Kooperation und Verantwortung: Voraussetzungen einer zielorientierten Gesundheitsversorgung: Gutachten 2007
Gespeichert in:
Format: | Buch |
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Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Bonn
2007
|
Ausgabe: | Kurzfassung |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 106 S. |
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Titel: Kooperation und Verantwortung - Voraussetzungen einer zielorientierten Gesundheitsversorgung
Autor:
Jahr: 2007
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6339
16. Wahlperiode 07.09.2007
Unterrichtung
durch die Bundesregierung
Gutachten 2007 des Sachverständigenrates zur Begutachtuna
der Entwicklung im Gesundheitswesen
Kooperation und Verantwortung - Voraussetzungen
einer zielorientierten Gesundheitsversorgung
Inhaltsverzeichnis
Seite
Verzeichnis der TabeUen im Text 9
Verzeichnis der Abbildungen im Text 11
AbkUrzungsverzeichnis 14
Vorwort 22
1 Einleitung: Kooperation und Verantwortung als
Voraussetzungen einer zielorientierten
Gesundheitsversorgung 25
1.1 Übergreifende Ziele und Aspekte des Gutachtens 25
1.2 Die einzelnen Kapitel im kursorischen Überblick 27
1.2.1 Die Entwicklung der Zusammenarbeit der Gesundheitsberufe
als Beitrag zu einer effizienten und effektiven Gesundheits¬
versorgung 27
1.2.2 Integrierte Versorgung in der GKV: Entwicklung,
" """" SiM4wi4Perspektiven 28
1.2.3 Knmkenhauswesen: Planung und Finanzierung 29
12.4 Qmiitlt and Sicherheit: Angemessenheit und Verantwortlichkeit
-orschü f «*** Oewndheitsversorgung 31
Prfetfiptvention in vulnerablen Gruppen 32
tet mit Schreiben des Bundesministeriums für Gesundheit gemäß § 142 Abs. 3 des Fünften Buches Sozialgesetz-
SDfttcksachle 16/6339 - 2 - Deutscller Bundestag -16. Wahlperiode
Seite
Mefr gesundheitliche Orientierung durch wissenschaftliche
Expertise - Vorschläge des Rates und ihre Umsetzung 33
1.3.1 Gesundheitsziele 33
1.3.2 Prävention und Gesundheitsförderung 34
1.3.3 Eigenverantwortung und Partizipation 35
1.3.4 Qualitätssicherung 35
1.3.5 Über-, Unter- und Fehlversorgung 38
1.3.6 Forschung und Fortschrittsbewertung 39
1.3.7 Zusammenfassung 40
2 Die Entwicklung der Zusammenarbeit der Gesundheits¬
berufe als Beitrag zu einer effizienten und effektiven
Gesundheitsversorgung 41
2.1 Einleitung 41
2.2 Gesundheitsberufe in Deutschland - eine Ist-Analyse 42
2.2.1 Begriffliche Abgrenzung 42
2.2.2 Regelung der Aus-, Weiter- und Fortbildung 42
2.2.3 Personelle Ressourcen im Gesundheitswesen- 48
2.2.4 Formen der Zusammenarbeit 54
2.2.5 Rechtliche Rahmenbedingungen der Aufgabenverteilung 56
2.2.5.1 Spezielles Heilberufsrecht 57
2.2.5.2 Allgemeines, heilberufsrelevantes Recht: Sozialrecht 58
2.2.5.3 Allgemeines, heilberufsrelevantes Recht: Haftungsrecht ,. 58
2.2.6 Probleme der Zusammenarbeit in der Praxis 62
2.2.6.1 Fehlende Standardisierung, mögliche Patientengefährdung 62
2.2.6.2 Rechtsunsicherheit 64
2.3 Notwendige Veränderungen aus Sicht der Gesundheitsberufe
und der für den Bereich Gesundheit zuständigen Landes¬
ministerien 66
2.3.1 Stellungnahmen der für Gesundheit zuständigen Landesministerien 67
2.3.2 Stellungnahmen der Berufsverbände 67
2.4 Neue Anforderungen an die Gesundheitsversorgung als
Begründung für Veränderungen der beruflichen
Aufgabenteilung im Gesundheitswesen 69
2.4.1 Komplexe Organisationen als Kennzeichen eines modernen
Gesundheitssystems 69
2.4.1.1 Traditionelle Handlungsoptionen der Gesundheitsberufe 70
2.4.1.2 Entwicklungsoptionen für die Organisationen des Gesundheits¬
wesens 71
2.4.1.3 Konsequenzen für die Gesundheitsberufe 72
Deutscher Bundestag -16. Wahlperiode -3- Drucksache 16/6339
Seite
2.4.2 Altersstrukturwandel und Wandel des Krankheitspanoramas . 73
2.4.2.1 Krankheitspanorama: Vorherrschen chronischer Krankheiten . 73
2.4.2.2 Gesundheitsversorgung und Altern der Bevölkerung 74
2.4.2.3 Folgen des Altersstruktur- und Krankheitswandels für die
Gesundheitsberufe 74
2.4.3 Medizinisch-technischer Fortschritt 76
2.4.3.1 Folgen des medizinisch-technischen Fortschritts für die
Gesundheitsberufe 77
2.5 Ziele einer Neuordnung der Gesundheitsberufe 77
2.6 Nationale und internationale Entwicklungen der Zusammen¬
arbeit der Gesundheitsberufe 78
2.6.1 Multiprofessionelle ambulante Teams 80
2.6.2 Case Management 84
2.6.2.1 Case Management in Deutschland 86
2.6.2.2 Handlungsempfehlungen im Zusammenhang mit Case
Management 87
2.6.3 (Hochspezialisierte) stationäre Teams 87
2.7 Optionen zur Verbesserung der Rahmenbedingungen der
Zusammenarbeit der Gesundheitsberufe 89
2.7.1 Neubeschreibung der Aufgabengebiete der Gesundheitsberufe . 89
2.7.2 Möglichkeiten zur Erprobung neuer Aufgabenverteilungen 91
2.7.3 Interprofessionelle Standards 91
2.7.4 Gemeinsame Datendokumentation der Gesundheitsberufe 92
2.7.5 Reform der Ausbildung 93
2.8 Fazit und Empfehlungen 95
2.9 Literatur 100
3 Integrierte Versorgung in der GKV: Entwicklung,
Stand und Perspektiven 107
3.1 Ausgangslage nach mehreren Reformschritten 107
3.2 Ziele, instrumentale Ebenen und Leitbilder integrierter
Versorgung 108
3.3 Elemente von Managed Care im Rahmen der integrierten
Versorgung 109
3.4 Wettbewerbsfelder zwischen Krankenhäusern und
niedergelassenen Ärzten 112
3.4.1 Instrumente sektorübergreifender Versorgung im Überblick 112
3.4.2 Spezielle Ansatzpunkte für die ambulante Behandlung durch
Krankenhäuser 114
3.4.2.1 Ambulantes Operieren 114
3.4.2.2 Ambulante Erbringung hochspezialisierter Leistungen 115
3.4.2.3 Medizinische Versorgungszentren 115
Drucksache 16/6339 - 4 - Deutscher Bundestag -16. Wahlperiode
Seite
3.5 Die integrierten Versorgungsfonnen 116
3.5.1 Gesetzliche Regelungen 116
