Verfügbarkeit: Der gläserne Steuerbürger

Der gläserne Steuerbürger: neue Steuer-Identifikationsnummer ; erweiterter Kontenabruf ab 1.1.2009 ; Kontrollmitteilungen ; Internet als Daten- und Informationsquelle ; EU-Bargeld-Grenzkontrollen ; internationale Amts- und Rechtshilfe

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Götzenberger, Anton-Rudolf (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Herne Verl. Neue Wirtschafts-Briefe 2008
Ausgabe:	2. Aufl.
Schriftenreihe:	nwb Brennpunkt
Schlagworte:	Informationsaustausch Auskunftspflicht Steuerverwaltung Deutschland
Online-Zugang:	Inhaltstext Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	278 S. graph. Darst.
ISBN:	9783482569524

Internformat

MARC


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adam_text	MIT EUROPAWEITEN KONTENABFRAGEN 44 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT 5 ABKUERZUNGSVERZEICHNIS 17 TEIL I: AUSFORSCHUNG STEUERRELEVANTER AKTIVITAETEN UND DER PRIVATEN VERMOEGENSVERHAELTNISSE EINES DEUTSCHEN STEUERBUERGERS AUF NATIONALER EBENE 21 1. EIN DEUTSCHES BANKGEHEIMNIS" GIBT ES NICHT 22 1.1 ALLGEMEINES 22 1.2 DIE VORSCHRIFT SCHUTZ VON BANKKUNDEN" IN DER DEUTSCHEN ABGABENORDNUNG 23 1.2.1 ALLGEMEINES 23 1.2.2 § 30A AO IM EINZELNEN 23 2. DER/DIE STEUERBUERGER SELBST ALS DATEN-UND INFORMATIONSQUELLE 25 2.1 ALLGEMEINE ANZEIGE-, AUSKUNFTS- UND MITWIRKUNGSPFLICHTEN 25 2.2 BESONDERE ANZEIGE- UND MITWIRKUNGSPFLICHTEN BEI INTERNATIONALEN STEUERFAELLEN UND BEI AUSLANDSINVESTITIONEN 26 2.3 ANONYME-ONLINE-MELDUNGEN BEI (STEUER)KORRUPTION 27 3. NEUE STEUER- UND WIRTSCHAFTS-IDENTIFIKATIONSNUMMERN ALS ELEKTRONISCHE ORDNUNGSMERKMALE ZUR COMPUTERGESTUETZTEN IDENTIFIKATION UND NACHVERFOLGUNG 29 4. BANKEN ALS DATEN- UND INFORMATIONSQUELLE 35 4.1 UEBERSICHT 35 4.2 VORBEMERKUNG: DAS SUBSIDIARITAETSPRINZIP 36 4.3 AUSKUNFTSPFLICHTEN INLAENDISCHER BANKEN IM BESTEUERUNGSVERFAHREN 37 4.4 DER AUTOMATISIERTE KONTENABRUF 39 4.4.1 ALLGEMEINES 39 4.4.2 ABRUFBARE KONTODATEN 42 4.4.3 DER AUTOMATISIERTE KONTENABRUF IN KOMBINATION BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/989104591 DIGITALISIERT DURCH VERZEICHNIS INHALT 4.4.4 WANN DER STEUERBUERGER NACH EINFUEHRUNG DER ABGELTUNGSTEUER MIT EINEM ABRUFSEINER KONTEN RECHNEN MUSS 44 4.4.4.1 GESETZLICHE ZULAESSIGKEIT 44 4.4.4.2 PRAXISBEZOGENE TATBESTAENDE, DIE AUF EINE STEUERVERKUERZUNG SCHLIESSEN LASSEN 46 4.4.5 VERFAHRENSRECHTLICHE VORAUSSETZUNGEN FUER DEN AUTOMATISIERTEN KONTENABRUF 47 4.4.6 AUCH TREUHAND- UND ANDERKONTEN VON BERUFSGEHEIMNISTRAEGERN BETROFFEN 49 4.4.7 FESTSETZUNGSVERJAEHRUNG UND RUECKWIRKENDER KONTENABRUF 49 4.4.7.1 GRUNDSAETZLICHES ZUR RUECKWIRKENDEN STEUERFESTSETZUNG 49 4.4.7.2 AUTOMATISIERTE KONTENABRUFE RUECKWIRKEND BIS 1999 52 4.4.8 GESTALTUNGSEMPFEHLUNGEN BEI DROHENDEM ODER BEREITS ERFOLGTEM KONTENABRUF 52 4.4.8.1 ALLGEMEINE HINWEISE 52 4.4.8.2 RECHTSMITTEL GEGEN DEN KONTENABRUF 53 4.4.8.3 SELBSTANZEIGE NACH EINEM ERFOLGTEN KONTENABRUF 54 4.4.9 AUTOMATISIERTER KONTENABRUF FUER NICHTSTEUERLICHE ZWECKE 56 4.5 PRUEFUNGEN DER FINANZBEHOERDEN BEI BANKEN, INSBESONDERE DER JAHRESBESCHEINIGUNGEN. 