Wieliczka: zabytkowa kopalnia soli
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | Polish |
Veröffentlicht: |
Warszawa
Wydawn. Arkady
1986
|
Ausgabe: | Wyd. 1. |
Schriftenreihe: | Barbakan
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Abstract |
Beschreibung: | Zsfassung in dt., engl., franz. u. russ. Sprache Includes bibliographical references |
Beschreibung: | 276 S. zahlr. Ill., Kt. 16 x 17 cm |
ISBN: | 8321332161 |
Internformat
MARC
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adam_text | ZUSAMMENFASSUNG
übersetzt von Ewa
Królikowska
Das Salzbergwerk in Wieliczka nimmt in Anbetracht der Sammlungen der materiellen Kultur, die
es birgt, einen besonderen Platz unter den alten europäischen Bergbauzentren ein. Es ist seit dem
XIII. Jh. bis heute ununterbrochen in Betrieb. Die Abbauräume in Wieliczka bilden die über
700-jährige Geschichte des polnischen Salzbergbaus mit allen seinen Aspekten sowohl im Produk¬
tions- und im Kulturbereich, als auch im wirtschaftlich-sozialen Bereich. Die bis heute erhaltenen
Werkzeuge und Grubenvorrichtungen geben die Möglichkeit, die Entwicklung der Gewinnungs¬
systeme und Gewinnungsmethoden von Salz seit dem Mittelalter bis zur Gegenwart zu untersu¬
chen. Archäologische Quellen beweisen aber, daß man dort Salz bereits im Neolithikum, d.h. etwa
3500 Jahre v.u.Z. gewonnen hat. In Wieliczka befinden sich also die ältesten in Europa-voll doku¬
mentierten - Spuren der Salzsiedereien, was seinen historischen Rang als Zentrum der Salzindu¬
strie hervorhebt.
Zu den wertvollsten historischen Objekten im Salzbergwerk in Wieliczka gehören vor allem die
Abbauräume selbst, sehr oft mit interessanten Formen der Grubenholzzimmerung (sog. Kasten),
die alte Kammern und Strecken vor dem Zusammensturz sicherten, sowie Schurren- und Bottich-
züge zur Entwässerung von alten Abbauräumen, Belüftungs- und Entlüftungssysteme, Grabe- und
Zimmerwerkzeuge u.a., außerdem Grundformen von Stein salz, die hier seit dem Mittelalter bis
zum
XX.
Jh. einschließlich gewonnen worden sind.
Eine besondere Beachtung verdienen Einrichtungen zum seigeren und söhligen Transportieren
mit dem Komplex von großen Fördermaschinen (Göpel), dem einzigen dieses Typs in Europa. In¬
teressant sind auch zahlreiche unterirdische Kapellen und andere Kultorte mit einem reichen in
Salz und Holz ausgearbeiteten Innenausputz. Sie sind nicht nur ein Anziehungspunkt für Touri¬
sten, sondern auch eine wichtige Quelle für die Untersuchungen des Volksglaubens und der Gei¬
steskultur der Bergleute. Ziemlich gut sind auch die Kunstgewerbeerzeugnisse und andere Sehens¬
würdigkeiten der materiellen Kultur erhaltengeblieben, die mit dem Bergwerk und den Krakauer
Salzsiedereien verbunden sind. Sie werden im Museum der Krakauer Salinen in Wieliczka gesam¬
melt und ausgestellt. 25?
Beachtenswert ist auch eine reiche Sammlung von Dokumenten, handschriftlichen Texten und Ur¬
kunden des ehemaligen Salinenarchivs seit dem XIV. Jh. bis zum Jahre 1918. Sie ist eine ausgeze¬
ichnete historische Dokumentation der wichtigeren Prozesse und Veränderungen in der
Rechtsverwaltung, in den wirtschaftlich-sozialen Beziehungen, technischen Verhältnissen und in
der Verwaltung der Salinen.
Von großer Bedeutung für wissenschaftliche Untersuchungen ist auch geologisches Material in
Form der bekannten Kristallgrotte, sowie der an den Wänden vieler Abbauräume sichtbaren Flöz¬
struktur und
-tektonik,
sehr oft mit Restvorkommen der versteinerten miozänen Fauna und Flora.
Sie lassen den ganzen Bildungsprozeß von Salzflözen in Karpaten nachbilden und die Verwendung
von entsprechenden Produktionsverfahren bei deren Gewinnung verstehen.
Diese Voraussetzungen lassen die Salzgrube in
Wieliczka
zu einem Objekt von besonders hohem
kultur-historischen und naturwissenschaftlichem Wert werden, das nicht nur in wirtschaftlichen
Beziehungen des polnischen Staates, aber sogar in der Geschichte des europäischen Bergbaus eine
wichtige Rolle spielt. Sie bildet auch eine der interessantesten Sehenswürdigkeiten des Bergbaus
in der Welt.
Am 12. September 1978 hat das Komitee der Welterbschaft UNESCO das Salzbergwerk in
Wieli¬
czka
in die erste internationale Liste des Kultur- und Naturerbes eingetragen.
Früher, am 12. April 1978 wurde dieses Objekt ins Register der polnischen Denkmäler eingetra¬
gen.
Gegewärtig bedarf das Bergwerk in
Wieliczka
erheblicher Konservations- und Sicherungsarbei¬
ten, damit die alten originalen Abbauräume und Bergbauvorrichtungen für die kommenden Gene¬
rationen erhalten werden können. Es wurden dazu entsprechende Spezialistengruppen berufen.
Sie bereiten die historische Dokumentation vor, die die Grundlage für die Bearbeitung der techni¬
schen Projekte zur Sicherung des historischen Teils des Bergwerks sein wird.
