Anwaltliche Strategien im Zivilprozess: eine Anleitung zur sachgerechten Prozessführung und Anfertigung von Schriftsätzen
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Neuwied
Luchterhand
1998
|
Ausgabe: | 3. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXIV, 308 S. |
ISBN: | 3472033304 |
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INHALT
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
XXI
ERSTER
ABSCHNITT
DIE
KLAGESCHRIFT
1
ERSTES
KAPITEL
KLAEGERVORTRAG
3
I.
VORPROZESSUALE
EINWENDUNGEN/EINREDEN
DES
BEKLAGTEN
3
II.
HINWEIS
NACH
§
139
ZPO
3
III.
ZUEIGENMACHEN
DES
BEKLAGTENVORTRAGES
IN
DER
KLAEGERREPLIK
4
IV.
PROBLEME
DER
ZWANGSVOLLSTRECKUNG
BEIM
ZUG-UM-ZUG-ANTRAG
5
V.
PROZESSSTRATEGIE
BEI
AUSSICHTSLOSER
PROZESSLAGE
6
1.
ALTERNATIVE:
ERLEDIGUNGSERKLAERUNG
6
2.
ALTERNATIVE:
KLAGERUECKNAHME
7
3.
ALTERNATIVE:
VERSAEUMNISURTEIL
8
ZWEITES
KAPITEL
BEHAUPTUNGSLAST
9
I.
GRUNDSATZ
9
II.
AUSNAHMEN
9
1.
GESETZLICHE
VERMUTUNG
FUER
EINE
TATSACHE
9
2.
GESETZLICHE
VERMUTUNG
FUER
DAS
VORHANDENSEIN
EINES
RECHTS
9
INHALT
III.
AUSEINANDERFALLEN
VON
BEHAUPTUNGS
UND
BEWEISLAST
10
1.
BEWEIS,
DASS
EIN
KONKRETER
VORGANG
NICHT
STATTGEFUNDEN
HAT
10
2.
NICHT
BEWEISPFLICHTIGE
PERSON
HAT
BEHAUP
TUNGEN
AUFZUSTELLEN,
UM
DEN
GESETZLICHEN
TATBESTAND
EINER
RECHTSNORM
AUSZUFUELLEN
11
DRITTES
KAPITEL
BEWEISLAST
12
I.
GRUNDSATZ
12
II.
AUSNAHME
12
1.
PROZESSVORAUSSETZUNGEN
12
2.
ANDERWEITIGE
GESETZLICHE
BEWEISLASTVERTEILUNG
12
3.
GESETZLICHE
VERMUTUNG
12
4.
TATSAECHLICHE
VERMUTUNG
FUER
EINE
TATSACHE
BZW.
BEWEIS
DES
ERSTEN
ANSCHEINS
(ANSCHEINSBE
WEIS)
AUFGRUND
VON
ERFAHRUNGSSAETZEN
12
III.
BEWEISLASTVERTEILUNG
13
1.
VERTRETUNG
13
2.
ZUGANG
14
3.
ERFUELLUNG
16
4.
LEIHE
16
5.
DARLEHEN
16
6.
UEBLICHE
VERGUETUNG
BEIM
WERKVERTRAG
16
7.
PVV-ANSPRUCH
17
8.
AUSSERVERTRAGLICHE
DELIKTISCHE
SCHADENSERSATZ
ANSPRUECHE
17
A.
REGEL
17
B.
ARZTHAFTUNG
17
VI
INHALT
9.
ANWALTSHAFTUNG
17
10.
ZWEIFELHAFTIGKEIT
DER
BEWEISLAST
18
VIERTES
KAPITEL
BEWEISLAST
BEI
STREIT
ZWISCHEN
ANWALT
UND
MANDANTEN
19
I.
ANWALTSVERTRAG
19
II.
BEWEISLAST
IM
AUSSERPROZESSUALEN
BEREICH
20
III.
