Schutz der außenstehenden Aktionäre im faktischen Konzern:
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Abschlussarbeit Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Herdecke
GCA-Verl.
2001
|
| Ausgabe: | Als Ms. gedr. |
| Schriftenreihe: | Forschen und Wissen - Rechtswissenschaft
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| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XXVI, 225 S. |
| ISBN: | 3898630250 |
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| adam_text | FORSCHEN UND WISSEN - RECHTSWISSENSCHAFT KARSTEN SCHMIDT-HERN SCHUTZ DER
AUSSENSTEHENDEN AKTIONAERE IM FAKTISCHEN KONZERN D 11 (DISS.
HUMBOLDT-UNIVERSITAET BERLIN) GCA-VERLAG HERDECKE 2001 INHALTSVERZEICHNIS
EINLEITUNG _ 1. TEIL: DIE RECHTLICHE STRUKTUR DES FAKTISCHEN KONZERNS IM
VERGLEICH ZU UNABHAENGIGER GESELLSCHAFT UND VERTRAGSKONZEM 5 § 1
UNTERNEHMENSLEITUNG IN DER UNABHAENGIGEN GESELLSCHAFT 6 /. DEFINITION DES
REGELUNGSBEREICHS 6 II. LEITUNGSBEFUGNIS DER AKTIONAERE 7 1. ENTSCHEIDUNG
UEBER DEN UNTERNEHMENSGEGENSTAND 7 2. KAPITALERHOEHUNG 8 3.
GEWINNVERWENDUNG 10 III. LEITUNGSBEFUGNIS DES VORSTANDS 10 1.
ENTSCHEIDUNGSBEFUGNISSE DES VORSTANDS 11 2. DURCHSETZUNG DER
VORSTANDSENTSCHEIDUNGEN ZUR UNTERNEHMENSLEITUNG 12 A) DURCHSETZUNG DER
ENTSCHEIDUNGEN UEBER DEN EINSATZ VON ARBEITSKRAFT 12 B) DURCHSETZUNG DER
ENTSCHEIDUNGEN UEBER DEN EINSATZ SONSTIGER RESSOURCEN 13 3.
DELEGATIONSBEFUGNIS DES VORSTANDS 14 4. LEITUNG IM SINNE DES § 76 ABS.
1 AKTG 15 § 2 UNTERNEHMENSLEITUNG IM VERTRAGSKONZERN 16 /. STRUKTUR DER
UNTERNEHMENSLEITUNG IM VERTRAGSKONZERN 16 II. UNTERNEHMENSLEITUNG DURCH
DEN VORSTAND DER OBERGESELLSCHAFT 16 1. WEISUNGSBEFUGNIS 16 2.
WEISUNGSEMPFANGER 17 3. INHALT DES WEISUNGSRECHTS 18 A) ALLGEMEINES 18
B) RESSOURCEN VERLAGERUNGEN IM UNTERNEHMEN 19 C) NACHTEILIGE WEISUNGEN
20 4. DURCHSETZUNG DER UNTERNEHMENSLEITUNG 21 5. DELEGATIONSBEFUGNIS DES
VORSTANDS DER OBERGESELLSCHAFT 22 § 3 UNTERNEHMENSLEITUNG IM FAKTISCHEN
KONZERN 23 /. LEITUNG IN DER HAUPTVERSAMMLUNG DER UNTERGESELLSCHAFT 23
//. LEITUNG DER UNTERGESELLSCHAFT 24 1. EINFLUSS DURCH DIE ALLGEMEINE
PERSONALKOMPETENZ 24 2. EINFLUSS DURCH ABBERUFUNG AUS WICHTIGEM GRUND 25
3. EINFLUSS DURCH VORSTANDSDOPPELMANDATE 27 4. DELEGATIONSBEFUGNIS DES
VORSTANDS DER OBERGESELLSCHAFT 28 III. RESSOURCENVERLAGERUNGEN ZWISCHEN
DEN KONZERNGESELLSCHAFTEN 28 § 4 DIE RECHTLICHE STRUKTUR DER
UNTERNEHMENSLEITUNG IM VERGLEICH 29 § 5 VERMOEGENSORDNUNG DER
UNABHAENGIGEN GESELLSCHAFT 32 /. DEFINITION DES REGELUNGSBEREICHS 32 II.
ANSPRUECHE AUF DAS UNTERNEHMENSVERMOEGEN 32 1. ANSPRUECHE DER GLAEUBIGER 32
2. ANSPRUECHE DER AKTIONAERE 33 3. DAS VERHAELTNIS DER ANSPRUECHE ZUEINANDER
34 III. BEFUGNISSE BEI BEWERTUNG UND VERTEILUNG DES VERMOEGENS 34 1.
BEWERTUNG 35 2. ENTSCHEIDUNG UEBER DIE VERWENDUNG DES VERTEILUNGSFAEHIGEN
UEBERSCHUSSES 35 IV. DAS VERHAELTNIS DER ANSPRUECHE UND BEFUGNISSE
ZUEINANDER 36 § 6 VERMOEGENSORDNUNG DES VERTRAGSKONZERNS 37 /. DIE
ANSPRUECHE AUF DAS UNTERNEHMENSVERMOEGEN 37 1. DIE ANSPRUECHE DER GLAEUBIGER
DER UNTERGESELLSCHAFT 37 2. ANSPRUECHE DER GLAEUBIGER DER OBERGESELLSCHAFT
39 3. ANSPRUECHE DER AKTIONAERE DER UNTERGESELLSCHAFT 39 4. DIE AKTIONAERE
DER OBERGESELLSCHAFT 40 5. DAS VERHAELTNIS DER ANSPRUECHE ZUEINANDER 41
II. BEFUGNISSE BEI BEWERTUNG UND VERWENDUNG DES UNTERNEHMENSVERMOEGENS 41
1. BEWERTUNG IN DER UNTERGESELLSCHAFT 42 2. ENTSCHEIDUNG UEBER DIE
VERWENDUNG DES VERTEILUNGSFAEHIGEN UEBERSCHUSSES IN DER UNTERGESELLSCHAFT
42 § 7 VERMOEGENSORDNUNG DES FAKTISCHEN KONZERNS 43 /. DIE ANSPRUECHE AUF
DAS UNTERNEHMENSVERMOEGENS 43 IN //. ENTSCHEIDUNGEN ZU BEWERTUNG UND
VERWENDUNG DES UNTERNEHMENSVERMOEGENS 44 § 8 DIE RECHTLICHE STRUKTUR DER
VERMOEGENSORDNUNGEN IM VERGLEICH 45 § 9 KONTROLLE DER UNTERNEHMENSLEITUNG
DURCH DEN AUFSICHTSRAT IN DER UNABHAENGIGEN GESELLSCHAFT 47 /.
BESCHREIBUNG DES REGELUNGSBEREICHS II. KORREKTUR DER UNTERNEHMENSLEITUNG
DES VORSTANDS 1. DIE ALLGEMEINE PERSONALKOMPETENZ DES AUFSICHTSRATES 2.
ABBERUFUNG AUS WICHTIGEM GRUND 3. SCHADENSERSATZANSPRUECHE DER
GESELLSCHAFT III. PRUEFUNG DER UNTERNEHMENSLEITUNG 1. BERICHTE DES
VORSTANDS AN DEN AUFSICHTSRAT 2. UNTERSUCHUNGSRECHT DES AUFSICHTSRATS 3.
