Verfügbarkeit: Interkulturelles Management

Interkulturelles Management: mit 56 Tabellen

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Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser:	Bergemann, Niels (HerausgeberIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Berlin ; Heidelberg ; New York ; Hongkong ; London ; Mailand ; Paris ; Tokio Springer 2002
Ausgabe:	3., vollst. überarb. und erw. Aufl.
Schlagworte:	Multinationales Unternehmen Interkulturelles Management
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	Literaturangaben
Beschreibung:	XXI, 516 S. graph. Darst. 24 cm
ISBN:	354042976X

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adam_text	INHALT VORWORT ZUR DRITTEN AUFLAGE . XV VORWORT ZUR ERSTEN AUFLAGE . XIX TEIL I: GRUNDLAGEN INTERKULTURELLEN MANAGEMENTS 1. ORGANISATORISCHE BEDINGUNGEN DES INTERKULTURELLEN MANAGEMENTS . 3 MARTIN K. WELGE UND DIRK HOLTBRUEGGE 1. INTERKULTURELLES MANAGEMENT ALS WETTBEWERBSFAKTOR MULTINATIONALER UNTERNEHMUNGEN . 4 2. DIE BEDEUTUNG DER KULTUR IN NEUEREN THEORIEN DER GLOBALEN UNTERNEHMUNGSTAETIGKEIT . 5 3. ORGANISATORISCHE UMSETZUNG DES INTERKULTURELLEN MANAGEMENTS IN MULTINATIONALEN UNTERNEHMUNGEN . 7 3.1 STRUKTURELLE VORAUSSETZUNGEN: DAS MODELL DER TRANSNATIONALEN ORGANISATION . 7 3.2 LAENDERUEBERGREIFENDES INFORMATIONS-UND WISSENSMANAGEMENT 11 3.3 SYNERGETISCHE ORGANISATIONSKULTUR . 13 4. GESAMTBEWERTUNG UND EMPIRISCHE RELEVANZ . 15 LITERATUR . 17 2. WERTE IM INTERKULTURELLEN VERGLEICH . 21 LILLY BEERMAN UND MARTIN STENGEL 1. WERTE: DEFINITION UND GENESE . 23 2. WANDEL DER WERTE . 24 3. WERTE UND INTERNATIONALES MANAGEMENT: VERGLEICHENDE UNTERSUCHUNGEN . 28 VI INHALT 3.1 BERUFSORIENTIERUNG (STENGEL & V. ROSENSTIEL) . 29 3.2 MATERIALISMUS/POSTMATERIALISMUS - MODERNISIERUNG/ POSTMODEMISIERUNG (INGLEHART) . 32 3.3 IDENTIFIKATIONSBEREITSCHAFT (STENGEL & V. ROSENSTIEL) . 35 3.4 YYTHE MEANING OF WORK " (MOW)-STUDIE . 42 4. KONSEQUENZEN DES WERTEWANDELS: ANFORDERUNGEN AN ZUKUENFTIGE FUEHRUNGSKRAEFTE IM INTERNATIONALEN UND INNEREUROPAEISCHEN VERGLEICH . 44 5. METHODISCHE PROBLEME KULTURVERGLEICHENDER UNTERSUCHUNGEN 60 6. ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK . 61 LITERATUR . 65 3. ASPEKTE INTERKULTURELLEN FUEHRUNGSVERHALTENS . 69 ALEXANDER THOMAS UND SIEGFRIED STUMPF 1. ZUM BEGRIFF DER FUEHRUNG . 71 2. FUEHRUNGSTHEORIEN . 73 2.1 EIGENSCHAFTSTHEORETISCHE ANSAETZE . 74 2.2 VERHALTENSTHEORETISCHE ANSAETZE . 74 2.3 KONTINGENZTHEORETISCHE ANSAETZE . 