Prozessualer Zeugenschutz: Wege praktischer Konkordanz
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Aachen
Shaker
2003
|
Schriftenreihe: | Berichte aus der Rechtswissenschaft
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 298 S. 21 cm |
ISBN: | 3832218599 |
Internformat
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INHALTSVERZEICHNIS
1
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.
11
EINLEITUNG
.
15
I.
VORBEMERKUNG
.
15
II.
PROBLEMSTELLUNG
.
19
ERSTER
TEIL
DIE
STELLUNG
DES
ZEUGEN
IM
RECHTSSYSTEM
KAPITEL
1:
BEDEUTUNG
DES
ZEUGEN
IM
RAHMEN
DER
STRAFVERFOLGUNG
I.
DER
ANZEIGENERSTATTER
.
21
II.
PROZESSUALE
BEDEUTUNG
DES
ZEUGEN
.
22
III.
NOTWENDIGKEIT
DES
ZEUGENSCHUTZES
IM
HINBLICK
AUF
DIE
GEWAEHRLEISTUNG
EINER
EFFEKTIVEN
STRAFVERFOLGUNG
25
KAPITEL
2:
DIE
RECHTSSTELLUNG
DES
ZEUGEN
IM
STRAFPROZESS
I.
DIE
RECHTE
DES
ZEUGEN
IM
STRAFPROZESS
.
29
1.
ZEUGNISVERWEIGERUNGSRECHT
AUS
PERSOENLICHEN
GRUENDEN
.
29
2.
BERUFSBEZOGENES
ZEUGNISVERWEIGERUNGSRECHT
.
33
3.
AUSSAGEVERWEIGERUNGSRECHT
.
34
4.
RECHT
AUF
BELEHRUNG
.
35
5.
RECHT
AUF
GEHOER
.
36
6.
ANTRAGSRECHT
DES
ZEUGEN
.
37
7.
BEANSTANDUNGSRECHTDESZEUGEN
.
37
2
8.
BESCHWERDERECHT
DES
ZEUGEN
.
38
9.
RECHT
AUF
HINZUZIEHUNG
EINES
ZEUGENBEISTANDES
.
39
II.
DIE
PFLICHTEN
DES
ZEUGEN
IM
STRAFPROZESS
.
40
1.
DIE
ERSCHEINENSPFLICHT
.
40
2.
DIE
AUSSAGEPFLICHT
.
41
3.
GRUNDRECHTSBETROFFENHEIT
DURCH
AUFERLEGUNG
DER
ERSCHEINENS
UND
AUSSAGEPFLICHT
.
42
4.
DIE
BEEIDIGUNGSPFLICHT
.
45
5.
GRUNDRECHTSBETROFFENHEIT
DURCH
AUFERLEGUNG
DER
BEEIDIGUNGSPFLICHT
45
6.
DIE
NEBENPFLICHTEN
DES
ZEUGEN
.
46
7.
GRUNDRECHTSBETROFFENHEIT
DURCH
AUFERLEGUNG
DER
NEBENPFLICHTEN
47
III.
HERLEITUNG
DER
ZEUGENPFLICHTEN
.
47
1.
DIE
ZEUGNISPFLICHT
IN
DER
GESETZGEBUNG
DES
VORIGEN
JAHRHUNDERTS
48
2.
DIE
ZEUGNISPFLICHT
IN
DER
STPO
.
49
3.
GRUNDLAGEN
DER
ZEUGNISPFLICHT
.
49
A)
FUNKTIONALE
GRUNDLAGEN
DER
ZEUGNISPFLICHT
50
B)
STAATSANGEHOERIGKEIT
ALS
PERSONALER
ANKNUEPFUNGSPUNKT
DER
ZEUGNISPFLICHT
.
52
C)
UNTERWORFENHEIT
UNTER
DIE
DEUTSCHE
GERICHTSBARKEIT
ALS
ANKNUEPFUNGSPUNKT
DER
ZEUGNISPFLICHT
55
D)
STELLUNGNAHME
ZUM
PERSONALEN
GELTUNGSBEREICH
DER
ZEUGNISPFLICHT
.