3.5.2 Entwicklung und Struktur der Vertragsabschlusse 117
3.6 Disease Management-Programme als Variante integrierter
Versorgung 122
3.6.1 Die Anreizstruktur durch Anbindung an den Risikostruktur-
ausgleich 122
3.6.2 Potentielle und tatsachliche Effekte 125
3.7 Erfahrungen mit Managed Care-Ansatzen in der Schweiz
unddenUSA . 127
3.7.1 Die schweizerischen Ansatze 127 -
3.7.1.1 Gesetzliche Grundlagen 127
3.7.1.2 Die Verbreitung von Managed Care-Modellen 128
3.7.1.3 Lehren fur Deutschland 131
3.7.2 Hinweise fur die integrierte Versorgung auf Basis
US-amerikanischer Erfahrungen 132
3.7.2.1 Entwicklungen von Managed Care von 1988 bis 2006 132
3.7.2.2 Grande fur den strukturellen Wandel von Managed Care 133
3.7.2.3 Hindernisse fur Effizienz 134
3.7.2.4 Hinweise fur die integrierte Versorgung in Deutschland 136
3.8 Die Rolle des Hausarztes in der integrierten Versorgung 137
3.8.1 Chancen und Hindernisse der Hausarztmedizin fur die
integrierte Versorgung 137
3.8.2 Vertragsbildung im bzw. mit dem Hausarztsektor 138
3.8.3 Bewertung der hausarztlichen Position in der derzeitigen
integrierten Versorgung 138
3.9 Fazit und Empfehlungen 144
3.10 Literatur 152
4 Krankenhauswesen: Planting und Finanzierung 159
4.1 Einleitung 159
4.2 Die aktuelle Situation der Krankenhauser 164
4.2.1 Entwicklung und erste Wirkungen der DRG-Einftihrung
in Deutschland 164
4.2.1.1 Ziele der Einflihrung eines pauschalierenden Entgeltsystems . 165
4.2.1.2 Erwartete Fehlanreize und Gegensteuerung 166
4.2.1.3 Bisherige Entwicklung des G-DRG Systems 166
4.2.1.4 Entwicklung zentraler Strukturparameter im Kontext
des G-DRG-Systems 169
4.2.1.5 Die Einfuhrung des G-DRGTSystems aus Sicht der Beschaftigten
und Patienten 176
4.2.2 Investitionskostenfmanzierung 180
Deutscher Bundestag -16. Wahlperiode - 5 - Drucksache 16/6339
Seite
4.2.3 Privatisierungstendenzen und Wettbewerb 185
4.2.3.1 Zunehmende Privatisierung und Kettenbildung 185
4.2.3.2 Krankenhäuser im Wettbewerb 191
4.2.3.3 Zukunft der Privatisierungstrends und des Wettbewerbs 192
4.3 Zukünftiger Rahmen der Versorgung mit Krankenhausleistungen 193
4.3.1 Von der Detailplanung zur Rahmenplanung 194
4.3.1.1 Zulassung 196
4.3.1.2 Monitoring 196
4.3.1.3 Regulation und Sicherung 206
4.3.2 Zukünftige Finanzierung der Krankenhausleistungen 210
4.3.2.1 Übergang zu einer monistischen Krankenhausfinanzierung 210
4.3.2.2 Zukunft des G-DRG-Systems 214
4.4 Fazit und Empfehlungen 216
4.4.1 Fazit '. 216
4.4.2 Empfehlungen zum Krankenhauswesen 218
4.5 Literatur 223
5 Qualität und Sicherheit: Angemessenheit und Verantwort¬
lichkeit in der Gesundheitsversorgung 231
5.1 Angemessenheit 231
5.1.1 Einleitung 231
5.1.2 Gesundheitspolitischer Hintergrund 231
5.1.3 Definition und Begriff 232
5.1.4 Kennzeichen und Leistungsfähigkeit des Angemessenheits-
konzeptes 234
5.1.5 Angemessenheit und Versorgungsforschung 235
5.1.6 Operationalisierung des Begriffs Angemessenheit 236
5.1.7 Zwischenfazit 240
5.2 Patientensicherheit 240
5.2.1 Epidemiologie 240
5.2.1.1 Nomenklatur als Basis für epidemiologische Aussagen 240
5.2.1.2 Häufigkeit von unerwünschten Ereignissen und Sterblichkeit:
Systematischer Review des Aktionsbündnis
Patientensicherheit e.V 242
5.2.2 Patientensicherheit: Erhebungsmethodik 246
5.2.3 Patientensicherheits-Indikatoren (PSI) 246
5.2.3.1 Ist die separate Betrachtung von Patientensicherheits¬
indikatoren (PSI) sinnvoll? 248
5.2.3.2 Bedeutung von Patientensicherheits-Indikatoren-Sets
(PSI-Sets) 249
5.2.3.3 Patientensicherheits-Indikatoren: Zusammenstellung
des internationalen Status 249
DrilCksache 16/6339 - 6 - Deutscher Bundestag -16. Wahlperiode
Seite
5.2.3.4 Vorschlag fur die Entwicklung von Patientensicherheits-
Indikatoren in Deutschland 264
5.2.3.5 Nutzung von Routinedaten 270
5.2.3.6 Zwischenfazit '. 272
5.2.4 Patientensicherheit in der Arzneimittelversorgung 273
5.2.4.1 Unerwiinschte Wirkungen und Pharmakovigilanz 273
5.2.4.2 Unerwiinschte Arzneimittelereignisse und Medikationsfehler . 276
5.2.4.3 Moglichkeiten und Ansatze zur Verbesserung der Arzneimittel-
sicherheit ¦ 280
5.2.4.4 Zwischenfazit und Empfehlung 285
5.3 Accountability und Wettbewerb 285
5.3.1 Accountability - Verantwortlichkeit 285
5.3.2 Qualitatswettbewerb und Veroffentlichung von Qualitatsdaten . 287
5.3.2.1 Vorbemerkung und Systematik 287
5.3.2.2 Internationale Studien: Methodik 288
5.3.2.3 Internationale Erfahrungen mit der Datenveroffentlichung 289
5.3.2.4 Effekte der Veroffentlichung von Qualitatsdaten 291
5.3.2.5 Umsetzung und Vorgaben 296
5.3.2.6 Zwischenfazit und Empfehlung 297
5.3.3 Qualitatsbezogene Vergutung (pay for performance, P4P):
finanzielle Anreize fur Qualitatsverbesserung 299
5.3.3.1 Internationale Erfahrungen 300
5.3.3.2 Ziele, Konzept und Definition 300
5.3.3.3 Design von P4P Modellen 301
5.3.3.4 Auswirkung aufdie Qualitat der Versorgung 302
5.3.3.5 Erfolgsfaktoren und Vorgehen 306
5.3.3.6 Unerwunschte Auswirkungen 306
5.3.3.7 Zwischenfazit und Empfehlungen 307
5.4 Fazit und Empfehlungen 309
5.5 Literatur 318
6 Primarpravention in vulnerablen Gruppen 333
6.1 Einleitung 333
6.2 Strategien zur Verminderung gesundheitlicher Ungleichheit . 334
6.2.1 Ansatze der Primarpravention bei Arbeitslosen 336
6.2.1.1 Einfthrung 336
6.2.1.2 Arbeitslosigkeit und subjektiver Gesundheitszustand 337
6.2.1.3 Arbeitslosigkeit und physische Morbiditat 338
6.2.1.4 Arbeitslosigkeit und psychische Gesundheit 340
6.2.1.5 Gesundheitsverhalten und Gesundheitsressourcen von Arbeits¬
losen 341
6.2.1.6 Preventive Strategien bei Arbeitslosen 342
6.2.1.7 Zwischenfazit und Empfehlungen 345
Deutscher Bundestag - 16. Wahlperiode - 7 - Drucksache 16/6339
Seite
6.2.2 Ansätze der Primärprävention bei armen Alten 347