75 2.4 WEG-ZIEL-THEORIE DER FUEHRUNG . 76 25 DYADISCHER ANSATZ . 77 2.6 TRANSAKTIONALE UND TRANSFORMATIVE FUEHRUNG . 77 2.7 ANSATZ DER SYMBOLISCHEN FUEHRUNG . 77 2.8 EIN INTEGRATIVES MODELL ZUR FUEHRUNGSTHEMATIK . 78 3. ZENTRALE KULTURELLE DIMENSIONEN DES FUEHRUNGSVERHALTENS . 80 4. ASPEKTE DES FUEHRUNGSVERHALTENS IM KULTURVERGLEICH . 82 4.1 FUEHRUNGSSTIL . 82 4.2 ZIELSETZUNGEN UND PROBLEMLOESUNGSTECHNIKEN . 85 4.3 ENTSCHEIDUNGSPROZESSE . 86 4.4 LEISTUNGSKONTROLLE . 88 45 ARBEITSMOTIVATION . 89 5. FUEHRUNG MULTINATIONALER UNTERNEHMEN . 91 6. ENTWICKLUNG INTERKULTURELL KOMPETENTER FUEHRUNGSKRAEFTE . 96 7. SCHLUSSFOLGERUNGEN UND AUSBLICK . 102 LITERATUR . 104 4. INTERPERSONALE UND INTERKULTURELLE KOMMUNIKATION . 109 KARLFRIED KNAPP 1. KULTUR UND INTERPERSONALE KOMMUNIKATION . 110 2. DIMENSIONEN VON KULTURUNTERSCHIEDEN IN DER KOMMUNIKATION 113 2.1 VERBALE KOMMUNIKATION . 114 2.2 PARAVERBALE KOMMUNIKATION . 116 2.3 NONVERBALE KOMMUNIKATION . ; . 117 2.4 KULTUR UND KOMMUNIKATIVER STIL . 118 3. INTERKULTURELLE KOMMUNIKATIONSPROBLEME IM INTERKULTURELLEN MANAGEMENT . 120 3.1 STILUNTERSCHIEDE . 120 3.2 MODALITAETEN INTERKULTURELLEN KOMMUNIZIERENS . 121 3.2.1 LERNERSPRACHLICHE BESCHRAENKUNGEN . 121 3.2.2 LINGUA-FRANCA -KOMMUNIKATION . 122 3.2.3 SPRACHMITTLER-KOMMUNIKATION . 123 3.3 GRENZEN DER ERWARTBARKEIT . 125 INHALT VII 3.4 PSEUDO-INTERKULTURELLE PROBLEME . 126 35 DIE SPERRIGKEIT DES UNBEWUSSTEN . 127 4. LOESUNGEN: KOMMUNIKATIONSBEWUSSTHEIT . 128 5. CHANCEN: INTERKULTUR ALS MITGLIEDER-KONSTRUKT . 129 6. ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK . 130 LITERATUR . 131 5. MOTIVATION IM INTERKULTURELLEN KONTEXT . 137 HELMUT DREESMANN 1. MOTIVATIONSPSYCHOLOGISCHE KONZEPTE VOR DEM HINTERGRUND VERSCHIEDENER KULTURELLER BEDINGUNGEN . 138 2. MOTIVATIONSFAKTOREN IN EINEM INTEGRATIVEN MODELL . 142 3. DER MOTIVATIONALE AUFFORDERUNGSCHARAKTER DER ARBEITSSITUATION IN VERSCHIEDENEN KULTUREN . 148 3.1 PRINZIPIEN DER ARBEITSGESTALTUNG . 148 3.2 QUALITAETSZIRKEL . 150 3.3 PARTIZIPATION AM ARBEITSPLATZ . 151 3.4 UNTEMEHMENSPHILOSOPHIE ALS ARBEITSBEDINGUNG . 153 4. KONSEQUENZEN UND REAKTIONEN ALS MOTIVATIONALER FAKTOR DER ARBEITSWELT . 153 5. BEDUERFNISSE, EINSTELLUNGEN UND WEITERE KOGNITIVE UND EMOTIO NALE KOMPONENTEN DER ARBEITS UND LEISTUNGSMOTIVATION 155 6. MOTIVATION ALS SINNSTRUKTUR IN VERSCHIEDENEN KULTUREN . 159 7. ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK . 161 LITERATUR . 162 6. PARTICIPATIVE DECISION MAKING IN A CROSS-NATIONAL FRAMEWORK 165 FRANK HELLER 1. A MULTINATIONAL STUDY OF DECISION MAKING . 