Verfügbarkeit: Der (teilweise) drittfinanzierte Grundstückserwerb in der güterrechtlichen Auseinandersetzung

Der (teilweise) drittfinanzierte Grundstückserwerb in der güterrechtlichen Auseinandersetzung: nach den Regeln des ordentlichen Güterstandes

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Eppenberger, Monika (VerfasserIn)
Format:	Abschlussarbeit Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Zürich Schulthess, Polygraph. Verl. 1996
Schlagworte:	Vendors and purchasers > Switzerland > Finance Third parties (Law) > Switzerland Ehegatte Dritter Finanzierung Grundstückskauf Eheliches Güterrecht Schweiz Hochschulschrift
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	Zugl. als Zürcher Studien zum öffentlichen Recht ; 128 Weitere Ausgabe: Zürcher Studien zum öffentlichen Recht ; 128
Beschreibung:	XXIX, 173 S.
ISBN:	3725535124

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adam_text	INHALTSUEBERSICHT INHALTSVERZEICHNIS VII ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XV LITERATURVERZEICHNIS XXI EINLEITUNG 1 KAPITEL 1: GRUNDLAGEN 3 § 1 GRUNDSTRUKTUREN DER GUETERSTAENDE 5 § 2 STRUKTURMERKMALE DES AUF VERSCHIEDENEN SONDERVERMOEGEN BASIERENDEN GUETERSTANDES DER ERRUNGENSCHAFTSBETEILIGUNG 14 KAPITEL 2: GUETERRECHTLICHE ZUORDNUNG DER AKTIVA UNTER BESONDERER BERUECKSICHTIGUNG DES (TEILWEISE) DRITTFINANZIERTEN GRUNDSTUECKSERWERBS 21 § 3 ALLGEMEINES 23 §4 ANHALTSPUNKTE FUER DIE ZUORDNUNG DER AKTIVA 24 § 5 MASSENZUORDNUNG BEIM ZUSAMMENWIRKEN MEHRERER GUETERMASSEN 64 §6 ZUSAMMENFASSUNG 96 KAPITEL 3: GUETERRECHTLICHE ZUORDNUNG DER PASSIVA UNTER BESONDERER BERUECKSICHTIGUNG DES (TEILWEISE) DRITTFINANZIERTEN GRUNDSTUECKSERWERBS 99 § 7 ALLGEMEINES 101 §8 ZUORDNUNG DER SCHULDEN INNERHALB DER VERMOEGEN DER EHEGATTEN 102 § 9 ZUWEISUNG DER SCHULDEN INNERHALB DES VERMOEGENS EINES EHEGATTEN 113 KAPITEL 4: FORDERUNGEN ZWISCHEN DEN EHEGATTEN, ERSATZFORDERUNGEN ZWISCHEN DEN GUETERMASSEN 127 § 10 ALLGEMEINES 129 § 11 (ERSATZFORDERUNGEN GEMAESS ART. 206 ABS. 1 ZGB UND ART. 209 ABS. 3 ZGB 131 INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG 1 KAPITEL 1: GRUNDLAGEN 3 § 1 GRUNDSTRUKTUREN DER GUETERSTAENDE 5 I. DER IM SCHWEIZERISCHEN RECHT VERANKERTE GRUNDSATZ VERSCHIEDENER SONDERVERMOEGEN 5 1. DIE SONDERVERMOEGEN IM ORDENTLICHEN GUETERSTAND 5 A) GUETERVERBINDUNG 5 B) ERRUNGENSCHAFTSBETEILIGUNG 6 2. SINN DER VERSCHIEDENEN SONDERVERMOEGEN 6 A) BESCHRAENKUNG DER VERWALTUNGS-, NUTZUNGS UND VERFILGUNGSBEFTIGNIS SOWIE DER HAFTUNG 7 AA) GUETERVERBINDUNG 7 BB) ERRUNGENSCHAFTSBETEILIGUNG 7 B) BESTIMMUNG DES GUETERRECHTLICHEN AUSGLEICHSANSPRUCHES 8 AA) GUETERVERBINDUNG 8 BB) ERRUNGENSCHAFTSBETEILIGUNG 8 II. DER IM DEUTSCHEN RECHT VERANKERTE GRUNDSATZ DES ZUGEWINNAUSGLEICHS 10 III. VERGLEICH UND WUERDIGUNG DER BEIDEN GRUNDSAETZE 12 § 2 STRUKTURMERKMALE DES AUF VERSCHIEDENEN SONDERVENNOEGEN BASIERENDEN GUETERSTANDES DER ERRUNGENSCHAFTSBETEILIGUNG 14 I. ALLGEMEINES 14 II. GRUNDSATZ DER UNABAENDERLICHKEIT DER MASSENZUORDNUNG 14 1. ALLGEMEINES 14 2. GRUNDSATZ DER VERMOEGENSRECHTLICHEN SURROGATION ALS STRUKTURDOGMATISCHE FOLGE 15 III. GRUNDSATZ DER UNABAENDERLICHKEIT DER SCHULDENZUORDNUNG - EINE NOCH OFFENE FRAGE 15 IV. (ERSATZ-)FORDERUNGEN ZWISCHEN DEN GUETERMASSEN (ALLENFALLS MIT MEHR UND MINDERWERTBETEILIGUNG) 19 KAPITEL 2: GUETERRECHTLICHE ZUORDNUNG DER AKTIVA UNTER BESONDERER