56
E)
RECHTSNATUR
DER
ZEUGNISPFLICHT
ALS
EINE
GRUNDPFLICHT
-
SACHLICHER
ANKNUEPFUNGSPUNKT
.
59
F)
GRENZEN
DER
ZEUGNISPFLICHTIGKEIT
.
63
(L)BEGRENZUNG
DER
ZEUGNISPFLICHT
ENTSPRECHEND
DER
EINFACHGESETZLICHEN
AUSNAHMETATBESTAENDE
63
(2)
BEGRENZUNG
DER
ZEUGNISPFLICHT
UNMITTELBAR
AUS
DER
VERFASSUNG
66
(3)
EINSCHRAENKUNG
DER
ZEUGNISPFLICHT
NACH
DEM
GRUNDSATZ
DER
VERHAELTNISMAESSIGKEIT
.
69
3
(4)
EINSCHRAENKUNG
DER
ZEUGNISPFLICHT
BEI
GEFAHR
FUER
LEIB
ODER
LEBEN
NACH
§
34
STGB
71
KAPITEL
3:
ZEUGENSCHUTZ,
EINE
STAATLICHE
SCHUTZPFLICHT
I.
DER
SCHUTZ
DES
ZEUGEN
ALS
GEBOT
DER
VERFASSUNG
77
II.
DIE
SCHUTZPFLICHT
DES
STAATES
GEGENUEBER
DEM
ZEUGEN
.
78
1.
DIE
SCHUTZPFLICHT
GEGENUEBER
LEBEN,
LEIB,
FREIHEIT
UND
ANDEREN
GRUNDRECHTSPOSITIONEN
DES
ZEUGEN
78
2.
DATENSCHUTZ
ALS
EINE
SCHUTZPFLICHT
GEGENUEBER
DEM
ZEUGEN
80
3.
DIE
SCHUTZPFLICHT
IN
IHREN
RECHTSFOLGEN
83
III.
DER
GESETZGEBER
ALS
ADRESSAT
DER
SCHUTZPFLICHT
84
1.
INSTRUMENTE
DER
SCHUTZPFLICHTERFUELLUNG
.
85
2.
ZIELKONFLIKT
BEI
DER
UMSETZUNG
DER
SCHUTZPFLICHT
87
IV.
DIE
EXEKUTIVE
ALS
ADRESSAT
DER
SCHUTZPFLICHT
.
89
V.
DIE
JUDIKATIVE
ALS
ADRESSAT
DER
SCHUTZPFLICHT
.
90
1.
DIE
ERMESSENSENTSCHEIDUNG
90
2.
HANDLUNGS-UND
UNTERLASSUNGSPFLICHTEN
91
3.
SCHUTZPFLICHTKONFORME
GESETZESAUSLEGUNG
91
4.
DIE
KONTROLLFUNKTION
DER
GERICHTE
92
VI.
DIE
EINFORDERBARKEIT
DER
SCHUTZPFLICHT
93
1.
RECHTSPRECHUNG
ZUM
SCHUTZANSPRUCH
DES
GRUNDRECHTSGEFAHRDETEN
93
2.
MEINUNGSSTAND
IN
DER
LITERATUR
ZUM
SCHUTZANSPRUCH
DES
GRUNDRECHTSGEFAHRDETEN
94
3.
EINKLAGBARKEIT
DES
SCHUTZANSPRUCHS
DES
GRUNDRECHTSGEFAEHRDETEN
99
A)
UNTAETIGKEIT
DES
GESETZGEBERS
99
B)
VERZUG
ODER
SCHLECHTERFUELLUNG
DER
SCHUTZPFLICHT
DURCH
DEN
4
GESETZGEBER
.
101
C)
NICHTBERUECKSICHTIGUNG
DER
SCHUTZPFLICHT
DURCH
DIE
STRAFGERICHTSBARKEIT
.
107
VII.
STAATLICHE
VERANTWORTUNG
GEGENUEBER
AUSLAENDISCHEN
ZEUGEN
108
KAPITEL
4:
DIE
ENTWICKLUNG
DES
ZEUGENSCHUTZES
I.
