Gesundheitsökonomie:
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , , |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin ; Heidelberg ; New York ; Hongkong ; London ; Mailand ; Paris ; Tokio
Springer
2003
|
Ausgabe: | 4., neubearb. und erw. Aufl. |
Schriftenreihe: | Springer-Lehrbuch
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturverz. S. 517 - 537. -Ab 5. Aufl. u.d.T.: Gesundheitsökonomik |
Beschreibung: | XXVI, 558 S. graph. Darst. 24 cm |
ISBN: | 3540440674 |
Internformat
MARC
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adam_text | Inhaltsübersicht
Vorwort v
Inhaltsverzeichnis xi
Abbildungsverzeichnis xxi
Tabellenverzeichnis xxv
Kapitel 1 Einleitung 1
Kapitel 2 Zur ökonomischen Bewertung von Leben und Gesundheit 19
Kapitel 3 Das Individuum als Produzent seiner Gesundheit 71
Kapitel 4 Empirische Untersuchungen zur Gesundheitsproduktion 123
Kapitel 5 Besonderheiten von Gesundheitsgütern
und ihre allokativen Konsequenzen 167
Kapitel 6 Optimale Ausgestaltung von Krankenversicherungsverträgen 207
Kapitel 7 Risikoselektion im Krankenversicherungswettbewerb 261
Kapitel 8 Der Arzt als Anbieter medizinischer Leistungen 307
Kapitel 9 Krankenhausleistungen 327
Kapitel 10 Optimale Vergütung von Leistungserbringern 353
Kapitelll Organisationsformen der medizinischen Versorgung 401
Kapitel 12 Der Arzneimittelmarkt 421
Kapitel 13 Die Politische Ökonomie des Gesundheitswesens 453
Kapitel 14 Zukünftige Herausforderungen an das Gesundheitswesen 473
Kapitel 15 Wirtschaftspolitische Schlussfolgerungen 507
Literaturverzeichnis 517
Autorenverzeichnis 539
Sachverzeichnis 545
Inhaltsverzeichnis
Vorwort v
Inhaltsübersicht ix
Abbildungsverzeichnis xxi
Tabellenverzeichnis xxv
KAPITEL 1
Einleitung 1
1.1 Gesundheit - ein unbezahlbares Gut? 1
1.2 Einzel- und gesamtwirtschaftliche Betrachtungsweisen der Gesundheit 5
1.2.1 Eine vereinfachte einzelwirtschaftliche Sicht der Gesundheit 5
1.2.2 Das Gesundheitswesen auf der gesamtwirtschaftlichen Ebene 8
1.2.3 Die Problematik der Globalsteuerung:
Das Beispiel der gesamtwirtschaftlichen Gesundheitsquote 9
1.3 „Ökonomie der Gesundheit vs. „Ökonomie des Gesundheitswesens :
ein erster Überblick 12
1.3.1 Ökonomie der Gesundheit 12
1.3.2 Gesundheit und Konsum von Gesundheitsleistungen 13
1.3.3 Ökonomie des Gesundheitswesens 14
1.4 Eine Systemanalyse des Gesundheitswesens 14
1.5 Zusammenfassung des Kapitels 17
KAPITEL 2
Zur ökonomischen Bewertung von Leben und Gesundheit 19
2.1 Anwendungsbereiche der Bewertung von Leben und Gesundheit 19
2.2 Verfahren der Evaluation im Gesundheitsbereich 20
2.3 Kosten-Nutzwert-Analyse 25
2.3.1 Konzepte der Nutzenmessung 25
2.3.2 Das Konzept der QALYs 26
2.3.2.1 Die Berechnung der QALYs 26
2.3.2.2 Entscheidungtheoretische Fundierung 27
2.3.2.3 QALYs und Konsum 31
2.3.2.4 Aggregation der QALYs und Prinzipien
der kollektiven Entscheidung 31
2.3.3 Zur Nutzenbewertung der Gesundheitszustände 34
2.3.3.1 Die Bewertungsskala 34
2.3.3.2 Die Methode der zeitlichen Abwägung 34
2.3.3.3 Die Methode der Standard-Lotterie 36
xij Inhaltsverzeichnis
2.4 Kosten-Nutzen-Analyse 37
2.4.1 Zur monetären Bewertung der Lebensdauer:
Ethische Einwände und Rechtfertigungen 37
2.4.1.1 Einwände gegen die Aufrechnung des Lebens in Geld 38
2.4.1.2 Argumente gegen die Endlichkeit
des Wertes des Lebens 40
2.4.2 Der Humankapitalansatz 41
2.4.3 Der Ansatz der Zahlungsbereitschaft 42
2.4.3.1 Grundsätzliche Annahmen 42
2.4.3.2 Entscheidungstheoretische Fundierung 43
2.4.4 Aggregation der Zahlungsbereitschaften und Prinzipien
der kollektiven Entscheidung 46
2.4.4.1 Kosten-Nutzen-Analyse und
das potientielle Pareto-Kriterium 48
2.4.4.2 Kosten-Nutzen-Analyse bei vielen Maßnahmen 48
2.4.4.3 Kosten-Nutzen-Analyse und
gesellschaftliche Wohlfahrtsfunktionen 49
2.4.5 Die direkte Methode der Messung der Zahlungsbereitschaft:
Fragebogenstudien 53
2.4.5.1 Grundsätzliche Probleme von Fragebogenstudien 54
2.4.5.2 Die Contingent-Valuation-Methode 55
2.4.5.3 Discrete-Choice-Experimente 58
2.4.6 Die indirekte Methode der Messung der Zahlungsbereitschaft:
Auswertung von Marktdaten 61
2.5 Kosten-Nutzwert-Analyse und Kosten-Nutzen-Analyse im Vergleich 64
2.6 Zusammenfassung des Kapitels 66
2.7 Lektürevorschläge 67
2.Ü Übungsaufgaben 68
KAPITEL 3
Das Individuum als Produzent seiner Gesundheit 71
3.1 Problemstellung 71
3.2 Zum Konzept der Gesundheitsproduktion 73
3.2.1 Grundsätzliche Betrachtungen 73
3.2.2 Das Grossman-Modell:
Die Gesundheit als Teil des Humankapitals 75
3.2.2.1 Darstellung 75
3.2.2.2 Empirische Überprüfung 80
3.3 Gesundheitsproduktion als Einflussnahme auf einen Zufallsprozess 84
3.3.1 Unabhängigkeit von Nachfrage und Angebot? 86
3.3.2 Kurzfristige Optimierung und
Zahlungsbereitschaft für Gesundheit 87
Inhaltsverzeichnis xjji