BERUECKSICHTIGUNG DES (TEILWEISE) DRITTFINANZIERTEN GRUNDSTUECKSERWERBS 21 §3 ALLGEMEINES 23 §4 ANHALTSPUNKTE FUER DIE ZUORDNUNG DER AKTIVA 24 I. IM GESETZ 24 1. ALLGEMEINES 24 2. VERWENDUNGSZWECK ALS ZUORDNUNGSKRITERIUM 25 VERZEICHNISSE 3. HERKUNFT DER MITTEL BZW. DES VERMOEGENSWERTES ALS ZUORDNUNGSKRITERIUM 26 A) ALLGEMEINES 26 B) DIE ERSATZANSCHAFFUNGEN IM BESONDEREN 27 AA) ALLGEMEINES 27 BB) ERSCHEINUNGSFORMEN DER ERSATZANSCHAFFUNGEN UND DEREN VERHAELTNIS ZUEINANDER 28 AAA) WERTERSATZ 28 BBB) ZWECKERSATZ 29 CCC) VERHAELTNIS ZWISCHEN WERTERSATZ UND ZWECKERSATZ 30 CC) ZWECKERSATZ BEI GRUNDSTUECKEN - EINE FRAGE VON GERINGER PRAKTISCHER BEDEUTUNG 31 DD) DER WERTERSATZ IM BESONDEREN 32 AAA) ALLGEMEINES 32 BBB) ERSCHEINUNGSFORMEN DES WERTERSATZES 33 AAAA) UNMITTELBARER ERSATZ 33 BBBB) MITTELBARER ERSATZ 34 AAAAA) ALLGEMEINES 34 BBBBB) ERSCHEINUNGSFORMEN DES MITTELBAREN ERSATZES 34 CCC) DIE ANTIZIPIERTE ERSATZANSCHAFFUNG IM BESONDEREN 35 AAAA) BEGRIFF 35 BBBB) DAS INSTITUT DER ANTIZIPIERTEN ERSATZANSCHAFFUNG IN DER ERRUNGENSCHAFTSBETEILIGUNG 35 CCCC) ZU DEN KONTROVERSEN IN DER DOKTRIN HINSICHTLICH DER TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN 37 DDDD) ZUM BEWEISPROBLEM 41 DDD) DER (TEILWEISE) DRITTFINANZIERTE GRUNDSTUECKSERWERB ALS (ANTIZIPIERTE) ERSATZANSCHAFFUNG 41 AAAA) ALLGEMEINES 41 BBBB) EXKURS: DER DRITTFINANZIERTE GRUNDSTUECKSERWERB DER FRAU UNTER DEM RECHT DER GUETERVERBINDUNG 42 CCCC) DIE HAFTUNGSREGELUNG ALS KRITERIUM FUER DIE ERSATZANSCHAFFUNG 45 EEE) FAZIT 46 4. ERRUNGENSCHAFT ALS AUFFANGMASSE 47 II. IN DER DOKTRIN UND RECHTSPRECHUNG 48 1. ALLGEMEINES 48 2. EIGENKAPITAL BZW. DER AUS DEN GUETERMASSEN DER EHEGATTEN GELEISTETE BEITRAG IM ZEITPUNKT DES ERWERBS ALS ZUORDNUNGSKRITERIUM 49 3. ART. 209 ABS. 2 ZGB ALS ZUORDNUNGSKRITERIUM 51 4. DIE VON P IOTET ENTWICKELTEN ZUORDNUNGSKRITERIEN 52 A) ALLGEMEINES 52 B) ZUORDNUNGSKRITERIEN HINSICHTLICH EINES DEM ERBEN ZU&UENDEN GRUNDPFANDRECHTLICH BELASTETEN GRUNDSTUECKS 52 C) ZUORDNUNGSKRITERIEN HINSICHTLICH EINES DURCH EINE SCHENKUNG ERWORBENEN GRUNDPFANDRECHTLICH BELASTETEN GRUNDSTUECKS 54 VIII VERZEICHNISSE D) ZUORDNUNGSKRITERIEN HINSICHTLICH EINES DURCH EINEN KAUFVERTRAG ERWORBENEN GRUNDPFANDRECHTLICH BELASTETEN GRUNDSTUECKS 55 AA) ALLGEMEINES 55 BB) ANHALTSPUNKTE ZUR ERMITTLUNG DES MUTMASSLICHEN WILLENS HINSICHTLICH DES ERSETZUNGSTATBESTANDES 56 AAA) DAS GELEISTETE EIGENKAPITAL ALS ANHALTSPUNKT 56 BBB) DAS ZUR SICHERSTELLUNG DES FINANZIERUNGSGESCHAEFTES BESTELLTE GRUNDPFAND ALS ANHALTSPUNKT 57 CCC) DIE ALLGEMEINE VERMUTUNG DES ERWERBS ZUGUNSTEN DER ERRUNGENSCHAFT 57 5. DIE VON N AEF -H OFMANN ENTWICKELTEN ZUORDNUNGSKRITERIEN 57 III. FAZIT UND EIGENE STELLUNGNAHME 60 1. FAZIT 60 2. STELLUNGNAHME 61 §5 MASSENZUORDNUNG BEIM ZUSAMMENWIRKEN MEHRERER GUETENNASSEN 64 I. ALLGEMEINES 64 II. EXKURS: MASSENZUORDNUNG UNTER DEM RECHT DER GUETERVERBINDUNG 64 1. TRAGWEITE DER GUETERRECHTLICHEN ZUORDNUNG 64 2. VON DER DOKTRIN UND RECHTSPRECHUNG ENTWICKELTE REGELN HINSICHTLICH DER MASSENZUORDNUNG 66 A) PROPORTIONALE ZUWEISUNG DES VERMOEGENSWERTES AN DIE BETEILIGTEN GUETERMASSEN 66 B) GANZHEITLICHE ZUWEISUNG EINES VERMOEGENSWERTES AN DIE ERRUNGENSCHAFT 67 AA) ERWERB DER BRAUTLEUTE IM HINBLICK AUF DIE EHE 67 BB) BETEILIGUNG DER VERSCHIEDENEN GUTERMASSEN NICHT MEHR ERUIERBAR 68 CC) KAUF VON AKTIEN AUFGRUND DER DEM EINGEBRACHTEN GUT