Classroom-Management: wie Lehrer, Eltern und Schüler guten Unterricht gestalten
Praktische Ratschläge zur Klassenführung: "La classe - entre les murs": Ein Kino-Erlebnis und für uns Schulmeisterinnen und Schulmeister auch eine Übung im Sitzen auf Nadeln. Erging es Ihnen auch so? Gewiss, François ist ein sympathischer junger Lehrer, er sucht die Beziehung zu seiner leb...
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Stuttgart
Klett-Cotta
2008
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Zusammenfassung: | Praktische Ratschläge zur Klassenführung: "La classe - entre les murs": Ein Kino-Erlebnis und für uns Schulmeisterinnen und Schulmeister auch eine Übung im Sitzen auf Nadeln. Erging es Ihnen auch so? Gewiss, François ist ein sympathischer junger Lehrer, er sucht die Beziehung zu seiner lebendigen Klasse, will nur das Beste. Und doch scheitert er. Unprofessionell auch das Verhalten des Kollegiums. Ihnen könnte geholfen werden. Wenn sie zum Beispiel das vorliegende Buch studieren und seine ganz praktischen Ratschläge zur Klassenführung umsetzen würden: Den Anfang vorbereiten; Organisation des Klassenzimmers; Zusammenarbeit zwischen Eltern und Schule; Verfahrensabläufe einüben; Beziehungen gestalten; Klassenregeln entwickeln und einhalten; schwierige Situationen bewältigen. Das Buch von Christoph Eichhorn ist eine anregungsreiche Fundgrube für den Schulalltag! Problematisch hingegen finde ich Teil 4 "Motivationssysteme". Extrinsische Motivationsmittel und Benotung des sozialen Verhaltens führen kaum zum erwünschten Ziel, sind pädagogisch fragwürdig und diagnostisch unhaltbar. "Gute Lehrer-Schüler-Beziehung plus Classroom -Management - Expertise des Lehrers" (S. 12) allein machen noch keinen guten Unterricht aus. Hier liegt die Beschränkung des Buches. Ich vermisse Verweise auf grundlegende pädagogische und didaktische Aspekte. Trotzdem: Als sehr konkrete Hilfestellung zur Klassenführung empfehlenswert! Hans Anliker. |
Beschreibung: | 223 S. |
ISBN: | 9783608945348 |
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Teil
і:
Was dieses Buch Ihnen bietet..........
η
1.1 Was ist Classroom-Management? ...........
n
1.2 Warum ¡st Classroom-Management so wichtig? ...
щ
-► Classroom-Management als Hauptqualitätsmerkmal guten
Unterrichts S. 14 ->■ Erst ein geordnetes Klassenzimmer er¬
möglicht gute Beziehungen S. 14 -*· Mangelnde Disziplin ist
der stärkste Belastungsfaktor für Lehrer S. 15 -* Disziplinpro¬
bleme schädigen das Image der Schule S. 15 -* Disziplinpro¬
bleme verstärken die Gefahr von Gewalthandlungen an der
Schule S. 15 -> Für manche Schüler ist ihr Lehrer der einzige
Lichtblick in einem sonst düsteren Leben S. 15
Teil 2: Ein guter Start.................... 17
2.1 Die Vorbereitung des ersten Schultags......... 17
-* Informationen über die Kooperationsbereitschaft der Eltern
S. 17 -> Informationen über Leistungsaspekte der Schüler
S. 17 -*■ Informationen über sozial-emotionale Aspekte der
Schüler und die Klassendynamik S. 18 -> Wie der Lehrer die
Vorab-Informationen über seine Schüler und die Klasse nutzt
S.18
