Verfügbarkeit: Das schweizerische Zivilgesetzbuch

Das schweizerische Zivilgesetzbuch:

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	Schnyder, Bernhard 1930-2012 (VerfasserIn), Schmid, Jörg 1959- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Zürich Schulthess, Polygraph. Verl. 1995
Ausgabe:	11. Aufl.
Schlagworte:	Schweiz > Schweizerisches Zivilgesetzbuch Civil law > Switzerland Bürgerliches Recht Schweiz Kommentar Lehrbuch
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XXXVI, 1003 S. 23 cm
ISBN:	3725532133

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adam_text	INHALTSUEBERSICHT SEITE EINLEITUNG . 1 ERSTER ABSCHNITT. GESCHICHTE UND CHARAKTER DES SCHWEIZERISCHEN ZIVILGESETZBUCHES . 1 ZWEITER ABSCHNITT. DER EINLEITUNGSTITEL . 31 I. TEIL. DAS PERSONENRECHT . ( 1 ERSTER ABSCHNITT. DIE NATUERLICHEN PERSONEN . 69 ZWEITER ABSCHNITT. DIE JURISTISCHEN PERSONEN . 117 II. TEIL. DAS FAMILIENRECHT . 152 ERSTE ABTEILUNG. DIE EHE . 154 ERSTER ABSCHNITT. DIE BEGRUENDUNG UND BEENDIGUNG DER EHE . 154 ZWEITER ABSCHNITT. DIE WIRKUNGEN DER EHE IM ALLGEMEINEN . 193 DRITTER ABSCHNITT. DAS EHELICHE GUETERRECHT . 214 ZWEITE ABTEILUNG. DIE VERWANDTSCHAFT . 273 ERSTER ABSCHNITT. DIE ENTSTEHUNG DES KINDESVERHAELTNISSES . 275 ZWEITER ABSCHNITT. DIE WIRKUNGEN DES KINDESVERHAELTNISSES . 309 DRITTER ABSCHNITT. DIE FAMILIENGEMEINSCHAFT . 358 DRITTE ABTEILUNG. DIE VORMUNDSCHAFT . 375 ERSTER ABSCHNITT. DIE ALLGEMEINE ORDNUNG DER VORMUNDSCHAFT . 377 ZWEITER ABSCHNITT. DIE FUEHRUNG DER VORMUNDSCHAFT . 409 DRITTER ABSCHNITT. DAS ENDE DER VORMUNDSCHAFT . 424 III. TEIL. DAS ERBRECHT . 428 ERSTE ABTEILUNG. DIE ERBBERUFUNG . 432 ERSTER ABSCHNITT. DIE GESETZLICHE BERUFUNG . 432 ZWEITER ABSCHNITT. DIE BERUFUNG AUS VERFUEGUNG VON TODES WEGEN . . . 451 ZWEITE ABTEILUNG. DER ERBGANG . 506 ERSTER ABSCHNITT. DIE EROEFFNUNG DES ERBGANGES . 507 ZWEITER ABSCHNITT. DIE WIRKUNGEN DES ERBGANGES . 510 DRITTER ABSCHNITT. DIE TEILUNG DER ERBSCHAFT . 537 IV. TEIL. DAS SACHENRECHT . 593 ERSTE ABTEILUNG. BESITZ UND GRUNDBUCH . 596 ERSTER ABSCHNITT. DER BESITZ . 597 ZWEITER ABSCHNITT. DAS GRUNDBUCH . 626 ZWEITE ABTEILUNG. DAS EIGENTUM . 658 ERSTER ABSCHNITT. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN . 658 ZWEITER ABSCHNITT. DAS GRUNDEIGENTUM . 679 DRITTER ABSCHNITT. DAS FAHRNISEIGENTUM . 743 X INHALTSUEBERSICHT DRITTE ABTEILUNG. DIE BESCHRAENKTEN DINGLICHEN RECHTE . 758 ERSTER ABSCHNITT. ALLGEMEINE BEGRIFFE UND GRUNDSAETZE . 758 ZWEITER ABSCHNITT. DIE DIENSTBARKEITEN UND GRUNDLASTEN . 775 DRITTER ABSCHNITT. DAS GRUNDPFANDRECHT . 808 VIERTER ABSCHNITT. DAS FAHRNISPFANDRECHT . 877 AUS DEM SCHLUSSTITEL. DAS INTERTEMPORALE RECHT . 