PRUEFUNG DES JAHRESABSCHLUSSES UND DES LAGEBERICHTS 4.
ZUSTIMMUNGSVORBEHALTE IV. ANREIZE DES AUFSICHTSRATES ZU WIRKSAMER
KONTROLLE 47 48 48 49 50 51 51 53 53 54 55 §10 KONTROLLE DER
UNTERNEHMENSLEITUNG DURCH DEN AUFSICHTSRAT IM VERTRAGSKONZEM 56 /.
AUFSICHTSRAT IN DER OBERZESELLSCHA.FI L. KORREKTUR 2. PRUEFUNG II.
KONTROLLE DURCH DEN AUFSICHTSRAT DER UNTERGESELLSCHAFT 56 56 57 58 § 11
KONTROLLE DER UNTERNEHMENSLEITUNG DURCH DEN AUFSICHTSRAT IM FAKTISCHEN
KONZERN 59 /. AUFSICHTSRAT IN DER OBERGESELLSCHAFT 59 1. KORREKTUR 59 2.
PRUEFUNG 60 II. AUFSICHTSRAT IN DER UNTERGESELLSCHAFT 61 § 12 KONTROLLE
DER UNTERNEHMENSLEITUNG DURCH DIE AKTIONAERE IN DER UNABHAENGIGEN
GESELLSCHAFT 61 /. KORREKTUR . 62 RV /. ENTLASTUNG DES VORSTANDS 62 2.
ERZWINGUNG DER GELTENDMACHUNG VON ERSATZANSPRUECHEN 63 3. AKTIENVERKAUF
ALS KORREKTUR 63 II. KORREKTUR DER UNTERNEHMENSLEITUNG DER
HAUPTVERSAMMLUNG 64 1. NICHTIGKEITSKLAGE 64 2. ANFECHTUNGSKLAGE 65 III.
PRUEFUNG DER UNTERNEHMENSLEITUNG DES VORSTANDS 67 1. PRUEFUNG MIT HILFE
DER RECHNUNGSLEGUNG 67 2. AUSKUNFTSANSPRUCH 68 3. SONDERPRUEFUNG 70 § 13
KONTROLLE DURCH DIE AKTIONAERE IM VERTRAGSKONZEM 71 /. KORREKTUR DER
UNTERNEHMENSLEITUNG DES VORSTANDS DER OBERGESELLSCHAFT 71 II. KORREKTUR
DER UNTERNEHMENSLEITUNG DER HAUPTVERSAMMLUNGEN 72 III. PRUEFUNG DER
UNTERNEHMENSLEITUNG DER OBERGESELLSCHAFT 72 1. RECHNUNGSLEGUNG 72 2.
AUSKUNFTSANSPRUCH 73 3. SONDERPRUEFUNG 74 § 14 KONTROLLE DURCH DIE
AKTIONAERE IM FAKTISCHEN KONZERN 74 /. KORREKTUR DER UNTERNEHMENSLEITUNG
DER VORSTAENDE 74 II. KORREKTUR DER DEN HAUPTVERSAMMLUNGEN ZUGEWIESENEN
UNTERNEHMENSLEITUNG / 5 III. PRUEFUNG DER UNTERNEHMENSLEITUNG 76 1.
RECHNUNGSLEGUNG 76 2. AUSKUNFTSANSPRUCH 76 3. SONDERPRUEFUNG 78 § 15 DIE
RECHTLICHE STRUKTUR DER KONTROLLE DER UNTERNEHMENSLEITUNG IM VERGLEICH
78 /. KONTROLLE DURCH DEN AUFSICHTSRAT 78 II. KONTROLLE DURCH DIE
AKTIONAERE 79 § 16 DIE RECHTLICHE STRUKTUR DER ORGANISATIONSFORMEN IM
VERGLEICH 80 2. TEIL: BEEINTRAECHTIGUNGEN DER RECHTLICHEN STELLUNG DES
AKTIONAERS IM FAKTISCHEN KONZERN UND MOEGLICHKEITEN IHRER AUFDECKUNG UND
AHNDUNG 82 § 17 DIE RECHTSSTELLUNG DES AKTIONAERS UND IHRE
BEEINTRAECHTIGUNG 83 /. KRITIK DER UEBLICHEN BESCHREIBUNG 83 II. EIGENER
ANSATZ: AKTIONAER ALS VERFAHRENSBETEILIGTER 84 III. BEEINTRAECHTIGUNG DER
RECHTSSTELLUNG 85 1. BEEINTRAECHTIGUNG DER RECHTSSTELLUNG DURCH
BEEINTRAECHTIGUNG DES VERFAHRENS ZUR GEWINNERZIELUNG 85 2. INSBESONDERE
BEEINTRAECHTIGUNGEN IM RAHMEN VON UNTERNEHMENSLEITUNG UND
VERMOEGENSORDNUNG 85 3. EINZELNE VERFAHRENSBEEINTRAECHTIGUNGEN 86 A)
VERSTOESSE GEGEN DIE REGELN DER KAPITALERHALTUNG 86 B) ANEIGNUNG VON
GESCHAEFTSCHANCEN 86 C) PFLICHTVERSTOESSE DURCH FALSCHE
LEITUNGSENTSCHEIDUNGEN 87 IV. BEEINTRAECHTIGUNGEN IM FAKTISCHEN KONZERN
87 § 18 BEDEUTUNG DES AUTONOMIEVERLUSTES DER UNTERGESELLSCHAFT 88 /. DIE
PFLICHT DES VORSTANDS DER UNTERGESELLSCHAFT ZU SELBSTAENDIGER
ENTSCHEIDUNG 88 1. GRUNDLAGEN DER PFLICHT ZU SELBSTAENDIGER ENTSCHEIDUNG
88 2. KEINE VERFAHRENSBEEINTRAECHTIGUNG DURCH UNSELBSTAENDIGE ENTSCHEIDUNG
89 3. KEINE PFLICHT ZUR LEITUNG, ALS SEI DIE GESELLSCHAFT UNABHAENGIG 90
4. BERUECKSICHTIGUNG VON KONZERNEFFEKTEN 91 II. BEEINTRAECHTIGUNG DES
VERFAHRENS ZUR GEWINNERZIELUNG DURCH DIE OBERGESELLSCHAFT 92 1. TAETER 92
2. SCHAEDIGUNG MIT HILFE DES EINFLUSSES AUF DIE GESELLSCHAFT 93 3.
RECHTSWIDRIGKEIT DER EINFLUSSNAHME 94 III. ERGEBNIS 95 § 19
BEEINTRAECHTIGUNG DES VERFAHRENS ZUR GEWINNERZIELUNG DURCH
INVESTITIONSENTSCHEIDUNGEN IM FAKTISCHEN KONZERN 96 /.
BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE ERKENNTNISSE ALS SORGFALTSMASSSTAB 97 II. DIE ZU
BEACHTENDE SORGFALT BEI INVESTITIONSENTSCHEIDUNGEN 99 1. GRUNDLAGEN DER
SORGFALTSPFLICHT DES VORSTANDS 99 2. DAS FORMALZIEL GEWINNERZIELUNG
UND SEINE BEDEUTUNG FUER DIE AUFGABE DES VORSTANDS 100 3.
