Texte zur Praktischen Philosophie: Kant:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
London
Turnshare
2008
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Grundtexte der praktischen Philosophie
1 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Ausführliche Beschreibung Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | LXVIII, 461 S. graph. Darst. 200 mm x 140 mm, 540 gr. |
ISBN: | 9781847900128 |
Internformat
MARC
LEADER | 00000nam a2200000 cb4500 | ||
---|---|---|---|
001 | BV023418965 | ||
003 | DE-604 | ||
005 | 20080819 | ||
007 | t | ||
008 | 080728s2008 d||| |||| 00||| ger d | ||
015 | |a 08,N24,0147 |2 dnb | ||
016 | 7 | |a 98884897X |2 DE-101 | |
020 | |a 9781847900128 |c Pb. : EUR 23.90 |9 978-1-84790-012-8 | ||
024 | 3 | |a 9781847900128 | |
028 | 5 | 2 | |a 11137 |
035 | |a (OCoLC)634516806 | ||
035 | |a (DE-599)DNB98884897X | ||
040 | |a DE-604 |b ger |e rakddb | ||
041 | 0 | |a ger | |
049 | |a DE-29 | ||
082 | 0 | |a 193 |2 22/ger | |
084 | |a CF 5003 |0 (DE-625)18105:11602 |2 rvk | ||
084 | |a 100 |2 sdnb | ||
084 | |a 5,1 |2 ssgn | ||
100 | 1 | |a Kant, Immanuel |d 1724-1804 |e Verfasser |0 (DE-588)118559796 |4 aut | |
245 | 1 | 0 | |a Texte zur Praktischen Philosophie: Kant |c ausgew. und eingel. von Joachim Heil |
246 | 1 | 3 | |a Kant |
250 | |a 1. Aufl. | ||
264 | 1 | |a London |b Turnshare |c 2008 | |
300 | |a LXVIII, 461 S. |b graph. Darst. |c 200 mm x 140 mm, 540 gr. | ||
336 | |b txt |2 rdacontent | ||
337 | |b n |2 rdamedia | ||
338 | |b nc |2 rdacarrier | ||
490 | 1 | |a Grundtexte der praktischen Philosophie |v 1 | |
600 | 1 | 7 | |a Kant, Immanuel |d 1724-1804 |0 (DE-588)118559796 |2 gnd |9 rswk-swf |
650 | 0 | 7 | |a Praktische Philosophie |0 (DE-588)4047055-6 |2 gnd |9 rswk-swf |
655 | 7 | |0 (DE-588)4135952-5 |a Quelle |2 gnd-content | |
689 | 0 | 0 | |a Kant, Immanuel |d 1724-1804 |0 (DE-588)118559796 |D p |
689 | 0 | 1 | |a Praktische Philosophie |0 (DE-588)4047055-6 |D s |
689 | 0 | |5 DE-604 | |
700 | 1 | |a Heil, Joachim |d 1962- |e Sonstige |0 (DE-588)110647742 |4 oth | |
830 | 0 | |a Grundtexte der praktischen Philosophie |v 1 |w (DE-604)BV035003922 |9 1 | |
856 | 4 | 2 | |q text/html |u http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=3114822&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm |3 Inhaltstext |
856 | 4 | 2 | |q text/html |u http://www.turnshare.com/philreihe/heil_9781847900128.html |3 Ausführliche Beschreibung |
856 | 4 | 2 | |m V:DE-604 |q application/pdf |u http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=016601442&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA |3 Inhaltsverzeichnis |
943 | 1 | |a oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-016601442 |
Datensatz im Suchindex
_version_ | 1805090844556918784 |
---|---|
adam_text |
INHALTSVERZEICHNIS VORWORT XIII EINLEITUNG IN DIE PRAKTISCHE PHILOSOPHIE
KANTS 1. DIE GROSSEN FRAGEN DER VERNUNFT XVII 2. PRAKTISCHE PHILOSOPHIE
XXIII 3. KANTS PRAKTISCHE WENDE DER METAPHYSIK XXX 4. DAS HOECHSTE GUT
XXXIII 5. FREIHEIT ALS GRUND DER WUERDE LVI ANMERKUNGEN LIX ZITIERWEISE
UND SIGELLISTE DER SCHRIFTEN KANTS LXVIII LITERATUR LXVIII AUSWAHL AUS
DER KRITIK DER REINEN VERNUNFT VORREDE (ZUR ERSTEN AUFLAGE) 1 VORREDE
ZUR ZWEITEN AUFLAGE 3 TRANSZENDENTALE METHODENLEHRE DER KANON DER REINEN
VERNUNFT 19 VON DEM LETZTEN ZWECKE DES REINEN GEBRAUCHS UNSERER VERNUNFT
20 VON DEM IDEAL DES HOECHSTEN GUTS 24 AUSWAHL AUS DER GRUNDLEGUNG ZUR
METAPHYSIK DER SITTEN VORREDE 33 ERSTER ABSCHNITT: UEBERGANG VON DER
GEMEINEN SITTLICHEN VERNUNFTERKENNTNIS ZUR
PHILOSOPHISCHEN.
. 38 ZWEITER ABSCHNITT: UEBERGANG VON DER
POPULAEREN SITTLICHEN WELTWEISHEIT ZUR METAPHYSIK DER SITTEN 51 DIE
AUTONOMIE DES WILLENS ALS OBERSTES PRINZIP DER SITTLICHKEIT. 84 DIE
HETERONOMIE DES WILLENS ALS DER QUELL ALLER UNECHTEN PRINZIPIEN DER
SITTLICHKEIT 85 V INHALTSVERZEICHNIS EINTEILUNG ALLER MOEGLICHEN
PRINZIPIEN DER SITTLICHKEIT AUS DEM ANGENOMMENEN GRUNDBEGRIFFE DER
HETERONOMIE 85 DRITTER ABSCHNITT: UEBERGANG VON DER METAPHYSIK DER SITTEN
ZUR KRITIK DER REINEN PRAKTISCHEN VERNUNFT 89 DER BEGRIFF DER FREIHEIT
IST DER SCHLUESSEL ZUR ERKLAERUNG DER AUTONOMIE DES WILLENS 89 FREIHEIT
MUSS ALS EIGENSCHAFT DES WILLENS ALLER VERNUEFTIGEN WESEN VORAUSGESETZT
WERDEN 90 VON DEM INTERESSE, WELCHES DEN IDEEN DER SITTLICHKEIT ANHAENGT
92 WIE IST EIN KATEGORISCHER IMPERATIV MOEGLICH? 96 VON DER AEUSSERSTEN
GRENZE AL1ER PRAKTISCHEN PHILOSOPHIE 98 SCHLUSSANMERKUNG 105 AUSWAHL AUS
DER KRITIK DER PRAKTISCHEN VERNUNFT
VORREDE.
107 EINLEITUNG: VON DER IDEE EINER KRITIK DER PRAKTISCHEN VERNUNFT 112
ANALYTIK DER REINEN PRAKTISCHEN VERNUNFT VON DEN GRUNDSAETZEN DER REINEN
PRAKTISCHEN VERNUNFT 114 § I. ERKLAERUNG 114 § 2. LEHRSATZ I 116 § 3.
