Der "umgekehrte" Wettbewerbsprozess: eine Untersuchung zur unberechtigten Abmahnung im Lauterkeitsrecht
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Abschlussarbeit Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos
2008
|
| Ausgabe: | 1. Aufl. |
| Schriftenreihe: | Nomos Universitätsschriften Recht
587 |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XX, 380 S. |
| ISBN: | 9783832937522 |
Internformat
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| adam_text | INHALTSVERZEICHNIS VORWORT V INHALTSVERZEICHNIS VII
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XVII EINLEITUNG 1 A. EINFUEHRENDE BEMERKUNGEN 1 B.
GEGENSTAND DER UNTERSUCHUNG 3 C. GANG DER UNTERSUCHUNG 6 KAPITEL 1. DAS
SYSTEM DER WETTBEWERBSRECHTLICHEN NONNDURCHSETZUNG 9 A. DIE
PRIVATRECHTLICHE DURCHSETZUNG DER LAUTERKEITSSTANDARDS 9 I. DIE
ZIVILISTISCHE KONZEPTION DES RECHTSDURCHSETZUNGSMODELLS 9 II. DIE
INSTITUTIONELLE ZWECKBINDUNG DER ANSPRUCHSBERECHTIGUNG 11 III. STAERKEN
UND SCHWAECHEN PRIVATRECHTLICHER LAUTERKEITSGEWAEHRLEISTUNG 12 B. DIE
UEBERINDIVIDUELLE BEDEUTUNG EINER EFFEKTIVEN RECHTSVERFOLGUNG 14 I. DIE
VERKNUEPFUNG VON NORMGEHALT UND NORMVOLLZUG 14 II. DAS OEFFENTLICHE
INTERESSE AN EINER EFFEKTIVEN RECHTSDURCHSETZUNG 16 III. DIE
NOTWENDIGKEIT EINER ZEITGEMAESSEN FORTBILDUNG DES RECHTS 17 C. DER
*ANREIZGEDANKE IM WETTBEWERBS VERFAHRENSRECHT 18 I. BESTAND
PROZEDURALER ANSPORNMASSNAHMEN 19 II. EFFEKTIVITAETSGEWAEHRLEISTUNG DURCH
RISIKOMINIMIERUNG 21 D. KONKLUSIONEN BETREFFEND DEN GEGENSTAND DER
UNTERSUCHUNG 23 KAPITEL 2. DAS RECHTSINSTITUT DER WETTBEWERBSRECHTLICHEN
ABMAHNUNG 25 A. DIE RECHTSTATSAECHLICHE BEDEUTUNG DER ABMAHNUNG 25 B. DER
BEGRIFF DER ABMAHNUNG 26 C. SINN UND ZWECK DER ABMAHNUNG 27 D.
TATBESTAND, WIRKSAMKEIT UND BERECHTIGUNG DER ABMAHNUNG 29 E. ABGRENZUNG
ZU ANDEREN AUSSERGERICHTLICHEN INSTRUMENTEN 29 I. ABGRENZUNG ZUR
VERWARNUNG AUS SCHUTZRECHTEN 30 VII II. ABGRENZUNG ZUR
BERECHTIGUNGSANFRAGE 31 F. DIREKTABMAHNUNG UND DRITTABMAHNUNG 33 I. DIE
DIREKTABMAHNUNG 34 II. DIE DRITTABMAHNUNG 34 G. DIE RECHTSNATUR DER
ABMAHNUNG 36 H. DIE WIRKSAMKEIT DER ABMAHNUNG 37 I. DIE ENTBEHRLICHKEIT
DER ABMAHNUNG 39 J. DIE ABMAHNUNG ALS ELEMENT DES ABMAHNVERHAELTNISSES 41
K. DIE ABMAHNUNG ALS MEINUNGSAEUSSERUNG UND/ODER TATSACHENBEHAUPTUNG 43 I.
DIE ABMAHNUNG ALS WERTURTEIL 43 II. DIE ABMAHNUNG ALS
TATSACHENBEHAUPTUNG 44 III. DIE ABMAHNUNG ALS WERTURTEIL UND
TATSACHENBEHAUPTUNG 45 L. ZUSAMMENFASSUNG 49 KAPITEL 3. DIE BERECHTIGUNG
DER ABMAHNUNG 51 A. DIE BERECHTIGUNG DER ABMAHNUNG 51 I.
KOSTENERSTATTUNG BIS ZUR REFORM DES UWG 51 II. KOSTENERSTATTUNG NACH §
12 ABS. 1 S. 2 UWG 53 1. DIE HERKUNFT DES TERMINUS *BERECHTIGTE
ABMAHNUNG 53 2. DER *NACHVOLLZUG DER BISHERIGEN
KOSTENERSTATTUNGSGRUNDSAETZE 54 3. VORAUSSETZUNGEN DER BERECHTIGTEN
ABMAHNUNG 55 A) OBJEKTIVE BETRACHTUNGSWEISE 56 B) BESTEHEN EINES
DURCHSETZBAREN UNTERLASSUNGSANSPRUCHS 56 C) OBJEKTIVE NUETZLICHKEIT DER
ABMAHNUNG 57 4. DIE BEURTEILUNG VON UEBERMASSABMAHNUNGEN 60 III.
KOSTENERSTATTUNG AUFGRUND ANDERER RECHTSGRUNDLAGEN 62 1. ANSPRUCH AUS §
9 UWG, §§ 823 FF. BGB 63 2. ANSPRUCH AUS §§ 683 S. 1, 677, 670 BGB 63 B.
DIE NICHTBERECHTIGUNG DER ABMAHNUNG 65 I. DIE *DEFIZITAERE ABMAHNUNG 65
II. DIE UNBEGRUENDETE ABMAHNUNG 66 III. DIE UNBEFUGTE ABMAHNUNG 67 IV.
DIE UNZULAESSIGE ABMAHNUNG 68 V. DIE UEBERFLUESSIGE ABMAHNUNG 70 C.
ZUSAMMENFASSUNG 71 VIII KAPITEL 4. DIE AUFKLAERUNGSPFLICHTEN DES ZU
UNRECHT ABGEMAHNTEN 73 A. DIE AUFKLAERUNGSPFLICHTEN BEI BERECHTIGTER
ABMAHNUNG 74 I. DAS ABMAHNVERHAELTNIS ALS PFLICHTENBEGRUENDENDES
SCHULDVERHAELTNIS 74 II. DIE PFLICHT ZUR ANTWORT 75 HI. DIE PFLICHT ZUR
AUFKLAERUNG 76 IV. RECHTSFOLGEN EINER PFLICHTVERLETZUNG 76 V.
WETTBEWERBSPOLITISCHE RECHTFERTIGUNG 77 B. DIE AUFKLAERUNGSPFLICHTEN BEI
UNBERECHTIGTER ABMAHNUNG 78 I. AUFKLAERUNGSPFLICHT AUCH BEI FEHLENDEM
WETTBEWERBSVERSTOSS 78 II. AUFKLAERUNGSPFLICHT NUR BEI ERFOLGTEM
WETTBEWERBSVERSTOSS 79 IN. EIGENE ANSICHT 80 1. SCHUTZWUERDIGKEIT DES
GUTGLAEUBIGEN ABMAHNERS 81 2. BERUECKSICHTIGUNG DES EFFEKTIVITAETSPOSTULATS
82 3. RECHTSKONSTRUKTIVE HERLEITUNG DER AUFKLAERUNGSPFLICHT 83 C.
ZUSAMMENFASSUNG 86 KAPITEL 5. DIE FESTSTELLUNGSKLAGE DES ZU UNRECHT
ABGEMAHNTEN 89 A. DIE NEGATIVE FESTSTELLUNGSKLAGE DES ABGEMAHNTEN 90 I.
RECHTSSCHUTZZIEL 91 II. FESTSTELLUNGSINTERESSE 91 III. ZUSTAENDIGES
GERICHT 93 IV. KOSTENVERTEILUNG BEI SOFORTIGEM ANERKENNTNIS 94 1.