57 4.6 KONTROLLMELDUNGEN IM ZUSAMMENHANG MIT EINEM VOM STEUERBUERGER ERTEILTEN FREISTELLUNGSAUFTRAG 59 4.7 ERWEITERTE AUSKUNFTS- UND MELDEPFLICHTEN NACH DEM WERTPAPIERHANDELSGESETZ 60 4.8 SYSTEMATISCHE EINZAHLUNGEN AUF CASH-KREDITKARTENKONTEN 61 4.9 ANZEIGEPFLICHTEN BEIM TOD EINES INLAENDISCHEN KONTOINHABERS 62 4.10 ANZEIGEPFLICHTEN BEI DEPOTUEBERTRAGUNG 64 4.1 INHALT VERZEICHNIS 6. BEHOERDEN ALS DATEN- UND INFORMATIONSQUELLE UND DIE VERNETZUNG DER FINANZBEHOERDEN MIT ANDEREN BEHOERDEN 67 6.1 AMTSHILFE DER GERICHTE UND BEHOERDEN ZUR SICHERUNG DES STEUERAUFKOMMENS 67 6.2 MITTEILUNGSVERORDNUNG UND MITTEILUNGEN DER RUNDFUNKANSTALTEN 69 6.3 MITTEILUNGEN UND ANZEIGEPFLICHTEN DER GEMEINDEN 71 6.4 MITTEILUNGEN DER ZULASSUNGSBEHOERDEN 71 6.5 RENTENBEZUGSMITTEILUNGEN AN DIE ZENTRALE ZULAGENSTELLE FUER ALTERSVERMOEGEN (ZFA) 72 6.5.1 ALLGEMEINES 72 6.5.2 EXKURS: AUSFORSCHUNG STEUERLICH RELEVANTER EINKOMMENS- UND VERMOEGENSVERHAELTNISSE DEUTSCHER RENTENBEZIEHER FUER DIE STEUERJAHRE VOR 2005 74 6.6 ANZEIGEPFLICHTEN DER NOTARE IM ZUSAMMENHANG MIT KAPITALGESELLSCHAFTEN 76 6.7 ANZEIGEPFLICHTEN DER GERICHTE, BEHOERDEN UND NOTARE BEI GRUNDSTUECKSGESCHAEFTEN 76 6.8 ANZEIGEPFLICHTEN DER GERICHTE UND NOTARE IN TODESFAELLEN; TOTENLISTEN DER STANDESAEMTER 77 6.9 ANZEIGEPFLICHT DER GERICHTE, NOTARE UND SONSTIGER URKUNDSPERSONEN BEI SCHENKUNGEN 78 6.10 ANZEIGEPFLICHTEN SONSTIGER GENEHMIGUNGSBEHOERDEN 79 6.11 DATENUEBERMITTLUNGEN DER SOZIALLEISTUNGSTRAEGER BEI EINKOMMENSERSATZLEISTUNGEN, DIE DEM PROGRESSIONSVORBEHALT UNTERLIEGEN 79 6.12 SONSTIGE INFORMATIONSUEBERMITTLUNGEN UND DATENABGLEICHE ZWISCHEN FINANZBEHOERDEN UND SOZIALLEISTUNGSTRAEGERN 80 6.13 AUSWERTUNG DES DATENBESTANDES BEIM KRAFTFAHRT-BUNDESAMT FUER STEUERZWECKE 80 7 VERZEICHNIS INHALT 7.3 KONTROLLMITTEILUNGEN ANDERER FINANZAEMTER AN DIE ERBSCHAFTSTEUERSTELLEN 83 7.3.1 ALLGEMEINE MITTEILUNGSPFLICHTEN 83 7.3.2 EINRICHTUNG VON GEMEINSCHAFTSKONTEN UND -DEPOTS UNTER EHELEUTEN 84 7.3.3 VERSTAERKTE KONTROLLEN BEI VERMOEGENSVERLAGERUNGEN AUF KINDER 85 8. DRUCKMEDIEN ALS DATEN- UND INFORMATIONSQUELLE 87 8.1 CHIFFRE-ANZEIGEN 87 8.2 AUFGEBOTE 89 9. KOMMUNIKATIONSEINRICHTUNGEN ALS DATEN- UND INFORMATIONSQUELLE 90 9.1 STRAFPROZESSUALE UEBERWACHUNGSMASSNAHMEN STEIGEN STETIG 90 9.2 RECHT AUF INFORMATIONELLE SELBSTBESTIMMUNG SCHUETZT TELEKOMMUNIKATIONSVERBINDUNGSDATEN 91 9.3 VOM MYTHOS DER ABHOERSICHEREN DIGITALTECHNIK 92 9.3.1 KLEINER EXKURS IN DIE ISDN-TECHNIK 92 9.3.2 MODERNE INTELLIGENCE SYSTEME" ZUR FILTERUNG SIGNIFIKANTER SCHLUESSELWOERTER 93 9.4 RECHTLICHE VORAUSSETZUNGEN, STRAFTATENKATALOG UND ABFRAGBARE TELEFONVERBINDUNGSDATEN 94 9.5 DATENSAMMLUNG UND DATENABRUF IM TELEFONISCHEN UEBERWACHUNGSVERKEHR 95 9.6 AUTOMATISIERTES AUSKUNFTSVERFAHREN AUCH BEI DER TELEKOMMUNIKATIONSUEBERWACHUNG 97 10. DAS INTERNET ALS DATEN- UND INFORMATIONSQUELLE 97 10.1 ALLGEMEINES 97 10.2 INTELLIGENTE INTERNET-RECHERCHESOFTWARE XPIDER" 97 10.3 DIE EIGENE INTERNET-PRAESENZ ALS INFORMATIONSQUELLE 99 10.4 MIT DEM WEBSITE-WATCHER AKTIVITAETEN VON STEUERPFLICHTIGEN UEBERWACHEN 99 10. INHALT VERZEICHNIS 11.3 DER ZUGRIFF AUF ELEKTRONISCHE DATEN UND NEUE AUSWERTUNGSMOEGLICHKEITEN DURCH DIE DIGITALE BETRIEBSPRUEFUNG 102 11.3.1 ALLGEMEINES 102 11.3.2 ABGLEICHMETHODEN UND PLAUSIBILITAETSPRUEFUNGEN MIT ELEKTRONISCHEN DATEN 104 11.3.2.1 ALLGEMEINES 104 11.3.2.2 STATISTISCHE METHODEN ZUR AUFDECKUNG VON DATENMANIPULATIONEN (BENFORDSCHES GESETZ) 106 11.3.2.3 DER GRAFISCHE ZEITREIHENVERGLEICH 