3.3.3 Ein Modell mit zustandsabhängigen Produktionsmöglichkeiten:
die kurze Frist 90
3.3.3.1 Zustandsabhängige Optimierung im Zufallsgrößen 90
3.3.3.2 Die Bestandteile des Modells 92
3.3.3.3 Bedingte Grenzen der kurzfristigen
Produktionsmöglichkeiten 95
3.3.3.4 Zur Instabilität des Gesundheitsverhaltens 98
3.3.4 Ein Modell mit zustandsabhängigen Produktionsmöglichkeiten:
die längere Frist 100
3.3.4.1 Der längerfristige Trade-off bei guter Gesundheit 101
3.3.4.2 Der längerfristige Trade-offbei schlechter Gesundheit 104
3.3.5 Komplementarität oder Substitutionalität
in der Gesundheitsproduktion? 105
3.3.5.1 Bedeutung der Fragestellung 105
3.3.5.2 Substitutionalität im gesunden Zustand 106
3.3.5.3 Komplementarität im kranken Zustand 106
3.4 Zusammenfassung des Kapitels 107
3.5 Lektürevorschläge 108
3.A Anhang zu Kapitel 3 109
3.Ü Übungsaufgaben 121
KAPITEL 4
Empirische Untersuchungen zur Gesundheitsproduktion 123
4.1 Überblick über die Fragestellungen 123
4.2 Untersuchungen anhand von aggregierten Daten 125
4.2.1 Mortalitätsraten als Erfolgsmaßstab? 125
4.2.2 Die Grenzproduktivität des Gesundheitswesens insgesamt 126
4.2.2.1 Erste Evidenz aus den USA 126
4.2.2.2 Evidenz aus dem Vergleich von Industrieländern I 132
4.2.2.3 Evidenz aus dem Vergleich von Industrieländern II 135
4.2.2.4 Evidenz aus dem Vergleich
von zwei Nachbarregionen 137
4.2.2.5 Gesundheitsproduktion in den
schweizerischen Kantonen 139
4.2.3 Die Grenzproduktivität einzelner medizinischer Maßnahmen 141
4.2.4 Umwelt- und Konjunktureinflüsse auf den Gesundheitszustand 143
4.3 Untersuchungen anhand von Individualdaten 147
4.3.1 Zur Messung des Gesundheitszustandes 147
4.3.2 Die Grenzproduktivität der medizinischen Infrastruktur
auf individueller Ebene 148
4.3.3 Der Einfluss medizinischer Interventionen
auf individueller Ebene 150
4.3.4 Umweltqualität und Gesundheitszustand 150
4.3.4.1 Luftqualität und Rauchen als exogene Faktoren 151
4.3.4.2 Rauchen als endogener Faktor 153
xiv Inhaltsverzeichnis
4.4 Nachfrage nach Gesundheit, Nachfrage nach Gesundheitsleistungen 156
4.4.1 Wie sind individuelle Beobachtungen zu interpretieren? 156
4.4.2 Nachfrage nach medizinischen Leistungen
als abgeleitete Nachfrage 159
4.5 Zusammenfassung des Kapitels 164
4.6 Lektürevorschläge 165
4.Ü Übungsaufgaben 166
KAPITEL 5
Besonderheiten von Gesundheitsgütern und ihre allokativen Konsequenzen 167
5.1 Problemstellung 167
5.2 Marktversagen auf den Märkten für Gesundheitsgüter 169
5.2.1 Externe Effekte, Kollektivgutproblematik
und zunehmende Skalenerträge 169
5.2.2 Optionsgutcharakter medizinischer Leistungen 171
5.2.3 Gründe für das Fehlen von Konsumentensouveränität 172
5.2.3.1 Unfähigkeit zu rationaler Entscheidung 173
5.2.3.2 Minderschätzung zukünftiger Bedürfhisse 174
5.2.4 Unvollkommene Information auf Gesundheitsmärkten 174
5.3 Marktversagen auf den Märkten für Krankenversicherung 176
5.3.1 Trittbrettfahrerverhalten 176
5.3.2 Asymmetrische Information über das Krankheitsrisiko 178
5.4 Gerechtigkeit als Begründung für staatliche Eingriffe
im Gesundheitswesen 180
5.4.1 Zahlungsfähigkeit und -Willigkeit und der Zugang
zu Gesundheitsgütern 180
5.4.2 Angeborene Unterschiede in den Krankheitskosten
und der Zugang zu Gesundheitsgütern 183
5.4.2.1 Umverteilung und der Schleier des Nichtwissens 183
5.4.2.2 Möglichkeiten eines Ausgleichs zwischen
niedrigen und hohen Risiken 184
5.4.3 Umverteilung in den Krankenversicherungssystemen
in Deutschland und der Schweiz 187
5.5 Zusammenfassung des Kapitels 189
5.6 Lektürevorschläge 190
5.A Anhang zu Kapitel 5 191
5.Ü Übungsaufgaben 205
KAPITEL 6
Optimale Ausgestaltung von Krankenversicherungsverträgen 207
6.1 Zur Problemstellung 207
6.2 Typen von Krankenversicherungsverträgen und ihre Anreizwirkungen 210
6.3 Optimaler Versicherungsschutz bei Abwesenheit von Moral Hazard 212
6.3.1 Rein finanzielle Krankheitsfolgen 213
6.3.1.1 Ein Modell mit nur zwei Gesundheitszuständen 215
6.3.1.2 Ein Modell mit beliebig vielen Gesundheitszuständen 219
Inhaltsverzeichnis xv
6.3.2 Direkte Nutzenwirkungen der Krankheit 225
6.3.3 Fazit 227
6.4 Optimaler Versicherungsschutz bei Ex-ante Moral Hazard 228
6.4.1 Optimale Vorbeugung ohne Versicherungsmöglichkeit 230
6.4.2 Optimum des Versicherten bei
beobachtbarer Vorbeugung 232
6.4.2.1 Optimaler Versicherungsschutz 232
6.4.2.2 Optimale Vorbeugung 234
6.4.3 Optimum des Versicherten bei
nicht beobachtbarer Vorbeugung 235
6.4.3.1 Beliebige Prämiengestaltung:
zweistufige Optimierung 235
6.4.3.2 Optimale Vorbeugung bei
gegebenen Versicherungsbedingungen 236
6.4.3.3 Optimierung der Versicherungsbedingungen 238
6.4.4 Fazit 242
6.5 Optimaler Versicherungsschutz bei Ex-post Moral Hazard 242
6.5.1 Modellannahmen 242
6.5.2 Optimaler Versicherungsschutz bei
beobachtbarem Gesundheitszustand 243
6.5.3 Optimaler Versicherungsschutz bei