6.2.2.1 Einleitung 347
6.2.2.2 Gesundheit und Krankheit bei älteren Menschen und erste
Folgerungen für Präventionskonzepte 348
6.2.2.3 Prävention bei benachteiligten älteren Menschen: Bestimmung
geeigneter Interventionsstrategien 353
6.2.2.4 Zwischenfazit und Empfehlungen 360
6.2.3 Ansätze der Primärprävention bei Obdachlosen 360
6.2.3.1 Obdachlosigkeit und Gesundheit 360
6.2.3.2 Versorgungsbedarf und Inanspruchnahmeverhalten
von Obdachlosen 366
6.2.3.3 Probleme und Herausforderungen der Primärprävention
bei Obdachlosigkeit 367
6.23.4 Good Practice der Gesundheitsförderung von Wohnungslosen . 370
6.2.3.5 Zwischenfazit und Empfehlungen 372
6.2.4 Krise und Chancen der HIV/AIDS-Prävention 374
6.2.4.1 Einleitung 374
6.2.4.2 Die Entstehung der HIV/AIDS-Prävention 375
6.2.4.3 Das Modell der HIV/AIDS-Prävention 375
6.2.4.4 Neue Herausforderungen an die Prävention 378
6.2.4.5 Weiterentwicklung der Prävention 380
6.2.4.6 Zwischenfazit und Empfehlungen 382
6.2.5 Zwischenfazit und Empfehlungen 383
6.3 Strategien gegen gesundheitliche Ungleichheit in Europa 383
6.3.1 Internationale Strategien zur Verminderung sozial bedingter
Ungleichheit von Gesundheitschancen 384
6.3.2 Zwischenfazit und Empfehlungen 393
6.4 Praxis-Ansätze zur Primärprävention in vulnerablen Gruppen
in Deutschland 393
6.4.1 ,Gesund leben lernen' - das Kooperationsprojekt der GKV-
Spitzenverbände zur Gesundheitsförderung in Schulen 394
6.4.1.1 Ausgangssituation und Rahmenbedingungen 394
6.4.1.2 Das Kooperationsprojekt 395
6.4.1.3 Grundsätzliche Vorgehensweise und Besonderheiten
der drei Teilprojekte 395
6.4.1.4 Übersicht über die geleisteten Aktivitäten 398
6.4.1.5 Erfahrungen und Ausblick 398
6.4.2 ,Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten' - der
bundesweite Kooperationsverbund der Bundeszentrale
für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) 400
6.4.2.1 Regionale Knoten als Vernetzungs- und Koordinierungsstellen
auf Länderebene 401
6.4.2.2 Erfolgreiches bekannt machen: Auswahl und Präsentation
von Good Practice-Beispielen 402
6.4.2.3 www.gesundheitliche-chancen-gleichheit.de -
die bundesweite Angebotsdatenbank 404
Drucksache 16/6339 - ä - Deutscher Bundestag -16. Wahlperiode
Seite
6.4.2.4 Termine, Materialien, Links und mehr: Die Internet¬
plattform 404
6.4.2.5 Ausblick 404
6.4.3 Zwischenfazit und Empfehlungen 405
6.5 Forschung zur Primärprävention in vulnerablen Gruppen 405
6.5.1 Public Health Forschung in der Bundesrepublik Deutschland -
Wiederaufbau nach 50 Jahren 405
6.5.2 Primärprävention für sozial Benachteiligte 406
6.5.3 Finanzierungsträger der Forschung 407
6.5.4 Forscher 408
6.5.5 Bestandsaufnahme 408
6.5.6 Bewertung 412
6.5.7 Zwischenfazit und Empfehlungen 412
6.6 Zusammenfassung und übergreifende Empfehlungen 413
6.7 Literatur 416
Anhang
Anhang 1 Exemplarische Darstellung von PSI für die Nutzung
in Deutschland 429
Anhang 2 Strategien gegen gesundheitliche Ungleichheit
in Europa 433
Anhang 3 ,Gesund leben lernen' - das Kooperationsprojekt der
GKV-Spitzenverbände zur Gesundheitsförderung
in Schulen 454
Anhang 4 ,Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten' - der
bundesweite Kooperationsverbund der Bundeszentrale
für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) 456
Anhang 5 Forschung zur Primärprävention in vulnerablen
Gruppen 457
Anhang 6 Rechtsgrundlage für die Tätigkeit des Sachverständigen¬
rates zur Begutachtung der Entwicklung im
Gesundheitswesen 459
Anhang 7 Mitglieder des Sachverständigenrates zur Begutachtung
der Entwicklung im Gesundheitswesen 460
Anhang 8 Bisher erschienene Gutachten des Sachverständigen¬
rates 461
Deutscher Bundestag -16. Wahlperiode - 9 - Drucksache 16/6339
Seite
Verzeichnis der Tabellen im Text
Tabelle 1 Regelung der beruflichen Erstausbildung ausgewählter
Gesundheitsberufe und Berufe im Gesundheitswesen 45
Tabelle 2 Beschäftigte im Gesundheitswesen von 1997 bis 2005
in 1 000 50
Tabelle 3 Beschäftigte in Vollzeitäquivalenten im Gesundheitswesen
von 1997 bis 2005 in 1 000 51
Tabelle 4 Beschäftigte im Gesundheitswesen nach Geschlecht 52
Tabelle 5 Teilzeitbeschäftigte nach Geschlecht 2005 53
Tabelle 6 Vor- und Nachteile einer Tätigkeitsübertragung 55
Tabelle 7 Struktur der Verträge zur integrierten Versorgung nach
dem Vertragsgegenstand 119
Tabelle 8 Beitragsbedarfe durch Anbindung der DMP an den RSA
in Euro pro Jahr (2005) 123
Tabelle 9 Prozentuale Veränderung der Beitragsbedarfe durch
Anbindung der DMP an den RSA (2005) 124
Tabelle 10 Merkmale von HMOs, Hausarztmodellen und Ärztelisten
in der Schweiz 128
Tabelle 11 Managed Care-Elemente in den besonderen
Versorgungsformen 146
Tabelle 12 Kennzahlen zur Entwicklung des G-DRG-Systems 168
Tabelle 13 Entwicklung der Verweildauer 171
Tabelle 14 Beispiele für area-Indikatoren aus den HCUP-Indikatoren
und den AHRQ Patientensicherheits-Indikatoren (PSI) . 205
Tabelle 15 Indikatoren für Angemessenheit entsprechend der Ebene
des Gesundheitssystems und der Angemessenheits-
dimensionen 237
Tabelle 16 Entscheidungsschnittstellen mit Einfluss auf die
Angemessenheit der Versorgung 239
Tabelle 17 PATH-Indikatorenset der WHO: große Bedeutung
von sicherheitsrelevanten Indikatoren 251
Tabelle 18 Indikatoren-Set ,Safety Improvement for Patients
in Europe' (SimPatlE) der EU 254
Tabelle 19 Patient Safety Indicator-Set der AHRQ 256
Tabelle 20 Indikatoren zur verpflichtenden Veröffentlichung
im Qualitätsbericht 2007 262
Tabelle 21 Synopse von Patientensicherheits-Indikatoren 265
Tabelle 22 Patientensicherheits-Indikatoren - Vorschlag 268
Tabelle 23 Führende ,Beers-Wirkstoffe' für Männer und Frauen 284
Tabelle 24 Zusammenstellung der Studien zur Wirksamkeit der