BEGRIFF UND ZWECK DER GEGENABMAHNUNG 94 2. DIE ERFORDERLICHKEIT EINER
GEGENABMAHNUNG 95 A) MEINUNGSSPEKTRUM 95 B) ANSICHT DES BGH 97 C)
STELLUNGNAHME 98 3. DIE ERSTATTUNG DER KOSTEN DER GEGENABMAHNUNG 101 A)
ANSPRUCH AUS § 12 ABS. 1 S. 2 UWG 101 B) ANSPRUCH AUS § 12 ABS. 1 S. 2
UWG ANALOG 101 C) ANSPRUCH AUS §§ 677, 683, 670 BGB 102 D) DIE KOSTEN
DER GEGENABMAHNUNG ALS SCHADENSERSATZPOSTEN 103 B. DIE POSITIVE
FESTSTELLUNGSKLAGE DES ABGEMAHNTEN 103 C. DIE BEGRENZTHEIT DER
PROZESSUALEN KOSTENERSTATTUNGSMOEGLICHKEITEN 104 I. KEINE FESTSETZUNG DER
GESCHAEFTSGEBUEHR FUER *EINFACHE VERTEIDIGUNG 106 II. KEINE FESTSETZUNG
DER GESCHAEFTSGEBUEHR FUER GEGENABMAHNUNG 108 III. FESTSETZUNG DER
SCHUTZSCHRIFTKOSTEN 108 D. ZUSAMMENFASSUNG 110 IX KAPITEL 6. DIE
SANKTIONIERUNG UNBERECHTIGTER ABMAHNUNGEN IM GESAMTSYSTEM 1 1 1 A. DIE
UNBERECHTIGTE RECHTSVERFOLGUNG IM PRIVATRECHT 112 I. DIE UNBERECHTIGTE
PROZESSUALE RECHTSVERFOLGUNG 112 1. DAS SOG. VERFAHRENSPRIVILEG 112 2.
EINSCHRAENKUNGEN DES VERFAHRENSPRIVILEGS 113 3. ALTERNATIVE
LOESUNGSANSAETZE 115 4. DAS PRINZIP DES ABWEHRAUSSCHLUSSES 115 II. DIE
UNBERECHTIGTE VORPROZESSUALE RECHTSVERFOLGUNG 117 1. KEINE
UEBERTRAGBARKEIT DES VERFAHRENSPRIVILEGS 117 2. ERSTATTUNG DER
RECHTSVERTEIDIGUNGSKOSTEN 120 3. UEBERTRAGBARKEIT DES PRINZIPS DES
ABWEHRAUSSCHLUSSES 122 III. ZUSAMMENFASSUNG 124 B. DIE UNBERECHTIGTE
VERWARNUNG AUS SCHUTZRECHTEN 125 I. DIE UNBERECHTIGTE VERWARNUNG ALS
EINGRIFF IN DEN GEWERBEBETRIEB 126 II. INHALTLICHE AUSGESTALTUNG DER
HAFTUNG 127 III. KEINE ANWENDUNG DES VERFAHRENSPRIVILEGS 129 IV.
EINGESCHRAENKTE ANWENDUNG DES PRINZIPS DES ABWEHRAUSSCHLUSSES 130 V.
GELTENDES HAFTUNGSSYSTEM 130 C. DIE UNBERECHTIGTE ABMAHNUNG IM
LAUTERKEITSRECHT 131 I. DIE BISHERIGE BEURTEILUNG DER UNBERECHTIGTEN
ABMAHNUNG 132 1. DIE RECHTSPRECHUNG DES RG 132 2. DIE RECHTSPRECHUNG DES
BGH 133 3. DIE RECHTSPRECHUNG DER INSTANZGERICHTE 138 4. AUFFASSUNGEN IM
SCHRIFTTUM 139 A) BEFUERWORTUNG DER RECHTSPRECHUNGSGRUNDSAETZE 139 B)
UEBERNAHME DER GRUNDSAETZE ZUR VERWARNUNG 140 C) AUSSCHLUSS JEDWEDER
HAFTUNG 141 II. ANALYSE DER BISHERIGEN BEURTEILUNGSGRUNDSAETZE 141 1.
INDIVIDUALINTERESSENGELEITETER ARGUMENTATIONSANSATZ 142 2.
WETTBEWERBSPOLITISCHER ARGUMENTATIONSANSATZ 143 3. EINFACHRECHTLICHER
ARGUMENTATIONSANSATZ 145 III. STELLUNGNAHME 146 1. VERFEHLTE ABWAEGUNG
DER WIDERSTREITENDEN INDIVIDUALINTERESSEN 147 A) KEIN RECHT DES
ABMAHNENDEN AUF IRRTUM 147 B) KEIN PRIVILEGIERENDER SCHUTZ NACH ART. 5
ABS. 1 GG 147 C) KEIN UMKEHRSCHLUSS AUS DEN §§717 ABS. 2, 945 ZPO 148 D)
KEIN AUSREICHENDER SCHUTZ UEBER § 256 ZPO 149 E) CONCLUSIO 149 2.
VERFEHLTE BETONUNG DER INVOLVIERTEN KOLLEKTIVBELANGE 150 A) ALLGEMEINE
PROZESSRISIKEN 151 B) ALLGEMEINE HAFTUNGSRISIKEN 152 C) KOSTENRISIKEN
BEI NEGATIVER FESTSTELLUNGSKLAGE 153 D) WEITERE RISIKEN 153 E) CONCLUSIO
154 3. KEINE UEBERTRAGUNG DER VERWARNUNGSGRUNDSAETZE 154 A) DIVERGIERENDE
SCHADENSERSATZRISIKEN 155 B) DIVERGIERENDE INTERESSENLAGEN 155 C)
DIVERGIERENDE NAEHEVERHAELTNISSE 157 D) CONCLUSIO 158 IV. EIGENER
LOESUNGSANSATZ 160 1. KORREKTIVFUNKTION EINER SACHANGEMESSENEN
HAFTUNGSANDROHUNG 160 2. DIFFERENZIERUNGSNOTWENDIGKEITEN 163 3.
INDEMNITAET DER DIREKTABMAHNUNG 164 4. ZUSAMMENFASSUNG 167 V.
WOHLVERHALTEN IM ABMAHNVERFAHREN 168 1. VERHALTENSPFLICHTEN IN DER
AUFGREIFPHASE 169 A) ERFORDERNIS EINES *ANFANGSVERDACHTS 169 B)
AUFKLAERUNG DER TATSAECHLICHEN GEGEBENHEITEN 171 C) DETERMINIERUNG DES
RECHTLICHEN STANDPUNKTS 173 D) NOTWENDIGKEIT EINER BERECHTIGUNGSANFRAGE
175 E) DRINGLICHKEIT ALS KORREKTIV 177 2. VERHALTENSPFLICHTEN IN DER
ABMAHNPHASE 178 A) PRIMAT DER DIREKTABMAHNUNG 178 B) SACHLICHKEITSGEBOT
179 C) IRREFUEHRUNGSVERBOT 179 D) ZWEIFELOFFENBARUNGSGEBOT 180 E)
BEGRUENDUNGSNOTWENDIGKEIT 181 3. VERHALTENSPFLICHTEN IN DER
INTERAKTIONSPHASE 182 D.ZUSAMMENFASSUNG 183 KAPITEL 7. DIE ANSPRUECHE DES
ABGEMAHNTEN BEI UNBERECHTIGTER DIREKTABMAHNUNG 185 A. DIE
WETTBEWERBSWIDRIGKEIT DER UNBERECHTIGTEN DIREKTABMAHNUNG 185 I.
