Das Eingruppierungsrecht des BAT/BAT-O: Praxishandbuch zur Tätigkeitsbewertung
Gespeichert in:
Vorheriger Titel: | Krasemann, Klaus Das Eingruppierungsrecht des Bundes-Angestelltentarifvertrages (BAT) |
---|---|
1. Verfasser: | |
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main
Courier-Verl.
2000
|
Ausgabe: | 7., aktualisierte Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 631 S. 19 cm |
ISBN: | 3930453363 |
Internformat
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VORWORT 5
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS 19
1. DIE BESTIMMUNG DES ARBEITSENTGELTS IM GELTUNGSBEREICH DES
BAT/BAT-O - EINIGE GRUNDSAETZLICHE ANMERKUNGEN 21
1.1 DIE DIFFERENZIERUNG DER ANGESTELLTEN NACH DER ANLAGE 1 A UND
DER ANLAGE LB 21
L2 DIE DIFFERENZIERUNG DES VERGUETUNGSSYSTEMS NACH VERGUETUNGS-
GRUPPEN 22
1.3 VERGUETUNGSTARIFVERTRAEGE 23
1.4 GRUNDLAGEN DER FESTSTELLUNG DES VERGUETUNGSANSPRUCHS 24
2. DER ARBEITSVERTRAG ALS ANSPRUCHSGRUNDLAGE FUER DIE VERGUETUNG
DES ANGESTELLTEN 27
2.1 ABSCHLUSS DES ARBEITSVERTRAGES 27
2.2 AENDERUNG DES ARBEITSVERTRAGES 33
2.3 FUNKTION UND RECHTSWIRKUNG DER ANGABE DER VERGUETUNGSGRUPPE
IM ARBEITSVERTRAG 33
2.4 BEDEUTUNG UND FUNKTION DER ANGABE DER FALLGRUPPE
IM ARBEITSVERTRAG 42
2.5 DER ARBEITSVERTRAGLICHE VERGUETUNGSANSPRUCH AUFGRUND
DER EINGRUPPIERUNG 43
2.6 DIREKTIONSRECHT DES ARBEITGEBERS, ARBEITSPFLICHT DES
ANGESTELLTEN 44
2.7 BESCHAEFTIGUNGSANSPRUCH, BESCHAEFTIGUNGSPFLICHT 50
2.8 DIE ARBEITSVERTRAGLICHE VEREINBARUNG DER ANWENDUNG VON
EINGNIPPIERUNGSRICHUEINIEN, VERWALTUNGSVORSCHRIFTEN, ERLASSEN . 51
2.9 DER ARBEITSRECHTLICHE GLEICHBEHANDLUNGSGRUNDSATZ 53
2.10 VERGUETUNGSANSPRUCH AUFGRUND EINER ZUSAGE 64
2.11 VERGUETUNGSANSPRUCH AUFGRUND EINES SCHULDANERKENNTNISSES . . . 67
INHAITIVERXEICHNII
3. DER TARIFVERTRAG ALS RECHTSQUELLE FUER DEN VERGUETUNGSANSPRUCH
DES ANGESTELLTEN 68
3.1 DIE BEFUGNIS ZUR REGELUNG DER ARBEITSBEDINGUNGEN DURCH
TARIFVERTRAG (TARIFAUTONOMIE) . 68
3.2 GRENZEN DER REGELUNGSBEFUGNIS DER TARIFVERTRAGSPARTEIEN . ... 69
3.3 DIE TARIFVERTRAGSPARTEIEN 70
3.4 AUF WELCHE ARBEITSVERHAELTNISSE IST DER BAT/BAT-O ANZUWENDEN? 71
3.4.1 DIE UNMITTELBARE UND ZWINGENDE WIRKUNG DES
BAT/BAT-0 - DER RECHTSCHARAKTER DER TARIFVORSCHRIFTEN 72
3.4.1.1 DIE ARBEITSVERTRAGSPARTEIEN MUESSEN
TARIFGEBUNDEN SEIN 72
3.4.1.2 DIE TATBESTANDSMERKMALE DES § 1 ABS. 1 ... 73
3.4.2 DIE ARBEITSVERTRAGLICHE ANWENDUNGSKLAUSEL 76
3.4.3 DIE ANWENDUNG DES BAT/BAT-0 AUF ARBEITER AUFGRUND
ARBEITSVERTRAGLICHER VEREINBARUNG 78
3.5 VON DER GELTUNG DES BAT/BAT-O AUSGESCHLOSSENE
PERSONENGRUPPEN 80
3.6 DIE RECHTSNORMEN DES BAT/BAT-O ALS MINDESTNORMEN -
DAS GUENSTIGKEITSPRINZIP 82
4. DER GRUNDSATZ DER TARIFAUTOMATIK 83
4.1 DIE AUTOMATISCHE EINGMPPIERUNG DES ANGESTELLTEN IN EINE
VERGGR 83
4.2 EINGRUPPIERUNG BEI VARIABLEN EINGRUPPIERUNGSVORAUSSETZUNGEN . 86
4.3 DER ARBEITSVERTRAGLICHE VERGUETUNGSANSPRUCH AUFGRUND DER
AUTOMATISCHEN EINGRUPPIERUNG 89
4.4 DIE PFLICHT DES ARBEITGEBERS ZUR FESTSTELLUNG DER EINGRUPPIERUNG 90
4.5 DIE AUSWIRKUNGEN DER TARIFAUTOMATIK BEI ABWEICHENDER
ARBEITS VERTRAGLICHER VEREINBARUNG 91
4.6 RECHTSFOLGE DER VERAENDERUNG DER TARIFLICHEN WERTIGKEIT
DER AUSZUUEBENDEN TAETIGKEIT 95
4.7 WORAUF ES BEI DER EINGRUPPIERUNG NICHT ANKOMMT 96
4.7.1 EINARBEITUNGSZEIT. 97
4.7.2 DIE QUALITAET DER GELEISTETEN ARBEIT UND DIE
INNERDIENSTLICHE FUEHRUNG 99
4.7.3 AUSGEWIESENE STELLE IM HAUSHALTS-ODER STELLENPLAN . . 101
4.7.4 DIE EINSTUFUNG VERGLEICHBARER ANGESTELLTER 102
4.7.5 DER VERGLEICH MIT BEAMTEN IN GLEICHER TAETIGKEIT .... 103
4.7.6 ANFALLENDE ARBEITSMENGE 103
4.7.7 ANALYTISCHE STELLENBEWERTUNG 10*
8
INHALTS
4.8 DIE NICHT NUR VORUEBERGEHEND AUSZUUEBENDE TAETIGKEIT ALS
BESTIMMUNGSFAKTOR DER EINGRUPPIERUNG 104
4.8.1 DIE VERPFLICHTUNG DES ARBEITGEBERS ZUR ZUWEISUNG EINER
AUSZUUEBENDEN TAETIGKEIT 106
4.8.2 DIE ZUWEISUNG EINER ANDEREN GLEICHBEWERTETEN TAETIGKEIT 109
4.8.3 DIE UEBERTRAGUNG EINER HOEHER ZU BEWERTENDEN TAETIGKEIT . 109
4.8.4 DIE UEBERTRAGUNG EINER NIEDRIGER ZU BEWERTENDEN TAETIGKEIT 114
4.8.5 DER ENTZUG EINER HOEHERWERTIGEN TAETIGKEIT 116
4.8.6 DIE ZUGEWACHSENE HOEHERWERTIGE TAETIGKEIT 117
4.8.7 DIE VORUEBERGEHENDE UEBERTRAGUNG EINER HOEHERWERTIGEN
TAETIGKEIT 121
4.8.8 DIE VERTRETUNGSWEISE UEBERTRAGUNG EINER HOEHERWERTIGEN
TAETIGKEIT 128
4.9 DIE ZAHLUNG DER PERSOENLICHEN ZULAGE NACH §24 ABS. 3 130
4.9.1 DIE PERSOENLICHE ZULAGE FUER DIE VORUEBERGEHENDE
WAHRNEHMUNG EINER HOEHERWERTIGEN TAETIGKEIT 131
4.9.2 DIE PERSOENLICHE ZULAGE FUER DIE VERTRETUNGSWEISE
WAHRNEHMUNG EINER HOEHERWERTIGEN TAETIGKEIT 135
4.9.3 DIE HOEHE DER PERSOENLICHEN ZULAGE 138
4.10 DIE HOEHERGRUPPIERUNG 139
4.11 HERABGRUPPIERUNG 140
4.12 FALLGRUPPENWECHSEL 140