166 1.1 POLICY-RELEVANT FINDINGS . 166 1.2 COMPETENCE AND INFLUENCE SHARING . 167 1.3 COUNTER-INTUITIVE RESULTS . 168 1.4 ANTECEDENTS OF PARTICIPATIVE BEHAVIOUR . 169 1 5 CONSEQUENCES OF PARTICIPATION . 171 1.6 UNDER-UTILISATION OF COMPETENCE . 171 2. A MODEL LINKING COMPETENCE TO PARTICIPATION . 173 3. DISCUSSION AND OVERALL CONCLUSIONS . 173 4. A NOTE ON CULTURE . 176 REFERENCES . 177 TEIL II: HANDLUNGSFELDER INTERKULTURELLEN MANAGEMENTS 7. INTERNATIONALE PERSONALAUSWAHL . 181 NIELS BERGEMANN UND ANDREAS L. J. SOURISSEAUX 1. GRUNDLAGEN INTERNATIONALER PERSONALAUSWAHL . 183 1.1 KRITERIENPROBLEM . 185 1.2 PRAEDIKTOREN . 186 1.3 MODELLE DER AUSWAHL UND BEURTEILUNG . 187 1.4 AUSWAHLPROZESS . 188 15 ENTSENDUNGSBEREITSCHAFT . 189 VIII INHALT 2, GRUNDSAETZLICHE BESETZUNGSSTRATEGIEN . 190 2.1 ETHNOZENTRISCHE STRATEGIE . 192 2.2 POLYZENTRISCHE STRATEGIE . 192 23 GEO UND REGIOZENTRISCHE STRATEGIE . 193 2.4 STRATEGIEENTSCHEIDUNG . 193 3. PERSONALBESCHAFFUNG IN INTERNATIONALEN UNTERNEHMEN . 196 3.1 UNTEMEHMENSINTEME REKRUTIERUNG . 197 3.2 UNTEMEHMENSEXTEME REKRUTIERUNG . 197 4. ANFORDERUNGEN AN EIN INTERNATIONALES AUSWAHLVERFAHREN . 198 5. STATUS QUO INTERNATIONALER PERSONALAUSWAHL . 199 5.1 KRITERIEN ERFOLGREICHER AUSLANDSTAETIGKEIT . 200 5.2 PRAEDIKTOREN DES AUSLANDSERFOLGES . 203 5.2.1 FACHLICHE QUALIFIKATIONEN, EIGENSCHAFTEN UND SITUATIVE MERKMALE . 203 5.2.2 INTERKULTURELLE KOMPETENZ . 209 5.2.3 FAMILIAERE UNTERSTUETZUNG . 210 5.2.4 MOTIVATION ZUM AUSLANDSEINSATZ . 211 5.25 ANFORDERUNGEN AN FACHKRAEFTE UND FUEHRUNGSKRAEFTENACHWUCHS INTERNATIONALER UNTERNEHMEN . 211 5.2.6 PRAEDIKTOREN ALS WERTE . 212 5.3 ABLAUFPLAN FUER DIE INTERNATIONALE PERSONALAUSWAHL . 213 5.4 VERFAHREN UND INSTRUMENTE ZUR AUSWAHL VON AUSLANDSMITARBEITEM . 214 5.4.1 STRUKTURIERTES AUSWAHLINTERVIEW . 215 5.4.2 PSYCHOLOGISCHE TESTVERFAHREN UND FRAGEBOGEN . 219 5.43 BIOGRAPHISCHER FRAGEBOGEN . 221 5.4.4 MITARBEITER-SELBSTEINSCHAETZUNG . 222 5.45 ASSESSMENT CENTER . 222 5.5 PROBLEME INTERNATIONALER PERSONALAUSWAHL . 226 6. PERSONALAUSWAHL IM INTERNATIONALEN KONTEXT: DAS KULTURSENSITIVE AUSWAHLSYSTEM (KSA) . 227 7. ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK . 229 LITERATUR . 230 8. TRAINING INTERKULTURELLER KOMPETENZ . 237 ALEXANDER THOMAS, KATJA HAGEMANN UND SIEGFRIED STUMPF 1. BEGRIFF UND ZIELSETZUNGEN DES INTERKULTURELLEN TRAININGS . 238 2. BESTIMMUNG VON KULTUR, INTERKULTURELLEM HANDELN UND INTERKULTURELLER KOMPETENZ . 