ZUZURECHNENDEN BEZUGSRECHTEN UND MIT MITTELN DER ERRUNGENSCHAFT 68 III. MASSENZUORDNUNG UNTER DEM RECHT DER ERRUNGENSCHAFTSBETEILIGUNG 69 1. TRAGWEITE DER GUETERRECHTLICHEN ZUORDNUNG 69 2. ZUORDNUNG IM VERHAELTNIS UNTER DEN EHEGATTEN 70 A) DAS EIGENTUM BZW. DIE DINGLICHE ODER SCHULDRECHTLICHE RECHTSZUSTAENDIGKEIT ALS ZUORDNUNGSKRITERIUM 70 AA) ALLGEMEINES 70 BB) GEMEINSCHAFTLICHES EIGENTUM UNTER EHEGATTEN 71 AAA) ALLGEMEINES 71 BBB) MITEIGENTUM UNTER EHEGATTEN 71 CCC) GESAMTEIGENTUM UNTER EHEGATTEN 74 AAAA) ALLGEMEINES 74 BBBB) DIE GRUNDSTUECKS-EHEGATTENGESELLSCHAFT 75 AAAAA) ALLGEMEINES 75 BBBBB) LIQUIDATION 77 IX VERZEICHNISSE CCCC) ZUR PROBLEMATIK DES ZUORDNUNGSKRITERIUMS EIGENTUM BEI GESAMTEIGENTUM 80 DDDD) ZUR FRAGE DER ANWENDBARKEIT VON ART. 205 ABS. 2 ZGB 81 B) MOEGLICHKEITEN ZUR KORREKTUR DES ALS UNBILLIG EMPFUNDENEN EINSEITIGEN MINDERWERTRISIKOS DES EIGENTUEMERS 82 3. ZUORDNUNG ZU DEN VERMOEGENSMASSEN DES EIGENTUEMERS BZW. DES DINGLICH ODER OBLIGATORISCH BERECHTIGTEN 83 A) TRAGWEITE 83 B) FEHLEN GESETZLICHER ZUORDNUNGSKRITERIEN 85 C) LEHRMEINUNGEN 85 AA) ZUORDNUNG AN EINE MASSE 85 AAA) ALLGEMEINES 85 BBB) ZUORDNUNGSKRITERIEN 86 AAAA) DAS ZUORDNUNGSKRITERIUM DES ENGSTEN SACHLICHEN ZUSAMMENHANGS 86 BBBB) DAS ZUORDNUNGSKRITERIUM DES QUANTITATIVEN GEWICHTS 88 BB) PROPORTIONALE ZUORDNUNG 88 D) WUERDIGUNG DER LEHRE 90 AA) ALLGEMEINES 90 BB) ZUM PRINZIP, WONACH (ERSATZ-)FORDERUNGEN JENE GUETERMASSE BELASTEN, WELCHER DER VERMOEGENSGEGENSTAND ZUZUORDNEN IST 91 CC) LOESUNG VON S ANDOZ 94 DD) ERGEBNIS 95 §6 ZUSAMMENFASSUNG 96 KAPITEL 3: GUETERRECHTLICHE ZUORDNUNG DER PASSIVA UNTER BESONDERER BERUECKSICHTIGUNG DES (TEILWEISE) DRITTFINANZIERTEN GRUNDSTUECKSERWERBS 99 §7 ALLGEMEINES 101 §8 ZUORDNUNG DER SCHULDEN INNERHALB DER VERMOEGEN DER EHEGATTEN 102 I. ALLGEMEINES 102 II. DIE IM ZUSAMMENHANG MIT DEM ERWERB VON GRUNDSTUECKEN EINGEGANGENEN SCHULDEN IM SPEZIELLEN 103 1. ZUORDNUNG DER KAPITALRUECKERSTATTUNGSPFLICHT 103 A) ALLGEMEINES 103 B) DIE HAFTUNG ALS (UNTAUGLICHES) ZUORDNUNGSKRITERIUM 104 C) LOESUNGSVORSCHLAEGE DER LEHRE HINSICHTLICH DER GRUNDPFANDRECHTLICH SICHERGESTELLTEN KAPITALRUECKERSTATTUNGSPFLICHT 105 D) FAZIT 106 2. ZUORDNUNG DER ZINSLEISTUNGSPFLICHT 107 A) IM ALLGEMEINEN 107 X VERZEICHNISSE B) BEI FAMILIENWOHNUNG 109 3. ZUORDNUNG DER IM ZUSAMMENHANG MIT EINEM GRUNDSTUECK ANFALLENDEN UNTERHALTSKOSTEN 110 III. FAZIT 111 § 9 ZUWEISUNG DER SCHULDEN INNERHALB DES VERMOEGENS EINES EHEGATTEN 113 I. ALLGEMEINES 113 II. DIE VON DER DOKTRIN GEBILDETEN FALLGRUPPEN 113 1. VOREHELICHE SCHULDEN BELASTEN DAS EIGENGUT 113 2. SCHULDEN, DIE GEWOEHNLICH AUS DEM EINKOMMEN ZU TILGEN SIND, BELASTEN DIE ERRUNGENSCHAFT 115 A) ALLGEMEINES 115 B) SCHULDEN, DIE IM ZUSAMMENHANG MIT DEM UNTERHALT DER FAMILIE BEGRUENDET WERDEN 116 C) ORDENTLICHER UNTERHALT DER EIGENGUETER 117 AA) ALLGEMEINES 117 BB) DIE ZINSLEISTUNGSPFLICHT IM BESONDEREN 119 3. SCHULDEN WERDEN GRUNDSAETZLICH JENER MASSE ZUGEORDNET, WELCHER AUCH DER VERMOEGENSGEGENSTAND ANGEHOERT 120 A) SCHULDEN, WELCHE IM ZUSAMMENHANG MIT DEM ERWERB DES VERMOEGENSGEGENSTANDES STEHEN 120 B) SCHULDEN, DIE IM ZUSAMMENHANG MIT DEM UNTERHALT DES VERMOEGENSGEGENSTANDES ENTSTEHEN 122 C) AUSNAHMEN VOM GRUNDSATZ 124 AA) SCHULDEN, DIE ENTSTEHEN IM ZUSAMMENHANG MIT DEM UNTERHALT EINES VERMOEGENSGEGENSTANDES, WELCHER DURCH DIE FAMILIE GENUTZT WIRD 124 BB) SCHULDEN, WELCHE