LEHRSATZ II 117 § 4. LEHRSATZ III 123 § 5. AUFGABE I 125 § 6. AUFGABE I1
125 § 7. GRUNDGESETZ DER REINEN PRAKTISCHEN VERNUNFT 127 § 8. LEHRSATZ
IV 130 VON DER DEDUKTION DER GRUNDSAETZE DER REINEN PRAKTISCHEN VERNUNFT
139 VON DEN TRIEBFEDERN DER REINEN PRAKTISCHEN VERNUNFT 147 KRITISCHE
BELEUCHTUNG DER ANALYTIK DER REINEN PRAKTISCHEN VERNUNFT 164 DIALEKTIK
DER REINEN PRAKTISCHEN VERNUNFT VON EINER DIALEKTIK DER REINEN
PRAKTISCHEN VERNUNFT UEBERHAUPT 168 VON DER DIALEKTIK DER REINEN VERNUNFT
IN BESTIMMUNG DES BEGRIFFS VOM HOECHSTEN GUT 171 I. DIE ANTINOMIE DER
PRAKTISCHEN VERNUNFT 174 II. KRITISCHE AUFHEBUNG DER ANTINOMIE DER
PRAKTISCHEN VERNUNFT 175 VI INHALTSVER=EICHNIS III. VON DEM PRIMAT DER
REINEN PRAKTISCHEN VERNUNFT IN IHRER VERBINDUNG MIT DER SPEKULATIVEN 180
IV. DIE UNSTERBLICHKEIT DER SEELE, ALS EIN POSTULAT DER REINEN
PRAKTISCHEN VERNUNFT 182 V. DAS DASEIN GOTTES, ALS EIN POSTULAT DER
REINEN PRAKTISCHEN VERNUNFT . 184 VI. UEBER DIE POSTULATE DER REINEN
PRAKTISCHEN VERNUNFT UEBERHAUPT 192 VII. WIE EINE ERWEITERUNG DER REINEN
VERNUNFT IN PRAKTISCHER ABSICHT, OHNE DAMIT IHR ERKENNTNIS ALS
SPEKULATIV ZUGLEICH ZU ERWEITERN, ZU DENKEN MOEGLICH SEI? 194 VIII. VOM
FUERWAHRHALTEN AUS EINEM BEDUERFNISSE DER REINEN VERNUNFT 197 BESCHL USS
202 AUSWAHL AUS DER SCHRIFT UEBER DEN GEMEINSPRUCH: DAS MAG IN DER
THEORIE RICHTIG SEIN, TAUGT ABER NICHT JAR DIE PRAXIS UEBER DEN
GEMEINSPRUCH 205 I. VON DEM VERHAELTNIS DER THEORIE ZUR PRAXIS IN DER
MORAL UEBERHAUPT (ZUR BEANTWORTUNG EINIGER EINWUERFE DES HRN. PROF. GARVE)
208 AUSWAHL AUS DIE METAPHYSIK DER SITTEN METAPHYSISCHE ANFANGSGRUENDE
DER TUGEND/EHRE VORREDE 221 EIN/EITUNG ZUR TUGEND/EHRE I. EROERTERUNG DES
BEGRIFFS EINER TUGENDLEHRE 225 11. EROERTERUNG DES BEGRIFFS VON EINEM
ZWECKE, DER ZUGLEICH PFLICHT IST 228 111. VON DEM GRUNDE SICH EINEN
ZWECK, DER ZUGLEICH PFLICHT, IST ZU DENKEN 230 IV. WELCHES SIND DIE
ZWECKE, DIE ZUGLEICH PFLICHTEN SIND? 231 V. ERLAEUTERUNG DIESER ZWEI
BEGRIFFE 232 A. EIGENE VOLLKOMMENHEIT 232 B. FREMDE GLUECKSELIGKEIT 233
VI. DIE ETHIK GIBT NICHT GESETZE FUER DIE HANDLUNGEN (DENN DAS TUT DAS
LUS), SONDERN NUR FUER DIE MAXIMEN DER HANDLUNGEN . 234 VII. DIE
ETHISCHEN PFLICHTEN SIND VON WEITER, 235 DAGEGEN DIE RECHTSPFLICHTEN VON
ENGER VERBINDLICHKEIT 235 VIII. EXPOSITION DER TUGENDPFLICHTEN ALS
WEITER PFLICHTEN 237 VII INHALTSVERZEICHNIS I. EIGENE VOLLKOMMENHEIT ALS
ZWECK, DER ZUGLEICH PFLICHT IST 237 2. FREMDE GLUECKSELIGKEIT ALS ZWECK,
DER ZUGLEICH PFLICHT IST 238 IX. WAS IST TUGENDPFLICHT? 239 X. DAS
OBERSTE PRINZIP DER RECHTSLEHRE WAR ANALYTISCH; DAS DER TUGENDLEHRE IST
SYNTHETISCH 241 XI. DAS SCHEMA DER TUGENDPFLICHTEN 243 XII. AESTHETISCHE
VORBEGRIFFE DER EMPFAENGLICHKEIT DES GEMUETS RUR PFLICHTBEGRIFFE UEBERHAUPT
243 A. DAS MORALISCHE GEFUEHL 244 B. VOM GEWISSEN 245 C. VON DER
MENSCHENLIEBE 246 D. VON DER ACHTUNG 247 XIII. ALLGEMEINE GRUNDSAETZE DER
METAPHYSIK DER SITTEN IN BEHANDLUNG EINER REINEN TUGENDLEHRE 247 VON DER
TUGEND UEBERHAUPT 249 XLV. VOM PRINZIP DER ABSONDERUNG DER TUGENDLEHRE
VON DER RECHTSLEHRE. 251 ANMERKUNG: VON DER TUGENDLEHRE NACH DEM PRINZIP
DER INNEREN FREIHEIT 251 XV. ZUR TUGEND WIRD ZUERST ERFORDERT DIE
HERRSCHAFT UEBER SICH SELBST. 252 XVI. ZUR TUGEND WIRD APATHIE (ALS
STAERKE BETRACHTET) NOTWENDIG VORAUSGESETZT 252 XVII. VORBEGRIFFE ZUR
EINTEILUNG DER TUGENDLEHRE 254 ETHISCHE METHODEN/EHRE DIE ETHISCHE
DIDAKTIK 255 § 49 255 § 50 255 § 51 256 § 52 257 DIE ETHISCHE ASKETIK
262 § 53 262 BESCHLUSS: DIE RELIGIONSLEHRE ALS LEHRE DER PFLICHTEN GEGEN
GOTT LIEGT AUSSERHALB DER GRENZEN DER REINEN MORALPHILOSOPHIE 263 VIII
INHALTSVERZEICHNIS AUSWAHL AUS DER KRITIK DER URTEILSKRAFT VORREDE ZUR
ERSTEN AUFLAGE 267 EINLEITUNG I. VON DER EINTEILUNG DER PHILOSOPHIE 270
II. VOM GEBIETE DER PHILOSOPHIE UEBERHAUPT 273 1II. VON DER KRITIK DER
URTEILSKRAFT, ALS EINEM VERBINDUNGSMITTEL DER ZWEI TEILE DER PHILOSOPHIE