258
ABBILDUNGEN
1. Salzlager in
Wieliczka
A
- Grundriß der Steinsalzvorkommen: a)
Vorkommenbereich, b) die Überschie¬
bungsgrenze des Karpatenflysches auf die
miozänen Formationen;
В
- Aufriß der Kinga-Schachtumgebung: a)
Permformationen, b) Mitteljuraformationen,
c) Kalksteine der Oberjura, d) Flyschforma-
tionen der Karpatenrandzone, e) Skawiner
Schichten, f-h) Salzvorkommenformationen,
f) Ton mit Anhydrit und Gips, g)
Schichtvorkommensalze, h) Blockvorkom¬
mensalze, i) Chodenickie Schichten, j) Gra-
bowieckie Schichten, k) Verwitterungsschutt
(Gipston „Mütze ), 1) Linien der tektoni-
schen Überschiebungen von Felsenformatio¬
nen
2. Faltungsgipfel des gestreiften Spiza-Sal-
zes (Spiza - besondere Art von Feinsalz, das
nur in
Wieliczka
auftritt) der Querstrecke Po-
wroźnik
in der Sohle
I
3. Nadelbaumzapfen aus dem Miozän, ge-
funden
in den Salzen der Schichtvorkommen
in
Wieliczka
4. Salzkristalle in der Kristallgrotte
5. Salzauswüchse der sekundären Kristal¬
lisation auf dem hölzernen Ausbau des Fran¬
ziskanerinnen Grubenschachtes in der Sohle
III
6. Kristallstalagmit mit gleichmäßig gebil¬
deten Kristallen von verschiedenen Schattie¬
rungen der braunen Farbe
7. Salzkristalle der sekundären Kristallisa¬
tion auf den Tonformationen
8. Kristallisiertes Salz in der Haarform
9. Planung der Salzvorrichtungen der Len-
delkultur aus dem Mittelneolithikum in Ba-
rycz bei
Wieliczka: a)
Ablagerungsbehälter,
b)
Spuren nach den Säulen des „Lagerbaus
(?), c) Vertiefungen, die Salzsole von den
Quellen in die Behälter ableiteten, d) Kultur¬
gruben, e) Siedeherde mit den Fragmenten
von großen Evaporationsgef äßen und kleinen
Bechern mit konischen Böden
10.
Wieliczka
- Standplatz XIII. Konische
Tonbecher der Lendelkultur zum Trocknen
und Brikettierung von Salz, Neolithikum
11. Kelchgefäße der Lausitzer Kultur, ge¬
braucht im Siedeprozeß in der Haistadtzeit,
gefunden in
Biskupice
bei
Wieliczka
12.
Wieliczka
- Standplatz
IV.
Das Modell
eines frühmittelalterlichen Siedeherdes,
X.
-
XI.
Jh.
13. Rekonstruktion eines Siedeofens mit
Eisenpfanne, Endphase des Frühmittelalters
14. Rekonstruktion der frühmittelalterli¬
chen Siedevorrichtungen,
X.
-
XI.
Jh., ent¬
deckt in
Wieliczka
am Danilowicz-Schacht
(Standplatz
IV)
15.
Wieliczka
- Standplatz
XI
a. Salzbrun¬
nen mit der Ablagerung und den Kranfra¬
gmenten, XII. - Hälfte des XIII. Jh.
16. Grubenschacht um die Hälfte des XIII.
Jh., entdeckt in
Wieliczka
auf dem Hof des
Salinenschlosses
A
- Grundriß,
В
- Ansicht der Südwand des
hölzernen Schachtausbaus,
С
- geologisches
Profil der Bohröffnung, ausgeführt 15
m
süd¬
westlich von dem Schacht: a) Ablagerungs¬
sohlen aus dem Mittelalter und der Neuzeit,
b) aschgrauer Lößlehm, c) staubige Lößfor¬
mation mit aschgrauen Streifen, d) staubige
geschichtete Formation, 3) staubige Forma¬
tion mit schwarzen Streifen, f) Tonschicht mit
Kiesbeimischung, g) aschgrauer Tonmergel
mit zahlreichen Lochsägen (Verwitterungs¬
schutt in der Decke des Miozäns), h) asch¬
grauer Tonmergel mit grünlicher Schattie¬
rung, i) aschgrau-grauer Tonmergel mit zahl¬
reichen Alabastergipskörnem, j) Tonmergel¬
sohle mit Lochsägen
17. Komplex von Salzbrunnen (Behältern)
aus dem
XV.
-XVI. Jh., entdeckt in
Wielicz¬
ka
in der Slowacki-Straße
18. Holzkonstruktion des Behälters Nr 4
aus der Zeit um die Wende des
XV.
und XVI.
Jh., entdeckt in
Wieliczka
in der
Słowacki
-
Straße
19. Kurbelhaspel zum seigeren Transpor¬
tieren. Zeichnung nach dem Stich von F.L.
Cancrinus,
XVIII.
Jh.
20. Aufzugshaspel mit der horizontalen
Walze und vertikalen Kreuzen. Rekonstruk¬
tion von
A. Długosz
21. Aufzugsvorrichtung mit der horizonta¬
len Walze und Sprossenrädern, handbewegt
22. Tretrad mit der horizontalen Walze zum
seigeren Transportieren 259
23. Pferdegöpel (sog. polnischer) mit der
horizontalen Walze, nach der technischen
Zeichnung aus dem Jahre 1822
24. Pferdegöpel, sog. polnischer, mit der
horizontalen Walze, erste Hälfte des XIX. Jh.
in der Modena-Kammer (Museum der Kra¬
kauer Salinen)
25. Pferdegöpel mit der vertikalen Walze,
sog. sächsischer, aus dem XVIII. Jh. in der
Russegger-Kammer
IV
(Museum der Kra¬
kauer Salinen)
26. Pferdegöpel mit der vertikalen Walze,
sog. ungarischer, zweite Hälfte des XVIII.