901 XI INHALTSVERZEICHNIS SEITE DIE WICHTIGSTEN HILFSMITTEL ZUM STUDIUM DES SCHWEIZERISCHEN ZIVILGESETZBUCHES . XXIII ABKUERZUNGEN . XXX EINLEITUNG ERSTER ABSCHNITT. GESCHUHTE UND CHARAKTER DES SCHWEIZERISCHEN ZIVILGESETZBUCHES § 1. DIE VEREINHEITLICHUNG DES PRIVATRECHTS IN DER SCHWEIZ . 1 I. DIE RECHTSVEREINHEITLICHUNG IN DEN KANTONEN . 1 II. DIE RECHTSVEREINHEITLICHUNG IM BUNDE . 3 § 2. DER ERLASS DES SCHWEIZERISCHEN ZIVILGESETZBUCHES . 6 I. DIE VORARBEITEN . 6 II. DIE BERATUNG UND ANNAHME DURCH DIE EIDGENOESSISCHEN RAETE . 8 § 3. CHARAKTERISTIK DES SCHWEIZERISCHEN ZIVILGESETZBUCHES . 10 I. DER SCHWEIZERISCH-NATIONALE CHARAKTER DES ZIVILGESETZBUCHES . 10 II. DER MODERNE CHARAKTER DES ZIVILGESETZBUCHES . 15 § 4. SYSTEMATIK UND ABGRENZUNG . 18 I. DIE BESTANDTEILE DES ZGB . 18 II. DIE ABGRENZUNG . 21 ZWEITER ABSCHNITT. DER EINLEITUNGSTITEL § 5. DIE RECHTSANWENDUNG . 31 I. HISTORISCHE GRUNDLAGEN DES ART. 1 . 31 II. DAS GESETZ UND SEINE AUSLEGUNG . 34 III. DIE ROLLE DES GEWOHNHEITSRECHTES . 38 IV. DIE RICHTERLICHE RECHTSFINDUNG . 40 V. LEHRE UND UEBERLIEFERUNG . 45 VI. DAS RICHTERLICHE ERMESSEN . 46 § 6. DIE RECHTSAUSUEBUNG . 48 I. DIE GRUNDSAETZE . 48 II. DAS HANDELN NACH TREU UND GLAUBEN . 49 III. DER RECHTSMISSBRAUCH . 52 § 7. DIE BEWEISREGELN . 60 I. ZGB UND ZIVILPROZESS . 60 II. DIE VERTEILUNG DER BEWEISLAST . 61 III. DIE ART DES BEWEISES . 65 I. TEIL DAS PERSONENRECHT § 8. DIE PERSONEN IM ALLGEMEINEN . 67 XII INHALTSVERZEICHNIS ERSTER ABSCHNITT. DIE NATUERLICHEN PERSONEN § 9. BEGRIFF UND INHALT DER PERSOENLICHKEIT . 69 I. DIE RECHTSFAEHIGKEIT . 70 II. DIE HANDLUNGSFAEHIGKEIT . 73 § 10. RECHTLICH ERHEBLICHE BEZIEHUNGEN DER PERSON . 81 I. VERWANDTSCHAFT UND SCHWAEGERSCHAFT . 81 II. DIE HEIMAT . 82 III. DER WOHNSITZ . 83 §11. DER SCHUTZ DER PERSOENLICHKEIT . 86 I. IM ALLGEMEINEN . 86 II. DER SCHUTZ DER PERSOENLICHKEIT VOR UEBERMAESSIGER BINDUNG . 88 III. DER SCHUTZ DER PERSOENLICHKEIT GEGEN VERLETZUNGEN . 92 IV. DAS NAMENSRECHT . 103 § 12. ANFANG UND ENDE DER PERSOENLICHKEIT . 106 I. DER NORMALE FALL: GEBURT UND TOD . 106 II. DIE VERSCHOLLENERKLAERUNG . 108 §13. DIE BEURKUNDUNG DES PERSONENSTANDES . 112 I. BEDEUTUNG DES ZIVILSTANDES - GESETZGEBUNG . 112 II. BEAMTE UND BEHOERDEN . 113 III. ZIVILSTANDSREGISTER UND EINSCHREIBUNGEN . 115 ZWEITER ABSCHNITT. DIE JURISTISCHEN PERSONEN § 14. DIE EINSTELLUNG DES GESETZGEBERS ZU DEN VERBANDSPERSONEN . 117 I. DIE VERBANDSFREUNDLICHE REGELUNG DES ZGB . 117 II. VORBEHALTENE SONDERREGELUNGEN . 119 III. VEREINE UND STIFTUNGEN . 122 § 15. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN . 123 I. NATUR UND RECHTSSTELLUNG . 123 II. ANFANG UND ENDE DER \|URISTISCHEN PERSON . 130 §16. DER VEREIN . 134 I. VEREINSRECHT UND VEREINSBEGRIFF . 134 II. DIE ORGANISATION . 138 III. DIE MITGLIEDSCHAFTSRECHTE UND -PFLICHTEN . 139 §17. DIE STIFTUNG . 143 I. DIE ERRICHTUNG DER STIFTUNG . 143 II. DIE RECHTSSTELLUNG DER STIFTUNG . 