Kuźnia broni III Rzeszy: niemiecki przemysł zbrojeniowy na Górnym Śląsku podczas II wojny światowej
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | Polish |
Veröffentlicht: |
Katowice [u.a.]
Societas Vistulana
2007
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Abstract Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Zsfassung in dt. Sprache u.d.T.: Die Waffenschmiede des Dritten Reiches. - Podstawę niniejszej książki stanowi praca magisterska napisana w Instytucie Historii Uniwersytetu Śląskiego |
Beschreibung: | 381 S. 24 cm |
ISBN: | 9788388385933 |
Internformat
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adam_text | Zusammenfassung
Die Waffenschmiede des Dritten Reiches.
Die deutsche Rüstungsindustrie in Oberschlesien
während des Zweiten Weltkrieges
Unmittelbar nachdem die Wehrmacht die polnische Armee überrannt und das
Gebiet Ostoberschlesiens erobert hatte, ging die neu etablierte Militär- und Zivilver¬
waltung zur Erfassung und Bewertung der übernommenen Industrie über. Die wich¬
tigste Rolle in dieser Anfangsphase spielte das Rüstungskommando (RüKdo) Glei-
witz, welches im Jahr 1940 nach Kattowitz verlegt wurde. Es unterstand der
Rüstungsinspektion des Wehrkreises VIII mit Sitz in Breslau. Zusammen mit den
anderen Wirtschaftsbehörden, die für den am 8. Oktober 1939 gegründeten Regie¬
rungsbezirk Kattowitz zuständig waren, wurde das RüKdo beauftragt, schnellstens
die Frage zu beantworten, inwieweit die Industrie Ostoberschlesiens in die deutsche
Kriegswirtschaft integriert werden könnte. Zugleich setzte das Oberkommando der
Wehrmacht mit Unterstützung des Beauftragten für den Vierjahresplan, Hermann
Goring, die
Eingliederung der so genannten industriellen Randgebiete in der Provinz
Schlesien fort. Es handelte sich dabei um die im Osten und Nordosten an Ostober¬
schlesien grenzende Teile Polens, wie beispielsweise die Städte Sosnowitz und Dom-
browa. Für die Eingliederung sprach ihr industrielles Potential, welches als notwen¬
dige Ergänzung und Verstärkung des oberschlesischen Industriegebiets angesehen
wurde.
Im Verlauf dieser Entwicklung erhielten die ostoberschlesischen Hütten im Herbst
1939 die ersten Kriegsaufträge. Die deutschen Unternehmer beurteilten die Leistungs¬
fähigkeit dieser Hütten jedoch als sehr niedrig. Ausschlaggebend waren aber nicht die
wirtschaftlichen Faktoren, sondern in diesem Fall die militärische Bedrohung des Ruhr¬
und Saargebietes durch die Franzosen und Engländer. Oberschlesien sollte im Falle
eines Krieges im Westen als Ausweichproduzent dienen. In den folgenden Monaten
vergaben die Waffenämter der drei Wehrmachtsteile (Luftwaffe, Heer und Marine)
daher ihre ersten Aufträge. Von Beginn an spielte das Waffenamt des Heeres die größte
Rolle. Entsprechend lieferten die oberschlesischen Hütten und Werkstätten vor allem
Granaten für Feldhaubitze, Wurfgranaten, Sprengstoffe und Geschützteile, aber auch
Abwurfmunition, Flugzeugsteile und Kurbellwellen.
In dieser ersten Phase bis Juni 1940 steigerte sich die Rüstungsproduktion Ober¬
schlesiens zwar systematisch. Die negative wirtschaftliche Einschätzung dieses Ge¬
bietes durch die zentralen Behörden blieb jedoch unverändert, so
dass
die intensive
Ausbeutung der hiesigen Betriebe weiterhin im Vordergrund stand. Diese Politik wurde
umgesetzt, obwohl Investoren aus dem Altreich die Möglichkeit für eine Modernisie¬
rung der Infrastruktur boten. Schon in den ersten Monaten der Besatzung wurden
301
Zusammenfassung
durch die Haupttreuhandstelle Ost in Kattowitz in mehreren Betrieben, wie in den
wertvollen Hütten Laura, König,
Bismarck
und Hubertus, kommissarische Verwalter
eingesetzt. Diese waren oftmals Vertreter wichtigster deutscher Konzerne, wie
Röchling, Flick, Krupp oder Ballestrem, der die Verwaltung der Friedens und Bail-
donhütte übernahm. Abschreckend für die potenziellen Bewerber der verwalteten
Fabriken wirkte jedoch der starke Einfluss des Staatskonzerns Reichs werke Hermann
Göring. Dieser hatte die oberschlesische Bergbauindustrie übernommen und konnte
dadurch die Preise für Kohle diktieren.