BEWEISLASTVERTEILUNG
BEI
BEHAUPTUNG
FEHLERHAFTER
PROZESSFUEHRUNG
20
1.
BEWEISLAST
20
2.
BEWEISREGELN
21
IV.
BEWEISLAST
BEIM
ANWALTSVERTRAG
21
V.
PFLICHTVERLETZUNG
DES
ANWALTSVERTRAGES
21
VI.
ANSCHEINSBEWEIS
BEI
ANWALTSHAFTUNG
22
1.
ANWALTSVERTRAGSSCHLIESSUNG
22
2.
PFLICHTVERLETZUNG
23
3.
KAUSALITAET
23
VII.
BEWEISLASTUMKEHR
BEI
BEWEISLASTVEREITELUNG
DURCH
RECHTSANWALT
23
VIII.
VERMEIDUNG
DER
HAFTUNG
BEI
FRISTVERSAEUMNIS
24
FUENFTES
KAPITEL
BEWEISANGEBOT, BEWEISERBIETEN
26
I.
BEHAUPTUNG
EINER
BESTIMMTEN
TATSACHE
26
VII
INHALT
II.
ANGABE
EINES
BESTIMMTEN
BEWEISMITTELS
ZUM
BEWEIS
DER
TATSACHENBEHAUPTUNG
26
1.
ZEUGENBEWEIS
26
A.
AUSREICHENDE
KONKRETISIERUNG
DES
ZEUGEN
27
B.
NOCHMALIGE
NENNUNG
VON
ZEUGEN
28
C.
MEHRERE
ZEUGEN
FUER
EIN
BEWEISTHEMA
29
D.
NAME
UND
ANSCHRIFT
NUR
DEM
GEGNER
BEKANNT
29
E.
SCHRIFTLICHE
BEANTWORTUNG
DER
BEWEISFRAGE
DURCH
ZEUGEN
30
2.
AUGENSCHEIN
30
3.
URKUNDENBEWEIS
30
A.
BEWEISANGEBOT
BEIM
URKUNDENBEWEIS
31
AA.
URKUNDE
BEIM
BEWEISFUEHRER
31
BB.
URKUNDE
BEIM
BEWEISGEGNER
32
CC.
URKUNDE
BEI
EINEM
DRITTEN
33
DD.
URKUNDE
BEI
EINER
BEHOERDE
33
EE.
URKUNDE
UND
BEZUGNAHME
DES
BEWEISGEGNERS
33
B.
BEWEISGEBUEHR
UND
URKUNDENBEWEIS
33
4.
SACHVERSTAENDIGENBEWEIS
33
5.
PARTEIVERNEHMUNG
34
A.
VORAUSSETZUNGEN
DES
ANTRAGS
DER
BEWEIS
BELASTETEN
PARTEI
AUF
VERNEHMUNG
DES
BEWEISGEGNERS
34
B.
VORAUSSETZUNGEN
DES
ANTRAGS
DER
BEWEIS
BELASTETEN
PARTEI
AUF
VERNEHMUNG
DER
BEWEISBELASTETEN
PARTEI
SELBST
35
C.
PARTEIVERNEHMUNG
VON
AMTS
WEGEN
35
D.
PARTEIVERNEHMUNG
UND
GEBUEHREN
36
SECHSTES
KAPITEL
GEGENBEWEIS
37
I.
UNTERSCHIED
ZUM
HAUPTBEWEIS
37
II.
UNTERSCHIED
ZUM
BEWEIS
DES
GEGENTEILS
37
VIII
INHALT
III.
ERFORDERLICHKEIT
DES
GEGENBEWEISES
37
IV.
UNTERSCHIED
ZUR
BEWEISEINREDE
38
V.
GEGENBEWEIS
GEGEN
ANSCHEINSBEWEIS
38
SIEBENTES
KAPITEL
MEHRFACHES
KLAGEVORBRINGEN
40
I.
MEHRFACHE
BEGRUENDUNGEN
DES
KLAGEBEGEHRENS
40
1.