145 II. TEIL DAS FAMILIENRECHT §18. UEBERSICHT UEBER DIE REGELUNG . 152 INHALTS VERZEICHN IS XIII ERSTE ABTEILUNG. DIE EHE ERSTER ABSCHNITT. DIE BEGRUENDUNG UND BEENDIGUNG DER EHE §19. DAS VERLOEBNIS . 154 I. NATUR DES VERLOEBNISSES . 154 II. DIE BEGRUENDUNG DES VERLOEBNISSES (VERLOBUNG) . 155 III. DIE RECHTSWIRKUNGEN DES VERLOEBNISSES UND DES VERLOEBNISBRUCHES . . 156 IV. REVISION . 160 § 20. DIE BEGRUENDUNG DER EHE . 160 I. DIE VORAUSSETZUNGEN ZUR EINGEHUNG DER EHE . 161 II. DIE FORMALITAETEN ZUR EINGEHUNG DER EHE . 164 §21. DIE BEENDIGUNG DER EHE . 168 I. DIE UNGUELTIGERKLAERUNG DER EHE . 168 II. DIE EHESCHEIDUNG . 172 ZWEITER ABSCHNITT. DIE WIRKUNGEN DER EHE IM ALLGEMEINEN § 22. EINLEITENDE BEMERKUNGEN . 193 § 23. DIE RECHTSSTELLUNG DER EHEGATTEN IN DER EHELICHEN GEMEINSCHAFT . 195 I. FRUEHERES UND NEUES RECHT . 195 II. DIE GRUNDNORM (DIE EHE ALS RECHTSGEMEINSCHAFT) . 196 III. FAMILIENNAME UND BUERGERRECHT . 198 IV. DIE EHELICHE WOHNUNG . 200 V. DER UNTERHALT DER FAMILIE . 201 VI. DIE VERTRETUNG DER EHELICHEN GEMEINSCHAFT . 204 VII. DIE HANDLUNGSFAEHIGKEIT DER EHEGATTEN . 205 VIII.DIE AUSKUNFTSPFLICHT . 206 § 24. DER SCHUTZ DER EHELICHEN GEMEINSCHAFT . 207 I. FRUEHERES UND NEUES RECHT . 207 II. BERATUNGSSTELLEN . 208 III. DIE RICHTERLICHEN MASSNAHMEN IM ALLGEMEINEN . 208 IV. DIE BESONDEREN RICHTERLICHEN MASSNAHMEN . 210 DRITTER ABSCHNITT. DAS EHELICHE GUETERRECHT § 25. DAS GUETERRECHT IM ALLGEMEINEN . 214 I. FRUEHERES UND NEUES RECHT . 214 II. ZWANG UND FREIHEIT IN DER BESTIMMUNG DES EHELICHEN GUETERRECHTS . . 214 III. VERAENDERLICHKEIT ODER UNVERAENDERLICHKEIT DES GUETERSTANDES . 217 IV. DIE GUETERSTAENDE . 218 V. BESTIMMUNGEN FUER ALLE GUETERSTAENDE . 223 § 26. DIE ERRUNGENSCHAFTSBETEILIGUNG . 224 I. DIE EIGENTUMSVERHAELTNISSE (GUETERMASSEN) . 225 II. DIE RECHTSVERHAELTNISSE WAEHREND DES GUETERSTANDES . 228 III. AUFLOESUNG DES GUETERSTANDES UND AUSEINANDERSETZUNG . 229 § 27. DIE GUETERGEMEINSCHAFT . 238 I. DIE EIGENTUMSVERHAELTNISSE (GUETERMASSEN) . 239 XIV INHALTSVERZEICHNIS II. DIE RECHTSVERHAELTNISSE WAEHREND DES GUETERSTANDES . 241 III. AUFLOESUNG DES GUETERSTANDES UND AUSEINANDERSETZUNG . 244 § 28. DIE GUETERTRENNUNG . 249 I. VORBEMERKUNGEN . 249 II. DIE GESETZLICHE REGELUNG . 250 § 29. SCHEMATISCHE DARSTELLUNG DER GUETERSTAENDE . 251 § 30. FRUEHERES GUETERRECHT UND UEBERGANGSRECHT . 251 I. VORBEMERKUNGEN . 251 II. DAS ALTRECHTLICHE SONDERGUT . 253 III. DIE GUETERVERBINDUNG . 255 IV. DIE ALTRECHTLICHE GUETERGEMEINSCHAFT . 262 V. DAS UBERGANGSRECHT (INTERTEMPORALES RECHT) . 265 ZWEITE ABTEILUNG. DIE VERWANDTSCHAFT §31. EINLEITUNG UND UEBERSICHT . 273 ERSTER ABSCHNITT. DIE ENTSTEHUNG DES KINDESVERHAELTNISSES § 32. DIE ENTSTEHUNG DES KINDESVERHAELTNISSES IM ALLGEMEINEN . 276 I. NATUERLICHES UND RECHTLICHES KINDESVERHAELTNIS . 