Jh. in der Kraj-Kammer (Museum der Kra¬
kauer Salinen)
27. Handkreuz mit der vertikalen Walze
und der Bremsvorrichtung, XVIII. Jh. in der
Kraj-Kammer (Museum der Krakauer Sali¬
nen)
28. Das In-Bewegung-Setzen des Handkre¬
ises von den Transportarbeitern. Rekon¬
struktion von
A. Długosz
29. Pferdekreuz, sog.
wielicki,
mit der verti¬
kalen Walze und der Bremsvorrichtung,
XVIII. Jh. aufgestellt in der Maria-Therese-
Kammer
IV
(Museum der Krakauer Salinen)
30. Arbeit bei der Bedienung des Pferde¬
kreuzes. Rekonstruktion von
A. Długosz
31. Aufzugsbock mit der horizontalen Wal¬
ze, gebraucht im XIX. Jh. zum Transportie¬
ren in dem Schleppschacht
32. Radaufzug mit Bremsvorrichtung aus
der Zeit um die Wende des XVIII, und XIX.
Jh.
33. Rad-Kurbel-Haspel zum Hinaufziehen
von Sole, XVIII. -XIX. Jh.
34. Die über der Kleinschacht (zwei Sohlen
260 verbindende Schachtöffnung) angebrachte
Bremsvorrichtung zum Hinablassen von
Salzfördergut, XIX. Jh.
35. Schleppschacht-Bremstrommel, sog.
Prams,
Anfang XIX. Jh.
36. Radfördermaschine, handbewegt, mit
der horizontalen Seiltrommel, XIX. Jh.
37. Kastenbalglüfter mit Radantrieb,
XVIII. Jh.
38. Schöpferrad, handbewegt, zum Um¬
gießen von Sole aus der Salzgrube in
Bochnia
,
zweite Hälfte des XVIII. Jh.
39. Kolbenpendelpumpe, Rutschen und
der Solebottich, XVIII. Jh.
40. Bottich und Solerutsche im Leopold-
Kanal in der Sohle
III,
XIX. Jh.
41. Trage, Gießkanne und Holzgefäß zum
Umgießen von Sole, in den Sammlungen des
Museums der Krakauer Salinen
42. Hinunterlassen von Pferden in die Gru¬
be im XVIII. Jh. Rekonstruktion von
A. Dłu¬
gosz
43. Rollen eines Salzklumpens mittels
zweier Schlagstangen. Rekonstruktion von
A. Długosz
44. Schlitten, sog. Szlafy, zum horizontalen
Transportieren von Fässern mit Salz, XIX.
Jh.
45. Grubenwagen, sog. ungarischer Hund,
zum Transportieren von Salzklumpen, XIX.
Jh.
46. Transportieren von Salz mittels „Gru¬
benhunde . Rekonstruktion von
A. Długosz
47. Ungarischer Holzkasten mit Eisenbe¬
schlag zum Transportieren von Feinsalz,
XIX. Jh.
48. Hölzerner Streckenausbau, der in der
Salzgrube in
Wieliczka
zu finden war
49. Spur vom Abschlagen eines großen
Salzwürfels von der Wand mittels Keile, zu
sehen am Stoß der alten Schleuse
50. Spuren von Abschlagen der großen
Salzwürfel und Salzflözpacken in der Saurau-
Schleuse, XIX. Jh.
51. Handgewinnung von Salz mit den Spu¬
ren vom Aushauen der Salzflözpacken in der
Saurau-Kammer, XIX. Jh.
52. Bergbaureservat in der Maria-Therese-
Kammer
II,
Ende des XIX. Jh. Er stellt den
Salzflözabbau bei Gebrauch von Schießpul¬
ver und der mechanischen Schrämmaschine
dar
53. Gesamtansicht des Bergbaureservats in
der Saurau-Kammer, XIX. Jh.
54. Salzpfeiler in der Schleuse Jakubowice,
XVII. Jh., die in Schichtvorkommen des Spi-
za-Salzes ausgekrückt wurde
55. Holzkasten zur Verstärkung des Salz¬
pfeilers in der alten Schleuse
56. Holzkästen in der Schleuse aus dem
XVIII. - XIX. Jh. (im Hintergrund ein leerer
Kasten, rechts ein mit dem Salzschutt aufge¬
füllter Kasten)
57. Strecke mit Salzauswüchsen im alten
Teil der Salzgrube
58. ^Grubenhund zum Transportieren von
Salz, erhalten in der
Srećke
vom Ende des
XVIII. Jh.
59. Salzauswüchse im Kleinschacht Martin,
zweite Hälfte des XVIII. Jh.
60. Mit Kristallen bedeckte Leiter im
Kleinschacht Martin, zweite Hälfte des
XVIII. Jh.
61. Hölzerner Zierausbau in der Kammer
Michalowice, zweite Hälfte des XIX. Jh.
62. Der vom Ende des XIX. Jh. stammende
Holzausbau des
Świerczewski-Sees
(früher
Rossetti
und
Majer)
mit der Figur des Heili¬
gen Johann
Nepomucen,
XVIII. Jh.
63. Badeni-Kammer in der Sohle
V.
ausge-
haut im
XX.
Jh. durch das Auslaugen der Ab-
baustösse
64. Grabewerkzeuge, die vom XVII, bis
zum Anfang des
XX.
Jh. in der Salzgrube in
Wieliczka
benutzt wurden: a) Holzhammer
(sog. Posult), b) eiserner Hammer (sog.
Вік),
с)
einseitige eiserne Keilhaue (sog. Kijanie),
d
-е)
doppelseitige eiserne Keilhauen (sog.
Hähnchen), f-g) zweiteilige Grubenspitzkei-
le, h) Grubenhaue (Hacke), i-j) eiserne Keile
65. Grabewerkzeuge aus dem XIX. Jh. ge¬
funden in der Salzgrube in
Wieliczka
66. Hölzernes Faß und Werkzeuge zur Ver¬
ladung von Feinsalz, XVIII. -XIX. Jh.
67. Verschiedene Typen von Funzeln und
Grubenlampen, XVIII. -XIX. Jh.
68.
Horn
der Bergleute von
Wieliczka
von
1534, ein Geschenk des Salzgrafen
Seweryn
Boner für die Hauergesellschaft
69. Verzierte Grubenbeile, sog. Barty,
XVII.-XVIII. Jh.