nicht beobachtbarem Gesundheitszustand 247
6.5.3.1 Ex-post Optimierung 247
6.5.3.2 Ex-ante Optimierung 249
6.5.4 Fazit 252
6.6 Der empirische Zusammenhang zwischen
Versicherungsdeckung und Nachfrage nach Gesundheitsleistungen 253
6.7 Schlussfolgerungen für die Gestaltung einer
sozialen Krankenversicherung 255
6.8 Zusammenfassung des Kapitels 256
6.9 Lektürevorschläge 257
6.Ü Übungsaufgaben 258
KAPITEL 7
Risikoselektion im Krankenversicherungswettbewerb 261
7.1 Zur Problemstellung 261
7.2 Risikoselektion 263
7.2.1 Direkte Risikoselektion 263
7.2.2 Indirekte Risikoselektion 265
7.2.2.1 Grundsätzliche Überlegungen 265
7.2.2.2 Indirekte Risikoselektion über den Leistungsumfang 266
7.2.2.3 Risikoselektion über die Leistungsstruktur 278
7.3 Weitere Argumente für einen finanziellen Ausgleich
zwischen Krankenversicherungen 284
7.3.1 Vermeidung von Prämienunterschieden 284
7.3.2 Chancengleichheit auf dem Krankenversicherungsmarkt 284
7.3.3 Stabilisierung des Krankenversicherungsmarktes 285
xvi Inhaltsverzeichnis
7.4 Zur Ausgestaltung von Finanzausgleichssystemen 286
7.4.1 Grundsätzliche Anforderungen 286
7.4.2 Zur Ausgestaltung des Risikostrukturausgleichs 286
7.4.2.1 Zur Auswahl der Ausgleichsvariablen 286
7.4.2.2 Die Berechnung der Ausgleichszahlungen 290
7.4.3 Zur Ausgestaltung des Ausgabenausgleichs 295
7.4.3.1 Grundsätzliche Beurteilung 295
7.4.3.2 Formen des Ausgabenausgleichs 296
7.4.3.3 Ergebnisse von empirischen Studien 297
7.5 Vermeidung von Risikoselektion in Deutschland und der Schweiz 297
7.5.1 Gesetzliche Regelung des Aufhahmeprozesses 297
7.5.2 Regulierung des Leistungspakets 298
7.5.3 Finanzausgleichssysteme 299
7.5.4 Beurteilung 300
7.6 Zusammenfassung des Kapitels 301
7.7 Lektürevorschläge 303
7.Ü Übungsaufgaben 304
KAPITEL 8
Der Arzt als Anbieter medizinischer Leistungen 307
8.1 Einleitung 307
8.2 Der Zusammenhang von Ärztedichte und
Inanspruchnahme ärztlicher Leistungen 308
8.3 Die These von der angebotsinduzierten Nachfrage
nach ambulanten Arztleistungen 309
8.4 Nutzenmaximierung des Arztes und die Zieleinkommens-Hypothese 312
8.4.1 Ein Modell des ärztlichen Verhaltens 312
8.4.2 Komparative Statik des Modells 315
8.4.3 Einführung der Zieleinkommens-Hypothese 316
8.4.4 Reaktion auf eine Erhöhung der Ärztedichte in drei Situationen 317
8.5 Ärztedichte und Inanspruchnahme ärztlicher Leistungen:
alternative Erklärungen 320
8.6 Empirische Überprüfung der Hypothesen 322
8.7 Zusammenfassung des Kapitels 324
8.8 Lektürevorschläge 324
8.Ü Übungsaufgaben 325
KAPITEL 9
Krankenhausleistungen 327
9.1 Problemstellung 327
9.2 Das Krankenhaus als Produktionsbetrieb 329
9.2.1 Der Krankenhaus-„Output : Gesundheit als latente Größe 329
9.2.2 Der mehrstufige Charakter der Produktion im Krankenhaus 330
9.2.3 Die Heterogenität des Krankenhaus-Outputs 334
9.3 Der Krankenhausbetriebsvergleich 336
9.3.1 Regulierung bei asymmetrischer Information 336
9.3.2 Parametrische Krankenhaus-Kostenfunktionen 337
Inhaltsverzeichnis xvjj
9.3.3 Nichtparametrische Krankenhaus-Produktionskorrespondenz 342
9.3.3.1 Data Envelopment Analysis 342
9.3.3.2 Effizienzvergleich schweizerischer Krankenhäuser 345
9.3.4 Abschließende Bemerkungen
zum Krankenhausbetriebsvergleich 350
9.4 Zusammenfassung des Kapitels 350
9.5 Lektürevorschläge 351
9.Ü Übungsaufgaben 352
KAPITEL 10
Optimale Vergütung von Leistungserbringern 353
10.1 Problemstellung 353
10.2 ökonomische Theorie der Vergütung 355
10.2.1 Das Prinzip der vollständigen Kostenverantwortung 355
10.2.1.1 Das Grundmodell 355
10.2.1.2 Das first-best Vergütungssystem 357
10.2.1.3 Implementierung des first-best Vergütungssystem 358
10.2.2 Optimale Vergütung von risikoaversen Leistungserbringern 359
10.2.2.1 Beobachtbare Anstrengung 359
10.2.2.2 Nicht beobachtbare Anstrengung 362
10.2.3 Optimale Vergütung bei asymmetrischer Information
über die Fallmischung 365
10.2.4 Optimale Vergütung und Qualitätsbereitstellung 368
10.2.4.1 Das Modell 369
10.2.4.2 Verifizierbare Qualität oder
verifizierbarer Behandlungserfolg 370
10.2.4.3 Nicht verifizierbare Qualität und
nicht verifizierbarer Behandlungserfolg 372
10.2.5 Optimale Vergütung und Selektion von Patienten 376
10.2.5.1 Das Modell 377
10.2.5.2 Optimale Vergütung bei symmetrischer Information
über den Kostentyp des Patienten 380
10.2.5.3 Optimale Vergütung bei asymmetrischer Information
über den Kostentyp des Patienten 381
10.2.6 Folgerungen für die Ausgestaltung von Vergütungssystemen 386
10.3 Die Vergütung von Ärzten 388
10.3.1 Ausgestaltungsformen von Honorarsystemen 388
10.3.2 Optimale Vergütung von Ärzten 390
10.3.3 Die Vergütung von Ärzten in der Praxis 391
10.4 Die Vergütung von Krankenhäusem 392
10.4.1 Augestaltungsformen von Vergütungssystemen 392
10.4.2 Optimale Vergütung von Krankenhäusern 392
10.4.3 Die Vergütung von Krankenhäusern in der Praxis 394