276 II. DIE ENTSTEHUNG DES KINDESVERHAELTNISSES ZUR MUTTER . 278 III. UEBERSICHT UEBER DIE ENTSTEHUNGSGRUENDE DES KINDES VERHAELTNISSES ZUM VATER . 278 IV. ZUM VERFAHREN AUF FESTSTELLUNG UND ANFECHTUNG DES KINDESVERHAELTNISSES . 279 § 33. DIE EINZELNEN ENTSTEHUNGSGRUENDE DES KINDESVERHAELTNISSES . 282 I. DIE VATERSCHAFT DES EHEMANNES . 282 II. DIE ANERKENNUNG . 288 III. DIE VATERSCHAFTSKLAGE . 292 IV. DIE ADOPTION . 297 ZWEITER ABSCHNITT. DIE WIRKUNGEN DES KINDESVERHAELTNISSES § 34. DIE ALLGEMEINEN WIRKUNGEN DES KINDESVERHAELTNISSES . 310 I. DIE GEMEINSCHAFT DER ELTERN UND KINDER . 311 II. DIE UNTERHALTSPFLICHT DER ELTERN . 318 § 35. DIE ELTERLICHE GEWALT . 331 I. DER INHABER DER ELTERLICHEN GEWALT . 333 II. DER INHALT DER ELTERLICHEN GEWALT . 337 III. DER KINDESSCHUTZ . 346 DRITTER ABSCHNITT. DIE FAMILIENGEMEINSCHAFT § 36. BEGRIFF UND INHALT . 358 § 37. DIE UNTERSTUETZUNGSPFLICHT . 359 I. DIE UNTERSTUETZUNGSPFLICHTIGEN . 359 II. INHALT UND UMFANG . 361 INHALTSVERZEICHNIS XV § 38. DIE HAUSGEWALT . 362 I. DIE GRUNDSAETZLICHE REGELUNG . 362 II. DER BEGRIFF DER HAUSGEWALT . 363 III. DAS FAMILIENHAUPT . 363 § 39. DAS FAMILIENVERMOEGEN . 368 I. DIE FAMILIENSTIFTUNG . 369 II. DIE GEMEINDERSCHAFT . 370 III. DIE HEIMSTAETTE . 373 DRITTE ABTEILUNG. DIE VORMUNDSCHAFT § 40. UEBERSICHT . 375 ERSTER ABSCHNITT. DIE ALLGEMEINE ORDNUNG DER VORMUNDSCHAFT § 41. DIE VORMUNDSCHAFTLICHEN ORGANE . 377 I. DIE VORMUNDSCHAFTLICHEN BEHOERDEN . 377 II. DIE VORMUNDSCHAFTLICHEN AEMTER . 379 § 42. DIE BEGRUENDUNG DER VORMUNDSCHAFT . 380 I. DIE GRUENDE DER BEVORMUNDUNG UND ENTMUENDIGUNG . 380 II. DIE ZUSTAENDIGE BEHOERDE . 384 III. DAS VERFAHREN . 386 § 43. DIE BESTELLUNG DES VORMUNDS . 389 I. DER ZU WAEHLENDE VORMUND . 390 II. DAS VERFAHREN . 393 § 44. DIE BEISTANDSCHAFT . 394 I. DIE GESETZLICHE REGELUNG . 394 II. DIE BEISTANDSCHAFT IM ENGEM SINNE . 394 III. DIE BEIRATSCHAFT . 398 IV. ZUSTAENDIGKEIT UND VERFAHREN . 401 § 45. DIE FUERSORGERISCHE FREIHEITSENTZIEHUNG . 403 I. DIE REVISION DES ZGB . 403 II. DIE MATERIELLRECHTLICHE REGELUNG . 403 III. DIE ZUSTAENDIGKEIT . 406 IV. GERICHTLICHE BEURTEILUNG UND VERFAHREN . 407 V. SONDERFRAGEN . 408 ZWEITER ABSCHNITT. DIE FUEHRUNG DER VORMUNDSCHAFT § 46. DIE PFLICHTEN UND RECHTE DES VORMUNDS . 409 I. IM ALLGEMEINEN . 409 II. PFLICHTEN BEIM AMTSANTRITT . 410 111. PFLICHTEN FUER DIE DAUER DER VORMUNDSCHAFT . 411 § 47. SELBST UND MITHANDELN DES BEVORMUNDETEN . 414 1. DER ZUZUG ZU GESCHAEFTEN DES VORMUNDS . 414 II. DAS EIGENE HANDELN DES MUENDELS . 415 §48. DIE MITWIRKUNG DER VORMUNDSCHAFTLICHEN BEHOERDEN . 418 I. DIE AUFSICHT UEBER DIE FUEHRUNG DER VORMUNDSCHAFT . 418 XVI INHALTSVERZEICHNIS II. DIE PRUEFUNG VON BERICHTEN UND RECHNUNGEN . 419 III. DIE ZUSTIMMUNG ZU BESTIMMTEN HANDLUNGEN . 419 § 49. DIE VERANTWORTLICHKEIT DER VORMUNDSCHAFTLICHEN ORGANE . 