Recht und medizinische Betreuung:
Gespeichert in:
| Hauptverfasser: | , |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Berlin
Verlag Volk u. Gesundheit
1987
|
| Ausgabe: | 2. Aufl. |
| Schriftenreihe: | Lehrbuch für die medizinische Fachschulausbildung
|
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 141 S. 3 graph. Darst. 22 cm |
| ISBN: | 3333000962 |
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|---|---|
| adam_text | INHALTSVERZEICHNIS
1. DIE SOZIALISTISCHE STAATSMACHT IN DER DDR
(R. GUERTLER) 11
1.1. EINLEITUNG 11
1.2. KLASSENCHARAKTER UND AUFGABEN DER SOZIALISTISCHEN STAATSMACHT IN
DER
DDR 12
1.2.1. DIE FUEHRUNGSROLLE DER MARXISTISCH-LENINISTISCHEN PARTEI DER
ARBEITER
KLASSE BEI DER
AUSARBEITUNG UND
VERWIRKLICHUNG DER
STAATSPOLITIK . . . 12
1.2.2. DAS ENGE BUENDNIS DER ARBEITERKLASSE MIT DER KLASSE DER GENOSSEN-
. SCHAFTSBAUERN, DEN ANGEHOERIGEN DER INTELLIGENZ UND DEN ANDEREN
SCHICHTEN DES VOLKES IN DER
DDR 13
1.2.3. DIE SOZIALISTISCHE DEMOKRATIE ALS HAUPTRICHTUNG DER WEITEREN
ENTWICK
LUNG DER
SOZIALISTISCHEN STAATSMACHT 13
1.2.3.1. MITWIRKUNG DER
BUERGER AN DER LEITUNG
VON STAAT UND
WIRTSCHAFT ...
14
1.2.3.2. SICHERUNG DER
VERFASSUNGSMAESSIGEN GRUNDRECHTE
DER BUERGER 14
1.2.3.3. EINHEIT VON RECHTEN
UND PFLICHTEN . . 15
1.2.3.4. MITARBEIT IN DEN MASSENORGANISATIONEN 15
1.2.4. DIE AUFGABEN
DER
SOZIALISTISCHEN STAATSMACHT 18
1.2.4.1. OEKONOMISCHE AUFGABEN 18
1.2.4.2. KULTURELL-ERZIEHERISCHE AUFGABEN 19
1.2.4.3. LANDESVERTEIDIGUNG 20
1.2.4.4. INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT 20
1.2.4.5. GESUNDHEITSSCHUTZ 20
1.3. DEMOKRATISCHER ZENTRALISMUS
UND
STAATSAUFBAU IN DER
DDR ....
21
1.3.1. DER DEMOKRATISCHE ZENTRALISMUS ALS GRUNDLAGE DER VERWIRKLICHUNG
DER
SOUVERAENITAET DES WERKTAETIGEN VOLKES 21
1.3.2. DER
STAATSAUFBAU IN DER
DDR 22
1.3.3. DIE STAATLICHE LEITUNG
DES GESUNDHEITSSCHUTZES IN DER DDR ....
26
1.3.3.1. DIE ZENTRALE
STAATLICHE LEITUNG DES GESUNDHEITSSCHUTZES DURCH
DIE VOLKS
KAMMER
DER DDR
UND
DEN MINISTERRAT DER
DDR 26
1.3.3.2. DIE LEITUNG DES SOZIALISTISCHEN GESUNDHEITSSCHUTZES DURCH DIE
OERTLICHEN
STAATSORGANE 29
2. RECHTSFRAGEN DER STAATLICHEN ERLAUBNIS ZUR BERUFSAUSUEBUNG
(H. HEUSINGER)
2.1. GRUNDSATZFRAGEN ZUR AUSUEBUNG EINES MEDIZINISCHEN, PHARMAZEUTISCHEN
ODER
SOZIALEN FACHSCHULBERUFES 32
2.2. DIE ERTEILUNG DER
STAATLICHEN ERLAUBNIS ZUR BERUFSAUSUEBUNG 34
2.3. DIE ZURUECKNAHME UND DAS RUHEN DER ERLAUBNIS SOWIE DAS GERICHTLICH
ANGEORDNETE TAETIGKEITSVERBOT 35
7
HTTP://D-NB.INFO/870868705
3. DAS MEDIZINISCHE ICKIREUUNGSVERHAELTNIS
(H. HEUSINGER)