IM ZUSAMMENHANG MIT DEM ERWERB EINES AUSSCHLIESSLICH DEM PERSOENLICHEN GEBRAUCH DIENENDEN GEGENSTANDES EINGEGANGEN WERDEN 124 4. SCHENKUNGSVERSPRECHEN BELASTEN JENE GUETERMASSE, WELCHER DIE ZU SCHENKENDEN VERMOEGENSWERTE ANGEHOEREN 125 M. ZUSAMMENFASSUNG 126 KAPITEL 4: FORDERUNGEN ZWISCHEN DEN EHEGATTEN, ERSATZFORDERUNGEN ZWISCHEN DEN GUETERMASSEN 127 § 10 ALLGEMEINES 129 § 11 (ERSATZ-)FORDERUNGEN GEMAESS ART 206 ABS. 1 ZGB UND ART 209 ABS. 3 ZGB 131 I. ALLGEMEINES 131 II. VORAUSSETZUNGEN 132 1. INVESTITION EINER GUETERMASSE IN EINEN EINER ANDERN MASSE ZUGEWIESENEN VERMOEGENSWERT 132 A) ALLGEMEINES 132 B) INVESTITION I.S. EINES BEITRAGES ZUM ERWERB, ZUR VERBESSERUNG ODER ZUR ERHALTUNG VON VERMOEGENSGEGENSTAENDEN 132 XI VERZEICHNISSE AA) ALLGEMEINES 132 BB) QUALIFIKATION DER ZINSLEISTUNGEN 134 CC) QUALIFIKATION DER AMORTISATIONEN 135 2. ERHEBLICHKEIT DES BEITRAGES 136 3. BEITRAG IST NICHT AUFGRUND DES EHERECHTS AUS DER LEISTENDEN MASSE ZU ERBRINGEN 137 A) ALLGEMEINES 137 B) DIE ZINSLEISTUNGEN IM BESONDEREN 138 AA) DIE IN DER LEHRE VERTRETENEN AUFFASSUNGEN 138 AAA) ZINSLEISTUNGEN ALS BEITRAG AN DEN EHELICHEN UNTERHALT 138 BBB) ZINSLEISTUNGEN ALS ORDENTLICHER UNTERHALT DER EIGENGQTER 138 BB) STELLUNGNAHME 139 C) AMORTISATIONEN IM RAHMEN DER ABNUTZUNG EINES DURCH DIE FAMILIE GENUTZTEN VERMOEGENSGEGENSTANDES 139 4. KEINE ENTSPRECHENDE GEGENLEISTUNG 139 A) ALLGEMEINES 139 B) ZU DEN AUF RECHTSGESCHAEFTLICHER GRUNDLAGE BASIERENDEN GEGENLEISTUNGEN 140 AA) (AUSDRUECKLICHE) VEREINBARUNG HINSICHTLICH DER GEGENLEISTUNG 140 BB) KEINE (AUSDRUECKLICHE) VEREINBARUNG HINSICHTLICH DER GEGENLEISTUNG 141 C) UNWIDERLEGBARE VERMUTUNG BEZUEGLICH EINES STILLSCHWEIGEND GESCHLOSSENEN ARBEITSVERTRAGES (ART. 320 ABS. 2 OR) 144 D) ZU DEN AUF ART. 165 ZGB BASIERENDEN GEGENLEISTUNGEN 145 AA) ALLGEMEINES 145 BB) DIE ANGEMESSENE ENTSCHAEDIGUNG I.S.V. ART. 165 ZGB ALS GEGENLEISTUNG I.S.V. ART. 206 ZGB 145 CC) ART. 206 ZGB ALS LEX SPECIALIS ZU ART. 165 ZGB 147 5. MEHR BZW. MINDERWERT 148 A) MEHRWERT 148 B) MINDERWERT 148 III. BERECHNUNG 149 1. MASSGEBENDER GRUNDBEITRAG 149 A) FRAGESTELLUNG 149 B) LEHRMEINUNGEN 150 AA) ZUM RECHT DER ERRUNGENSCHAFTSBETEILIGUNG 150 BB) EXKURS: ZUR PROBLEMATIK DER WERTSTEIGERUNGEN EINGEBRACHTER GUETER IM RECHT DER GUETERVERBINDUNG 150 C) STELLUNGNAHME 152 2. VORGEHEN BEI ZEITLICH GESTAFFELTEN INVESTITIONEN IN DENSELBEN VERMOEGENSGEGENSTAND 152 A) LOESUNG DER HERRSCHENDEN LEHRE 152 AA) GRUNDSATZ 152 XII VERZEICHNISSE BB) PRAGMATISCHE LOESUNGEN HINSICHTLICH DER JAEHRLICH GELEISTETEN AMORTISATIONEN 153 B) LOESUNG VON S ANDOZ 153 C) STELLUNGNAHME ZU DEN ARGUMENTEN VON S ANDOZ 154 3. VORGEHEN BEI MEHREREN INVESTITIONEN IN VERSCHIEDENE VERMOEGENSGEGENSTAENDE 155 4. ERMITTLUNG DES WERTES DES VERMOEGENSGEGENSTANDES 158 A) ALLGEMEINES 158 B) IM ZEITPUNKT DER INVESTITION 158 C) IM ZEITPUNKT DER VERAEUSSERUNG DES VERMOEGENSGEGENSTANDES 160 D) IM ZEITPUNKT DER GOTERRECHTLICHEN AUSEINANDERSETZUNG 161 AA) VERKEHRSWERT ALS AUSGANGSPUNKT 161 BB) BERUECKSICHTIGUNG LATENTER STEUERN 162 IV. AUSSCHLUSS ODER AB&NDERUNG DER MEHR BZW. MINDERWERTBETEILIGUNG 163 1. IM RAHMEN VON ART. 206 ZGB 163 A) AUSSCHLUSS DER MEHRWERTBETEILIGUNG HINSICHTLICH EINER BESTIMMTEN INVESTITION 164 AA) IM VORAUS 164 BB) IM NACHHINEIN 164 B) GENERELLER AUSSCHLUSS DER MEHRWERTBETEILIGUNG 164 C) ZUR FRAGE DER ZULAESSIGKEIT EINER MINDERWERTBETEILIGUNG 165 2. IM RAHMEN VON ART. 209 ABS. 3 ZGB 166 V. RECHTSNATUR DES MEHRWERTANTEILS BZW. DER VARIABLEN (ERSATZ-)FORDERUNG 166 VI. SPEZIALFRAGEN 168 1. ZU DEN GUETERRECHTLICHEN KONSEQUENZEN DES ZUSAMMENWIRKENS DER BRAUTLEUTE 168 2. FAELLIGKEIT UND ERFUELLBARKEIT DER FORDERUNGEN 170 A) GESTUETZT AUF ART. 206 ZGB 170 B) GESTUETZT AUF ART. 209 ABS. 3 ZGB 172 3. RUECKWIRKUNG DER MEHRWERTBETEILIGUNG 173 XIII