420 I. DIE VORAUSSETZUNGEN DER VERANTWORTHCHKEITSKLAGE . 420 11. DIE GELTENDMACHUNG . 421 III. DIE VERJAEHRUNG . 423 DRITTER ABSCHNITT. DAS LINDE DER VORMUNDSCHAFT § 50. DIE BEENDIGUNGSGRUENDE . 424 I. DAS ENDE DER BEVORMUNDUNG . 424 II. DAS ENDE DES VORMUNDSCHAFTLICHEN AMTES . 426 § 51. DIE FOLGEN DER BEENDIGUNG . 427 III. TEIL DAS ERBRECHT § 52. UEBERSICHT UEBER DIE GESETZLICHE REGELUNG . 428 I. DIE STELLUNG UND GLIEDERUNG DES ERBRECHTS . 428 II. GRUNDSAETZE DES ERBRECHTS . 428 ERSTE ABTEILUNG. DIE ERBBERUFUNG ERSTER ABSCHNITT. DIE GESETZLICHE BERUFUNG § 53. DIE VERWANDTEN . 433 I. DIE RANGORDNUNG . 433 II. DIE GRENZEN DES ERBRECHTS . 442 III. DAS ERBRECHT DER AUSSEREHELICHEN . 443 § 54. DER UEBERLEBENDE EHEGATTE . 444 I. GRUNDGEDANKEN DER REGELUNG . 444 II. DIE GELTENDE REGELUNG IM EINZELNEN . 444 III. DIE ALTRECHTLICHE REGELUNG IM EINZELNEN . 446 § 55. DIE NACH ALTRECHTLICHER ADOPTION ANGENOMMENEN KINDER . 449 § 56. DAS GEMEINWESEN . 450 I. ALLGEMEINE REGELUNG . 450 II. DAS ERBBERECHTIGTE GEMEINWESEN . 450 ZWEITER ABSCHNITT. DIE BERUFUNG AUS VERFUEGUNG VON TODES WEGEN § 57. ARTEN VON VERFUEGUNGEN UND IHRE REGELUNG IM ALLGEMEINEN . 451 1. DER BEGRIFF . 451 II. DIE ARTEN . 453 III. DIE REGELUNG IM GESETZ . 454 § 58. DIE VERFUEGUNGSFAEHIGKEIT . 455 I. DIE URTEILSFAEHIGKEIT . 455 INHALTSVERZEICHNIS XVII II. DAS REIFEALTER . 455 III. DIE FAEHIGKEIT UNMUENDIGER, ENTMUENDIGTER UND VERHEIRATETER . 456 IV. DIE WILLENSMAENGEL . 457 V. DIE FOLGEN DER MANGELNDEN VERFUEGUNGSFAHIGKEIT . 458 § 59. DIE VERFUEGUNGSFREIHEIT . 460 I. AUSGANGSPUNKTE DER REGELUNG . 460 II. DAS PFLICHTTEILSRECHT . 461 III. DIE HERABSETZUNG DER UEBERMAESSIGEN VERFUEGUNGEN . 474 IV. DIE ENTERBUNG . 479 § 60. DIE ERRICHTUNGSFORMEN . 482 I. BEDEUTUNG DER FORM FUER DIE VERFUEGUNGEN VON TODES WEGEN . 482 II. DIE TESTAMENTSFORMEN . 483 III. DIE FORM DES ERBVERTRAGES . 488 § 61. DIE AUFHEBUNG DER VERFUEGUNGEN VON TODES WEGEN . 489 I. AUFHEBUNG DES TESTAMENTES . 489 II. AUFHEBUNG DES ERBVERTRAGES . 490 § 62. DIE VERFUEGUNGSARTEN . 492 I. IM ALLGEMEINEN . 492 II. DIE AUSLEGUNG DER VERFUEGUNGEN . 493 III. VERFUEGUNGEN ALLGEMEINER NATUR . 495 IV. DER SPEZIFISCHE INHALT DES ERBVERTRAGES . 502 ZWEITE ABTEILUNG. DER ERBGANG § 63. DIE STUFEN UND DER ORT DER ABWICKLUNG DES ERBGANGES . 506 I. DIE STUFEN . 506 11. DER ORT . 506 ERSTER ABSCHNITT. DIE EROEFFNUNG DES ERBGANGES § 64. DIE VORAUSSETZUNGEN FUER DIE EROEFFNUNG . 507 I. DER TOD DES ERBLASSERS . 507 II. DIE FAEHIGKEIT DER ERBEN . 508 ZWEITER ABSCHNITT. DIE WIRKUNGEN DES ERBGANGES § 65. IM ALLGEMEINEN . 510 §66. DIE SICHERUNGSMASSREGELN . 511 I. ALLGEMEINE SICHERUNGSMASSREGELN . 511 II. DIE SICHERUNGSMASSREGELN BEIM TESTAMENT . 513 § 67. DER ERWERB UND DIE AUSSCHLAGUNG DER ERBSCHAFT . 516 I. BEDEUTUNG DER ANNAHME UND AUSSCHLAGUNG . 