UNTERNEHMENSINTERESSE ALS WEITERE LEITMAXIME 103 VI ///. ANFORDERUNGEN
AN SORGFALTSGEMAESSE INVESTITIONSENTSCHEIDUNGEN 105 1. DIE BEWERTUNG DER
HANDLUNGSMOEGLICHKEITEN 106 A) PROGNOSE DES ERWARTUNGSWERTES 107 (1)
ERMITTLUNG DES ERWARTUNGSWERTES 107 (2) KEINE ERMITTLUNG DES OBJEKTIVEN
ERWARTUNGSWERTES 107 (3) PFLICHT ZUR SORGFAELTIGEN DURCHFUEHRUNG DES
ERMITTLUNGSPROZESSES 108 B) DIE BESTIMMUNG DES DISKONTIERUNGSSATZES 109
(1) ERMITTLUNG DES DISKONTIERUNGSSATZES 109 (2) KEINE BESTIMMUNG DES
RICHTIGEN DISKONTIERUNGSSATZES 109 (3) PFLICHT ZUR SORGFAELTIGEN
DURCHFUEHRUNG DES BESTIMMUNGSPROZESSES 110 C) ERGEBNIS 111 2. SUCHE UND
AUSWAHL DER INVESTITIONSMOEGLICHKEITEN 112 A) KEINE DURCHFUHRUNG ALLER
INVESTITIONSMOEGLICHKEITEN 112 B) KEINE AUSWAHL DES OBJEKTIV BESTEN
INVESTITIONSPROGRAMMS 112 C) PFLICHT ZU SORGFAELTIGER DURCHFUEHRUNG DES
SUCHPROZESSES 113 3. PFLICHT, DIE PRUEFUNG VON INVESTITIONSENTSCHEIDUNGEN
ZU ERMOEGLICHEN 115 4. EINFLUSS DER KONZEMIERUNG AUF DEN BEWERTUNGSMASSSTAB
116 LV. SANKTIONEN BEI VERSTOESSEN GEGEN DIE SORGFALTSPFLICHT 117 1.
ERSATZVERPFLICHTETE 117 2. GRUNDSAETZE DER SCHADENSERMITTLUNG 117 V.
ERGEBNIS 119 § 20 BEEINTRAECHTIGUNG DES VERFAHRENS ZUR GEWINNERZIELUNG
DURCH KONZEMINTERNE GESCHAEFTE 120 /. DIE VERDECKTE VERMOEGENSVERLAGERUNG
NACH HERRSCHENDER MEINUNG 120 1. DEFINITION DES TATBESTANDS 120 2.
STELLUNGNAHME 122 II. KRITERIEN VERDECKTER VERMOEGENSVERLAGERUNGEN IM
KONZERN 123 1. DIE PFLICHTEN DES VORSTANDS BEI GESCHAEFTSABSCHLUESSEN ALS
BEURTEILUNGSMASSSTAB FUER VERDECKTE VERMOEGENSVERLAGERUNGEN 123 2. DIE
FAKTOREN DER PREISBESTIMMUNG 124 3. PFLICHTEN IM RAHMEN DER
KOSTENERMITTLUNG 125 A) PFLICHT ZUR KOSTENERMITTLUNG 125 B) PFLICHT ZUR
ERMITTLUNG DER GESAMTKOSTEN 126 C) PFLICHT ZUR ERMITTLUNG VON
PREISGRENZEN 127 D) PFLICHTGEMAESSE METHODEN DER KOSTENERMITTLUNG 128 4.
PFLICHTEN BEI DER ERMITTLUNG VON MARKTPREISEN 129 A) DIE BEDEUTUNG VON
MARKTPREISEN 129 B) PFLICHT ZU SORGFAELTIGER DURCHFUHRUNG DES PROZESSES
ZUR ERMITTLUNG VON MARKTPREISEN 130 VN C) KORREKTUREN DES MARKTPREISES
132 5. PFLICHTEN BEI VERHANDLUNGEN 133 A) DIE FESTLEGUNG DER
VERHANDLUNGSPOSITION 133 B) DER EINFLUSS SPEZIFISCHER INVESTITIONEN 134
C) VERLAGERUNG BISLANG EIGENERSTELLTER LEISTUNGEN 135 D) PFLICHTEN IM
AUSHANDLUNGSPROZESS 135 E) EINDEUTIGE VERHANDLUNGSERGEBNISSE 137 (1) DIE
ANSICHTEN VON MOXTER UNDRICHARDT 137 (2) STELLUNGNAHME 138 6. EINBINDUNG
DER UNTERGESELLSCHAFT IN DAS CASH-MANAGEMENT DES KONZERNS 140 A) DIE
RECHTLICHEN GRUNDLAGEN DES CASH-MANAGEMENTS 140 B) CASH-MANAGEMENT UND
DIE GRUNDSAETZE DER KAPITALERHALTUNG 142 ///. SANKTIONEN 143 1.
RUECKGEWAEHR DER VERDECKTEN VERLAGERUNG 143 2. SCHADENSERSATZ 144 3.
AUSGLEICH BEI UEBERTRAGUNG BETRIEBLICHER FUNKTIONEN AUF DIE
OBERGESELLSCHAFT 145 IV. ERGEBNIS 146 § 21 VERBOTENE ANEIGNUNG VON
GESCHAEFTSCHANCEN IM FAKTISCHEN KONZERN 147 /. DIE GESCHAEFTSCHANCENLEHRE
NACH HERRSCHENDER MEINUNG 147 1. RECHTSGRUNDLAGE 148 2. TATBESTAND DER
VERBOTENEN ANEIGNUNG 148 3. KRITIK 149 II. WAHRNEHMUNG VON
GESCHAEFTSCHANCEN ALS VERSTOSS GEGEN § 117 AKTG 15] 1. EINFLUSSNAHMEN ZUM
ZWECKE DER NUTZUNG VON GESCHAEFTSCHANCEN 151 A) VERANLASSUNG ZUR AUFGABE
VON GESCHAEFTSCHANCEN 151 B) VERANLASSUNG ZUR WEITERGABE VON
INFORMATIONEN UEBER GESCHAEFTSCHANCEN 152 2. DIE NUTZUNG VON
GESCHAEFTSCHANCEN IN FAELLEN DER ORGANVERFLECHTUNG 153 A) ZURECHNUNG VON
EINFLUSSNAHMEN 153 B) DIREKTE SCHAEDIGUNG DURCH EIN DOPPELMITGLIED 154 3.
NUTZUNG VON GESCHAEFTSCHANCEN JENSEITS VON § 117 AKTG 155 III. SANKTIONEN
155 IV. DIE WAHRNEHMUNG VON INVESTITIONSMOEGLICHKEITEN _ 155 V. ERGEBNIS
156 § 22 AUFDECKUNG UND AHNDUNG VON BEEINTRAECHTIGUNGEN_ 156 VM /.
DURCHSETZUNG DER AHNDUNG GEMAESS § 147 AKTG 156 1. STIMMVERBOT DER
OBERGESELLSCHAFT 157 II. AUFDECKUNG VON BEEINTRAECHTIGUNGEN 158 1.