ZU EINEM GANZEN 275 IV. VON DER URTEILSKRAFT, ALS EINEM APRIORI
GESETZGEBENDEN VERMOEGEN 278 V. DAS PRINZIP DER FORMALEN ZWECKMAESSIGKEIT
DER NATUR IST EIN TRANSZENDENTALES PRINZIP DER URTEILSKRAFT 280 VI. VON
DER VERBINDUNG DES GEFILHLS DER LUST MIT DEM BEGRIFFE DER ZWECKMAESSIGKEIT
DER NATUR 285 VII. VON DER AESTHETISCHEN VORSTELLUNG DER ZWECKMAESSIGKEIT
DER NATUR 287 VIII. VON DER LOGISCHEN VORSTELLUNG DER ZWECKMAESSIGKEIT DER
NATUR 291 IX. VON DER VERKNUPFUNG DER GESETZGEBUNGEN DES VERSTANDES UND
DER VERNUNFT DURCH DIE URTEILSKRAFT 293 ANALYTIK DER AESTHETISCHEN
URTEILSKRAFT ERSTES BUCH ANALYTIK DES SCHOENEN ERSTES MOMENT DES
GESCHMACKSURTEILS DER QUALITAET NACH 297 § 1. DAS GESCHMACKSURTEIL IST
AESTHETISCH 297 § 2. DAS WOHLGEFALLEN, WELCHES DAS GESCHMACKSURTEIL
BESTIMMT, IST OHNE ALLES INTERESSE 298 § 3. DAS WOHLGEFALLEN AM
ANGENEHMEN IST MIT INTERESSE VERBUNDEN 299 § 4. DAS WOHLGEFALLEN AM
GUTEN IST MIT INTERESSE VERBUNDEN 301 § 5. VERGLEICHUNG DER DREI
SPEZIFISCH VERSCHIEDENEN ARTEN DES WOHLGEFALLENS. 303 ZWEITES MOMENT DES
GESCHMACKSURTEILS, NAEMLICH SEINER QUANTITAET NACH 304 § 6. DAS SCHOENE IST
DAS, WAS OHNE BEGRIFFE, ALS OBJEKT EINES ALLGEMEINEN WOHLGEFALLENS
VORGESTELLT WIRD 304 § 7. VERGLEICHUNG DES SCHOENEN MIT DEM ANGENEHMEN
UND GUTEN DURCH OBIGES MERKMAL 305 § 8. DIE ALLGEMEINHEIT DES
WOHLGEFALLENS WIRD IN EINEM GESCHMACKSURTEILE NUR ALS SUBJEKTIV
VORGESTELLT.
. 307 § 9. UNTERSUCHUNG DER FRAGE: OB IM
GESCHMACKSURTEILE DAS GEFILHL DER LUST VOR DER BEURTEILUNG DES
GEGENSTANDES, ODER DIESE VOR JENER VORHERGEHE 310 IX INHALTSVERZEICHNIS
DRITTES MOMENT DER GESCHMACKSURTEILE NACH DER RELATION DER ZWECKE,
WELCHE IN IHNEN IN BETRACHTUNG GEZOGEN WIRD 313 § 10. VON DER
ZWECKMAESSIGKEIT UEBERHAUPT " 313 § 11. DAS GESCHMACKSURTEIL HAT NICHTS ALS
DIE FORM DER ZWECKMAESSIGKEIT EINES GEGENSTANDES (ODER DER VORSTELLUNGSART
DESSELBEN) ZUM GRUNDE .,. 314 § 12. DAS GESCHMACKSURTEIL BERUHT AUF
GRUENDEN APRIORI 314 VIERTES MOMENT DES GESCHMACKSURTEILS NACH DER
MODALITAET DES WOHLGEFALLENS AN DEM GEGENSTANDE 316 § 18. WAS DIE
MODALITAET EINES GESCHMACKSURTEILS SEI 316 § 19. DIE SUBJEKTIVE
NOTWENDIGKEIT, DIE WIR DEM GESCHMACKSURTEILE BEILEGEN, IST BEDINGT 317 §
20. DIE BEDINGUNG DER NOTWENDIGKEIT, DIE EIN GESCHMACKSURTEIL VORGIBT,
IST DIE IDEE EINES GEMEINSINNES 317 § 21. OB MAN MIT GRUNDE EINEN
GEMEINSINN VORAUSSETZEN KOENNE 318 § 22. DIE NOTWENDIGKEIT DER
ALLGEMEINEN BEISTIMMUNG, DIE IN EINEM GESCHMACKSURTEIL GEDACHT WIRD, IST
EINE SUBJEKTIVE NOTWENDIGKEIT, DIE UNTER DER VORAUSSETZUNG EINES
GEMEINSINNS ALS OBJEKTIV VORGESTELLT WIRD 319 ZWEITES BUCH ANALYTIK DES
ERHABENEN § 23. UEBERGANG VON DEM BEURTEILUNGSVERMOEGEN DES SCHOENEN ZU DEM
DES ERHABENEN 320 § 24. VON DER EINTEILUNG EINER UNTERSUCHUNG DES
GEFILHLS DES ERHABENEN 323 A. VOM MATHEMATISCH-ERHABENEN § 25.
NAMENERKLAERUNG DES ERHABENEN 324 § 26. VON DER GROESSENSCHAETZUNG DER
NATURDINGE, DIE ZUR IDEE DES ERHABENEN ERFORDERLICH IST 326 § 27. VON
DER QUALITAET DES WOHLGEFALLENS IN DER BEURTEILUNG DES ERHABENEN 332 B.
VOM DYNAMISCH-ERHABENEN DER NATUR § 28. VON DER NATUR ALS EINER MACHT
335 § 29. VON DER MODALITAET DES URTEILS UEBER DAS ERHABENE DER NATUR 340
ALLGEMEINE ANMERKUNG ZUR EXPOSITION DER AESTHETISCHEN REFLEKTIERENDEN
URTEILE 341 DEDUKTION DER REINEN AESTHETISCHEN URTEILE § 30. DIE
DEDUKTION DER AESTHETISCHEN URTEILE UEBER DIE GEGENSTAENDE DER NATUR DARF
NICHT AUF DAS, WAS WIR IN DIESER ERHABENEN NENNEN, SONDERN NUR AUF DAS
SCHOENE GERICHTET WERDEN 346 X INHALTSVERZEICHNIS § 34. ES IST KEIN
OBJEKTIVES PRINZIP DES GESCHMACKS MOEGLICH 347 § 35. DAS PRINZIP DES
GESCHMACKS IST DAS SUBJEKTIVE PRINZIP DER URTEILSKRAFT UEBERHAUPT 348 §
36. VON DER AUFGABE EINER DEDUKTION DER GESCHMACKSURTEILE 350 § 37. WAS
WIRD EIGENTLICH IN EINEM GESCHMACKSURTEILE APRIORI BEHAUPTET? 351 § 38.
