Database-Marketing: Einsatz von Datenbanken für Direktmarketing, Verkauf und Werbung
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Sprache: | German |
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Landsberg/Lech
Verl. Moderne Industrie
1992
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INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT ZUR ERSTEN AUFLAGE. 11
VORWORT ZUR ZWEITEN DURCHGESEHENEN AUFLAGE. 14
TEIL 1
EINFUEHRUNG IN DIE THEMATIK
1.1 DATABASE MARKETING: BAHNBRECHENDE ENTWICKLUNG
ODER MODEWELLE? . 16
1.1.1 DIE BEOBACHTETE ENTWICKLUNG. 16
1.1.2 DIE WICHTIGSTEN FRAGESTELLUNGEN DER FACHLEUTE AUS MARKETING
UND EDV. 21
1.2
ZIELSETZUNGEN DES BUCHES. . 24
1.3 RELEVANTE MARKETINGTHEMEN
. 26
1.3.1 DIE STEUERUNGSPROBLEMATIK MIT HANDGEFUEHRTEN KARTEIEN
UND ANDEREN KONVENTIONELLEN HILFSMITTELN. 26
1.3.2 DER VERZICHT AUF NUTZUNG VERFUEGBARER INFORMATIONEN. 31
1.3.3 DIE FORTSCHREITENDE FRAGMENTIERUNG VIELER
MAERKTE UND ZIELGRUPPEN . 33
1.3.4 DAS KONZEPT DER INTREGIERTEN KOMMUNIKATION
(DES YYINTEGRIERTEN MARKETING"). 34
1.4 ENTWICKLUNGEN, DIE DAS DATABASE MARKETING GEPRAEGT HABEN . . 38
1.4.1 DIE ENTWICKLUNGEN IM UEBERBLICK. 38
1.4.2 DAS COMPUTER AIDED SELLING (CAS). 42
1.4.3 DER TRADITIONELLE EINSATZ DER EDV FUER KOMMUNIKATION
UND KOMMUNIKATIONSSTEUERUNG. 46
1.4.4 MARKETING-INFORMATIONSSYSTEME: EINE SACKGASSE? . 53
TEIL 2
DATABASE MARKETING:
ERLAEUTERUNG, DEFINITION, POSITIONIERUNG
2.1 ZUR BEDEUTUNG DER KOMMUNIKATIONSSTEUERUNG
IM MARKETING. 60
2.1.1 WORUM ES BEI DER KOMMUNIKATIONSSTEUERUNG GEHT. 60
2.1.2 DIE AUFGABENSTELLUNGEN FUER DEN LIEFERANTEN. 61
5
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN
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2.1.3 DIE VERFUEGBAREN DISTRIBUTIONSMETHODEN FUER
MARKETINGINFORMATIONEN . 64
2.1.4 DIE KLASSIFIKATION DER INSTRUMENTE FUER DIE KOMMUNIKATION . . 67
2.1.5 METHODEN DER STEUERUNG DER KOMMUNIKATION . 69
2.1.6 NACHTEILE DER BISHERIGEN STEUERUNGSVERFAHREN. 74
2.2 DIE ENTWICKLUNG DER PERSONENBEZOGENEN VERKAUFSFOERDERUNG
. 78
2.2.1 WAS IST YYPERSONENBEZOGENE VERKAUFSFOERDERUNG"?. 78
2.2.2 DIE GRUENDE FUER DEN BISHERIGEN VERZICHT AUF AKTIONSKONTAKTE
MIT ERFASSTEN ZIELGRUPPEN. 79
2.2.3 VORAUSSETZUNGEN FUER EINE PROBLEMLOESUNG. 84
2.2.4 DIE ABGRENZUNG DER VERKAUFSFOERDERUNGSMETHODEN. 85
2.2.5 DIE VERSCHIEBUNG DER KOMMUNIKATIONSSCHWERPUNKTE . 88
2.2.6 DER NUTZEN VON AKTIONSKONTAKTEN DER PERSONENBEZOGENEN
VERKAUFSFOERDERUNG . 94
2.2.7 POSITIONIERUNG DER PERSONENBEZOGENEN VERKAUFSFOERDERUNG . . 100
2.3 WAS IST DATABASE MARKETING?.101
2.3.1 DIE DEFINITION DES DATABASE MARKETING.101
2.3.2 ANDERE DEFINITIONSVORSCHLAEGE FUER DATABASE MARKETING . 106