adam_txt	INHALTSUEBERSICHT INHALTSVERZEICHNIS VII ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XV LITERATURVERZEICHNIS XXI EINLEITUNG 1 KAPITEL 1: GRUNDLAGEN 3 § 1 GRUNDSTRUKTUREN DER GUETERSTAENDE 5 § 2 STRUKTURMERKMALE DES AUF VERSCHIEDENEN SONDERVERMOEGEN BASIERENDEN GUETERSTANDES DER ERRUNGENSCHAFTSBETEILIGUNG 14 KAPITEL 2: GUETERRECHTLICHE ZUORDNUNG DER AKTIVA UNTER BESONDERER BERUECKSICHTIGUNG DES (TEILWEISE) DRITTFINANZIERTEN GRUNDSTUECKSERWERBS 21 § 3 ALLGEMEINES 23 §4 ANHALTSPUNKTE FUER DIE ZUORDNUNG DER AKTIVA 24 § 5 MASSENZUORDNUNG BEIM ZUSAMMENWIRKEN MEHRERER GUETERMASSEN 64 §6 ZUSAMMENFASSUNG 96 KAPITEL 3: GUETERRECHTLICHE ZUORDNUNG DER PASSIVA UNTER BESONDERER BERUECKSICHTIGUNG DES (TEILWEISE) DRITTFINANZIERTEN GRUNDSTUECKSERWERBS 99 § 7 ALLGEMEINES 101 §8 ZUORDNUNG DER SCHULDEN INNERHALB DER VERMOEGEN DER EHEGATTEN 102 § 9 ZUWEISUNG DER SCHULDEN INNERHALB DES VERMOEGENS EINES EHEGATTEN 113 KAPITEL 4: FORDERUNGEN ZWISCHEN DEN EHEGATTEN, ERSATZFORDERUNGEN ZWISCHEN DEN GUETERMASSEN 127 § 10 ALLGEMEINES 129 § 11 (ERSATZFORDERUNGEN GEMAESS ART. 206 ABS. 1 ZGB UND ART. 209 ABS. 3 ZGB 131 INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG 1 KAPITEL 1: GRUNDLAGEN 3 § 1 GRUNDSTRUKTUREN DER GUETERSTAENDE 5 I. DER IM SCHWEIZERISCHEN RECHT VERANKERTE GRUNDSATZ VERSCHIEDENER SONDERVERMOEGEN 5 1. DIE SONDERVERMOEGEN IM ORDENTLICHEN GUETERSTAND 5 A) GUETERVERBINDUNG 5 B) ERRUNGENSCHAFTSBETEILIGUNG 6 2. SINN DER VERSCHIEDENEN SONDERVERMOEGEN 6 A) BESCHRAENKUNG DER VERWALTUNGS-, NUTZUNGS UND VERFILGUNGSBEFTIGNIS SOWIE DER HAFTUNG 7 AA) GUETERVERBINDUNG 7 BB) ERRUNGENSCHAFTSBETEILIGUNG 7 B) BESTIMMUNG DES GUETERRECHTLICHEN AUSGLEICHSANSPRUCHES 8 AA) GUETERVERBINDUNG 8 BB) ERRUNGENSCHAFTSBETEILIGUNG 8 II. DER IM DEUTSCHEN RECHT VERANKERTE GRUNDSATZ DES ZUGEWINNAUSGLEICHS 10 III. VERGLEICH UND WUERDIGUNG DER BEIDEN GRUNDSAETZE 12 § 2 STRUKTURMERKMALE DES AUF VERSCHIEDENEN SONDERVENNOEGEN BASIERENDEN GUETERSTANDES DER ERRUNGENSCHAFTSBETEILIGUNG 14 I. ALLGEMEINES 14 II. GRUNDSATZ DER UNABAENDERLICHKEIT DER MASSENZUORDNUNG 14 1. ALLGEMEINES 14 2. GRUNDSATZ DER VERMOEGENSRECHTLICHEN SURROGATION ALS STRUKTURDOGMATISCHE FOLGE 15 III. GRUNDSATZ DER UNABAENDERLICHKEIT DER SCHULDENZUORDNUNG - EINE NOCH OFFENE FRAGE 15 IV. (ERSATZ-)FORDERUNGEN ZWISCHEN DEN GUETERMASSEN (ALLENFALLS MIT MEHR UND MINDERWERTBETEILIGUNG) 19 KAPITEL 2: GUETERRECHTLICHE ZUORDNUNG DER AKTIVA UNTER BESONDERER BERUECKSICHTIGUNG DES (TEILWEISE) DRITTFINANZIERTEN GRUNDSTUECKSERWERBS 21 §3 ALLGEMEINES 23 §4 ANHALTSPUNKTE FUER DIE ZUORDNUNG DER AKTIVA 24 I. IM GESETZ 24 1. ALLGEMEINES 24 2. VERWENDUNGSZWECK ALS ZUORDNUNGSKRITERIUM 25 VERZEICHNISSE 3. HERKUNFT DER MITTEL BZW. DES VERMOEGENSWERTES ALS ZUORDNUNGSKRITERIUM 26 A) ALLGEMEINES 26 B) DIE ERSATZANSCHAFFUNGEN IM BESONDEREN 27 AA) ALLGEMEINES 27 BB) ERSCHEINUNGSFORMEN DER ERSATZANSCHAFFUNGEN UND DEREN VERHAELTNIS ZUEINANDER 28 