516 II. DIE FOLGEN DER AUSSCHLAGUNG . 517 III. DER ERWERB DES GESETZLICHEN NUTZNIESSERS . 520 IV. DER ERWERB DES VERMAECHTNISNEHMERS . 520 § 68. DAS OEFFENTLICHE INVENTAR . 526 I. DER ZWECK . 526 XVIII INHALTSVERZEICHNIS II. DAS VERFAHREN . 527 III. DIE WIRKUNGEN . 528 IV. DIE BUERGSCHAFTSSCHULDEN . 529 § 69. DIE AMTLICHE LIQUIDATION . 530 I. ZWECK UND BEDEUTUNG . 530 II. DAS VERFAHREN . 532 III. DIE WIRKUNGEN . 534 § 70. DIE ERBSCHAFTSKLAGE . 535 I. DER BEGRIFF UND DAS ANWENDUNGSGEBIET . 535 II. DIE WIRKUNGEN . 536 DRITTER ABSCHNITT. DIE TEILUNG DER ERBSCHAFT §71. DIE ZU REGELNDEN FRAGEN . 537 § 72. DIE ERBENGEMEINSCHAFT . 538 I. IHRE RECHTSNATUR . 538 II. DIE ERBSCHAFTSVERTRETUNG . 540 III. DIE SCHULDENHAFTUNG . 541 IV. DIE BEENDIGUNG DER ERBENGEMEINSCHAFT . 542 § 73. DIE DURCHFUEHRUNG DER TEILUNG . 544 I. DAS TEILUNGSVERFAHREN . 544 II. DIE TEILUNGSGRUNDSAETZE . 547 § 74. DAS BAEUERLICHE ERBRECHT . 552 I. DIE RECHTSENTWICKLUNG . 552 II. DIE GRUNDLAGEN . 557 III. DIE ZUWEISUNG EINES LANDWIRTSCHAFTLICHEN GEWERBES . 562 IV. DIE ZUWEISUNG EINES LANDWIRTSCHAFTLICHEN GRUNDSTUECKS . 572 V. DAS KAUFSRECHT DER VERWANDTEN . 573 VI. DER GEWINNANSPRUCH DER MITERBEN . 575 § 75. DIE AUSGLEICHUNG . 579 I. DIE FAELLE DER AUSGLEICHUNGSPFLICHT . 579 II. VORAUSSETZUNGEN UND DURCHFUEHRUNG DER AUSGLEICHUNG . 583 § 76. DER ABSCHLUSS DER TEILUNG . 584 I. DIE AUFSTELLUNG UND ENTGEGENNAHME DER LOSE (REALTEILUNG) . 585 II. DER SCHRIFTLICHE TEILUNGSVERTRAG . 586 III. DER VERTRAG UEBER ANGEFALLENE ERBANTEILE . 587 IV. DIE VERTRAEGE VOR DEM ERBGANG . 590 § 77. RECHTSVERHAELTNISSE NACH DER ERBTEILUNG . 591 I. VERHAELTNISSE UNTER DEN ERBEN . 591 II. VERHAELTNISSE DEN GLAEUBIGERN GEGENUEBER . 592 INHALTSVERZEICHNIS XIX IV. TEIL DAS SACHENRECHT §78. BEGRIFF UND ARTEN DER SACHENRECHTE . 593 I. SACHEN UND OBLIGATIONENRECHT . 593 II. DIE ARTEN DER SACHENRECHTE . 594 III. PRINZIPIEN DES SACHENRECHTS . 594 IV. RECHTE AN GRUNDSTUECKEN UND RECHTE AN FAHRNIS . 595 ERSTE ABTEILUNG. BESITZ UND GRUNDBUCH § 79. DIE ZUSAMMENHAENGE . 596 ERSTER ABSCHNITT. DER BESIT^ § 80. BEGRIFF UND ARTEN DES BESITZES . 597 I. HERKUNFT UND AUFBAU DER REGELUNG . 597 II. DER BEGRIFF DES BESITZES . 598 III. DIE BESITZARTEN . 601 IV. DER RECHTSBESITZ . 604 §81. DER ERWERB UND VERLUST DES BESITZES . 605 I. DER BESITZERWERB . 605 II. DER BESITZVERLUST . 609 § 82. DIE RECHTLICHE BEDEUTUNG DES BESITZES . 610 I. DER BESITZESSCHUTZ . 610 II. DER RECHTSSCHUTZ . 613 III. DIE VERANTWORTLICHKEIT . 625 ZWEITER ABSCHNITT. DAS GRUNDBUCH § 83. DIE EINFUEHRUNG EINES EIDGENOESSISCHEN GRUNDBUCHS . 626 I. DIE VERSCHIEDENEN PUBLIZITAETSSYSTEME . 626 II. DIE GRUNDBUCHVERMESSUNG . 627 III. DIE ANLEGUNG DES GRUNDBUCHS . 629 IV. DIE GESETZLICHE REGELUNG . 632 § 84. DAS FORMELLE GRUNDBUCHRECHT . 633 I. DIE EINRICHTUNG DES GRUNDBUCHS . 