDIGUNG, RAUB UND BRAND, BRENNAMT XI BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/450655903 UND BRENNRECHT IN KAERNTEN 90. - G) GRENZEN DER FEHDEFUEHRUNG 97: DAS HAUS 97. GEWALT OHNE RECHT, ENTWERUNG 96. DAS GOTTESHAUS 98. DIE NICHT ZUR FEHDE BERECHTIGTEN 98. VOGTEIRECHTE 99. PFLEGSCHAFT UND PFANDSCHAFT 99. HEERFAHRT NACH AUSSEN 101. UEBERSCHREITUNG DER FEHDEGRENZEN 101. - H) DIE FOLGEN DER FEHDE 101: PLANMAESSIGKEIT 102. VERARMUNG DURCH FEHDEN 103. AUSWIRKUNG AUF UNBETEILIGTE, AUF DIE BAUERN, FOLGEN FUER DEREN HERREN 103. EINFLUSS AUF DAS SIEDLUNGBILD (WUESTUNGEN) 104. - I) FRIEDE (SUEHNE) 105: STILLSTAND 105, SUEHNE 105, 5. FEHDE, STAAT UND RECHT 106: DIE FEHDE IM URTEIL DER ZEITGENOS SEN 106. FEHDE SETZT EINEN ANDEREN ALS DEN NEUZEITLICHEN RECHTSBEGRIFF VORAUS 107. EINHEIT VON MACHT UND RECHT IN DER FEHDE 108. FEHDE, POLITIK UND VERFASSUNG 108. II. STAAT, RECHT UND VERFASSUNG . . . . 111-164 1. STAAT" UND GESELLSCHAFT" IN: DER NEUZEITLICHE STAATSBEGRIFF III. STAAT UND HERRSCHAFT 113. DIE SCHEIDUNG VON STAAT UND GESELLSCHAFT 115. POLITISCHE GESCHICHTE, RECHTSGESCHICHTE, WIRTSCHAFTSGESCHICHTE 116. DIE UEBER TRAGUNG MODERNER STAATSRECHTLICHER UND SOZIOLOGISCHER BEGRIFFE AUF DAS MIT TELALTER 118. 2. VERFASSUNGSGESCHICHTE ALS GESCHICHTE DES VERFAS SUNGSRECHTS IZO: DEN HANDBUECHERN DER DEUTSCHEN RECHTSGESCHICHTE LIEGT EINE NEUZEITLICHE SYSTEMATIK ZUGRUNDE 120. VERFASSUNG HIER DER KONSTITUTION IM SINNE DES 19. JHDTS. GLEICHGESETZT 121. DIE UNTERSCHEIDUNG VON OEFFENT LICHEM UND PRIVATEM RECHT 122. SOUVERAENITAET 124. PRINZIP DER DELEGATION 124. DIE JURISTISCHE PERSON DES STAATES 124. DOGMATISCHE DENKFORM UND GE SCHICHTE 125. DIE HANDBUECHER DER OESTERREICHISCHEN REICHSGESCHICHTE 125. SCHEIDUNG VON STAAT UND GESELLSCHAFT, VERFASSUNG UND VERWALTUNG IM SINNE DER NEUZEIT. TRENNUNG VON RECHT UND MACHT 130. UNHALTBARKEIT DER UEBLI CHEN TERMINOLOGIE 132. 3. DIE RECHTSANSCHAUUNG DES MITTELALTERS 133: GOTT UND DAS RECHT 133. EINHEIT VON RECHT UND GERECHTIGKEIT 134. DAS RELIGIOESE FUNDAMENT, YYEWA" 136. KEINE SCHEIDUNG VON GOETTLICHEM UND POSITIVEM RECHT IM DENKEN DER LAIEN 137. DAS GUTE ALTE RECHT 138. WIDERSTAND 140. DAS MITTELALTER KENNT SOUVERAENITAET NICHT 14T. GESCHICHTLICHE VORAUSSETZUNGEN DAFUER 144. NOTWENDIGKEIT, DIE MITTELALTERLICHE VERFASSUNG AUS DER RECHTS ANSCHAUUNG DER ZEIT ZU VERSTEHEN 145. 4. DER STREIT UM DEN DEUTSCHEN STAAT DES MITTELALTERS 146: DIE UNTERSCHEIDUNG VON YYPATRIMONIALSTAAT" UND STAAT ALS JURISTISCHE PERSON AUS DER VERFASSUNGSPOLITISCHEN LAGE DEUTSCHLANDS IM 19. JHDT. ENT STANDEN 147. KONSERVATIVE UND LIBERALE RICHTUNGEN 148. SOHM 149. BELOW 152. GIERKE 156. SEELIGER, WAAS, GASSER 159. MAX WEBER 160. O. HINTZE 161. 