AAA) WERTERSATZ 28 BBB) ZWECKERSATZ 29 CCC) VERHAELTNIS ZWISCHEN WERTERSATZ UND ZWECKERSATZ 30 CC) ZWECKERSATZ BEI GRUNDSTUECKEN - EINE FRAGE VON GERINGER PRAKTISCHER BEDEUTUNG 31 DD) DER WERTERSATZ IM BESONDEREN 32 AAA) ALLGEMEINES 32 BBB) ERSCHEINUNGSFORMEN DES WERTERSATZES 33 AAAA) UNMITTELBARER ERSATZ 33 BBBB) MITTELBARER ERSATZ 34 AAAAA) ALLGEMEINES 34 BBBBB) ERSCHEINUNGSFORMEN DES MITTELBAREN ERSATZES 34 CCC) DIE ANTIZIPIERTE ERSATZANSCHAFFUNG IM BESONDEREN 35 AAAA) BEGRIFF 35 BBBB) DAS INSTITUT DER ANTIZIPIERTEN ERSATZANSCHAFFUNG IN DER ERRUNGENSCHAFTSBETEILIGUNG 35 CCCC) ZU DEN KONTROVERSEN IN DER DOKTRIN HINSICHTLICH DER TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN 37 DDDD) ZUM BEWEISPROBLEM 41 DDD) DER (TEILWEISE) DRITTFINANZIERTE GRUNDSTUECKSERWERB ALS (ANTIZIPIERTE) ERSATZANSCHAFFUNG 41 AAAA) ALLGEMEINES 41 BBBB) EXKURS: DER DRITTFINANZIERTE GRUNDSTUECKSERWERB DER FRAU UNTER DEM RECHT DER GUETERVERBINDUNG 42 CCCC) DIE HAFTUNGSREGELUNG ALS KRITERIUM FUER DIE ERSATZANSCHAFFUNG 45 EEE) FAZIT 46 4. ERRUNGENSCHAFT ALS AUFFANGMASSE 47 II. IN DER DOKTRIN UND RECHTSPRECHUNG 48 1. ALLGEMEINES 48 2. EIGENKAPITAL BZW. DER AUS DEN GUETERMASSEN DER EHEGATTEN GELEISTETE BEITRAG IM ZEITPUNKT DES ERWERBS ALS ZUORDNUNGSKRITERIUM 49 3. ART. 209 ABS. 2 ZGB ALS ZUORDNUNGSKRITERIUM 51 4. DIE VON P IOTET ENTWICKELTEN ZUORDNUNGSKRITERIEN 52 A) ALLGEMEINES 52 B) ZUORDNUNGSKRITERIEN HINSICHTLICH EINES DEM ERBEN ZU&UENDEN GRUNDPFANDRECHTLICH BELASTETEN GRUNDSTUECKS 52 C) ZUORDNUNGSKRITERIEN HINSICHTLICH EINES DURCH EINE SCHENKUNG ERWORBENEN GRUNDPFANDRECHTLICH BELASTETEN GRUNDSTUECKS 54 VIII VERZEICHNISSE D) ZUORDNUNGSKRITERIEN HINSICHTLICH EINES DURCH EINEN KAUFVERTRAG ERWORBENEN GRUNDPFANDRECHTLICH BELASTETEN GRUNDSTUECKS 55 AA) ALLGEMEINES 55 BB) ANHALTSPUNKTE ZUR ERMITTLUNG DES MUTMASSLICHEN WILLENS HINSICHTLICH DES ERSETZUNGSTATBESTANDES 56 AAA) DAS GELEISTETE EIGENKAPITAL ALS ANHALTSPUNKT 56 BBB) DAS ZUR SICHERSTELLUNG DES FINANZIERUNGSGESCHAEFTES BESTELLTE GRUNDPFAND ALS ANHALTSPUNKT 57 CCC) DIE ALLGEMEINE VERMUTUNG DES ERWERBS ZUGUNSTEN DER ERRUNGENSCHAFT 57 5. DIE VON N AEF -H OFMANN ENTWICKELTEN ZUORDNUNGSKRITERIEN 57 III. FAZIT UND EIGENE STELLUNGNAHME 60 1. FAZIT 60 2. STELLUNGNAHME 61 §5 MASSENZUORDNUNG BEIM ZUSAMMENWIRKEN MEHRERER GUETENNASSEN 64 I. ALLGEMEINES 64 II. EXKURS: MASSENZUORDNUNG UNTER DEM RECHT DER GUETERVERBINDUNG 64 1. TRAGWEITE DER GUETERRECHTLICHEN ZUORDNUNG 64 2. VON DER DOKTRIN UND RECHTSPRECHUNG ENTWICKELTE REGELN HINSICHTLICH DER MASSENZUORDNUNG 66 A) PROPORTIONALE ZUWEISUNG DES VERMOEGENSWERTES AN DIE BETEILIGTEN GUETERMASSEN 66 B) GANZHEITLICHE ZUWEISUNG EINES VERMOEGENSWERTES AN DIE ERRUNGENSCHAFT 67 AA) ERWERB DER BRAUTLEUTE IM HINBLICK AUF DIE EHE 67 BB) BETEILIGUNG DER VERSCHIEDENEN GUTERMASSEN NICHT MEHR ERUIERBAR 68 CC) KAUF VON AKTIEN AUFGRUND DER DEM EINGEBRACHTEN GUT ZUZURECHNENDEN BEZUGSRECHTEN UND MIT MITTELN DER ERRUNGENSCHAFT 68 III. MASSENZUORDNUNG UNTER DEM RECHT DER ERRUNGENSCHAFTSBETEILIGUNG 69 1. TRAGWEITE DER GUETERRECHTLICHEN ZUORDNUNG 69 2. ZUORDNUNG IM VERHAELTNIS UNTER DEN EHEGATTEN 70 A) DAS EIGENTUM BZW. DIE DINGLICHE ODER SCHULDRECHTLICHE RECHTSZUSTAENDIGKEIT ALS ZUORDNUNGSKRITERIUM 70 AA) ALLGEMEINES 70 BB) GEMEINSCHAFTLICHES EIGENTUM UNTER EHEGATTEN 71 AAA) ALLGEMEINES 71 BBB) MITEIGENTUM UNTER EHEGATTEN 71 CCC) GESAMTEIGENTUM