DERSELBE
STREITGEGENSTAND
40
2.
RECHTSFOLGEN
MEHRFACHER
BEGRUENDUNG
41
II.
HAUPT
UND
HILFSKLAGEGRUND
41
III.
HAUPT
UND
HILFSANTRAEGE
42
IV.
UNZULAESSIGKEIT
ALTERNATIVER
ANTRAGSTELLUNG
44
ACHTES
KAPITEL
KLAGEAENDERUNG
45
I.
KEINE
KLAGEAENDERUNG
45
1.
§264
ZPO
45
2.
UEBERNAHME
DES
BEKLAGTENVORTRAGES
46
3.
WIDERKLAGE
46
II.
VORLIEGEN
EINER
KLAGEAENDERUNG
46
III.
ZULAESSIGKEIT
EINER
KLAGEAENDERUNG
47
1.
EINWILLIGUNG DES
BEKLAGTEN
47
A.
AUSDRUECKLICHE
EINWILLIGUNG
47
B.
KONKLUDENTE
EINWILLIGUNG
47
2.
ZULASSUNG
DURCH
DAS
GERICHT
ALS
SACHDIENLICH
47
IX
INHALT
IV.
ZEITPUNKT
DER
ERFORDERLICHKEIT
DER
EINWILLIGUNG
ODER
ZULASSUNG
DURCH
DAS
GERICHT
49
V.
KLAGEAENDERUNGSFORM
50
1.
AENDERUNG
VON
ANTRAG
UND
SACHVORTRAG
50
2.
AENDERUNG
VON
SACHVORTRAG
OHNE
ANTRAGS
AENDERUNG
51
VI.
KOSTENABWAEGUNG
51
NEUNTES
KAPITEL
NEBEN
UND
PROZESSANTRAEGE
53
I.
ZINSANTRAEGE
BEI
ZAHLUNGSKLAGE
53
II.
VERZUGSSCHADEN
AUFGRUND
BANKKREDITS
53
1.
NACHWEIS
DES
BANKKREDITS
53
2.
ZEUGENBENENNUNG
BEI
BESTREITEN
DER
RICHTIG
KEIT
DER
ZINSBESCHEINIGUNG
54
III.
VERZUGSSCHADEN
WEGEN
ENTGANGENEN
ANLAGEZINSES
54
IV.
TEILZAHLUNG
DES
BEKLAGTEN
VOR
KLAGEERHEBUNG
54
V.
PROZESSANTRAEGE
55
1.
KOSTENANTRAG
55
2.
VORLAEUFIGE
VOLLSTRECKBARKEIT
55
ZEHNTES
KAPITEL
VERMEIDUNG
KOSTENTRAECHTIGER
ANTRAEGE
DURCH
ALTERNATIVE
MOEGLICHKEITEN
58
I.
KOSTENERSPARNIS
DURCH
VERWEISUNGSANTRAG
GERN.
§
281
ZPO
ALS
HILFSANTRAG
58
X
INHALT
II.
ERLANGUNG
KOSTENFREIER
ZWEITER
ABSCHRIFTEN
GERICHTLICHER
ENTSCHEIDUNGEN
59
III.
UNBEZIFFERTER
ZAHLUNGSANTRAG
60
IV.
TEILKLAGE
ZUR
VERMINDERUNG
DES
KOSTENRISIKOS
(UND
ERREICHEN
DER
ZUSTAENDIGKEIT
DES
AMTSGERICHTS)
63
ZWEITER
ABSCHNITT
DER
BEKLAGTENSCHRIFTSATZ
67
ERSTES
KAPITEL
BEKLAGTENVORTRAG
69
I.
GRUNDSATZPRUEFUNG
69
II.
KEINE
ERFOLGSAUSSICHTEN
69
1.
MOEGLICHKEIT:
AUSSERGERICHTLICHER
VERGLEICH
69
2.