Qualitäts-bezogenen Bezahlung 303
Tabelle 25 Vorschlag des Rates für einen Pool von PSI 312
Tabelle 26 Typen der Primärprävention 333
Drucksache 16/6339 -10 - Deutscher Bundestag -16. Wahlperiode
Seite
Tabelle 27 Prävalenz psychischer Erkrankungen unter obdachlosen
Männern 365
Tabelle 28 Projekte nach Finanzierungsträger 409
Tabelle 29 Projekte nach Forschungsauftrag 409
Tabelle 30 Projekte nach Zielgruppe 410
Tabelle 31 Projekte nach Präventionstyp 411
Tabelle 32 Anteil von Fallstudien und Sekundäranalysen an den
Projekten 411
Deutscher Bundestag -16. Wahlperiode -11- Drucksache 16/6339
Seite
Verzeichnis der Abbildungen im Text
Abbildung 1 Delegationsfähigkeit der ärztlichen Leistung 61
Abbildung 2 Zur angestrebten Intensivierung des Wettbewerbs im
deutschen Gesundheitswesen 111
Abbildung 3 Organisationsformen und gesetzliche Grundlagen
integrierter Versorgung 112
Abbildung 4 Der BQS gemeldete Verträge zur integrierten Versorgung 118
Abbildung 5 Geschätzte Zahl teilnehmender Versicherter und
jährliches Vergütungsvolumen in der integrierten
Versorgung 121
Abbildung 6 Versicherte in den DMPs seit 2004 122
Abbildung 7 Entwicklung der Versichertenverteilung auf die
einzelnen Versicherungsformen 129
Abbildung 8 Marktanteile verschiedener Versicherungsformen
in den USA 133
Abbildung 9 Die Vertragsvielfalt in der hausärztlichen Praxis 140
Abbildung 10 Akut-Bettenzahl in stationären Einrichtungen
je 100 000 Einwohner im internationalen
Vergleich, 1992 bis 2003 160
Abbildung 11 Durchschnittliche Verweildauer in der allgemeinen
Krankenhausversorgung im internationalen
Vergleich, 1992 bis 2003 160
Abbildung 12 Entwicklung der KHG-Fördermittel aller Bundesländer -
in den jeweiligen Preisen, 1991 bis 2006 161
Abbildung 13 Durchschnittliche Verweildauer in Krankenhäusern,
1992 bis 2005 171
Abbildung 14 Fallzahlen in Allgemeinkrankenhäusern, inkl. Stunden¬
fällen, 1992 bis 2005 173
Abbildung 15 Personalentwicklung in Allgemeinkrankenhäusern,
1992 bis 2005, (Vollkräfte im Jahresdurchschnitt),
Index 1992=100 175
Abbildung 16 Personal pro Bett (Allgemeinkrankenhäuser),
1992 bis 2005 175
Abbildung 17 Die duale Krankenhausfinanzierung 181
Abbildung 18 Anteil der KHG-Fördermittel am BIP nach Bundesländern,
in den Jahren 1991 und 2006 184
Abbildung 19 Anzahl der Allgemeinkrankenhäuser in Deutschland
nach Trägern, 1992 bis 2005 186
Abbildung 20 Bettenzahl in Allgemeinkrankenhäusern nach Trägern,
1992 bis 2005 186
Abbildung 21 Krankenhäuser (insgesamt), differenziert nach Ländern
und Trägern, 2005 187
Abbildung 22 Bettenzahl (Krankenhäuser insgesamt) differenziert
nach Ländern und Trägern, 2005 188
Abbildung 23 Elemente einer Rahmenplanung durch die Bundesländer . 195
Drucksache 16/6339 -12- Deutscher Bundestag -16. Wahlperiode
Seite
Abbildung 24 Bettenbedarfsprognose in Rostock/Bad Doberan 198
Abbildung 25 Bettenbedarfsprognose in Rostock/Bad Doberan
nach Fachabteilungen 199
Abbildung 26 Beurteilung der Entfernung eines Arztes oder
Krankenhauses aus Sicht von Versicherten 200
Abbildung 27 Szenario: Wegfall des nächsten Krankenhausstandortes
der Grundversorgung 202
Abbildung 28 Erreichbarkeitsmodellierte Standorträume 203
Abbildung 29 Traumazentren: Maximalversorgung, Schwerpunkt¬
versorgung und Grundversorgung 208
Abbildung 30 Hilfsfrist und golden hour als Planungsgrundlage
für Notarztstandorte 209
Abbildung 31 Alternative Ausgestaltungen einer monistischen
Finanzierung 210
Abbildung 32 Kontextfaktoren als Weg zur Gewinnung von
Angemessenheit der Versorgung 233
Abbildung 33 Die Begriffe Bedarf und Angemessenheit. Der objektive
Bedarf umfasst Leistungen, für die die absolute
Wirksamkeit und die Angemessenheit nachgewiesen
wurde 235
Abbildung 34 Epidemiologisch orientierte Nomenklatur 242
Abbildung 35 Häufigkeit von unerwünschte Ereignissen (adverse events,
AE) in Abhängigkeit von der Stichprobengröße der in
die Untersuchung eingeschlossenen Patienten
(funnel plot) 243
Abbildung 36 Mortalität für Patienten mit unerwünschten Ereignissen
(UE) über alle Studiengruppen (n=43 Studien) 244
Abbildung 37 Mortalität für Patienten mit vermeidbaren unerwünschten
Ereignissen (VUE) über alle Studiengruppen
(n=19 Studien) 245
Abbildung 38 Anzahl der ,Beers'Wirkstoffe bei den 20 % der über
65-jährigen Patienten mit Arzneimittelverordnungen
aus der ,Beers'-Liste 283
Abbildung 39 Qualitative Darstellung der Evidenz nach Endpunkt
und Studienpopulation bzw. -gegenstand 297
Abbildung 40 Krankenhaustage nach Diagnoseklasse, Männer 339
Abbildung 41 Krankenhaustage nach Diagnoseklasse, Frauen 339
Abbildung 42 Einfluss- und Prozessfaktoren gesunden und erfolgreichen
Alterns 355
Abbildung 43 Anteile der einzelnen Altersgruppen an der Gesamtzahl
der Obdachlosen 362
Abbildung 44 Das Zielsystem der Public Health Politik in Schweden
(2003) 386
Abbildung 45 Eintrittpunkte, Ziele und Empfehlungen zur Präventions¬
politik in den Niederlanden 388
Abbildung 46 Handlungsfelder des Kooperationsverbundes .Gesundheits¬
förderung bei sozial Benachteiligten' 401
Abbildung 47 Good Practice-Kriterien 403
Deutscher Bundestag - 16. Wahlperiode - 13 - Drucksache 16/6339
Seite
Verzeichnis der Tabellen im Anhang
Tabelle A 1 Ziele und Indikatoren der schwedischen Public
Health-Politik 442
Tabelle A 2 Eintrittspunkte, Ziele und Empfehlungen der
niederländischen Forschungskommission 445
Tabelle A 3 Zielebenen für Veränderungen (Mehrfachnennungen) -
Anzahl Maßnahmen mit Ziel. pro Schule 454
Tabelle A 4 Themen der Maßnahmen (Mehrfachnennungen) -
Anzahl Maßnahmen mit Thema . pro Schule 455
Tabelle A 5 Art der Aktivität/Intervention (Mehrfachnennungen) -
Anzahl Maßnahmen mit Aktivitäts-/Interventionsart.