2.3.3 POSITIONIERUNG UND ABGRENZUNG DES DATABASE MARKETING . . . 109
2.3.4 ZUR BEDEUTUNG DES DATABASE MARKETING - HEUTE
UND IN ZUKUNFT .114
2.3.5 VORAUSSETZUNGEN FUER EIN QUALIFIZIERTES DATABASE MARKETING . . 116
2.3.6 DIE HAUPTANWENDUNGSBEREICHE DES DATABASE MARKETING . 119
2.4 WIE FUNKTIONIERT DATABASE MARKETING?.122
2.4.1 DAS FUNKTIONSSCHEMA DES DATABASE MARKETING.122
2.4.2 AUF- UND AUSBAU DES DATENBESTANDES EINER DATABASE . 135
2.4.3 DIE QUALITAET EINER DATABASE.138
TEIL 3
DAS DATABASE MARKETING:
DIE LEHRE VON DER DATENBANKENGESTEUERTEN KOMMUNIKATION
MIT MARKETING-ZIELGRUPPEN
3.1
GRUNDLAGEN DER DATENBANKENGESTEUERTEN KOMMUNIKATION . . 148
3.1.1 MOEGLICHKEITEN DER EINFLUSSNAHME AUF KAUFENTSCHEIDUNGEN
UND REAKTIONSVERHALTEN.148
3.1.2 DER STRATEGISCHE ANSATZ BEI DER ENTWICKLUNG VON
GESCHAEFTSBEZIEHUNGEN.156
3.1.3 DIE FORDERUNG NACH YYHOMOGENEN ZIELGRUPPEN".168
6
3.1.4 DER DIFFERENZIERUNGSGRUNDSATZ BEI DER KOMMUNIKATION . . . 172
3.1.5 DIE YYNAEHE" ZUR ZIELGRUPPE: GRUNDLAGE JEDER KONZEPTION . . . 175
3.1.6 EFFIZIENZSTEIGERUNG DURCH INSTITUTIONALISIERUNG
VON MASSNAHMEN.178
3.2 DIE (NEUEN) DATENBANKENGESTEUERTEN KOMMUNIKATIONS-
METHODEN.182
3.2.1 KOMMUNIKATIONSINSTRUMENTE, -MASSNAHMEN UND -KONZEPTE . . 182
3.2.2 DIE AKTIONSVIELFALT, DIE DURCH DATENBANKEN-STEUERUNG
ERMOEGLICHT WIRD.186
3.2.3 ZIELGRUPPENGERECHTE AKTION UND AKTIONSGERECHTE ZIELGRUPPE . 188
3.2.4 KONZEPTION UND ABLAUF EINER DATENBANKENGESTEUERTEN
AKTION.192
3.2.5 ZENTRALE UND DEZENTRALE AKTIONEN.197
3.2.6 STEIGERUNG DER WIRKUNG YYEINFACHER" VERKAUFSFOERDERUNGS
AKTIONEN .199
3.2.7 KOMPLEXE KOMMUNIKATIONS-MASSNAHMEN.205
3.2.8 AKTIONSPROGRAMME.210
3.2.9 ZEITGESTEUERTE KONTAKTPROGRAMME.213
3.3 AUFBAU UND EINSATZ VON BEDARFSTRAEGER-DATENBANKEN
MIT QUALIFIZIERTEN ADRESSBESTAENDEN .222
3.3.1 UNBEFRIEDIGENDE ERGEBNISSE BEI DER NEUKUNDENGEWINNUNG . . 222
3.3.2 DER AUFBAU EINER BEDARFSTRAEGER-DATENBANK .224
3.3.3 BESONDERHEITEN BEIM AUFBAU VON BEDARFSTRAEGER-
DATENBANKEN .229
3.3.4 BEISPIELE FUER ERFOLGREICHE BEDARFSTRAEGER-DATENBANKEN . 230
3.4
DIE STEUERUNG INDIVIDUELLER KONTAKTE MIT DER DATABASE . 232
3.4.1 DIE BEDEUTUNG EINER DATABASE FUER DIE AKQUISITIONSTAETIGKEIT
DES VERKAEUFERS . 232
3.4.2 METHODEN DER SELBSTSTEUERUNG DES VERKAEUFERS.234
3.4.3 WEITERE LEISTUNGSSTEIGERUNGEN UND ENTLASTUNGEN DURCH
DIE DATABASE.239
3.5 KONZEPTE FUER DAS DATABASE MARKETING.241
3.5.1 DAS DIALOG-KONZEPT DES DIREKTMARKETING.241
3.5.2 DAS STAMMKUNDEN-ENTWICKLUNGSKONZEPT
(YYWIESBADENER MODELL") .244
3.5.3 DAS KONZEPT DER ENTWICKLUNG YYLOYALER PRODUKTKAEUFER" . 250
3.5.4 EIN VERGLEICH DER KONZEPTE.253
3.5.5 DAS KUNDENKLUB-KONZEPT.254
7
3.6 FUEHRUNGS- UND CONTROLLING-INSTRUMENT YYDATABASE"
.259