5. DIE AUFGABE 163: DIE FORDERUNG NACH EINER QUELLENMAESSIGEN BEGRIFFS SPRACHE 163. STRUKTURGESCHICHTE 164. XII III. LAND UND LANDRECHT.165-239 1. LAND ODER LANDESHOHEITSGEBIET? 165: LANDESHOHEIT ALS EINHEITLICHE OBRIGKEITLICHE GEWALT" 166. DAS PROBLEM DER LANDESHOHEIT IN NIEDEROESTERREICH 170. WAS IST EIN LAND? 178. 2. DAS WESEN DES LANDES 180: LAENDER UND HERRSCHAFTEN 180. LAND UND LANDRECHT 181. LAND IN DER DEUTSCHEN RECHTSSPRACHE 182. LAND POLITISCHE EINHEIT BODENBEBAUENDER LEUTE 185. TERRA, PROVINCIA 188. DIE ALS LAND BEZEICHNETEN EINHEITEN 189. 3. DIE EINZELNEN LAENDER 197: NIEDEROESTERREIDI 197. OBEROESTERREICH 205. STEIERMARK 207. KAERNTEN 209. KRAIN UND DIE WINDISDIE MARK 213. CILUE 217. GOERZ 218. BAYERN 220 PASSAU 223. SALZBURG 223. BERCHTESGADEN 226. TIROL 227. HINWEIS AUF DIE VORLANDE 231. 4. GRUNDZUEGE DER LANDESVERFASSUNG 231. VORAUSSETZUNG DER LANDESHOHEIT 232: LAND, LANDRECHT UND LANDVOLK 233. LAND ALS RECHTS UND FRIEDENSGEMEINSCHAFT 234. DER LANDMANN UND SEIN HAUS 238. IV. HAUS UND HERRSCHAFT 1. HERRSCHAFT UEBER 240-356 BAUERN (GRUNDHERRSCHAFT) 240: **) GRUNDHERRSCHAFT ODER GROSSGRUNDBESITZ? 2401 OEFFENTLICHE UND PRIVATE HERRSCHAFT? 242. DOMINIUM UND IMPERIUM 244. GRUNDHERRSCHAFT KEIN NUR WIRTSCHAFTLICHES, PRIVATES GEBILDE 245. STREULAGE ODER STREUUNG? 248. GRUND HERRSCHAFT UND LANDESVERFASSUNG 251. GEWERE 252. SCHUTZ UND SCHIRM 253. - B) DAS HAUS ALS KERN ALLER HERRSCHAFT 254: DIE HERRSCHAFT NACH DEM HAUS DES HERRN GENANNT 254. DAS HAUS ALS SONDERFRIEDENSBEZIRK 256. DIE HAUS HERRLICHE GEWALT 257. - C) DAS WESEN DES, HERRSCHAFTSVERHAELTNISSES 258: HULD 258. VOGTEI, PFLEGE, GEWALT 258. DIE HOLDEN 259. TREUE 259. HULDI GUNG 262:. - DJ SCHUTZ UND SCHIRM 263: NACH AUSSEN 265. GEGEN DEN GENOSSEN 267. - E) RAT UND HILFE 269: RAT IM ALLGEMEINEN SINN 269. LEISTUNGEN AUS RAT UND HILFE 271. - F) STEUER, ROBOT UND REISE 273: STEUER 273. DIE HERRSCHENDE LEHRE UEBER DIE MITTELALTERLICHE STEUER 273. DIE STEUER IN DEN EINZELNEN LAENDERN 277. UNTERSCHIEBUNG EINES NEUZEITLICHEN STEUER BEGRIFFS 289. STEUER IST HILFE 291. ARTEN DER STEUERN 295. UNGELD 297. ROBOT 298. GASTUNG 300. WEHRPFLICHT (REISE) 301. - G) VOGTEI 303: BEZIEHUNG ZWISCHEN VOGTEI UND STEUER, ROBOT UND REISE 303. VOGTEI IST SCHUTZ UND SCHIRM, HERRENGEWALT 3X0. ANVOGTEN VON MUNTMANNEN 315. VOGTEI UEBER FREMDE, INLEUTE UND KNECHTE 316. VOGTEI UEBER INHABER YYFREIER" LEIHEN 317. VOGTEI UEBER FREIE BAUERN 320. - H) DIE SCHICHTUNG DER HERR SCHAFTSRECHTE 327. GRUNDOBRIGKEIT UND DORFOBRIGKEIT, VERWALTUNG UND GERICHTSBARKEIT 328. UNABLEITBARKEIT DIESER RECHTE 330. IHR IMMUNITAETS CHARAKTER 331. - I) IMMUNITAET 333: HERKUNFT DES RECHTSINSTITUTS 334. IMMU NITAETSPRIVILEG IST NICHT DELEGATION OEFFENTLICHER RECHTE IM MODERNEN SINN 336. GRENZE VON HAUS UND HERRSCHAFT GEGENUEBER DEM LANDE 338. SCHUTZ UND SCHIRM DES IMMUNITAETSHERRN VORAUSSETZUNG 