DEDUKTION DER GESCHMACKSURTEILE 352 § 39. VON DER MITTEILBARKEIT EINER
EMPFINDUNG 353 § 40. VOM GESCHMACKE ALS EINER ART VON SENSUS COMMUNIS
355 § 41. VOM EMPIRISCHEN INTERESSE AM SCHOENEN 358 § 42. VOM
INTELLEKTUELLEN INTERESSE AM SCHOENEN 360 ZWEITER ABSCHNITT DIE DIALEKTIK
DER AESTHETISCHEN URTEILSKRAFT § 55. . 365 § 56. VORSTELLUNG DER
ANTINOMIE DES GESCHMACKS 365 § 57. AUFLOESUNG DER ANTINOMIE DES
GESCHMACKS 366 § 58. VOM IDEALISMUS DER ZWECKMAESSIGKEIT DER NATUR SOWOHL
ALS KUNST, ALS DEM ALLEINIGEN PRINZIP DER AESTHETISCHEN URTEILSKRAFT 374
§ 59. VON DER SCHOENHEIT ALS SYMBOL DER SITTLICHKEIT 378 § 60. ANHANG 382
VON DER METHODENLEHRE DES GESCHMACKS 382 UEBERSETZUNG DER LATEINISCHEN
ZITATE 384 ANHANG GRUNDZUEGE DES ERKENNTNISTHEORETISCHEN FUNDAMENTS DER
PRAKTISCHEN PHILOSOPHIE KANTS A. GRUNDZUEGE DER ERKENNTNISLEHRE KANTS 1.
VORBEMERKUNGEN 385 2. AUFGABE EINER KRITIK DER REINEN VERNUNFT 388 3.
SYNTHETISCHE URTEILE A PRIORI 391 4. KANTS REVOLUTION DER DENKART IN
ERKENNTNISTHEORETISCHER HINSICHT 396 5. TRANSZENDENTALE AESTHETIK 398
5.1. METAPHYSISCHE EROERTERUNG DES BEGRIFFS VOM RAUM 399 5.2.
TRANSZENDENTALE EROERTERUNG DES BEGRIFFS VOM RAUM 400 5.3. FOLGERUNGEN
AUS DEN BEGRIFFEN VOM RAUM 400 5.4. METAPHYSISCHE EROERTERUNG DES
BEGRIFFS DER ZEIT 401 XI INHALTSVERZEICHNIS 5.5. TRANSZENDENTALE
EROERTERUNG DES BEGRIFFS DER ZEIT 402 5.6. FOLGERUNGEN AUS DEN BEGRIFFEN
DER ZEIT 402 6. TRANSZENDENTALE WAHRHEIT 404 7. TRANSZENDENTALE ANALYTIK
407 7.1. ANALYTIK DER BEGRIFFE DES REINEN VERSTANDES 407 7.1.1.
METAPHYSISCHE DEDUKTION DER REINEN VERSTANDESBEGRIFFE 407 7.1.2.
TRANSZENDENTALE DEDUKTION DER REINEN VERSTANDESBEGRIFFE 413 7.2.
ANALYTIK DER GRUNDSAETZE DES REINEN VERSTANDES 417 7.2. I. SCHEMATISMUS
DER REINEN VERSTANDESBEGRIFFE 417 7.2.2. DIE GRUNDSAETZE DES REINEN
VERSTANDES 420 7.2.3. PHAENOMENA UND NOUMENA 423 8. TRANSZENDENTALER
IDEALISMUS 425 B. TRANSZENDENTALE DIALEKTIK - FREIHEIT ALS
DENKMOEGLICHKEIT I. INHALT UND AUFGABE 428 2. REINE VERNUNFT - VERMOEGEN
DER PRINZIPIEN 429 3. DAS ABSOLUTE - FORDERUNG DER VERNUNFT 431 4. DIE
DIALEKTISCHEN VERNUNFTSCHLUESSE 433 5. DIE ANTINOMIENLEHRE 433 5.1. DIE
KOSMOLOGISCHEN IDEEN 434 5.2. DIE FREIHEITSANTINOMIE 436 5.3. VOM
INTERESSE DER VERNUNFT 441 5.4. KRITISCHE ENTSCHEIDUNG DES
KOSMOLOGISCHEN STREITS 442 6. AUF DEM WEG ZU EINER METAPHYSIK DER
FREIHEIT 446 7. ABSCHLIESSENDE ERLAEUTERUNGEN 448 LITERATUR 450 XII |
adam_txt |
INHALTSVERZEICHNIS VORWORT XIII EINLEITUNG IN DIE PRAKTISCHE PHILOSOPHIE
KANTS 1. DIE GROSSEN FRAGEN DER VERNUNFT XVII 2. PRAKTISCHE PHILOSOPHIE
XXIII 3. KANTS PRAKTISCHE WENDE DER METAPHYSIK XXX 4. DAS HOECHSTE GUT
XXXIII 5. FREIHEIT ALS GRUND DER WUERDE LVI ANMERKUNGEN LIX ZITIERWEISE
UND SIGELLISTE DER SCHRIFTEN KANTS LXVIII LITERATUR LXVIII AUSWAHL AUS
DER KRITIK DER REINEN VERNUNFT VORREDE (ZUR ERSTEN AUFLAGE) 1 VORREDE
ZUR ZWEITEN AUFLAGE 3 TRANSZENDENTALE METHODENLEHRE DER KANON DER REINEN
VERNUNFT 19 VON DEM LETZTEN ZWECKE DES REINEN GEBRAUCHS UNSERER VERNUNFT
20 VON DEM IDEAL DES HOECHSTEN GUTS 24 AUSWAHL AUS DER GRUNDLEGUNG ZUR
METAPHYSIK DER SITTEN VORREDE 33 ERSTER ABSCHNITT: UEBERGANG VON DER
GEMEINEN SITTLICHEN VERNUNFTERKENNTNIS ZUR
PHILOSOPHISCHEN.
. 38 ZWEITER ABSCHNITT: UEBERGANG VON DER
POPULAEREN SITTLICHEN WELTWEISHEIT ZUR METAPHYSIK DER SITTEN 51 DIE
AUTONOMIE DES WILLENS ALS OBERSTES PRINZIP DER SITTLICHKEIT. 84 DIE
HETERONOMIE DES WILLENS ALS DER QUELL ALLER UNECHTEN PRINZIPIEN DER
SITTLICHKEIT 85 V INHALTSVERZEICHNIS EINTEILUNG ALLER MOEGLICHEN
PRINZIPIEN DER SITTLICHKEIT AUS DEM ANGENOMMENEN GRUNDBEGRIFFE DER
HETERONOMIE 85 DRITTER ABSCHNITT: UEBERGANG VON DER METAPHYSIK DER SITTEN
ZUR KRITIK DER REINEN PRAKTISCHEN VERNUNFT 89 DER BEGRIFF DER FREIHEIT
IST DER SCHLUESSEL ZUR ERKLAERUNG DER AUTONOMIE DES WILLENS 89 FREIHEIT
MUSS ALS EIGENSCHAFT DES WILLENS ALLER VERNUEFTIGEN WESEN VORAUSGESETZT
WERDEN 90 VON DEM INTERESSE, WELCHES DEN IDEEN DER SITTLICHKEIT ANHAENGT
92 WIE IST EIN KATEGORISCHER IMPERATIV MOEGLICH? 96 VON DER AEUSSERSTEN
GRENZE AL1ER PRAKTISCHEN PHILOSOPHIE 98 SCHLUSSANMERKUNG 105 AUSWAHL AUS
DER KRITIK DER PRAKTISCHEN VERNUNFT
VORREDE.