10.5 Zusammenfassung 395
| 10.6 Lektürevorschläge 396
10.Ü Übungsaufgaben 397
xviü Inhaltsverzeichnis
KAPITEL 11
Organisationsformen der medizinischen Versorgung 401
11.1 Fragestellung 401
11.2 Der Arzt als Sachwalter des Patienten 404
11.3 Ergänzende Sachwalterbeziehungen im Gesundheitswesen 405
11.3.1 Der Arbeitgeber als ergänzender Sachwalter 405
11.3.2 Der Staat als ergänzender Sachwalter 406
11.3.2.1 Nationaler Gesundheitsdienst 407
11.3.2.2 Nationale Krankenversicherung 407
11.3.3 Der private Krankenversicherer als ergänzender Sachwalter 408
11.4 Die Health Maintenance Organization
als alternative Form der Versorgung 409
11.4.1 Die HMO als ergänzender Sachwalter im Gesundheitswesen 409
11.4.2 Kostenvorteile der HMOs 410
11.4.3 Kostenwirkungen der HMOs auf der Ebene des Gesamtsystems 412
11.4.4 Abschließende Würdigung der HMOs 417
11.5 Zusammenfassung des Kapitels 418
11.6 Lektürevorschläge 418
11.0 Übungsaufgaben 419
KAPITEL 12
Der Arzneimittelmarkt 421
12.1 Problemstellung 421
12.2 Die Entwicklung eines neuen Arzneimittels 423
12.2.1 Die Konsumtechnologie eines Arzneimittels 423
12.2.2 Regulierung des Marktzutritts durch die Zulassungsbehörde 424
12.2.3 Einfluss einer Kostenbeteiligung des Patienten 425
12.3 Die Innovation als Investition 427
12.3.1 Der zeitliche Ablauf einer Arzneimittel-Innovation 428
12.3.2 Erfolgswahrscheinlichkeiten und Innovationsausgaben 428
12.3.3 Lohnen sich pharmazeutische Innovationen? 430
12.4 Die Rolle des Patentschutzes 433
12.4.1 Wozu ein Patentschutz? 433
12.4.2 Die Entscheidungssituation des Innovators 434
12.4.3 Die Patentschutzdauer aus der Sicht der Behörde 436
12.5 Preisregulierung der Arzneimittel 440
12.5.1 Gründe für eine Preisregulierung 440
12.5.2 Nationale Regulierungen im Konflikt mit globaler Optimierung 440
12.5.3 Arten der Preisregulierung und ihre Nebenwirkungen 442
12.5.3.1 Direkte Preisregulierung 442
12.5.3.2 Referenzpreise 443
12.5.3.3 Renditeregulierung 443
12.5.3.4 Arzneimittelbudgets 444
Inhaltsverzeichnis xix
12.6 Der Preiswettbewerb bei Arzneimitteln 445
12.6.1 Preiswettbewerb trotz Versicherungsdeckung und
Marktabschottung 445
12.6.2 Fallstudie: Die Festbeträge des
Gesundheitsreformgesetzes 1989 in Deutschland 447
12.7 Zusammenfassung des Kapitels 450
12.8 Lektürevorschläge 451
12.Ü Übungsaufgaben 452
KAPITEL 13
Die Politische Ökonomie des Gesundheitswesens 453
13.1 Kollektiv finanzierte Gesundheitsversorgung in der Demokratie 453
13.1.1 Modellannahmen 455
13.1.2 Die Entscheidung über privaten Zukauf 456
13.1.3 Entscheidungen über staatlichen Versicherungsschutz
bei gegebenem Regime 457
13.1.3.1 Finanzierungsform K:
Einheitliche Kopfprämie 458
13.1.3.2 Finanzierungsform E:
Einkommensproportionale Beiträge 458
13.1.4 Die Wahl der Finanzierungsform 460
13.1.5 Empirische Bedeutung der Modellergebnisse 460
13.2 Die Rolle der Verbände im Gesundheitswesen 462
13.2.1 Warum sind Berufsverbände im Gesundheitswesen so wichtig? 462
13.2.2 Funktionen der Verbände im Gesundheitswesen 464
13.2.2.1 Sicherung der Behandlungsqualität 464
13.2.2.2 Wahrnehmung von Aufgaben im Interesse
politischer Entscheidungsträger 465
13.2.2.3 Sicherung der Einkommenschancen der Mitglieder 465
13.2.3 Wettbewerb der Leistungsanbieter, Wettbewerb der Verbände 468
13.3 Zusammenfassung des Kapitels 469
13.4 Lektürevorschläge 470
13.5 Übungsaufgaben 471
KAPITEL 14
Zukünftige Herausforderungen an das Gesundheitswesen 473
14.1 Fragestellung 473
14.2 Die demographische Herausforderung 475
14.2.1 Alterung der Bevölkerung 475
14.2.1.1 Verbesserte Kontrolle über den
Gesundheitszustand als Aufgabe der Medizin? 475
14.2.1.2 Umverteilungswirkungen der Alterung 478
14.2.2 Veränderte Familienstruktur 479
14.3 Die technologische Herausforderung 482
14.3.1 Die drei Arten von Innovation 482
14.3.2 Kriterien für eine optimale Allokation der Innovation 484
14.3.3 Verzerrungen der Kriterien auf aggregierter Ebene 488
xx Inhaltsverzeichni»
14.4 Gesundheitsausgaben, Alter und medizinischer Fortschritt 491
14.4.1 Prognose der Gesundheitsausgaben und Beitragssätze 491
14.4.2 Das „Sisyphus-Syndrom 494
14.4.2.1 Ein einfaches dynamisches Modell 495
14.4.2.2 Zur empirischen Relevanz des Sisyphus-Syndroms 497
14.5 Internationale Herausforderungen 500
14.5.1 Die Integration der Versicherungsmärkte 500
14.5.2 Migrationen von Beschäftigten des Gesundheitswesens 502
14.5.3 Internationale Direktinvestitionen in Krankenhäuser 503
14.6 Zusammenfassung des Kapitels 504
14.Ü Übungsaufgaben 506
KAPITEL 15
Wirtschaftspolitische Schlussfolgerungen 507
15.1 Gesundheit als ökonomisches Gut 507
15.2 Wettbewerb oder Regulierung im Gesundheitswesen? 508
15.3 Gesundheitspolitische Empfehlungen im einzelnen 510
15.3.1 Versicherte und Patienten 510
15.3.2 Gestaltung der Krankenversicherung 510
