Erfolg im Studium: Einfach clever studieren
Gespeichert in:
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| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Berlin
uni-ed.
2008
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| Schriftenreihe: | UNICUM bei uni-edition
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| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 207 S. 210 mm x 148 mm |
| ISBN: | 9783937151748 |
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INHALT EINLEITUNG STUDIEREN ODER NICHT STUDIEREN, DAS IST HIER DIE FRAGE
DIE QUAL DER WAHL BEWERBERSCHELTE BERUHMTER FIRMEN BERUFLICHE
ORIENTIERUNGSLOSIGKEIT ALS CHANCE? GENERATION PRAKTIKA BEI DEN
HOCHSCHULABSOLVENTEN? DIE SCHLUSSELFRAGE 13 14 15 16 16 17 19 GUT DING
WILL WEILE HABEN - BERUFSFLNDUNG IST EIN PROZESS, DER ZEIT BRAUCHT 19
VOM SCHNUPPERPRAKTIKUM ZUR BERUFSERFAHRUNG 23 CHEMIE: EIN AUFSTREBENDES
FACH? 27 STUDIENBEGLEITENDE PRAKTIKA 29 DAS PRAKTIKUMSZEUGNIS: DER BELEG
FUR IHREN EINSATZ 30 DAS HOCHSCHULWESEN: SUCHKRITERIEN FUR DIE
HOCHSCHUHVAHL 33 POTENZIALERMITTLUNG UND EIGNUNGSTEST 34 ARBEITSAGENTUR
UND EIGNUNGSTEST 36 DER COACHING-KURS DER ARBEITSAGENTUR ODER HOCHSCHULE
36 FIT FUR DIE UNIVERSITDT: STARKENSCHWDCHEN-ANALYSE 39 AUF DIE
ZIELGERADE MIT EINEM COACHING 39 GESCANNT DURCH BIBLIOGRAFISCHE
INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/989398803 DIGITALISIERT DURCH VORSICHT
BEI DER AUSWAHL DES COACHES: ANGEBOTE VERGLEICHEN POTENZIALANALYSE
SWOT-ANALYSE EIGENE STARKEN UND SCHWACHEN INTERPRETIEREN
SELBSTEINSCHATZUNG DIE POTENZIALERMITTLUNGSTABELLE ZUR SELBSTANALYSE
MARKTCHANCEN AN HAND DER STARKEN PROGNOSTIZIEREN LERNEN DER
SCHWEINEZYKLUS REMEMBER SCHLUSSELQUALIFIKATIONEN ZUKUNFTSORIENTIERT UND
ERFOLGREICH STUDIEREN DAS ZUKUNFTS-KNOW-HOW: KARRIERERELEVANTE
FRAGESTELLUNGEN AUF DEM SCHEIDEWEG RECHERCHIEREN AN DER HOCHSCHULE DER
WEG ZUR STUDIENBERATUNG HOCHSCHULPRASENTATION: INTERNA DES INTERNETS
EXPEDITION HOCHSCHULSUCHE STUDIENGEBIIHREN MEHR KOSTEN, WENIGER SERVICE?
PREIS-LEISTUNGS-VERHALTNIS PROBE-VORLESUNG: ERST PROBIEREN, DANN
STUDIEREN DIE WAHL DES HOCHSCHULTYPS PRIVATE HOCHSCHULEN 45 47 47 49 50
52 57 57 62 62 65 65 66 67 68 70 73 73 74 74 77 78 RANKING DER
HOCHSCHULEN - SCHALL UND RAUCH? 110 BERUFSAKADEMIEN 78 EXPERTENINTERVIEW
MIT FRAU BRUCKNER, AUSBILDUNGSLEITERIN DER SIEMENS AG 79 FACHHOCHSCHULEN
86 UNIVERSITATEN, WISSENSCHAFTLICHE HOCHSCHULEN 87 INTEGRIERTE
GESAMTHOCHSCHULEN 89 KUNSTLERISCHE HOCHSCHULEN 89 EXPERTENINTERVIEW MIT
DEM PRASIDENTEN DER HOCHSCHULE FUR MUSIK UND DARSTELLENDE KUNST 90
VOLLSTUDIUM IM AUSLAND 97 RECHTLICHE SITUATION INNERHALB DER EU 98
GRENZLANDER UND PENDLER-BAFOG 98 ELITEUNIVERSITATEN IM AUSLAND 100