PRUEFUNGSMOEGLICHKEITEN 159 2. STIMMVERBOT DER OBERGESELLSCHAFT BEI
SONDERPRUEFUNGSBESCHLUESSEN 159 A) MEINUNGSSTAND 159 B) BEGRUENDUNG DES
STIMMVERBOTS 160 C) VORAUSSETZUNGEN DES STIMMVERBOTES 162 3. AUFDECKUNG
FEHLERHAFTER INVESTITIONSENTSCHEIDUNGEN 162 A) AUFDECKUNG DURCH
SONDERPRUEFUNG 163 B) INFORMATIONEN AUS BOERSENKURSSCHWANKUNGEN 164 C)
INFORMATIONEN AUS DEM JAHRESABSCHLUSS 164 D) PRUEFUNG MIT HILFE DES
AUSKUNFTSRECHTS 165 4. AUFDECKUNG FEHLERHAFTER KONZERNINTERNER GESCHAEFTE
166 5. AUFDECKUNG VERBOTENER WAHRNEHMUNG VON GESCHAEFTSCHANCEN 166 6.
AUFDECKUNG VON EINFLUSSNAHMEN DER OBERGESELLSCHAFT 167 III.
AUFDECKUNGSERLEICHTERUNG DURCH UMKEHR DER BEWEISLAST 168 1. BEDEUTUNG
DER BEWEISLASTUMKEHR FUER DIE AUFDECKUNG 168 2. DIE REICHWEITE DER
BEWEISLASTUMKEHR 169 3. BEWEISLASTUMKEHR IM RAHMEN DES § 117 AKTG / 70
IV. ERGEBNIS 172 § 23 ERGEBNIS DES 2. TEILS 172 3. TEIL: DAS RISIKO VON
BEEINTRAECHTIGUNGEN AUSSENSTEHENDER AKTIONAERE IM FAKTISCHEN KONZERN 174 §
24 WIRKSAMKEIT VON AUFDECKUNG UND AHNDUNG DURCH AKTIONAERE 174 /.
AUFDECKUNG UND AHNDUNG NACH §§ 142 FF., 147 AKTG 174 1. FORMELLE
VORAUSSETZUNGEN 174 A) HAUPTVERSAMMLUNGSBESCHLUSS 174 B)
MINDERHEITSVERLANGEN 175 2. ABSTIMMUNGSVERHALTEN UND ERREICHUNG DER
QUOREN / 76 3. KOSTEN UND NUTZEN DER AUSUEBUNG VON KONTROLLBEFUGNISSEN
177 A) INFORMATIONSSUCHE 177 B) SONDERPRUEFUNG UND GELTENDMACHUNG VON
ERSATZANSPRUECHEN 178 //. REFORMBEDARF UND REFORMVORSCHLAEGE 775 /. DER
NUTZEN VON ERSATZPROZESSEN IN DER DISKUSSION 179 DC 2. STELLUNGNAHME 180
A) BEACHTUNG DER GESETZLICHEN VERHALTENSSTANDARDS 181 B) KOSTEN EINES
PROZESSES UND PRAEVENTION 181 C) ALLGEMEINES INTERESSE AN NEGATIVER
PUBLIZITAET 182 3. DIE KONKRETE AUSGESTALTUNG DER MINDERHEITENRECHTE 183
A) AKTIONAERSKLAGE 183 B) QUORUM 184 ///. AUFDECKUNG UND AHNDUNG BEI
STRAFFER ODER QUALIFIZIERTER KONZEMFAEHRUNG _ 186 § 25 ANREIZE ZUR
BEGEHUNG VON BEEINTRAECHTIGUNGEN 188 /. BEDEUTUNG DER ANREIZE UND
GRUNDLAGEN IHRER ERMITTLUNG 188 II. ANREIZE ZUR VERLAGERUNG VON VERMOEGEN
190 1. ANREIZE NACH HERRSCHENDER MEINUNG 190 2. ANREIZE DES VORSTANDS
DER OBERGESELLSCHAFT 790 A) EINKOMMENSSTEIGERUNGEN 190 B) VERRINGERUNG
DES KONKURSRISIKOS 191 C) ZUFRIEDENHEIT DER AKTIONAERE 192 3. ANREIZE DES
VORSTANDS DER UNTERGESELLSCHAFT 193 4. ERGEBNIS 194 III. ANREIZE BEI
SYSTEMATISCHEN VERMOEGENSVERLAGERUNGEN 194 1. ANREIZE DES VORSTAND DER
OBERGESELLSCHAFT 194 A) ERHOEHTES AUFDECKUNGSRISIKO 194 B) WERTEINBUSSEN
UEBER DIE VERLAGERUNGEN HINAUS 195 C) REPUTATIONSVERLUSTE 196 2. ANREIZE
FUER DEN VORSTAND DER UNTERGESELLSCHAFT 197 IV. ANREIZE BEI
SUBSTANZBEEINTRAECHTIGENDEN VERLAGERUNGEN 197 1. VERSTAERKUNG DER
GEGENLAEUFIGEN ANREIZE 198 2. EMPIRISCHE BELEGE 198 V. ANREIZE ZU
BEEINTRAECHTIGENDEN INVESTITIONSENTSCHEIDUNGEN 199 1. INTERESSE AN
MOEGLICHST GUTEN INVESTITIONSENTSCHEIDUNGEN 199 2. ANREIZE ZUR
VERLAGERUNG VON INVESTITIONSENTSCHEIDUNGEN 199 3. ANREIZ ZUR EINSTELLUNG
VIELVERSPRECHENDER ENTWICKLUNGEN 200 VI. ANREIZVERAENDERUNGEN IN DER
FINANZIELLEN KRISE 201 1. FINANZIELLE KRISE DER OBERGESELLSCHAFT 202 A)
ANREIZE DES VORSTANDS DER OBERGESELLSCHAFT 202 B) ANREIZE DES VORSTANDS
DER UNTERGESELLSCHAFT 203 2. FINANZIELLE KRISE DES KONZERNS 204 A) DIE
ANREIZE 204 B) DAS BEISPIEL DES AEG-ZUSAMMENBRUCHS 204 C) DAS BEISPIEL
DES ZUSAMMENBRUCHS DER KORF-GRUPPE 204 D) ERKENNTNISSE AUS DEN
BEISPIELEN 205 VII. EMPIRISCHE BELEGE ZUR AUSBEUTUNG VON
MINDERHEITSAKTIONAEREN 206 1. DIE STUDIE VON BUEHNER 206 A) INTERPRETATION
DER STUDIE 206 B) KRITIK 207 2. DIE STUDIEN VON JARREL L U/U/BRADLEY 207
A) DIE INTERPRETATION DER STUDIEN 207 B) KRITIK 208 3. DIE STUDIE VON
HOLDERNESS UNC/SHEEHAN 211 A) DIE INTERPRETATION 211 B) KRITIK 211 4.
UMFANG DER MEHRHEITSBETEILIGUNGEN UND OPTIMALE AUSBEUTUNG 212 VIII. DIE
EINFUHRUNG VON VERTEIDIGUNGSMECHANISMEN GEGEN UEBERNAHMEN 213 IX. DIE
UMFRAGE HOMMELHOFFS 214 1. ERGEBNIS UND INTERPRETATION DER STUDIE 214 2.