633 II. DIE FUEHRUNG DES GRUNDBUCHS . 641 § 85. DAS MATERIELLE GRUNDBUCHRECHT . 645 I. DIE RECHTLICH ERHEBLICHEN VERFUEGUNGEN . 645 II. DIE WIRKUNG DES GRUNDBUCHS . 651 ZWEITE ABTEILUNG. DAS EIGENTUM ERSTER ABSCHNITT. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN § 86. DIE ANORDNUNG DES STOFFES . 658 § 87. BEGRIFF UND INHALT DES EIGENTUMS . 659 I. DIE VERFUEGUNGSMACHT . 660 XX INHALTSVERZEICHNIS II. DAS AUSSCHLIESSUNGSRECHT . 662 § 88. DER UMFANG DES EIGENTUMS . 663 I. SACHEINHEIT, SACHTEILE, SACHVIELHEIT . 663 II. DIE BEGRIFFE BESTANDTEIL UND ZUGEHOER . 664 III. DIE RECHTLICHE BEDEUTUNG DER UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN BESTANDTEIL UND ZUGEHOER . 669 § 89. DAS GEMEINSCHAFTLICHE EIGENTUM . 671 I. DER URSPRUNG DES VERHAELTNISSES . 672 II. DIE ART DER BERECHTIGUNG DER MEHREREN EIGENTUEMER . 672 ZWEITER ABSCHNITT. DAS GRUNDEIGENTUM § 90. ERWERB UND VERLUST DES GRUNDEIGENTUMS . 679 I. ERWERBSGRUND UND ERWERB . 679 II. DIE EINZELNEN ERWERBSARTEN . 680 III. DER VERLUST DES GRUNDEIGENTUMS . 688 §91. DER INHALT DES GRUNDEIGENTUMS . 690 I. DER UMFANG DES GRUNDEIGENTUMS . 690 II. DIE BESTANDTEILE DES GRUNDEIGENTUMS . 693 III. DIE SELBSTAENDIGEN UND DAUERNDEN RECHTE . 699 IV. DAS STOCKWERKEIGENTUM . 703 §92. DIE BESCHRAENKUNGEN DES GRUNDEIGENTUMS . 713 I. DIE RECHTSGESCHAEFTLICHEN EIGENTUMSBESCHRAENKUNGEN . 713 II. DIE GESETZLICHEN EIGENTUMSBESCHRAENKUNGEN IM ALLGEMEINEN . . . . 718 III. AUSGEWAEHLTE GESETZLICHE EIGENTUMSBESCHRAENKUNGEN NACH ZGB . . . 722 IV. AUSGEWAEHLTE GESETZLICHE EIGENTUMSBESCHRAENKUNGEN KRAFT SPEZIALERLASSEN DES BUNDES . 740 DRITTER ABSCHNITT. DAS FAHRNISEIGENTUM § 93. BEGRIFF, ERWERB UND VERLUST DES FAHRNISEIGENTUMS . 743 I. GEGENSTAND UND INHALT . 743 II. DER EIGENTUMSERWERB AN FAHRNIS . 744 III. DER EIGENTUMSVERLUST AN FAHRNIS . 757 DRITTE ABTEILUNG. DIE BESCHRAENKTEN DINGLICHEN RECHTE ERSTER ABSCHNITT. ALLGEMEINE BEGRIFFE UND GRUNDSAETZE § 94. DIE ARTEN DER BESCHRAENKTEN DINGLICHEN RECHTE . 758 § 95. DIE RECHTE AN EIGENER SACHE . 760 I. IM ALLGEMEINEN . 760 II. DIE EIGENTUEMERDIENSTBARKEIT . 762 III. DAS EIGENTUEMERGRUNDPFANDRECHT . 764 § 96. DIE RANGORDNUNG DER BESCHRAENKTEN DINGLICHEN RECHTE . 771 I. ALLGEMEINES . 771 II. DAS RANGVERHAELTNIS DER GRUNDPFANDRECHTE ZU DEN DIENSTBARKEITEN UND GRUNDLASTEN (ART. 812) . 772 INHALTSVERZEICHNIS XXI ZWEITER ABSCHNITT. DIE DIENSTBARKEITEN UND GRUNDLASTEN § 97. UEBERBLICK UND GLIEDERUNG . 775 § 98. DIE GRUNDDIENSTBARKEITEN . 777 I. DIE ERRICHTUNG DER GRUNDDIENSTBARKEIT . 777 II. DER UNTERGANG DER GRUNDDIENSTBARKEIT . 780 III. DER INHALT DER GRUNDDIENSTBARKEIT . 781 § 99. DIE NUTZNIESSUNG UND ANDERE DIENSTBARKEITEN . 787 I. DIE NUTZNIESSUNG . 788 II. DAS WOHNRECHT . 794 III. DAS BAURECHT . 796 IV. DIE ANDEREN DIENSTBARKEITEN . 799 § 100. DIE GRUNDLASTEN . 