239 3. KULTURSCHOCK, ANPASSUNG UND INTEGRATION . 241 4. BEDINGUNGSGROESSEN DER TRAININGSGESTALTUNG . 245 5. TRAININGSKONZEPTE UND -METHODEN . 248 5.1 DAS INFORMATIONSORIENTIERTE KULTURALLGEMEINE TRAINING . 249 5.2 DAS INFORMATIONSORIENTIERTE KULTURSPEZIFISCHE TRAINING . 250 53 DAS ERFAHRUNGSORIENTIERTE KULTURSPEZIFISCHE TRAINING . 252 5.4 DAS ERFAHRUNGSORIENTIERTE KULTURALLGEMEINE TRAINING . 254 55 CULTURE-ASSIMILATOR-TRAINING . 255 6. EVALUATION INTERKULTURELLER TRAININGS . 257 7. KONSEQUENZEN FUER DIE TRAININGSKONZEPTION UND -DURCHFUEHRUNG 263 8. WEITERE ANWENDUNGSBEREICHE FUER INTERKULTURELLES TRAINING IN UNTERNEHMEN . 264 INHALT IX 8.1 INTERKULTURELLES TRAINING ZUR INTEGRATION AUSLAENDISCHER MITARBEITER . 265 8.2 INTERKULTURELLES TRAINING FUER PLURINATIONALE ARBEITSTEAMS . 265 8.3 INTERKULTURELLES TRAINING FUER MITARBEITER IN MARKETING UND PRODUKTMANAGEMENT . 267 8.4 INTERKULTURELLES TRAINING IM BEREICH OEFFENTLICHKEITSARBEIT . 267 85 INTERKULTURELLES TRAINING BEI INTERNATIONALEN VERHANDLUNGEN . 267 8.6 INTERKULTURELLES TRAINING BEI INTERNATIONALEN JOINT VENTURES . 268 9. SCHLUSSBEMERKUNG . 268 LITERATUR . 270 9. TRAININGS INTERKULTURELLER KOMMUNIKATION IN DER OEFFENTLICHEN VERWALTUNG . 273 ARIANE BENTNER 1. ZUM STELLENWERT VON WEITERBILDUNG IN DER VERWALTUNG . 274 2. ZUR YYGEWOHNHEITSWIRKLICHKEIT " VON VERWALTUNGSPERSONAL . 275 3. LOESUNGEN (ER-)FINDEN: ZUR KONZEPTION INTERKULTURELLER TRAININGS IN DER VERWALTUNG UND SYSTEMISCH-KONSTRUKTIVISTISCHE GRUNDANNAHMEN . 278 4. GEEIGNETE METHODEN INTERKULTURELLEN TRAININGS . 284 4.1 VOM NUTZEN DER VORURTEILE . 286 4.2 ERZAEHLEN VON EPISODEN . 286 5. AUSBLICK: WELCHE WIRKUNGEN HABEN INTERKULTURELLE TRAININGS IN DER OEFFENTLICHEN VERWALTUNG? . 289 LITERATUR . 292 10. INTERKULTURELLE KOMPETENZ ALS GEGENSTAND INTERNATIONALER PERSONALENTWICKLUNG . 295 WOLFGANG FRITZ UND ANTJE MOELLENBERG 1. DIE INTERKULTURELLE KOMPETENZ VON FUEHRUNGSKRAEFTEN ALS NEUER GEGENSTAND DER PERSONALWIRTSCHAFT UND DES MARKETING . 295 2. INTERKULTURELLE PERSONALENTWICKLUNG IN DER PRAXIS - EINE EMPIRISCHE BESTANDSAUFNAHME . 298 2.1 UNTERSUCHUNGSMETHODE . 298 2.2 UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE . 299 2.2.1 DEFINITION UND BEDEUTUNG DER INTERKULTURELLEN KOMPETENZ IN DER PRAXIS . 299 2.2.2 DER EINSATZ INTERKULTURELLER AUSBILDUNGS UND TRAININGSPROGRAMME . 300 2.2.3 DIE EIGNUNG INTERKULTURELLER AUSBILDUNGS UND TRAININGSPROGRAMME . 301 2.2.4 DER ERFOLG INTERKULTURELLER AUSBILDUNGS UND TRAININGSPROGRAMME . 303 3. RESUEMEE . 