HERABGNIPPIERTMG (RUECKGRUPPIERUNG) 144
5.1 HERABGRUPPIERUNG ZUR KORREKTUR EINES BEWERTUNGSIRRTUMS . . . . 145
5.2 HERABGRUPPIERUNG BEI VARIABLEN EINGRUPPIERUNGS-
VORAUSSETZUNGEN 151
5.3 HERABGRUPPIERUNG AUS BETRIEBSBEDINGTEN, VERHALTENSBEDINGTEN
ODER PERSONENBEDINGTEN GRUENDEN - DIE AENDERUNGSKUENDIGUNG . . 154
5.3.1 DIE BETRIEBSBEDINGTE HERABGRUPPIERUNG 157
5.3.2 DIE PERSONENBEDINGTE HERABGRUPPIERUNG 159
5.3.3 DIE VERHALTENSBEDINGTE HERABGRUPPIERUNG 161
5.4. MOEGLICHKEITEN DER RECHTLICHEN GEGENWEHR DES ANGESTELLTEN
GEGEN EINE HERABGRUPPIERUNG 161
DAS PRUEFUNGSERFORDERNIS NACH §25 IN VERBINDUNG MIT DER
ANLAGE 3 ZUM BAT IM BEREICH DER VKA 163
6.1 ALLGEMEINES 163
6.2 DIE ZAHLUNG DER ZULAGE NACH §2 DER ANLAGE 3 164
6.3 AUSNAHMEN VON DER AUSBILDUNGS- UND PRUEFUNGSPFLICHT ..... 165
INHALTSVERZEICHNIS
6.4 DER TARIFRECHTLICHE ANSPRUCH DES ANGESTELLTEN AUF ZULASSUNG
ZUM VERWALTUNGSLEHRGANG 166
7. DIE VERGUETUNGSORDNUNG DES BAT/BAT-O 168
7.1 DIE VERGUETUNGSORDNUNG ALS INSTRUMENT DER ENTGELTBESTIMMUNG . 169
7.2 DIE ANPASSUNG DER VERGUETUNGSORDNUNG AN VERAENDERTE
VERHAELTNISSE 170
7.3 DIE UNBESTIMMTEN RECHTSBEGRIFFE DER VERGUETUNGSORDNUNG -
EINE KRITISCHE ANMERKUNG 172
7.4 DAS VOLLSTAENDIGKEITSPRINZIP DER VERGUETUNGSORDNUNG 174
7.4.1 DIE SPEZIELLEN EINGRUPPIERUNGSNORMEN DER
VERGUETUNGSORDNUNG 175
7.4.2 DIE AUFFANGFUNKTION DER ALLGEMEINEN
EINGRUPPIERUNGSNORMEN 176
7.4.3 DIE FEHLENDE EINGRUPPIERUNGSNORM - DIE LUECKE IN DER
VERGUETUNGSORDNUNG 178
7.4.3.1 DIE BEWUSSTE LUECKE IN DER VERGUETUNGSORDNUNG 179
7.4.3.2 DIE UNBEWUSSTE LUECKE IN DER
VERGUETUNGSORDNUNG 182
7.4.3.3 DIE VERMEINTLICHE LUECKE IN DER
VERGUETUNGSORDNUNG 184
7.5 DIE AEUSSERE GLIEDERUNG DER ANLAGE 1 A BUND/LAENDER 185
7.6 DIE AEUSSERE GLIEDERUNG DER ANLAGE 1 A VKA 187
7.7 DIE AEUSSERE GLIEDERUNG DER ANLAGE 1 B 187
7.8 STRUKTURPRINZIPIEN, WERTFAKTOREN UND INNERER AUFBAU DER
VERGUETUNGSORDNUNG 188
7.8.1 DIE DIFFERENZIERUNG NACH QUALIFIKATIONSGRUPPEN .... 189
7.8.2 DIE GLIEDERUNG NACH BESCHAEFTIGTENGRUPPEN 190
7.8.3 DIE BEWERTUNGSKRITERIEN UND WERTFAKTOREN DER
VERGUETUNGSORDNUNG 191
7.8.4 DAS PRINZIP DER AUFEINANDER AUFBAUENDEN ANFORDERUNGEN 195
7.8.4.1 DIE HERAUSHEBUNGSGRUPPEN 197
7.8.4.2 DIFFERENZIERUNG DER TARIFLICHEN ANFORDERUNGEN
DURCH EIN UNTERSCHIEDLICHES ZEITLICHES MASS . . 201
7.8.4.3 WEITERE KRITERIEN FUER DIE DIFFERENZIERUNG
DER TARIFLICHEN ANFORDERUNGEN 202
7.8.5 BEWAEHRUNGSAUFSTIEGE, ZEITAUFSTIEGE,
VERGUETUNGSGRUPPENZULAGEN 203
7.8.5.1 BEWAEHRUNGSAUFSTIEG NACH §23 A 205
7.8.5.2 FALLGRUPPENBEWAEHMNGSAUFSTIEG 207
10
IRTHATFVN+ICHNU
7.8.5.3 ZEITAUFSTIEG 208
7.8.5.4 VERGUETUNGSGRUPPENZULAGE 209
7.8.6 VORBEMERKUNGEN UND BEMERKUNG ZU ALLEN
VERGUETUNGSGRUPPEN 209
7.8.7 KLAMMERSAETZE 211
7.8.8 PROTOKOLLERKLAERUNGEN/PROTOKOLLNOTIZEN 212
7.8.9 FUSSNOTEN 214
7.9 WICHTIGE BEGRIFFE IN DER VERGUETUNGSORDNUNG 214
7.9.1 DER SONSTIGE ANGESTELLTE 215
7.9.2 DURCH AUSDRUECKLICHE ANORDNUNG UEBERTRAGENE FUNKTION
ODER UNTERSTELLUNG VON ANGESTELLTEN 220
7.9.3 DER STAENDIGE VERTRETER 222
7.9.4 DIE ENTSPRECHENDE TAETIGKEIT 223
8. DIE STRUKTUR, ANWENDUNG UND AUSLEGUNG DER EINGRUPPIERUNGS-
NORMEN 227
8.1 STRUKTUR UND AUFBAU DER EINGRUPPIERUNGSNORMEN 227
8.1.1 DIE BESCHAEFTIGTENGRUPPE 228
8.1.2 DIE PERSONENBEZOGENE ANFORDERUNG 228
8.1.3 DIE TAETIGKEITSBEZOGENE ANFORDERUNG 230
8.2 IN WELCHEM ZEITLICHEN AUSMASS MUSS DAS TAETIGKEITSMERKMAL
ERFUELLT SEIN? - DIE RICHTIGE LESART DER EINGRUPPIERUNGSNORMEN . . 231
8.3 WELCHE EINGRUPPIERUNGSNORM IST IM KONKRETEN
BEWERTUNGSFALL ANZUWENDEN? 232
8.4 DIE AUSLEGUNG DER TAETIGKEITSMERKMALE 235
8.4.1 DIE ERFORSCHUNG UND FESTSTELLUNG DES TARIFLICHEN
ZUSAMMENHANGS 236
8.4.2 DIE EINBEZIEHUNG WEITERER TARIFNONNEN IN DEN
AUSLEGUNGSPROZESS 240
8.4.3 EINE EINGRUPPIERUNGSNORM DARF BEI DER AUSLEGUNG
NIEMALS AUS DEM TARIFLICHEN ZUSAMMENHANG GERISSEN
WERDEN 243
8.4.4 BEI DER AUSLEGUNG IST DER STANDORT DER EINGRUPPIERUNGS-
NORM IM TARIFGEFTIGE ZU BEACHTEN 249
8.4.5 DIE BEDEUTUNG DER BEWERTUNGSBEISPIELE FUER DIE
AUSLEGUNG 250
8.4.6 EHE WORTLAUTINTERPRETATION 251
8.4.7 AUSLEGUNG NACH DEM SINN UND ZWECK DER TARIFNORM . . 254
8.4.8 DIE BEACHTUNG DER TARIFGESCHICHTE 254
8.4.9 DIE PRAKTIKABILITAET DES AUSLEGUNGSERGEBNISSES 255
11
INHALTSVERZEICHNIS
8.4.10 DIE BEDEUTUNG DER RECHTSPRECHUNG FUER DIE AUSLEGUNG
UND ANWENDUNG DER TAETIGKEITSMERKMALE 255
9. DIE ALLGEMEINEN TAETIGKEITSMERKMALE FUER DEN VERWALTUNGSDIENST . 259
9.1 DIE AUFFANGFUNKTION DER ALLGEMEINEN TAETIGKEITSMERKMALE ... 261
9.2 DIE ABGRENZUNG ZWISCHEN ALLGEMEINER VERWALTUNGSTAETIGKEIT
UND TECHNISCHEN AUFGABEN 264
9.3 DIE TAETIGKEITSMERKMALE VORWIEGEND MECHANISCHE TAETIGKEIT,
EINFACHERE ARBEITEN SOWIE SCHWIERIGERE TAETIGKEIT 266