70. Steigerstock, Ende des XIX. Jh.
71. Griff und Klingenteil des Ziersäbels des
Bachmeisters, XVIII. Jh.
72. Österreichischer Säbal des Bergbauin¬
genieurs, zweite Hälfte des XIX. Jh.
73. Versilberter Messingleuchter mit der
Gestalt eines Bergmanns in der Tracht aus
dem XVIII. Jh.
74. Porzellansalzstreuer in Form einer Frau
mit zwei Körben, ausgeführt in der Manufak¬
tur in Meißen im XIX. Jh.
75. Schachtgebäuden
Gorsko (A)
und
Wo¬
dna Góra
(В)
nach den Stichen von M. Sejko-
ta, erste Hälfte des XIX. Jh. 261
76. Stadtplan von
Wieliczka,
ausgeführt
von Wilhelm Hondius im Jahre 1645 nach der
Kártevőn
Martin
German,
1631-38
77. Abbauräume der Sohle
I
in der Salzgru¬
be in
Wieliczka
nach dem Stich von Wilhelm
Hondius aus dem Jahre 1645, ausgeführt nach
der Karte von Martin
German,
1631-38
78. Abbauräume der Sohle
II
in der Salz¬
grube in
Wieliczka
nach dem Stich von Wil¬
helm Hondius aus dem Jahre 1645, ausge¬
führt nach der Karte von Martin
German,
1631-38
79. Abbauräume der Sohle
III
in der Salz¬
grube in
Wieliczka
nach dem Stich von Wil¬
helm Hondius aus dem Jahre 1645, ausge¬
führt nach der Karte von Martin Gennan,
1631-38
80. Karte der Sohle
I
in der Salzgrube
Wieli¬
czka
von J.G. Borlach aus den Jahren 1718-
27 nach dem Stich von J.E. Nilson 1766
81. Karte der Sohle
II
in der Salzgrube
Wie¬
liczka
von J.G. Borlach aus den Jahren 1718-
27, nach dem Stich von J.E. Nilson 1766
82. Karte der Sohle
III
іл
der Salzgrube
Wieliczka
von J.G. Borlach aus den Jahren
1718-27, nach dem Stich von J.E. Nilson
1766
83. Ideales Profil der Salzgrube
Wieliczka
ausgeführt in der ersten Hälfte des XVIII. Jh.
von J.G. Borlach, nach dem Stich von J.E.
Nilson 1760
84. Innenraum der Kapelle des Heiligen
Antonius, Ende des XVII. Jh.
85. Altar in der Kapelle des Heiligen Kreu¬
zes, genannt auch Kapelle des Heiligen Jo¬
hannes an dem Kleinschacht Lipowiec, XIX.
Jh.
262 86. Gesamtansicht der Kapelle der gebene¬
deiten
Kinga
in der Sohle
II
der oberen, Ende
des XIX. und Anfang des
XX.
Jh.
87. Hauptaltar in der Kapelle der gebene¬
deiten
Kinga
mit der Figur der Schutzheili¬
gen, ausgeführt von Joseph Markowski, 1914
88. Salzskulpturen des Gekreuzigten Chri¬
stus und der betenden Mönche in der Kapelle
der gebenedeiten
Kinga
89. Gruppe von Salzskulpturen, die die
Sage vom Fingerring der gebenedeiten
Kinga
darstellt, ausgeführt 1967 von
Mieczysław
Kluzek
90. Horizontalgrundriß der Kapelle der ge¬
benedeiten
Kinga
91. Kapelle der gebenedeiten
Kinga.
Süd¬
wand mit dem Hauptaltar
92. Kapelle der gebenedeiten
Kinga.
Nord¬
wand
93. Kapelle der gebenedeiten
Kinga. Wesl·
wand mit dem Hauptaltar
94. Salzgxube in
Wieliczka.
Karte der Ab¬
bauräume der Sohle
I
mit Grenzen der histo¬
rischen Gebiete
95. Salzgrube in
Wieliczka.
Karte der Ab¬
bauräume der Sohle
II
der oberen, mit Gren¬
zen der historischen Gebiete
96. Salzgrube in
Wieliczka.
Karte der Ab¬
bauräume der Sohle
III
der unteren mit Gren¬
zen der historischen Gebiete
97. Salzgrube in
Wieliczka.
Karte der Ab¬
bauräume der Sohle
III
mit Grenzen der hi¬
storischen Gebiete
98. Salzgrabe in
Wieliczka.
Schema der Pla¬
nung der touristischen Route und der Mu¬
seumausstellung in den Sohlen
I- III
99. Museum der Krakauer Salzsiedereien in
der Sohle
III
in der Salzgrube
Wieliczka
100. Braune Salzkristalle
101. Salzklumpen in der Kristallgrotte
102. Teil einer Wand in der Kristallgrotte
103. Ausblick auf den Hauptaltar in der Ka¬
pelle des Heiligen Antonius (XVII. Jh.)
104. Altar in der Kapelle des Heiligen Kreu¬
zes in der Sohle
I
am Kleinschacht Lipowiec
105. Teil der Kristallgrotte mit dem die Firste
stützenden Holzkasten
106. Zerstörte hölzerne Grubenstempel im
alten Abbauraum, XVII. Jh.
107. Der Swierczewski-See mit dem hölzer¬
nen Ausbau und der Figur des Heiligen Jo¬
hannes
Nepomucen
108. Hölzerne Abbaustrecke mit der Treppe
in der Kammer Weimar
109. Mit Salzkristallen bedeckte Leiter im al¬
ten Kleinschacht
110.