107 EINLEITUNG: VON DER IDEE EINER KRITIK DER PRAKTISCHEN VERNUNFT 112
ANALYTIK DER REINEN PRAKTISCHEN VERNUNFT VON DEN GRUNDSAETZEN DER REINEN
PRAKTISCHEN VERNUNFT 114 § I. ERKLAERUNG 114 § 2. LEHRSATZ I 116 § 3.
LEHRSATZ II 117 § 4. LEHRSATZ III 123 § 5. AUFGABE I 125 § 6. AUFGABE I1
125 § 7. GRUNDGESETZ DER REINEN PRAKTISCHEN VERNUNFT 127 § 8. LEHRSATZ
IV 130 VON DER DEDUKTION DER GRUNDSAETZE DER REINEN PRAKTISCHEN VERNUNFT
139 VON DEN TRIEBFEDERN DER REINEN PRAKTISCHEN VERNUNFT 147 KRITISCHE
BELEUCHTUNG DER ANALYTIK DER REINEN PRAKTISCHEN VERNUNFT 164 DIALEKTIK
DER REINEN PRAKTISCHEN VERNUNFT VON EINER DIALEKTIK DER REINEN
PRAKTISCHEN VERNUNFT UEBERHAUPT 168 VON DER DIALEKTIK DER REINEN VERNUNFT
IN BESTIMMUNG DES BEGRIFFS VOM HOECHSTEN GUT 171 I. DIE ANTINOMIE DER
PRAKTISCHEN VERNUNFT 174 II. KRITISCHE AUFHEBUNG DER ANTINOMIE DER
PRAKTISCHEN VERNUNFT 175 VI INHALTSVER=EICHNIS III. VON DEM PRIMAT DER
REINEN PRAKTISCHEN VERNUNFT IN IHRER VERBINDUNG MIT DER SPEKULATIVEN 180
IV. DIE UNSTERBLICHKEIT DER SEELE, ALS EIN POSTULAT DER REINEN
PRAKTISCHEN VERNUNFT 182 V. DAS DASEIN GOTTES, ALS EIN POSTULAT DER
REINEN PRAKTISCHEN VERNUNFT . 184 VI. UEBER DIE POSTULATE DER REINEN
PRAKTISCHEN VERNUNFT UEBERHAUPT 192 VII. WIE EINE ERWEITERUNG DER REINEN
VERNUNFT IN PRAKTISCHER ABSICHT, OHNE DAMIT IHR ERKENNTNIS ALS
SPEKULATIV ZUGLEICH ZU ERWEITERN, ZU DENKEN MOEGLICH SEI? 194 VIII. VOM
FUERWAHRHALTEN AUS EINEM BEDUERFNISSE DER REINEN VERNUNFT 197 BESCHL USS
202 AUSWAHL AUS DER SCHRIFT UEBER DEN GEMEINSPRUCH: DAS MAG IN DER
THEORIE RICHTIG SEIN, TAUGT ABER NICHT JAR DIE PRAXIS UEBER DEN
GEMEINSPRUCH 205 I. VON DEM VERHAELTNIS DER THEORIE ZUR PRAXIS IN DER
MORAL UEBERHAUPT (ZUR BEANTWORTUNG EINIGER EINWUERFE DES HRN. PROF. GARVE)
208 AUSWAHL AUS DIE METAPHYSIK DER SITTEN METAPHYSISCHE ANFANGSGRUENDE
DER TUGEND/EHRE VORREDE 221 EIN/EITUNG ZUR TUGEND/EHRE I. EROERTERUNG DES
BEGRIFFS EINER TUGENDLEHRE 225 11. EROERTERUNG DES BEGRIFFS VON EINEM
ZWECKE, DER ZUGLEICH PFLICHT IST 228 111. VON DEM GRUNDE SICH EINEN
ZWECK, DER ZUGLEICH PFLICHT, IST ZU DENKEN 230 IV. WELCHES SIND DIE
ZWECKE, DIE ZUGLEICH PFLICHTEN SIND? 231 V. ERLAEUTERUNG DIESER ZWEI
BEGRIFFE 232 A. EIGENE VOLLKOMMENHEIT 232 B. FREMDE GLUECKSELIGKEIT 233
VI. DIE ETHIK GIBT NICHT GESETZE FUER DIE HANDLUNGEN (DENN DAS TUT DAS
LUS), SONDERN NUR FUER DIE MAXIMEN DER HANDLUNGEN . 234 VII. DIE
ETHISCHEN PFLICHTEN SIND VON WEITER, 235 DAGEGEN DIE RECHTSPFLICHTEN VON
ENGER VERBINDLICHKEIT 235 VIII. EXPOSITION DER TUGENDPFLICHTEN ALS
WEITER PFLICHTEN 237 VII INHALTSVERZEICHNIS I. EIGENE VOLLKOMMENHEIT ALS
ZWECK, DER ZUGLEICH PFLICHT IST 237 2. FREMDE GLUECKSELIGKEIT ALS ZWECK,
DER ZUGLEICH PFLICHT IST 238 IX. WAS IST TUGENDPFLICHT? 239 X. DAS
OBERSTE PRINZIP DER RECHTSLEHRE WAR ANALYTISCH; DAS DER TUGENDLEHRE IST
SYNTHETISCH 241 XI. DAS SCHEMA DER TUGENDPFLICHTEN 243 XII. AESTHETISCHE
VORBEGRIFFE DER EMPFAENGLICHKEIT DES GEMUETS RUR PFLICHTBEGRIFFE UEBERHAUPT
243 A. DAS MORALISCHE GEFUEHL 244 B. VOM GEWISSEN 245 C. VON DER
MENSCHENLIEBE 246 D. VON DER ACHTUNG 247 XIII. ALLGEMEINE GRUNDSAETZE DER
METAPHYSIK DER SITTEN IN BEHANDLUNG EINER REINEN TUGENDLEHRE 247 VON DER
TUGEND UEBERHAUPT 249 XLV. VOM PRINZIP DER ABSONDERUNG DER TUGENDLEHRE
VON DER RECHTSLEHRE. 251 ANMERKUNG: VON DER TUGENDLEHRE NACH DEM PRINZIP
DER INNEREN FREIHEIT 251 XV. ZUR TUGEND WIRD ZUERST ERFORDERT DIE
HERRSCHAFT UEBER SICH SELBST. 252 XVI. ZUR TUGEND WIRD APATHIE (ALS
STAERKE BETRACHTET) NOTWENDIG VORAUSGESETZT 252 XVII. VORBEGRIFFE ZUR
EINTEILUNG DER TUGENDLEHRE 254 ETHISCHE METHODEN/EHRE DIE ETHISCHE
DIDAKTIK 255 § 49 255 § 50 255 § 51 256 § 52 257 DIE ETHISCHE ASKETIK
262 § 53 262 BESCHLUSS: DIE RELIGIONSLEHRE ALS LEHRE DER PFLICHTEN GEGEN
GOTT LIEGT AUSSERHALB DER GRENZEN DER REINEN MORALPHILOSOPHIE 263 VIII
INHALTSVERZEICHNIS AUSWAHL AUS DER KRITIK DER URTEILSKRAFT VORREDE ZUR
ERSTEN AUFLAGE 267 EINLEITUNG I. VON DER EINTEILUNG DER PHILOSOPHIE 270