9.4 GRUENDLICHE FACHKENNTNISSE 267
9.5 GRUENDLICHE UND VIELSEITIGE FACHKENNTNISSE 273
9.6 SELBSTAENDIGE LEISTUNGEN 277
9.7 GRUENDLICHE, UMFASSENDE FACHKENNTNISSE 289
9.8 BESONDERS VERANTWORTUNGSVOLLE TAETIGKEIT 293
9.9 BESONDERE SCHWIERIGKEIT UND BEDEUTUNG 305
9.10 ERHEBLICHE HERAUSHEBUNG DURCH DAS MASS DER VERANTWORTUNG . . 309
10. DIE ALLGEMEINEN TAETIGKEITSMERKMALE DER FACHHOCHSCHUL-
INGENIEURE SOWIE DER ^SONSTIGEN ANGESTELLTEN^ 313
10.1 DIE IN DER PERSON DES ANGESTELLTEN ZU ERFUELLENDEN
ANFORDERUNGEN 314
10.1.1 DIE TECHNISCHE AUSBILDUNG NACH NR. 2 DER
VORBEMERKUNGEN ZU ALLEN VERGUETUNGSGRUPPEN ...... 314
10.1.2 DIE GLEICHWERTIGEN FAEHIGKEITEN UND ERFAHRUNGEN DER
SONSTIGEN ANGESTELLTEN 316
10.2 DIE TAETIGKEITSMERKMALE DER VERGGR V A BZW. V B SOWIE DER
VERGGRIV B FALLGR21 319
10.2.1 ENTSPRECHENDE TAETIGKEIT 319
10.3 DIE TAETIGKEITSMERKMALE DER VERGGRIV B 324
10.3.1 SECHSMONATIGE BERUFSAUSUEBUNG 324
10.4 BESONDERE LEISTUNGEN (VERGGRIV A) 325
10.5 TAETIGKEITSMERKMALE DER VERGGRIII FALLGR2 BZW.
VERGGRLVAFALLGRLOA 327
10.5.1 DIE PERSONENBEZOGENE ANFORDERUNG EINER LANGJAEHRIGEN
PRAKTISCHEN ERFAHRUNG 328
10.5.2 BESONDERS SCHWIERIGE TAETIGKEIT UND DIE BEDEUTUNG
DES AUFGABENGEBIETES 329
10.5.3 SPEZIALTAETIGKEIT 333
10.5.4 KUENSTLERISCHE TAETIGKEIT 334
12
LATOVERZEICHNIT
10.6 TAETIGKEITSMERKMALE DER VERGGRLL A FALLGR8 BZW.
VERGGRIIIFALLGR2A 334
11. FALLGRUPPENBEWAEHRUNGSAUFSTIEG - BEWAEHRUNGSAUFSTIEG NACH
§23 A-ZEITAUFSTIEG-VERGUETUNGSGRUPPENZULAGE 337
11.1 WORAN SIND DIE AUFSTIEGE IN DER VERGO ZU ERKENNEN? 338
11.2 WARUM ZWEI UNTERSCHIEDLICHE BEWAEHRUNGSAUFSTIEGE AUS EINER
EINGRUPPIERUNGSNORM? 339
11.3 GEMEINSAME ANWENDUNGSGRUNDSAETZE UND REGELUNGEN FUER
DIE BEWAEHRUNGSAUFSTIEGE UND DEN ZEITAUFSTIEG 342
11.3.1 DIE FESTSTELLUNG DER TARIFLICHEN MOEGLICHKEIT DES
AUFSTIEGS 343
11.3.2 DIE EINGRUPPIERUNG DES ANGESTELLTEN IN DER AUSGANGS-
VERGUETUNGSGRUPPE ALS VORAUSSETZUNG FUER DIE TEILNAHME
AM AUFSTIEG 344
11.3.3 ZU WELCHEM ZEITPUNKT BEGINNT DIE BEWAEHRUNGSZEIT
BZW. DIE FRIST DES ZEITAUFSTIEGES? 347
11.3.4 WAS IST UNTER DEM BEGRIFF BEWAEHRUNG ZU VERSTEHEN? . 349
11.3.5 DIE AUTOMATISCHE EINGRUPPIERUNG NACH ERFUELLUNG DER
TATBESTANDSMERKMALE 352
11.3.6 DIE UEBERPRUEFUNG DER TAETIGKEITSBEWERTUNG AUS ANLASS
DER TEILNAHME AM AUFSTIEG 353
11.3.7 DER FORTFALL DER MOEGLICHKEIT DER TEILNAHME AM AUFSTIEG
DURCH EINE AENDERUNG DER AUSZUUEBENDEN TAETIGKEIT .... 357
11.3.8 KEINE ANWARTSCHAFT AUF TEILNAHME AM
BEWAEHRUNGSAUFSTIEG 358
11.3.9 DIE ORGANISATORISCHE HANDHABUNG DES BEWAEHRUNGS-
AUFSTIEGS - DIE FESTSTELLUNG DER NICHTBEWAHRUNG .... 358
11.3.10 AUSGLEICHSZAHLUNG BEI VERZOEGERTER TEILNAHME AM
AUFSTIEG AUFGRUND DER ABLEISTUNG DES WEHR - ODER
ZIVILDIENSTES 361
11.3.11 DIE ANRECHNUNG VON ZEITEN IN DER DDR AUF DEN
AUFSTIEG 363
11.3.12 DIE ARBEITSVERTRAGLICH VEREINBARTE UEBERTARIFLICHE
TEILNAHME AM AUFSTIEG 365
11.3.13 DER ARBEITSVERTRAGLICHE ANSPRUCH AUF TEILNAHME AM
AUFSTIEG 367
11A DIE SPEZIELLEN REGELUNGEN FUR DEN FALLGRUPPENBEWAEHRUNGS-
AUFSTIEG UND DEN ZEITAUF STIEG 369
11.4.1 AUF DEN AUFSTIEG ANRECHENBARE ZEITEN 370
13
INHALTSVERZEICHNIS
11.4.1.1 ANRECHNUNG VON ZEITEN NACH §24 372
11.4.1.2 ANRECHNUNG VON ZEITEN BEI ANDEREN
ARBEITGEBERN 376
11.4.1.3 ANRECHNUNG VON ZEITEN IN EINER HOEHEREN
VERGGR 378
11.4.1.4 ANRECHNUNG VON ZEITEN AUSSERHALB DES
GELTUNGSBEREICHS DES BAT/BAT-0 383
11.4.1.5 ANRECHNUNG VON TEILZEITARBEIT AUF DIE
BEWAEHRUNGSZEIT 386
11.4.1.6 DIE UNTERBRECHUNG DER BEWAEHRUNGSZEIT. ... 386
11.4.2 DER GENERELLE BEWAEHRUNGSAUFSTIEG VON VERGGRIX B/IX
NACH VERGGR IX A 387
11.5 DIE SPEZIELLEN REGELUNGEN FUER DEN BEWAEHRUNGSAUFSTIEG
NACH §23 A 389
11.5.1 DIE TARIFLICHEN VORAUSSETZUNGEN EINER TEILNAHME AM
BEWAEHRUNGSAUFSTIEG NACH §23 A 390
11.5.2 DIE ABZULEISTENDE BEWAEHRUNGSZEIT 391
11.5.3 DIE UNTERBRECHUNG DER BEWAEHRUNGSZEIT 395
11.5.4 DIE ANRECHNUNG VON TEILZEITARBEIT AUF DEN BE WAEHRUNGS-
AUF STIEG NACH § 23 A 398
11.5.4.1 ANRECHNUNG VON ZEITEN NACH § 15 ABS. 4
BERZGGR 401
11.5.5 SONDERFALL BEWAEHRUNGSAUFSTIEG VON VERGGR VIII NACH
VERGGRVH 403
11.6 DIE VERGUETUNGSGRUPPENZULAGE 404
12. DAS VERFAHREN DER TAETIGKEITSBEWERTUNG 410
12.1 DIE BEWERTUNGSPFLICHT DES ARBEITGEBERS 410
12.1.1 DIE FLAECHENDECKENDE BEWERTUNG DER ARBEITSPLAETZE EINER
DIENSTSTELLE 412
12.2 FESTLEGUNG DER AUSZUUEBENDEN TAETIGKEIT UND BEWERTUNGSERGEBNIS 413
12.3 DER RECHTSCHARAKTER DES BEWERTUNGSERGEBNISSES 415
12.4 DER ARBEITSVORGANG ALS ZENTRALER BEGRIFF DER TAETIGKEITSBEWERTUNG
416
12.5 DIE BEWERTUNGSEINHEIT ARBEITSVORGANG 421
12.5.1 DIE AUSLEGUNG UND ANWENDUNG DES RECHTSBEGRIFFS
ARBEITSVORGANG 423
12.5.2 BEI DER FESTSTELLUNG DER ARBEITSVORGAENGE ANZUWENDENDE
KRITERIEN 432
12.5.2.1 DER ARBEITSVORGANG MUSS EIN ABGRENZBARES