39
3.1. DAS MEDIZINISCHE BETREUUNGSVERHAELTNIS ALS RECHTSVERHAELTNIS ....
39
3.1.1. DIE PARTNER IM MEDIZINISCHEN BETREUUNGSVERHAELTNIS 40
3.1.2. DAS ZUSTANDEKOMMEN
DES MEDIZINISCHEN BETREUUNGSVERHAELTNISSES . . 42
3.1.3. DER INHALT
DES MEDIZINISCHEN BETREUUNGSVERHAELTNISSES 44
3.1.4. DIE VERANTWORTUNG FUER
EINE HOHE
QUALITAET DER MEDIZINISCHEN BETREUUNG 46
3.1.5. DIE STELLUNG UND VERANTWORTUNG DER
MEDIZINISCHEN FACHSCHULKADER UND
FACHARBEITER IM MEDIZINISCHEN BETREUUNGSVERHAELTNIS 49
3.1.6. UMFANG UND GRENZEN DER SELBSTAENDIGEN ARBEIT DER SCHWESTER IN DER
* KRANKENPFLEGE 51
3.1.7.. DIE BEENDIGUNG DES MEDIZINISCHEN BETREUUNGSVERHAELTNISSES ......
54
3.2. ZUM BEGRIFF
DER PFLICHTEN 55
3.2.1. DER BEGRIFF
DER ARBEITSPFLICHTEN 57
3.2.2. DER BEGRIFF
DER BERUFSPFLICHTEN 59
3.3. DIE PFLICHTEN DER GESUNDHEITSEINRICHTUNG ALS VORAUSSETZUNG FUER DIE
ER
FUELLUNG VON PFLICHTEN DER
MITARBEITER 60
3.4. ZU AUSGEWAEHLTEN PFLICHTEN
DER MITARBEITER 64
3.4.1. PFLICHTEN, DIE AUS DEN
GRUNDSAETZEN ZUR
BERUFSAUSUEBUNG ABZULEITEN SIND . 65
3.4.1.1. DIE SORGFALTSPFLICHT 65
3.4.1.2. DIE PFLICHT ZUR WEITERBILDUNG 69
3.4.1.3. DIE PFLICHT, EIN VERTRAUENSVOLLES VERHAELTNIS ZU DEN PATIENTEN
BZW. DEN
BUERGERN HERZUSTELLEN 70
3.4.1.4. DIE PFLICHT, BEI DER
GESUNDHEITSERZIEHUNG MITZUWIRKEN 74
3.4.1.5. DIE SCHWEIGEPFLICHT 76
3.4.1.6. DIE PFLICHT ZUR
ERSTEN-HILFE-LEISTUNG 80
3.4.2. WEITERE PFLICHTEN DER
MITARBEITER 83
3.4.2.1. DIE PFLICHT ZUR
SICHERUNG DES EIGENTUMS DES PATIENTEN 83
3.4.2.2. DIE PFLICHT ZUM RICHTIGEN UMGANG
MIT URKUNDEN 85
3.4.2.3. DAS ANGEMESSENE VERHALTEN BEI
SCHENKUNGEN 86
3.4.2.4. DIE PFLICHT ZUR
WAHRUNG DES BRIEFGEHEIMNISSES . . . 88
3.4.2.5. ANFORDERUNGEN AN DIE ERRICHTUNG EINES NOTTESTAMENTS 90
3.4.2.6. DIE PFLICHT ZUR
SICHERUNG DES NACHLASSES VERSTORBENER PATIENTEN ...