II. VOM GEBIETE DER PHILOSOPHIE UEBERHAUPT 273 1II. VON DER KRITIK DER
URTEILSKRAFT, ALS EINEM VERBINDUNGSMITTEL DER ZWEI TEILE DER PHILOSOPHIE
ZU EINEM GANZEN 275 IV. VON DER URTEILSKRAFT, ALS EINEM APRIORI
GESETZGEBENDEN VERMOEGEN 278 V. DAS PRINZIP DER FORMALEN ZWECKMAESSIGKEIT
DER NATUR IST EIN TRANSZENDENTALES PRINZIP DER URTEILSKRAFT 280 VI. VON
DER VERBINDUNG DES GEFILHLS DER LUST MIT DEM BEGRIFFE DER ZWECKMAESSIGKEIT
DER NATUR 285 VII. VON DER AESTHETISCHEN VORSTELLUNG DER ZWECKMAESSIGKEIT
DER NATUR 287 VIII. VON DER LOGISCHEN VORSTELLUNG DER ZWECKMAESSIGKEIT DER
NATUR 291 IX. VON DER VERKNUPFUNG DER GESETZGEBUNGEN DES VERSTANDES UND
DER VERNUNFT DURCH DIE URTEILSKRAFT 293 ANALYTIK DER AESTHETISCHEN
URTEILSKRAFT ERSTES BUCH ANALYTIK DES SCHOENEN ERSTES MOMENT DES
GESCHMACKSURTEILS DER QUALITAET NACH 297 § 1. DAS GESCHMACKSURTEIL IST
AESTHETISCH 297 § 2. DAS WOHLGEFALLEN, WELCHES DAS GESCHMACKSURTEIL
BESTIMMT, IST OHNE ALLES INTERESSE 298 § 3. DAS WOHLGEFALLEN AM
ANGENEHMEN IST MIT INTERESSE VERBUNDEN 299 § 4. DAS WOHLGEFALLEN AM
GUTEN IST MIT INTERESSE VERBUNDEN 301 § 5. VERGLEICHUNG DER DREI
SPEZIFISCH VERSCHIEDENEN ARTEN DES WOHLGEFALLENS. 303 ZWEITES MOMENT DES
GESCHMACKSURTEILS, NAEMLICH SEINER QUANTITAET NACH 304 § 6. DAS SCHOENE IST
DAS, WAS OHNE BEGRIFFE, ALS OBJEKT EINES ALLGEMEINEN WOHLGEFALLENS
VORGESTELLT WIRD 304 § 7. VERGLEICHUNG DES SCHOENEN MIT DEM ANGENEHMEN
UND GUTEN DURCH OBIGES MERKMAL 305 § 8. DIE ALLGEMEINHEIT DES
WOHLGEFALLENS WIRD IN EINEM GESCHMACKSURTEILE NUR ALS SUBJEKTIV
VORGESTELLT.
. 307 § 9. UNTERSUCHUNG DER FRAGE: OB IM
GESCHMACKSURTEILE DAS GEFILHL DER LUST VOR DER BEURTEILUNG DES
GEGENSTANDES, ODER DIESE VOR JENER VORHERGEHE 310 IX INHALTSVERZEICHNIS
DRITTES MOMENT DER GESCHMACKSURTEILE NACH DER RELATION DER ZWECKE,
WELCHE IN IHNEN IN BETRACHTUNG GEZOGEN WIRD 313 § 10. VON DER
ZWECKMAESSIGKEIT UEBERHAUPT " 313 § 11. DAS GESCHMACKSURTEIL HAT NICHTS ALS
DIE FORM DER ZWECKMAESSIGKEIT EINES GEGENSTANDES (ODER DER VORSTELLUNGSART
DESSELBEN) ZUM GRUNDE .,. 314 § 12. DAS GESCHMACKSURTEIL BERUHT AUF
GRUENDEN APRIORI 314 VIERTES MOMENT DES GESCHMACKSURTEILS NACH DER
MODALITAET DES WOHLGEFALLENS AN DEM GEGENSTANDE 316 § 18. WAS DIE
MODALITAET EINES GESCHMACKSURTEILS SEI 316 § 19. DIE SUBJEKTIVE
NOTWENDIGKEIT, DIE WIR DEM GESCHMACKSURTEILE BEILEGEN, IST BEDINGT 317 §
20. DIE BEDINGUNG DER NOTWENDIGKEIT, DIE EIN GESCHMACKSURTEIL VORGIBT,
IST DIE IDEE EINES GEMEINSINNES 317 § 21. OB MAN MIT GRUNDE EINEN
GEMEINSINN VORAUSSETZEN KOENNE 318 § 22. DIE NOTWENDIGKEIT DER
ALLGEMEINEN BEISTIMMUNG, DIE IN EINEM GESCHMACKSURTEIL GEDACHT WIRD, IST
EINE SUBJEKTIVE NOTWENDIGKEIT, DIE UNTER DER VORAUSSETZUNG EINES
GEMEINSINNS ALS OBJEKTIV VORGESTELLT WIRD 319 ZWEITES BUCH ANALYTIK DES
ERHABENEN § 23. UEBERGANG VON DEM BEURTEILUNGSVERMOEGEN DES SCHOENEN ZU DEM
DES ERHABENEN 320 § 24. VON DER EINTEILUNG EINER UNTERSUCHUNG DES
GEFILHLS DES ERHABENEN 323 A. VOM MATHEMATISCH-ERHABENEN § 25.
NAMENERKLAERUNG DES ERHABENEN 324 § 26. VON DER GROESSENSCHAETZUNG DER
NATURDINGE, DIE ZUR IDEE DES ERHABENEN ERFORDERLICH IST 326 § 27. VON
DER QUALITAET DES WOHLGEFALLENS IN DER BEURTEILUNG DES ERHABENEN 332 B.
VOM DYNAMISCH-ERHABENEN DER NATUR § 28. VON DER NATUR ALS EINER MACHT
335 § 29. VON DER MODALITAET DES URTEILS UEBER DAS ERHABENE DER NATUR 340
ALLGEMEINE ANMERKUNG ZUR EXPOSITION DER AESTHETISCHEN REFLEKTIERENDEN
URTEILE 341 DEDUKTION DER REINEN AESTHETISCHEN URTEILE § 30. DIE
DEDUKTION DER AESTHETISCHEN URTEILE UEBER DIE GEGENSTAENDE DER NATUR DARF
NICHT AUF DAS, WAS WIR IN DIESER ERHABENEN NENNEN, SONDERN NUR AUF DAS
SCHOENE GERICHTET WERDEN 346 X INHALTSVERZEICHNIS § 34. ES IST KEIN
OBJEKTIVES PRINZIP DES GESCHMACKS MOEGLICH 347 § 35. DAS PRINZIP DES
GESCHMACKS IST DAS SUBJEKTIVE PRINZIP DER URTEILSKRAFT UEBERHAUPT 348 §
36. VON DER AUFGABE EINER DEDUKTION DER GESCHMACKSURTEILE 350 § 37. WAS
WIRD EIGENTLICH IN EINEM GESCHMACKSURTEILE APRIORI BEHAUPTET? 351 § 38.