Mit dem Sieg im Westen und den dort neu eröffneten wirtschaftlichen Möglich¬
keiten sank die anfangs angenommene Bedeutung Oberschlesiens für die Kriegswirt¬
schaft des Reiches. Mit dem Beginn der Vorbereitungen für den Krieg gegen die Sowjet¬
union in der zweiten Hälfte des Jahres 1940 stieg jedoch die Zahl der nach Oberschlesien
vergebenen Rüstungsaufträge erneut an. In diesem Zusammenhang führten die Fabri¬
ken notwendige Bauarbeiten durch und erwarben neue Werkzeuge, um die Produk¬
tionskapazität Oberschlesiens in den folgenden Jahren zu erhöhen.
Im Jahr 1941 wurden die Eigentumsverhältnisse endgültig geklärt. Abgesehen
von einigen Betrieben, die an die zum Ballestrem-Konzern gehörenden Vereinigten
Oberschlesischen Hüttenwerken (Oberhütten) mit Sitz in Gleiwitz gingen, wurde der
gewaltige Rest der oberschlesischen Schwerindustrie einschließlich des Dombrowa-
gebiets von der Berg- und Hüttenwerksgesellschaft (Berghütte) mit dem Sitz in Te-
schen aufgekauft. Diese Holding hatte sogar den einflussreichen Krupp-Konzern über¬
boten. Da aber die Berghütte indirekt durch die Deutsche Bank und die Dresdner
Bank kontrolliert war, an denen wiederum mehrheitlich das Deutsche Reich beteiligt
war, bedeutete dies eine weitere Verstärkung des staatlichen Einflusses auf die ober¬
schlesische Wirtschaft. Um die Leistung der übernommenen Werke zu erhöhen, grün¬
dete die Berghütte so genannte Tochtergesellschaften, die sich auf die Fertigung ein¬
zelner Rüstungsgüter spezialisiert hatten.
Parallel zur Intensivierung der Produktion für die Armee wurde der Verwaltungs¬
apparat ausgebaut, welcher die Rüstungslieferanten lenken und beaufsichtigen sollte.
Diese Aufgabe führte vor allem das Rüstungskommando aus, welches im Frühjahr
1943 in die Rüstungsinspektion
VIII b
für Oberschlesien mit dem Sitz in Kattowitz
umbenannt und entsprechend personell sowie organisatorisch aufgebaut wurde. Dar¬
über hinaus wurde im Oktober 1942 durch den Reichsminister für Bewaffnung und
Munition, Albert Speer, die Rüstungskommission
VIII b
in Kattowitz etabliert. Ziel
war es die Zusammenarbeit zwischen allen regionalen Behörden, die Einfluss auf die
Kriegsproduktion ausübten, zu verbessern.
Im Wendejahr 1942/1943 war das oberschlesische Industriegebiet bereit, noch
größere und anspruchsvollere Wehrmachtsaufträge zu erfüllen. Schon ab Ende 1940
lieten
die Vorbereitungen für die Produktion leichtgepanzerter Mannschaftstransport¬
wagen (SdKfz 250). In Jahre 1942 wurde die Fertigung von Flugzeugabwehrkanonen
Kai. 88 mm in die Wege geleitet, deren Bedeutung für den zunehmenden Luftkrieg
uber
Deutschland nicht zu unterschätzen war. Ab Frühjahr 1943 wurden die ober-
scnlesischen Hütten und Montagewerke dann in das so genannte Adolf-Hitler-Pan-
zer-ťrogramm
integriert. Der Schwerpunkt lag auf der Fertigung des Panzerkampf-
Fi?vľ
eAf , Wegen großer ^bischer Schwierigkeiten und dem Mangel an
uieictro-Stahl, konnten die ersten Panzer jedoch erst im Sommer 1944 vom Band lau-
302
Die Waffenschmiede
des Dritten Reiches. Die deutsche Rüstungsindustrie...
fen.