3.6.1 CONTROLLING MIT DER DATABASE AUF VERSCHIEDENEN
FUEHRUNGSEBENEN . 259
3.6.2 DIE FUEHRUNG UND STEUERUNG DER AUSSENDIENSTMITARBEITER MIT
ABSATZ- UND LEISTUNGSDATEN.266
3.7 ZUR WIRKSAMKEIT UND WIRTSCHAFTLICHKEIT DES
DATABASE MARKETING.269
TEIL 4
VORAUSSETZUNGEN FUER EIN PROFESSIONELLES DATABASE MARKETING
4.1 DIE TECHNISCHEN HILFSMITTEL FUER DAS DATABASE MARKETING
(HARD- UND SOFTWARE).276
4.1.1 DIE SYSTEMELEMENTE (DER HARDWARESTANDARD) .276
4.1.2 DER SOFTWARESTANDARD.283
4.1.3 DIE EIGENTLICHE DATENBANK (DATABASE).286
4.1.4 ANFORDERUNGEN AN DATABASE-MARKETING-SOFTWARE
DER YYVIERTEN UND FUENFTEN GENERATION".295
4.1.5 ANFORDERUNGEN AN DEN SYSTEMLIEFERANTEN.298
4.1.6 DIE ERGAENZENDEN SOFTWAREPRODUKTE.303
4.2 DIE NEUEN BERUFSBILDER FUER DAS DATABASE MARKETING
.305
4.2.1 DIE FUENF YYNEUEN" VERKAEUFERBERUFE .305
4.2.2 NEUE BERUFE IN DER INNENDIENSTVERWALTUNG.308
4.3 DIE ZUSAMMENARBEIT MIT EXTERNEN DIENSTLEISTEM.312
4.3.1 BEGRUENDUNG DER NOTWENDIGKEIT EINER ENGEN ZUSAMMENARBEIT . 312
4.3.2 DIE EXTERNEN DIENSTLEISTER FUER DAS DATABASE MARKETING . 313
4.3.3 DIE ORGANISATION DER ZUSAMMENARBEIT.316
4.3.4 DAS EXTERNE DIENSTLEISTUNGSANGEBOT FUER
DATABASE MARKETING.317
4.3.5 DAS DATABASE MANAGEMENT YYAUSSER HAUS" .321
4.3.6 KOOPERATIVES DATABASE MARKETING YYIM POOL".324
4.3.7 DAS YYTEILNEHMERSYSTEM" BEI EXTERNEN ADRESSDATENBANKEN . . 328
4.3.8 DER SOFTWARE-POOL.329
4.4 DIE DATABASE-MARKETING-ORGANISATION.330
4.4.1 DIE VERKAEUFERORIENTIERTE ORGANISATION .330
4.4.2 DIE ORGANISATION DER ENDABNEHMER-DATABASE .334
4.5 DIE RELEVANTEN VORSCHRIFTEN.335
4.5.1 DIE VORSCHRIFTEN DES BETRIEBSVERFASSUNGSGESETZES (BVG) . . . 335
4.5.2 DIE DATENSCHUTZRECHTLICHEN VORSCHRIFTEN (BDSG).336
8
TEIL 5
DAS DATABASE MANAGEMENT:
DIE TECHNIKEN DER DATENBANKENGESTEUERTEN KO
MMUNIKATION
5.1
TECHNIKEN DER VERWALTUNG VON INFORMATIONEN IN DER DATABASE . 344
5.1.1 DIE DATENSTRUKTUR EINER DATABASE (UEBERBLICK).344
5.1.2 DIE ADRESSVERWALTUNG.345
5.1.3 DIE NUMMERNKREISVERWALTUNG.355
5.1.4 DIE MERKMALSVERWALTUNG.357
5.1.5 DIE VERWALTUNG DER STEUERUNGSINFORMATIONEN.366
5.1.6 DIE TERMINVERWALTUNG.369
5.1.7 DIE UMSATZVERWALTUNG .372
5.1.8 DIE KOMMENTARVERWALTUNG.373
5.1.9 DIE VERWALTUNG DER KONTAKTINFORMATIONEN.374
5.1.10 DIE VERWALTUNG DER BEZIEHUNGSINFORMATIONEN .375
5.1.11 DIE VERWALTUNG DER AKQUISITIONSOBJEKTE .377
5.1.12 DIE WICHTIGSTEN FELDER EINER DATABASE (CHECKLISTE).377
5.2 TECHNIKEN DER INFORMATIONSBESCHAFFUNG
.381
5.2.1 DIE BESCHAFFUNG VON INFORMATIONEN AUS INTERNEN UND
EXTERNEN QUELLEN .381
5.2.2 INFORMATIONSGEWINNUNG DURCH AUTOMATISCHE GENERIERUNG . . 385
5.3 EXTERNE DATENBANKEN: NEUE INFORMATIONSQUELLEN
FUER DAS DATABASE MARKETING.391