304 LITERATUR . 305 11. AUSBILDUNG INTERKULTURELLER MANAGEMENTKOMPETENZ AN DEUTSCHEN HOCHSCHULEN - ANFORDERUNGEN UND STATUS QUO . 309 BRITTA BERGEMANN UND NIELS BERGEMANN 1. KONZEPTE INTERKULTURELLER KOMPETENZ . 310 2. INTERKULTURELLE KOMPETENZ ALS AUSBILDUNGSGEGENSTAND . 312 X INHALT 2.1 INTERKULTURELLE KOMPETENZ ALS GEGENSTAND BETRIEBLICHER AUSBILDUNGSMASSNAHMEN . 312 2.2 INTERKULTURELLE KOMPETENZ ALS GEGENSTAND VON AUSBILUNGSMASSNAHMEN AN WISSENSCHAFTLICHEN HOCHSCHULEN UND UNIVERSITAETEN . 313 2.2.1 MBA UND POSTGRADUIERTEN-STUDIENGAENGE . 314 2.2.2 LEHRANGEBOTE AN FACHHOCHSCHULEN . 316 2.2.3 LEHRANGEBOTE AN WISSENSCHAFTLICHEN HOCHSCHULEN UND UNIVERSITAETEN . 320 3. INTERNATIONALE MANAGEMENTKOMPETENZ: WAS ERWARTEN INTERNATIONALE UNTERNEHMEN? . 326 3.1 FRAGEBOGENUNTERSUCHUNG . 326 3.2 ERGEBNISSE . 327 3.2.1 AUSLANDSVORBEREITUNG . 327 3.2.2 ERWARTETES AUSBILDUNGS-UND ERFAHRUNGSPROFIL . 328 4. ANFORDERUNGEN DER UNTERNEHMEN UND STATUS QUO DER HOCHSCHULAUSBILDUNG INTERNATIONALER MANAGEMENTKOMPETENZ 330 5. ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK . 332 LITERATUR . 333 12. INTERNATIONAL ORIENTIERTE PERSONALENTWICKLUNG . 337 EKKEHARD WIRTH 1. ANFORDERUNGEN AN INTERNATIONAL ORIENTIERTE FUEHRUNGSKRAEFTE . 339 1.1 KOMPLEXITAET WAHMEHMEN . 339 1.2 BALANCE FINDEN . 340 1.3 DISTANZ GEWINNEN . 340 1.4 ANFORDERUNGSPROFILE DER PRAXIS . 341 2. KONZEPTE INTERNATIONALER PERSONALENTWICKLUNG . 342 3. PERSONALENTWICKLUNG IM AUSLAND . 344 3.1 INTERNATIONALE PERSONALENTWICKLUNGS-STELLE . 346 3.2 INTERNATIONALE PERSONALENTWICKLUNGS-PLANUNG . 347 3.2.1 NACHFOLGEPLANUNG . 348 3.2.2 POTENZIALEINSCHAETZUNG . 348 3.2.3 FOERDERPLANUNG . 350 4. PERSONALENTWICKLUNG DURCH AUSLAENDSERFAHRUNG . 351 4.1 PROJEKTLEMEN . 351 4.2 FUEHRUNGSKRAEFTE ALS MENTOREN . 353 4.3 INTERKULTURELLE PROJEKTSEMINARE . 354 4.4 AUSLANDSEINSATZ ALS INTERNATIONALE PERSONALENTWICKLUNGS MASSNAHME . 355 4.5 HORIZONTERWEITERUNG DURCH AUSLANDSEINSAETZE . 357 5. ZUSAMMENFASSUNG . 359 LITERATUR . 360 13. MULTICULTURAL TEAMS . 363 ENID KOEPPER 1. TYPES OF MULTICULTURAL TEAMS . 364 2. OBSTACLES IN MULTICULTURAL TEAM COMMUNICATION . 365 2.1 LANGUAGE . 365 2.2 NONVERBAL COMMUNICATION . 367 2.3 INFORMATION SELECTION AND DISCLOSURE . 368 INHALT XI 3. COLLABORATING IN CULTURALLY DIVERSE TEAMS . 369 3.1 AN INTERNATIONAL ACQUISITION . 370 3.1.1 BRIEF HISTORY OF THE TAKEOVER . 370 3.1.2 CULTURAL ASPECTS . 370 3.1.3 FOLLOW-UP MEASURES AND OUTCOMES . 371 3.2 BUSINESS DEVELOPMENT TEAMS . 372 3.3 TRANSNATIONAL PROJECT TEAMS . 