15.3.3 Der Markt für ärztliche Leistungen 512
15.3.4 Der Markt für Krankenhausleistungen 513
15.3.5 Der Markt für Arzneimittel 514
15.4 Reformprogramme aus einem Guss? 514
Literaturverzeichnis 517
Autorenverzeichnis 539
Sachverzeichnis 545
|
adam_txt |
Inhaltsübersicht
Vorwort v
Inhaltsverzeichnis xi
Abbildungsverzeichnis xxi
Tabellenverzeichnis xxv
Kapitel 1 Einleitung 1
Kapitel 2 Zur ökonomischen Bewertung von Leben und Gesundheit 19
Kapitel 3 Das Individuum als Produzent seiner Gesundheit 71
Kapitel 4 Empirische Untersuchungen zur Gesundheitsproduktion 123
Kapitel 5 Besonderheiten von Gesundheitsgütern
und ihre allokativen Konsequenzen 167
Kapitel 6 Optimale Ausgestaltung von Krankenversicherungsverträgen 207
Kapitel 7 Risikoselektion im Krankenversicherungswettbewerb 261
Kapitel 8 Der Arzt als Anbieter medizinischer Leistungen 307
Kapitel 9 Krankenhausleistungen 327
Kapitel 10 Optimale Vergütung von Leistungserbringern 353
Kapitelll Organisationsformen der medizinischen Versorgung 401
Kapitel 12 Der Arzneimittelmarkt 421
Kapitel 13 Die Politische Ökonomie des Gesundheitswesens 453
Kapitel 14 Zukünftige Herausforderungen an das Gesundheitswesen 473
Kapitel 15 Wirtschaftspolitische Schlussfolgerungen 507
Literaturverzeichnis 517
Autorenverzeichnis 539
Sachverzeichnis 545
Inhaltsverzeichnis
Vorwort v
Inhaltsübersicht ix
Abbildungsverzeichnis xxi
Tabellenverzeichnis xxv
KAPITEL 1
Einleitung 1
1.1 Gesundheit - ein unbezahlbares Gut? 1
1.2 Einzel- und gesamtwirtschaftliche Betrachtungsweisen der Gesundheit 5
1.2.1 Eine vereinfachte einzelwirtschaftliche Sicht der Gesundheit 5
1.2.2 Das Gesundheitswesen auf der gesamtwirtschaftlichen Ebene 8
1.2.3 Die Problematik der Globalsteuerung:
Das Beispiel der gesamtwirtschaftlichen Gesundheitsquote 9
1.3 „Ökonomie der Gesundheit" vs. „Ökonomie des Gesundheitswesens":
ein erster Überblick 12
1.3.1 Ökonomie der Gesundheit 12
1.3.2 Gesundheit und Konsum von Gesundheitsleistungen 13
1.3.3 Ökonomie des Gesundheitswesens 14
1.4 Eine Systemanalyse des Gesundheitswesens 14
1.5 Zusammenfassung des Kapitels 17
KAPITEL 2
Zur ökonomischen Bewertung von Leben und Gesundheit 19
2.1 Anwendungsbereiche der Bewertung von Leben und Gesundheit 19
2.2 Verfahren der Evaluation im Gesundheitsbereich 20
2.3 Kosten-Nutzwert-Analyse 25
2.3.1 Konzepte der Nutzenmessung 25
2.3.2 Das Konzept der QALYs 26
2.3.2.1 Die Berechnung der QALYs 26
2.3.2.2 Entscheidungtheoretische Fundierung 27
2.3.2.3 QALYs und Konsum 31
2.3.2.4 Aggregation der QALYs und Prinzipien
der kollektiven Entscheidung 31
2.3.3 Zur Nutzenbewertung der Gesundheitszustände 34
2.3.3.1 Die Bewertungsskala 34
2.3.3.2 Die Methode der zeitlichen Abwägung 34
2.3.3.3 Die Methode der Standard-Lotterie 36
xij Inhaltsverzeichnis
2.4 Kosten-Nutzen-Analyse 37
2.4.1 Zur monetären Bewertung der Lebensdauer:
Ethische Einwände und Rechtfertigungen 37
2.4.1.1 Einwände gegen die Aufrechnung des Lebens in Geld 38
2.4.1.2 Argumente gegen die Endlichkeit
des Wertes des Lebens 40
2.4.2 Der Humankapitalansatz 41
2.4.3 Der Ansatz der Zahlungsbereitschaft 42
2.4.3.1 Grundsätzliche Annahmen 42
2.4.3.2 Entscheidungstheoretische Fundierung 43
2.4.4 Aggregation der Zahlungsbereitschaften und Prinzipien
der kollektiven Entscheidung 46
2.4.4.1 Kosten-Nutzen-Analyse und
das potientielle Pareto-Kriterium 48
2.4.4.2 Kosten-Nutzen-Analyse bei vielen Maßnahmen 48
2.4.4.3 Kosten-Nutzen-Analyse und
gesellschaftliche Wohlfahrtsfunktionen 49
2.4.5 Die direkte Methode der Messung der Zahlungsbereitschaft:
Fragebogenstudien 53
2.4.5.1 Grundsätzliche Probleme von Fragebogenstudien 54
2.4.5.2 Die Contingent-Valuation-Methode 55
2.4.5.3 Discrete-Choice-Experimente 58
2.4.6 Die indirekte Methode der Messung der Zahlungsbereitschaft:
Auswertung von Marktdaten 61
2.5 Kosten-Nutzwert-Analyse und Kosten-Nutzen-Analyse im Vergleich 64
2.6 Zusammenfassung des Kapitels 66
2.7 Lektürevorschläge 67
2.Ü Übungsaufgaben 68
KAPITEL 3
Das Individuum als Produzent seiner Gesundheit 71
3.1 Problemstellung 71
3.2 Zum Konzept der Gesundheitsproduktion 73
3.2.1 Grundsätzliche Betrachtungen 73
3.2.2 Das Grossman-Modell:
Die Gesundheit als Teil des Humankapitals 75
3.2.2.1 Darstellung 75
3.2.2.2 Empirische Überprüfung 80
3.3 Gesundheitsproduktion als Einflussnahme auf einen Zufallsprozess 84
3.3.1 Unabhängigkeit von Nachfrage und Angebot? 86
3.3.2 Kurzfristige Optimierung und
Zahlungsbereitschaft für Gesundheit 87
Inhaltsverzeichnis xjji
3.3.3 Ein Modell mit zustandsabhängigen Produktionsmöglichkeiten:
die kurze Frist 90
3.3.3.1 Zustandsabhängige Optimierung im Zufallsgrößen 90
3.3.3.2 Die Bestandteile des Modells 92
3.3.3.3 Bedingte Grenzen der kurzfristigen
Produktionsmöglichkeiten 95
3.3.3.4 Zur Instabilität des Gesundheitsverhaltens 98