STUDIENGEBIIHREN UND LEBENSHALTUNGSKOSTEN IN DEN GROFIEN EU-LANDERN 101
AKRUELLE ENTWICKLUNG ZUM VOLLZEITSTUDIUM IM EU-AUSLAND FUR B
AFOG-BEZIEHER 102 HOCHSCHULEN DER BUNDESWEHR UND POLIZEI 103
UNIVERSITATEN DER BUNDESWEHR 104 AUFNAHMEVORAUSSETZUNGEN 104 VOR- UND
NACHTEILE EINES STUDIUMS BEI DER BUNDESWEHR 105 FACHHOCHSCHULEN DES
BUNDESGRENZSCHUTZES 106 HOCHSCHULENTWICKHMG: TRENDS 107
STIFTUNGSUNIVERSITAT FRANKFURT 2007 107 EXZELLENZUNIVERSITATEN 109 133
ELITEFORDERUNG IM VERBORGENEM 111 EXPERTENINTERVIEW MIT HERRN KRAN,
BILDUNGSBERATER 111 DIE WAHL DES STUDIENORTES - AUSSTATTUNG DER
HOCHSCHULE 11 7 MASSENBETRIEB ODER FAMILIARES UMFELD 117
STUDIENABBRECHERZAHLEN 118 RELATION STUDIENBEDINGUNG UND VORTEILE EINES
BALLUNGSRAUMS 118 KRITERIUM NR. 1: QUALITAT DES FACHBEREICHS 120
STUDIENZEIT, SCHONE ZEIT 120 STUDIUM IN OSTDEUTSCHLAND 121 STUDIEREN ALS
ARBEITNEHMER: VOR- UND NACHTEILE EINES NEBENBERUFLICHE STUDIUMS 123
FERNHOCHSCHULEN UND ARBEITNEHMER 124 DUALES STUDIUM MIT BETRIEBEN UND
DEREN PARTNERHOCHSCHULEN 125 DUALES STUDIUM PLUS DUALE AUSBILDUNG IN
GROBEN FIRMEN FINANZIERUNGSVERGLEICH NEBENBERUFLICHES STUDIUM OHNE
KOOPERATION MIT BETRIEBEN TEILZEITSTUDIENGANGE SOZIALE ABSICHERUNG
WDHREND DES STUDIUMS STAATLICHE FORDERMOGLICHKEITEN BAFBG 126 127 129
129 131 132 PRAKTIKUM WAHREND DES STUDIUMS 153 STAATLICHE
BILDUNGSKREDITE 133 ELTERNUNTERHALT 134 PRIVATE BILDUNGSKREDITE 135
MIET- UND WOHNRECHT FUR STUDIERENDE 135 JOBBEN NEBEN DEM STUDIUM 135
ARBEITSRECHT FUR STUDIERENDE 136 PERSONLICHKEITSENTWICKLUNGWAHREND DES
STUDIUMS 139 QUERSCHNITTSKOMPETENZEN 139 MITARBEIT IN DEN GREMIEN 140
ALUMNI-NETZWERKE 140 EHRENAMTLICHES ENGAGEMENT 141 JOBS 141
HOCHSCHULPROJEKTE 141 AUSLANDSAUFENTHALT: DAS MUSS FIIR GROFIE UND
MITTLERE KARRIEREN 143 VORBEREITUNG UND PLANTING 144 HOHE PSYCHISCHE UND
PHYSISCHE BELASTBARKEIT 145 EU-AUSLANDSAUFENTHALT UND BAFOG 148
ERFAHRUNGSBERICHTE 149 KEIN STIPENDIUM, KEIN BAFOG, WAS NUN? 149 WENIGER
BEKANNTE LANDER ALS CHANCE BEGREIFEN 150 INTENSIV-PRAKTIKUM: DAS
SPRUNGBRETT ZUR KARRIERE 151 182 PRAKTIKANT/IN IM PERSONALMARKETMG IHR
PROFLL AUF DEM PRUFSTAND VOR- UND NACHQUALIFIZIERUNG ALS ABSOLVENT
AUSBILDUNGSPROGRAMME FUR ABSOLVENTEN UND STUDIERENDE FIT FUR DEN JOB:
BEWERBEN UND BEWDHREN BEWERBEN ALS SCHLIISSEL ZUR KARRIERE INS RICHTIGE
LICHT GERIICKT AUSWAHL DER MAPPE ZEICHEN SETZEN DURCH FARBEFFEKTE
AUSWAHL DER SCHRIFT AUFBAU DER MAPPE LTICKENLOSIGKEIT DES LEBENSLAUFES
DAS VORSTELLUNGSGESPRACH GESTIK, MIMIK, VERHALTEN RHETORIK STILKUNDE,
KLEIDUNG, KORPERHYGIENE ERFOLG IM JOB: IHRE BEWDHRUNGSPROBEN IN DER
PRAXIS BEWERBEN FUR DAS PRAKTIKUM BEWERBEN FUR DEN NEBENJOB KOSTENLOSES
BEWERBUNGSTRAINING NACH DEM STUDIUM IST VOR DER STELLE ERWARTUNGEN AN