VON
EINER
FUNKTIONELLEN
BETRACHTUNGSWEISE
DES
ZEUGEN
HIN
ZUM
ZEUGENSCHUTZGEDANKEN
.
111
II.
DIE
ENTWICKLUNG
DES
POLIZEILICHEN
ZEUGENSCHUTZES
112
1.
ZEUGENSCHUTZ,
ZUNAECHST
EINE
AUFGABE
POLIZEILICHER
GEFAHRENABWEHR
.
112
2.
EINFUEHRUNG
DER
ZEUGENSCHUTZDIENSTSTELLE
UND
SCHAFFUNG
EINER
SPEZIAL
GESETZLICHEN
GRUNDLAGE
FUER
ZEUGENSCHUTZMASSNAHMEN
DURCH
DAS
GESETZ
ZUR
HARMONISIERUNG
DES
SCHUTZES
GEFAEHRDETER
ZEUGEN
.
113
III.
DER
STRAFPROZESSUALE
ZEUGENSCHUTZ
UND
SEINE
GESETZLICHE
ENTWICKLUNG
.
118
1.
INEINANDERGREIFEN
VON
POLIZEILICHEM
UND
STRAFPROZESSUALEM
ZEUGENSCHUTZ
118
2.
UEBERBLICK
UEBER
DIE
GESETZLICHE
ENTWICKLUNG
DES
PROZESSUALEN
ZEUGENSCHUTZES
.
119
IV.
DAS
OPFERANSPRUCHSSICHERUNGSGESETZ
121
5
ZWEITER
TEIL
PROZESSUALER
ZEUGENSCHUTZ
UNTER
BERUECKSICHTIGUNG
DER
NEUEN
GESETZGEBUNG
KAPITEL
1:
DER
SCHUTZ
DES
GEFAEHRDETEN
ZEUGEN
IM
ERMITTLUNGSVERFAHREN
I.
DAS
AKTENEINSICHTSRECHT
DES
VERTEIDIGERS
.
123
1.
INHALT
UND
UMFANG
DES
AKTENEINSICHTSRECHTS
123
2.
GRUNDSATZ
DER
AKTENVOLLSTAENDIGKEIT
124
3.
DIE
INFORMATIONSPFLICHT
DES
VERTEIDIGERS
.
126
4.
BESCHRAENKUNG
DES
AKTENEINSICHTSRECHTS
.
127
5.
GRENZEN
DER
INFORMATIONSPFLICHT
DES
VERTEIDIGERS
.
128
A)
MEINUNGSSTAND
.
129
B)
STELLUNGNAHME
.
132
6.
DIE
WEITERGABE
DER
AKTE
IN
KOPIE
AN
DEN
BESCHULDIGTEN
.
138
7.
DIE
VERTRAULICHKEITSZUSAGE
.
139
A)
RECHTLICHE
GRUNDLAGE
DER
VERTRAULICHKEITSZUSAGE
.
139
B)
VORAUSSETZUNGEN
DER
VERTRAULICHKEITSZUSAGE
.
140
C)
SCHUTZWIRKUNG
IN
DER
HAUPTVERHANDLUNG
.
141
II.
ANWESENHEITSRECHTE
BEI
DER
ZEUGENVERNEHMUNG
IM
ERMITTLUNGSVERFAHREN
.
141
1.
ANWESENHEITSRECHTE
BEI
DER
POLIZEILICHEN
UND
STAATSANWALTLICHEN
ZEUGENVERNEHMUNG
142
2.
ANWESENHEITSRECHTE
BEI
DER
ZEUGENVERNEHMUNG
VOR
DEM
ERMITTLUNGSRICHTER
.
144
A)
GRUNDSAETZLICHE
ANWESENHEITSBERECHTIGUNG
145
B)
DER
AUSSCHLUSS
DES
BESCHULDIGTEN
145
C)
DAS
ABSEHEN
VON
DER
BENACHRICHTIGUNG
.
147
6
III.