DIE ERGEBNISSE IM LICHT DER MANAGEMENTANREIZE 215 § 26 ERGEBNIS DER
UNTERSUCHUNG DES RISIKOS VON BEEINTRAECHTIGUNGEN 216 § 27 REAKTIONEN DER
ANLEGER AUF DAS BEEINTRAECHTIGUNGSRISIKO 218 /. VERMOEGENSEINBUSSEN DER
ANLEGER 218 II. STOERUNG VON KAPITALMARKTFUNKTIONEN 220 III. ERGEBNIS 222
SCHLUSS 223
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FORSCHEN UND WISSEN - RECHTSWISSENSCHAFT KARSTEN SCHMIDT-HERN SCHUTZ DER
AUSSENSTEHENDEN AKTIONAERE IM FAKTISCHEN KONZERN D 11 (DISS.
HUMBOLDT-UNIVERSITAET BERLIN) GCA-VERLAG HERDECKE 2001 INHALTSVERZEICHNIS
EINLEITUNG _ 1. TEIL: DIE RECHTLICHE STRUKTUR DES FAKTISCHEN KONZERNS IM
VERGLEICH ZU UNABHAENGIGER GESELLSCHAFT UND VERTRAGSKONZEM 5 § 1
UNTERNEHMENSLEITUNG IN DER UNABHAENGIGEN GESELLSCHAFT 6 /. DEFINITION DES
REGELUNGSBEREICHS 6 II. LEITUNGSBEFUGNIS DER AKTIONAERE 7 1. ENTSCHEIDUNG
UEBER DEN UNTERNEHMENSGEGENSTAND 7 2. KAPITALERHOEHUNG 8 3.
GEWINNVERWENDUNG 10 III. LEITUNGSBEFUGNIS DES VORSTANDS 10 1.
ENTSCHEIDUNGSBEFUGNISSE DES VORSTANDS 11 2. DURCHSETZUNG DER
VORSTANDSENTSCHEIDUNGEN ZUR UNTERNEHMENSLEITUNG 12 A) DURCHSETZUNG DER
ENTSCHEIDUNGEN UEBER DEN EINSATZ VON ARBEITSKRAFT 12 B) DURCHSETZUNG DER
ENTSCHEIDUNGEN UEBER DEN EINSATZ SONSTIGER RESSOURCEN 13 3.
DELEGATIONSBEFUGNIS DES VORSTANDS 14 4. "LEITUNG" IM SINNE DES § 76 ABS.
1 AKTG 15 § 2 UNTERNEHMENSLEITUNG IM VERTRAGSKONZERN 16 /. STRUKTUR DER
UNTERNEHMENSLEITUNG IM VERTRAGSKONZERN 16 II. UNTERNEHMENSLEITUNG DURCH
DEN VORSTAND DER OBERGESELLSCHAFT 16 1. WEISUNGSBEFUGNIS 16 2.
WEISUNGSEMPFANGER 17 3. INHALT DES WEISUNGSRECHTS 18 A) ALLGEMEINES 18
B) RESSOURCEN VERLAGERUNGEN IM UNTERNEHMEN 19 C) NACHTEILIGE WEISUNGEN
20 4. DURCHSETZUNG DER UNTERNEHMENSLEITUNG 21 5. DELEGATIONSBEFUGNIS DES
VORSTANDS DER OBERGESELLSCHAFT 22 § 3 UNTERNEHMENSLEITUNG IM FAKTISCHEN
KONZERN 23 /. LEITUNG IN DER HAUPTVERSAMMLUNG DER UNTERGESELLSCHAFT 23
//. LEITUNG DER UNTERGESELLSCHAFT 24 1. EINFLUSS DURCH DIE ALLGEMEINE
PERSONALKOMPETENZ 24 2. EINFLUSS DURCH ABBERUFUNG AUS WICHTIGEM GRUND 25
3. EINFLUSS DURCH VORSTANDSDOPPELMANDATE 27 4. DELEGATIONSBEFUGNIS DES
VORSTANDS DER OBERGESELLSCHAFT 28 III. RESSOURCENVERLAGERUNGEN ZWISCHEN
DEN KONZERNGESELLSCHAFTEN 28 § 4 DIE RECHTLICHE STRUKTUR DER
UNTERNEHMENSLEITUNG IM VERGLEICH 29 § 5 VERMOEGENSORDNUNG DER
UNABHAENGIGEN GESELLSCHAFT 32 /. DEFINITION DES REGELUNGSBEREICHS 32 II.
ANSPRUECHE AUF DAS UNTERNEHMENSVERMOEGEN 32 1. ANSPRUECHE DER GLAEUBIGER 32
2. ANSPRUECHE DER AKTIONAERE 33 3. DAS VERHAELTNIS DER ANSPRUECHE ZUEINANDER
34 III. BEFUGNISSE BEI BEWERTUNG UND VERTEILUNG DES VERMOEGENS 34 1.
BEWERTUNG 35 2. ENTSCHEIDUNG UEBER DIE VERWENDUNG DES VERTEILUNGSFAEHIGEN
UEBERSCHUSSES 35 IV. DAS VERHAELTNIS DER ANSPRUECHE UND BEFUGNISSE
ZUEINANDER 36 § 6 VERMOEGENSORDNUNG DES VERTRAGSKONZERNS 37 /. DIE
ANSPRUECHE AUF DAS UNTERNEHMENSVERMOEGEN 37 1. DIE ANSPRUECHE DER GLAEUBIGER
DER UNTERGESELLSCHAFT 37 2. ANSPRUECHE DER GLAEUBIGER DER OBERGESELLSCHAFT
39 3. ANSPRUECHE DER AKTIONAERE DER UNTERGESELLSCHAFT 39 4. DIE AKTIONAERE
DER OBERGESELLSCHAFT 40 5. DAS VERHAELTNIS DER ANSPRUECHE ZUEINANDER 41
II. BEFUGNISSE BEI BEWERTUNG UND VERWENDUNG DES UNTERNEHMENSVERMOEGENS 41
1. BEWERTUNG IN DER UNTERGESELLSCHAFT 42 2. ENTSCHEIDUNG UEBER DIE
VERWENDUNG DES VERTEILUNGSFAEHIGEN UEBERSCHUSSES IN DER UNTERGESELLSCHAFT
42 § 7 VERMOEGENSORDNUNG DES FAKTISCHEN KONZERNS 43 /. DIE ANSPRUECHE AUF
DAS UNTERNEHMENSVERMOEGENS 43 IN //. ENTSCHEIDUNGEN ZU BEWERTUNG UND
VERWENDUNG DES UNTERNEHMENSVERMOEGENS 44 § 8 DIE RECHTLICHE STRUKTUR DER
VERMOEGENSORDNUNGEN IM VERGLEICH 45 § 9 KONTROLLE DER UNTERNEHMENSLEITUNG
DURCH DEN AUFSICHTSRAT IN DER UNABHAENGIGEN GESELLSCHAFT 47 /.
BESCHREIBUNG DES REGELUNGSBEREICHS II. KORREKTUR DER UNTERNEHMENSLEITUNG
DES VORSTANDS 1. DIE ALLGEMEINE PERSONALKOMPETENZ DES AUFSICHTSRATES 2.
ABBERUFUNG AUS WICHTIGEM GRUND 3. SCHADENSERSATZANSPRUECHE DER
GESELLSCHAFT III. PRUEFUNG DER UNTERNEHMENSLEITUNG 1. BERICHTE DES
VORSTANDS AN DEN AUFSICHTSRAT 2. UNTERSUCHUNGSRECHT DES AUFSICHTSRATS 3.
PRUEFUNG DES JAHRESABSCHLUSSES UND DES LAGEBERICHTS 4.