Café
in der Schleuse in der Sohle
III
(135
m
unter der Erde)
|
adam_txt |
ZUSAMMENFASSUNG
übersetzt von Ewa
Królikowska
Das Salzbergwerk in Wieliczka nimmt in Anbetracht der Sammlungen der materiellen Kultur, die
es birgt, einen besonderen Platz unter den alten europäischen Bergbauzentren ein. Es ist seit dem
XIII. Jh. bis heute ununterbrochen in Betrieb. Die Abbauräume in Wieliczka bilden die über
700-jährige Geschichte des polnischen Salzbergbaus mit allen seinen Aspekten sowohl im Produk¬
tions- und im Kulturbereich, als auch im wirtschaftlich-sozialen Bereich. Die bis heute erhaltenen
Werkzeuge und Grubenvorrichtungen geben die Möglichkeit, die Entwicklung der Gewinnungs¬
systeme und Gewinnungsmethoden von Salz seit dem Mittelalter bis zur Gegenwart zu untersu¬
chen. Archäologische Quellen beweisen aber, daß man' dort Salz bereits im Neolithikum, d.h. etwa
3500 Jahre v.u.Z. gewonnen hat. In Wieliczka befinden sich also die ältesten in Europa-voll doku¬
mentierten - Spuren der Salzsiedereien, was seinen historischen Rang als Zentrum der Salzindu¬
strie hervorhebt.
Zu den wertvollsten historischen Objekten im Salzbergwerk in Wieliczka gehören vor allem die
Abbauräume selbst, sehr oft mit interessanten Formen der Grubenholzzimmerung (sog. Kasten),
die alte Kammern und Strecken vor dem Zusammensturz sicherten, sowie Schurren- und Bottich-
züge zur Entwässerung von alten Abbauräumen, Belüftungs- und Entlüftungssysteme, Grabe- und
Zimmerwerkzeuge u.a., außerdem Grundformen von Stein salz, die hier seit dem Mittelalter bis
zum
XX.
Jh. einschließlich gewonnen worden sind.
Eine besondere Beachtung verdienen Einrichtungen zum seigeren und söhligen Transportieren
mit dem Komplex von großen Fördermaschinen (Göpel), dem einzigen dieses Typs in Europa. In¬
teressant sind auch zahlreiche unterirdische Kapellen und andere Kultorte mit einem reichen in
Salz und Holz ausgearbeiteten Innenausputz. Sie sind nicht nur ein Anziehungspunkt für Touri¬
sten, sondern auch eine wichtige Quelle für die Untersuchungen des Volksglaubens und der Gei¬
steskultur der Bergleute. Ziemlich gut sind auch die Kunstgewerbeerzeugnisse und andere Sehens¬
würdigkeiten der materiellen Kultur erhaltengeblieben, die mit dem Bergwerk und den Krakauer
Salzsiedereien verbunden sind. Sie werden im Museum der Krakauer Salinen in Wieliczka gesam¬
melt und ausgestellt. 25?
Beachtenswert ist auch eine reiche Sammlung von Dokumenten, handschriftlichen Texten und Ur¬
kunden des ehemaligen Salinenarchivs seit dem XIV. Jh. bis zum Jahre 1918. Sie ist eine ausgeze¬
ichnete historische Dokumentation der wichtigeren Prozesse und Veränderungen in der
Rechtsverwaltung, in den wirtschaftlich-sozialen Beziehungen, technischen Verhältnissen und in
der Verwaltung der Salinen.
Von großer Bedeutung für wissenschaftliche Untersuchungen ist auch geologisches Material in
Form der bekannten Kristallgrotte, sowie der an den Wänden vieler Abbauräume sichtbaren Flöz¬
struktur und
-tektonik,
sehr oft mit Restvorkommen der versteinerten miozänen Fauna und Flora.
Sie lassen den ganzen Bildungsprozeß von Salzflözen in Karpaten nachbilden und die Verwendung
von entsprechenden Produktionsverfahren bei deren Gewinnung verstehen.
Diese Voraussetzungen lassen die Salzgrube in
Wieliczka
zu einem Objekt von besonders hohem
kultur-historischen und naturwissenschaftlichem Wert werden, das nicht nur in wirtschaftlichen
Beziehungen des polnischen Staates, aber sogar in der Geschichte des europäischen Bergbaus eine
wichtige Rolle spielt. Sie bildet auch eine der interessantesten Sehenswürdigkeiten des Bergbaus
in der Welt.
Am 12. September 1978 hat das Komitee der Welterbschaft UNESCO das Salzbergwerk in
Wieli¬
czka
in die erste internationale Liste des Kultur- und Naturerbes eingetragen.
Früher, am 12. April 1978 wurde dieses Objekt ins Register der polnischen Denkmäler eingetra¬
gen.
Gegewärtig bedarf das Bergwerk in
Wieliczka
erheblicher Konservations- und Sicherungsarbei¬
ten, damit die alten originalen Abbauräume und Bergbauvorrichtungen für die kommenden Gene¬
rationen erhalten werden können. Es wurden dazu entsprechende Spezialistengruppen berufen.
Sie bereiten die historische Dokumentation vor, die die Grundlage für die Bearbeitung der techni¬
schen Projekte zur Sicherung des historischen Teils des Bergwerks sein wird.