110 11.4 DATENABGLEICH MIT DER SPEZIAL-PRUEFSOFTWARE IDEA" 111 11.4.1 ALLGEMEINES 111 11.4.2 ANWENDUNGSBEISPIELE ZUM EDV-GESTUETZTEN DATENABGLEICH MIT IDEA 112 12. DURCHLEUCHTUNG DES STEUERBUERGERS DURCH DIE STEUERFAHNDUNG 115 12.1 ALLGEMEINES 115 12.2 DER HINREICHENDE ANLASS ZUM TAETIGWERDEN 118 12.3 ERFORSCHUNG VON STEUERSTRAFTATEN UND ERMITTLUNG DER BESTEUERUNGSGRUNDLAGEN 119 12.4 DIE AUFDECKUNG UND ERMITTLUNG UNBEKANNTER STEUERFAELLE (VORFELDERMITTLUNGEN) 120 12.5 DURCHSUCHUNGSHANDLUNGEN BEIM STEUERBUERGER 122 12.6 DURCHSUCHUNGSHANDLUNGEN BEI KREDITINSTITUTEN DES STEUERBUERGERS 123 12.7 DAS EDV-SUCHSYSTEM BINGO" ZUM AUFSPUEREN, ABGLEICHEN UND ZUSAMMENFUEHREN SPEZIFISCHER BANKDATEN 125 13. ERKENNTNISSE UEBER STEUERRELEVANTE AKTIVITAETEN UND VERMOEGENSVERHAELTNISSE DURCH DIE AUSWERTUNG VON GELDWAESCHEVERDACHTSANZEIGEN 126 13.1 GELDWAESCHE UND STEUERHINTERZIEHUNG: ZWEI UNTERSCHIEDLICHE STRAFTATBESTAENDE WACHSEN ZUSAMMEN 126 13. VERZEICHNIS INHALT 13.2.4 SONSTIGE GEWERBETREIBENDE, INSBESONDERE JUWELIERE 132 13.2.5 PRIVATE VERMOEGENSVERWALTER 132 13.2.6 RECHTSANWAELTE, STEUERBERATER UND WIRTSCHAFTSPRUEFER 132 13.2.7 IMMOBILIENMAKLER 133 13.3 VERPFLICHTUNG ZUR ANZEIGE VON GELDWAESCHEVERDACHTSFAELLEN 133 13.4 DIE VERWENDUNG VON GELDWAESCHEVERDACHTSANZEIGEN FUER STEUERLICHE ZWECKE 135 14. SONSTIGE INLAENDISCHE AUSKUNFTS- UND DATENQUELLEN 136 14.1 FAHR- UND KONTROLLDATEN MAUTPFLICHTIGER FAHRZEUGE 136 14.2 LOHNSTEUER-VOLLSTAENDIGKEITSKONTROLLEN 139 14.3 JOBCARD-VERFAHREN UND ELEKTRONISCHER EINKOMMENSNACHWEIS (ELENA) 140 14.4 ANONYME ANZEIGEN NEIDIGER STEUERDENUNZIANTEN 141 14.5 AUFSPUEREN DER INHABER VON NAMENSAKTIEN IN DEUTSCHLAND 142 14.6 DER PRIVATE PERSONAL COMPUTER UND IP-ADRESSE ALS IDENTIFIKATIONSMERKMAL 143 TEIL II: AUSFORSCHUNG STEUERRELEVANTER AKTIVITAETEN UND DER PRIVATEN VERMOEGENSVERHAELTNISSE EINES DEUTSCHEN STEUERBUERGERS AUF INTERNATIONALER EBENE 145 1. ALLGEMEINES 145 2. AUFSPUEREN VON BARGELDTRANSFERS DES STEUERBUERGERS 147 2.1 BARGELD-GRENZKONTROLLEN UND BARGELD-DEKLARIERUNGSPFICHTEN 147 2.1.1 ALLGEMEINES 147 2.1.2 DIE BARGELDKONTROLLEN IM EINZELNEN 147 2.1.3 VERHALTENSREGELN FUER ZOLLBEHOERDEN BEI BARGELDKONTROLLEN 149 2.1.4 UEBERMITTLUNG DER ERHEBUNGSDATEN AN DIE FINANZVERWALTUNG 151 2. INHALT VERZEICHNIS 2.3 MELDUNGEN IM INTERNATIONALEN BARGELDLOSEN ZAHLUNGSVERKEHR 154 3. MELDEPFLICHTEN DER RECHTLICH UNSELBSTAENDIGEN AUSLAENDISCHEN NIEDERLASSUNGEN DEUTSCHER KREDITINSTITUTE IM TODESFALL 155 4. ANZEIGEPFLICHTEN DER AUSLANDSSTELLEN 156 5. KONTROLLMELDESYSTEM ZUR ERFASSUNG VON AUSLANDSKONTEN UND -DEPOTS SOWIE GRENZUEBERSCHREITENDER ZINSZAHLUNGEN (EU-ZINSRICHTLINIE) 156 5.1 ALLGEMEINES 156 5.2 ANWENDUNG DER EU-ZINSRICHTLINIE IN LAENDERN AUSSERHALB DER EU SOWIE DEN ABHAENGIGEN UND ASSOZIIERTEN GEBIETEN 159 5.3 DAS AUTOMATISIERTE MELDEVERFAHREN/INFORMATIONSSYSTEM IM EINZELNEN 160 5.3.1 ALLGEMEINES 160 5.3.2 DAS STANDARDISIERTE MELDEVERFAHREN 162 5.3.3 BESONDERES MELDEVERFAHREN IN VERBINDUNG MIT ZAHLSTELLEN KRAFT VEREINNAHMUNG 163 5.3.4 DAS RICHTLINIENFORMULAR ZUR AUSKUNFTSERTEILUNG 164 6. AUSFORSCHUNG AUSLAENDISCHER BANKKONTEN UND DER VERMOEGENSVERHAELTNISSE EINES DEUTSCHEN STEUERBUERGERS IM WEGE DER INTERNATIONALEN AMTS- UND RECHTSHILFE 168 6.1 ALLGEMEINES 168 6.2 ZWISCHENSTAATLICHE