ZUSTIMMUNGSVORBEHALTE IV. ANREIZE DES AUFSICHTSRATES ZU WIRKSAMER
KONTROLLE 47 48 48 49 50 51 51 53 53 54 55 §10 KONTROLLE DER
UNTERNEHMENSLEITUNG DURCH DEN AUFSICHTSRAT IM VERTRAGSKONZEM 56 /.
AUFSICHTSRAT IN DER OBERZESELLSCHA.FI L. KORREKTUR 2. PRUEFUNG II.
KONTROLLE DURCH DEN AUFSICHTSRAT DER UNTERGESELLSCHAFT 56 56 57 58 § 11
KONTROLLE DER UNTERNEHMENSLEITUNG DURCH DEN AUFSICHTSRAT IM FAKTISCHEN
KONZERN 59 /. AUFSICHTSRAT IN DER OBERGESELLSCHAFT 59 1. KORREKTUR 59 2.
PRUEFUNG 60 II. AUFSICHTSRAT IN DER UNTERGESELLSCHAFT 61 § 12 KONTROLLE
DER UNTERNEHMENSLEITUNG DURCH DIE AKTIONAERE IN DER UNABHAENGIGEN
GESELLSCHAFT 61 /. KORREKTUR . 62 RV /. ENTLASTUNG DES VORSTANDS 62 2.
ERZWINGUNG DER GELTENDMACHUNG VON ERSATZANSPRUECHEN 63 3. AKTIENVERKAUF
ALS KORREKTUR 63 II. KORREKTUR DER UNTERNEHMENSLEITUNG DER
HAUPTVERSAMMLUNG 64 1. NICHTIGKEITSKLAGE 64 2. ANFECHTUNGSKLAGE 65 III.
PRUEFUNG DER UNTERNEHMENSLEITUNG DES VORSTANDS 67 1. PRUEFUNG MIT HILFE
DER RECHNUNGSLEGUNG 67 2. AUSKUNFTSANSPRUCH 68 3. SONDERPRUEFUNG 70 § 13
KONTROLLE DURCH DIE AKTIONAERE IM VERTRAGSKONZEM 71 /. KORREKTUR DER
UNTERNEHMENSLEITUNG DES VORSTANDS DER OBERGESELLSCHAFT 71 II. KORREKTUR
DER UNTERNEHMENSLEITUNG DER HAUPTVERSAMMLUNGEN 72 III. PRUEFUNG DER
UNTERNEHMENSLEITUNG DER OBERGESELLSCHAFT 72 1. RECHNUNGSLEGUNG 72 2.
AUSKUNFTSANSPRUCH 73 3. SONDERPRUEFUNG 74 § 14 KONTROLLE DURCH DIE
AKTIONAERE IM FAKTISCHEN KONZERN 74 /. KORREKTUR DER UNTERNEHMENSLEITUNG
DER VORSTAENDE 74 II. KORREKTUR DER DEN HAUPTVERSAMMLUNGEN ZUGEWIESENEN
UNTERNEHMENSLEITUNG'/'5 III. PRUEFUNG DER UNTERNEHMENSLEITUNG 76 1.
RECHNUNGSLEGUNG 76 2. AUSKUNFTSANSPRUCH 76 3. SONDERPRUEFUNG 78 § 15 DIE
RECHTLICHE STRUKTUR DER KONTROLLE DER UNTERNEHMENSLEITUNG IM VERGLEICH
78 /. KONTROLLE DURCH DEN AUFSICHTSRAT 78 II. KONTROLLE DURCH DIE
AKTIONAERE 79 § 16 DIE RECHTLICHE STRUKTUR DER ORGANISATIONSFORMEN IM
VERGLEICH 80 2. TEIL: BEEINTRAECHTIGUNGEN DER RECHTLICHEN STELLUNG DES
AKTIONAERS IM FAKTISCHEN KONZERN UND MOEGLICHKEITEN IHRER AUFDECKUNG UND
AHNDUNG 82 § 17 DIE RECHTSSTELLUNG DES AKTIONAERS UND IHRE
BEEINTRAECHTIGUNG 83 /. KRITIK DER UEBLICHEN BESCHREIBUNG 83 II. EIGENER
ANSATZ: AKTIONAER ALS VERFAHRENSBETEILIGTER 84 III. BEEINTRAECHTIGUNG DER
RECHTSSTELLUNG 85 1. BEEINTRAECHTIGUNG DER RECHTSSTELLUNG DURCH
BEEINTRAECHTIGUNG DES VERFAHRENS ZUR GEWINNERZIELUNG 85 2. INSBESONDERE
BEEINTRAECHTIGUNGEN IM RAHMEN VON UNTERNEHMENSLEITUNG UND
VERMOEGENSORDNUNG 85 3. EINZELNE VERFAHRENSBEEINTRAECHTIGUNGEN 86 A)
VERSTOESSE GEGEN DIE REGELN DER KAPITALERHALTUNG 86 B) ANEIGNUNG VON
GESCHAEFTSCHANCEN 86 C) PFLICHTVERSTOESSE DURCH FALSCHE
LEITUNGSENTSCHEIDUNGEN 87 IV. BEEINTRAECHTIGUNGEN IM FAKTISCHEN KONZERN
87 § 18 BEDEUTUNG DES AUTONOMIEVERLUSTES DER UNTERGESELLSCHAFT 88 /. DIE
PFLICHT DES VORSTANDS DER UNTERGESELLSCHAFT ZU SELBSTAENDIGER
ENTSCHEIDUNG 88 1. GRUNDLAGEN DER PFLICHT ZU SELBSTAENDIGER ENTSCHEIDUNG
88 2. KEINE VERFAHRENSBEEINTRAECHTIGUNG DURCH UNSELBSTAENDIGE ENTSCHEIDUNG
89 3. KEINE PFLICHT ZUR LEITUNG, ALS SEI DIE GESELLSCHAFT UNABHAENGIG 90
4. BERUECKSICHTIGUNG VON KONZERNEFFEKTEN 91 II. BEEINTRAECHTIGUNG DES
VERFAHRENS ZUR GEWINNERZIELUNG DURCH DIE OBERGESELLSCHAFT 92 1. TAETER 92
2. SCHAEDIGUNG MIT HILFE DES EINFLUSSES AUF DIE GESELLSCHAFT 93 3.
RECHTSWIDRIGKEIT DER EINFLUSSNAHME 94 III. ERGEBNIS 95 § 19
BEEINTRAECHTIGUNG DES VERFAHRENS ZUR GEWINNERZIELUNG DURCH
INVESTITIONSENTSCHEIDUNGEN IM FAKTISCHEN KONZERN 96 /.
BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE ERKENNTNISSE ALS SORGFALTSMASSSTAB 97 II. DIE ZU
BEACHTENDE SORGFALT BEI INVESTITIONSENTSCHEIDUNGEN 99 1. GRUNDLAGEN DER
SORGFALTSPFLICHT DES VORSTANDS 99 2. DAS FORMALZIEL "GEWINNERZIELUNG"
UND SEINE BEDEUTUNG FUER DIE AUFGABE DES VORSTANDS 100 3.