5.3.1 DER ZUKAUF RECHERCHIERTER FIRMENINFORMATIONEN.391
5.3.2 DIE LIEFERANTEN RECHERCHIERTER FIRMENINFORMATIONEN.399
5.4 TECHNIKEN DES IMPORTES UND EXPORTES VON INFORMATIONEN . . . 404
5.4.1 ZUR BEDEUTUNG DES AUSTAUSCHES VON ADRESSEN
UND MERKMALEN.404
5.4.2 PROBLEME BEIM EXPORT VON INFORMATIONEN .406
5.4.3 PROBLEME BEIM YYIMPORT" VON INFORMATIONEN.407
5.5 DIE SPEZIELLEN TECHNIKEN DER INFORMATIONSVERARBEITUNG . 413
5.5.1 DIE FUER DAS DATABASE MARKETING RELEVANTEN TECHNIKEN
(UEBERBLICK).413
5.5.2 DIE BEDEUTUNG VON SEGMENTIERUNG, SELEKTION UND
BEWERTUNG MIT DATENBANKEN.415
5.5.3 DIE METHODEN DER ZIELGRUPPENBESTIMMUNG BEI
SEGMENTIERUNG, SELEKTION UND BEWERTUNG.419
5.5.4 ZIELGRUPPENBESTIMMUNG DURCH MUSTERERKENNUNG.422
5.5.5 DIE GRUNDLAGEN UND TECHNIKEN DER MASCHINELLEN SELEKTION . . 426
9
5.6
DIE MIKROGEOGRAFISCHE SEGMENTIERUNG .436
5.6.1 DER BEDARF AN QUALIFIZIERENDEN MERKMALEN UEBER HAUSHALTE . . 436
5.6.2 ZUR ENTWICKLUNG VON GEOTYPEN.438
5.6.3 DIE VERWENDUNG VON GEOTYPEN FUER DAS DATABASE MARKETING . 441
5.7
TECHNIKEN DER STEUERUNG VON AKTIONEN U.A. MASSNAHMEN . . 445
5.7.1 GRUNDLAGEN DER STEUERUNG VON AKTIONEN.445
5.7.2 DIE STEUERUNG KOMPLEXER MASSNAHMEN.449
5.7.3 DIE ZEITABHAENGIGE STEUERUNG VON MASSNAHMEN .451
5.7.4 DER COMPUTERGESTEUERTE ARBEITSPLATZ IN DER VERKAUFSFOERDERUNG
UND IM VERTRIEB.454
5.7.5 DIENSTPROGRAMME (YYUTILITIES") FUER DIE STEUERUNG
VON MASSNAHMEN.461
5.8 TECHNIKEN DER PRODUKTION VON UNTERLAGEN MIT DER DATABASE 467
5.8.1 DIE MOEGLICHKEITEN DER DATENREPRODUKTION (UEBERBLICK) . 467
5.8.2 DIE SORTIERTE AUSGABE VON DATEN.467
5.8.3 DIE WICHTIGSTEN AUSDRUCKE .468
5.8.4 DIE TECHNIKEN DER PERSONALISIERUNG (TEXTVERARBEITUNG MIT
INHALTEN DER DATABASE) .471
5.8.5 DIE AUSGABE AUFBEREITETER NUMERISCHER INFORMATIONEN . 475
5.9
DIE ENTWICKLUNG UND EINRICHTUNG EINER DATABASE.476
5.9.1 TEURES LEHRGELD: URSACHEN FUER FEHLSCHLAEGE UND IRRWEGE . 476
5.9.2 OHNE KONZEPT GEHT ES NICHT.479
5.9.3 DIE ZU ERWARTENDEN WIDERSTAENDE.480
5.9.4 EMPFEHLUNGEN FUER EIN ERFOLGREICHES VORGEHEN .482
5.9.5 DIE EINWEISUNG DER MITARBEITER IN DEN UMGANG
MIT DER DATABASE .489
5.10
TECHNIKEN DER DATENPFLEGE UND DATENSICHERUNG.492
5.10.1 ANFORDERUNGEN AN EINE QUALIFIZIERTE DATENPFLEGE.492
5.10.2 ANFORDERUNGEN AN EINE WIRKSAME DATENBESTANDS-SICHERUNG . 496
ANHANG
ANHANG 1: DAS FORSCHUNGSPROJEKT DATABASE MARKETING/KUNDENDATEN
BANKEN .500
ANHANG 2: GRUENDE FUER DAS HAEUFIGE SCHEITERN DER EINFUEHRUNG VON KUNDEN
DATENBANKEN UND DATABASE MARKETING (ERGEBNISSE EINER UNTERSUCHUNG
1991/92). 504
ANHANG 3: BESCHREIBUNG EINER SOFTWARE DER FUENFTEN GENERATION
. 508
LITERATUREMPFEHLUNGEN.519
STICHWORTVERZEICHNIS .525
10 |
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