AMTSHILFE DURCH AUSKUNFTSAUSTAUSCH 168 6.2.1 UEBERBLICK 168 6.2.2 INTERNATIONALER AUSKUNFTSVERKEHR DURCH DEN INFORMATIONSAUSTAUSCH IN DOPPELBESTEUERUNGSABKOMMEN 170 6.2.2.1 ALLGEMEINES 170 6.2.2.2 AUSKUNFTSARTEN 174 6.2.2.3 DBA-LUXEMBURG 176 6.2.2.4 DBA-OESTERREICH 177 6.2.3 BILATERALE RECHTS- UND AMTSHILFEVEREINBARUNGEN A VERZEICHNIS INHALT 6.2.6 ZUSAMMENARBEITS-VERORDNUNG UND DAS MEHRWERTSTEUER-INFORMATIONS-AUSTAUSCHSYSTEM MIAS 185 6.3 ZWISCHENSTAATLICHE RECHTSHILFE DURCH AUSKUNFTSAUSTAUSCH 186 6.4 EUROPAWEITE BANKKONTENABFRAGEN DURCH FINANZBEHOERDEN NACH DEM PROTOKOLL VOM 16.10.2001 ZU DEM UEBEREINKOMMEN UEBER DIE RECHTSHILFE IN STRAFSACHEN ZWISCHEN DEN EU-MITGLIEDSTAATEN 189 6.4.1 ALLGEMEINES 189 6.4.2 EUROPAWEITE BANKKONTENABFRAGEN IN ERGAENZUNG ZUM NATIONALEN AUTOMATISIERTEN KONTENABRUF 190 6.4.3 DAS DREISTUFIGE EINGRIFFSVERFAHREN 192 6.4.4 RECHTLICHE VORAUSSETZUNGEN FUER DEN EUROPAWEITEN KONTENABRUF 196 6.4.4.1 ALLGEMEINES 196 6.4.4.2 ANWENDUNG DES EUROPAWEITEN KONTENABRUFS BEI STEUERHINTERZIEHUNG IM RECHTSHILFEVERKEHR MIT OESTERREICH 198 6.4.4.3 ANWENDUNG DES EUROPAWEITEN KONTENABRUFS BEI STEUERHINTERZIEHUNG IM RECHTSHILFEVERKEHR MIT LUXEMBURG 200 6.5 ZUSAMMENFASSENDE UEBERSICHTEN 203 6.5.1 ANWENDUNG DES EG-AMTSHILFE-GESETZES SOWIE DER DOPPELBESTEUERUNGSABKOMMEN 203 6.5.1.1 STAATEN MIT GROSSEM AUSKUNFTSAUSTAUSCH 203 6.5.1.2 STAATEN MIT KLEINEM AUSKUNFTSAUSTAUSCH 204 6.5.2 ABKOMMEN AUF DEM GEBIET DER AMTS- UND RECHTSHILFE 205 6.5.2.1 GELTENDE ABKOMMEN 205 6.5.2.2 KUENFTIGE ABKOMMEN UND LAUFENDE VERHANDLUNGEN 209 7. DER ERMITTLUNGSDIENST OLAF GEGEN STEUERHINTERZIEHER 210 8. DIE INFORMATIONSZENTRALE AUSLAND IM BUNDESZENTRALAMT FUER STEUER INHALT VERZEICHNIS TEIL III: JAGD NACH STEUERSUENDERN UND DIE BEKAEMPFUNG SCHAEDLICHER STEUERPRAKTIKEN DURCH DIE OECD 212 1. ALLGEMEINES 212 2. DER STEUER-INFORMATIONSAUSTAUSCH NACH STANDARD *OECD 2002" 214 2.1 ALLGEMEINES 214 2.2 DIE WESENTLICHEN INHALTE IM UEBERBLICK 215 3. UMSETZUNG DER OECD-STANDARDS AM BEISPIEL DER KANALINSEL JERSEY 219 TEIL IV: BEGUENSTIGTE GELDANLAGEPLAETZE FUER DEN GLAESERNEN STEUERBUERGER 221 1. ALLGEMEINES 221 2. AUSGEWAEHLTE DISKRETE GESCHAEFTSBANKEN IN DEN OESTERREICHISCHEN ZOLLAUSSCHLUSSGEBIETEN KLEINWALSERTAL/JUNGHOLZ UND DEM FUERSTENTUM LIECHTENSTEIN 224 2.1 KLEINWALSERTAL 225 2.2 JUNGHOLZ 226 2.3 LIECHTENSTEIN 227 3. AUSGEWAEHLTE FINANZDIENSTLEISTER AUF DEM AUSSEREUROPAEISCHEN FINANZSTANDORT MAURITIUS 227 ANHANG 229 1. GRUNDSTUECKS-VERAEUSSERUNGSANZEIGE DER NOTARE AN DIE FINANZVERWALTUNG 229 2. FORMULAR ZUM AUTOMATISIERTEN KONTENABRUF 230 3. AUSKUNFTSERSUCHEN: ERSUCHEN IM ZWISCHENSTAATLICHEN AMTSHILFEVERKEHR 233 4. AUSKUNFTSERSUCHEN: ERSUCHEN IM STEUERLICHEN AUSKUNFTSAUSTAUSCH UEBER ZAHLUNGEN AUS DEUTSCHEN QUELLEN 234 5. AUSKUNFTSERSUCHEN: ERSUCHEN IM STEUERLICHEN AUSKUNFTSAUSTAUSCH UEBER STEUERN AUF VERSICHERUNGSPRAEMIEN 236 6. AUSKUNFTSERSUCHEN-. ERSUCHEN IM DEUTSCH-OESTERREICHISCHEN AUSKUNFTSVERKEHR 240 7. SPONTANAUSKUENFTE: MITTEILUNG UEBER ZAHLUNGEN AUS DEUTSCHEN QUELLE VERZEICHNIS INHALT 8. SPONTANAUSKUENFTE: MITTEILUNG UEBER VERGUETUNGEN AUS UNSELBSTAENDIGER ARBEIT 243 9. SPONTANAUSKUENFTE: MITTEILUNG UEBER ZAHLUNGEN AUS DEUTSCHEN QUELLEN DURCH GESCHAEFTSBEZIEHUNGEN ZU DEUTSCHEN KREDITINSTITUTEN 245 10. SPONTANAUSKUENFTE: MITTEILUNG UEBER UNENTGELTLICHE VERMOEGENSUEBERTRAGUNGEN 247 11. SPONTANAUSKUENFTE IM DEUTSCH-OESTERREICHISCHEN AUSKUNFTSVERKEHR 249 12. PROTOKOLL ZUM UEBEREINKOMMEN VON 2000 UEBER DIE RECHTSHILFE IN STRAFSACHEN ZWISCHEN DEN MITGLIEDSTAATEN DER EUROPAEISCHEN UNION 250 13. UEBEREINKOMMEN UEBER DIE GEGENSEITIGE AMTSHILFE IN STEUERSACHEN 255 STICHWORTVERZEICHNIS 273 16