DER
EINSATZ
VON
VIDEOTECHNIK
IM
ERMITTLUNGSVERFAHREN
150
1.
DER
SCHRITT
ZUM
EINSATZ
DER
VIDEOTECHNOLOGIE
VOR
DEUTSCHEN
GERICHTEN
UNTER
BERUECKSICHTIGUNG
RECHTSVERGLEICHENDER
ASPEKTE
150
2.
DIE
VIDEOSIMULTANUEBERTRAGUNG
BEI
DER
RICHTERLICHEN
ZEUGENVER
NEHMUNG
IM
ERMITTLUNGSVERFAHREN
GEMAESS
§
168
E
STPO
154
A)
DRINGENDE
GEFAHR
EINES
SCHWERWIEGENDEN
NACHTEILS
FUER
DAS
WOHL
DES
ZEUGEN
.
154
(L)PSYCHISCHE
BELASTUNG
ALS
NACHTEIL
IM
SINNE
DES
§
168
E
STPO
155
(2)KOERPERLICHER
NACHTEIL
ALS
NACHTEIL
IM
SINNE
DES
§
168
E
STPO
156
(3)KAUSALITAET
ZWISCHEN
VERNEHMUNG
UND
DROHENDEM
NACHTEIL
FUER
DAS
ZEUGENWOHL
.
157
B)
KEINE
ANDERE
ABWENDBARKEIT
DES
DROHENDEN
NACHTEILS
157
C)
ANORDNUNG
DER
VIDEOSIMULTANUEBERTRAGUNG
158
(1)
§
168
E
STPO
ALS
YYSOLL-VORSCHRIFT
"
15
8
(2)
ANSPRUCH
AUF
GETRENNTE
VERNEHMUNG
NACH
§
168
E
STPO
159
(3)EINVERSTAENDNIS
DES
ZEUGEN
ZU
DER
ANORDNUNG
DER
VIDEOSIMULTANVEMEHMUNG
160
D)
ENTLASTUNGSEFFEKTE
DER
VIDEOSIMULTANVEMEHMUNG
FUER
DEN
ZEUGEN
161
E)
VIDEOSCHALTUNG
VON
EINEM
UNBEKANNTEN
ORT
161
F)
DIE
VIDEOVEMEHMUNG
ALS
INSTRUMENT
DES
INTERESSENAUSGLEICHS
163
3.
DIE
VIDEOAUFZEICHNUNG
GEMAESS
§
58
A
STPO
IM
ERMITTLUNGS
VERFAHREN
.
164
A)
ANWENDUNGSBEREICHE
.
164
(L)DIE
ERSTVEMEHMUNG
.
164
(2)DIE
RICHTERLICHE
VERNEHMUNG
IM
ERMITTLUNGSVERFAHREN
166
(3)DIE
PROTOKOLLIERUNG
DER
VERNEHMUNG
167
B)
SCHUTZEFFEKTE
DER
VIDEOAUFZEICHNUNG
FUER
DEN
ZEUGEN
167
(1
)DIE
INTENTION
DES
GESETZGEBERS
167
(2)DER
SCHUTZEFFEKT
DER
VIDEOAUFZEICHNUNG
BEI
GEFAEHRDETEN
7
ZEUGEN
.
168
(3)VERSCHLEIERUNG
DER
IDENTITAET
IM
RAHMEN
DER
AUFGEZEICHNETEN
VIDEOVEMEHMUNG
.
169
C)
DIE
EINSICHTNAHME
IN
DIE
VIDEOAUFZEICHNUNG
DURCH
DEN
VERTEIDIGER
DES
BESCHULDIGTEN
.
172
IV.
DIE
NAMHAFTMACHUNG
DES
ZEUGEN
IN
ANKLAGESCHRIFT
UND
LADUNG
.
173
1.
GRUNDSATZ
DER
MITTEILUNG
PERSONENBEZOGENER
INFORMATIONEN
UEBER
DEN
ZEUGEN
IN
DER
ANKLAGESCHRIFT
.
173
2.