TENDENZEN IN RECHTSPRECHUNG UND SCHRIFTTUM 186 II. DIE DIREKTABMAHNUNG
ALS WETTBEWERBSHANDLUNG 187 1. DIE ABMAHNUNG ALS *HANDELN ZU ZWECKEN DES
WETTBEWERBS 188 2. DIE ABMAHNUNG ALS *WETTBEWERBSHANDLUNG 191 3. DIE
ABMAHNUNG DURCH DEN MITBEWERBER 194 4. DIE ABMAHNUNG DURCH EINEN
WIRTSCHAFTSVERBAND 195 5. DIE ABMAHNUNG DURCH EINE OEFFENTLICHE KAMMER
196 6. DIE ABMAHNUNG DURCH EINEN VERBRAUCHERVERBAND 197 7. DIE VON EINEM
RECHTSANWALT VERFASSTE ABMAHNUNG 198 III. DIE UNLAUTERKEIT DER
UNBERECHTIGTEN DIREKTABMAHNUNG 199 1. DAS ERFORDERNIS DES VORLIEGENS
BESONDERER UMSTAENDE 200 XI 2. AUSUEBUNG VON DRUCK AUF DEN ABGEMAHNTEN 201
3. UNANGEMESSENER UNSACHLICHER EINFLUSS AUF DEN ABGEMAHNTEN 203 4.
VERLETZUNG DER GESCHAEFTSEHRE DES ABGEMAHNTEN 204 5. ANSCHWAERZUNG DES
ABGEMAHNTEN 204 6. GEZIELTE BEHINDERUNG DES ABGEMAHNTEN 205 A)
MITBEWERBEREIGENSCHAFT DES ANGREIFERS 206 B) BEEINTRAECHTIGUNG
WETTBEWERBLICHER ENTFALTUNGSMOEGLICHKEITEN 207 C) ZIELGERICHTETHEIT DER
BEHINDERUNG 208 D) DIE UNBERECHTIGTE ABMAHNUNG ALS GEZIELTE BEHINDERUNG
209 E) KEINE WEITERGEHENDE HAFTUNG NACH § 3 UWG 211 7. IRREFUEHRUNG DES
ABGEMAHNTEN 212 8. UNZUMUTBARE BELAESTIGUNG DES ABGEMAHNTEN 215 IV.
VERZICHT AUF SUBJEKTIVE TATBESTANDSMOMENTE 216 V. UEBERSCHREITUNG DER
ERHEBLICHKEITSSCHWELLE 217 VI. ZUSAMMENFASSUNG 218 B. DER ANSPRUCH DES
ABGEMAHNTEN AUF SCHADENSERSATZ 219 I. ANSPRUCH AUS § 9 S. 1 UWG 219 1.
VERSCHULDEN DES ABMAHNENDEN 219 2. ERSATZFAEHIGER SCHADEN 220 3.
MITWIRKENDES VERSCHULDEN DES ABGEMAHNTEN 223 A) ANFORDERUNGEN AN DAS
VERHALTEN DES ABGEMAHNTEN 224 B) OBLIEGENHEIT ZUR AUFKLAERUNG 224 C)
ANWALTSKONSULTATION ALS OBLIEGENHEITSVERLETZUNG 226 D) WEITERE
GESICHTSPUNKTE DES MITVERSCHULDENS 226 4. PASSIVLEGITIMATION 227 II.
ANSPRUCH AUS §§717 ABS. 2, 945 ZPO ANALOG 228 III. ANSPRUCH AUS § 678
BGB 229 1. ENTWICKLUNG BIS 2004 229 2. HAFTUNG WEGEN
UEBERNAHMEVERSCHULDENS NACH DER REFORM 231 3. UEBERNAHME GEGEN DEN WILLEN
DES ABGEMAHNTEN 234 4. UEBERNAHMEVERSCHULDEN 234 5. UMFANG DER
SCHADENSERSATZVERPFLICHTUNG 237 6. BEWEISLAST 238 IV. ANSPRUCH AUS § 687
ABS. 2 BGB 238 V. ANSPRUCH AUS §§ 280 ABS. 1, 677 BGB 238 VI. §§311 ABS.
2, 241 ABS. 2, 280 ABS. 1 BGB 239 1. ARGUMENTATION DER MINDERMEINUNG 239
2. AUFFASSUNG DER HERRSCHENDEN MEINUNG 240 3. STELLUNGNAHME 241 A)
HAFTUNG IM INTERAKTIONSSTADIUM 241 B) VERFEHLTE BEDENKEN DER H. M. 242
C) FEHLENDES VERTRAUENSELEMENT 244 VII. ANSPRUCH AUS § 824 ABS. 1 BGB
245 VIII. ANSPRUCH AUS § 823 ABS. 2 BGB IVM. SCHUTZGESETZ 246 XII 1.
BETRUG, § 263 STGB 246 2. ERPRESSUNG UND NOETIGUNG, §§ 240, 253 STGB 247
IX. ANSPRUCH AUS § 823 ABS. 1 BGB 248 X. ANSPRUCH AUS § 826 BGB 251 XI.
ANSPRUCH AUS § 33 ABS. 3 S. 1 GWB 252 C. DER ANSPRUCH DES ABGEMAHNTEN
AUF AUFWENDUNGSERSATZ UND HERAUSGABE 254 I. ANSPRUCH AUS § 91 FF. ZPO
ANALOG 254 II. ANSPRUCH AUS § 12 ABS. 1 S. 2 UWG ANALOG 255 III.
ANSPRUCH AUS §§ 677, 683, 670 BGB 256 IV. ANSPRUCH AUS § 812 ABS. 1 S. 1
ALT. 2 BGB 257 D. DER ANSPRUCH DES ABGEMAHNTEN AUF UNTERLASSUNG 258 E.
DER ANSPRUCH DES ABGEMAHNTEN AUF BESEITIGUNG 258 F. VERFAHRENSRECHTLICHE
BESONDERHEITEN 259 I. VERJAEHRUNG 259 II. KLAGEWEISE DURCHSETZUNG 260
III. GERICHTLICHE ZUSTAENDIGKEIT 262 G. ZUSAMMENFASSUNG 264 KAPITEL 8.
DIE ANSPRUECHE DES PRIMAERVERLETZERS BEI UNBERECHTIGTER DRITTABMAHNUNG 265
A. DIE BESONDERHEITEN DER DRITTABMAHNUNG 265 I. ABGRENZUNG ZU ANDEREN
AUSSENWIRKSAMEN MITTEILUNGEN 266 II. DIE SPEZIFISCHE GEFAEHRLICHKEIT DER
DRITTABMAHNUNG 267 III. DIE PERSON DES PRIMAERVERLETZERS 268 IV.
GEGENMASSNAHMEN DES PRIMAERVERLETZERS 269 V. ANSPRUECHE DES ABGEMAHNTEN
DRITTEN 270 VI. DIE NEGATIVE FESTSTELLUNGSKLAGE DES PRIMAERVERLETZERS 270
B. DIE WETTBEWERBSWIDRIGKEIT DER UNBERECHTIGTEN DRITTABMAHNUNG 272 I.
TENDENZEN IN RECHTSPRECHUNG UND SCHRIFTTUM 272 II. DIE DRITTABMAHNUNG
ALS WETTBEWERBSHANDLUNG 274 HI. DIE UNLAUTERKEIT DER UNBERECHTIGTEN
DRITTABMAHNUNG 275 1. DAS ERFORDERNIS DES VORLIEGENS BESONDERER UMSTAENDE
275 2. GEZIELTE BEHINDERUNG DES PRIMAERVERLETZERS 276 A) DAS PRIMAT DER
DIREKTABMAHNUNG 276 B) INFORMATIONSPFLICHT GEGENUEBER DEM PRIMAERVERLETZER
279 3. ANSCHWAERZUNG DES PRIMAERVERLETZERS 281 4. VERLETZUNG DER
GESCHAEFTSEHRE DES PRIMAERVERLETZERS 283 5. BEEINTRAECHTIGUNG DURCH
AUSUEBUNG VON DRUCK 284 IV. UEBERSCHREITUNG DER ERHEBLICHKEITSSCHWELLE 285
V. ZUSAMMENFASSUNG 285 C. DER ANSPRUCH DES PRIMAERVERLETZERS AUF
SCHADENSERSATZ 285 I. ANSPRUCH AUS § 9 S. 1 UWG 286 XIII 1.