ARBEITSERGEBNIS HABEN 432
14
INHALTSVERZEICHNIS
12.5.2.2 WIEDERKEHRENDE GLEICHARTIGE ARBEITS-
LEISTUNGEN SIND ZU EINEM ARBEITSVORGANG
ZUSAMMENZUFASSEN 450
12.5.2.3 DIE ZUSAMMENHANGSARBEITEN DUERFEN NICHT
VOM ARBEITSVORGANG ABGETRENNT WERDEN .... 451
12.5.2.4 BEI DER FESTSTELLUNG DER ARBEITSVORGAENGE IST
VON DER KONKRETEN AUSZUUEBENDEN TAETIGKEIT
AUSZUGEHEN 452
12.5.2.5 BEI DER FESTSTELLUNG DER ARBEITSVORGAENGE IST
VON EINER NATUERLICHEN BETRACHTUNG
AUSZUGEHEN 453
12.5.2.6 EIN ARBEITSVORGANG MUSS EINHEITLICH BEWERTBAR
SEIN 455
12.5.2.7 DER ARBEITSVORGANG MUSS TARIFRECHTLICH SELB-
STAENDIG BEWERTBAR SEIN - DAS VERBOT DER
ATOMISIERUNG VON ARBEITSLEISTUNGEN 462
12.6 DIE BEDEUTUNG DES ARBEITSVORGANGS FUER DAS BEWERTUNGS-
ERGEBNIS - DAS AUFSPALTUNGSVERBOT 464
12.7 DAS BEWERTUNGSVERFAHREN 474
12.7.1 WERBEWERTET? 475
12.7.1.1 DER EINZELBEWERTER 475
12.7.1.2 DIE BEWERTUNGSKOMMISSION 475
12.7.1.3 DIE HINZUZIEHUNG EINES SACHVERSTAENDIGEN , . . 476
12.7.1.4 DAS ANFORDERUNGSPROFIL EINES BEWERTERS . . . . 477
12.7.2 DIE VORBEREITUNG DER BEWERTUNG 478
12.7.2.1 DAS ERKUNDUNGSGESPRAECH 478
12.7.2.2 FESTSTELLUNG, WELCHE GRUPPE VON
EINGRUPPIERUNGSNORMEN ANZUWENDEN IST.... 479
12.7.2.3 EHE ERSTELLUNG DER TAETIGKEITSBESCHREIBUNG
(ARBEITSPLATZBESCHREIBUNG); DER
BEWERTUNGSBOGEN 481
12.7.2.4 DAS ARBEITSPLATZINTERVIEW 487
12.7.2.5 DIE FESTSTELLUNG DER ARBEITSVORGAENGE 489
12.7.2.6 DIE FESTSTELLUNG DES ZEITLICHEN ANTEILS DES
ARBEITSVORGANGES AN DER GESAMTARBEITSZEIT . . 490
12.7.3 DIE BEWERTUNG 495
12.7.3.1 DIE TARIFLICHE BEWERTUNG DES EINZELNEN
ARBEITSVORGANGES (EINZELBEWERTUNG) 497
12.7.3.2 DIE ZUSAMMENFASSENDE BETRACHTUNG ALLER
ARBEITSVORGAENGE 499
15
INHALTSVERZEICHNIS
12.7.4 DIE FESTSTELLUNG DES BEWERTUNGSERGEBNISSES 511
12.7.5 DIE BEGRUENDUNG DES BEWERTUNGSERGEBNISSES 520
13. AUSSCHLUSSFRIST, VERJAEHRUNG, VERWIRKUNG 521
13.1 DIE AUSSCHLUSSFRIST NACH §70 521
13.1.1 DIE TATBESTANDSMERKMALE DES §70 522
13.1.1.1 ANSPRUECHE AUS DEM ARBEITSVERHAELTNIS 522
13.1.1.2 DIE BERECHNUNG DER SECHSMONATSFRIST 525
13.1.1.3 DIE FAELLIGKEIT DES ANSPRUCHS 526
13.1.1.4 DIE GELTENDMACHUNG DES ANSPRUCHS
(SCHRIFTFORM) 527
13.1.2 DIE RECHTSFOLGE DER NICHTBEACHTUNG DER AUS-
SCHLUSSFRIST 534
13.1.3 WIRKSAMKEIT DER AUSSCHLUSSFRIST AUCH BEI UNKENNTNIS
DES ANGESTELLTEN 535
13.1.4 DIE BERUFUNG AUF DIE AUSSCHLUSSFRIST UND DER GRUNDSATZ
VON TREU UND GLAUBEN 537
13.2 VERJAEHRUNG 539
13.3 VERWIRKUNG 540
14. DIE RECHTE UND PFLICHTEN DER PERSONALVERTRETUNG IM
EINGRUPPIERUNGSRECHT 541
14.1 DIE UEBERWACHUNGSPFLICHT DES PERSONALRATS/BETRIEBSRATS 541
14.2 DIE ZUWEISUNG EINER AUSZUUEBENDEN TAETIGKEIT 542
14.3 DER INFORMATIONSANSPRUCH DES PERSONALRATS/BETRIEBSRATS
IN EINGRUPPIERUNGSANGELEGENHEITEN 543
14.4 DIE MITBESTIMMUNGSPFLICHTIGEN TATBESTAENDE NACH DEN
PERSONALVERTRETUNGSGESETZEN 544
14.4.1 EINGRUPPIERUNG 544
14.4.2 DER FALLGRUPPENWECHSEL 553
14.4.3 DIE HOEHERGRUPPIERUNG 554
14.4.4 DIE HERABGRUPPIERUNG (RUECKGRUPPIERUNG) 555
14.4.5 UEBERTRAGUNG EINER HOEHER ODER NIEDRIGER ZU
BEWERTENDEN TAETIGKEIT 556
14.5 DAS MITBESTIMMUNGSVERFAHREN NACH § 69 BPERSVG 557
14.6 DIE MITBESTIMMUNGSPFLICHTIGEN TATBESTAENDE NACH DEM BETRVG . 560
14.6.1 EINGRUPPIERUNG 560
14.6.2 UMGRUPPIERUNG 560
14.7 DAS MITBESTIMMUNGSVERFAHREN NACH DEM BETRVG 561
16
INHALTSVERZEICHNIS
14.8 AUSWIRKUNGEN EINER UNTERLASSENEN BETEILIGUNG DER PERSONAL-
VERTRETUNG 564
15. DIE EINGRUPPIERUNGSFESTSTELLUNGSKLAGE 566
15.1 UEBERLEGUNGEN VOR DER KLAGEERHEBUNG 567
15.2 DIE ALLGEMEINEN VERFAHRENSGRUNDSAETZE DES EINGRUPPIERUNGS-
PROZESSES 568
15.2.1 DIE DISPOSITIONSMAXIME (VERFUEGUNGSGRUNDSATZ) 569
15.2.2 DER BEIBRINGUNGSGRUNDSATZ (VERHANDLUNGSMAXIME) . . . 570
15.2.3 DIE DARLEGUNGS-UND BEWEISPFLICHT 571
15.3 DAS VERFAHREN VOR DEM ARBEITSGERICHT 573
15.3.1 DIE FOERMLICHEN ANFORDERUNGEN AN EINE KLAGESCHRIFT . . . 574
15.3.2 DER KLAGEANTRAG 575
15.3.3 DIE INHALTLICHEN ANFORDERUNGEN AN EINE KLAGESCHRIFT . . 577
15.3.3.1 DIE SCHLUESSIGKEIT DER EINGRUPPIERANGSFEST-
STELLUNGSKLAGE 579
15.3.3.2 DIE DARSTELLUNG DER AUSZUUEBENDEN TAETIGKEIT. . 580
15.3.3.3 DARLEGUNGEN ZUR FESTSTELLUNG DER
ARBEITSVORGAENGE 591
15.3.3.4 DARLEGUNGEN ZUR ERFUELLUNG DER ZEITLICHEN
ANTEILE 592
15.3.3.5 DARLEGUNGEN ZU DEN FAEHIGKEITEN UND
ERFAHRUNGEN DES SONSTIGEN ANGESTELLTEN .... 592
15.3.3.6 DARLEGUNGS- UND BEWEISLAST BEIM
BEWAEHRUNGSAUFSTIEG 593
15.4 DIE REAKTION DES BEKLAGTEN AUF DEN ZUGANG DER KLAGE 594
15.5 DIE GUETEVERHANDLUNG 595
15.6 DIE STREITIGE VERHANDLUNG (KAMMERTERMIN) 595
15.6.1 DIE VORBEREITUNG DER STREITIGEN VERHANDLUNG 5%
15.6.2 DIE EROERTERUNG DER SACH-UND RECHTSLAGE 597
15.6.3 MOEGLICHKEITEN DES GERICHTS ZUR SACHAUFKLAERUNG 597