AUSNAHMEN
VON
DEM
GRUNDSATZ
DER
MITTEILUNG
PERSONENBEZOGENER
INFORMATIONEN
IN
DER
ANKLAGESCHRIFT
.
174
A)
VERSCHWEIGEN
DER
WOHNANSCHRIFT
DES
ZEUGEN
.
174
B)
VERSCHWEIGEN
DER
ZEUGENIDENTITAET
.
175
C)
STELLUNGNAHME
.
175
3.
DIE
NAMHAFTMACHUNG
IN
DER
LADUNG
.
176
KAPITEL
2:
DER
SCHUTZ
DES
GEFAEHRDETEN
ZEUGEN
IN
DER
HAUPTVERHANDLUNG
I.
DIE
ENTBINDUNG
DES
ZEUGEN
VON
SEINER
ZEUGENSTELLUNG
177
1.
MEINUNGEN
IN
RECHTSPRECHUNG
UND
LITERATUR
.
177
2.
GESETZLICHE
REGELUNGEN
IM
HINBLICK
AUF
DIE
ENTBINDUNG
DES
GEFAEHRDETEN
ZEUGEN
VON
DER
ZEUGENSTELLUNG
.
178
3.
NORMIERUNG
DER
ZEUGENPFLICHT
UND
IHRER
BEGRENZUNG
DE
LEGE
FERENDA
179
II.
DIE
VERNEHMUNG
DES
ZEUGEN
IN
DER
HAUPTVERHANDLUNG
UNTER
BEACHTUNG
VON
ZEUGENSCHUTZASPEKTEN
188
1.
DIE
VERNEHMUNG
DES
SCHUTZBEDUERFTIGEN
ZEUGEN
UNTER
VERWENDUNG
VON
VIDEOTECHNIK
IN
DER
HAUPTVERHANDLUNG
GEMAESS
§
247
A
S.
1,
1.
ALT.
STPO
189
8
A)
DIE
DURCHFUEHRUNG
DER
AUDIOVISUELLEN
VERNEHMUNG
UNTER
BERUECKSICHTIGUNG
STRAFPROZESSUALER
GRUNDSAETZE
.
189
B)
SCHWERWIEGENDER
NACHTEIL
FUER
DAS
ZEUGENWOHL
ALS
ANORDNUNGSVORAUSSETZUNG
.
195
C)
DRINGENDE
GEFAHR
IM
SINNE
DES
§
247
A
STPO
.
196
D)
KEINE
ANDERE
ABWENDBARKEIT
DER
GEFAHR
DES
NACHTEILES
AUF
ANDERE
WEISE
.
196
(L)VORUEBERGEHENDE
ENTFERNUNG
DES
ANGEKLAGTEN,
§
247
STPO
.
197
(2)AUSSCHLUSS
DER
OEFFENTLICHKEIT
NACH
§
171
B
GVG
200
(3)
AUSSCHLUSS
DER
OEFFENTLICHKEIT
NACH
§
172
NR.
1
UND
LA
GVG
.
201
(4)VERZICHT
AUF
ANGABEN
ZUR
IDENTITAET,
§
68
STPO
203
(5)SONSTIGE
MOEGLICHKEITEN
ANDERER
ABWENDUNG
.
208
E)
VERAENDERUNG
DES
AEUSSEREN
ERSCHEINUNGSBILDES
DES
ZEUGEN
BEI
DER
VIDEOVEMEHMUNG
209
(L)VEMEHMUNG
DES
ZEUGEN
UNTER
AKUSTISCHER
UND
OPTISCHER
ABSCHIRMUNG
.
209
(2)
VERAENDERUNG
DES
AUSSEHENS
BEI
DER
VIDEOVEMEHMUNG
213
F)
VERZICHTBARKEIT
AUF
DIE
SPERRUNG
DES
GEFAEHRDETEN
ZEUGEN
217
2.
VIDEOVEMEHMUNG
AUS
GRUENDEN
DES
§
251
ABS.
1
NR.
2
BIS
NR.
4
STPO
.
216
3.
DIE
GERICHTLICHE
ANORDNUNG
DER
VIDEOVEMEHMUNG
221
4.