WETTBEWERBSWIDRIGKEIT DER DRITTABMAHNUNG 286 2. VERSCHULDEN DES
ABMAHNENDEN 287 3. MITWIRKENDES VERSCHULDEN DES ABGEMAHNTEN 288 II.
ANSPRUCH AUS § 678 BGB 288 III. ANSPRUCH AUS §§311 ABS. 2, 241 ABS. 2,
280 ABS. 1 BGB 288 IV. ANSPRUCH AUS § 824 BGB 289 V. ANSPRUCH AUS § 823
ABS. 2 BGB IVM. SCHUTZGESETZ 289 VI. ANSPRUCH AUS § 826 BGB 290 VII.
ANSPRUCH AUS § 823 ABS. 1 BGB 291 D. DER ANSPRUCH DES PRIMAERVERLETZERS
AUF UNTERLASSUNG 292 I. KEINE GELTUNG DES PRINZIPS DES
ABWEHRAUSSCHLUSSES 292 II. ANSPRUCH AUS §§ 8 ABS. 1 UWG, 1004 ABS. 1 BGB
ANALOG 292 III. ERFORDERLICHKEIT EINER ABMAHNUNG 294 E. DER ANSPRUCH DES
PRIMAERVERLETZERS AUF BESEITIGUNG 294 F. DER ANSPRUCH DES
PRIMAERVERLETZERS AUF AUSKUNFTSERTEILUNG 296 G. VERFAHRENSRECHTLICHE
BESONDERHEITEN 297 H. ZUSAMMENFASSUNG 298 KAPITEL 9. DIE ANSPRUECHE DES
ABGEMAHNTEN BEI MISSBRAEUCHLICHER ABMAHNUNG 299 A. DIE BESONDERHEITEN DER
MISSBRAEUCHLICHEN ABMAHNUNG 301 I. DIE MASSENABMAHNUNG IN DER GEGENWART
301 II. DER TATBESTAND DER MISSBRAEUCHLICHEN ABMAHNUNG 303 1. DIE
MISSBRAEUCHLICHE GELTENDMACHUNG EINES ANSPRUCHS 304 2. DIE
MISSBRAEUCHLICHKEIT DER ABMAHNUNG 305 3. DIE FESTSTELLUNG EINES
VORRANGIGEN GEBUEHRENERZIELUNGSINTERESSES 307 III. DIE SANKTIONIERUNG
MISSBRAEUCHLICHER ABMAHNUNGEN 308 1. DER MISSBRAUCHSEINWAND NACH § 8 ABS.
4 UWG 309 A) DAS ERLOESCHEN DES UNTERLASSUNGSANSPRUCHS ALS RECHTSFOLGE
309 B) DIE SYSTEMSCHUETZENDE BEDEUTUNG DES § 8 ABS. 4 UWG 311 2. WEGFALL
DES AUFWENDUNGSERSATZANSPRUCHS 313 3. KEINE ANTWORT-UND
AUFKLAERUNGSPFLICHTEN DES ABGEMAHNTEN 313 4. ERHEBUNG EINER NEGATIVEN
FESTSTELLUNGSKLAGE 314 5. STRAFRECHTLICHE SANKTIONEN 314 6.
VEREINSRECHTLICHE SANKTIONEN 315 7. STANDESRECHTLICHE SANKTIONEN 316 IV.
MODIFIKATION DES GELTENDEN KOSTENERSTATTUNGSRECHTS? 316 1. WEGFALL DES
AUFWENDUNGSERSATZES FUER DIE ERSTABMAHNUNG 317 2. DECKELUNG DES UMFANGS
DER ABMAHNKOSTENERSTATTUNG 319 A) DECKELUNG DER ABMAHNGEBUEHREN IN § 97A
ABS. 2 URHG-E 319 B) DECKELUNGSREGELUNG AUCH IM UWG? 320 B. DIE
WETTBEWERBSWIDRIGKEIT DER MISSBRAEUCHLICHEN ABMAHNUNG 322 XIV I.
TENDENZEN IN RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR 322 II. DIE MISSBRAEUCHLICHE
ABMAHNUNG ALS WETTBEWERBSHANDLUNG 325 IN. DIE UNLAUTERKEIT DER
MISSBRAEUCHLICHEN ABMAHNUNG 327 1. DAS ERFORDERNIS DES VORLIEGENS
BESONDERER UMSTAENDE 327 2. BEEINTRAECHTIGUNG DURCH AUSUEBUNG VON DRUCK 328
3. GEZIELTE BEHINDERUNG DES ABGEMAHNTEN 328 4. § 8 ABS. 4 UWG ALS
RECHTSBRUCHTATBESTAND 329 5. ALLGEMEINE MARKTBEHINDERUNG 330 6.
PERVERTIERUNG DES ABMAHNINSTITUTS, § 3 UWG 331 A) SYSTEMSCHAEDIGENDE
WIRKUNGEN VON MASSENABMAHNUNGEN 332 B) DIE AUSNUTZUNG BESTEHENDER
RECHTSSCHUTZLUECKEN 333 C) ERFORDERNIS EINER MISSBRAUCHSABSICHT 335 IV.
DIE ERHEBLICHKEITSSCHWELLE DES § 3 UWG 336 V. ZUSAMMENFASSUNG 336 C. DER
ANSPRUCH DES ABGEMAHNTEN AUF SCHADENSERSATZ 337 I. ANSPRUCH AUS § 9 S. 1
UWG 338 1. ERSATZFAEHIGKEIT DER VERTEIDIGUNGSKOSTEN 338 2.
ERSATZFAEHIGKEIT WEITERER SCHAEDEN 339 3. MITWIRKENDES VERSCHULDEN DES
ABGEMAHNTEN 340 II. ANSPRUCH AUS § 678 BGB 340 III. ANSPRUCH AUS § 823
ABS. 2 BGB 341 IV. ANSPRUCH AUS § 826 BGB 342 V. ANSPRUCH AUS § 823 ABS.
1 BGB 342 D. DER ANSPRUCH DES ABGEMAHNTEN AUF UNTERLASSUNG 343 I. KEINE
GELTUNG DES PRINZIPS DES ABWEHRAUSSCHLUSSES 343 II. ANSPRUCH AUS §§ 8
ABS. 1 UWG, 1004 ABS. 1 BGB ANALOG 344 IN. ERFORDERLICHKEIT EINER
ABMAHNUNG 345 E. DER ANSPRUCH DES ABGEMAHNTEN AUF BESEITIGUNG 346 F.
VERFAHRENSRECHTLICHE BESONDERHEITEN 347 I. EINSTWEILIGER RECHTSSCHUTZ
347 II. PARALLELE ANSPRUECHE VON MITBEWERBERN UND VERBAENDEN 347 G.
ZUSAMMENFASSUNG 348 XV ZUSAMMENFASSUNG DER WESENTLICHEN ERGEBNISSE 351
A. DAS SYSTEM DER WETTBEWERBSRECHTLICHEN NORMDURCHSETZUNG 351 B. DAS
RECHTSINSTITUT DER WETTBEWERBSRECHTLICHEN ABMAHNUNG 351 C. DIE
BERECHTIGUNG DER ABMAHNUNG 352 D. DIE AUFKLAERUNGSPFLICHTEN DES ZU
UNRECHT ABGEMAHNTEN 353 E. DIE FESTSTELLUNGSKLAGE DES ZU UNRECHT
ABGEMAHNTEN 353 F. DIE SANKTIONIERUNG UNBERECHTIGTER ABMAHNUNGEN IM
GESAMTSYSTEM 354 G. DIE ANSPRUECHE DES ABGEMAHNTEN BEI UNBERECHTIGTER
DIREKTABMAHNUNG 357 H. DIE ANSPRUECHE DES PRIMAERVERLETZERS BEI
UNBERECHTIGTER DRITTABMAHNUNG 359 I. DIE ANSPRUECHE DES ABGEMAHNTEN BEI
MISSBRAEUCHLICHER ABMAHNUNG 360 LITERATURVERZEICHNIS 363 XVI
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INHALTSVERZEICHNIS VORWORT V INHALTSVERZEICHNIS VII
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XVII EINLEITUNG 1 A. EINFUEHRENDE BEMERKUNGEN 1 B.