15.6.4 DIE RECHTLICHE PRUEFUNG DURCH DAS GERICHT-DAS URTEIL . . 599
15.7 VERZUGSZINSEN 601
15.8 DER STREITWERT 602
FUNDSTELLENVERZEICHNIS DER ZITIERTEN RECHTSPRECHUNG 603
BEWERTUNGSBOGEN 624
STICHWORTVERZEICHNIS 625
17
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adam_txt |
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT 5
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS 19
1. DIE BESTIMMUNG DES ARBEITSENTGELTS IM GELTUNGSBEREICH DES
BAT/BAT-O - EINIGE GRUNDSAETZLICHE ANMERKUNGEN 21
1.1 DIE DIFFERENZIERUNG DER ANGESTELLTEN NACH DER ANLAGE 1 A UND
DER ANLAGE LB 21
L2 DIE DIFFERENZIERUNG DES VERGUETUNGSSYSTEMS NACH VERGUETUNGS-
GRUPPEN 22
1.3 VERGUETUNGSTARIFVERTRAEGE 23
1.4 GRUNDLAGEN DER FESTSTELLUNG DES VERGUETUNGSANSPRUCHS 24
2. DER ARBEITSVERTRAG ALS ANSPRUCHSGRUNDLAGE FUER DIE VERGUETUNG
DES ANGESTELLTEN 27
2.1 ABSCHLUSS DES ARBEITSVERTRAGES 27
2.2 AENDERUNG DES ARBEITSVERTRAGES 33
2.3 FUNKTION UND RECHTSWIRKUNG DER ANGABE DER VERGUETUNGSGRUPPE
IM ARBEITSVERTRAG 33
2.4 BEDEUTUNG UND FUNKTION DER ANGABE DER FALLGRUPPE
IM ARBEITSVERTRAG 42
2.5 DER ARBEITSVERTRAGLICHE VERGUETUNGSANSPRUCH AUFGRUND
DER EINGRUPPIERUNG 43
2.6 DIREKTIONSRECHT DES ARBEITGEBERS, ARBEITSPFLICHT DES
ANGESTELLTEN 44
2.7 BESCHAEFTIGUNGSANSPRUCH, BESCHAEFTIGUNGSPFLICHT 50
2.8 DIE ARBEITSVERTRAGLICHE VEREINBARUNG DER ANWENDUNG VON
EINGNIPPIERUNGSRICHUEINIEN, VERWALTUNGSVORSCHRIFTEN, ERLASSEN . 51
2.9 DER ARBEITSRECHTLICHE GLEICHBEHANDLUNGSGRUNDSATZ 53
2.10 VERGUETUNGSANSPRUCH AUFGRUND EINER ZUSAGE 64
2.11 VERGUETUNGSANSPRUCH AUFGRUND EINES SCHULDANERKENNTNISSES . . . 67
INHAITIVERXEICHNII
3. DER TARIFVERTRAG ALS RECHTSQUELLE FUER DEN VERGUETUNGSANSPRUCH
DES ANGESTELLTEN 68
3.1 DIE BEFUGNIS ZUR REGELUNG DER ARBEITSBEDINGUNGEN DURCH
TARIFVERTRAG (TARIFAUTONOMIE) . 68
3.2 GRENZEN DER REGELUNGSBEFUGNIS DER TARIFVERTRAGSPARTEIEN . . 69
3.3 DIE TARIFVERTRAGSPARTEIEN 70
3.4 AUF WELCHE ARBEITSVERHAELTNISSE IST DER BAT/BAT-O ANZUWENDEN? 71
3.4.1 DIE UNMITTELBARE UND ZWINGENDE WIRKUNG DES
BAT/BAT-0 - DER RECHTSCHARAKTER DER TARIFVORSCHRIFTEN 72
3.4.1.1 DIE ARBEITSVERTRAGSPARTEIEN MUESSEN
TARIFGEBUNDEN SEIN 72
3.4.1.2 DIE TATBESTANDSMERKMALE DES § 1 ABS. 1 . 73
3.4.2 DIE ARBEITSVERTRAGLICHE ANWENDUNGSKLAUSEL 76
3.4.3 DIE ANWENDUNG DES BAT/BAT-0 AUF ARBEITER AUFGRUND
ARBEITSVERTRAGLICHER VEREINBARUNG 78
3.5 VON DER GELTUNG DES BAT/BAT-O AUSGESCHLOSSENE
PERSONENGRUPPEN 80
3.6 DIE RECHTSNORMEN DES BAT/BAT-O ALS MINDESTNORMEN -
DAS GUENSTIGKEITSPRINZIP 82
4. DER GRUNDSATZ DER TARIFAUTOMATIK 83
4.1 DIE AUTOMATISCHE EINGMPPIERUNG DES ANGESTELLTEN IN EINE
VERGGR 83
4.2 EINGRUPPIERUNG BEI VARIABLEN EINGRUPPIERUNGSVORAUSSETZUNGEN . 86
4.3 DER ARBEITSVERTRAGLICHE VERGUETUNGSANSPRUCH AUFGRUND DER
AUTOMATISCHEN EINGRUPPIERUNG 89
4.4 DIE PFLICHT DES ARBEITGEBERS ZUR FESTSTELLUNG DER EINGRUPPIERUNG 90
4.5 DIE AUSWIRKUNGEN DER TARIFAUTOMATIK BEI ABWEICHENDER
ARBEITS VERTRAGLICHER VEREINBARUNG 91
4.6 RECHTSFOLGE DER VERAENDERUNG DER TARIFLICHEN WERTIGKEIT
DER AUSZUUEBENDEN TAETIGKEIT 95
4.7 WORAUF ES BEI DER EINGRUPPIERUNG NICHT ANKOMMT 96
4.7.1 EINARBEITUNGSZEIT. 97
4.7.2 DIE QUALITAET DER GELEISTETEN ARBEIT UND DIE
INNERDIENSTLICHE FUEHRUNG 99
4.7.3 AUSGEWIESENE STELLE IM HAUSHALTS-ODER STELLENPLAN . . 101
4.7.4 DIE EINSTUFUNG VERGLEICHBARER ANGESTELLTER 102
4.7.5 DER VERGLEICH MIT BEAMTEN IN GLEICHER TAETIGKEIT . 103
4.7.6 ANFALLENDE ARBEITSMENGE 103
4.7.7 ANALYTISCHE STELLENBEWERTUNG 10*
8
INHALTS
4.8 DIE NICHT NUR VORUEBERGEHEND AUSZUUEBENDE TAETIGKEIT ALS
BESTIMMUNGSFAKTOR DER EINGRUPPIERUNG 104
4.8.1 DIE VERPFLICHTUNG DES ARBEITGEBERS ZUR ZUWEISUNG EINER
AUSZUUEBENDEN TAETIGKEIT 106
4.8.2 DIE ZUWEISUNG EINER ANDEREN GLEICHBEWERTETEN TAETIGKEIT 109
4.8.3 DIE UEBERTRAGUNG EINER HOEHER ZU BEWERTENDEN TAETIGKEIT . 109
4.8.4 DIE UEBERTRAGUNG EINER NIEDRIGER ZU BEWERTENDEN TAETIGKEIT 114
4.8.5 DER ENTZUG EINER HOEHERWERTIGEN TAETIGKEIT 116
4.8.6 DIE ZUGEWACHSENE HOEHERWERTIGE TAETIGKEIT 117
4.8.7 DIE VORUEBERGEHENDE UEBERTRAGUNG EINER HOEHERWERTIGEN
TAETIGKEIT 121
4.8.8 DIE VERTRETUNGSWEISE UEBERTRAGUNG EINER HOEHERWERTIGEN
TAETIGKEIT 128
4.9 DIE ZAHLUNG DER PERSOENLICHEN ZULAGE NACH §24 ABS. 3 130
4.9.1 DIE PERSOENLICHE ZULAGE FUER DIE VORUEBERGEHENDE
WAHRNEHMUNG EINER HOEHERWERTIGEN TAETIGKEIT 131
4.9.2 DIE PERSOENLICHE ZULAGE FUER DIE VERTRETUNGSWEISE
WAHRNEHMUNG EINER HOEHERWERTIGEN TAETIGKEIT 135
4.9.3 DIE HOEHE DER PERSOENLICHEN ZULAGE 138
4.10 DIE HOEHERGRUPPIERUNG 139
4.11 HERABGRUPPIERUNG 140
4.12 FALLGRUPPENWECHSEL 140
HERABGNIPPIERTMG (RUECKGRUPPIERUNG) 144
5.1 HERABGRUPPIERUNG ZUR KORREKTUR EINES BEWERTUNGSIRRTUMS . . . . 145
5.2 HERABGRUPPIERUNG BEI VARIABLEN EINGRUPPIERUNGS-
VORAUSSETZUNGEN 151