pro Schule 455
Tabelle A 6 Forschende Projekte zur Primärprävention vulnerabler
Gruppen 457
Verzeichnis der Abbildungen im Anhang
Abbildung A 1 Konzeptuelles Rahmenwerk für die CSDH 435
Abbildung A 2 Verminderung gesundheitlicher Ungleichheit als
nationales Ziel 437
Abbildung A 3 Berücksichtigung des sozialen Gradienten 438
Abbildung A 4 Ressortübergreifende Programme zum Abbau von
gesundheitlichen Ungleichheiten in ausgewählten
EU-Mitgliedsstaaten 438
Abbildung A 5 Überblickskarte der Träger und Unterstützer der
Regionalen Knoten 456 |
adam_txt |
Titel: Kooperation und Verantwortung - Voraussetzungen einer zielorientierten Gesundheitsversorgung
Autor:
Jahr: 2007
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6339
16. Wahlperiode 07.09.2007
Unterrichtung
durch die Bundesregierung
Gutachten 2007 des Sachverständigenrates zur Begutachtuna
der Entwicklung im Gesundheitswesen
Kooperation und Verantwortung - Voraussetzungen
einer zielorientierten Gesundheitsversorgung
Inhaltsverzeichnis
Seite
Verzeichnis der TabeUen im Text 9
Verzeichnis der Abbildungen im Text 11
AbkUrzungsverzeichnis 14
Vorwort 22
1 Einleitung: Kooperation und Verantwortung als
Voraussetzungen einer zielorientierten
Gesundheitsversorgung 25
1.1 Übergreifende Ziele und Aspekte des Gutachtens 25
1.2 Die einzelnen Kapitel im kursorischen Überblick 27
1.2.1 Die Entwicklung der Zusammenarbeit der Gesundheitsberufe
als Beitrag zu einer effizienten und effektiven Gesundheits¬
versorgung 27
1.2.2 Integrierte Versorgung in der GKV: Entwicklung,
" """" SiM4wi4Perspektiven 28
1.2.3 Knmkenhauswesen: Planung und Finanzierung 29
12.4 Qmiitlt and Sicherheit: Angemessenheit und Verantwortlichkeit
-orschü f «*** Oewndheitsversorgung 31
Prfetfiptvention in vulnerablen Gruppen 32
tet mit Schreiben des Bundesministeriums für Gesundheit gemäß § 142 Abs. 3 des Fünften Buches Sozialgesetz-
SDfttcksachle 16/6339 - 2 - Deutscller Bundestag -16. Wahlperiode
Seite
Mefr gesundheitliche Orientierung durch wissenschaftliche
Expertise - Vorschläge des Rates und ihre Umsetzung 33
1.3.1 Gesundheitsziele 33
1.3.2 Prävention und Gesundheitsförderung 34
1.3.3 Eigenverantwortung und Partizipation 35
1.3.4 Qualitätssicherung 35
1.3.5 Über-, Unter- und Fehlversorgung 38
1.3.6 Forschung und Fortschrittsbewertung 39
1.3.7 Zusammenfassung 40
2 Die Entwicklung der Zusammenarbeit der Gesundheits¬
berufe als Beitrag zu einer effizienten und effektiven
Gesundheitsversorgung 41
2.1 Einleitung 41
2.2 Gesundheitsberufe in Deutschland - eine Ist-Analyse 42
2.2.1 Begriffliche Abgrenzung 42
2.2.2 Regelung der Aus-, Weiter- und Fortbildung 42
2.2.3 Personelle Ressourcen im Gesundheitswesen- 48
2.2.4 Formen der Zusammenarbeit 54
2.2.5 Rechtliche Rahmenbedingungen der Aufgabenverteilung 56
2.2.5.1 Spezielles Heilberufsrecht 57
2.2.5.2 Allgemeines, heilberufsrelevantes Recht: Sozialrecht 58
2.2.5.3 Allgemeines, heilberufsrelevantes Recht: Haftungsrecht ,. 58
2.2.6 Probleme der Zusammenarbeit in der Praxis 62
2.2.6.1 Fehlende Standardisierung, mögliche Patientengefährdung 62
2.2.6.2 Rechtsunsicherheit 64
2.3 Notwendige Veränderungen aus Sicht der Gesundheitsberufe
und der für den Bereich Gesundheit zuständigen Landes¬
ministerien 66
2.3.1 Stellungnahmen der für Gesundheit zuständigen Landesministerien 67
2.3.2 Stellungnahmen der Berufsverbände 67
2.4 Neue Anforderungen an die Gesundheitsversorgung als
Begründung für Veränderungen der beruflichen
Aufgabenteilung im Gesundheitswesen 69
2.4.1 Komplexe Organisationen als Kennzeichen eines modernen
Gesundheitssystems 69
2.4.1.1 Traditionelle Handlungsoptionen der Gesundheitsberufe 70
2.4.1.2 Entwicklungsoptionen für die Organisationen des Gesundheits¬
wesens 71
2.4.1.3 Konsequenzen für die Gesundheitsberufe 72
Deutscher Bundestag -16. Wahlperiode -3- Drucksache 16/6339
Seite
2.4.2 Altersstrukturwandel und Wandel des Krankheitspanoramas . 73
2.4.2.1 Krankheitspanorama: Vorherrschen chronischer Krankheiten . 73
2.4.2.2 Gesundheitsversorgung und Altern der Bevölkerung 74
2.4.2.3 Folgen des Altersstruktur- und Krankheitswandels für die
Gesundheitsberufe 74
2.4.3 Medizinisch-technischer Fortschritt 76
2.4.3.1 Folgen des medizinisch-technischen Fortschritts für die
Gesundheitsberufe 77
2.5 Ziele einer Neuordnung der Gesundheitsberufe 77
2.6 Nationale und internationale Entwicklungen der Zusammen¬
arbeit der Gesundheitsberufe 78
2.6.1 Multiprofessionelle ambulante Teams 80
2.6.2 Case Management 84
2.6.2.1 Case Management in Deutschland 86
2.6.2.2 Handlungsempfehlungen im Zusammenhang mit Case
Management 87
2.6.3 (Hochspezialisierte) stationäre Teams 87
2.7 Optionen zur Verbesserung der Rahmenbedingungen der
Zusammenarbeit der Gesundheitsberufe 89
2.7.1 Neubeschreibung der Aufgabengebiete der Gesundheitsberufe . 89
2.7.2 Möglichkeiten zur Erprobung neuer Aufgabenverteilungen 91
2.7.3 Interprofessionelle Standards 91
2.7.4 Gemeinsame Datendokumentation der Gesundheitsberufe 92
2.7.5 Reform der Ausbildung 93
2.8 Fazit und Empfehlungen 95
2.9 Literatur 100
3 Integrierte Versorgung in der GKV: Entwicklung,
Stand und Perspektiven 107
3.1 Ausgangslage nach mehreren Reformschritten 107
3.2 Ziele, instrumentale Ebenen und Leitbilder integrierter
Versorgung 108
3.3 Elemente von Managed Care im Rahmen der integrierten
Versorgung 109
3.4 Wettbewerbsfelder zwischen Krankenhäusern und
niedergelassenen Ärzten 112
3.4.1 Instrumente sektorübergreifender Versorgung im Überblick 112
3.4.2 Spezielle Ansatzpunkte für die ambulante Behandlung durch
Krankenhäuser 114
3.4.2.1 Ambulantes Operieren 114
3.4.2.2 Ambulante Erbringung hochspezialisierter Leistungen 115
3.4.2.3 Medizinische Versorgungszentren 115
Drucksache 16/6339 - 4 - Deutscher Bundestag -16. Wahlperiode
Seite
3.5 Die integrierten Versorgungsfonnen 116
3.5.1 Gesetzliche Regelungen 116
3.5.2 Entwicklung und Struktur der Vertragsabschlusse 117