MOEGLICHKEIT:
KLAGLOSSTELLUNG DES
KLAEGERS
69
3.
MOEGLICHKEIT:
VERSAEUMNISURTEIL
70
4.
MOEGLICHKEIT:
ANERKENNTNIS
I.
S.
V.
§
307
ZPO
70
5.
MOEGLICHKEIT:
ZUSTIMMUNG
ZUR
ERLEDIGUNGS
ERKLAERUNG
DES
KLAEGERS
71
6.
MOEGLICHKEIT:
ZUSTIMMUNG
ZUR
KLAGERUECK
NAHME
71
III.
BESTREITEN
73
1.
ARTEN
DES
BESTREITENS
73
A.
EINFACHES
BESTREITEN
73
B.
SUBSTANTIIERTES
BESTREITEN
73
C.
BESTREITEN
DER
RICHTIGKEIT
VON
PRIVAT
URKUNDEN
74
D.
BESTREITEN
DER
ZINSFORDERUNG
UEBER
4
%
75
E.
BESTREITEN
MIT
NICHTWISSEN
76
F.
STILLSCHWEIGENDES
BESTREITEN
76
XI
INHALT
2.
NICHTBESTREITEN
76
3.
GRENZEN
DES
NICHTBESTREITENS
78
IV.
VORSICHT
BEI
DER
HILFSAUFRECHNUNG
78
V.
SPEZIELLE
VOLLSTRECKUNGSSCHUTZANTRAEGE
81
ZWEITES
KAPITEL
AUSLEGUNG
UNKLAREN
KLAGEBEGEHRENS
83
I.
GRUNDSATZ
83
II.
UMSTAENDE
VON
BESONDERER
BEDEUTUNG
BEI
DER
AUSLEGUNG
83
DRITTES
KAPITEL
WIDERKLAGE
85
I.
VORAUSSETZUNGEN
DER
WIDERKLAGE
86
II.
FLUCHT
IN
DIE
WIDERKLAGE
BEI
VERSPAETETEM
VORBRINGEN
86
III.
WIDERKLAGE
BEI
AUFRECHNUNGSVERBOT
87
IV.
WIDERKLAGE
BEI
BESTRITTENER
KLAGEFORDERUNG,
DIE
DIE
GEGENFORDERUNG
UEBERSTEIGT
87
V.
EVENTUALWIDERKLAGE
NEBEN
HILFSAUFRECHNUNG
87
VI.
WIDERKLAGE
BZW.
EVENTUALWIDERKLAGE
NEBEN
AUF
RECHNUNG
UND
ZURUECKBEHALTUNGSRECHT
88
XII
INHALT
DRITTER
ABSCHNITT
EINBEZIEHUNG
UND
AUSSCHALTUNG
VON
ZEUGEN
91
I.
ERLANGUNG
DER
ZEUGENSTELLUNG
91
1.
DURCH
FORDERUNGSABTRETUNG
91
2.
BEI
GESAMT
ODER
MITGLAEUBIGERSCHAFT
92
3.
DURCH
GEWILLKUERTE
PROZESSSTANDSCHAFT
92
II.
AUSSCHALTEN
VON
ZEUGEN
93
1.
DURCH
MITVERKLAGEN
93
2.
DURCH
WIDERKLAGE
UND
KLAGEERWEITERUNG
95
VIERTER
ABSCHNITT
ZURUECKWEISUNG
VERSPAETETEN
VORBRINGENS
99
I.
ANWENDBARKEIT
DER
ZURUECKWEISUNGS
VORSCHRIFTEN
99
II.
VORLIEGEN
DER
VERZOEGERUNG
100
III.
PRAEVENTIVE
MASSNAHMEN
GEGEN
VERSPAETETES
VORBRINGEN
102
1.
ANTRAG
AUF
FRISTVERLAENGERUNG
102
2.
VERZOEGERUNG
VORBEUGEN
103
3.