GEGENSTAND DER UNTERSUCHUNG 3 C. GANG DER UNTERSUCHUNG 6 KAPITEL 1. DAS
SYSTEM DER WETTBEWERBSRECHTLICHEN NONNDURCHSETZUNG 9 A. DIE
PRIVATRECHTLICHE DURCHSETZUNG DER LAUTERKEITSSTANDARDS 9 I. DIE
ZIVILISTISCHE KONZEPTION DES RECHTSDURCHSETZUNGSMODELLS 9 II. DIE
INSTITUTIONELLE ZWECKBINDUNG DER ANSPRUCHSBERECHTIGUNG 11 III. STAERKEN
UND SCHWAECHEN PRIVATRECHTLICHER LAUTERKEITSGEWAEHRLEISTUNG 12 B. DIE
UEBERINDIVIDUELLE BEDEUTUNG EINER EFFEKTIVEN RECHTSVERFOLGUNG 14 I. DIE
VERKNUEPFUNG VON NORMGEHALT UND NORMVOLLZUG 14 II. DAS OEFFENTLICHE
INTERESSE AN EINER EFFEKTIVEN RECHTSDURCHSETZUNG 16 III. DIE
NOTWENDIGKEIT EINER ZEITGEMAESSEN FORTBILDUNG DES RECHTS 17 C. DER
*ANREIZGEDANKE" IM WETTBEWERBS VERFAHRENSRECHT 18 I. BESTAND
PROZEDURALER ANSPORNMASSNAHMEN 19 II. EFFEKTIVITAETSGEWAEHRLEISTUNG DURCH
RISIKOMINIMIERUNG 21 D. KONKLUSIONEN BETREFFEND DEN GEGENSTAND DER
UNTERSUCHUNG 23 KAPITEL 2. DAS RECHTSINSTITUT DER WETTBEWERBSRECHTLICHEN
ABMAHNUNG 25 A. DIE RECHTSTATSAECHLICHE BEDEUTUNG DER ABMAHNUNG 25 B. DER
BEGRIFF DER ABMAHNUNG 26 C. SINN UND ZWECK DER ABMAHNUNG 27 D.
TATBESTAND, WIRKSAMKEIT UND BERECHTIGUNG DER ABMAHNUNG 29 E. ABGRENZUNG
ZU ANDEREN AUSSERGERICHTLICHEN INSTRUMENTEN 29 I. ABGRENZUNG ZUR
VERWARNUNG AUS SCHUTZRECHTEN 30 VII II. ABGRENZUNG ZUR
BERECHTIGUNGSANFRAGE 31 F. DIREKTABMAHNUNG UND DRITTABMAHNUNG 33 I. DIE
DIREKTABMAHNUNG 34 II. DIE DRITTABMAHNUNG 34 G. DIE RECHTSNATUR DER
ABMAHNUNG 36 H. DIE WIRKSAMKEIT DER ABMAHNUNG 37 I. DIE ENTBEHRLICHKEIT
DER ABMAHNUNG 39 J. DIE ABMAHNUNG ALS ELEMENT DES ABMAHNVERHAELTNISSES 41
K. DIE ABMAHNUNG ALS MEINUNGSAEUSSERUNG UND/ODER TATSACHENBEHAUPTUNG 43 I.
DIE ABMAHNUNG ALS WERTURTEIL 43 II. DIE ABMAHNUNG ALS
TATSACHENBEHAUPTUNG 44 III. DIE ABMAHNUNG ALS WERTURTEIL UND
TATSACHENBEHAUPTUNG 45 L. ZUSAMMENFASSUNG 49 KAPITEL 3. DIE BERECHTIGUNG
DER ABMAHNUNG 51 A. DIE BERECHTIGUNG DER ABMAHNUNG 51 I.
KOSTENERSTATTUNG BIS ZUR REFORM DES UWG 51 II. KOSTENERSTATTUNG NACH §
12 ABS. 1 S. 2 UWG 53 1. DIE HERKUNFT DES TERMINUS *BERECHTIGTE
ABMAHNUNG" 53 2. DER *NACHVOLLZUG" DER BISHERIGEN
KOSTENERSTATTUNGSGRUNDSAETZE 54 3. VORAUSSETZUNGEN DER BERECHTIGTEN
ABMAHNUNG 55 A) OBJEKTIVE BETRACHTUNGSWEISE 56 B) BESTEHEN EINES
DURCHSETZBAREN UNTERLASSUNGSANSPRUCHS 56 C) OBJEKTIVE NUETZLICHKEIT DER
ABMAHNUNG 57 4. DIE BEURTEILUNG VON UEBERMASSABMAHNUNGEN 60 III.
KOSTENERSTATTUNG AUFGRUND ANDERER RECHTSGRUNDLAGEN 62 1. ANSPRUCH AUS §
9 UWG, §§ 823 FF. BGB 63 2. ANSPRUCH AUS §§ 683 S. 1, 677, 670 BGB 63 B.
DIE NICHTBERECHTIGUNG DER ABMAHNUNG 65 I. DIE *DEFIZITAERE" ABMAHNUNG 65
II. DIE UNBEGRUENDETE ABMAHNUNG 66 III. DIE UNBEFUGTE ABMAHNUNG 67 IV.
DIE UNZULAESSIGE ABMAHNUNG 68 V. DIE UEBERFLUESSIGE ABMAHNUNG 70 C.
ZUSAMMENFASSUNG 71 VIII KAPITEL 4. DIE AUFKLAERUNGSPFLICHTEN DES ZU
UNRECHT ABGEMAHNTEN 73 A. DIE AUFKLAERUNGSPFLICHTEN BEI BERECHTIGTER
ABMAHNUNG 74 I. DAS ABMAHNVERHAELTNIS ALS PFLICHTENBEGRUENDENDES
SCHULDVERHAELTNIS 74 II. DIE PFLICHT ZUR ANTWORT 75 HI. DIE PFLICHT ZUR
AUFKLAERUNG 76 IV. RECHTSFOLGEN EINER PFLICHTVERLETZUNG 76 V.
WETTBEWERBSPOLITISCHE RECHTFERTIGUNG 77 B. DIE AUFKLAERUNGSPFLICHTEN BEI
UNBERECHTIGTER ABMAHNUNG 78 I. AUFKLAERUNGSPFLICHT AUCH BEI FEHLENDEM
WETTBEWERBSVERSTOSS 78 II. AUFKLAERUNGSPFLICHT NUR BEI ERFOLGTEM
WETTBEWERBSVERSTOSS 79 IN. EIGENE ANSICHT 80 1. SCHUTZWUERDIGKEIT DES
GUTGLAEUBIGEN ABMAHNERS 81 2. BERUECKSICHTIGUNG DES EFFEKTIVITAETSPOSTULATS
82 3. RECHTSKONSTRUKTIVE HERLEITUNG DER AUFKLAERUNGSPFLICHT 83 C.
ZUSAMMENFASSUNG 86 KAPITEL 5. DIE FESTSTELLUNGSKLAGE DES ZU UNRECHT
ABGEMAHNTEN 89 A. DIE NEGATIVE FESTSTELLUNGSKLAGE DES ABGEMAHNTEN 90 I.
RECHTSSCHUTZZIEL 91 II. FESTSTELLUNGSINTERESSE 91 III. ZUSTAENDIGES
GERICHT 93 IV. KOSTENVERTEILUNG BEI SOFORTIGEM ANERKENNTNIS 94 1.