5.3 HERABGRUPPIERUNG AUS BETRIEBSBEDINGTEN, VERHALTENSBEDINGTEN
ODER PERSONENBEDINGTEN GRUENDEN - DIE AENDERUNGSKUENDIGUNG . . 154
5.3.1 DIE BETRIEBSBEDINGTE HERABGRUPPIERUNG 157
5.3.2 DIE PERSONENBEDINGTE HERABGRUPPIERUNG 159
5.3.3 DIE VERHALTENSBEDINGTE HERABGRUPPIERUNG 161
5.4. MOEGLICHKEITEN DER RECHTLICHEN GEGENWEHR DES ANGESTELLTEN
GEGEN EINE HERABGRUPPIERUNG 161
DAS PRUEFUNGSERFORDERNIS NACH §25 IN VERBINDUNG MIT DER
ANLAGE 3 ZUM BAT IM BEREICH DER VKA 163
6.1 ALLGEMEINES 163
6.2 DIE ZAHLUNG DER ZULAGE NACH §2 DER ANLAGE 3 164
6.3 AUSNAHMEN VON DER AUSBILDUNGS- UND PRUEFUNGSPFLICHT . 165
INHALTSVERZEICHNIS
6.4 DER TARIFRECHTLICHE ANSPRUCH DES ANGESTELLTEN AUF ZULASSUNG
ZUM VERWALTUNGSLEHRGANG 166
7. DIE VERGUETUNGSORDNUNG DES BAT/BAT-O 168
7.1 DIE VERGUETUNGSORDNUNG ALS INSTRUMENT DER ENTGELTBESTIMMUNG . 169
7.2 DIE ANPASSUNG DER VERGUETUNGSORDNUNG AN VERAENDERTE
VERHAELTNISSE 170
7.3 DIE UNBESTIMMTEN RECHTSBEGRIFFE DER VERGUETUNGSORDNUNG -
EINE KRITISCHE ANMERKUNG 172
7.4 DAS VOLLSTAENDIGKEITSPRINZIP DER VERGUETUNGSORDNUNG 174
7.4.1 DIE SPEZIELLEN EINGRUPPIERUNGSNORMEN DER
VERGUETUNGSORDNUNG 175
7.4.2 DIE AUFFANGFUNKTION DER ALLGEMEINEN
EINGRUPPIERUNGSNORMEN 176
7.4.3 DIE FEHLENDE EINGRUPPIERUNGSNORM - DIE LUECKE IN DER
VERGUETUNGSORDNUNG 178
7.4.3.1 DIE BEWUSSTE LUECKE IN DER VERGUETUNGSORDNUNG 179
7.4.3.2 DIE UNBEWUSSTE LUECKE IN DER
VERGUETUNGSORDNUNG 182
7.4.3.3 DIE VERMEINTLICHE LUECKE IN DER
VERGUETUNGSORDNUNG 184
7.5 DIE AEUSSERE GLIEDERUNG DER ANLAGE 1 A BUND/LAENDER 185
7.6 DIE AEUSSERE GLIEDERUNG DER ANLAGE 1 A VKA 187
7.7 DIE AEUSSERE GLIEDERUNG DER ANLAGE 1 B 187
7.8 STRUKTURPRINZIPIEN, WERTFAKTOREN UND INNERER AUFBAU DER
VERGUETUNGSORDNUNG 188
7.8.1 DIE DIFFERENZIERUNG NACH QUALIFIKATIONSGRUPPEN . 189
7.8.2 DIE GLIEDERUNG NACH BESCHAEFTIGTENGRUPPEN 190
7.8.3 DIE BEWERTUNGSKRITERIEN UND WERTFAKTOREN DER
VERGUETUNGSORDNUNG 191
7.8.4 DAS PRINZIP DER AUFEINANDER AUFBAUENDEN ANFORDERUNGEN 195
7.8.4.1 DIE HERAUSHEBUNGSGRUPPEN 197
7.8.4.2 DIFFERENZIERUNG DER TARIFLICHEN ANFORDERUNGEN
DURCH EIN UNTERSCHIEDLICHES ZEITLICHES MASS . . 201
7.8.4.3 WEITERE KRITERIEN FUER DIE DIFFERENZIERUNG
DER TARIFLICHEN ANFORDERUNGEN 202
7.8.5 BEWAEHRUNGSAUFSTIEGE, ZEITAUFSTIEGE,
VERGUETUNGSGRUPPENZULAGEN 203
7.8.5.1 BEWAEHRUNGSAUFSTIEG NACH §23 A 205
7.8.5.2 FALLGRUPPENBEWAEHMNGSAUFSTIEG 207
10
IRTHATFVN+ICHNU
7.8.5.3 ZEITAUFSTIEG 208
7.8.5.4 VERGUETUNGSGRUPPENZULAGE 209
7.8.6 VORBEMERKUNGEN UND BEMERKUNG ZU ALLEN
VERGUETUNGSGRUPPEN 209
7.8.7 KLAMMERSAETZE 211
7.8.8 PROTOKOLLERKLAERUNGEN/PROTOKOLLNOTIZEN 212
7.8.9 FUSSNOTEN 214
7.9 WICHTIGE BEGRIFFE IN DER VERGUETUNGSORDNUNG 214
7.9.1 DER SONSTIGE ANGESTELLTE 215
7.9.2 DURCH AUSDRUECKLICHE ANORDNUNG UEBERTRAGENE FUNKTION
ODER UNTERSTELLUNG VON ANGESTELLTEN 220
7.9.3 DER STAENDIGE VERTRETER 222
7.9.4 DIE ENTSPRECHENDE TAETIGKEIT 223
8. DIE STRUKTUR, ANWENDUNG UND AUSLEGUNG DER EINGRUPPIERUNGS-
NORMEN 227
8.1 STRUKTUR UND AUFBAU DER EINGRUPPIERUNGSNORMEN 227
8.1.1 DIE BESCHAEFTIGTENGRUPPE 228
8.1.2 DIE PERSONENBEZOGENE ANFORDERUNG 228
8.1.3 DIE TAETIGKEITSBEZOGENE ANFORDERUNG 230
8.2 IN WELCHEM ZEITLICHEN AUSMASS MUSS DAS TAETIGKEITSMERKMAL
ERFUELLT SEIN? - DIE RICHTIGE LESART DER EINGRUPPIERUNGSNORMEN . . 231
8.3 WELCHE EINGRUPPIERUNGSNORM IST IM KONKRETEN
BEWERTUNGSFALL ANZUWENDEN? 232
8.4 DIE AUSLEGUNG DER TAETIGKEITSMERKMALE 235
8.4.1 DIE ERFORSCHUNG UND FESTSTELLUNG DES TARIFLICHEN
ZUSAMMENHANGS 236
8.4.2 DIE EINBEZIEHUNG WEITERER TARIFNONNEN IN DEN
AUSLEGUNGSPROZESS 240
8.4.3 EINE EINGRUPPIERUNGSNORM DARF BEI DER AUSLEGUNG
NIEMALS AUS DEM TARIFLICHEN ZUSAMMENHANG GERISSEN
WERDEN 243
8.4.4 BEI DER AUSLEGUNG IST DER STANDORT DER EINGRUPPIERUNGS-
NORM IM TARIFGEFTIGE ZU BEACHTEN 249
8.4.5 DIE BEDEUTUNG DER BEWERTUNGSBEISPIELE FUER DIE
AUSLEGUNG 250
8.4.6 EHE WORTLAUTINTERPRETATION 251
8.4.7 AUSLEGUNG NACH DEM SINN UND ZWECK DER TARIFNORM . . 254
8.4.8 DIE BEACHTUNG DER TARIFGESCHICHTE 254
8.4.9 DIE PRAKTIKABILITAET DES AUSLEGUNGSERGEBNISSES 255
11
INHALTSVERZEICHNIS
8.4.10 DIE BEDEUTUNG DER RECHTSPRECHUNG FUER DIE AUSLEGUNG
UND ANWENDUNG DER TAETIGKEITSMERKMALE 255
9. DIE ALLGEMEINEN TAETIGKEITSMERKMALE FUER DEN VERWALTUNGSDIENST . 259
9.1 DIE AUFFANGFUNKTION DER ALLGEMEINEN TAETIGKEITSMERKMALE . 261
9.2 DIE ABGRENZUNG ZWISCHEN ALLGEMEINER VERWALTUNGSTAETIGKEIT
UND TECHNISCHEN AUFGABEN 264
9.3 DIE TAETIGKEITSMERKMALE VORWIEGEND MECHANISCHE TAETIGKEIT,
EINFACHERE ARBEITEN SOWIE SCHWIERIGERE TAETIGKEIT 266
9.4 GRUENDLICHE FACHKENNTNISSE 267
9.5 GRUENDLICHE UND VIELSEITIGE FACHKENNTNISSE 273
9.6 SELBSTAENDIGE LEISTUNGEN 277
9.7 GRUENDLICHE, UMFASSENDE FACHKENNTNISSE 289
9.8 BESONDERS VERANTWORTUNGSVOLLE TAETIGKEIT 293