258
ABBILDUNGEN
1. Salzlager in
Wieliczka
A
- Grundriß der Steinsalzvorkommen: a)
Vorkommenbereich, b) die Überschie¬
bungsgrenze des Karpatenflysches auf die
miozänen Formationen;
В
- Aufriß der Kinga-Schachtumgebung: a)
Permformationen, b) Mitteljuraformationen,
c) Kalksteine der Oberjura, d) Flyschforma-
tionen der Karpatenrandzone, e) Skawiner
Schichten, f-h) Salzvorkommenformationen,
f) Ton mit Anhydrit und Gips, g)
Schichtvorkommensalze, h) Blockvorkom¬
mensalze, i) Chodenickie Schichten, j) Gra-
bowieckie Schichten, k) Verwitterungsschutt
(Gipston „Mütze"), 1) Linien der tektoni-
schen Überschiebungen von Felsenformatio¬
nen
2. Faltungsgipfel des gestreiften Spiza-Sal-
zes (Spiza - besondere Art von Feinsalz, das
nur in
Wieliczka
auftritt) der Querstrecke Po-
wroźnik
in der Sohle
I
3. Nadelbaumzapfen aus dem Miozän, ge-
funden
in den Salzen der Schichtvorkommen
in
Wieliczka
4. Salzkristalle in der Kristallgrotte
5. Salzauswüchse der sekundären Kristal¬
lisation auf dem hölzernen Ausbau des Fran¬
ziskanerinnen Grubenschachtes in der Sohle
III
6. Kristallstalagmit mit gleichmäßig gebil¬
deten Kristallen von verschiedenen Schattie¬
rungen der braunen Farbe
7. Salzkristalle der sekundären Kristallisa¬
tion auf den Tonformationen
8. Kristallisiertes Salz in der Haarform
9. Planung der Salzvorrichtungen der Len-
delkultur aus dem Mittelneolithikum in Ba-
rycz bei
Wieliczka: a)
Ablagerungsbehälter,
b)
Spuren nach den Säulen des „Lagerbaus"
(?), c) Vertiefungen, die Salzsole von den
Quellen in die Behälter ableiteten, d) Kultur¬
gruben, e) Siedeherde mit den Fragmenten
von großen Evaporationsgef äßen und kleinen
Bechern mit konischen Böden
10.
Wieliczka
- Standplatz XIII. Konische
Tonbecher der Lendelkultur zum Trocknen
und Brikettierung von Salz, Neolithikum
11. Kelchgefäße der Lausitzer Kultur, ge¬
braucht im Siedeprozeß in der Haistadtzeit,
gefunden in
Biskupice
bei
Wieliczka
12.
Wieliczka
- Standplatz
IV.
Das Modell
eines frühmittelalterlichen Siedeherdes,
X.
-
XI.
Jh.
13. Rekonstruktion eines Siedeofens mit
Eisenpfanne, Endphase des Frühmittelalters
14. Rekonstruktion der frühmittelalterli¬
chen Siedevorrichtungen,
X.
-
XI.
Jh., ent¬
deckt in
Wieliczka
am Danilowicz-Schacht
(Standplatz
IV)
15.
Wieliczka
- Standplatz
XI
a. Salzbrun¬
nen mit der Ablagerung und den Kranfra¬
gmenten, XII. - Hälfte des XIII. Jh.
16. Grubenschacht um die Hälfte des XIII.
Jh., entdeckt in
Wieliczka
auf dem Hof des
Salinenschlosses
A
- Grundriß,
В
- Ansicht der Südwand des
hölzernen Schachtausbaus,
С
- geologisches
Profil der Bohröffnung, ausgeführt 15
m
süd¬
westlich von dem Schacht: a) Ablagerungs¬
sohlen aus dem Mittelalter und der Neuzeit,
b) aschgrauer Lößlehm, c) staubige Lößfor¬
mation mit aschgrauen Streifen, d) staubige
geschichtete Formation, 3) staubige Forma¬
tion mit schwarzen Streifen, f) Tonschicht mit
Kiesbeimischung, g) aschgrauer Tonmergel
mit zahlreichen Lochsägen (Verwitterungs¬
schutt in der Decke des Miozäns), h) asch¬
grauer Tonmergel mit grünlicher Schattie¬
rung, i) aschgrau-grauer Tonmergel mit zahl¬
reichen Alabastergipskörnem, j) Tonmergel¬
sohle mit Lochsägen
17. Komplex von Salzbrunnen (Behältern)
aus dem
XV.
-XVI. Jh., entdeckt in
Wielicz¬
ka
in der Slowacki-Straße
18. Holzkonstruktion des Behälters Nr 4
aus der Zeit um die Wende des
XV.
und XVI.
Jh., entdeckt in
Wieliczka
in der
Słowacki
-
Straße
19. Kurbelhaspel zum seigeren Transpor¬
tieren. Zeichnung nach dem Stich von F.L.
Cancrinus,
XVIII.
Jh.
20. Aufzugshaspel mit der horizontalen
Walze und vertikalen Kreuzen. Rekonstruk¬
tion von
A. Długosz
21. Aufzugsvorrichtung mit der horizonta¬
len Walze und Sprossenrädern, handbewegt
22. Tretrad mit der horizontalen Walze zum
seigeren Transportieren 259
23. Pferdegöpel (sog. polnischer) mit der
horizontalen Walze, nach der technischen
Zeichnung aus dem Jahre 1822
24. Pferdegöpel, sog. polnischer, mit der
horizontalen Walze, erste Hälfte des XIX. Jh.
in der Modena-Kammer (Museum der Kra¬
kauer Salinen)
25. Pferdegöpel mit der vertikalen Walze,
sog. sächsischer, aus dem XVIII. Jh. in der
Russegger-Kammer
IV
(Museum der Kra¬
kauer Salinen)
26. Pferdegöpel mit der "vertikalen Walze,
sog. ungarischer, zweite Hälfte des XVIII.
Jh. in der Kraj-Kammer (Museum der Kra¬
kauer Salinen)
27. Handkreuz mit der vertikalen Walze
und der Bremsvorrichtung, XVIII. Jh. in der
Kraj-Kammer (Museum der Krakauer Sali¬
nen)
28. Das In-Bewegung-Setzen des Handkre¬
ises von den Transportarbeitern. Rekon¬
struktion von
A. Długosz
29. Pferdekreuz, sog.
wielicki,
mit der verti¬
kalen Walze und der Bremsvorrichtung,
XVIII. Jh. aufgestellt in der Maria-Therese-
Kammer
IV
(Museum der Krakauer Salinen)
30. Arbeit bei der Bedienung des Pferde¬
kreuzes. Rekonstruktion von
A. Długosz
31. Aufzugsbock mit der horizontalen Wal¬
ze, gebraucht im XIX. Jh. zum Transportie¬
ren in dem Schleppschacht
32. Radaufzug mit Bremsvorrichtung aus
der Zeit um die Wende des XVIII, und XIX.
Jh.