adam_txt	MIT EUROPAWEITEN KONTENABFRAGEN 44 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT 5 ABKUERZUNGSVERZEICHNIS 17 TEIL I: AUSFORSCHUNG STEUERRELEVANTER AKTIVITAETEN UND DER PRIVATEN VERMOEGENSVERHAELTNISSE EINES DEUTSCHEN STEUERBUERGERS AUF NATIONALER EBENE 21 1. EIN DEUTSCHES BANKGEHEIMNIS" GIBT ES NICHT 22 1.1 ALLGEMEINES 22 1.2 DIE VORSCHRIFT SCHUTZ VON BANKKUNDEN" IN DER DEUTSCHEN ABGABENORDNUNG 23 1.2.1 ALLGEMEINES 23 1.2.2 § 30A AO IM EINZELNEN 23 2. DER/DIE STEUERBUERGER SELBST ALS DATEN-UND INFORMATIONSQUELLE 25 2.1 ALLGEMEINE ANZEIGE-, AUSKUNFTS- UND MITWIRKUNGSPFLICHTEN 25 2.2 BESONDERE ANZEIGE- UND MITWIRKUNGSPFLICHTEN BEI INTERNATIONALEN STEUERFAELLEN UND BEI AUSLANDSINVESTITIONEN 26 2.3 ANONYME-ONLINE-MELDUNGEN BEI (STEUER)KORRUPTION 27 3. NEUE STEUER- UND WIRTSCHAFTS-IDENTIFIKATIONSNUMMERN ALS ELEKTRONISCHE ORDNUNGSMERKMALE ZUR COMPUTERGESTUETZTEN IDENTIFIKATION UND NACHVERFOLGUNG 29 4. BANKEN ALS DATEN- UND INFORMATIONSQUELLE 35 4.1 UEBERSICHT 35 4.2 VORBEMERKUNG: DAS SUBSIDIARITAETSPRINZIP 36 4.3 AUSKUNFTSPFLICHTEN INLAENDISCHER BANKEN IM BESTEUERUNGSVERFAHREN 37 4.4 DER AUTOMATISIERTE KONTENABRUF 39 4.4.1 ALLGEMEINES 39 4.4.2 ABRUFBARE KONTODATEN 42 4.4.3 DER AUTOMATISIERTE KONTENABRUF IN KOMBINATION BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/989104591 DIGITALISIERT DURCH VERZEICHNIS INHALT 4.4.4 WANN DER STEUERBUERGER NACH EINFUEHRUNG DER ABGELTUNGSTEUER MIT EINEM ABRUFSEINER KONTEN RECHNEN MUSS 44 4.4.4.1 GESETZLICHE ZULAESSIGKEIT 44 4.4.4.2 PRAXISBEZOGENE TATBESTAENDE, DIE AUF EINE STEUERVERKUERZUNG SCHLIESSEN LASSEN 46 4.4.5 VERFAHRENSRECHTLICHE VORAUSSETZUNGEN FUER DEN AUTOMATISIERTEN KONTENABRUF 47 4.4.6 AUCH TREUHAND- UND ANDERKONTEN VON BERUFSGEHEIMNISTRAEGERN BETROFFEN 49 4.4.7 FESTSETZUNGSVERJAEHRUNG UND RUECKWIRKENDER KONTENABRUF 49 4.4.7.1 GRUNDSAETZLICHES ZUR RUECKWIRKENDEN STEUERFESTSETZUNG 49 4.4.7.2 AUTOMATISIERTE KONTENABRUFE RUECKWIRKEND BIS 1999 52 4.4.8 GESTALTUNGSEMPFEHLUNGEN BEI DROHENDEM ODER BEREITS ERFOLGTEM KONTENABRUF 52 4.4.8.1 ALLGEMEINE HINWEISE 52 4.4.8.2 RECHTSMITTEL GEGEN DEN KONTENABRUF 53 4.4.8.3 SELBSTANZEIGE NACH EINEM ERFOLGTEN KONTENABRUF 54 4.4.9 AUTOMATISIERTER KONTENABRUF FUER NICHTSTEUERLICHE ZWECKE 56 4.5 PRUEFUNGEN DER FINANZBEHOERDEN BEI BANKEN, INSBESONDERE DER JAHRESBESCHEINIGUNGEN. 57 4.6 KONTROLLMELDUNGEN IM ZUSAMMENHANG MIT EINEM VOM STEUERBUERGER ERTEILTEN FREISTELLUNGSAUFTRAG 59 4.7 ERWEITERTE AUSKUNFTS- UND MELDEPFLICHTEN NACH DEM WERTPAPIERHANDELSGESETZ 60 4.8 SYSTEMATISCHE EINZAHLUNGEN AUF CASH-KREDITKARTENKONTEN 61 4.9 ANZEIGEPFLICHTEN BEIM TOD EINES INLAENDISCHEN KONTOINHABERS 62 4.10 ANZEIGEPFLICHTEN BEI DEPOTUEBERTRAGUNG 64 4.1 INHALT VERZEICHNIS 6. BEHOERDEN ALS DATEN- UND INFORMATIONSQUELLE UND DIE VERNETZUNG DER FINANZBEHOERDEN MIT ANDEREN BEHOERDEN 67 6.1 AMTSHILFE DER GERICHTE UND BEHOERDEN ZUR SICHERUNG DES STEUERAUFKOMMENS 67 6.2 MITTEILUNGSVERORDNUNG