BEGRIFF UND ZWECK DER GEGENABMAHNUNG 94 2. DIE ERFORDERLICHKEIT EINER
GEGENABMAHNUNG 95 A) MEINUNGSSPEKTRUM 95 B) ANSICHT DES BGH 97 C)
STELLUNGNAHME 98 3. DIE ERSTATTUNG DER KOSTEN DER GEGENABMAHNUNG 101 A)
ANSPRUCH AUS § 12 ABS. 1 S. 2 UWG 101 B) ANSPRUCH AUS § 12 ABS. 1 S. 2
UWG ANALOG 101 C) ANSPRUCH AUS §§ 677, 683, 670 BGB 102 D) DIE KOSTEN
DER GEGENABMAHNUNG ALS SCHADENSERSATZPOSTEN 103 B. DIE POSITIVE
FESTSTELLUNGSKLAGE DES ABGEMAHNTEN 103 C. DIE BEGRENZTHEIT DER
PROZESSUALEN KOSTENERSTATTUNGSMOEGLICHKEITEN 104 I. KEINE FESTSETZUNG DER
GESCHAEFTSGEBUEHR FUER *EINFACHE" VERTEIDIGUNG 106 II. KEINE FESTSETZUNG
DER GESCHAEFTSGEBUEHR FUER GEGENABMAHNUNG 108 III. FESTSETZUNG DER
SCHUTZSCHRIFTKOSTEN 108 D. ZUSAMMENFASSUNG 110 IX KAPITEL 6. DIE
SANKTIONIERUNG UNBERECHTIGTER ABMAHNUNGEN IM GESAMTSYSTEM 1 1 1 A. DIE
UNBERECHTIGTE RECHTSVERFOLGUNG IM PRIVATRECHT 112 I. DIE UNBERECHTIGTE
PROZESSUALE RECHTSVERFOLGUNG 112 1. DAS SOG. VERFAHRENSPRIVILEG 112 2.
EINSCHRAENKUNGEN DES VERFAHRENSPRIVILEGS 113 3. ALTERNATIVE
LOESUNGSANSAETZE 115 4. DAS PRINZIP DES ABWEHRAUSSCHLUSSES 115 II. DIE
UNBERECHTIGTE VORPROZESSUALE RECHTSVERFOLGUNG 117 1. KEINE
UEBERTRAGBARKEIT DES VERFAHRENSPRIVILEGS 117 2. ERSTATTUNG DER
RECHTSVERTEIDIGUNGSKOSTEN 120 3. UEBERTRAGBARKEIT DES PRINZIPS DES
ABWEHRAUSSCHLUSSES 122 III. ZUSAMMENFASSUNG 124 B. DIE UNBERECHTIGTE
VERWARNUNG AUS SCHUTZRECHTEN 125 I. DIE UNBERECHTIGTE VERWARNUNG ALS
EINGRIFF IN DEN GEWERBEBETRIEB 126 II. INHALTLICHE AUSGESTALTUNG DER
HAFTUNG 127 III. KEINE ANWENDUNG DES VERFAHRENSPRIVILEGS 129 IV.
EINGESCHRAENKTE ANWENDUNG DES PRINZIPS DES ABWEHRAUSSCHLUSSES 130 V.
GELTENDES HAFTUNGSSYSTEM 130 C. DIE UNBERECHTIGTE ABMAHNUNG IM
LAUTERKEITSRECHT 131 I. DIE BISHERIGE BEURTEILUNG DER UNBERECHTIGTEN
ABMAHNUNG 132 1. DIE RECHTSPRECHUNG DES RG 132 2. DIE RECHTSPRECHUNG DES
BGH 133 3. DIE RECHTSPRECHUNG DER INSTANZGERICHTE 138 4. AUFFASSUNGEN IM
SCHRIFTTUM 139 A) BEFUERWORTUNG DER RECHTSPRECHUNGSGRUNDSAETZE 139 B)
UEBERNAHME DER GRUNDSAETZE ZUR VERWARNUNG 140 C) AUSSCHLUSS JEDWEDER
HAFTUNG 141 II. ANALYSE DER BISHERIGEN BEURTEILUNGSGRUNDSAETZE 141 1.
INDIVIDUALINTERESSENGELEITETER ARGUMENTATIONSANSATZ 142 2.
WETTBEWERBSPOLITISCHER ARGUMENTATIONSANSATZ 143 3. EINFACHRECHTLICHER
ARGUMENTATIONSANSATZ 145 III. STELLUNGNAHME 146 1. VERFEHLTE ABWAEGUNG
DER WIDERSTREITENDEN INDIVIDUALINTERESSEN 147 A) KEIN RECHT DES
ABMAHNENDEN AUF IRRTUM 147 B) KEIN PRIVILEGIERENDER SCHUTZ NACH ART. 5
ABS. 1 GG 147 C) KEIN UMKEHRSCHLUSS AUS DEN §§717 ABS. 2, 945 ZPO 148 D)
KEIN AUSREICHENDER SCHUTZ UEBER § 256 ZPO 149 E) CONCLUSIO 149 2.
VERFEHLTE BETONUNG DER INVOLVIERTEN KOLLEKTIVBELANGE 150 A) ALLGEMEINE
PROZESSRISIKEN 151 B) ALLGEMEINE HAFTUNGSRISIKEN 152 C) KOSTENRISIKEN
BEI NEGATIVER FESTSTELLUNGSKLAGE 153 D) WEITERE RISIKEN 153 E) CONCLUSIO
154 3. KEINE UEBERTRAGUNG DER VERWARNUNGSGRUNDSAETZE 154 A) DIVERGIERENDE
SCHADENSERSATZRISIKEN 155 B) DIVERGIERENDE INTERESSENLAGEN 155 C)
DIVERGIERENDE NAEHEVERHAELTNISSE 157 D) CONCLUSIO 158 IV. EIGENER
LOESUNGSANSATZ 160 1. KORREKTIVFUNKTION EINER SACHANGEMESSENEN
HAFTUNGSANDROHUNG 160 2. DIFFERENZIERUNGSNOTWENDIGKEITEN 163 3.
INDEMNITAET DER DIREKTABMAHNUNG 164 4. ZUSAMMENFASSUNG 167 V.
WOHLVERHALTEN IM ABMAHNVERFAHREN 168 1. VERHALTENSPFLICHTEN IN DER
AUFGREIFPHASE 169 A) ERFORDERNIS EINES *ANFANGSVERDACHTS" 169 B)
AUFKLAERUNG DER TATSAECHLICHEN GEGEBENHEITEN 171 C) DETERMINIERUNG DES
RECHTLICHEN STANDPUNKTS 173 D) NOTWENDIGKEIT EINER BERECHTIGUNGSANFRAGE
175 E) DRINGLICHKEIT ALS KORREKTIV 177 2. VERHALTENSPFLICHTEN IN DER
ABMAHNPHASE 178 A) PRIMAT DER DIREKTABMAHNUNG 178 B) SACHLICHKEITSGEBOT
179 C) IRREFUEHRUNGSVERBOT 179 D) ZWEIFELOFFENBARUNGSGEBOT 180 E)
BEGRUENDUNGSNOTWENDIGKEIT 181 3. VERHALTENSPFLICHTEN IN DER
INTERAKTIONSPHASE 182 D.ZUSAMMENFASSUNG 183 KAPITEL 7. DIE ANSPRUECHE DES
ABGEMAHNTEN BEI UNBERECHTIGTER DIREKTABMAHNUNG 185 A. DIE
WETTBEWERBSWIDRIGKEIT DER UNBERECHTIGTEN DIREKTABMAHNUNG 185 I.