ENTSCHULDIGUNG
NACH
ABLAUF
DER
FRIST
103
IV.
UMGEHUNG/VERMEIDUNG
DER
ZURUECKWEISUNGS
VORSCHRIFTEN
104
1.
AUSWEGVERSAEUMNISURTEIL
104
2.
AUSWEG
BERUFUNG
105
3.
AUSWEG
KLAGEERWEITERUNG
106
4.
AUSWEG
WIDERKLAGE
106
XIII
INHALT
IV.
MASSNAHMEN
ZUR
ZURUECKWEISUNG
DER
GEGEN
SEITE
107
FUENFTER
ABSCHNITT
STREITVERKUENDUNG
109
I.
DER
STREITVERKUENDER
112
1.
PROZESSUALES
RISIKO
112
2.
KOSTENRISIKO
113
3.
FORM
DER
STREITVERKUENDUNG
113
II.
DER
STREITVERKUENDUNGSEMPFAENGER
115
1.
OPTIONEN
115
2.
BEITRITTNACHSTREITVERKUENDUNG
117
3.
BEITRITT
OHNE
STREITVERKUENDUNG
118
III.
STELLUNG
DES
AUS
EIGENER
INITIATIVE
BEIGETRETENEN
SOWIE
DES
BEIGETRETENEN
STREITVERKUENDUNGS
EMPFAENGERS
ALS
STREITHELFER
119
1.
RECHTE
120
2.
HANDLUNGSBESCHRAENKUNGEN
121
IV.
DOPPELTE
STREITVERKUENDUNG
122
V.
KOSTEN
DER
STREITHILFE
123
1.
KOSTENBEGRIFF
123
2.
KOSTENTRAGUNG
123
VI.
STREITVERKUENDUNGSFOLGEN
124
1.
MATERIELLE
FOLGEN
124
2.
PROZESSUALE
FOLGEN
125
A.
GEGENSTAND
DER
INTERVENTIONSWIRKUNG
125
B.
EINSCHRAENKUNG
DER
INTERVENTIONSWIRKUNG
125
XIV
INHALT
C.
AUFHEBUNG
DER
INTERVENTIONSWIRKUNG
126
VII.
ANTRAG
AUF
UEBERPRUEFUNG
DER
STREITHILFE
127
SECHSTER
ABSCHNITT
PROZESSVERGLEICH
129
I.
VOR
UND
NACHTEILE
131
II.
WIDERRUFSVERGLEICH
132
III.
SPEZIELLE
KLAUSELN
IM
VERGLEICH
135
IV.
VOLLSTRECKBARKEIT
VON
VERGLEICHSKLAUSELN
139
V.
MANDANT,
VERSICHERUNG
UND
VERGLEICHSABSCHLUSS
142
SIEBENTER
ABSCHNITT
BERUFUNG
145
I.
ZIELE
147
II.
UMGEHUNG
DER
ZURUECKWEISUNG
VERSPAETETEN
VORBRINGENS
148
III.
MOEGLICHKEITEN
DER
ANSCHUSSBERUFUNG
149
ACHTER
ABSCHNITT
ZWANGSVOLLSTRECKUNG
151
I.
VOR
UND
NACHTEILE
VON
MAHNVERFAHREN
ODER
VERSAEUMNISURTEIL
BZGL.
TITULIERUNG
153
II.
INFORMATIONEN
UEBER
DEN
SCHULDNER
154
1.
GEWERBLICHE
SCHULDNER
154
A.
GEWERBEREGISTERANFRAGE
154
XV
INHALT
B.
HANDELSREGISTERAUSKUNFT
156
C.
ANFRAGE
BEIM
KONKURSGERICHT
159
D.
BRIEFBOGENANGABEN
162
2.
PRIVATE
SCHULDNER
162
A.
POSTANSCHRIFTENPRUEFUNG
162
B.
MELDEREGISTERAUSKUNFT
165
C.
SCHULDNERREGISTERANFRAGE
167
D.