"UNTERNEHMENSINTERESSE" ALS WEITERE LEITMAXIME 103 VI ///. ANFORDERUNGEN
AN SORGFALTSGEMAESSE INVESTITIONSENTSCHEIDUNGEN 105 1. DIE BEWERTUNG DER
HANDLUNGSMOEGLICHKEITEN 106 A) PROGNOSE DES ERWARTUNGSWERTES 107 (1)
ERMITTLUNG DES ERWARTUNGSWERTES 107 (2) KEINE ERMITTLUNG DES OBJEKTIVEN
ERWARTUNGSWERTES 107 (3) PFLICHT ZUR SORGFAELTIGEN DURCHFUEHRUNG DES
ERMITTLUNGSPROZESSES 108 B) DIE BESTIMMUNG DES DISKONTIERUNGSSATZES 109
(1) ERMITTLUNG DES DISKONTIERUNGSSATZES 109 (2) KEINE BESTIMMUNG DES
"RICHTIGEN" DISKONTIERUNGSSATZES 109 (3) PFLICHT ZUR SORGFAELTIGEN
DURCHFUEHRUNG DES BESTIMMUNGSPROZESSES 110 C) ERGEBNIS 111 2. SUCHE UND
AUSWAHL DER INVESTITIONSMOEGLICHKEITEN 112 A) KEINE DURCHFUHRUNG ALLER
INVESTITIONSMOEGLICHKEITEN 112 B) KEINE AUSWAHL DES OBJEKTIV BESTEN
INVESTITIONSPROGRAMMS 112 C) PFLICHT ZU SORGFAELTIGER DURCHFUEHRUNG DES
SUCHPROZESSES 113 3. PFLICHT, DIE PRUEFUNG VON INVESTITIONSENTSCHEIDUNGEN
ZU ERMOEGLICHEN 115 4. EINFLUSS DER KONZEMIERUNG AUF DEN BEWERTUNGSMASSSTAB
116 LV. SANKTIONEN BEI VERSTOESSEN GEGEN DIE SORGFALTSPFLICHT 117 1.
ERSATZVERPFLICHTETE 117 2. GRUNDSAETZE DER SCHADENSERMITTLUNG 117 V.
ERGEBNIS 119 § 20 BEEINTRAECHTIGUNG DES VERFAHRENS ZUR GEWINNERZIELUNG
DURCH KONZEMINTERNE GESCHAEFTE 120 /. DIE VERDECKTE VERMOEGENSVERLAGERUNG
NACH HERRSCHENDER MEINUNG 120 1. DEFINITION DES TATBESTANDS 120 2.
STELLUNGNAHME 122 II. KRITERIEN VERDECKTER VERMOEGENSVERLAGERUNGEN IM
KONZERN 123 1. DIE PFLICHTEN DES VORSTANDS BEI GESCHAEFTSABSCHLUESSEN ALS
BEURTEILUNGSMASSSTAB FUER VERDECKTE VERMOEGENSVERLAGERUNGEN 123 2. DIE
FAKTOREN DER PREISBESTIMMUNG 124 3. PFLICHTEN IM RAHMEN DER
KOSTENERMITTLUNG 125 A) PFLICHT ZUR KOSTENERMITTLUNG 125 B) PFLICHT ZUR
ERMITTLUNG DER "GESAMTKOSTEN" 126 C) PFLICHT ZUR ERMITTLUNG VON
PREISGRENZEN 127 D) PFLICHTGEMAESSE METHODEN DER KOSTENERMITTLUNG 128 4.
PFLICHTEN BEI DER ERMITTLUNG VON MARKTPREISEN 129 A) DIE BEDEUTUNG VON
MARKTPREISEN \ 129 B) PFLICHT ZU SORGFAELTIGER DURCHFUHRUNG DES PROZESSES
ZUR ERMITTLUNG VON MARKTPREISEN 130 VN C) KORREKTUREN DES MARKTPREISES
132 5. PFLICHTEN BEI VERHANDLUNGEN 133 A) DIE FESTLEGUNG DER
VERHANDLUNGSPOSITION 133 B) DER EINFLUSS SPEZIFISCHER INVESTITIONEN 134
C) VERLAGERUNG BISLANG EIGENERSTELLTER LEISTUNGEN 135 D) PFLICHTEN IM
AUSHANDLUNGSPROZESS 135 E) EINDEUTIGE VERHANDLUNGSERGEBNISSE 137 (1) DIE
ANSICHTEN VON MOXTER UNDRICHARDT 137 (2) STELLUNGNAHME 138 6. EINBINDUNG
DER UNTERGESELLSCHAFT IN DAS CASH-MANAGEMENT DES KONZERNS 140 A) DIE
RECHTLICHEN GRUNDLAGEN DES CASH-MANAGEMENTS 140 B) CASH-MANAGEMENT UND
DIE GRUNDSAETZE DER KAPITALERHALTUNG 142 ///. SANKTIONEN 143 1.
RUECKGEWAEHR DER VERDECKTEN VERLAGERUNG 143 2. SCHADENSERSATZ 144 3.
AUSGLEICH BEI UEBERTRAGUNG BETRIEBLICHER FUNKTIONEN AUF DIE
OBERGESELLSCHAFT 145 IV. ERGEBNIS 146 § 21 VERBOTENE ANEIGNUNG VON
GESCHAEFTSCHANCEN IM FAKTISCHEN KONZERN 147 /. DIE GESCHAEFTSCHANCENLEHRE
NACH HERRSCHENDER MEINUNG 147 1. RECHTSGRUNDLAGE 148 2. TATBESTAND DER
VERBOTENEN ANEIGNUNG 148 3. KRITIK 149 II. WAHRNEHMUNG VON
GESCHAEFTSCHANCEN ALS VERSTOSS GEGEN § 117 AKTG 15] 1. EINFLUSSNAHMEN ZUM
ZWECKE DER NUTZUNG VON GESCHAEFTSCHANCEN 151 A) VERANLASSUNG ZUR AUFGABE
VON GESCHAEFTSCHANCEN 151 B) VERANLASSUNG ZUR WEITERGABE VON
INFORMATIONEN UEBER GESCHAEFTSCHANCEN 152 2. DIE NUTZUNG VON
GESCHAEFTSCHANCEN IN FAELLEN DER ORGANVERFLECHTUNG 153 A) ZURECHNUNG VON
EINFLUSSNAHMEN 153 B) DIREKTE SCHAEDIGUNG DURCH EIN DOPPELMITGLIED 154 3.
NUTZUNG VON GESCHAEFTSCHANCEN JENSEITS VON § 117 AKTG 155 III. SANKTIONEN
155 IV. DIE WAHRNEHMUNG VON INVESTITIONSMOEGLICHKEITEN _ 155 V. ERGEBNIS
156 § 22 AUFDECKUNG UND AHNDUNG VON BEEINTRAECHTIGUNGEN_ 156 VM /.
DURCHSETZUNG DER AHNDUNG GEMAESS § 147 AKTG 156 1. STIMMVERBOT DER
OBERGESELLSCHAFT 157 II. AUFDECKUNG VON BEEINTRAECHTIGUNGEN 158 1.