Strittig ist hingegen das Ausmaß des Engagements der oberschlesischen Liefe¬
ranten im V-l und V-2 Programm.
Im Herbst 1943 arbeiteten in Oberschlesien etwa 170 000 Arbeiter in über 150
Betrieben ausschließlich für die Rüstungsindustrie. Weitere 950 Werke mit rund
420 000 Arbeitern, die offiziell dem Landeswirtschaftsamt unterstellt waren und da¬
mit zum zivilen Sektor zählten, waren aber auch in den unterschiedlichen Ausmaß für
die Armee bzw. später das Rüsrungsministeriums unter Albert Speer tätig.
Als im Jahre 1943 die Luftangriffe auf die Industriegebiete in West- und Mittel¬
deutschland an Intensität zunahmen, ordneten die für die Rüstungsproduktion zustän¬
digen Behörden die Verlagerung der dem Bombardement besonders ausgesetzten
Betriebe nach Osten und damit auch nach Oberschlesien an. Hier stieß man nicht
selten auf den Widerstand der lokalen Behörden und der dahinter stehenden wirt¬
schaftlichen Interessen lokaler Unternehmer, denn die Verlagerung führte manchmal
zur Stillegung oberschlesischer Werke aus dem zivilen Sektor. Die Ursache dafür
war,
dass
die aus dem Westen verlegten Betriebe nur mit ihrem Maschinenpark, der
Betriebsführung und einem Teil der Mannschaft ankamen. Um die fehlenden Arbeits¬
kräfte zu kompensieren und die Produktionsräume zu erwerben, griffen sie unter Ver¬
mittlung der Rüstungsinspektion oftmals auf das Potential jener Fabriken zurück, die
nicht als kriegswichtig galten. Zu den Firmen, die ihre Produktion nach Oberschlesien
verlegten, befanden sich beispielsweise
Henschel,
Krupp und Siemens.
Als die Rote Armee im Sommer 1944 ihren Frontbogen bis an der Weichsel aus¬
dehnte, war der Sonderstatus Oberschlesiens als Luftschutzkeller des Dritten Reiches
nicht mehr aufrecht zu erhalten. Im Hinblick auf die unmittelbare Bedrohung traf man
die ersten Vorkehrungen für eine Evakuierung oder Lahmlegung der Fabriken Ober¬
schlesiens. Trotz dieser Maßnahmen produzierte das oberschlesische Industriegebiet
bis zum Einrücken der Russen Ende Januar 1945 Kriegsmaterial für den totalen Krieg.
Spis treści
Wstęp
.........................................................................................................................5
Rozdział
1
Organizacja produkcji zbrojeniowej w III Rzeszy
.......................................19
1.
Policentryczny układ kierowania zbrojeniami w fazie wojny
błyskawicznej
.................................................................................................19
2.
Koncentracja władzy w rękach ministra uzbrojenia w warunkach wojny
totalnej
............................................................................................................36
Rozdział
2
Włączenie wschodniego Górnego Śląska i tzw. uprzemysłowionego
pasa wschodniego do Rzeszy
............................................................................57
1.
Integracja administracyjna i gospodarcza w ramach prowincji
śląskiej/górnośląskiej
......................................................................................57
2.
Regulacja spraw własnościowych i powstanie wielkich koncernów
zbrojeniowych
................................................................................................67
Rozdział
3
Górnośląski Okręg Przemysłowy w trybach niemieckiej gospodarki
wojennej
.............................................................................................................87
1.
Koncepcja rozwoju regionu i jego potencjał
..................................................87
2.
Inwestycje i obroty finansowe przedsiębiorstw
...........................................105
3.
Siła robocza
..................................................................................................115
4.
Ewakuacja zakładów z głębi Rzeszy na Górny Śląsk
i konwersja sektora cywilnego na cele produkcji zbrojeniowej
..................120
5.
Struktury kierowania produkcją dla armii
...................................................139
6.