TENDENZEN IN RECHTSPRECHUNG UND SCHRIFTTUM 186 II. DIE DIREKTABMAHNUNG
ALS WETTBEWERBSHANDLUNG 187 1. DIE ABMAHNUNG ALS *HANDELN ZU ZWECKEN DES
WETTBEWERBS" 188 2. DIE ABMAHNUNG ALS *WETTBEWERBSHANDLUNG" 191 3. DIE
ABMAHNUNG DURCH DEN MITBEWERBER 194 4. DIE ABMAHNUNG DURCH EINEN
WIRTSCHAFTSVERBAND 195 5. DIE ABMAHNUNG DURCH EINE OEFFENTLICHE KAMMER
196 6. DIE ABMAHNUNG DURCH EINEN VERBRAUCHERVERBAND 197 7. DIE VON EINEM
RECHTSANWALT VERFASSTE ABMAHNUNG 198 III. DIE UNLAUTERKEIT DER
UNBERECHTIGTEN DIREKTABMAHNUNG 199 1. DAS ERFORDERNIS DES VORLIEGENS
BESONDERER UMSTAENDE 200 XI 2. AUSUEBUNG VON DRUCK AUF DEN ABGEMAHNTEN 201
3. UNANGEMESSENER UNSACHLICHER EINFLUSS AUF DEN ABGEMAHNTEN 203 4.
VERLETZUNG DER GESCHAEFTSEHRE DES ABGEMAHNTEN 204 5. ANSCHWAERZUNG DES
ABGEMAHNTEN 204 6. GEZIELTE BEHINDERUNG DES ABGEMAHNTEN 205 A)
MITBEWERBEREIGENSCHAFT DES ANGREIFERS 206 B) BEEINTRAECHTIGUNG
WETTBEWERBLICHER ENTFALTUNGSMOEGLICHKEITEN 207 C) ZIELGERICHTETHEIT DER
BEHINDERUNG 208 D) DIE UNBERECHTIGTE ABMAHNUNG ALS GEZIELTE BEHINDERUNG
209 E) KEINE WEITERGEHENDE HAFTUNG NACH § 3 UWG 211 7. IRREFUEHRUNG DES
ABGEMAHNTEN 212 8. UNZUMUTBARE BELAESTIGUNG DES ABGEMAHNTEN 215 IV.
VERZICHT AUF SUBJEKTIVE TATBESTANDSMOMENTE 216 V. UEBERSCHREITUNG DER
ERHEBLICHKEITSSCHWELLE 217 VI. ZUSAMMENFASSUNG 218 B. DER ANSPRUCH DES
ABGEMAHNTEN AUF SCHADENSERSATZ 219 I. ANSPRUCH AUS § 9 S. 1 UWG 219 1.
VERSCHULDEN DES ABMAHNENDEN 219 2. ERSATZFAEHIGER SCHADEN 220 3.
MITWIRKENDES VERSCHULDEN DES ABGEMAHNTEN 223 A) ANFORDERUNGEN AN DAS
VERHALTEN DES ABGEMAHNTEN 224 B) OBLIEGENHEIT ZUR AUFKLAERUNG 224 C)
ANWALTSKONSULTATION ALS OBLIEGENHEITSVERLETZUNG 226 D) WEITERE
GESICHTSPUNKTE DES MITVERSCHULDENS 226 4. PASSIVLEGITIMATION 227 II.
ANSPRUCH AUS §§717 ABS. 2, 945 ZPO ANALOG 228 III. ANSPRUCH AUS § 678
BGB 229 1. ENTWICKLUNG BIS 2004 229 2. HAFTUNG WEGEN
UEBERNAHMEVERSCHULDENS NACH DER REFORM 231 3. UEBERNAHME GEGEN DEN WILLEN
DES ABGEMAHNTEN 234 4. UEBERNAHMEVERSCHULDEN 234 5. UMFANG DER
SCHADENSERSATZVERPFLICHTUNG 237 6. BEWEISLAST 238 IV. ANSPRUCH AUS § 687
ABS. 2 BGB 238 V. ANSPRUCH AUS §§ 280 ABS. 1, 677 BGB 238 VI. §§311 ABS.
2, 241 ABS. 2, 280 ABS. 1 BGB 239 1. ARGUMENTATION DER MINDERMEINUNG 239
2. AUFFASSUNG DER HERRSCHENDEN MEINUNG 240 3. STELLUNGNAHME 241 A)
HAFTUNG IM INTERAKTIONSSTADIUM 241 B) VERFEHLTE BEDENKEN DER H. M. 242
C) FEHLENDES VERTRAUENSELEMENT 244 VII. ANSPRUCH AUS § 824 ABS. 1 BGB
245 VIII. ANSPRUCH AUS § 823 ABS. 2 BGB IVM. SCHUTZGESETZ 246 XII 1.
BETRUG, § 263 STGB 246 2. ERPRESSUNG UND NOETIGUNG, §§ 240, 253 STGB 247
IX. ANSPRUCH AUS § 823 ABS. 1 BGB 248 X. ANSPRUCH AUS § 826 BGB 251 XI.
ANSPRUCH AUS § 33 ABS. 3 S. 1 GWB 252 C. DER ANSPRUCH DES ABGEMAHNTEN
AUF AUFWENDUNGSERSATZ UND HERAUSGABE 254 I. ANSPRUCH AUS § 91 FF. ZPO
ANALOG 254 II. ANSPRUCH AUS § 12 ABS. 1 S. 2 UWG ANALOG 255 III.
ANSPRUCH AUS §§ 677, 683, 670 BGB 256 IV. ANSPRUCH AUS § 812 ABS. 1 S. 1
ALT. 2 BGB 257 D. DER ANSPRUCH DES ABGEMAHNTEN AUF UNTERLASSUNG 258 E.
DER ANSPRUCH DES ABGEMAHNTEN AUF BESEITIGUNG 258 F. VERFAHRENSRECHTLICHE
BESONDERHEITEN 259 I. VERJAEHRUNG 259 II. KLAGEWEISE DURCHSETZUNG 260
III. GERICHTLICHE ZUSTAENDIGKEIT 262 G. ZUSAMMENFASSUNG 264 KAPITEL 8.
DIE ANSPRUECHE DES PRIMAERVERLETZERS BEI UNBERECHTIGTER DRITTABMAHNUNG 265
A. DIE BESONDERHEITEN DER DRITTABMAHNUNG 265 I. ABGRENZUNG ZU ANDEREN
AUSSENWIRKSAMEN MITTEILUNGEN 266 II. DIE SPEZIFISCHE GEFAEHRLICHKEIT DER
DRITTABMAHNUNG 267 III. DIE PERSON DES PRIMAERVERLETZERS 268 IV.
GEGENMASSNAHMEN DES PRIMAERVERLETZERS 269 V. ANSPRUECHE DES ABGEMAHNTEN
DRITTEN 270 VI. DIE NEGATIVE FESTSTELLUNGSKLAGE DES PRIMAERVERLETZERS 270
B. DIE WETTBEWERBSWIDRIGKEIT DER UNBERECHTIGTEN DRITTABMAHNUNG 272 I.
TENDENZEN IN RECHTSPRECHUNG UND SCHRIFTTUM 272 II. DIE DRITTABMAHNUNG
ALS WETTBEWERBSHANDLUNG 274 HI. DIE UNLAUTERKEIT DER UNBERECHTIGTEN
DRITTABMAHNUNG 275 1. DAS ERFORDERNIS DES VORLIEGENS BESONDERER UMSTAENDE
275 2. GEZIELTE BEHINDERUNG DES PRIMAERVERLETZERS 276 A) DAS PRIMAT DER
DIREKTABMAHNUNG 276 B) INFORMATIONSPFLICHT GEGENUEBER DEM PRIMAERVERLETZER
279 3. ANSCHWAERZUNG DES PRIMAERVERLETZERS 281 4. VERLETZUNG DER
GESCHAEFTSEHRE DES PRIMAERVERLETZERS 283 5. BEEINTRAECHTIGUNG DURCH
AUSUEBUNG VON DRUCK 284 IV. UEBERSCHREITUNG DER ERHEBLICHKEITSSCHWELLE 285
V. ZUSAMMENFASSUNG 285 C. DER ANSPRUCH DES PRIMAERVERLETZERS AUF
SCHADENSERSATZ 285 I. ANSPRUCH AUS § 9 S. 1 UWG 286 XIII 1.