PRUEFUNGSMOEGLICHKEITEN 159 2. STIMMVERBOT DER OBERGESELLSCHAFT BEI
SONDERPRUEFUNGSBESCHLUESSEN 159 A) MEINUNGSSTAND 159 B) BEGRUENDUNG DES
STIMMVERBOTS 160 C) VORAUSSETZUNGEN DES STIMMVERBOTES 162 3. AUFDECKUNG
FEHLERHAFTER INVESTITIONSENTSCHEIDUNGEN 162 A) AUFDECKUNG DURCH
SONDERPRUEFUNG 163 B) INFORMATIONEN AUS BOERSENKURSSCHWANKUNGEN 164 C)
INFORMATIONEN AUS DEM JAHRESABSCHLUSS 164 D) PRUEFUNG MIT HILFE DES
AUSKUNFTSRECHTS 165 4. AUFDECKUNG FEHLERHAFTER KONZERNINTERNER GESCHAEFTE
166 5. AUFDECKUNG VERBOTENER WAHRNEHMUNG VON GESCHAEFTSCHANCEN 166 6.
AUFDECKUNG VON EINFLUSSNAHMEN DER OBERGESELLSCHAFT 167 III.
AUFDECKUNGSERLEICHTERUNG DURCH UMKEHR DER BEWEISLAST 168 1. BEDEUTUNG
DER BEWEISLASTUMKEHR FUER DIE AUFDECKUNG 168 2. DIE REICHWEITE DER
BEWEISLASTUMKEHR 169 3. BEWEISLASTUMKEHR IM RAHMEN DES § 117 AKTG / 70
IV. ERGEBNIS 172 § 23 ERGEBNIS DES 2. TEILS 172 3. TEIL: DAS RISIKO VON
BEEINTRAECHTIGUNGEN AUSSENSTEHENDER AKTIONAERE IM FAKTISCHEN KONZERN 174 §
24 WIRKSAMKEIT VON AUFDECKUNG UND AHNDUNG DURCH AKTIONAERE 174 /.
AUFDECKUNG UND AHNDUNG NACH §§ 142 FF., 147 AKTG 174 1. FORMELLE
VORAUSSETZUNGEN 174 A) HAUPTVERSAMMLUNGSBESCHLUSS 174 B)
MINDERHEITSVERLANGEN 175 2. ABSTIMMUNGSVERHALTEN UND ERREICHUNG DER
QUOREN / 76 3. KOSTEN UND NUTZEN DER AUSUEBUNG VON KONTROLLBEFUGNISSEN
177 A) INFORMATIONSSUCHE 177 B) SONDERPRUEFUNG UND GELTENDMACHUNG VON
ERSATZANSPRUECHEN 178 //. REFORMBEDARF UND REFORMVORSCHLAEGE 775 /. DER
NUTZEN VON ERSATZPROZESSEN IN DER DISKUSSION 179 DC 2. STELLUNGNAHME 180
A) BEACHTUNG DER GESETZLICHEN VERHALTENSSTANDARDS 181 B) KOSTEN EINES
PROZESSES UND PRAEVENTION 181 C) ALLGEMEINES INTERESSE AN "NEGATIVER"
PUBLIZITAET 182 3. DIE KONKRETE AUSGESTALTUNG DER MINDERHEITENRECHTE 183
A) AKTIONAERSKLAGE 183 B) QUORUM 184 ///. AUFDECKUNG UND AHNDUNG BEI
STRAFFER ODER QUALIFIZIERTER KONZEMFAEHRUNG _ 186 § 25 ANREIZE ZUR
BEGEHUNG VON BEEINTRAECHTIGUNGEN 188 /. BEDEUTUNG DER ANREIZE UND
GRUNDLAGEN IHRER ERMITTLUNG 188 II. ANREIZE ZUR VERLAGERUNG VON VERMOEGEN
190 1. ANREIZE NACH HERRSCHENDER MEINUNG 190 2. ANREIZE DES VORSTANDS
DER OBERGESELLSCHAFT 790 A) EINKOMMENSSTEIGERUNGEN 190 B) VERRINGERUNG
DES KONKURSRISIKOS 191 C) ZUFRIEDENHEIT DER AKTIONAERE 192 3. ANREIZE DES
VORSTANDS DER UNTERGESELLSCHAFT 193 4. ERGEBNIS 194 III. ANREIZE BEI
SYSTEMATISCHEN VERMOEGENSVERLAGERUNGEN 194 1. ANREIZE DES VORSTAND DER
OBERGESELLSCHAFT 194 A) ERHOEHTES AUFDECKUNGSRISIKO 194 B) WERTEINBUSSEN
UEBER DIE VERLAGERUNGEN HINAUS 195 C) REPUTATIONSVERLUSTE 196 2. ANREIZE
FUER DEN VORSTAND DER UNTERGESELLSCHAFT 197 IV. ANREIZE BEI
SUBSTANZBEEINTRAECHTIGENDEN VERLAGERUNGEN 197 1. VERSTAERKUNG DER
GEGENLAEUFIGEN ANREIZE 198 2. EMPIRISCHE BELEGE 198 V. ANREIZE ZU
BEEINTRAECHTIGENDEN INVESTITIONSENTSCHEIDUNGEN 199 1. INTERESSE AN
MOEGLICHST GUTEN INVESTITIONSENTSCHEIDUNGEN 199 2. ANREIZE ZUR
VERLAGERUNG VON INVESTITIONSENTSCHEIDUNGEN 199 3. ANREIZ ZUR EINSTELLUNG
VIELVERSPRECHENDER ENTWICKLUNGEN 200 VI. ANREIZVERAENDERUNGEN IN DER
FINANZIELLEN KRISE 201 1. FINANZIELLE KRISE DER OBERGESELLSCHAFT 202 A)
ANREIZE DES VORSTANDS DER OBERGESELLSCHAFT 202 B) ANREIZE DES VORSTANDS
DER UNTERGESELLSCHAFT 203 2. FINANZIELLE KRISE DES KONZERNS 204 A) DIE
ANREIZE 204 B) DAS BEISPIEL DES AEG-ZUSAMMENBRUCHS 204 C) DAS BEISPIEL
DES ZUSAMMENBRUCHS DER KORF-GRUPPE 204 D) ERKENNTNISSE AUS DEN
BEISPIELEN 205 VII. EMPIRISCHE BELEGE ZUR AUSBEUTUNG VON
MINDERHEITSAKTIONAEREN 206 1. DIE STUDIE VON BUEHNER 206 A) INTERPRETATION
DER STUDIE 206 B) KRITIK 207 2. DIE STUDIEN VON JARREL L U/U/BRADLEY 207
A) DIE INTERPRETATION DER STUDIEN 207 B) KRITIK 208 3. DIE STUDIE VON
HOLDERNESS UNC/SHEEHAN 211 A) DIE INTERPRETATION 211 B) KRITIK 211 4.
UMFANG DER MEHRHEITSBETEILIGUNGEN UND OPTIMALE AUSBEUTUNG 212 VIII. DIE
EINFUHRUNG VON VERTEIDIGUNGSMECHANISMEN GEGEN UEBERNAHMEN 213 IX. DIE
UMFRAGE HOMMELHOFFS 214 1. ERGEBNIS UND INTERPRETATION DER STUDIE 214 2.
DIE ERGEBNISSE IM LICHT DER MANAGEMENTANREIZE 215 § 26 ERGEBNIS DER
UNTERSUCHUNG DES RISIKOS VON BEEINTRAECHTIGUNGEN 216 § 27 REAKTIONEN DER
ANLEGER AUF DAS BEEINTRAECHTIGUNGSRISIKO 218 /. VERMOEGENSEINBUSSEN DER
ANLEGER 218 II. STOERUNG VON KAPITALMARKTFUNKTIONEN 220 III. ERGEBNIS 222
SCHLUSS 223 |
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