373 3.4 MULTINATIONAL FUNCTIONAL TEAMS: " A HOME AWAY FRONT HONTE " . 375 35 FUNCTIONAL TEAMS AT LOWER LEVELS OF THE HIERARCHY . 376 4. FACILITATING TEAMWORK IN CULTURALLY DIVERSE GROUPS . 377 4.1 DIAGNOSING THE PROBLEMS . 377 4.2 RECOGNIZING WAMING SIGNALS . 378 4.3 ENCOURAGING TEAM SYNERGY . 380 5. SUMMARY AND CONCLUSIONS . 381 REFERENCES . 382 14. MULTICULTURAL/MULTINATIONAL TEAMBUILDING AFTER INTERNATIONAL MERGERS AND ACQUISITIONS . 385 MEL SCHNAPPER 1. THE HUMAN ASPECT OF MERGERS AND ACQUISITIONS . 385 2. NATIONAL AND ORGANIZATIONAL CULTURES . 386 3. THE TRADITIONAL ORGANIZATION DEVELOPMENT SOLUTION . 387 3.1 CULTURAL ASSUMPTIONS . 388 3.2 REPEATED FAILURES . 388 4. MULTICULTURAL/MULTINATIONAL TEAMBUILDING (MMT) . 389 4.1 CULTURAL AWARENESS . 390 4.2 TASK ORIENTATION OF MMT . 390 4.3 BENEFITS OF MMT . 390 5. SPECIFIC APPLICATION: AN EXAMPLE OF AN MMT PROJECT . 391 5.1 ILIE SITUATION . 391 5.2 THE TASK . 392 5.3 THE WORKSHOP DESIGN . 394 5.4 DEVELOPING CROSS CULTURAL DATA . 395 5.5 CONCLUSIONS OF THE WORKSHOP AND FOLLOW-UP . 396 6. SUMMARY AND OUTLOOK . 397 REFERENCES . 397 15. GEMEINSAM FORSCHEN IN EUROPA: PROJEKTMANAGEMENT IN EUROPAEISCHEN TEAMS IN FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG . 399 ANETTE MACK UND JONATHAN LOEFFLER 1. EUROPAEISCHE FORSCHUNGS-UND ENTWICKLUNGSFOERDERUNG . 399 2. PHASEN UND RAHMENBEDINGUNGEN INTERNATIONALER PROJEKTARBEIT 400 2.1 TECHNOLOGIEBEOBACHTUNG . 400 2.2 PROJEKTPARTNER . 402 2.3 ANTRAGSTELLUNG FUER DIE FORSCHUNGS UND ENTWICKLUNGSFOERDERUNG 402 3. FALLBEISPIELE FUER KRITISCHE MOMENTE IM PROJEKTVERLAUF . 404 3.1 KEIN KONSENS IN DER GRUPPE . 404 3.2 CHEF ODER KOORDINATOR? . 405 3.3 VOM FUNKTIONIERENDEN ZUM VERAERGERTEN TEAM . 406 4. ABLAUF INTERNATIONALER FORSCHUNGSPROJEKTE . 407 4.1 PROJEKTAUFBAU UND PROJEKTPLANUNG . 407 XII INHALT 4.1.1 PROJEKTDEFINITION . 407 4.1.2 AUFBAU DES KONSORTIUMS, KONTAKT ZU DEN PARTNERN . 407 4.1.3 PROJEKTPLANUNG UND ANTRAGSTELLUNG . 409 4.1.4 PROJEKTDURCHFUEHRUNG, VERTRAGSVERHANDLUNGEN UND KOOPERATIONSVEREINBARUNG . 409 4.2 DIE ROLLE DES KOORDINATORS . 409 4.2.1 AKZEPTANZ DES KOORDINATORS UND PROJEKTMANAGERS . 409 4.2.2 DIE FUEHRUNGSROLLE DES KOORDINATORS . 410 4.2.3 SOZIALE KOMPETENZ UND UMFELD . 410 4.2.4 MANAGER VON KOMMUNIKATION . 411 5. TRAININGSANGEBOTE FUER TRANSNATIONALE KONSORTIEN IN F&E . 411 5.1 MATERIALIEN UND VORARBEITEN DER EUROPAEISCHEN KOMMISSION . 412 52 WAS SOLLTE EIN INTERKULTURELLES TRAINING FUER KONSORTIEN IN F&E-PROJEKTEN LEISTEN? . 