ABSOLVENTEN ARBEITSAGENTUR UND HOCHSCHULE 155 156 159 162 165 167 168
168 169 169 170 170 171 173 174 176 179 179 179 179 180 181 NACHWORT 207
BERUFLICHE STRATEGIEN MIT UNTERSTUTZUNG DES HOCHSCHULTEAMS ENTWICKELN
183 EXPERTENINTERVIEW MIT DEM HOCHSCHULTEAM DER AGENTUR FUR ARBEIT 183
DER INFORMATIONSFLUT HERR WERDEN 190 HOCHDOTIERTE STELLEN IN DEUTSCHLAND
191 VITAMIN B 191 MARKTCHANCEN 192 EXPERTENINTERVIEW MIT HERRN PROF. DR.
HARTMANN 194 |
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INHALT EINLEITUNG STUDIEREN ODER NICHT STUDIEREN, DAS IST HIER DIE FRAGE
DIE QUAL DER WAHL BEWERBERSCHELTE BERUHMTER FIRMEN BERUFLICHE
ORIENTIERUNGSLOSIGKEIT ALS CHANCE? GENERATION PRAKTIKA BEI DEN
HOCHSCHULABSOLVENTEN? DIE SCHLUSSELFRAGE 13 14 15 16 16 17 19 GUT DING
WILL WEILE HABEN - BERUFSFLNDUNG IST EIN PROZESS, DER ZEIT BRAUCHT 19
VOM SCHNUPPERPRAKTIKUM ZUR BERUFSERFAHRUNG 23 CHEMIE: EIN AUFSTREBENDES
FACH? 27 STUDIENBEGLEITENDE PRAKTIKA 29 DAS PRAKTIKUMSZEUGNIS: DER BELEG
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HOCHSCHUHVAHL 33 POTENZIALERMITTLUNG UND EIGNUNGSTEST 34 ARBEITSAGENTUR
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36 FIT FUR DIE UNIVERSITDT: STARKENSCHWDCHEN-ANALYSE 39 AUF DIE
ZIELGERADE MIT EINEM COACHING 39 GESCANNT DURCH BIBLIOGRAFISCHE
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ERFOLGREICH STUDIEREN DAS ZUKUNFTS-KNOW-HOW: KARRIERERELEVANTE
FRAGESTELLUNGEN AUF DEM SCHEIDEWEG RECHERCHIEREN AN DER HOCHSCHULE DER
WEG ZUR STUDIENBERATUNG HOCHSCHULPRASENTATION: INTERNA DES INTERNETS
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STUDIEREN DIE WAHL DES HOCHSCHULTYPS PRIVATE HOCHSCHULEN 45 47 47 49 50
52 57 57 62 62 65 65 66 67 68 70 73 73 74 74 77 78 RANKING DER
HOCHSCHULEN - SCHALL UND RAUCH? 110 BERUFSAKADEMIEN 78 EXPERTENINTERVIEW
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86 UNIVERSITATEN, WISSENSCHAFTLICHE HOCHSCHULEN 87 INTEGRIERTE
GESAMTHOCHSCHULEN 89 KUNSTLERISCHE HOCHSCHULEN 89 EXPERTENINTERVIEW MIT
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VOLLSTUDIUM IM AUSLAND 97 RECHTLICHE SITUATION INNERHALB DER EU 98
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STUDIENGEBIIHREN UND LEBENSHALTUNGSKOSTEN IN DEN GROFIEN EU-LANDERN 101
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AFOG-BEZIEHER 102 HOCHSCHULEN DER BUNDESWEHR UND POLIZEI 103
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NACHTEILE EINES STUDIUMS BEI DER BUNDESWEHR 105 FACHHOCHSCHULEN DES
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STIFTUNGSUNIVERSITAT FRANKFURT 2007 107 EXZELLENZUNIVERSITATEN 109 133
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