Kontrwywiadowcza i antysabotażowa ochrona zakładów
...........................156
7.
GOP a koniunktura militarna Rzeszy
...........................................................169
Rozdział
4
Realizacja programów zbrojeniowych
Wehrmachtu
..................................181
1.
Amunicja miotana, proch i materiały wybuchowe
......................................181
2.
Amunicja zrzutowa
.......................................................................................202
3.
Artyleria lufowa i broń maszynowa
.............................................................211
4.
Sprzęt marynarki wojennej
......................................................................—·■ 227
5.
Sprzęt lotniczy i obrony przeciwlotniczej
....................................................237
6.
Czołgi i działa samobieżne
...........................................................................252
7.
Transportery opancerzone
............................................................................273
8.
Programy
V-lA^-2
-
ślad
.............................................................................282
9.
Produkcja w zakładach pod auspicjami
SS
..................................................284
Rozdział
5
W obliczu ofensywy Armii Czerwonej
.........................................................293
Zakończenie
...........................................................................................................299
Zusammenfassung
Die Waffenschmiede des Dritten Reiches. Die deutsche
Rüstungsindustrie in Oberschlesien während
des Zweiten Weltkrieges................................................................................301
Załączniki
..............................................................................................................305
Załącznik nr
1.
Huty z obszaru Górnego Śląska oraz Zagłębia
Dąbrowskiego (z wyjątkiem hut cynku i ołowiu)
..................305
Załącznik nr
2.
Amunicja miotana produkowana na Górnym Śląsku
.............306
Załącznik nr
3.
Bomby i pojemniki zrzutowe (bomby kasetowe)
produkowane na Górnym Śląsku
............................................307
Załącznik nr
4.
Produkcja w zakładach
Königs- und Bismarckhütte
AG
od
września
1942
do
maja
1944
r.
(w ramach
poszczególnych zleceń) na podstawie zakładowych
statystyk miesięcznych
............................................................308
Załącznik nr
5.
Produkcja w zakładach
Königs- und Bismarckhütte
AG
od
grudnia
1942
do
listopada
1944
r. na
podstawie
sprawozdań miesięcznych koncernu dla inspekcji
zbrojeniowej
............................................................................333
Załącznik nr
6.
Zlecenie zbrojeniowe
..............................................................343
Bibliografia
...........................................................................................................345
Wykaz wybranych skrótów
.................................................................................353
Spis tabel i schematów
.........................................................................................357
Indeks osób
............................................................................................................359
Indeks nazw miejscowych
....................................................................................365
Indeks spółek i zakładów
.....................................................................................371
f
Bayerische
Staatsbibliothek
^
München
|
adam_txt |
Zusammenfassung
Die Waffenschmiede des Dritten Reiches.
Die deutsche Rüstungsindustrie in Oberschlesien
während des Zweiten Weltkrieges
Unmittelbar nachdem die Wehrmacht die polnische Armee überrannt und das
Gebiet Ostoberschlesiens erobert hatte, ging die neu etablierte Militär- und Zivilver¬
waltung zur Erfassung und Bewertung der übernommenen Industrie über. Die wich¬
tigste Rolle in dieser Anfangsphase spielte das Rüstungskommando (RüKdo) Glei-
witz, welches im Jahr 1940 nach Kattowitz verlegt wurde. Es unterstand der
Rüstungsinspektion des Wehrkreises VIII mit Sitz in Breslau. Zusammen mit den
anderen Wirtschaftsbehörden, die für den am 8. Oktober 1939 gegründeten Regie¬
rungsbezirk Kattowitz zuständig waren, wurde das RüKdo beauftragt, schnellstens
die Frage zu beantworten, inwieweit die Industrie Ostoberschlesiens in die deutsche
Kriegswirtschaft integriert werden könnte. Zugleich setzte das Oberkommando der
Wehrmacht mit Unterstützung des Beauftragten für den Vierjahresplan, Hermann
Goring, die
Eingliederung der so genannten industriellen Randgebiete in der Provinz
Schlesien fort. Es handelte sich dabei um die im Osten und Nordosten an Ostober¬
schlesien grenzende Teile Polens, wie beispielsweise die Städte Sosnowitz und Dom-
browa. Für die Eingliederung sprach ihr industrielles Potential, welches als notwen¬
dige Ergänzung und Verstärkung des oberschlesischen Industriegebiets angesehen
wurde.