801 I. DER BEGRIFF DER GRUNDLAST . 802 II. DIE ARTEN DER GRUNDLAST . 804 III. DER INHALT DER GRUNDLAST . 804 IV. DIE ENTSTEHUNG DER GRUNDLAST . 806 V. DER UNTERGANG DER GRUNDLAST . 807 DRITTER ABSCHNITT. DAS GRUNDPFANDRECHT §101. DIE GRUNDPFANDARTEN IM ALLGEMEINEN . 808 I. DIE AUFGABEN DES GRUNDPFANDRECHTS . 808 II. DIE AUSWAHL DER SYSTEME . 810 III. DIE UNTERSCHEIDENDEN MERKMALE (UEBERSICHT) . 811 § 102. DIE GEMEINSAMEN MERKMALE ALLER GRUNDPFANDARTEN . 812 I. DIE SICHERUNGSFUNKTION: DIE PFANDHAFT UND DIE PFANDVERWERTUNG . . 813 II. DAS PRINZIP DER SPEZIALITAET: DIE FORDERUNG UND DAS PFANDOBJEKT; DAS GESAMTPFAND . 818 III. DAS PRINZIP DER PUBLIZITAET: DIE ERRICHTUNG DES GRUNDPFANDRECHTS; GESETZLICHE GRUNDPFANDRECHTE . 823 IV. DAS PRINZIP DER FESTEN PFANDSTELLE . 826 V. WEITERE ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN . 831 § 103. DIE GRUNDPFANDVERSCHREIBUNG . 837 I. DIE VERTRAGLICHE GRUNDPFANDVERSCHREIBUNG . 837 II. DIE GESETZLICHE GRUNDPFANDVERSCHREIBUNG . 844 III. DAS BAUHANDWERKERPFANDRECHT INSBESONDERE . 846 § 104. DER SCHULDBRIEF . 857 I. BEGRIFF, AUFGABE UND KENNZEICHEN DES SCHULDBRIEFS . 857 II. ENTSTEHUNG, UNTERGANG, UEBERTRAGUNG . 867 III. DIE GEMEINSAMKEITEN UND DIE UNTERSCHIEDE IM VERHAELTNIS ZUR GRUNDPFANDVERSCHREIBUNG UND ZUR GUELT . 868 §105. DIE GUELT . 869 I. BEGRIFF, AUFGABE UND KENNZEICHEN DER GUELT . 869 II. ENTSTEHUNG, UNTERGANG, UEBERTRAGUNG . 872 XXII INHALTSVERZEICHNIS § 106. BESONDERE GRUNDPFANDVERHAELTNISSE: DIE ANLEIHENSTITEL MIT GRUNDPFANDRECHT . 872 I. DER GRUND FUER DIE SONDERREGELUNG . 872 II. DIE ARTEN DER PFANDRECHTLICHEN SICHERSTELLUNG . 874 VIERTER ABSCHNITT. DAS FAHRNISPFANDRECHT §107. UEBERSICHT UEBER DIE REGELUNG . 877 I. DIE GESETZLICHE REGELUNG IM UEBERBLICK . 877 II. DER NUMERUS CLAUSUS DER FAHRNISPFANDRECHTE . 878 § 108. DIE ALLGEMEINEN BESTIMMUNGEN . 878 I. BEGRIFF UND NATUR DES FAHRNISPFANDRECHTS . 879 II. DIE PRINZIPIEN DER REGELUNG . 882 § 109. DIE BESONDEREN FAHRNISPFANDARTEN . 887 I. DAS RETENTIONSRECHT . 887 II. DIE FAHRNISVERSCHREIBUNG . 890 III. DAS PFANDRECHT AN RECHTEN . 892 IV. DAS VERSATZPFAND . 894 V. DIE PFANDBRIEFE . 897 AUS DEM SCHLUSSTITEL DAS INTERTEMPORALE RECHT § 110. DIE ALLGEMEINEN GRUNDSAETZE . 901 1. LEITENDE GESICHTSPUNKTE . 901 II. DIE REGEL DER NICHTRUECKWIRKUNG (ART. 1 SCHLT) . 903 III. DIE AUSNAHMEFALLE DER RUECKWIRKUNG . 904 §111. DIE WICHTIGSTEN ANWENDUNGSFALLE . 905 I. DAS INTERTEMPORALE ERBRECHT . 906 II. DAS INTERTEMPORALE GRUNDPFANDRECHT . 907 GESETZESREGISTER . 909 SACHREGISTER 931
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title_full	Das schweizerische Zivilgesetzbuch auf Grund der 10. Aufl. (1986) neu bearb. und erg. von Bernhard Schnyder und Jörg Schmid. Von Peter Tuor
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