3.6 Disease Management-Programme als Variante integrierter
Versorgung 122
3.6.1 Die Anreizstruktur durch Anbindung an den Risikostruktur-
ausgleich 122
3.6.2 Potentielle und tatsachliche Effekte 125
3.7 Erfahrungen mit Managed Care-Ansatzen in der Schweiz
unddenUSA . 127
3.7.1 Die schweizerischen Ansatze 127 -
3.7.1.1 Gesetzliche Grundlagen 127
3.7.1.2 Die Verbreitung von Managed Care-Modellen 128
3.7.1.3 Lehren fur Deutschland 131
3.7.2 Hinweise fur die integrierte Versorgung auf Basis
US-amerikanischer Erfahrungen 132
3.7.2.1 Entwicklungen von Managed Care von 1988 bis 2006 132
3.7.2.2 Grande fur den strukturellen Wandel von Managed Care 133
3.7.2.3 Hindernisse fur Effizienz 134
3.7.2.4 Hinweise fur die integrierte Versorgung in Deutschland 136
3.8 Die Rolle des Hausarztes in der integrierten Versorgung 137
3.8.1 Chancen und Hindernisse der Hausarztmedizin fur die
integrierte Versorgung 137
3.8.2 Vertragsbildung im bzw. mit dem Hausarztsektor 138
3.8.3 Bewertung der hausarztlichen Position in der derzeitigen
integrierten Versorgung 138
3.9 Fazit und Empfehlungen 144
3.10 Literatur 152
4 Krankenhauswesen: Planting und Finanzierung 159
4.1 Einleitung 159
4.2 Die aktuelle Situation der Krankenhauser 164
4.2.1 Entwicklung und erste Wirkungen der DRG-Einftihrung
in Deutschland 164
4.2.1.1 Ziele der Einflihrung eines pauschalierenden Entgeltsystems . 165
4.2.1.2 Erwartete Fehlanreize und Gegensteuerung 166
4.2.1.3 Bisherige Entwicklung des G-DRG Systems 166
4.2.1.4 Entwicklung zentraler Strukturparameter im Kontext
des G-DRG-Systems 169
4.2.1.5 Die Einfuhrung des G-DRGTSystems aus Sicht der Beschaftigten
und Patienten 176
4.2.2 Investitionskostenfmanzierung 180
Deutscher Bundestag -16. Wahlperiode - 5 - Drucksache 16/6339
Seite
4.2.3 Privatisierungstendenzen und Wettbewerb 185
4.2.3.1 Zunehmende Privatisierung und Kettenbildung 185
4.2.3.2 Krankenhäuser im Wettbewerb 191
4.2.3.3 Zukunft der Privatisierungstrends und des Wettbewerbs 192
4.3 Zukünftiger Rahmen der Versorgung mit Krankenhausleistungen 193
4.3.1 Von der Detailplanung zur Rahmenplanung 194
4.3.1.1 Zulassung 196
4.3.1.2 Monitoring 196
4.3.1.3 Regulation und Sicherung 206
4.3.2 Zukünftige Finanzierung der Krankenhausleistungen 210
4.3.2.1 Übergang zu einer monistischen Krankenhausfinanzierung 210
4.3.2.2 Zukunft des G-DRG-Systems 214
4.4 Fazit und Empfehlungen 216
4.4.1 Fazit '. 216
4.4.2 Empfehlungen zum Krankenhauswesen 218
4.5 Literatur 223
5 Qualität und Sicherheit: Angemessenheit und Verantwort¬
lichkeit in der Gesundheitsversorgung 231
5.1 Angemessenheit 231
5.1.1 Einleitung 231
5.1.2 Gesundheitspolitischer Hintergrund 231
5.1.3 Definition und Begriff 232
5.1.4 Kennzeichen und Leistungsfähigkeit des Angemessenheits-
konzeptes 234
5.1.5 Angemessenheit und Versorgungsforschung 235
5.1.6 Operationalisierung des Begriffs Angemessenheit 236
5.1.7 Zwischenfazit 240
5.2 Patientensicherheit 240
5.2.1 Epidemiologie 240
5.2.1.1 Nomenklatur als Basis für epidemiologische Aussagen 240
5.2.1.2 Häufigkeit von unerwünschten Ereignissen und Sterblichkeit:
Systematischer Review des Aktionsbündnis
Patientensicherheit e.V 242
5.2.2 Patientensicherheit: Erhebungsmethodik 246
5.2.3 Patientensicherheits-Indikatoren (PSI) 246
5.2.3.1 Ist die separate Betrachtung von Patientensicherheits¬
indikatoren (PSI) sinnvoll? 248
5.2.3.2 Bedeutung von Patientensicherheits-Indikatoren-Sets
(PSI-Sets) 249
5.2.3.3 Patientensicherheits-Indikatoren: Zusammenstellung
des internationalen Status 249
DrilCksache 16/6339 - 6 - Deutscher Bundestag -16. Wahlperiode
Seite
5.2.3.4 Vorschlag fur die Entwicklung von Patientensicherheits-
Indikatoren in Deutschland 264
5.2.3.5 Nutzung von Routinedaten 270
5.2.3.6 Zwischenfazit '. 272
5.2.4 Patientensicherheit in der Arzneimittelversorgung 273
5.2.4.1 Unerwiinschte Wirkungen und Pharmakovigilanz 273
5.2.4.2 Unerwiinschte Arzneimittelereignisse und Medikationsfehler . 276
5.2.4.3 Moglichkeiten und Ansatze zur Verbesserung der Arzneimittel-
sicherheit ¦ 280
5.2.4.4 Zwischenfazit und Empfehlung 285
5.3 Accountability und Wettbewerb 285
5.3.1 Accountability - Verantwortlichkeit 285
5.3.2 Qualitatswettbewerb und Veroffentlichung von Qualitatsdaten . 287
5.3.2.1 Vorbemerkung und Systematik 287
5.3.2.2 Internationale Studien: Methodik 288
5.3.2.3 Internationale Erfahrungen mit der Datenveroffentlichung 289
5.3.2.4 Effekte der Veroffentlichung von Qualitatsdaten 291
5.3.2.5 Umsetzung und Vorgaben 296
5.3.2.6 Zwischenfazit und Empfehlung 297
5.3.3 Qualitatsbezogene Vergutung (pay for performance, P4P):
finanzielle Anreize fur Qualitatsverbesserung 299
5.3.3.1 Internationale Erfahrungen 300
5.3.3.2 Ziele, Konzept und Definition 300
5.3.3.3 Design von P4P Modellen 301
5.3.3.4 Auswirkung aufdie Qualitat der Versorgung 302
5.3.3.5 Erfolgsfaktoren und Vorgehen 306
5.3.3.6 Unerwunschte Auswirkungen 306
5.3.3.7 Zwischenfazit und Empfehlungen 307
5.4 Fazit und Empfehlungen 309
5.5 Literatur 318
6 Primarpravention in vulnerablen Gruppen 333
6.1 Einleitung 333
6.2 Strategien zur Verminderung gesundheitlicher Ungleichheit . 334
6.2.1 Ansatze der Primarpravention bei Arbeitslosen 336
6.2.1.1 Einfthrung 336
6.2.1.2 Arbeitslosigkeit und subjektiver Gesundheitszustand 337
6.2.1.3 Arbeitslosigkeit und physische Morbiditat 338
6.2.1.4 Arbeitslosigkeit und psychische Gesundheit 340
6.2.1.5 Gesundheitsverhalten und Gesundheitsressourcen von Arbeits¬
losen 341
6.2.1.6 Preventive Strategien bei Arbeitslosen 342
6.2.1.7 Zwischenfazit und Empfehlungen 345
Deutscher Bundestag - 16. Wahlperiode - 7 - Drucksache 16/6339
Seite
6.2.2 Ansätze der Primärprävention bei armen Alten 347
6.2.2.1 Einleitung 347
6.2.2.2 Gesundheit und Krankheit bei älteren Menschen und erste
Folgerungen für Präventionskonzepte 348
6.2.2.3 Prävention bei benachteiligten älteren Menschen: Bestimmung