Im Verlauf dieser Entwicklung erhielten die ostoberschlesischen Hütten im Herbst
1939 die ersten Kriegsaufträge. Die deutschen Unternehmer beurteilten die Leistungs¬
fähigkeit dieser Hütten jedoch als sehr niedrig. Ausschlaggebend waren aber nicht die
wirtschaftlichen Faktoren, sondern in diesem Fall die militärische Bedrohung des Ruhr¬
und Saargebietes durch die Franzosen und Engländer. Oberschlesien sollte im Falle
eines Krieges im Westen als Ausweichproduzent dienen. In den folgenden Monaten
vergaben die Waffenämter der drei Wehrmachtsteile (Luftwaffe, Heer und Marine)
daher ihre ersten Aufträge. Von Beginn an spielte das Waffenamt des Heeres die größte
Rolle. Entsprechend lieferten die oberschlesischen Hütten und Werkstätten vor allem
Granaten für Feldhaubitze, Wurfgranaten, Sprengstoffe und Geschützteile, aber auch
Abwurfmunition, Flugzeugsteile und Kurbellwellen.
In dieser ersten Phase bis Juni 1940 steigerte sich die Rüstungsproduktion Ober¬
schlesiens zwar systematisch. Die negative wirtschaftliche Einschätzung dieses Ge¬
bietes durch die zentralen Behörden blieb jedoch unverändert, so
dass
die intensive
Ausbeutung der hiesigen Betriebe weiterhin im Vordergrund stand. Diese Politik wurde
umgesetzt, obwohl Investoren aus dem Altreich die Möglichkeit für eine Modernisie¬
rung der Infrastruktur boten. Schon in den ersten Monaten der Besatzung wurden
301
Zusammenfassung
durch die Haupttreuhandstelle Ost in Kattowitz in mehreren Betrieben, wie in den
wertvollen Hütten Laura, König,
Bismarck
und Hubertus, kommissarische Verwalter
eingesetzt. Diese waren oftmals Vertreter wichtigster deutscher Konzerne, wie
Röchling, Flick, Krupp oder Ballestrem, der die Verwaltung der Friedens und Bail-
donhütte übernahm. Abschreckend für die potenziellen Bewerber der verwalteten
Fabriken wirkte jedoch der starke Einfluss des Staatskonzerns Reichs werke Hermann
Göring. Dieser hatte die oberschlesische Bergbauindustrie übernommen und konnte
dadurch die Preise für Kohle diktieren.
Mit dem Sieg im Westen und den dort neu eröffneten wirtschaftlichen Möglich¬
keiten sank die anfangs angenommene Bedeutung Oberschlesiens für die Kriegswirt¬
schaft des Reiches. Mit dem Beginn der Vorbereitungen für den Krieg gegen die Sowjet¬
union in der zweiten Hälfte des Jahres 1940 stieg jedoch die Zahl der nach Oberschlesien
vergebenen Rüstungsaufträge erneut an. In diesem Zusammenhang führten die Fabri¬
ken notwendige Bauarbeiten durch und erwarben neue Werkzeuge, um die Produk¬
tionskapazität Oberschlesiens in den folgenden Jahren zu erhöhen.
Im Jahr 1941 wurden die Eigentumsverhältnisse endgültig geklärt. Abgesehen
von einigen Betrieben, die an die zum Ballestrem-Konzern gehörenden Vereinigten
Oberschlesischen Hüttenwerken (Oberhütten) mit Sitz in Gleiwitz gingen, wurde der
gewaltige Rest der oberschlesischen Schwerindustrie einschließlich des Dombrowa-
gebiets von der Berg- und Hüttenwerksgesellschaft (Berghütte) mit dem Sitz in Te-
schen aufgekauft. Diese Holding hatte sogar den einflussreichen Krupp-Konzern über¬
boten. Da aber die Berghütte indirekt durch die Deutsche Bank und die Dresdner
Bank kontrolliert war, an denen wiederum mehrheitlich das Deutsche Reich beteiligt
war, bedeutete dies eine weitere Verstärkung des staatlichen Einflusses auf die ober¬
schlesische Wirtschaft. Um die Leistung der übernommenen Werke zu erhöhen, grün¬
dete die Berghütte so genannte Tochtergesellschaften, die sich auf die Fertigung ein¬
zelner Rüstungsgüter spezialisiert hatten.