UNTER EHEGATTEN 74 AAAA) ALLGEMEINES 74 BBBB) DIE GRUNDSTUECKS-EHEGATTENGESELLSCHAFT 75 AAAAA) ALLGEMEINES 75 BBBBB) LIQUIDATION 77 IX VERZEICHNISSE CCCC) ZUR PROBLEMATIK DES ZUORDNUNGSKRITERIUMS EIGENTUM BEI GESAMTEIGENTUM 80 DDDD) ZUR FRAGE DER ANWENDBARKEIT VON ART. 205 ABS. 2 ZGB 81 B) MOEGLICHKEITEN ZUR KORREKTUR DES ALS UNBILLIG EMPFUNDENEN EINSEITIGEN MINDERWERTRISIKOS DES EIGENTUEMERS 82 3. ZUORDNUNG ZU DEN VERMOEGENSMASSEN DES EIGENTUEMERS BZW. DES DINGLICH ODER OBLIGATORISCH BERECHTIGTEN 83 A) TRAGWEITE 83 B) FEHLEN GESETZLICHER ZUORDNUNGSKRITERIEN 85 C) LEHRMEINUNGEN 85 AA) ZUORDNUNG AN EINE MASSE 85 AAA) ALLGEMEINES 85 BBB) ZUORDNUNGSKRITERIEN 86 AAAA) DAS ZUORDNUNGSKRITERIUM DES ENGSTEN SACHLICHEN ZUSAMMENHANGS 86 BBBB) DAS ZUORDNUNGSKRITERIUM DES QUANTITATIVEN GEWICHTS 88 BB) PROPORTIONALE ZUORDNUNG 88 D) WUERDIGUNG DER LEHRE 90 AA) ALLGEMEINES 90 BB) ZUM PRINZIP, WONACH (ERSATZ-)FORDERUNGEN JENE GUETERMASSE BELASTEN, WELCHER DER VERMOEGENSGEGENSTAND ZUZUORDNEN IST 91 CC) LOESUNG VON S ANDOZ 94 DD) ERGEBNIS 95 §6 ZUSAMMENFASSUNG 96 KAPITEL 3: GUETERRECHTLICHE ZUORDNUNG DER PASSIVA UNTER BESONDERER BERUECKSICHTIGUNG DES (TEILWEISE) DRITTFINANZIERTEN GRUNDSTUECKSERWERBS 99 §7 ALLGEMEINES 101 §8 ZUORDNUNG DER SCHULDEN INNERHALB DER VERMOEGEN DER EHEGATTEN 102 I. ALLGEMEINES 102 II. DIE IM ZUSAMMENHANG MIT DEM ERWERB VON GRUNDSTUECKEN EINGEGANGENEN SCHULDEN IM SPEZIELLEN 103 1. ZUORDNUNG DER KAPITALRUECKERSTATTUNGSPFLICHT 103 A) ALLGEMEINES 103 B) DIE HAFTUNG ALS (UNTAUGLICHES) ZUORDNUNGSKRITERIUM 104 C) LOESUNGSVORSCHLAEGE DER LEHRE HINSICHTLICH DER GRUNDPFANDRECHTLICH SICHERGESTELLTEN KAPITALRUECKERSTATTUNGSPFLICHT 105 D) FAZIT 106 2. ZUORDNUNG DER ZINSLEISTUNGSPFLICHT 107 A) IM ALLGEMEINEN 107 X VERZEICHNISSE B) BEI FAMILIENWOHNUNG 109 3. ZUORDNUNG DER IM ZUSAMMENHANG MIT EINEM GRUNDSTUECK ANFALLENDEN UNTERHALTSKOSTEN 110 III. FAZIT 111 § 9 ZUWEISUNG DER SCHULDEN INNERHALB DES VERMOEGENS EINES EHEGATTEN 113 I. ALLGEMEINES 113 II. DIE VON DER DOKTRIN GEBILDETEN FALLGRUPPEN 113 1. VOREHELICHE SCHULDEN BELASTEN DAS EIGENGUT 113 2. SCHULDEN, DIE GEWOEHNLICH AUS DEM EINKOMMEN ZU TILGEN SIND, BELASTEN DIE ERRUNGENSCHAFT 115 A) ALLGEMEINES 115 B) SCHULDEN, DIE IM ZUSAMMENHANG MIT DEM UNTERHALT DER FAMILIE BEGRUENDET WERDEN 116 C) ORDENTLICHER UNTERHALT DER EIGENGUETER 117 AA) ALLGEMEINES 117 BB) DIE ZINSLEISTUNGSPFLICHT IM BESONDEREN 119 3. SCHULDEN WERDEN GRUNDSAETZLICH JENER MASSE ZUGEORDNET, WELCHER AUCH DER VERMOEGENSGEGENSTAND ANGEHOERT 120 A) SCHULDEN, WELCHE IM ZUSAMMENHANG MIT DEM ERWERB DES VERMOEGENSGEGENSTANDES STEHEN 120 B) SCHULDEN, DIE IM ZUSAMMENHANG MIT DEM UNTERHALT DES VERMOEGENSGEGENSTANDES ENTSTEHEN 122 C) AUSNAHMEN VOM GRUNDSATZ 124 AA) SCHULDEN, DIE ENTSTEHEN IM ZUSAMMENHANG MIT DEM UNTERHALT EINES VERMOEGENSGEGENSTANDES, WELCHER DURCH DIE FAMILIE GENUTZT WIRD 124 BB) SCHULDEN, WELCHE IM ZUSAMMENHANG MIT DEM ERWERB EINES AUSSCHLIESSLICH DEM PERSOENLICHEN GEBRAUCH DIENENDEN GEGENSTANDES EINGEGANGEN WERDEN 124 4. SCHENKUNGSVERSPRECHEN BELASTEN JENE GUETERMASSE, WELCHER DIE ZU SCHENKENDEN VERMOEGENSWERTE ANGEHOEREN 125 M. ZUSAMMENFASSUNG 126 KAPITEL 4: FORDERUNGEN ZWISCHEN DEN EHEGATTEN, ERSATZFORDERUNGEN ZWISCHEN DEN GUETERMASSEN 127 § 10 ALLGEMEINES 129 § 11 (ERSATZ-)FORDERUNGEN GEMAESS ART 206 ABS. 1 ZGB UND ART 209 ABS. 3 ZGB 131 I. ALLGEMEINES 131 