91
3.5. DIE PFLICHTEN DER PATIENTEN 93
3.5.1. DIE PFLICHT ZUR VORLAGE
DER ERFORDERLICHEN UNTERLAGEN 93
3.5.2. DIE PFLICHT ZUR
OFFENBARUNG . . 94
3.5.3. DIE BEFOLGUNGSPFLICHT 96
3.5.4. DIE PFLICHT ZUR EINHALTUNG
DER HAUSORDNUNG 98
3.6. DIE JURISTISCHE VERANTWORTLICHKEIT
BEI PFLICHTVERLETZUNGEN 99
3.6.1. DIE VERANTWORTLICHKEIT DER GESUNDHEITSEINRICHTUNG GEGENUEBER DEM
PA
TIENTEN BEI SCHAEDEN AUS
DEM MBV 100
3.6.2. DIE FORMEN DER VERANTWORTLICHKEIT DER
MITARBEITER BEI SCHULDHAFTER
VER
LETZUNG IHRER PFLICHTEN 103
4. AUSGEWAEHLTE FRAGEN DES SOZIALISTISCHEN ARBEITSRECHTS
(R. GUERTLER)
107
X
4.1. DER
CHARAKTER DES
SOZIALISTISCHEN ARBEITSRECHTS . .107
4.2. DER ABSCHLUSS DES ARBEITSVERTRAGES, INSBESONDERE DES ERSTEN
ARBEITSVER
TRAGES, UNTER BERUECKSICHTIGUNG DER SPEZIFIKA BERUFSERLAUBNIS UND ABSOL
VENTENORDNUNG 109
8
4.2.1. ZUR
VORBEREITUNG DES ARBEITSVERTRAGES 110
4.2.2: ZUM INHALT
DES ARBEITSVERTRAGES 111
4.2.3. DER
SCHRIFTLICHE ARBEITSVERTRAG 113
4.2.4. WEITERE HINWEISE ZUM ARBEITSVERTRAG 113
4.3. AENDERUNG UND AUFLOESUNG DES ARBEITSVERTRAGES UNTER BERUECKSICHTIGUNG
DER
ABSOLVENTENORDNUNG 114
4.3.1. DIE AENDERUNG
DES ARBEITSVERTRAGES 114
4.3.2. DER
DELEGIERUNGSVERTRAG 115
4.3.3. DIE AUFLOESUNG
DES ARBEITSVERTRAGES 116
*4.4. RECHTE UND
PFLICHTEN BEI DER
AUS-UND
WEITERBILDUNG 121
4.4.1. DIE STAENDIGE WEITERBILDUNG IM RAHMEN DER
ARBEITSVERTRAGLICH VEREINBAR
TEN ARBEITSAUFGABE 123
4.4.2. AUS-UND
WEITERBILDUNG ZUM ERWERB
DER ERFORDERLICHEN
QUALIFIKATION . 124
4.4.3. DIE AUS-UND
WEITERBILDUNG FUER
EINE NEUE ARBEITSAUFGABE 124
4.4.4. DER
QUALIFIZIERUNGSVERTRAG 125
4.5. ARBEITSORGANISATION UND
SOZIALISTISCHE ARBEITSDISZIPLIN . * 126
4.6. DIE BESONDEREN RECHTE
DER FRAU
UND
MUTTER
SOWIE DER
JUGENDLICHEN . 130
4.7. DIE ARBEITSRECHTLICHE VERANTWORTLICHKEIT DER MITARBEITER UND DIE
MOEG
LICHKEITEN IHRER DURCHSETZUNG 133
4.7.1. DIE DISZIPLINARISCHE VERANTWORTLICHKEIT 135
4.7.2. DIE MATERIELLE VERANTWORTLICHKEIT 136
4.8. SCHADENSERSATZLEISTUNGEN DER EINRICHTUNG 137
|
| adam_txt |
INHALTSVERZEICHNIS
1. DIE SOZIALISTISCHE STAATSMACHT IN DER DDR
(R. GUERTLER) 11
1.1. EINLEITUNG 11
1.2. KLASSENCHARAKTER UND AUFGABEN DER SOZIALISTISCHEN STAATSMACHT IN
DER
DDR 12
1.2.1. DIE FUEHRUNGSROLLE DER MARXISTISCH-LENINISTISCHEN PARTEI DER
ARBEITER
KLASSE BEI DER
AUSARBEITUNG UND
VERWIRKLICHUNG DER
STAATSPOLITIK . . . 12
1.2.2. DAS ENGE BUENDNIS DER ARBEITERKLASSE MIT DER KLASSE DER GENOSSEN-
. SCHAFTSBAUERN, DEN ANGEHOERIGEN DER INTELLIGENZ UND DEN ANDEREN
SCHICHTEN DES VOLKES IN DER
DDR 13
1.2.3. DIE SOZIALISTISCHE DEMOKRATIE ALS HAUPTRICHTUNG DER WEITEREN
ENTWICK
LUNG DER
SOZIALISTISCHEN STAATSMACHT 13
1.2.3.1. MITWIRKUNG DER
BUERGER AN DER LEITUNG
VON STAAT UND
WIRTSCHAFT .
14
1.2.3.2. SICHERUNG DER
VERFASSUNGSMAESSIGEN GRUNDRECHTE
DER BUERGER 14
1.2.3.3. EINHEIT VON RECHTEN
UND PFLICHTEN ' . . 15
1.2.3.4. MITARBEIT IN DEN MASSENORGANISATIONEN 15
1.2.4. DIE AUFGABEN
DER
SOZIALISTISCHEN STAATSMACHT 18
1.2.4.1. OEKONOMISCHE AUFGABEN 18
1.2.4.2. KULTURELL-ERZIEHERISCHE AUFGABEN 19
1.2.4.3. LANDESVERTEIDIGUNG 20
1.2.4.4. INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT 20
1.2.4.5. GESUNDHEITSSCHUTZ 20
1.3. DEMOKRATISCHER ZENTRALISMUS
UND
STAATSAUFBAU IN DER
DDR .