UND MITTEILUNGEN DER RUNDFUNKANSTALTEN 69 6.3 MITTEILUNGEN UND ANZEIGEPFLICHTEN DER GEMEINDEN 71 6.4 MITTEILUNGEN DER ZULASSUNGSBEHOERDEN 71 6.5 RENTENBEZUGSMITTEILUNGEN AN DIE ZENTRALE ZULAGENSTELLE FUER ALTERSVERMOEGEN (ZFA) 72 6.5.1 ALLGEMEINES 72 6.5.2 EXKURS: AUSFORSCHUNG STEUERLICH RELEVANTER EINKOMMENS- UND VERMOEGENSVERHAELTNISSE DEUTSCHER RENTENBEZIEHER FUER DIE STEUERJAHRE VOR 2005 74 6.6 ANZEIGEPFLICHTEN DER NOTARE IM ZUSAMMENHANG MIT KAPITALGESELLSCHAFTEN 76 6.7 ANZEIGEPFLICHTEN DER GERICHTE, BEHOERDEN UND NOTARE BEI GRUNDSTUECKSGESCHAEFTEN 76 6.8 ANZEIGEPFLICHTEN DER GERICHTE UND NOTARE IN TODESFAELLEN; TOTENLISTEN DER STANDESAEMTER 77 6.9 ANZEIGEPFLICHT DER GERICHTE, NOTARE UND SONSTIGER URKUNDSPERSONEN BEI SCHENKUNGEN 78 6.10 ANZEIGEPFLICHTEN SONSTIGER GENEHMIGUNGSBEHOERDEN 79 6.11 DATENUEBERMITTLUNGEN DER SOZIALLEISTUNGSTRAEGER BEI EINKOMMENSERSATZLEISTUNGEN, DIE DEM PROGRESSIONSVORBEHALT UNTERLIEGEN 79 6.12 SONSTIGE INFORMATIONSUEBERMITTLUNGEN UND DATENABGLEICHE ZWISCHEN FINANZBEHOERDEN UND SOZIALLEISTUNGSTRAEGERN 80 6.13 AUSWERTUNG DES DATENBESTANDES BEIM KRAFTFAHRT-BUNDESAMT FUER STEUERZWECKE 80 7 VERZEICHNIS INHALT 7.3 KONTROLLMITTEILUNGEN ANDERER FINANZAEMTER AN DIE ERBSCHAFTSTEUERSTELLEN 83 7.3.1 ALLGEMEINE MITTEILUNGSPFLICHTEN 83 7.3.2 EINRICHTUNG VON GEMEINSCHAFTSKONTEN UND -DEPOTS UNTER EHELEUTEN 84 7.3.3 VERSTAERKTE KONTROLLEN BEI VERMOEGENSVERLAGERUNGEN AUF KINDER 85 8. DRUCKMEDIEN ALS DATEN- UND INFORMATIONSQUELLE 87 8.1 CHIFFRE-ANZEIGEN 87 8.2 AUFGEBOTE 89 9. KOMMUNIKATIONSEINRICHTUNGEN ALS DATEN- UND INFORMATIONSQUELLE 90 9.1 STRAFPROZESSUALE UEBERWACHUNGSMASSNAHMEN STEIGEN STETIG 90 9.2 RECHT AUF INFORMATIONELLE SELBSTBESTIMMUNG SCHUETZT TELEKOMMUNIKATIONSVERBINDUNGSDATEN 91 9.3 VOM MYTHOS DER ABHOERSICHEREN DIGITALTECHNIK 92 9.3.1 KLEINER EXKURS IN DIE ISDN-TECHNIK 92 9.3.2 MODERNE INTELLIGENCE SYSTEME" ZUR FILTERUNG SIGNIFIKANTER SCHLUESSELWOERTER 93 9.4 RECHTLICHE VORAUSSETZUNGEN, STRAFTATENKATALOG UND ABFRAGBARE TELEFONVERBINDUNGSDATEN 94 9.5 DATENSAMMLUNG UND DATENABRUF IM TELEFONISCHEN UEBERWACHUNGSVERKEHR 95 9.6 AUTOMATISIERTES AUSKUNFTSVERFAHREN AUCH BEI DER TELEKOMMUNIKATIONSUEBERWACHUNG 97 10. DAS INTERNET ALS DATEN- UND INFORMATIONSQUELLE 97 10.1 ALLGEMEINES 97 10.2 INTELLIGENTE INTERNET-RECHERCHESOFTWARE XPIDER" 97 10.3 DIE EIGENE INTERNET-PRAESENZ ALS INFORMATIONSQUELLE 99 10.4 MIT DEM WEBSITE-WATCHER AKTIVITAETEN VON STEUERPFLICHTIGEN UEBERWACHEN 99 10. INHALT VERZEICHNIS 11.3 DER ZUGRIFF AUF ELEKTRONISCHE DATEN UND NEUE AUSWERTUNGSMOEGLICHKEITEN DURCH DIE DIGITALE BETRIEBSPRUEFUNG 102 11.3.1 ALLGEMEINES 102 11.3.2 ABGLEICHMETHODEN UND PLAUSIBILITAETSPRUEFUNGEN MIT ELEKTRONISCHEN DATEN 104 11.3.2.1 ALLGEMEINES 104 11.3.2.2 STATISTISCHE METHODEN ZUR AUFDECKUNG VON DATENMANIPULATIONEN (BENFORDSCHES GESETZ) 106 11.3.2.3 DER GRAFISCHE ZEITREIHENVERGLEICH 110 11.4 DATENABGLEICH MIT DER SPEZIAL-PRUEFSOFTWARE IDEA" 111 11.4.1 ALLGEMEINES 111 11.4.2 ANWENDUNGSBEISPIELE ZUM EDV-GESTUETZTEN DATENABGLEICH MIT IDEA 112 12. DURCHLEUCHTUNG DES STEUERBUERGERS DURCH DIE STEUERFAHNDUNG 115 12.1 ALLGEMEINES 115 12.2 DER HINREICHENDE ANLASS ZUM TAETIGWERDEN 118 12.3 ERFORSCHUNG VON STEUERSTRAFTATEN UND ERMITTLUNG DER BESTEUERUNGSGRUNDLAGEN 119 12.4 DIE AUFDECKUNG UND