33. Rad-Kurbel-Haspel zum Hinaufziehen
von Sole, XVIII. -XIX. Jh.
34. Die über der Kleinschacht (zwei Sohlen
260 verbindende Schachtöffnung) angebrachte
Bremsvorrichtung zum Hinablassen von
Salzfördergut, XIX. Jh.
35. Schleppschacht-Bremstrommel, sog.
Prams,
Anfang XIX. Jh.
36. Radfördermaschine, handbewegt, mit
der horizontalen Seiltrommel, XIX. Jh.
37. Kastenbalglüfter mit Radantrieb,
XVIII. Jh.
38. Schöpferrad, handbewegt, zum Um¬
gießen von Sole aus der Salzgrube in
Bochnia
,
zweite Hälfte des XVIII. Jh.
39. Kolbenpendelpumpe, Rutschen und
der Solebottich, XVIII. Jh.
40. Bottich und Solerutsche im Leopold-
Kanal in der Sohle
III,
XIX. Jh.
41. Trage, Gießkanne und Holzgefäß zum
Umgießen von Sole, in den Sammlungen des
Museums der Krakauer Salinen
42. Hinunterlassen von Pferden in die Gru¬
be im XVIII. Jh. Rekonstruktion von
A. Dłu¬
gosz
43. Rollen eines Salzklumpens mittels
zweier Schlagstangen. Rekonstruktion von
A. Długosz
44. Schlitten, sog. Szlafy, zum horizontalen
Transportieren von Fässern mit Salz, XIX.
Jh.
45. Grubenwagen, sog. ungarischer Hund,
zum Transportieren von Salzklumpen, XIX.
Jh.
46. Transportieren von Salz mittels „Gru¬
benhunde". Rekonstruktion von
A. Długosz
47. Ungarischer Holzkasten mit Eisenbe¬
schlag zum Transportieren von Feinsalz,
XIX. Jh.
48. Hölzerner Streckenausbau, der in der
Salzgrube in
Wieliczka
zu finden war
49. Spur vom Abschlagen eines großen
Salzwürfels von der Wand mittels Keile, zu
sehen am Stoß der alten Schleuse
50. Spuren von Abschlagen der großen
Salzwürfel und Salzflözpacken in der Saurau-
Schleuse, XIX. Jh.
51. Handgewinnung von Salz mit den Spu¬
ren vom Aushauen der Salzflözpacken in der
Saurau-Kammer, XIX. Jh.
52. Bergbaureservat in der Maria-Therese-
Kammer
II,
Ende des XIX. Jh. Er stellt den
Salzflözabbau bei Gebrauch von Schießpul¬
ver und der mechanischen Schrämmaschine
dar
53. Gesamtansicht des Bergbaureservats in
der Saurau-Kammer, XIX. Jh.
54. Salzpfeiler in der Schleuse Jakubowice,
XVII. Jh., die in Schichtvorkommen des Spi-
za-Salzes ausgekrückt wurde
55. Holzkasten zur Verstärkung des Salz¬
pfeilers in der alten Schleuse
56. Holzkästen in der Schleuse aus dem
XVIII. - XIX. Jh. (im Hintergrund ein leerer
Kasten, rechts ein mit dem Salzschutt aufge¬
füllter Kasten)
57. Strecke mit Salzauswüchsen im alten
Teil der Salzgrube
58. ^Grubenhund" zum Transportieren von
Salz, erhalten in der
Srećke
vom Ende des
XVIII. Jh.
59. Salzauswüchse im Kleinschacht Martin,
zweite Hälfte des XVIII. Jh.
60. Mit Kristallen bedeckte Leiter im
Kleinschacht Martin, zweite Hälfte des
XVIII. Jh.
61. Hölzerner Zierausbau in der Kammer
Michalowice, zweite Hälfte des XIX. Jh.
62. Der vom Ende des XIX. Jh. stammende
Holzausbau des
Świerczewski-Sees
(früher
Rossetti
und
Majer)
mit der Figur des Heili¬
gen Johann
Nepomucen,
XVIII. Jh.
63. Badeni-Kammer in der Sohle
V.
ausge-
haut im
XX.
Jh. durch das Auslaugen der Ab-
baustösse
64. Grabewerkzeuge, die vom XVII, bis
zum Anfang des
XX.
Jh. in der Salzgrube in
Wieliczka
benutzt wurden: a) Holzhammer
(sog. Posult), b) eiserner Hammer (sog.
Вік),
с)
einseitige eiserne Keilhaue (sog. Kijanie),
d
-е)
doppelseitige eiserne Keilhauen (sog.
Hähnchen), f-g) zweiteilige Grubenspitzkei-
le, h) Grubenhaue (Hacke), i-j) eiserne Keile
65. Grabewerkzeuge aus dem XIX. Jh. ge¬
funden in der Salzgrube in
Wieliczka
66. Hölzernes Faß und Werkzeuge zur Ver¬
ladung von Feinsalz, XVIII. -XIX. Jh.
67. Verschiedene Typen von Funzeln und
Grubenlampen, XVIII. -XIX. Jh.
68.
Horn
der Bergleute von
Wieliczka
von
1534, ein Geschenk des Salzgrafen
Seweryn
Boner für die Hauergesellschaft
69. Verzierte Grubenbeile, sog. Barty,
XVII.-XVIII. Jh.
70. Steigerstock, Ende des XIX. Jh.
71. Griff und Klingenteil des Ziersäbels des
Bachmeisters, XVIII. Jh.
72. Österreichischer Säbal des Bergbauin¬
genieurs, zweite Hälfte des XIX. Jh.
73. Versilberter Messingleuchter mit der
Gestalt eines Bergmanns in der Tracht aus
dem XVIII. Jh.
74. Porzellansalzstreuer in Form einer Frau
mit zwei Körben, ausgeführt in der Manufak¬
tur in Meißen im XIX. Jh.