339. - K) DAS GEFUEGE DER GRUNDHERRSCHAFT 340: SCHICHTEN DER DICHTIGKEIT 340. GRUNDHERRSCHAFT DER LANDHERREN 341. - DIE GEISTLICHE GRUNDHERRSCHAFT 342. DIE RITTERLICHE GRUND XIII HCRRSCHAFT 343. - L) DAS VERHAELTNIS VON GRUNDHERR UND GRUNDHOLDEN 343: ALLE BEZIEHUNGEN MUESSEN IN DER WECHSELWIRKUNG VON SCHUTZ UND HILFE GESEHEN WERDEN 344. HERR UND BAUER IN DER DICHTUNG 346, EINFLUSS VON HERREN UND BAUERN AUF DIE BAEUERLICHEN WEISTUEMER 347. DIE BAUERNKRIEGE 347. 2. STADTHERRSCHAFT (HE RRSCHAF T UEBT R BUERGERGEMEINDEN) 349: STADTHERR UND BUERGERGEMEINDE 349. BUERGER UND BUERGERGEMEINDE 352. 3. GEISTLICHE UND WELTLICHE LEHENSCHAFT 354: DAS PATRONAT 354 DAS LEHENSWESEN 355 V. LANDES H ERBSCHAFT UND LANDESGEMEINDE.35?~44 1. DIE LANDESHERRSCHAFT 358: A) DER LANDESHERR ALS LEITER DER LANDESGEMEINDE 359: RICHTER IM OBEREN LANDGERICHT 359- HEERFUEHRER 360. - B) DER LANDESHERR ALS HERR DES LANDES 300: C.EWERE AM LANDE 361. VOGT DES LANDES 361. - C) DER ALLGEMEINE SCHUTZ 363: SCHUTZ DES LANDFRIEDENS 363. BEFCSTIGUNGSRECHT 367. - D) BLUTBANN IN DEN UNTEREN LANDGERICHTEN, REGALIEN, LEHENSHOHEIT 167: LANDGERICHT 367. REGALIEN 368. LEHENSHOHEIT YYO, - E) DER BESONDERE SCHUTZ 372. - F) KAMMERGUT IM WEITEREN SINN 374. PRAELATEN 374. STAEDTE 377. - $) KAMMERGUT IM ENGEREN SINN 378. URBARGUT 378. PFLEGGERICHTE 379. JUDEN 382 GAESTE 382. POLITISCHE BEDEUTUNG DES KAMMERGUTS 384. KAMMERGUT UND JURISTISCHE PERSON DES STAATES 383. - H) DER BEGRIFF DER LANDESHERRSCHAFT 385. - I) LANDESHERRSCHAFT UND SOUVERAE NITAET 387. DER SATZ YYPRINCEPS LEGIBUS SOLUTUS" 388. 2. D A S LANDVOLK 394: A) DIE LEHRE VON DEN MITTELALTERLICHEN STAENDEN 395: STAENDEBEGRIFF AM BEGRIFF DER YYGESELLSCHAFT IM SINNE DES 19- JHDTS. ORIENTIERT 396. - B] DIE STAENDISCHE GLIEDERUNG DES LANDES 404: HERREN 405. RITTER UND EDLE KNECHTE 407. PRAELATEN 408. STAEDTE UND MAERKTE 409. BAEUER LICHE GERICHTE 410. GRUNDLAGE DER LANDSTANDSCHAFT 411. LANDSCHAFT UND KAMMERGUT 412. 3. DAS VERHAELTNIS VON LANDESHERR UND LANDVOLK 413: A) LANDTAG UND LANDSTAENDE NACH DER HERRSCHENDEN LEHRE 4X4: DIE UEBLICHE DEFINITION SETZT DEN BEGRIFF DER FUERSTENSOUVERAENITAET VORAUS 415. DER STREIT UM DAS WESEN DER LANDSTAENDE IM VORMAERZ 416. DIE KONTROVERSE TEZNER- RACHFAHL 417. O. HINTZE 421. VERTRETUNG UND REPRAESENTATION 422. - B) DIE ERBHUTAIGUNG 423. - C) DAS GEMEINSAME HANDELN IN GERICHT UND HEER 425. - DJ DAS MITEINANDERVERHANDELN 426. RAT UND HILFE 426. DER LANDTAG 430. VERHANDLUNG UEBER RAT UND HILFE 431. AUFGABEN DER LANDTAGE 434. STELLUNG DER ZUM WEITEREN KAMMERGUT ZAEHLENDEN STAENDE 435. - E) DIE DURCHBILDUNG DES ,DUALISMUS" VON LANDESHERR UND LANDSCHAFT 437. 4. ZUSAMMENFASSUNG 440. ANHANG DIE LAENDER IN DER OESTERREICHISCHEN MONARCHIE 441-463 XIV
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