3.3.4 Ein Modell mit zustandsabhängigen Produktionsmöglichkeiten:
die längere Frist 100
3.3.4.1 Der längerfristige Trade-off bei guter Gesundheit 101
3.3.4.2 Der längerfristige Trade-offbei schlechter Gesundheit 104
3.3.5 Komplementarität oder Substitutionalität
in der Gesundheitsproduktion? 105
3.3.5.1 Bedeutung der Fragestellung 105
3.3.5.2 Substitutionalität im gesunden Zustand 106
3.3.5.3 Komplementarität im kranken Zustand 106
3.4 Zusammenfassung des Kapitels 107
3.5 Lektürevorschläge 108
3.A Anhang zu Kapitel 3 109
3.Ü Übungsaufgaben 121
KAPITEL 4
Empirische Untersuchungen zur Gesundheitsproduktion 123
4.1 Überblick über die Fragestellungen 123
4.2 Untersuchungen anhand von aggregierten Daten 125
4.2.1 Mortalitätsraten als Erfolgsmaßstab? 125
4.2.2 Die Grenzproduktivität des Gesundheitswesens insgesamt 126
4.2.2.1 Erste Evidenz aus den USA 126
4.2.2.2 Evidenz aus dem Vergleich von Industrieländern I 132
4.2.2.3 Evidenz aus dem Vergleich von Industrieländern II 135
4.2.2.4 Evidenz aus dem Vergleich
von zwei Nachbarregionen 137
4.2.2.5 Gesundheitsproduktion in den
schweizerischen Kantonen 139
4.2.3 Die Grenzproduktivität einzelner medizinischer Maßnahmen 141
4.2.4 Umwelt- und Konjunktureinflüsse auf den Gesundheitszustand 143
4.3 Untersuchungen anhand von Individualdaten 147
4.3.1 Zur Messung des Gesundheitszustandes 147
4.3.2 Die Grenzproduktivität der medizinischen Infrastruktur
auf individueller Ebene 148
4.3.3 Der Einfluss medizinischer Interventionen
auf individueller Ebene 150
4.3.4 Umweltqualität und Gesundheitszustand 150
4.3.4.1 Luftqualität und Rauchen als exogene Faktoren 151
4.3.4.2 Rauchen als endogener Faktor 153
xiv Inhaltsverzeichnis
4.4 Nachfrage nach Gesundheit, Nachfrage nach Gesundheitsleistungen 156
4.4.1 Wie sind individuelle Beobachtungen zu interpretieren? 156
4.4.2 Nachfrage nach medizinischen Leistungen
als abgeleitete Nachfrage 159
4.5 Zusammenfassung des Kapitels 164
4.6 Lektürevorschläge 165
4.Ü Übungsaufgaben 166
KAPITEL 5
Besonderheiten von Gesundheitsgütern und ihre allokativen Konsequenzen 167
5.1 Problemstellung 167
5.2 Marktversagen auf den Märkten für Gesundheitsgüter 169
5.2.1 Externe Effekte, Kollektivgutproblematik
und zunehmende Skalenerträge 169
5.2.2 Optionsgutcharakter medizinischer Leistungen 171
5.2.3 Gründe für das Fehlen von Konsumentensouveränität 172
5.2.3.1 Unfähigkeit zu rationaler Entscheidung 173
5.2.3.2 Minderschätzung zukünftiger Bedürfhisse 174
5.2.4 Unvollkommene Information auf Gesundheitsmärkten 174
5.3 Marktversagen auf den Märkten für Krankenversicherung 176
5.3.1 Trittbrettfahrerverhalten 176
5.3.2 Asymmetrische Information über das Krankheitsrisiko 178
5.4 Gerechtigkeit als Begründung für staatliche Eingriffe
im Gesundheitswesen 180
5.4.1 Zahlungsfähigkeit und -Willigkeit und der Zugang
zu Gesundheitsgütern 180
5.4.2 Angeborene Unterschiede in den Krankheitskosten
und der Zugang zu Gesundheitsgütern 183
5.4.2.1 Umverteilung und der Schleier des Nichtwissens 183
5.4.2.2 Möglichkeiten eines Ausgleichs zwischen
niedrigen und hohen Risiken 184
5.4.3 Umverteilung in den Krankenversicherungssystemen
in Deutschland und der Schweiz 187
5.5 Zusammenfassung des Kapitels 189
5.6 Lektürevorschläge 190
5.A Anhang zu Kapitel 5 191
5.Ü Übungsaufgaben 205
KAPITEL 6
Optimale Ausgestaltung von Krankenversicherungsverträgen 207
6.1 Zur Problemstellung 207
6.2 Typen von Krankenversicherungsverträgen und ihre Anreizwirkungen 210
6.3 Optimaler Versicherungsschutz bei Abwesenheit von Moral Hazard 212
6.3.1 Rein finanzielle Krankheitsfolgen 213
6.3.1.1 Ein Modell mit nur zwei Gesundheitszuständen 215
6.3.1.2 Ein Modell mit beliebig vielen Gesundheitszuständen 219
Inhaltsverzeichnis xv
6.3.2 Direkte Nutzenwirkungen der Krankheit 225
6.3.3 Fazit 227
6.4 Optimaler Versicherungsschutz bei Ex-ante Moral Hazard 228
6.4.1 Optimale Vorbeugung ohne Versicherungsmöglichkeit 230
6.4.2 Optimum des Versicherten bei
beobachtbarer Vorbeugung 232
6.4.2.1 Optimaler Versicherungsschutz 232
6.4.2.2 Optimale Vorbeugung 234
6.4.3 Optimum des Versicherten bei
nicht beobachtbarer Vorbeugung 235
6.4.3.1 Beliebige Prämiengestaltung:
zweistufige Optimierung 235
6.4.3.2 Optimale Vorbeugung bei
gegebenen Versicherungsbedingungen 236
6.4.3.3 Optimierung der Versicherungsbedingungen 238
6.4.4 Fazit 242
6.5 Optimaler Versicherungsschutz bei Ex-post Moral Hazard 242
6.5.1 Modellannahmen 242
6.5.2 Optimaler Versicherungsschutz bei
beobachtbarem Gesundheitszustand 243
6.5.3 Optimaler Versicherungsschutz bei
nicht beobachtbarem Gesundheitszustand 247
6.5.3.1 Ex-post Optimierung 247
6.5.3.2 Ex-ante Optimierung 249
6.5.4 Fazit 252
6.6 Der empirische Zusammenhang zwischen
Versicherungsdeckung und Nachfrage nach Gesundheitsleistungen 253
6.7 Schlussfolgerungen für die Gestaltung einer
sozialen Krankenversicherung 255