2.2 Die Organisation des Klassenzimmers......... 21
-» Grundlegende Überlegungen S. 21 -^ Die Tische der Schüler
S.21 -> Das Lehrer-Pult S. 22 -> Wände und Tafeln S. 22
-+ Klassenregeln S.23 -»■ PC-Arbeitsplätze S.23 -> Ma¬
terial S. 24 -* Sitzordnung bei einer unruhigen Klasse S. 24
2.3 Die Zusammenarbeit zwischen Eltern und Schule .. 24
-* Die positiven Intentionen der Eltern sehen S. 26 -* Warum
ist eine gute Beziehung zu den Eltern so wichtig? S. 27 -»■ Mit
den Eltern vor dem ersten Schultag Kontakt aufnehmen
S. 29 -* So könnte ein Brief an die Eltern vor Schulbeginn aus¬
sehen S. 30 -> Was tun, wenn Eltern in Ruhe gelassen werden
wollen? S.31 -»■ Der Brief an die Schüler vor Schulbeginn
S. 32 -*■ Der Besuch zu Hause vor Schulbeginn S. 32 -» Mit
Eltern über Regeln sprechen S. 34 ->■ Sie als Lehrer halten sich
auch an Regeln! S. 34 -»■ Warum Regeln? Den Eltern die Rolle
und die Bedeutung erklären S. 35 -> Migranteneltern S. 36
2.4 Der erste Schultag.................... 38
-♦ Wer entscheidet, wo die Schüler sitzen? S. 38 -> Wie der Leh¬
rer seine Schüler begrüßt S.39 -»■ Der Unterricht beginnt mit
einer Aufgabe S.41
2.5 Wie der Lehrer Verfahrensabläufe einübt........43
-*■ Der erste Verfahrensablauf wird eingeübt S. 44 -► Schub¬
sen,
Mobbing
und andere Nettigkeiten unter Schülern S. 48
-*■ Welche Alternativen sind möglich? S. 49 -> Noch einmal -
zweiter Anlauf S.49 ->· Lernen ist schwer - dritter Anlauf
S. 50 -»■ Und wenn die Schüler älter sind? S. 51 -> Den ersten
Verfahrensablauf einüben - auch eine Übung für Lehrer
S. 54 -> Erstes Gespräch mit Jonas: Das Problem beim Namen
nennen S. 56 · Einmal erzielte Fortschritte nutzen? S. 58 · Warum
und wie mit Jonas Eltern telefonieren? S. 60 ->■ Elterngespräch:
Sich für Fähigkeiten einsetzen - statt gegen Probleme anzu¬
kämpfen S. 62 -► Wie aus Problemen zu erlernende Fähigkei¬
ten werden? · Wie man ein positives Klima schafft S. 64
2.6 Wie der Lehrer seinen Unterricht an den Zielen
seiner Schüler ankoppelt................. 65
-* Schüler für ihr Lernen verantwortlich machen S. 66 -*■ Was
ich in der Schule lernen möchte S. 67 -»· Anwendung in unter¬
schiedlichen Altersstufen und bei verschiedenen Fächern
S. 89 -> Warum ist eine gute Arbeitshaltung wichtig? S. 89
Teil 3: Beziehung ...................... 91
3.1 Wie Sie eine Beziehung zu Ihren Schülern aufbauen . 91
-*■ Erste Schritte zum Aufbau einer guten Beziehung zu Ihren
Schülern S. 92 -* Höflichkeit und Respekt S. 95 -»■ Lob und
Komplimente S. 96 -+ Lob für die ganze Klasse S. 98 -»Vom
Lob zum Lern-Coaching S.99 -> Wie wirke ich als Lehrer?
S.100
3.2 Wie Sie angespannten Beziehungen entgegenwirken 101
-*· Warum sind angespannte Lehrer-Schüler-Beziehungen so ge¬
fährlich? S. 101 -> Versöhnung - Wege aus einer zerrütteten
Beziehung S. 101
Teil 4: Motivationssysteme................103
4.1 Zeit für bevorzugte Aktivitäten (ZbA)..........103
->· Extra-Zeit (EZ) S. 104 -> Qualitätskriterien für ZbA
S. 106 -► Schüler halten das Ziel nicht ein S. 107 ->■ Ein
schwieriger Fall - Harry schert aus S. 108 -> ZbA - stark bei
»schwierigen« Schülern S. 110 -»· Die Eltern einbeziehen