II. VORAUSSETZUNGEN 132 1. INVESTITION EINER GUETERMASSE IN EINEN EINER ANDERN MASSE ZUGEWIESENEN VERMOEGENSWERT 132 A) ALLGEMEINES 132 B) INVESTITION I.S. EINES BEITRAGES ZUM ERWERB, ZUR VERBESSERUNG ODER ZUR ERHALTUNG VON VERMOEGENSGEGENSTAENDEN 132 XI VERZEICHNISSE AA) ALLGEMEINES 132 BB) QUALIFIKATION DER ZINSLEISTUNGEN 134 CC) QUALIFIKATION DER AMORTISATIONEN 135 2. ERHEBLICHKEIT DES BEITRAGES 136 3. BEITRAG IST NICHT AUFGRUND DES EHERECHTS AUS DER LEISTENDEN MASSE ZU ERBRINGEN 137 A) ALLGEMEINES 137 B) DIE ZINSLEISTUNGEN IM BESONDEREN 138 AA) DIE IN DER LEHRE VERTRETENEN AUFFASSUNGEN 138 AAA) ZINSLEISTUNGEN ALS BEITRAG AN DEN EHELICHEN UNTERHALT 138 BBB) ZINSLEISTUNGEN ALS ORDENTLICHER UNTERHALT DER EIGENGQTER 138 BB) STELLUNGNAHME 139 C) AMORTISATIONEN IM RAHMEN DER ABNUTZUNG EINES DURCH DIE FAMILIE GENUTZTEN VERMOEGENSGEGENSTANDES 139 4. KEINE ENTSPRECHENDE GEGENLEISTUNG 139 A) ALLGEMEINES 139 B) ZU DEN AUF RECHTSGESCHAEFTLICHER GRUNDLAGE BASIERENDEN GEGENLEISTUNGEN 140 AA) (AUSDRUECKLICHE) VEREINBARUNG HINSICHTLICH DER GEGENLEISTUNG 140 BB) KEINE (AUSDRUECKLICHE) VEREINBARUNG HINSICHTLICH DER GEGENLEISTUNG 141 C) UNWIDERLEGBARE VERMUTUNG BEZUEGLICH EINES STILLSCHWEIGEND GESCHLOSSENEN ARBEITSVERTRAGES (ART. 320 ABS. 2 OR) 144 D) ZU DEN AUF ART. 165 ZGB BASIERENDEN GEGENLEISTUNGEN 145 AA) ALLGEMEINES 145 BB) DIE ANGEMESSENE ENTSCHAEDIGUNG I.S.V. ART. 165 ZGB ALS GEGENLEISTUNG I.S.V. ART. 206 ZGB 145 CC) ART. 206 ZGB ALS LEX SPECIALIS ZU ART. 165 ZGB 147 5. MEHR BZW. MINDERWERT 148 A) MEHRWERT 148 B) MINDERWERT 148 III. BERECHNUNG 149 1. MASSGEBENDER GRUNDBEITRAG 149 A) FRAGESTELLUNG 149 B) LEHRMEINUNGEN 150 AA) ZUM RECHT DER ERRUNGENSCHAFTSBETEILIGUNG 150 BB) EXKURS: ZUR PROBLEMATIK DER WERTSTEIGERUNGEN EINGEBRACHTER GUETER IM RECHT DER GUETERVERBINDUNG 150 C) STELLUNGNAHME 152 2. VORGEHEN BEI ZEITLICH GESTAFFELTEN INVESTITIONEN IN DENSELBEN VERMOEGENSGEGENSTAND 152 A) LOESUNG DER HERRSCHENDEN LEHRE 152 AA) GRUNDSATZ 152 XII VERZEICHNISSE BB) PRAGMATISCHE LOESUNGEN HINSICHTLICH DER JAEHRLICH GELEISTETEN AMORTISATIONEN 153 B) LOESUNG VON S ANDOZ 153 C) STELLUNGNAHME ZU DEN ARGUMENTEN VON S ANDOZ 154 3. VORGEHEN BEI MEHREREN INVESTITIONEN IN VERSCHIEDENE VERMOEGENSGEGENSTAENDE 155 4. ERMITTLUNG DES WERTES DES VERMOEGENSGEGENSTANDES 158 A) ALLGEMEINES 158 B) IM ZEITPUNKT DER INVESTITION 158 C) IM ZEITPUNKT DER VERAEUSSERUNG DES VERMOEGENSGEGENSTANDES 160 D) IM ZEITPUNKT DER GOTERRECHTLICHEN AUSEINANDERSETZUNG 161 AA) VERKEHRSWERT ALS AUSGANGSPUNKT 161 BB) BERUECKSICHTIGUNG LATENTER STEUERN 162 IV. AUSSCHLUSS ODER AB&NDERUNG DER MEHR BZW. MINDERWERTBETEILIGUNG 163 1. IM RAHMEN VON ART. 206 ZGB 163 A) AUSSCHLUSS DER MEHRWERTBETEILIGUNG HINSICHTLICH EINER BESTIMMTEN INVESTITION 164 AA) IM VORAUS 164 BB) IM NACHHINEIN 164 B) GENERELLER AUSSCHLUSS DER MEHRWERTBETEILIGUNG 164 C) ZUR FRAGE DER ZULAESSIGKEIT EINER MINDERWERTBETEILIGUNG 165 2. IM RAHMEN VON ART. 209 ABS. 3 ZGB 166 V. RECHTSNATUR DES MEHRWERTANTEILS BZW. DER VARIABLEN (ERSATZ-)FORDERUNG 166 VI. SPEZIALFRAGEN 168 1. ZU DEN GUETERRECHTLICHEN KONSEQUENZEN DES ZUSAMMENWIRKENS DER BRAUTLEUTE 168 2. FAELLIGKEIT UND ERFUELLBARKEIT DER FORDERUNGEN 170 A) GESTUETZT AUF ART. 206 ZGB 170 B) GESTUETZT AUF ART. 209 ABS. 3 ZGB 172 3. RUECKWIRKUNG DER MEHRWERTBETEILIGUNG 173 XIII
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