geeigneter Interventionsstrategien 353
6.2.2.4 Zwischenfazit und Empfehlungen 360
6.2.3 Ansätze der Primärprävention bei Obdachlosen 360
6.2.3.1 Obdachlosigkeit und Gesundheit 360
6.2.3.2 Versorgungsbedarf und Inanspruchnahmeverhalten
von Obdachlosen 366
6.2.3.3 Probleme und Herausforderungen der Primärprävention
bei Obdachlosigkeit 367
6.23.4 Good Practice der Gesundheitsförderung von Wohnungslosen . 370
6.2.3.5 Zwischenfazit und Empfehlungen 372
6.2.4 Krise und Chancen der HIV/AIDS-Prävention 374
6.2.4.1 Einleitung 374
6.2.4.2 Die Entstehung der HIV/AIDS-Prävention 375
6.2.4.3 Das Modell der HIV/AIDS-Prävention 375
6.2.4.4 Neue Herausforderungen an die Prävention 378
6.2.4.5 Weiterentwicklung der Prävention 380
6.2.4.6 Zwischenfazit und Empfehlungen 382
6.2.5 Zwischenfazit und Empfehlungen 383
6.3 Strategien gegen gesundheitliche Ungleichheit in Europa 383
6.3.1 Internationale Strategien zur Verminderung sozial bedingter
Ungleichheit von Gesundheitschancen 384
6.3.2 Zwischenfazit und Empfehlungen 393
6.4 Praxis-Ansätze zur Primärprävention in vulnerablen Gruppen
in Deutschland 393
6.4.1 ,Gesund leben lernen' - das Kooperationsprojekt der GKV-
Spitzenverbände zur Gesundheitsförderung in Schulen 394
6.4.1.1 Ausgangssituation und Rahmenbedingungen 394
6.4.1.2 Das Kooperationsprojekt 395
6.4.1.3 Grundsätzliche Vorgehensweise und Besonderheiten
der drei Teilprojekte 395
6.4.1.4 Übersicht über die geleisteten Aktivitäten 398
6.4.1.5 Erfahrungen und Ausblick 398
6.4.2 ,Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten' - der
bundesweite Kooperationsverbund der Bundeszentrale
für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) 400
6.4.2.1 Regionale Knoten als Vernetzungs- und Koordinierungsstellen
auf Länderebene 401
6.4.2.2 Erfolgreiches bekannt machen: Auswahl und Präsentation
von Good Practice-Beispielen 402
6.4.2.3 www.gesundheitliche-chancen-gleichheit.de -
die bundesweite Angebotsdatenbank 404
Drucksache 16/6339 - ä - Deutscher Bundestag -16. Wahlperiode
Seite
6.4.2.4 Termine, Materialien, Links und mehr: Die Internet¬
plattform 404
6.4.2.5 Ausblick 404
6.4.3 Zwischenfazit und Empfehlungen 405
6.5 Forschung zur Primärprävention in vulnerablen Gruppen 405
6.5.1 Public Health Forschung in der Bundesrepublik Deutschland -
Wiederaufbau nach 50 Jahren 405
6.5.2 Primärprävention für sozial Benachteiligte 406
6.5.3 Finanzierungsträger der Forschung 407
6.5.4 Forscher 408
6.5.5 Bestandsaufnahme 408
6.5.6 Bewertung 412
6.5.7 Zwischenfazit und Empfehlungen 412
6.6 Zusammenfassung und übergreifende Empfehlungen 413
6.7 Literatur 416
Anhang
Anhang 1 Exemplarische Darstellung von PSI für die Nutzung
in Deutschland 429
Anhang 2 Strategien gegen gesundheitliche Ungleichheit
in Europa 433
Anhang 3 ,Gesund leben lernen' - das Kooperationsprojekt der
GKV-Spitzenverbände zur Gesundheitsförderung
in Schulen 454
Anhang 4 ,Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten' - der
bundesweite Kooperationsverbund der Bundeszentrale
für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) 456
Anhang 5 Forschung zur Primärprävention in vulnerablen
Gruppen 457
Anhang 6 Rechtsgrundlage für die Tätigkeit des Sachverständigen¬
rates zur Begutachtung der Entwicklung im
Gesundheitswesen 459
Anhang 7 Mitglieder des Sachverständigenrates zur Begutachtung
der Entwicklung im Gesundheitswesen 460
Anhang 8 Bisher erschienene Gutachten des Sachverständigen¬
rates 461
Deutscher Bundestag -16. Wahlperiode - 9 - Drucksache 16/6339
Seite
Verzeichnis der Tabellen im Text
Tabelle 1 Regelung der beruflichen Erstausbildung ausgewählter
Gesundheitsberufe und Berufe im Gesundheitswesen 45
Tabelle 2 Beschäftigte im Gesundheitswesen von 1997 bis 2005
in 1 000 50
Tabelle 3 Beschäftigte in Vollzeitäquivalenten im Gesundheitswesen
von 1997 bis 2005 in 1 000 51
Tabelle 4 Beschäftigte im Gesundheitswesen nach Geschlecht 52
Tabelle 5 Teilzeitbeschäftigte nach Geschlecht 2005 53
Tabelle 6 Vor- und Nachteile einer Tätigkeitsübertragung 55
Tabelle 7 Struktur der Verträge zur integrierten Versorgung nach
dem Vertragsgegenstand 119
Tabelle 8 Beitragsbedarfe durch Anbindung der DMP an den RSA
in Euro pro Jahr (2005) 123
Tabelle 9 Prozentuale Veränderung der Beitragsbedarfe durch
Anbindung der DMP an den RSA (2005) 124
Tabelle 10 Merkmale von HMOs, Hausarztmodellen und Ärztelisten
in der Schweiz 128
Tabelle 11 Managed Care-Elemente in den besonderen
Versorgungsformen 146
Tabelle 12 Kennzahlen zur Entwicklung des G-DRG-Systems 168
Tabelle 13 Entwicklung der Verweildauer 171
Tabelle 14 Beispiele für area-Indikatoren aus den HCUP-Indikatoren
und den AHRQ Patientensicherheits-Indikatoren (PSI) . 205
Tabelle 15 Indikatoren für Angemessenheit entsprechend der Ebene
des Gesundheitssystems und der Angemessenheits-
dimensionen 237
Tabelle 16 Entscheidungsschnittstellen mit Einfluss auf die
Angemessenheit der Versorgung 239
Tabelle 17 PATH-Indikatorenset der WHO: große Bedeutung
von sicherheitsrelevanten Indikatoren 251
Tabelle 18 Indikatoren-Set ,Safety Improvement for Patients
in Europe' (SimPatlE) der EU 254
Tabelle 19 Patient Safety Indicator-Set der AHRQ 256
Tabelle 20 Indikatoren zur verpflichtenden Veröffentlichung
im Qualitätsbericht 2007 262
Tabelle 21 Synopse von Patientensicherheits-Indikatoren 265
Tabelle 22 Patientensicherheits-Indikatoren - Vorschlag 268
Tabelle 23 Führende ,Beers-Wirkstoffe' für Männer und Frauen 284
Tabelle 24 Zusammenstellung der Studien zur Wirksamkeit der
Qualitäts-bezogenen Bezahlung 303
Tabelle 25 Vorschlag des Rates für einen Pool von PSI 312
Tabelle 26 Typen der Primärprävention 333
Drucksache 16/6339 -10 - Deutscher Bundestag -16. Wahlperiode
Seite
Tabelle 27 Prävalenz psychischer Erkrankungen unter obdachlosen
Männern 365
Tabelle 28 Projekte nach Finanzierungsträger 409
Tabelle 29 Projekte nach Forschungsauftrag 409
Tabelle 30 Projekte nach Zielgruppe 410