GRUNDEIGENTUEMERAUSKUNFT
171
III.
VOLLSTRECKUNGSAUFTRAG
UND
SPEZIELLE
ERGAENZUNGEN
172
1.
ZUSATZANTRAG
AUF
DURCHSUCHUNGSANORDNUNG
173
2.
ZUSATZANTRAG
AUF
ARBEITGEBERERMITTLUNG
176
3.
VORPFAENDUNGSERMAECHTIGUNG
UND
VORLAEUFIGE
WEGNAHME
VON
PAPIEREN
I.
S.
V.
§
836
ABS.
3
ZPO
178
4.
WEITERE
ZUSAETZE
180
IV.
PFAENDUNG
DES
BANKFACHINHALTS
183
V.
FORDERUNGSPFAENDUNG
185
VI.
VORPFAENDUNG
191
VII.
SICHERUNGSVOLLSTRECKUNG
196
VIII.
VERKNUEPFUNG
VON
SICHERUNGSVOLLSTRECKUNG
UND
VORPFAENDUNG
198
IX.
EIDESSTATTLICHE
OFFENBARUNGSVERSICHERUNG
199
X.
KOSTENTRAGUNG
DER
ZWANGSVOLLSTRECKUNG
204
XVI
INHALT
NEUNTER
ABSCHNITT
ARREST
UND
EINSTWEILIGE
VERFUEGUNG
207
I.
ARREST
209
1.
ZIEL
210
A.
DINGLICHER
ARRESTGRUND
211
B.
PERSOENLICHER
ARRESTGRUND
211
2.
ARRESTANTRAG
212
II.
EINSTWEILIGE VERFUEGUNG
220
1.
SICHERUNGS-,
REGELUNGS-,
BEFRIEDIGUNGS
VERFUEGUNG
220
A.
SICHERUNGSVERFUEGUNG
GERN.
§
935
ZPO
220
AA.
VERFUEGUNGSANSPRUCH
220
BB.
VERFUEGUNGSGRUND
221
B.
REGELUNGSVERFUEGUNG
GERN.
§
940
ZPO
221
AA.
VERFUEGUNGSANSPRUCH
221
BB.
VERFUEGUNGSGRUND
221
C.
BEFRIEDIGUNGSVERFUEGUNG
ANALOG
§
940
ZPO
221
AA.
VERFUEGUNGSANSPRUCH
222
BB.
VERFUEGUNGSGRUND
222
2.
ANTRAEGE
222
A.
ANTRAG
AUF
SICHERUNG
ODER
REGELUNG
222
B.
ANTRAG
AUF
VORLAEUFIGE
BEFRIEDIGUNG
224
C.
ANTRAG
AUF
UNTERLASSUNGSVERFUEGUNG
224
III.
GLAUBHAFTMACHUNG
DURCH
EIDESSTATTLICHE
VER
SICHERUNG
225
IV.
VOLLZIEHUNG
UND
ZUSTELLUNG
VON
ARREST
UND
EINST
WEILIGER
VERFUEGUNG
227
1.
VOLLZIEHUNG
227
A.
DES
ARRESTES
227
B.
DER
EINSTWEILIGEN
VERFUEGUNG
GERN.
§§
936,
932,
929
ZPO
231
XVII
INHALT
2.
ZUSTELLUNGSFRIST
232
A.
DES
ARRESTES
232
B.
DER
EINSTWEILIGEN
VERFUEGUNG
233
3.
ART
UND
WEISE
DER
ZUSTELLUNG
234
V.
RECHTSBEHELFE
DES
ANTRAGSGEGNERS
235
1.
WIDERSPRUCH
235
A.
WIDERSPRUCHSEINLEGUNG
235
B.
WIRKUNG
DER
WIDERSPRUCHSEINLEGUNG
235
2.
VERFAHREN
GERN.
§
926
ZPO
239
A.
ANTRAG
AUF
FRISTBESTIMMUNG
GERN.