6.8 Zusammenfassung des Kapitels 256
6.9 Lektürevorschläge 257
6.Ü Übungsaufgaben 258
KAPITEL 7
Risikoselektion im Krankenversicherungswettbewerb 261
7.1 Zur Problemstellung 261
7.2 Risikoselektion 263
7.2.1 Direkte Risikoselektion 263
7.2.2 Indirekte Risikoselektion 265
7.2.2.1 Grundsätzliche Überlegungen 265
7.2.2.2 Indirekte Risikoselektion über den Leistungsumfang 266
7.2.2.3 Risikoselektion über die Leistungsstruktur 278
7.3 Weitere Argumente für einen finanziellen Ausgleich
zwischen Krankenversicherungen 284
7.3.1 Vermeidung von Prämienunterschieden 284
7.3.2 Chancengleichheit auf dem Krankenversicherungsmarkt 284
7.3.3 Stabilisierung des Krankenversicherungsmarktes 285
xvi Inhaltsverzeichnis
7.4 Zur Ausgestaltung von Finanzausgleichssystemen 286
7.4.1 Grundsätzliche Anforderungen 286
7.4.2 Zur Ausgestaltung des Risikostrukturausgleichs 286
7.4.2.1 Zur Auswahl der Ausgleichsvariablen 286
7.4.2.2 Die Berechnung der Ausgleichszahlungen 290
7.4.3 Zur Ausgestaltung des Ausgabenausgleichs 295
7.4.3.1 Grundsätzliche Beurteilung 295
7.4.3.2 Formen des Ausgabenausgleichs 296
7.4.3.3 Ergebnisse von empirischen Studien 297
7.5 Vermeidung von Risikoselektion in Deutschland und der Schweiz 297
7.5.1 Gesetzliche Regelung des Aufhahmeprozesses 297
7.5.2 Regulierung des Leistungspakets 298
7.5.3 Finanzausgleichssysteme 299
7.5.4 Beurteilung 300
7.6 Zusammenfassung des Kapitels 301
7.7 Lektürevorschläge 303
7.Ü Übungsaufgaben 304
KAPITEL 8
Der Arzt als Anbieter medizinischer Leistungen 307
8.1 Einleitung 307
8.2 Der Zusammenhang von Ärztedichte und
Inanspruchnahme ärztlicher Leistungen 308
8.3 Die These von der angebotsinduzierten Nachfrage
nach ambulanten Arztleistungen 309
8.4 Nutzenmaximierung des Arztes und die Zieleinkommens-Hypothese 312
8.4.1 Ein Modell des ärztlichen Verhaltens 312
8.4.2 Komparative Statik des Modells 315
8.4.3 Einführung der Zieleinkommens-Hypothese 316
8.4.4 Reaktion auf eine Erhöhung der Ärztedichte in drei Situationen 317
8.5 Ärztedichte und Inanspruchnahme ärztlicher Leistungen:
alternative Erklärungen 320
8.6 Empirische Überprüfung der Hypothesen 322
8.7 Zusammenfassung des Kapitels 324
8.8 Lektürevorschläge 324
8.Ü Übungsaufgaben 325
KAPITEL 9
Krankenhausleistungen 327
9.1 Problemstellung 327
9.2 Das Krankenhaus als Produktionsbetrieb 329
9.2.1 Der Krankenhaus-„Output": Gesundheit als latente Größe 329
9.2.2 Der mehrstufige Charakter der Produktion im Krankenhaus 330
9.2.3 Die Heterogenität des Krankenhaus-Outputs 334
9.3 Der Krankenhausbetriebsvergleich 336
9.3.1 Regulierung bei asymmetrischer Information 336
9.3.2 Parametrische Krankenhaus-Kostenfunktionen 337
Inhaltsverzeichnis xvjj
9.3.3 Nichtparametrische Krankenhaus-Produktionskorrespondenz 342
9.3.3.1 Data Envelopment Analysis 342
9.3.3.2 Effizienzvergleich schweizerischer Krankenhäuser 345
9.3.4 Abschließende Bemerkungen
zum Krankenhausbetriebsvergleich 350
9.4 Zusammenfassung des Kapitels 350
9.5 Lektürevorschläge 351
9.Ü Übungsaufgaben 352
KAPITEL 10
Optimale Vergütung von Leistungserbringern 353
10.1 Problemstellung 353
10.2 ökonomische Theorie der Vergütung 355
10.2.1 Das Prinzip der vollständigen Kostenverantwortung 355
10.2.1.1 Das Grundmodell 355
10.2.1.2 Das first-best Vergütungssystem 357
10.2.1.3 Implementierung des first-best Vergütungssystem 358
10.2.2 Optimale Vergütung von risikoaversen Leistungserbringern 359
10.2.2.1 Beobachtbare Anstrengung 359
10.2.2.2 Nicht beobachtbare Anstrengung 362
10.2.3 Optimale Vergütung bei asymmetrischer Information
über die Fallmischung 365
10.2.4 Optimale Vergütung und Qualitätsbereitstellung 368
10.2.4.1 Das Modell 369
10.2.4.2 Verifizierbare Qualität oder
verifizierbarer Behandlungserfolg 370
10.2.4.3 Nicht verifizierbare Qualität und
nicht verifizierbarer Behandlungserfolg 372
10.2.5 Optimale Vergütung und Selektion von Patienten 376
10.2.5.1 Das Modell 377
10.2.5.2 Optimale Vergütung bei symmetrischer Information
über den Kostentyp des Patienten 380
10.2.5.3 Optimale Vergütung bei asymmetrischer Information
über den Kostentyp des Patienten 381
10.2.6 Folgerungen für die Ausgestaltung von Vergütungssystemen 386
10.3 Die Vergütung von Ärzten 388
10.3.1 Ausgestaltungsformen von Honorarsystemen 388
10.3.2 Optimale Vergütung von Ärzten 390
10.3.3 Die Vergütung von Ärzten in der Praxis 391
10.4 Die Vergütung von Krankenhäusem 392
10.4.1 Augestaltungsformen von Vergütungssystemen 392
10.4.2 Optimale Vergütung von Krankenhäusern 392
10.4.3 Die Vergütung von Krankenhäusern in der Praxis 394
10.5 Zusammenfassung 395
| 10.6 Lektürevorschläge 396
10.Ü Übungsaufgaben 397
xviü Inhaltsverzeichnis
KAPITEL 11
Organisationsformen der medizinischen Versorgung 401
11.1 Fragestellung 401
11.2 Der Arzt als Sachwalter des Patienten 404
11.3 Ergänzende Sachwalterbeziehungen im Gesundheitswesen 405