DIE
UNANFECHTBARKEIT
DER
ENTSCHEIDUNG
GEMAESS
§
247
A
SATZ
2
STPO
.
223
5.
DIE
AUFZEICHNUNG
DER
VIDEOVEMEHMUNG
GEMAESS
§
247
A
SATZ
4
STPO
.
227
6.
ANFECHTBARKEIT
DER
ANORDNUNG
UEBER
DIE
AUFZEICHNUNG
DER
VIDEOVEMEHMUNG
.
233
9
III.
VERNEHMUNGSSURROGATE
.
234
1.
DIE
ZULAESSIGKEIT
VON
BEWEISSURROGATEN
ANSTELLE
DER
ZEUGENVERNEHMUNG
.
234
2.
ZULASSUNG
DES
URKUNDENBEWEISES
BEI
GEFAHR
FUER
LEIB
ODER
LEBEN
236
3.
DIE
EINFUEHRUNG
DER
VIDEOAUFZEICHNUNGEN
EINER
FRUEHEREN
VER
NEHMUNG
EINES
ZEUGEN
ALS
BEWEISMITTEL
IN
DER
HAUPTVERHAND
LUNG,
§
255
A
STPO.
.
238
A)
DIE
VORAUSSETZUNGEN
DES
§
255
A
ABS.
1
STPO
.
239
B)
DIE
VORAUSSETZUNGEN
DES
§
255
A
ABS.
2
STPO
.
242
C)
DAS
VERFAHREN
ZUR
EINFUEHRUNG
DER
VIDEOAUFRIAHME
ALS
BEWEISSURROGAT
.
245
D)
RECHTSMITTEL
GEGEN
DEN
GERICHTSBESCHLUSS
.
246
IV.
DER
ZEUGENBEISTAND
.
247
1.
BEIORDNUNG
EINES
ZEUGENBEISTANDES
NACH
§
68
B
STPO
.
249
A)
ANWENDUNGSBEREICH
UND
VORAUSSETZUNGEN
DES
§
68
B
SATZ
1
STPO
.
249
B)
ANWENDUNGSBEREICH
UND
VORAUSSETZUNGEN
DES
§
68
B
SATZ
2
STPO
.
252
C)
BEIORDNUNG
FUER
DIE
DAUER
DER
VERNEHMUNG
.
254
D)
DIE
RECHTSSTELLUNG
DES
ZEUGENBEISTANDES
.
255
(L)DIE
BERATUNG
DURCH
DEN
ZEUGENBEISTAND
.
256
(2)DAS
AKTENEINSICHTSRECHT
.
257
(3)DAS
ANWESENHEITSRECHT
.
258
(4)DAS
REDERECHT
261
E)
DER
AUSSCHLUSS
DES
ZEUGENBEISTANDES
.
262
F)
VERFAHREN
UND
UNANFECHTBARKEIT
DER
ENTSCHEIDUNG
.
263
G)
KOSTENTRAGUNG
.
264
2.
DER
VERLETZTENBEISTAND,
§
406
F
STPO
.
265
10
3.
DER
RECHTSBEISTAND
DES
NEBENKLAGEBERECHTIGTEN,
§§
406
G,
397
A
STPO
.
265
4.
PFLICHTVERTEIDIGERBESTELLUNG
ALS
KORRELAT
DER
BEIORDNUNG
EINES
ZEUGENBEISTANDES
.
266
KAPITEL
3:
DER
SCHUTZ
DES
GEFAEHRDETEN
ZEUGEN
NACH
ABSCHLUSS
DES
STRAFVERFAHRENS
I.
DIE
NACHWIRKUNG
DER
ZEUGENFUNKTION
.
268
II.
GESETZLICHE
SCHUTZVORSCHRIFTEN
NACH
ABSCHLUSS
DES
VERFAHRENS
269
ZUSAMMENFASSUNG
UND
ERGEBNIS
DER
UNTERSUCHUNG
272
VORSCHLAG
EINER
GESETZLICHEN
REGELUNG
.
277
LITERATURVERZEICHNIS
279 |
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