Parallel zur Intensivierung der Produktion für die Armee wurde der Verwaltungs¬
apparat ausgebaut, welcher die Rüstungslieferanten lenken und beaufsichtigen sollte.
Diese Aufgabe führte vor allem das Rüstungskommando aus, welches im Frühjahr
1943 in die Rüstungsinspektion
VIII b
für Oberschlesien mit dem Sitz in Kattowitz
umbenannt und entsprechend personell sowie organisatorisch aufgebaut wurde. Dar¬
über hinaus wurde im Oktober 1942 durch den Reichsminister für Bewaffnung und
Munition, Albert Speer, die Rüstungskommission
VIII b
in Kattowitz etabliert. Ziel
war es die Zusammenarbeit zwischen allen regionalen Behörden, die Einfluss auf die
Kriegsproduktion ausübten, zu verbessern.
Im Wendejahr 1942/1943 war das oberschlesische Industriegebiet bereit, noch
größere und anspruchsvollere Wehrmachtsaufträge zu erfüllen. Schon ab Ende 1940
lieten
die Vorbereitungen für die Produktion leichtgepanzerter Mannschaftstransport¬
wagen (SdKfz 250). In Jahre 1942 wurde die Fertigung von Flugzeugabwehrkanonen
Kai. 88 mm in die Wege geleitet, deren Bedeutung für den zunehmenden Luftkrieg
uber
Deutschland nicht zu unterschätzen war. Ab Frühjahr 1943 wurden die ober-
scnlesischen Hütten und Montagewerke dann in das so genannte Adolf-Hitler-Pan-
zer-ťrogramm
integriert. Der Schwerpunkt lag auf der Fertigung des Panzerkampf-
Fi?vľ
eAf , Wegen großer ^bischer Schwierigkeiten und dem Mangel an
uieictro-Stahl, konnten die ersten Panzer jedoch erst im Sommer 1944 vom Band lau-
302
Die Waffenschmiede
des Dritten Reiches. Die deutsche Rüstungsindustrie.
fen.
Strittig ist hingegen das Ausmaß des Engagements der oberschlesischen Liefe¬
ranten im V-l und V-2 Programm.
Im Herbst 1943 arbeiteten in Oberschlesien etwa 170 000 Arbeiter in über 150
Betrieben ausschließlich für die Rüstungsindustrie. Weitere 950 Werke mit rund
420 000 Arbeitern, die offiziell dem Landeswirtschaftsamt unterstellt waren und da¬
mit zum zivilen Sektor zählten, waren aber auch in den unterschiedlichen Ausmaß für
die Armee bzw. später das Rüsrungsministeriums unter Albert Speer tätig.
Als im Jahre 1943 die Luftangriffe auf die Industriegebiete in West- und Mittel¬
deutschland an Intensität zunahmen, ordneten die für die Rüstungsproduktion zustän¬
digen Behörden die Verlagerung der dem Bombardement besonders ausgesetzten
Betriebe nach Osten und damit auch nach Oberschlesien an. Hier stieß man nicht
selten auf den Widerstand der lokalen Behörden und der dahinter stehenden wirt¬
schaftlichen Interessen lokaler Unternehmer, denn die Verlagerung führte manchmal
zur Stillegung oberschlesischer Werke aus dem zivilen Sektor. Die Ursache dafür
war,
dass
die aus dem Westen verlegten Betriebe nur mit ihrem Maschinenpark, der
Betriebsführung und einem Teil der Mannschaft ankamen. Um die fehlenden Arbeits¬
kräfte zu kompensieren und die Produktionsräume zu erwerben, griffen sie unter Ver¬
mittlung der Rüstungsinspektion oftmals auf das Potential jener Fabriken zurück, die
nicht als kriegswichtig galten. Zu den Firmen, die ihre Produktion nach Oberschlesien
verlegten, befanden sich beispielsweise
Henschel,
Krupp und Siemens.