S. 115 -*■ Anwendungsfragen S. 116
4.2 Noten im
Classroom-Management
........... 117
~* »Gib dir selbst ein Zeugnis, wo du zum Ende des Schuljahrs
stehen möchtest« S. 118 -» Schüler brauchen regelmäßige no¬
tengebundene Rückmeldungen für Sozial- und Lernverhalten
S. 119 ->■ Ein gutes Beurteilungssystem zum Sozial- und Lern¬
verhalten nutzt die Ressourcen der Eltern S. 121 -► Wie der
Lehrer das Sozial- und Lernverhalten benotet S. 121 -► Die No¬
ten zum Sozial- und Lernverhalten orientieren sich an den indi¬
viduellen Voraussetzungen der Schüler S. 123 -> Wie der Leh¬
rer den Schüler und seine Eltern über die Noten zum Sozial- und
Lernverhalten informiert S. 124 -*■ Ein guter Kommentar er¬
möglicht dem Lehrer den Dialog mit dem Schüler S. 126 -* Die
Bedeutung des Kommentars für die Arbeit mit den Eltern
S. 127 -+ Wenn Schüler schlechte Noten zu Hause verheim¬
lichen S. 129
Teil 5: Den Unterricht leiten............... 131
5.1 Missverständnisse bezüglich des
Classroom-
Managements
....................... 131
5.2 Verfahrensabläufe.................... 132
-* Verfahrensabläufe vermeiden Chaos und Durcheinander
S.133 -+ Wie Schüler Verfahrensabläufe lernen S. 136 -> Ver¬
fahrensablauf: Übergänge ins und aus dem Klassenzimmer
S. 137 -> Verfahrensablauf: Wenn ein Schüler Hilfe braucht
S. 137 ->· Verfahrensablauf: Für Ruhe im Klassenzimmer
S. 139 -> Verfahrensablauf: Der Weg zur Bibliothek S. 143
5.3 Die Pflege des
Classroom-Management-Systems
. . . 148
-* Monitoring S. 149 -► Je besser der Lehrer auf seinen Unter¬
richt vorbereitet ist, desto geordneter ist sein Klassenzimmer
S. 152 -> Monitoring schwacher Schüler in der Kleingruppe
S. 153 ->■ Wochenarbeit S. 155 -> Kooperatives Lernen
S. 155 ->· Gruppenfokussierung S. 157
Teil 6: Regeln und Konsequenzen............159
6.1 Klassenregeln und die Folgen, wenn diese
nicht eingehalten werden................159
-» Die eigene Messlatte etablieren S. 160 -»■ Der andere ist das
Problem S. 161 -> Klassenregeln konkret S. 162 -> Sozia¬
les Verhalten im Fokus S. 164 -»■ Reden, reden, reden S. 165
-»■ Disziplin beginnt im Kleinen S. 169 -> Management
by wal¬
king around
S.
170 Die Karteikarte
S.
171 -> Wie trickreiche
Schüler ihrem Lehrer Sand in die Augen streuen S. 173 -* Ne¬
gative Konsequenzen - Leitlinien S. 176
10
6.2 Spezielle Methoden für schwierige Situationen .... 178
-* Stufen der Verantwortung S.178 -> Deeskalation - eine
»Judo-Techniken« im Umgang mit aggressiven Schülern S. 185
-* Wie der Schüler negative Konsequenzen abwehren kann S. 192
->■ Isolation im Klassenzimmer S. 198 ->·
Time-out
S.
199
-»■ Schulausschluss
S.
206 ~> Interventionsmöglichkeiten auf
der Schulebene S. 207
Anhang
Zu Kapitel 2.6, Abschnitt: »Was ich in der Schule lernen möchte«,
Schritt 12, S.80......................... 213
Begrüßung durch Herrn Schubert
Wie Eltern ihre Kinder beim Lernen unterstützen können -
ein Vortrag von Herrn Schubert
Literaturverzeichnis...................... 217
Die wichtigsten Bücher....................222
|
adam_txt |
Inhaltsverzeichnis
Teil
і:
Was dieses Buch Ihnen bietet.