ERMITTLUNG UNBEKANNTER STEUERFAELLE (VORFELDERMITTLUNGEN) 120 12.5 DURCHSUCHUNGSHANDLUNGEN BEIM STEUERBUERGER 122 12.6 DURCHSUCHUNGSHANDLUNGEN BEI KREDITINSTITUTEN DES STEUERBUERGERS 123 12.7 DAS EDV-SUCHSYSTEM BINGO" ZUM AUFSPUEREN, ABGLEICHEN UND ZUSAMMENFUEHREN SPEZIFISCHER BANKDATEN 125 13. ERKENNTNISSE UEBER STEUERRELEVANTE AKTIVITAETEN UND VERMOEGENSVERHAELTNISSE DURCH DIE AUSWERTUNG VON GELDWAESCHEVERDACHTSANZEIGEN 126 13.1 GELDWAESCHE UND STEUERHINTERZIEHUNG: ZWEI UNTERSCHIEDLICHE STRAFTATBESTAENDE WACHSEN ZUSAMMEN 126 13. VERZEICHNIS INHALT 13.2.4 SONSTIGE GEWERBETREIBENDE, INSBESONDERE JUWELIERE 132 13.2.5 PRIVATE VERMOEGENSVERWALTER 132 13.2.6 RECHTSANWAELTE, STEUERBERATER UND WIRTSCHAFTSPRUEFER 132 13.2.7 IMMOBILIENMAKLER 133 13.3 VERPFLICHTUNG ZUR ANZEIGE VON GELDWAESCHEVERDACHTSFAELLEN 133 13.4 DIE VERWENDUNG VON GELDWAESCHEVERDACHTSANZEIGEN FUER STEUERLICHE ZWECKE 135 14. SONSTIGE INLAENDISCHE AUSKUNFTS- UND DATENQUELLEN 136 14.1 FAHR- UND KONTROLLDATEN MAUTPFLICHTIGER FAHRZEUGE 136 14.2 LOHNSTEUER-VOLLSTAENDIGKEITSKONTROLLEN 139 14.3 JOBCARD-VERFAHREN UND ELEKTRONISCHER EINKOMMENSNACHWEIS (ELENA) 140 14.4 ANONYME ANZEIGEN NEIDIGER STEUERDENUNZIANTEN 141 14.5 AUFSPUEREN DER INHABER VON NAMENSAKTIEN IN DEUTSCHLAND 142 14.6 DER PRIVATE PERSONAL COMPUTER UND IP-ADRESSE ALS IDENTIFIKATIONSMERKMAL 143 TEIL II: AUSFORSCHUNG STEUERRELEVANTER AKTIVITAETEN UND DER PRIVATEN VERMOEGENSVERHAELTNISSE EINES DEUTSCHEN STEUERBUERGERS AUF INTERNATIONALER EBENE 145 1. ALLGEMEINES 145 2. AUFSPUEREN VON BARGELDTRANSFERS DES STEUERBUERGERS 147 2.1 BARGELD-GRENZKONTROLLEN UND BARGELD-DEKLARIERUNGSPFICHTEN 147 2.1.1 ALLGEMEINES 147 2.1.2 DIE BARGELDKONTROLLEN IM EINZELNEN 147 2.1.3 VERHALTENSREGELN FUER ZOLLBEHOERDEN BEI BARGELDKONTROLLEN 149 2.1.4 UEBERMITTLUNG DER ERHEBUNGSDATEN AN DIE FINANZVERWALTUNG 151 2. INHALT VERZEICHNIS 2.3 MELDUNGEN IM INTERNATIONALEN BARGELDLOSEN ZAHLUNGSVERKEHR 154 3. MELDEPFLICHTEN DER RECHTLICH UNSELBSTAENDIGEN AUSLAENDISCHEN NIEDERLASSUNGEN DEUTSCHER KREDITINSTITUTE IM TODESFALL 155 4. ANZEIGEPFLICHTEN DER AUSLANDSSTELLEN 156 5. KONTROLLMELDESYSTEM ZUR ERFASSUNG VON AUSLANDSKONTEN UND -DEPOTS SOWIE GRENZUEBERSCHREITENDER ZINSZAHLUNGEN (EU-ZINSRICHTLINIE) 156 5.1 ALLGEMEINES 156 5.2 ANWENDUNG DER EU-ZINSRICHTLINIE IN LAENDERN AUSSERHALB DER EU SOWIE DEN ABHAENGIGEN UND ASSOZIIERTEN GEBIETEN 159 5.3 DAS AUTOMATISIERTE MELDEVERFAHREN/INFORMATIONSSYSTEM IM EINZELNEN 160 5.3.1 ALLGEMEINES 160 5.3.2 DAS STANDARDISIERTE MELDEVERFAHREN 162 5.3.3 BESONDERES MELDEVERFAHREN IN VERBINDUNG MIT ZAHLSTELLEN KRAFT VEREINNAHMUNG 163 5.3.4 DAS RICHTLINIENFORMULAR ZUR AUSKUNFTSERTEILUNG 164 6. AUSFORSCHUNG AUSLAENDISCHER BANKKONTEN UND DER VERMOEGENSVERHAELTNISSE EINES DEUTSCHEN STEUERBUERGERS IM WEGE DER INTERNATIONALEN AMTS- UND RECHTSHILFE 168 6.1 ALLGEMEINES 168 6.2 ZWISCHENSTAATLICHE AMTSHILFE DURCH AUSKUNFTSAUSTAUSCH 168 6.2.1 UEBERBLICK 168 6.2.2 INTERNATIONALER AUSKUNFTSVERKEHR DURCH DEN INFORMATIONSAUSTAUSCH IN DOPPELBESTEUERUNGSABKOMMEN 170 6.2.2.1 ALLGEMEINES 170 6.2.2.2 AUSKUNFTSARTEN 174 6.2.2.3 DBA-LUXEMBURG 176 6.2.2.4 DBA-OESTERREICH 177 6.2.3 BILATERALE RECHTS- UND AMTSHILFEVEREINBARUNGEN A VERZEICHNIS INHALT 6.2.6 ZUSAMMENARBEITS-VERORDNUNG UND DAS MEHRWERTSTEUER-INFORMATIONS-AUSTAUSCHSYSTEM