9.9 BESONDERE SCHWIERIGKEIT UND BEDEUTUNG 305
9.10 ERHEBLICHE HERAUSHEBUNG DURCH DAS MASS DER VERANTWORTUNG . . 309
10. DIE ALLGEMEINEN TAETIGKEITSMERKMALE DER FACHHOCHSCHUL-
INGENIEURE SOWIE DER ^SONSTIGEN ANGESTELLTEN^ 313
10.1 DIE IN DER PERSON DES ANGESTELLTEN ZU ERFUELLENDEN
ANFORDERUNGEN 314
10.1.1 DIE TECHNISCHE AUSBILDUNG NACH NR. 2 DER
VORBEMERKUNGEN ZU ALLEN VERGUETUNGSGRUPPEN . 314
10.1.2 DIE GLEICHWERTIGEN FAEHIGKEITEN UND ERFAHRUNGEN DER
SONSTIGEN ANGESTELLTEN 316
10.2 DIE TAETIGKEITSMERKMALE DER VERGGR V A BZW. V B SOWIE DER
VERGGRIV B FALLGR21 319
10.2.1 ENTSPRECHENDE TAETIGKEIT 319
10.3 DIE TAETIGKEITSMERKMALE DER VERGGRIV B 324
10.3.1 SECHSMONATIGE BERUFSAUSUEBUNG 324
10.4 BESONDERE LEISTUNGEN (VERGGRIV A) 325
10.5 TAETIGKEITSMERKMALE DER VERGGRIII FALLGR2 BZW.
VERGGRLVAFALLGRLOA 327
10.5.1 DIE PERSONENBEZOGENE ANFORDERUNG EINER LANGJAEHRIGEN
PRAKTISCHEN ERFAHRUNG 328
10.5.2 BESONDERS SCHWIERIGE TAETIGKEIT UND DIE BEDEUTUNG
DES AUFGABENGEBIETES 329
10.5.3 SPEZIALTAETIGKEIT 333
10.5.4 KUENSTLERISCHE TAETIGKEIT 334
12
LATOVERZEICHNIT
10.6 TAETIGKEITSMERKMALE DER VERGGRLL A FALLGR8 BZW.
VERGGRIIIFALLGR2A 334
11. FALLGRUPPENBEWAEHRUNGSAUFSTIEG - BEWAEHRUNGSAUFSTIEG NACH
§23 A-ZEITAUFSTIEG-VERGUETUNGSGRUPPENZULAGE 337
11.1 WORAN SIND DIE AUFSTIEGE IN DER VERGO ZU ERKENNEN? 338
11.2 WARUM ZWEI UNTERSCHIEDLICHE BEWAEHRUNGSAUFSTIEGE AUS EINER
EINGRUPPIERUNGSNORM? 339
11.3 GEMEINSAME ANWENDUNGSGRUNDSAETZE UND REGELUNGEN FUER
DIE BEWAEHRUNGSAUFSTIEGE UND DEN ZEITAUFSTIEG 342
11.3.1 DIE FESTSTELLUNG DER TARIFLICHEN MOEGLICHKEIT DES
AUFSTIEGS 343
11.3.2 DIE EINGRUPPIERUNG DES ANGESTELLTEN IN DER AUSGANGS-
VERGUETUNGSGRUPPE ALS VORAUSSETZUNG FUER DIE TEILNAHME
AM AUFSTIEG 344
11.3.3 ZU WELCHEM ZEITPUNKT BEGINNT DIE BEWAEHRUNGSZEIT
BZW. DIE FRIST DES ZEITAUFSTIEGES? 347
11.3.4 WAS IST UNTER DEM BEGRIFF BEWAEHRUNG ZU VERSTEHEN? . 349
11.3.5 DIE AUTOMATISCHE EINGRUPPIERUNG NACH ERFUELLUNG DER
TATBESTANDSMERKMALE 352
11.3.6 DIE UEBERPRUEFUNG DER TAETIGKEITSBEWERTUNG AUS ANLASS
DER TEILNAHME AM AUFSTIEG 353
11.3.7 DER FORTFALL DER MOEGLICHKEIT DER TEILNAHME AM AUFSTIEG
DURCH EINE AENDERUNG DER AUSZUUEBENDEN TAETIGKEIT . 357
11.3.8 KEINE ANWARTSCHAFT AUF TEILNAHME AM
BEWAEHRUNGSAUFSTIEG 358
11.3.9 DIE ORGANISATORISCHE HANDHABUNG DES BEWAEHRUNGS-
AUFSTIEGS - DIE FESTSTELLUNG DER NICHTBEWAHRUNG . 358
11.3.10 AUSGLEICHSZAHLUNG BEI VERZOEGERTER TEILNAHME AM
AUFSTIEG AUFGRUND DER ABLEISTUNG DES WEHR - ODER
ZIVILDIENSTES 361
11.3.11 DIE ANRECHNUNG VON ZEITEN IN DER DDR AUF DEN
AUFSTIEG 363
11.3.12 DIE ARBEITSVERTRAGLICH VEREINBARTE UEBERTARIFLICHE
TEILNAHME AM AUFSTIEG 365
11.3.13 DER ARBEITSVERTRAGLICHE ANSPRUCH AUF TEILNAHME AM
AUFSTIEG 367
11A DIE SPEZIELLEN REGELUNGEN FUR DEN FALLGRUPPENBEWAEHRUNGS-
AUFSTIEG UND DEN ZEITAUF STIEG 369
11.4.1 AUF DEN AUFSTIEG ANRECHENBARE ZEITEN 370
13
INHALTSVERZEICHNIS
11.4.1.1 ANRECHNUNG VON ZEITEN NACH §24 372
11.4.1.2 ANRECHNUNG VON ZEITEN BEI ANDEREN
ARBEITGEBERN 376
11.4.1.3 ANRECHNUNG VON ZEITEN IN EINER HOEHEREN
VERGGR 378
11.4.1.4 ANRECHNUNG VON ZEITEN AUSSERHALB DES
GELTUNGSBEREICHS DES BAT/BAT-0 383
11.4.1.5 ANRECHNUNG VON TEILZEITARBEIT AUF DIE
BEWAEHRUNGSZEIT 386
11.4.1.6 DIE UNTERBRECHUNG DER BEWAEHRUNGSZEIT. . 386
11.4.2 DER GENERELLE BEWAEHRUNGSAUFSTIEG VON VERGGRIX B/IX
NACH VERGGR IX A 387
11.5 DIE SPEZIELLEN REGELUNGEN FUER DEN BEWAEHRUNGSAUFSTIEG
NACH §23 A 389
11.5.1 DIE TARIFLICHEN VORAUSSETZUNGEN EINER TEILNAHME AM
BEWAEHRUNGSAUFSTIEG NACH §23 A 390
11.5.2 DIE ABZULEISTENDE BEWAEHRUNGSZEIT 391
11.5.3 DIE UNTERBRECHUNG DER BEWAEHRUNGSZEIT 395
11.5.4 DIE ANRECHNUNG VON TEILZEITARBEIT AUF DEN BE WAEHRUNGS-
AUF STIEG NACH § 23 A 398
11.5.4.1 ANRECHNUNG VON ZEITEN NACH § 15 ABS. 4
BERZGGR 401
11.5.5 SONDERFALL BEWAEHRUNGSAUFSTIEG VON VERGGR VIII NACH
VERGGRVH 403
11.6 DIE VERGUETUNGSGRUPPENZULAGE 404
12. DAS VERFAHREN DER TAETIGKEITSBEWERTUNG 410
12.1 DIE BEWERTUNGSPFLICHT DES ARBEITGEBERS 410
12.1.1 DIE FLAECHENDECKENDE BEWERTUNG DER ARBEITSPLAETZE EINER
DIENSTSTELLE 412
12.2 FESTLEGUNG DER AUSZUUEBENDEN TAETIGKEIT UND BEWERTUNGSERGEBNIS 413
12.3 DER RECHTSCHARAKTER DES BEWERTUNGSERGEBNISSES 415
12.4 DER ARBEITSVORGANG ALS ZENTRALER BEGRIFF DER TAETIGKEITSBEWERTUNG
416
12.5 DIE BEWERTUNGSEINHEIT ARBEITSVORGANG 421
12.5.1 DIE AUSLEGUNG UND ANWENDUNG DES RECHTSBEGRIFFS
ARBEITSVORGANG 423
12.5.2 BEI DER FESTSTELLUNG DER ARBEITSVORGAENGE ANZUWENDENDE
KRITERIEN 432
12.5.2.1 DER ARBEITSVORGANG MUSS EIN ABGRENZBARES
ARBEITSERGEBNIS HABEN 432
14
INHALTSVERZEICHNIS
12.5.2.2 WIEDERKEHRENDE GLEICHARTIGE ARBEITS-
LEISTUNGEN SIND ZU EINEM ARBEITSVORGANG
ZUSAMMENZUFASSEN 450
12.5.2.3 DIE ZUSAMMENHANGSARBEITEN DUERFEN NICHT
