Trading systems, volatility, and the regulation of stock markets: an investigation of the microstructure of the Warsaw Stock Exchange

Die vorliegende Arbeit stellt eine Untersuchung der Mikrostruktur der Warschauer Börse (WSE) dar. Im ersten Abschnitt wird Evidenz für die sogenannte Mixture-of-Distributions-Hypothese gefunden, nach der ein tagesvariabler Informationsfluß für Volatilitätspersistenz in Aktienrenditen verantwortlich...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Henke, Harald 1975- (VerfasserIn)
Format: Abschlussarbeit Buch
Sprache:English
Veröffentlicht: 2004
Schlagworte:
Online-Zugang:http://d-nb.info/973470712/34
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:kobv:521-opus-00104
Volltext
Zusammenfassung:Die vorliegende Arbeit stellt eine Untersuchung der Mikrostruktur der Warschauer Börse (WSE) dar. Im ersten Abschnitt wird Evidenz für die sogenannte Mixture-of-Distributions-Hypothese gefunden, nach der ein tagesvariabler Informationsfluß für Volatilitätspersistenz in Aktienrenditen verantwortlich ist. Im zweiten Abschnitt wird gezeigt, daß die Einführung des kontinuierlichen Handels an der WSE nicht zu höherer Liquidität/Preiseffizienz und zu Überrenditen um den Transferzeitpunkt für in dem System gelistete Aktien führt. Der dritte Abschnitt analysiert, daß nach Auftreten einer großen Anzahl institutioneller Investoren nach der polnischen Rentenreform der kontinuierliche Handel an Attraktivität und Liquidität gewann. Im vierten und letzten Abschnitt wird gezeigt, daß Preislimits im Auktionssystem der WSE mit hohen Kosten in Form von exzessiver Volatilität nach Limittreffern und positiver Autokorrelation der Aktienrenditen einher gehen. Mögliche Vorteile bleiben unbestimmt.
Beschreibung:115 Bl. graph. Darst.

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