21
1.3.1. DER DEMOKRATISCHE ZENTRALISMUS ALS GRUNDLAGE DER VERWIRKLICHUNG
DER
SOUVERAENITAET DES WERKTAETIGEN VOLKES 21
1.3.2. DER
STAATSAUFBAU IN DER
DDR 22
1.3.3. DIE STAATLICHE LEITUNG
DES GESUNDHEITSSCHUTZES IN DER DDR .
26
1.3.3.1. DIE ZENTRALE
STAATLICHE LEITUNG DES GESUNDHEITSSCHUTZES DURCH
DIE VOLKS
KAMMER
DER DDR
UND
DEN MINISTERRAT DER
DDR 26
1.3.3.2. DIE LEITUNG DES SOZIALISTISCHEN GESUNDHEITSSCHUTZES DURCH DIE
OERTLICHEN
STAATSORGANE 29
2. RECHTSFRAGEN DER STAATLICHEN ERLAUBNIS ZUR BERUFSAUSUEBUNG
(H. HEUSINGER)
2.1. GRUNDSATZFRAGEN ZUR AUSUEBUNG EINES MEDIZINISCHEN, PHARMAZEUTISCHEN
ODER
SOZIALEN FACHSCHULBERUFES 32
2.2. DIE ERTEILUNG DER
STAATLICHEN ERLAUBNIS ZUR BERUFSAUSUEBUNG 34
2.3. DIE ZURUECKNAHME UND DAS RUHEN DER ERLAUBNIS SOWIE DAS GERICHTLICH
ANGEORDNETE TAETIGKEITSVERBOT 35
7
HTTP://D-NB.INFO/870868705
3. DAS MEDIZINISCHE ICKIREUUNGSVERHAELTNIS
(H. HEUSINGER)
39
3.1. DAS MEDIZINISCHE BETREUUNGSVERHAELTNIS ALS RECHTSVERHAELTNIS .
39
3.1.1. DIE PARTNER IM MEDIZINISCHEN BETREUUNGSVERHAELTNIS 40
3.1.2. DAS ZUSTANDEKOMMEN
DES MEDIZINISCHEN BETREUUNGSVERHAELTNISSES . . 42
3.1.3. DER INHALT
DES MEDIZINISCHEN BETREUUNGSVERHAELTNISSES 44
3.1.4. DIE VERANTWORTUNG FUER
EINE HOHE
QUALITAET DER MEDIZINISCHEN BETREUUNG 46
3.1.5. DIE STELLUNG UND VERANTWORTUNG DER
MEDIZINISCHEN FACHSCHULKADER UND
FACHARBEITER IM MEDIZINISCHEN BETREUUNGSVERHAELTNIS 49
3.1.6. UMFANG UND GRENZEN DER SELBSTAENDIGEN ARBEIT DER SCHWESTER IN DER
* KRANKENPFLEGE 51
3.1.7. DIE BEENDIGUNG DES MEDIZINISCHEN BETREUUNGSVERHAELTNISSES .
54
3.2. ZUM BEGRIFF
DER PFLICHTEN 55
3.2.1. DER BEGRIFF
DER ARBEITSPFLICHTEN 57
3.2.2. DER BEGRIFF
DER BERUFSPFLICHTEN 59
3.3. DIE PFLICHTEN DER GESUNDHEITSEINRICHTUNG ALS VORAUSSETZUNG FUER DIE
ER
FUELLUNG VON PFLICHTEN DER
MITARBEITER 60
3.4. ZU AUSGEWAEHLTEN PFLICHTEN
DER MITARBEITER 64
3.4.1. PFLICHTEN, DIE AUS DEN
GRUNDSAETZEN ZUR
BERUFSAUSUEBUNG ABZULEITEN SIND . 65
3.4.1.1. DIE SORGFALTSPFLICHT 65
3.4.1.2. DIE PFLICHT ZUR WEITERBILDUNG 69
3.4.1.3. DIE PFLICHT, EIN VERTRAUENSVOLLES VERHAELTNIS ZU DEN PATIENTEN
BZW. DEN
BUERGERN HERZUSTELLEN 70
3.4.1.4. DIE PFLICHT, BEI DER
GESUNDHEITSERZIEHUNG MITZUWIRKEN 74
3.4.1.5. DIE SCHWEIGEPFLICHT 76
3.4.1.6. DIE PFLICHT ZUR
ERSTEN-HILFE-LEISTUNG 80
3.4.2. WEITERE PFLICHTEN DER
MITARBEITER 83
3.4.2.1. DIE PFLICHT ZUR
SICHERUNG DES EIGENTUMS DES PATIENTEN 83
3.4.2.2. DIE PFLICHT ZUM RICHTIGEN UMGANG
MIT URKUNDEN 85
3.4.2.3. DAS ANGEMESSENE VERHALTEN BEI
SCHENKUNGEN 86
3.4.2.4. DIE PFLICHT ZUR
WAHRUNG DES BRIEFGEHEIMNISSES . . . 88
3.4.2.5. ANFORDERUNGEN AN DIE ERRICHTUNG EINES NOTTESTAMENTS 90
3.4.2.6. DIE PFLICHT ZUR
SICHERUNG DES NACHLASSES VERSTORBENER PATIENTEN .