VOM ARBEITSVORGANG ABGETRENNT WERDEN . 451
12.5.2.4 BEI DER FESTSTELLUNG DER ARBEITSVORGAENGE IST
VON DER KONKRETEN AUSZUUEBENDEN TAETIGKEIT
AUSZUGEHEN 452
12.5.2.5 BEI DER FESTSTELLUNG DER ARBEITSVORGAENGE IST
VON EINER NATUERLICHEN BETRACHTUNG
AUSZUGEHEN 453
12.5.2.6 EIN ARBEITSVORGANG MUSS EINHEITLICH BEWERTBAR
SEIN 455
12.5.2.7 DER ARBEITSVORGANG MUSS TARIFRECHTLICH SELB-
STAENDIG BEWERTBAR SEIN - DAS VERBOT DER
ATOMISIERUNG VON ARBEITSLEISTUNGEN 462
12.6 DIE BEDEUTUNG DES ARBEITSVORGANGS FUER DAS BEWERTUNGS-
ERGEBNIS - DAS AUFSPALTUNGSVERBOT 464
12.7 DAS BEWERTUNGSVERFAHREN 474
12.7.1 WERBEWERTET? 475
12.7.1.1 DER EINZELBEWERTER 475
12.7.1.2 DIE BEWERTUNGSKOMMISSION 475
12.7.1.3 DIE HINZUZIEHUNG EINES SACHVERSTAENDIGEN , . . 476
12.7.1.4 DAS ANFORDERUNGSPROFIL EINES BEWERTERS . . . . 477
12.7.2 DIE VORBEREITUNG DER BEWERTUNG 478
12.7.2.1 DAS ERKUNDUNGSGESPRAECH 478
12.7.2.2 FESTSTELLUNG, WELCHE GRUPPE VON
EINGRUPPIERUNGSNORMEN ANZUWENDEN IST. 479
12.7.2.3 EHE ERSTELLUNG DER TAETIGKEITSBESCHREIBUNG
(ARBEITSPLATZBESCHREIBUNG); DER
BEWERTUNGSBOGEN 481
12.7.2.4 DAS ARBEITSPLATZINTERVIEW 487
12.7.2.5 DIE FESTSTELLUNG DER ARBEITSVORGAENGE 489
12.7.2.6 DIE FESTSTELLUNG DES ZEITLICHEN ANTEILS DES
ARBEITSVORGANGES AN DER GESAMTARBEITSZEIT . . 490
12.7.3 DIE BEWERTUNG 495
12.7.3.1 DIE TARIFLICHE BEWERTUNG DES EINZELNEN
ARBEITSVORGANGES (EINZELBEWERTUNG) 497
12.7.3.2 DIE ZUSAMMENFASSENDE BETRACHTUNG ALLER
ARBEITSVORGAENGE 499
15
INHALTSVERZEICHNIS
12.7.4 DIE FESTSTELLUNG DES BEWERTUNGSERGEBNISSES 511
12.7.5 DIE BEGRUENDUNG DES BEWERTUNGSERGEBNISSES 520
13. AUSSCHLUSSFRIST, VERJAEHRUNG, VERWIRKUNG 521
13.1 DIE AUSSCHLUSSFRIST NACH §70 521
13.1.1 DIE TATBESTANDSMERKMALE DES §70 522
13.1.1.1 ANSPRUECHE AUS DEM ARBEITSVERHAELTNIS 522
13.1.1.2 DIE BERECHNUNG DER SECHSMONATSFRIST 525
13.1.1.3 DIE FAELLIGKEIT DES ANSPRUCHS 526
13.1.1.4 DIE GELTENDMACHUNG DES ANSPRUCHS
(SCHRIFTFORM) 527
13.1.2 DIE RECHTSFOLGE DER NICHTBEACHTUNG DER AUS-
SCHLUSSFRIST 534
13.1.3 WIRKSAMKEIT DER AUSSCHLUSSFRIST AUCH BEI UNKENNTNIS
DES ANGESTELLTEN 535
13.1.4 DIE BERUFUNG AUF DIE AUSSCHLUSSFRIST UND DER GRUNDSATZ
VON TREU UND GLAUBEN 537
13.2 VERJAEHRUNG 539
13.3 VERWIRKUNG 540
14. DIE RECHTE UND PFLICHTEN DER PERSONALVERTRETUNG IM
EINGRUPPIERUNGSRECHT 541
14.1 DIE UEBERWACHUNGSPFLICHT DES PERSONALRATS/BETRIEBSRATS 541
14.2 DIE ZUWEISUNG EINER AUSZUUEBENDEN TAETIGKEIT 542
14.3 DER INFORMATIONSANSPRUCH DES PERSONALRATS/BETRIEBSRATS
IN EINGRUPPIERUNGSANGELEGENHEITEN 543
14.4 DIE MITBESTIMMUNGSPFLICHTIGEN TATBESTAENDE NACH DEN
PERSONALVERTRETUNGSGESETZEN 544
14.4.1 EINGRUPPIERUNG 544
14.4.2 DER FALLGRUPPENWECHSEL 553
14.4.3 DIE HOEHERGRUPPIERUNG 554
14.4.4 DIE HERABGRUPPIERUNG (RUECKGRUPPIERUNG) 555
14.4.5 UEBERTRAGUNG EINER HOEHER ODER NIEDRIGER ZU
BEWERTENDEN TAETIGKEIT 556
14.5 DAS MITBESTIMMUNGSVERFAHREN NACH § 69 BPERSVG 557
14.6 DIE MITBESTIMMUNGSPFLICHTIGEN TATBESTAENDE NACH DEM BETRVG . 560
14.6.1 EINGRUPPIERUNG 560
14.6.2 UMGRUPPIERUNG 560
14.7 DAS MITBESTIMMUNGSVERFAHREN NACH DEM BETRVG 561
16
INHALTSVERZEICHNIS
14.8 AUSWIRKUNGEN EINER UNTERLASSENEN BETEILIGUNG DER PERSONAL-
VERTRETUNG 564
15. DIE EINGRUPPIERUNGSFESTSTELLUNGSKLAGE 566
15.1 UEBERLEGUNGEN VOR DER KLAGEERHEBUNG 567
15.2 DIE ALLGEMEINEN VERFAHRENSGRUNDSAETZE DES EINGRUPPIERUNGS-
PROZESSES 568
15.2.1 DIE DISPOSITIONSMAXIME (VERFUEGUNGSGRUNDSATZ) 569
15.2.2 DER BEIBRINGUNGSGRUNDSATZ (VERHANDLUNGSMAXIME) . . . 570
15.2.3 DIE DARLEGUNGS-UND BEWEISPFLICHT 571
15.3 DAS VERFAHREN VOR DEM ARBEITSGERICHT 573
15.3.1 DIE FOERMLICHEN ANFORDERUNGEN AN EINE KLAGESCHRIFT . . . 574
15.3.2 DER KLAGEANTRAG 575
15.3.3 DIE INHALTLICHEN ANFORDERUNGEN AN EINE KLAGESCHRIFT . . 577
15.3.3.1 DIE SCHLUESSIGKEIT DER EINGRUPPIERANGSFEST-
STELLUNGSKLAGE 579
15.3.3.2 DIE DARSTELLUNG DER AUSZUUEBENDEN TAETIGKEIT. . 580
15.3.3.3 DARLEGUNGEN ZUR FESTSTELLUNG DER
ARBEITSVORGAENGE 591
15.3.3.4 DARLEGUNGEN ZUR ERFUELLUNG DER ZEITLICHEN
ANTEILE 592
15.3.3.5 DARLEGUNGEN ZU DEN FAEHIGKEITEN UND
ERFAHRUNGEN DES SONSTIGEN ANGESTELLTEN . 592
15.3.3.6 DARLEGUNGS- UND BEWEISLAST BEIM
BEWAEHRUNGSAUFSTIEG 593
15.4 DIE REAKTION DES BEKLAGTEN AUF DEN ZUGANG DER KLAGE 594
15.5 DIE GUETEVERHANDLUNG 595
15.6 DIE STREITIGE VERHANDLUNG (KAMMERTERMIN) 595
15.6.1 DIE VORBEREITUNG DER STREITIGEN VERHANDLUNG 5%
15.6.2 DIE EROERTERUNG DER SACH-UND RECHTSLAGE 597
15.6.3 MOEGLICHKEITEN DES GERICHTS ZUR SACHAUFKLAERUNG 597
15.6.4 DIE RECHTLICHE PRUEFUNG DURCH DAS GERICHT-DAS URTEIL . . 599
15.7 VERZUGSZINSEN 601
15.8 DER STREITWERT 602
FUNDSTELLENVERZEICHNIS DER ZITIERTEN RECHTSPRECHUNG 603
BEWERTUNGSBOGEN 624
STICHWORTVERZEICHNIS 625
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