DEDUKTION DER GESCHMACKSURTEILE 352 § 39. VON DER MITTEILBARKEIT EINER
EMPFINDUNG 353 § 40. VOM GESCHMACKE ALS EINER ART VON SENSUS COMMUNIS
355 § 41. VOM EMPIRISCHEN INTERESSE AM SCHOENEN 358 § 42. VOM
INTELLEKTUELLEN INTERESSE AM SCHOENEN 360 ZWEITER ABSCHNITT DIE DIALEKTIK
DER AESTHETISCHEN URTEILSKRAFT § 55. . 365 § 56. VORSTELLUNG DER
ANTINOMIE DES GESCHMACKS 365 § 57. AUFLOESUNG DER ANTINOMIE DES
GESCHMACKS 366 § 58. VOM IDEALISMUS DER ZWECKMAESSIGKEIT DER NATUR SOWOHL
ALS KUNST, ALS DEM ALLEINIGEN PRINZIP DER AESTHETISCHEN URTEILSKRAFT 374
§ 59. VON DER SCHOENHEIT ALS SYMBOL DER SITTLICHKEIT 378 § 60. ANHANG 382
VON DER METHODENLEHRE DES GESCHMACKS 382 UEBERSETZUNG DER LATEINISCHEN
ZITATE 384 ANHANG GRUNDZUEGE DES ERKENNTNISTHEORETISCHEN FUNDAMENTS DER
PRAKTISCHEN PHILOSOPHIE KANTS A. GRUNDZUEGE DER ERKENNTNISLEHRE KANTS 1.
VORBEMERKUNGEN 385 2. AUFGABE EINER KRITIK DER REINEN VERNUNFT 388 3.
SYNTHETISCHE URTEILE A PRIORI 391 4. KANTS REVOLUTION DER DENKART IN
ERKENNTNISTHEORETISCHER HINSICHT 396 5. TRANSZENDENTALE AESTHETIK 398
5.1. METAPHYSISCHE EROERTERUNG DES BEGRIFFS VOM RAUM 399 5.2.
TRANSZENDENTALE EROERTERUNG DES BEGRIFFS VOM RAUM 400 5.3. FOLGERUNGEN
AUS DEN BEGRIFFEN VOM RAUM 400 5.4. METAPHYSISCHE EROERTERUNG DES
BEGRIFFS DER ZEIT 401 XI INHALTSVERZEICHNIS 5.5. TRANSZENDENTALE
EROERTERUNG DES BEGRIFFS DER ZEIT 402 5.6. FOLGERUNGEN AUS DEN BEGRIFFEN
DER ZEIT 402 6. TRANSZENDENTALE WAHRHEIT 404 7. TRANSZENDENTALE ANALYTIK
407 7.1. ANALYTIK DER BEGRIFFE DES REINEN VERSTANDES 407 7.1.1.
METAPHYSISCHE DEDUKTION DER REINEN VERSTANDESBEGRIFFE 407 7.1.2.
TRANSZENDENTALE DEDUKTION DER REINEN VERSTANDESBEGRIFFE 413 7.2.
ANALYTIK DER GRUNDSAETZE DES REINEN VERSTANDES 417 7.2. I. SCHEMATISMUS
DER REINEN VERSTANDESBEGRIFFE 417 7.2.2. DIE GRUNDSAETZE DES REINEN
VERSTANDES 420 7.2.3. PHAENOMENA UND NOUMENA 423 8. TRANSZENDENTALER
IDEALISMUS 425 B. TRANSZENDENTALE DIALEKTIK - FREIHEIT ALS
DENKMOEGLICHKEIT I. INHALT UND AUFGABE 428 2. REINE VERNUNFT - VERMOEGEN
DER PRINZIPIEN 429 3. DAS ABSOLUTE - FORDERUNG DER VERNUNFT 431 4. DIE
DIALEKTISCHEN VERNUNFTSCHLUESSE 433 5. DIE ANTINOMIENLEHRE 433 5.1. DIE
KOSMOLOGISCHEN IDEEN 434 5.2. DIE FREIHEITSANTINOMIE 436 5.3. VOM
INTERESSE DER VERNUNFT 441 5.4. KRITISCHE ENTSCHEIDUNG DES
KOSMOLOGISCHEN STREITS 442 6. AUF DEM WEG ZU EINER METAPHYSIK DER
FREIHEIT 446 7. ABSCHLIESSENDE ERLAEUTERUNGEN 448 LITERATUR 450 XII |
any_adam_object | 1 |
any_adam_object_boolean | 1 |
author | Kant, Immanuel 1724-1804 |
author_GND | (DE-588)118559796 (DE-588)110647742 |
author_facet | Kant, Immanuel 1724-1804 |
author_role | aut |
author_sort | Kant, Immanuel 1724-1804 |
author_variant | i k ik |
building | Verbundindex |
bvnumber | BV023418965 |
classification_rvk | CF 5003 |
ctrlnum | (OCoLC)634516806 (DE-599)DNB98884897X |
dewey-full | 193 |
dewey-hundreds | 100 - Philosophy & psychology |
dewey-ones | 193 - Philosophy of Germany and Austria |
dewey-raw | 193 |
dewey-search | 193 |
dewey-sort | 3193 |
dewey-tens | 190 - Modern western philosophy |
discipline | Philosophie |
discipline_str_mv | Philosophie |
edition | 1. Aufl. |
format | Book |
fullrecord | <?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><collection xmlns="http://www.loc.gov/MARC21/slim"><record><leader>00000nam a2200000 cb4500</leader><controlfield tag="001">BV023418965</controlfield><controlfield tag="003">DE-604</controlfield><controlfield tag="005">20080819</controlfield><controlfield tag="007">t</controlfield><controlfield tag="008">080728s2008 d||| |||| 00||| ger d</controlfield><datafield tag="015" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">08,N24,0147</subfield><subfield code="2">dnb</subfield></datafield><datafield tag="016" ind1="7" ind2=" "><subfield code="a">98884897X</subfield><subfield code="2">DE-101</subfield></datafield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">9781847900128</subfield><subfield code="c">Pb. : EUR 23.90</subfield><subfield code="9">978-1-84790-012-8</subfield></datafield><datafield tag="024" ind1="3" ind2=" "><subfield code="a">9781847900128</subfield></datafield><datafield tag="028" ind1="5" ind2="2"><subfield code="a">11137</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(OCoLC)634516806</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(DE-599)DNB98884897X</subfield></datafield><datafield tag="040" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-604</subfield><subfield code="b">ger</subfield><subfield code="e">rakddb</subfield></datafield><datafield tag="041" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">ger</subfield></datafield><datafield tag="049" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-29</subfield></datafield><datafield tag="082" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">193</subfield><subfield code="2">22/ger</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">CF 5003</subfield><subfield code="0">(DE-625)18105:11602</subfield><subfield code="2">rvk</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">100</subfield><subfield code="2">sdnb</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">5,1</subfield><subfield code="2">ssgn</subfield></datafield><datafield tag="100" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Kant, Immanuel</subfield><subfield code="d">1724-1804</subfield><subfield code="e">Verfasser</subfield><subfield code="0">(DE-588)118559796</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="245" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">Texte zur Praktischen Philosophie: Kant</subfield><subfield code="c">ausgew. und eingel. von Joachim Heil</subfield></datafield><datafield tag="246" ind1="1" ind2="3"><subfield code="a">Kant</subfield></datafield><datafield tag="250" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">1. Aufl.</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="1"><subfield code="a">London</subfield><subfield code="b">Turnshare</subfield><subfield code="c">2008</subfield></datafield><datafield tag="300" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">LXVIII, 461 S.</subfield><subfield code="b">graph. Darst.</subfield><subfield code="c">200 mm x 140 mm, 540 gr.