η
1.1 Was ist Classroom-Management? .
n
1.2 Warum ¡st Classroom-Management so wichtig? .
щ
-► Classroom-Management als Hauptqualitätsmerkmal guten
Unterrichts S. 14 ->■ Erst ein geordnetes Klassenzimmer er¬
möglicht gute Beziehungen S. 14 -*· Mangelnde Disziplin ist
der stärkste Belastungsfaktor für Lehrer S. 15 -* Disziplinpro¬
bleme schädigen das Image der Schule S. 15 -* Disziplinpro¬
bleme verstärken die Gefahr von Gewalthandlungen an der
Schule S. 15 -> Für manche Schüler ist ihr Lehrer der einzige
Lichtblick in einem sonst düsteren Leben S. 15
Teil 2: Ein guter Start. 17
2.1 Die Vorbereitung des ersten Schultags. 17
-* Informationen über die Kooperationsbereitschaft der Eltern
S. 17 -> Informationen über Leistungsaspekte der Schüler
S. 17 -*■ Informationen über sozial-emotionale Aspekte der
Schüler und die Klassendynamik S. 18 -> Wie der Lehrer die
Vorab-Informationen über seine Schüler und die Klasse nutzt
S.18
2.2 Die Organisation des Klassenzimmers. 21
-» Grundlegende Überlegungen S. 21 -^ Die Tische der Schüler
S.21 -> Das Lehrer-Pult S. 22 -> Wände und Tafeln S. 22
-+ Klassenregeln S.23 -»■ PC-Arbeitsplätze S.23 -> Ma¬
terial S. 24 -* Sitzordnung bei einer unruhigen Klasse S. 24
2.3 Die Zusammenarbeit zwischen Eltern und Schule . 24
-* Die positiven Intentionen der Eltern sehen S. 26 -* Warum
ist eine gute Beziehung zu den Eltern so wichtig? S. 27 -»■ Mit
den Eltern vor dem ersten Schultag Kontakt aufnehmen
S. 29 -* So könnte ein Brief an die Eltern vor Schulbeginn aus¬
sehen S. 30 -> Was tun, wenn Eltern in Ruhe gelassen werden
wollen? S.31 -»■ Der Brief an die Schüler vor Schulbeginn
S. 32 -*■ Der Besuch zu Hause vor Schulbeginn S. 32 -» Mit
Eltern über Regeln sprechen S. 34 ->■ Sie als Lehrer halten sich
auch an Regeln! S. 34 -»■ Warum Regeln? Den Eltern die Rolle
und die Bedeutung erklären S. 35 -> Migranteneltern S. 36
2.4 Der erste Schultag. 38
-♦ Wer entscheidet, wo die Schüler sitzen? S. 38 -> Wie der Leh¬
rer seine Schüler begrüßt S.39 -»■ Der Unterricht beginnt mit
einer Aufgabe S.41
2.5 Wie der Lehrer Verfahrensabläufe einübt.43
-*■ Der erste Verfahrensablauf wird eingeübt S. 44 -► Schub¬
sen,
Mobbing
und andere Nettigkeiten unter Schülern S. 48
-*■ Welche Alternativen sind möglich? S. 49 -> Noch einmal -
zweiter Anlauf S.49 ->· Lernen ist schwer - dritter Anlauf
S. 50 -»■ Und wenn die Schüler älter sind? S. 51 -> Den ersten
Verfahrensablauf einüben - auch eine Übung für Lehrer
S. 54 -> Erstes Gespräch mit Jonas: Das Problem beim Namen
nennen S. 56 · Einmal erzielte Fortschritte nutzen? S. 58 · Warum
und wie mit Jonas' Eltern telefonieren? S. 60 ->■ Elterngespräch:
Sich für Fähigkeiten einsetzen - statt gegen Probleme anzu¬
kämpfen S. 62 -► Wie aus Problemen zu erlernende Fähigkei¬
ten werden? · Wie man ein positives Klima schafft S. 64
2.6 Wie der Lehrer seinen Unterricht an den Zielen
seiner Schüler ankoppelt. 65
-* Schüler für ihr Lernen verantwortlich machen S. 66 -*■ Was
ich in der Schule lernen möchte S. 67 -»· Anwendung in unter¬
schiedlichen Altersstufen und bei verschiedenen Fächern
S. 89 -> Warum ist eine gute Arbeitshaltung wichtig? S. 89
Teil 3: Beziehung . 91
3.1 Wie Sie eine Beziehung zu Ihren Schülern aufbauen . 91
-*■ Erste Schritte zum Aufbau einer guten Beziehung zu Ihren
Schülern S. 92 -* Höflichkeit und Respekt S. 95 -»■ Lob und
Komplimente S. 96 -+ Lob für die ganze Klasse S. 98 -»Vom
Lob zum Lern-Coaching S.99 -> Wie wirke ich als Lehrer?