Als die Rote Armee im Sommer 1944 ihren Frontbogen bis an der Weichsel aus¬
dehnte, war der Sonderstatus Oberschlesiens als Luftschutzkeller des Dritten Reiches
nicht mehr aufrecht zu erhalten. Im Hinblick auf die unmittelbare Bedrohung traf man
die ersten Vorkehrungen für eine Evakuierung oder Lahmlegung der Fabriken Ober¬
schlesiens. Trotz dieser Maßnahmen produzierte das oberschlesische Industriegebiet
bis zum Einrücken der Russen Ende Januar 1945 Kriegsmaterial für den totalen Krieg.
Spis treści
Wstęp
.5
Rozdział
1
Organizacja produkcji zbrojeniowej w III Rzeszy
.19
1.
Policentryczny układ kierowania zbrojeniami w fazie wojny
błyskawicznej
.19
2.
Koncentracja władzy w rękach ministra uzbrojenia w warunkach wojny
totalnej
.36
Rozdział
2
Włączenie wschodniego Górnego Śląska i tzw. uprzemysłowionego
pasa wschodniego do Rzeszy
.57
1.
Integracja administracyjna i gospodarcza w ramach prowincji
śląskiej/górnośląskiej
.57
2.
Regulacja spraw własnościowych i powstanie wielkich koncernów
zbrojeniowych
.67
Rozdział
3
Górnośląski Okręg Przemysłowy w trybach niemieckiej gospodarki
wojennej
.87
1.
Koncepcja rozwoju regionu i jego potencjał
.87
2.
Inwestycje i obroty finansowe przedsiębiorstw
.105
3.
Siła robocza
.115
4.
Ewakuacja zakładów z głębi Rzeszy na Górny Śląsk
i konwersja sektora cywilnego na cele produkcji zbrojeniowej
.120
5.
Struktury kierowania produkcją dla armii
.139
6.
Kontrwywiadowcza i antysabotażowa ochrona zakładów
.156
7.
GOP a koniunktura militarna Rzeszy
.169
Rozdział
4
Realizacja programów zbrojeniowych
Wehrmachtu
.181
1.
Amunicja miotana, proch i materiały wybuchowe
.181
2.
Amunicja zrzutowa
.202
3.
Artyleria lufowa i broń maszynowa
.211
4.
Sprzęt marynarki wojennej
.—·■ 227
5.
Sprzęt lotniczy i obrony przeciwlotniczej
.237
6.
Czołgi i działa samobieżne
.252
7.
Transportery opancerzone
.273
8.
Programy
V-lA^-2
-
ślad
.282
9.
Produkcja w zakładach pod auspicjami
SS
.284
Rozdział
5
W obliczu ofensywy Armii Czerwonej
.293
Zakończenie
.299
Zusammenfassung
Die Waffenschmiede des Dritten Reiches. Die deutsche
Rüstungsindustrie in Oberschlesien während
des Zweiten Weltkrieges.301
Załączniki
.305
Załącznik nr
1.
Huty z obszaru Górnego Śląska oraz Zagłębia
Dąbrowskiego (z wyjątkiem hut cynku i ołowiu)
.305
Załącznik nr
2.
Amunicja miotana produkowana na Górnym Śląsku
.306
Załącznik nr
3.
Bomby i pojemniki zrzutowe (bomby kasetowe)
produkowane na Górnym Śląsku
.307
Załącznik nr
4.
Produkcja w zakładach
Königs- und Bismarckhütte
AG
od
września
1942
do
maja
1944
r.
(w ramach
poszczególnych zleceń) na podstawie zakładowych
statystyk miesięcznych
.308
Załącznik nr
5.
Produkcja w zakładach
Königs- und Bismarckhütte
AG
od
grudnia
1942
do
listopada
1944
r. na
podstawie
sprawozdań miesięcznych koncernu dla inspekcji
zbrojeniowej
.333
Załącznik nr
6.
Zlecenie zbrojeniowe
.343
Bibliografia
.345
Wykaz wybranych skrótów
.353
Spis tabel i schematów
.357
Indeks osób
.359
Indeks nazw miejscowych
.365
Indeks spółek i zakładów
.371
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Bayerische
Staatsbibliothek
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