75. Schachtgebäuden
Gorsko (A)
und
Wo¬
dna Góra
(В)
nach den Stichen von M. Sejko-
ta, erste Hälfte des XIX. Jh. 261
76. Stadtplan von
Wieliczka,
ausgeführt
von Wilhelm Hondius im Jahre 1645 nach der
Kártevőn
Martin
German,
1631-38
77. Abbauräume der Sohle
I
in der Salzgru¬
be in
Wieliczka
nach dem Stich von Wilhelm
Hondius aus dem Jahre 1645, ausgeführt nach
der Karte von Martin
German,
1631-38
78. Abbauräume der Sohle
II
in der Salz¬
grube in
Wieliczka
nach dem Stich von Wil¬
helm Hondius aus dem Jahre 1645, ausge¬
führt nach der Karte von Martin
German,
1631-38
79. Abbauräume der Sohle
III
in der Salz¬
grube in
Wieliczka
nach dem Stich von Wil¬
helm Hondius aus dem Jahre 1645, ausge¬
führt nach der Karte von Martin Gennan,
1631-38
80. Karte der Sohle
I
in der Salzgrube
Wieli¬
czka
von J.G. Borlach aus den Jahren 1718-
27 nach dem Stich von J.E. Nilson 1766
81. Karte der Sohle
II
in der Salzgrube
Wie¬
liczka
von J.G. Borlach aus den Jahren 1718-
27, nach dem Stich von J.E. Nilson 1766
82. Karte der Sohle
III
іл
der Salzgrube
Wieliczka
von J.G. Borlach aus den Jahren
1718-27, nach dem Stich von J.E. Nilson
1766
83. Ideales Profil der Salzgrube
Wieliczka
ausgeführt in der ersten Hälfte des XVIII. Jh.
von J.G. Borlach, nach dem Stich von J.E.
Nilson 1760
84. Innenraum der Kapelle des Heiligen
Antonius, Ende des XVII. Jh.
85. Altar in der Kapelle des Heiligen Kreu¬
zes, genannt auch Kapelle des Heiligen Jo¬
hannes an dem Kleinschacht Lipowiec, XIX.
Jh.
262 86. Gesamtansicht der Kapelle der gebene¬
deiten
Kinga
in der Sohle
II
der oberen, Ende
des XIX. und Anfang des
XX.
Jh.
87. Hauptaltar in der Kapelle der gebene¬
deiten
Kinga
mit der Figur der Schutzheili¬
gen, ausgeführt von Joseph Markowski, 1914
88. Salzskulpturen des Gekreuzigten Chri¬
stus und der betenden Mönche in der Kapelle
der gebenedeiten
Kinga
89. Gruppe von Salzskulpturen, die die
Sage vom Fingerring der gebenedeiten
Kinga
darstellt, ausgeführt 1967 von
Mieczysław
Kluzek
90. Horizontalgrundriß der Kapelle der ge¬
benedeiten
Kinga
91. Kapelle der gebenedeiten
Kinga.
Süd¬
wand mit dem Hauptaltar
92. Kapelle der gebenedeiten
Kinga.
Nord¬
wand
93. Kapelle der gebenedeiten
Kinga. Wesl·
wand mit dem Hauptaltar
94. Salzgxube in
Wieliczka.
Karte der Ab¬
bauräume der Sohle
I
mit Grenzen der histo¬
rischen Gebiete
95. Salzgrube in
Wieliczka.
Karte der Ab¬
bauräume der Sohle
II
der oberen, mit Gren¬
zen der historischen Gebiete
96. Salzgrube in
Wieliczka.
Karte der Ab¬
bauräume der Sohle
III
der unteren mit Gren¬
zen der historischen Gebiete
97. Salzgrube in
Wieliczka.
Karte der Ab¬
bauräume der Sohle
III
mit Grenzen der hi¬
storischen Gebiete
98. Salzgrabe in
Wieliczka.
Schema der Pla¬
nung der touristischen Route und der Mu¬
seumausstellung in den Sohlen
I- III
99. Museum der Krakauer Salzsiedereien in
der Sohle
III
in der Salzgrube
Wieliczka
100. Braune Salzkristalle
101. Salzklumpen in der Kristallgrotte
102. Teil einer Wand in der Kristallgrotte
103. Ausblick auf den Hauptaltar in der Ka¬
pelle des Heiligen Antonius (XVII. Jh.)
104. Altar in der Kapelle des Heiligen Kreu¬
zes in der Sohle
I
am Kleinschacht Lipowiec
105. Teil der Kristallgrotte mit dem die Firste
stützenden Holzkasten
106. Zerstörte hölzerne Grubenstempel im
alten Abbauraum, XVII. Jh.
107. Der Swierczewski-See mit dem hölzer¬
nen Ausbau und der Figur des Heiligen Jo¬
hannes
Nepomucen
108. Hölzerne Abbaustrecke mit der Treppe
in der Kammer Weimar
109. Mit Salzkristallen bedeckte Leiter im al¬
ten Kleinschacht
110.
Café
in der Schleuse in der Sohle
III
(135
m
unter der Erde) |
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spelling | Jodłowski, Antoni 1941- Verfasser (DE-588)1162231904 aut Wieliczka zabytkowa kopalnia soli Antoni Jodłowski Wyd. 1. Warszawa Wydawn. Arkady 1986 276 S. zahlr. Ill., Kt. 16 x 17 cm txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Barbakan Zsfassung in dt., engl., franz. u. russ. Sprache Includes bibliographical references Kopalnia Soli "Wieliczka" / historia jhpk Kopalnia Soli "Wieliczka" - historia jhpk Muzeum Żup Krakowskich Wieliczka (DE-588)1020513-5 gnd rswk-swf Salt mines and mining / Poland / Wieliczka / History Geschichte Salt mines and mining Poland Wieliczka History Wieliczka Salt Mine (Poland) / History Polen Wieliczka Salt Mine (Poland) History Muzeum Żup Krakowskich Wieliczka (DE-588)1020513-5 b DE-604 Digitalisierung BSB Muenchen application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=016602215&sequence=000002&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Abstract |
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