91
3.5. DIE PFLICHTEN DER PATIENTEN 93
3.5.1. DIE PFLICHT ZUR VORLAGE
DER ERFORDERLICHEN UNTERLAGEN 93
3.5.2. DIE PFLICHT ZUR
OFFENBARUNG . . ' 94
3.5.3. DIE BEFOLGUNGSPFLICHT 96
3.5.4. DIE PFLICHT ZUR EINHALTUNG
DER HAUSORDNUNG 98
3.6. DIE JURISTISCHE VERANTWORTLICHKEIT
BEI PFLICHTVERLETZUNGEN 99
3.6.1. DIE VERANTWORTLICHKEIT DER GESUNDHEITSEINRICHTUNG GEGENUEBER DEM
PA
TIENTEN BEI SCHAEDEN AUS
DEM MBV 100
3.6.2. DIE FORMEN DER VERANTWORTLICHKEIT DER
MITARBEITER BEI SCHULDHAFTER
VER
LETZUNG IHRER PFLICHTEN 103
4. AUSGEWAEHLTE FRAGEN DES SOZIALISTISCHEN ARBEITSRECHTS
' (R. GUERTLER)
107
X
4.1. DER
CHARAKTER DES
SOZIALISTISCHEN ARBEITSRECHTS . .107
4.2. DER ABSCHLUSS DES ARBEITSVERTRAGES, INSBESONDERE DES ERSTEN
ARBEITSVER
TRAGES, UNTER BERUECKSICHTIGUNG DER SPEZIFIKA BERUFSERLAUBNIS UND ABSOL
VENTENORDNUNG 109
8
4.2.1. ZUR
VORBEREITUNG DES ARBEITSVERTRAGES 110
4.2.2: ZUM INHALT
DES ARBEITSVERTRAGES 111
4.2.3. DER
SCHRIFTLICHE ARBEITSVERTRAG 113
4.2.4. WEITERE HINWEISE ZUM ARBEITSVERTRAG 113
4.3. AENDERUNG UND AUFLOESUNG DES ARBEITSVERTRAGES UNTER BERUECKSICHTIGUNG
DER
ABSOLVENTENORDNUNG 114
4.3.1. DIE AENDERUNG
DES ARBEITSVERTRAGES 114
4.3.2. DER
DELEGIERUNGSVERTRAG 115
4.3.3. DIE AUFLOESUNG
DES ARBEITSVERTRAGES 116
*4.4. RECHTE UND
PFLICHTEN BEI DER
AUS-UND
WEITERBILDUNG 121
4.4.1. DIE STAENDIGE WEITERBILDUNG IM RAHMEN DER
ARBEITSVERTRAGLICH VEREINBAR
TEN ARBEITSAUFGABE 123
4.4.2. AUS-UND
WEITERBILDUNG ZUM ERWERB
DER ERFORDERLICHEN
QUALIFIKATION . 124
4.4.3. DIE AUS-UND
WEITERBILDUNG FUER
EINE NEUE ARBEITSAUFGABE 124
4.4.4. DER
QUALIFIZIERUNGSVERTRAG 125
4.5. ARBEITSORGANISATION UND
SOZIALISTISCHE ARBEITSDISZIPLIN . * 126
4.6. DIE BESONDEREN RECHTE
DER FRAU
UND
MUTTER
SOWIE DER
JUGENDLICHEN . 130
4.7. DIE ARBEITSRECHTLICHE VERANTWORTLICHKEIT DER MITARBEITER UND DIE
MOEG
LICHKEITEN IHRER DURCHSETZUNG 133
4.7.1. DIE DISZIPLINARISCHE VERANTWORTLICHKEIT 135
4.7.2. DIE MATERIELLE VERANTWORTLICHKEIT 136
4.8. SCHADENSERSATZLEISTUNGEN DER EINRICHTUNG 137 |
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