11.3.1 Der Arbeitgeber als ergänzender Sachwalter 405
11.3.2 Der Staat als ergänzender Sachwalter 406
11.3.2.1 Nationaler Gesundheitsdienst 407
11.3.2.2 Nationale Krankenversicherung 407
11.3.3 Der private Krankenversicherer als ergänzender Sachwalter 408
11.4 Die Health Maintenance Organization
als alternative Form der Versorgung 409
11.4.1 Die HMO als ergänzender Sachwalter im Gesundheitswesen 409
11.4.2 Kostenvorteile der HMOs 410
11.4.3 Kostenwirkungen der HMOs auf der Ebene des Gesamtsystems 412
11.4.4 Abschließende Würdigung der HMOs 417
11.5 Zusammenfassung des Kapitels 418
11.6 Lektürevorschläge 418
11.0 Übungsaufgaben 419
KAPITEL 12
Der Arzneimittelmarkt 421
12.1 Problemstellung 421
12.2 Die Entwicklung eines neuen Arzneimittels 423
12.2.1 Die Konsumtechnologie eines Arzneimittels 423
12.2.2 Regulierung des Marktzutritts durch die Zulassungsbehörde 424
12.2.3 Einfluss einer Kostenbeteiligung des Patienten 425
12.3 Die Innovation als Investition 427
12.3.1 Der zeitliche Ablauf einer Arzneimittel-Innovation 428
12.3.2 Erfolgswahrscheinlichkeiten und Innovationsausgaben 428
12.3.3 Lohnen sich pharmazeutische Innovationen? 430
12.4 Die Rolle des Patentschutzes 433
12.4.1 Wozu ein Patentschutz? 433
12.4.2 Die Entscheidungssituation des Innovators 434
12.4.3 Die Patentschutzdauer aus der Sicht der Behörde 436
12.5 Preisregulierung der Arzneimittel 440
12.5.1 Gründe für eine Preisregulierung 440
12.5.2 Nationale Regulierungen im Konflikt mit globaler Optimierung 440
12.5.3 Arten der Preisregulierung und ihre Nebenwirkungen 442
12.5.3.1 Direkte Preisregulierung 442
12.5.3.2 Referenzpreise 443
12.5.3.3 Renditeregulierung 443
12.5.3.4 Arzneimittelbudgets 444
Inhaltsverzeichnis xix
12.6 Der Preiswettbewerb bei Arzneimitteln 445
12.6.1 Preiswettbewerb trotz Versicherungsdeckung und
Marktabschottung 445
12.6.2 Fallstudie: Die Festbeträge des
Gesundheitsreformgesetzes 1989 in Deutschland 447
12.7 Zusammenfassung des Kapitels 450
12.8 Lektürevorschläge 451
12.Ü Übungsaufgaben 452
KAPITEL 13
Die Politische Ökonomie des Gesundheitswesens 453
13.1 Kollektiv finanzierte Gesundheitsversorgung in der Demokratie 453
13.1.1 Modellannahmen 455
13.1.2 Die Entscheidung über privaten Zukauf 456
13.1.3 Entscheidungen über staatlichen Versicherungsschutz
bei gegebenem Regime 457
13.1.3.1 Finanzierungsform K:
Einheitliche Kopfprämie 458
13.1.3.2 Finanzierungsform E:
Einkommensproportionale Beiträge 458
13.1.4 Die Wahl der Finanzierungsform 460
13.1.5 Empirische Bedeutung der Modellergebnisse 460
13.2 Die Rolle der Verbände im Gesundheitswesen 462
13.2.1 Warum sind Berufsverbände im Gesundheitswesen so wichtig? 462
13.2.2 Funktionen der Verbände im Gesundheitswesen 464
13.2.2.1 Sicherung der Behandlungsqualität 464
13.2.2.2 Wahrnehmung von Aufgaben im Interesse
politischer Entscheidungsträger 465
13.2.2.3 Sicherung der Einkommenschancen der Mitglieder 465
13.2.3 Wettbewerb der Leistungsanbieter, Wettbewerb der Verbände 468
13.3 Zusammenfassung des Kapitels 469
13.4 Lektürevorschläge 470
13.5 Übungsaufgaben 471
KAPITEL 14
Zukünftige Herausforderungen an das Gesundheitswesen 473
14.1 Fragestellung 473
14.2 Die demographische Herausforderung 475
14.2.1 Alterung der Bevölkerung 475
14.2.1.1 Verbesserte Kontrolle über den
Gesundheitszustand als Aufgabe der Medizin? 475
14.2.1.2 Umverteilungswirkungen der Alterung 478
14.2.2 Veränderte Familienstruktur 479
14.3 Die technologische Herausforderung 482
14.3.1 Die drei Arten von Innovation 482
14.3.2 Kriterien für eine optimale Allokation der Innovation 484
14.3.3 Verzerrungen der Kriterien auf aggregierter Ebene 488
xx Inhaltsverzeichni»
14.4 Gesundheitsausgaben, Alter und medizinischer Fortschritt 491
14.4.1 Prognose der Gesundheitsausgaben und Beitragssätze 491
14.4.2 Das „Sisyphus-Syndrom" 494
14.4.2.1 Ein einfaches dynamisches Modell 495
14.4.2.2 Zur empirischen Relevanz des Sisyphus-Syndroms 497
14.5 Internationale Herausforderungen 500
14.5.1 Die Integration der Versicherungsmärkte 500
14.5.2 Migrationen von Beschäftigten des Gesundheitswesens 502
14.5.3 Internationale Direktinvestitionen in Krankenhäuser 503
14.6 Zusammenfassung des Kapitels 504
14.Ü Übungsaufgaben 506
KAPITEL 15
Wirtschaftspolitische Schlussfolgerungen 507
15.1 Gesundheit als ökonomisches Gut 507
15.2 Wettbewerb oder Regulierung im Gesundheitswesen? 508
15.3 Gesundheitspolitische Empfehlungen im einzelnen 510
15.3.1 Versicherte und Patienten 510
15.3.2 Gestaltung der Krankenversicherung 510
15.3.3 Der Markt für ärztliche Leistungen 512
15.3.4 Der Markt für Krankenhausleistungen 513
15.3.5 Der Markt für Arzneimittel 514
15.4 Reformprogramme aus einem Guss? 514
Literaturverzeichnis 517
Autorenverzeichnis 539
Sachverzeichnis 545 |
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