</subfield></datafield><datafield tag="336" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">txt</subfield><subfield code="2">rdacontent</subfield></datafield><datafield tag="337" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">n</subfield><subfield code="2">rdamedia</subfield></datafield><datafield tag="338" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">nc</subfield><subfield code="2">rdacarrier</subfield></datafield><datafield tag="490" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Grundtexte der praktischen Philosophie</subfield><subfield code="v">1</subfield></datafield><datafield tag="600" ind1="1" ind2="7"><subfield code="a">Kant, Immanuel</subfield><subfield code="d">1724-1804</subfield><subfield code="0">(DE-588)118559796</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Praktische Philosophie</subfield><subfield code="0">(DE-588)4047055-6</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="655" ind1=" " ind2="7"><subfield code="0">(DE-588)4135952-5</subfield><subfield code="a">Quelle</subfield><subfield code="2">gnd-content</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Kant, Immanuel</subfield><subfield code="d">1724-1804</subfield><subfield code="0">(DE-588)118559796</subfield><subfield code="D">p</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="1"><subfield code="a">Praktische Philosophie</subfield><subfield code="0">(DE-588)4047055-6</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Heil, Joachim</subfield><subfield code="d">1962-</subfield><subfield code="e">Sonstige</subfield><subfield code="0">(DE-588)110647742</subfield><subfield code="4">oth</subfield></datafield><datafield tag="830" ind1=" " ind2="0"><subfield code="a">Grundtexte der praktischen Philosophie</subfield><subfield code="v">1</subfield><subfield code="w">(DE-604)BV035003922</subfield><subfield code="9">1</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="q">text/html</subfield><subfield code="u">http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=3114822&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm</subfield><subfield code="3">Inhaltstext</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="q">text/html</subfield><subfield code="u">http://www.turnshare.com/philreihe/heil_9781847900128.html</subfield><subfield code="3">Ausführliche Beschreibung</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">V:DE-604</subfield><subfield code="q">application/pdf</subfield><subfield code="u">http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=016601442&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA</subfield><subfield code="3">Inhaltsverzeichnis</subfield></datafield><datafield tag="943" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-016601442</subfield></datafield></record></collection> |
genre | (DE-588)4135952-5 Quelle gnd-content |
genre_facet | Quelle |
id | DE-604.BV023418965 |
illustrated | Illustrated |
index_date | 2024-07-02T21:30:26Z |
indexdate | 2024-07-20T09:46:16Z |
institution | BVB |
isbn | 9781847900128 |
language | German |
oai_aleph_id | oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-016601442 |
oclc_num | 634516806 |
open_access_boolean | |
owner | DE-29 |
owner_facet | DE-29 |
physical | LXVIII, 461 S. graph. Darst. 200 mm x 140 mm, 540 gr. |
publishDate | 2008 |
publishDateSearch | 2008 |
publishDateSort | 2008 |
publisher | Turnshare |
record_format | marc |
series | Grundtexte der praktischen Philosophie |
series2 | Grundtexte der praktischen Philosophie |
spelling | Kant, Immanuel 1724-1804 Verfasser (DE-588)118559796 aut Texte zur Praktischen Philosophie: Kant ausgew. und eingel. von Joachim Heil Kant 1. Aufl. London Turnshare 2008 LXVIII, 461 S. graph. Darst. 200 mm x 140 mm, 540 gr. txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Grundtexte der praktischen Philosophie 1 Kant, Immanuel 1724-1804 (DE-588)118559796 gnd rswk-swf Praktische Philosophie (DE-588)4047055-6 gnd rswk-swf (DE-588)4135952-5 Quelle gnd-content Kant, Immanuel 1724-1804 (DE-588)118559796 p Praktische Philosophie (DE-588)4047055-6 s DE-604 Heil, Joachim 1962- Sonstige (DE-588)110647742 oth Grundtexte der praktischen Philosophie 1 (DE-604)BV035003922 1 text/html http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=3114822&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm Inhaltstext text/html http://www.turnshare.com/philreihe/heil_9781847900128.html Ausführliche Beschreibung V:DE-604 application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=016601442&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis |
spellingShingle | Kant, Immanuel 1724-1804 Texte zur Praktischen Philosophie: Kant Grundtexte der praktischen Philosophie Kant, Immanuel 1724-1804 (DE-588)118559796 gnd Praktische Philosophie (DE-588)4047055-6 gnd |
subject_GND | (DE-588)118559796 (DE-588)4047055-6 (DE-588)4135952-5 |
title | Texte zur Praktischen Philosophie: Kant |
title_alt | Kant |
title_auth | Texte zur Praktischen Philosophie: Kant |
title_exact_search | Texte zur Praktischen Philosophie: Kant |
title_exact_search_txtP | Texte zur Praktischen Philosophie: Kant |
title_full | Texte zur Praktischen Philosophie: Kant ausgew. und eingel. von Joachim Heil |
title_fullStr | Texte zur Praktischen Philosophie: Kant ausgew. und eingel. von Joachim Heil |
title_full_unstemmed | Texte zur Praktischen Philosophie: Kant ausgew. und eingel. von Joachim Heil |
title_short | Texte zur Praktischen Philosophie: Kant |
title_sort | texte zur praktischen philosophie kant |
topic | Kant, Immanuel 1724-1804 (DE-588)118559796 gnd Praktische Philosophie (DE-588)4047055-6 gnd |
topic_facet | Kant, Immanuel 1724-1804 Praktische Philosophie Quelle |
url | http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=3114822&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm http://www.turnshare.com/philreihe/heil_9781847900128.html http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=016601442&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA |
volume_link | (DE-604)BV035003922 |
work_keys_str_mv | AT kantimmanuel textezurpraktischenphilosophiekant AT heiljoachim textezurpraktischenphilosophiekant AT kantimmanuel kant AT heiljoachim kant |