S.100
3.2 Wie Sie angespannten Beziehungen entgegenwirken 101
-*· Warum sind angespannte Lehrer-Schüler-Beziehungen so ge¬
fährlich? S. 101 -> Versöhnung - Wege aus einer zerrütteten
Beziehung S. 101
Teil 4: Motivationssysteme.103
4.1 Zeit für bevorzugte Aktivitäten (ZbA).103
->· Extra-Zeit (EZ) S. 104 -> Qualitätskriterien für ZbA
S. 106 -► Schüler halten das Ziel nicht ein S. 107 ->■ Ein
schwieriger Fall - Harry schert aus S. 108 -> ZbA - stark bei
»schwierigen« Schülern S. 110 -»· Die Eltern einbeziehen
S. 115 -*■ Anwendungsfragen S. 116
4.2 Noten im
Classroom-Management
. 117
~* »Gib dir selbst ein Zeugnis, wo du zum Ende des Schuljahrs
stehen möchtest« S. 118 -» Schüler brauchen regelmäßige no¬
tengebundene Rückmeldungen für Sozial- und Lernverhalten
S. 119 ->■ Ein gutes Beurteilungssystem zum Sozial- und Lern¬
verhalten nutzt die Ressourcen der Eltern S. 121 -► Wie der
Lehrer das Sozial- und Lernverhalten benotet S. 121 -► Die No¬
ten zum Sozial- und Lernverhalten orientieren sich an den indi¬
viduellen Voraussetzungen der Schüler S. 123 -> Wie der Leh¬
rer den Schüler und seine Eltern über die Noten zum Sozial- und
Lernverhalten informiert S. 124 -*■ Ein guter Kommentar er¬
möglicht dem Lehrer den Dialog mit dem Schüler S. 126 -* Die
Bedeutung des Kommentars für die Arbeit mit den Eltern
S. 127 -+ Wenn Schüler schlechte Noten zu Hause verheim¬
lichen S. 129
Teil 5: Den Unterricht leiten. 131
5.1 Missverständnisse bezüglich des
Classroom-
Managements
. 131
5.2 Verfahrensabläufe. 132
-* Verfahrensabläufe vermeiden Chaos und Durcheinander
S.133 -+ Wie Schüler Verfahrensabläufe lernen S. 136 -> Ver¬
fahrensablauf: Übergänge ins und aus dem Klassenzimmer
S. 137 -> Verfahrensablauf: Wenn ein Schüler Hilfe braucht
S. 137 ->· Verfahrensablauf: Für Ruhe im Klassenzimmer
S. 139 -> Verfahrensablauf: Der Weg zur Bibliothek S. 143
5.3 Die Pflege des
Classroom-Management-Systems
. . . 148
-* Monitoring S. 149 -► Je besser der Lehrer auf seinen Unter¬
richt vorbereitet ist, desto geordneter ist sein Klassenzimmer
S. 152 -> Monitoring schwacher Schüler in der Kleingruppe
S. 153 ->■ Wochenarbeit S. 155 -> Kooperatives Lernen
S. 155 ->· Gruppenfokussierung S. 157
Teil 6: Regeln und Konsequenzen.159
6.1 Klassenregeln und die Folgen, wenn diese
nicht eingehalten werden.159
-» Die eigene Messlatte etablieren S. 160 -»■ Der andere ist das
Problem S. 161 -> Klassenregeln konkret S. 162 -> Sozia¬
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-»■ Disziplin beginnt im Kleinen S. 169 -> Management
by wal¬
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S.
170 Die Karteikarte
S.
171 -> Wie trickreiche
Schüler ihrem Lehrer Sand in die Augen streuen S. 173 -* Ne¬
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»Judo-Techniken« im Umgang mit aggressiven Schülern S. 185
-* Wie der Schüler negative Konsequenzen abwehren kann S. 192
->■ Isolation im Klassenzimmer S. 198 ->·
Time-out
S.
199
-»■ Schulausschluss
S.
206 ~> Interventionsmöglichkeiten auf
der Schulebene S. 207
Anhang
Zu Kapitel 2.6, Abschnitt: »Was ich in der Schule lernen möchte«,
Schritt 12, S.80. 213
Begrüßung durch Herrn Schubert
Wie Eltern ihre Kinder beim Lernen unterstützen können -
ein Vortrag von Herrn Schubert
Literaturverzeichnis. 217
Die wichtigsten Bücher.222 |
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Erging es Ihnen auch so? Gewiss, François ist ein sympathischer junger Lehrer, er sucht die Beziehung zu seiner lebendigen Klasse, will nur das Beste. Und doch scheitert er. Unprofessionell auch das Verhalten des Kollegiums. Ihnen könnte geholfen werden. Wenn sie zum Beispiel das vorliegende Buch studieren und seine ganz praktischen Ratschläge zur Klassenführung umsetzen würden: Den Anfang vorbereiten; Organisation des Klassenzimmers; Zusammenarbeit zwischen Eltern und Schule; Verfahrensabläufe einüben; Beziehungen gestalten; Klassenregeln entwickeln und einhalten; schwierige Situationen bewältigen. Das Buch von Christoph Eichhorn ist eine anregungsreiche Fundgrube für den Schulalltag! Problematisch hingegen finde ich Teil 4 "Motivationssysteme". Extrinsische Motivationsmittel und Benotung des sozialen Verhaltens führen kaum zum erwünschten Ziel, sind pädagogisch fragwürdig und diagnostisch unhaltbar. 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