WETTBEWERBSWIDRIGKEIT DER DRITTABMAHNUNG 286 2. VERSCHULDEN DES
ABMAHNENDEN 287 3. MITWIRKENDES VERSCHULDEN DES ABGEMAHNTEN 288 II.
ANSPRUCH AUS § 678 BGB 288 III. ANSPRUCH AUS §§311 ABS. 2, 241 ABS. 2,
280 ABS. 1 BGB 288 IV. ANSPRUCH AUS § 824 BGB 289 V. ANSPRUCH AUS § 823
ABS. 2 BGB IVM. SCHUTZGESETZ 289 VI. ANSPRUCH AUS § 826 BGB 290 VII.
ANSPRUCH AUS § 823 ABS. 1 BGB 291 D. DER ANSPRUCH DES PRIMAERVERLETZERS
AUF UNTERLASSUNG 292 I. KEINE GELTUNG DES PRINZIPS DES
ABWEHRAUSSCHLUSSES 292 II. ANSPRUCH AUS §§ 8 ABS. 1 UWG, 1004 ABS. 1 BGB
ANALOG 292 III. ERFORDERLICHKEIT EINER ABMAHNUNG 294 E. DER ANSPRUCH DES
PRIMAERVERLETZERS AUF BESEITIGUNG 294 F. DER ANSPRUCH DES
PRIMAERVERLETZERS AUF AUSKUNFTSERTEILUNG 296 G. VERFAHRENSRECHTLICHE
BESONDERHEITEN 297 H. ZUSAMMENFASSUNG 298 KAPITEL 9. DIE ANSPRUECHE DES
ABGEMAHNTEN BEI MISSBRAEUCHLICHER ABMAHNUNG 299 A. DIE BESONDERHEITEN DER
MISSBRAEUCHLICHEN ABMAHNUNG 301 I. DIE MASSENABMAHNUNG IN DER GEGENWART
301 II. DER TATBESTAND DER MISSBRAEUCHLICHEN ABMAHNUNG 303 1. DIE
MISSBRAEUCHLICHE GELTENDMACHUNG EINES ANSPRUCHS 304 2. DIE
MISSBRAEUCHLICHKEIT DER ABMAHNUNG 305 3. DIE FESTSTELLUNG EINES
VORRANGIGEN GEBUEHRENERZIELUNGSINTERESSES 307 III. DIE SANKTIONIERUNG
MISSBRAEUCHLICHER ABMAHNUNGEN 308 1. DER MISSBRAUCHSEINWAND NACH § 8 ABS.
4 UWG 309 A) DAS ERLOESCHEN DES UNTERLASSUNGSANSPRUCHS ALS RECHTSFOLGE
309 B) DIE SYSTEMSCHUETZENDE BEDEUTUNG DES § 8 ABS. 4 UWG 311 2. WEGFALL
DES AUFWENDUNGSERSATZANSPRUCHS 313 3. KEINE ANTWORT-UND
AUFKLAERUNGSPFLICHTEN DES ABGEMAHNTEN 313 4. ERHEBUNG EINER NEGATIVEN
FESTSTELLUNGSKLAGE 314 5. STRAFRECHTLICHE SANKTIONEN 314 6.
VEREINSRECHTLICHE SANKTIONEN 315 7. STANDESRECHTLICHE SANKTIONEN 316 IV.
MODIFIKATION DES GELTENDEN KOSTENERSTATTUNGSRECHTS? 316 1. WEGFALL DES
AUFWENDUNGSERSATZES FUER DIE ERSTABMAHNUNG 317 2. DECKELUNG DES UMFANGS
DER ABMAHNKOSTENERSTATTUNG 319 A) DECKELUNG DER ABMAHNGEBUEHREN IN § 97A
ABS. 2 URHG-E 319 B) DECKELUNGSREGELUNG AUCH IM UWG? 320 B. DIE
WETTBEWERBSWIDRIGKEIT DER MISSBRAEUCHLICHEN ABMAHNUNG 322 XIV I.
TENDENZEN IN RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR 322 II. DIE MISSBRAEUCHLICHE
ABMAHNUNG ALS WETTBEWERBSHANDLUNG 325 IN. DIE UNLAUTERKEIT DER
MISSBRAEUCHLICHEN ABMAHNUNG 327 1. DAS ERFORDERNIS DES VORLIEGENS
BESONDERER UMSTAENDE 327 2. BEEINTRAECHTIGUNG DURCH AUSUEBUNG VON DRUCK 328
3. GEZIELTE BEHINDERUNG DES ABGEMAHNTEN 328 4. § 8 ABS. 4 UWG ALS
RECHTSBRUCHTATBESTAND 329 5. ALLGEMEINE MARKTBEHINDERUNG 330 6.
PERVERTIERUNG DES ABMAHNINSTITUTS, § 3 UWG 331 A) SYSTEMSCHAEDIGENDE
WIRKUNGEN VON MASSENABMAHNUNGEN 332 B) DIE AUSNUTZUNG BESTEHENDER
RECHTSSCHUTZLUECKEN 333 C) ERFORDERNIS EINER MISSBRAUCHSABSICHT 335 IV.
DIE ERHEBLICHKEITSSCHWELLE DES § 3 UWG 336 V. ZUSAMMENFASSUNG 336 C. DER
ANSPRUCH DES ABGEMAHNTEN AUF SCHADENSERSATZ 337 I. ANSPRUCH AUS § 9 S. 1
UWG 338 1. ERSATZFAEHIGKEIT DER VERTEIDIGUNGSKOSTEN 338 2.
ERSATZFAEHIGKEIT WEITERER SCHAEDEN 339 3. MITWIRKENDES VERSCHULDEN DES
ABGEMAHNTEN 340 II. ANSPRUCH AUS § 678 BGB 340 III. ANSPRUCH AUS § 823
ABS. 2 BGB 341 IV. ANSPRUCH AUS § 826 BGB 342 V. ANSPRUCH AUS § 823 ABS.
1 BGB 342 D. DER ANSPRUCH DES ABGEMAHNTEN AUF UNTERLASSUNG 343 I. KEINE
GELTUNG DES PRINZIPS DES ABWEHRAUSSCHLUSSES 343 II. ANSPRUCH AUS §§ 8
ABS. 1 UWG, 1004 ABS. 1 BGB ANALOG 344 IN. ERFORDERLICHKEIT EINER
ABMAHNUNG 345 E. DER ANSPRUCH DES ABGEMAHNTEN AUF BESEITIGUNG 346 F.
VERFAHRENSRECHTLICHE BESONDERHEITEN 347 I. EINSTWEILIGER RECHTSSCHUTZ
347 II. PARALLELE ANSPRUECHE VON MITBEWERBERN UND VERBAENDEN 347 G.
ZUSAMMENFASSUNG 348 XV ZUSAMMENFASSUNG DER WESENTLICHEN ERGEBNISSE 351
A. DAS SYSTEM DER WETTBEWERBSRECHTLICHEN NORMDURCHSETZUNG 351 B. DAS
RECHTSINSTITUT DER WETTBEWERBSRECHTLICHEN ABMAHNUNG 351 C. DIE
BERECHTIGUNG DER ABMAHNUNG 352 D. DIE AUFKLAERUNGSPFLICHTEN DES ZU
UNRECHT ABGEMAHNTEN 353 E. DIE FESTSTELLUNGSKLAGE DES ZU UNRECHT
ABGEMAHNTEN 353 F. DIE SANKTIONIERUNG UNBERECHTIGTER ABMAHNUNGEN IM
GESAMTSYSTEM 354 G. DIE ANSPRUECHE DES ABGEMAHNTEN BEI UNBERECHTIGTER
DIREKTABMAHNUNG 357 H. DIE ANSPRUECHE DES PRIMAERVERLETZERS BEI
UNBERECHTIGTER DRITTABMAHNUNG 359 I. DIE ANSPRUECHE DES ABGEMAHNTEN BEI
MISSBRAEUCHLICHER ABMAHNUNG 360 LITERATURVERZEICHNIS 363 XVI |
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