413 6. SCHLUESSELFAKTOREN FUER ERFOLGREICHES PROJEKTMANAGEMENT . 413 LITERATUR . 415 16. REINTEGRATION VON AUSLANDSMITARBEITERN . 417 KLAUS HIRSCH 1. EIN GLOBALER BLICK AUF INTERNATIONALE ENTSENDUNGEN . 419 2. DIE SITUATION DES RUECKKEHRERS . 420 3. DIE NEUE SITUATION: WORAUF TREFFEN DIE RUECKKEHRER? . 421 4. PHASEN DER RUECKKEHR . 423 5. KONZEPT EINES REINTEGRATIONSSEMINARS . 424 6. REINTEGRATION ZWISCHEN ANPASSUNG UND VERAENDERUNG: DER RUECKKEHRER ALS INNOVATOR . 427 7. ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK . 428 LITERATUR . 429 17. ORGANISATIONSENTWICKLUNG IN FREMDEN KULTUREN . 431 ANJA MARCOTTY UND WILFRIED SOLBACH 1. ORGANISATIONSENTWICKLUNG IM INTERKULTURELLEN KONTEXT . 433 2. ANALYSE DER ORGANISATIONSKULTUR . 434 3. METHODEN DER ORGANISATIONENTWICKLUNG IM INTERKULTURELLEN KONTEXT . 438 3.1 INTERVIEWS UND DOKUMENTENANALYSE . 438 3.2 VERHANDLUNGEN UND KOMMUNIKATION . 439 4. PROJEKTDEFINITION UND -PLANUNG . 441 5. PROJEKTDURCHFUEHRUNG: EIN BEISPIEL AUS MELANESIEN . 443 6. SCHLUSSBEMERKUNG . 445 LITERATUR . 445 18. MANAGEMENTSTIL UND NETZWERKBEZIEHUNGEN IN JAPAN: KULTURELLE BESONDERHEITEN UND HISTORISCHE HINTERGRUENDE . 447 STEFAN MUELLER UND KATRIN HOFFMANN 1. DAS JAPANISCHE KULTURPROFIL . 448 2. YYJAPANISCHES MANAGEMENT " : ENTWICKLUNGSPHASEN UND SOZIO-KULTURELLER HINTERGRUND . 452 2.1 ENTWICKLUNGSPHASEN DES YYJAPANISCHEN MANAGEMENTS " . 452 INHALT XIII 22 PRINZIPIEN DES YYJAPANISCHEN MANAGEMENTS " . 453 3. NETZWERKBEZIEHUNGEN ALS ZENTRALES ELEMENT DES JAPANISCHEN WIRTSCHAFTSSYSTEMS . 455 3.1 DER GESCHICHTLICHE HINTERGRUND . 456 3.2 NETZWERKE IM HEUTIGEN JAPAN . 458 3.3 SCHWAECHEN DES JAPANISCHEN ART DER UNTEMEHMENSORGANISATION 460 4. DIE ZUKUNFT DES YYMODELLS JAPAN " . 462 LITERATUR . 463 19. KULTUR ALS EINFLUSSFAKTOR INTERNATIONALER MANAGEMENTENTSCHEIDUNGEN: DAS SOZIO-KULTURELLE PROFIL INDIENS 467 STEFAN MUELLER UND KATJA GELBRICH 1. EINFLUSS DER KULTUR AUF DIE STANDORTWAHL . 468 2. BESONDERHEITEN DER INDISCHEN KULTUR . 471 2.1 INDIEN ALS MITTLER ZWISCHEN OST UND WEST . 471 2.2 URSACHEN FUER DIE MITTLER-ROLLE . 475 3. KONSEQUENZEN FUER DIE INTERNATIONALE STANDORTWAHL . 477 3.1 LANGSAME ENTFALTUNG DER MARKTKRAEFTE . 477 3.2 DISTANZ TROTZ KULTURELLER NAEHE . 481 4. KONSEQUENZEN FUER DEN MANAGEMENTSTIL AUSLAENDISCHER INVESTOREN . 484 5. ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK . 487 LITERATUR . 488 PERSONENREGISTER . 491 SACHREGISTER . 503 AUTOREN . 511
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