MIAS 185 6.3 ZWISCHENSTAATLICHE RECHTSHILFE DURCH AUSKUNFTSAUSTAUSCH 186 6.4 EUROPAWEITE BANKKONTENABFRAGEN DURCH FINANZBEHOERDEN NACH DEM PROTOKOLL VOM 16.10.2001 ZU DEM UEBEREINKOMMEN UEBER DIE RECHTSHILFE IN STRAFSACHEN ZWISCHEN DEN EU-MITGLIEDSTAATEN 189 6.4.1 ALLGEMEINES 189 6.4.2 EUROPAWEITE BANKKONTENABFRAGEN IN ERGAENZUNG ZUM NATIONALEN AUTOMATISIERTEN KONTENABRUF 190 6.4.3 DAS DREISTUFIGE EINGRIFFSVERFAHREN 192 6.4.4 RECHTLICHE VORAUSSETZUNGEN FUER DEN EUROPAWEITEN KONTENABRUF 196 6.4.4.1 ALLGEMEINES 196 6.4.4.2 ANWENDUNG DES EUROPAWEITEN KONTENABRUFS BEI STEUERHINTERZIEHUNG IM RECHTSHILFEVERKEHR MIT OESTERREICH 198 6.4.4.3 ANWENDUNG DES EUROPAWEITEN KONTENABRUFS BEI STEUERHINTERZIEHUNG IM RECHTSHILFEVERKEHR MIT LUXEMBURG 200 6.5 ZUSAMMENFASSENDE UEBERSICHTEN 203 6.5.1 ANWENDUNG DES EG-AMTSHILFE-GESETZES SOWIE DER DOPPELBESTEUERUNGSABKOMMEN 203 6.5.1.1 STAATEN MIT GROSSEM AUSKUNFTSAUSTAUSCH 203 6.5.1.2 STAATEN MIT KLEINEM AUSKUNFTSAUSTAUSCH 204 6.5.2 ABKOMMEN AUF DEM GEBIET DER AMTS- UND RECHTSHILFE 205 6.5.2.1 GELTENDE ABKOMMEN 205 6.5.2.2 KUENFTIGE ABKOMMEN UND LAUFENDE VERHANDLUNGEN 209 7. DER ERMITTLUNGSDIENST OLAF GEGEN STEUERHINTERZIEHER 210 8. DIE INFORMATIONSZENTRALE AUSLAND IM BUNDESZENTRALAMT FUER STEUER INHALT VERZEICHNIS TEIL III: JAGD NACH STEUERSUENDERN UND DIE BEKAEMPFUNG SCHAEDLICHER STEUERPRAKTIKEN DURCH DIE OECD 212 1. ALLGEMEINES 212 2. DER STEUER-INFORMATIONSAUSTAUSCH NACH STANDARD *OECD 2002" 214 2.1 ALLGEMEINES 214 2.2 DIE WESENTLICHEN INHALTE IM UEBERBLICK 215 3. UMSETZUNG DER OECD-STANDARDS AM BEISPIEL DER KANALINSEL JERSEY 219 TEIL IV: BEGUENSTIGTE GELDANLAGEPLAETZE FUER DEN GLAESERNEN STEUERBUERGER 221 1. ALLGEMEINES 221 2. AUSGEWAEHLTE DISKRETE GESCHAEFTSBANKEN IN DEN OESTERREICHISCHEN ZOLLAUSSCHLUSSGEBIETEN KLEINWALSERTAL/JUNGHOLZ UND DEM FUERSTENTUM LIECHTENSTEIN 224 2.1 KLEINWALSERTAL 225 2.2 JUNGHOLZ 226 2.3 LIECHTENSTEIN 227 3. AUSGEWAEHLTE FINANZDIENSTLEISTER AUF DEM AUSSEREUROPAEISCHEN FINANZSTANDORT MAURITIUS 227 ANHANG 229 1. GRUNDSTUECKS-VERAEUSSERUNGSANZEIGE DER NOTARE AN DIE FINANZVERWALTUNG 229 2. FORMULAR ZUM AUTOMATISIERTEN KONTENABRUF 230 3. AUSKUNFTSERSUCHEN: ERSUCHEN IM ZWISCHENSTAATLICHEN AMTSHILFEVERKEHR 233 4. AUSKUNFTSERSUCHEN: ERSUCHEN IM STEUERLICHEN AUSKUNFTSAUSTAUSCH UEBER ZAHLUNGEN AUS DEUTSCHEN QUELLEN 234 5. AUSKUNFTSERSUCHEN: ERSUCHEN IM STEUERLICHEN AUSKUNFTSAUSTAUSCH UEBER STEUERN AUF VERSICHERUNGSPRAEMIEN 236 6. AUSKUNFTSERSUCHEN-. ERSUCHEN IM DEUTSCH-OESTERREICHISCHEN AUSKUNFTSVERKEHR 240 7. SPONTANAUSKUENFTE: MITTEILUNG UEBER ZAHLUNGEN AUS DEUTSCHEN QUELLE VERZEICHNIS INHALT 8. SPONTANAUSKUENFTE: MITTEILUNG UEBER VERGUETUNGEN AUS UNSELBSTAENDIGER ARBEIT 243 9. SPONTANAUSKUENFTE: MITTEILUNG UEBER ZAHLUNGEN AUS DEUTSCHEN QUELLEN DURCH GESCHAEFTSBEZIEHUNGEN ZU DEUTSCHEN KREDITINSTITUTEN 245 10. SPONTANAUSKUENFTE: MITTEILUNG UEBER UNENTGELTLICHE VERMOEGENSUEBERTRAGUNGEN 247 11. SPONTANAUSKUENFTE IM DEUTSCH-OESTERREICHISCHEN AUSKUNFTSVERKEHR 249 12. PROTOKOLL ZUM UEBEREINKOMMEN VON 2000 UEBER DIE RECHTSHILFE IN STRAFSACHEN ZWISCHEN DEN MITGLIEDSTAATEN DER EUROPAEISCHEN UNION 250 13. UEBEREINKOMMEN UEBER DIE GEGENSEITIGE AMTSHILFE IN STEUERSACHEN 255 STICHWORTVERZEICHNIS 273 16
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