§
926
ABS.
1
ZPO
239
B.
ANTRAG
AUF
AUFHEBUNG
DES
ARRESTES
ODER
DER
EINSTWEILIGEN
VERFUEGUNG
WEGEN
NICHTERHEBUNG
DER
HAUPTKLAGE
GERN.
§
926
ABS.
2
ZPO
240
3.
AUFHEBUNGSVERFAHREN
GERN.
§
927
ZPO
242
4.
ANTRAG
AUF
EINLEITUNG
DES
HAUPTVERFAHRENS
244
5.
AUFHEBUNG
DER
ARRESTVOLLZIEHUNG
GERN.
§
934
ZPO
245
6.
VORBEUGENDE
ABWEHR
MITTELS
SCHUTZSCHRIFT
245
VI.
HAFTUNG
248
VII.
GEBUEHRENFRAGEN
248
1.
GEBUEHRENSTREITWERT
248
2.
GERICHTSGEBUEHREN
248
3.
ANWALTSGEBUEHREN
248
ZEHNTER
ABSCHNITT
STRATEGIE
UND
MANDANTENGESPRAECH
249
I.
ALLGEMEINES
251
XVIII
INHALT
1.
TELEFONKONTAKT
251
A.
VORSTELLUNG
251
B.
VERSTAENDIGUNGSPROBLEME
251
C.
ANBIETEN
EINES
RUECKRUFS
252
D.
FRAGEN
NACH
DEM
ANLIEGEN
253
E.
SIGALISIERUNG
VON
AUFMERKSAMEM
ZUHOEREN
254
F.
BITTE
UM
ZUSENDUNG
VON
UNTERLAGEN
254
G.
TELEFONANRUF
WAEHREND
DES
MANDANTEN
GESPRAECHS
255
2.
GESPRAECHSSITUATION
IN
DER
KANZLEI
255
II.
GESPRAECHSPSYCHOLOGIE
256
1.
RICHTIGES
NON-VERBALES
VERHALTEN
256
2.
AKTIVES
ZUHOEREN
257
III.
PHASEN
DES
MANDANTENGESPRAECHS
258
1.
INFORMATIONSPHASE
258
A.
EINZELNE
FRAGETYPEN
260
B.
METHODEN
DER
ARGUMENTATION
264
C.
METHODEN
GEGENUEBER
EINWAENDEN
265
D.
KOSTEN
UND
GEBUEHRENEROERTERUNG
269
2.
BERATUNGS
UND
ENTSCHEIDUNGSPHASE
275
ELFTER
ABSCHNITT
WIEDEREINSETZUNG
IN
DEN
VORIGEN
STAND
277
I.
ANWENDUNGSBEREICH
DER
WIEDEREINSETZUNGS
VORSCHRIFTEN
279
1.
DIREKTE
ANWENDBARKEIT
279
2.
ENTSPRECHENDE
ANWENDBARKEIT
280
II.
WIEDEREINSETZUNG
BEI
VERHINDERUNGEN
281
1.
DER
PARTEI
281
A.
URLAUB
281
B.
GESCHAEFTS
UND
DIENSTREISE
281
XIX
INHALT
C.
TELEFAXZUGANG
281
2.
DES
ANWALTS
282
A.
FRISTENKONTROLLE
282
B.
FRISTBERECHNUNG
283
C.
VORFRISTNOTIERUNG
284
D.
AUSGANGSKONTROLLE
285
E.
TELEFAXZUGANG
286
III.
DER
ANTRAG
AUF
WIEDEREINSETZUNG
IN
DEN
VORIGEN
STAND
288
1.
ANFORDERUNGEN
AN
DIE
BEGRUENDUNG
EINES
WIEDEREINSETZUNGSANTRAGES
289
2.
ZULAESSIGKEIT
UND
BEGRUENDETHEIT
DES
WIEDEREINSETZUNGSANTRAGES
290
STICHWORTVERZEICHNIS
305
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