Tabelle 31 Projekte nach Präventionstyp 411
Tabelle 32 Anteil von Fallstudien und Sekundäranalysen an den
Projekten 411
Deutscher Bundestag -16. Wahlperiode -11- Drucksache 16/6339
Seite
Verzeichnis der Abbildungen im Text
Abbildung 1 Delegationsfähigkeit der ärztlichen Leistung 61
Abbildung 2 Zur angestrebten Intensivierung des Wettbewerbs im
deutschen Gesundheitswesen 111
Abbildung 3 Organisationsformen und gesetzliche Grundlagen
integrierter Versorgung 112
Abbildung 4 Der BQS gemeldete Verträge zur integrierten Versorgung 118
Abbildung 5 Geschätzte Zahl teilnehmender Versicherter und
jährliches Vergütungsvolumen in der integrierten
Versorgung 121
Abbildung 6 Versicherte in den DMPs seit 2004 122
Abbildung 7 Entwicklung der Versichertenverteilung auf die
einzelnen Versicherungsformen 129
Abbildung 8 Marktanteile verschiedener Versicherungsformen
in den USA 133
Abbildung 9 Die Vertragsvielfalt in der hausärztlichen Praxis 140
Abbildung 10 Akut-Bettenzahl in stationären Einrichtungen
je 100 000 Einwohner im internationalen
Vergleich, 1992 bis 2003 160
Abbildung 11 Durchschnittliche Verweildauer in der allgemeinen
Krankenhausversorgung im internationalen
Vergleich, 1992 bis 2003 160
Abbildung 12 Entwicklung der KHG-Fördermittel aller Bundesländer -
in den jeweiligen Preisen, 1991 bis 2006 161
Abbildung 13 Durchschnittliche Verweildauer in Krankenhäusern,
1992 bis 2005 171
Abbildung 14 Fallzahlen in Allgemeinkrankenhäusern, inkl. Stunden¬
fällen, 1992 bis 2005 173
Abbildung 15 Personalentwicklung in Allgemeinkrankenhäusern,
1992 bis 2005, (Vollkräfte im Jahresdurchschnitt),
Index 1992=100 175
Abbildung 16 Personal pro Bett (Allgemeinkrankenhäuser),
1992 bis 2005 175
Abbildung 17 Die duale Krankenhausfinanzierung 181
Abbildung 18 Anteil der KHG-Fördermittel am BIP nach Bundesländern,
in den Jahren 1991 und 2006 184
Abbildung 19 Anzahl der Allgemeinkrankenhäuser in Deutschland
nach Trägern, 1992 bis 2005 186
Abbildung 20 Bettenzahl in Allgemeinkrankenhäusern nach Trägern,
1992 bis 2005 186
Abbildung 21 Krankenhäuser (insgesamt), differenziert nach Ländern
und Trägern, 2005 187
Abbildung 22 Bettenzahl (Krankenhäuser insgesamt) differenziert
nach Ländern und Trägern, 2005 188
Abbildung 23 Elemente einer Rahmenplanung durch die Bundesländer . 195
Drucksache 16/6339 -12- Deutscher Bundestag -16. Wahlperiode
Seite
Abbildung 24 Bettenbedarfsprognose in Rostock/Bad Doberan 198
Abbildung 25 Bettenbedarfsprognose in Rostock/Bad Doberan
nach Fachabteilungen 199
Abbildung 26 Beurteilung der Entfernung eines Arztes oder
Krankenhauses aus Sicht von Versicherten 200
Abbildung 27 Szenario: Wegfall des nächsten Krankenhausstandortes
der Grundversorgung 202
Abbildung 28 Erreichbarkeitsmodellierte Standorträume 203
Abbildung 29 Traumazentren: Maximalversorgung, Schwerpunkt¬
versorgung und Grundversorgung 208
Abbildung 30 Hilfsfrist und golden hour als Planungsgrundlage
für Notarztstandorte 209
Abbildung 31 Alternative Ausgestaltungen einer monistischen
Finanzierung 210
Abbildung 32 Kontextfaktoren als Weg zur Gewinnung von
Angemessenheit der Versorgung 233
Abbildung 33 Die Begriffe Bedarf und Angemessenheit. Der objektive
Bedarf umfasst Leistungen, für die die absolute
Wirksamkeit und die Angemessenheit nachgewiesen
wurde 235
Abbildung 34 Epidemiologisch orientierte Nomenklatur 242
Abbildung 35 Häufigkeit von unerwünschte Ereignissen (adverse events,
AE) in Abhängigkeit von der Stichprobengröße der in
die Untersuchung eingeschlossenen Patienten
(funnel plot) 243
Abbildung 36 Mortalität für Patienten mit unerwünschten Ereignissen
(UE) über alle Studiengruppen (n=43 Studien) 244
Abbildung 37 Mortalität für Patienten mit vermeidbaren unerwünschten
Ereignissen (VUE) über alle Studiengruppen
(n=19 Studien) 245
Abbildung 38 Anzahl der ,Beers'Wirkstoffe bei den 20 % der über
65-jährigen Patienten mit Arzneimittelverordnungen
aus der ,Beers'-Liste 283
Abbildung 39 Qualitative Darstellung der Evidenz nach Endpunkt
und Studienpopulation bzw. -gegenstand 297
Abbildung 40 Krankenhaustage nach Diagnoseklasse, Männer 339
Abbildung 41 Krankenhaustage nach Diagnoseklasse, Frauen 339
Abbildung 42 Einfluss- und Prozessfaktoren gesunden und erfolgreichen
Alterns 355
Abbildung 43 Anteile der einzelnen Altersgruppen an der Gesamtzahl
der Obdachlosen 362
Abbildung 44 Das Zielsystem der Public Health Politik in Schweden
(2003) 386
Abbildung 45 Eintrittpunkte, Ziele und Empfehlungen zur Präventions¬
politik in den Niederlanden 388
Abbildung 46 Handlungsfelder des Kooperationsverbundes .Gesundheits¬
förderung bei sozial Benachteiligten' 401
Abbildung 47 Good Practice-Kriterien 403
Deutscher Bundestag - 16. Wahlperiode - 13 - Drucksache 16/6339
Seite
Verzeichnis der Tabellen im Anhang
Tabelle A 1 Ziele und Indikatoren der schwedischen Public
Health-Politik 442
Tabelle A 2 Eintrittspunkte, Ziele und Empfehlungen der
niederländischen Forschungskommission 445
Tabelle A 3 Zielebenen für Veränderungen (Mehrfachnennungen) -
Anzahl Maßnahmen mit Ziel. pro Schule 454
Tabelle A 4 Themen der Maßnahmen (Mehrfachnennungen) -
Anzahl Maßnahmen mit Thema . pro Schule 455
Tabelle A 5 Art der Aktivität/Intervention (Mehrfachnennungen) -
Anzahl Maßnahmen mit Aktivitäts-/Interventionsart.
pro Schule 455
Tabelle A 6 Forschende Projekte zur Primärprävention vulnerabler
Gruppen 457
Verzeichnis der Abbildungen im Anhang
Abbildung A 1 Konzeptuelles Rahmenwerk für die CSDH 435
Abbildung A 2 Verminderung gesundheitlicher Ungleichheit als
nationales Ziel 437
Abbildung A 3 Berücksichtigung des sozialen Gradienten 438
Abbildung A 4 Ressortübergreifende Programme zum Abbau von
gesundheitlichen Ungleichheiten in ausgewählten
EU-Mitgliedsstaaten 438
Abbildung A 5 Überblickskarte der Träger und Unterstützer der
Regionalen Knoten 456 |
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