Vom Wettbewerbsrecht zur Ordnungspolitik: Art. 86 Abs. 2 EGV
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos-Verl.-Ges.
2008
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Schriftenreihe europäisches Recht, Politik und Wirtschaft
342 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 407 S. |
ISBN: | 9783832936747 |
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INHALTSVERZEICHNIS ABKUERZUNGEN 15 EINLEITUNG 19 1. TEIL: SYSTEMATISCHE
STELLUNG, SCHUTZFIINKTION UND ANWENDUNGSBEREICH DES ART. 86 ABS. 2 EGV
31 A. DAS VERHAELTNIS VON ART. 86 ABS. 1 UND ABS. 2 EGV: ADRESSATEN UND
BEFREIUNGSUMFANG VON ART. 86 ABS. 2 EGV 32 I. DIE FUNKTION VON ART. 86
ABS. 1 EGV 33 1. DER KONSTITUTIVE GEHALT DES ART. 86 ABS. 1 EGV
HINSICHTLICH DER UMGEHUNG STAATSGERICHTETER VERTRAGSVORSCHRIFTEN 33 2.
DER KONSTITUTIVE GEHALT DES ART. 86 ABS. 1 EGV HINSICHTLICH DER UMGEHUNG
UNTERNEHMENSGERICHTETER VERTRAGSVORSCHRIFTEN 34 II. DAS EINHEITLICHE
VERSTAENDNIS VON ART. 86 EGV ALS SONDERNORM FUER WETTBEWERBSGEFAEHRDUNGEN
DURCH STAATSNAHE UNTERNEHMEN 39 1. DIE EINHEITLICHE FUNKTION VON ART. 86
EGV IM MODELL 39 2. DIE EINHEITLICHE FUNKTION VON ART. 86 EGV IN
RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR 41 III. DIE ENTKOPPLUNG DER FUNKTIONEN VON
ART. 86 ABS. 1 UND ABS. 2 EGV 45 1. DIE ENTKOPPLUNG DER FUNKTIONEN IM
MODELL 45 2. DIE ENTKOPPLUNG DER FUNKTIONEN IN RECHTSPRECHUNG UND
LITERATUR 47 IV. SYSTEMATISCHE FOLGEN DER BEIDEN AUSLEGUNGSMOEGLICHKEITEN
50 1. SYSTEMATISCHE KONFLIKTE MIT ANDEREN STAATSGERICHTETEN
BEFREIUNGSVORSCHRIFTEN ALS FOLGE DER FUNKTIONALEN ENTKOPPLUNG VON ART.
86 ABS. 1 UND ABS. 2 EGV 51 2. ERREICHEN DES BEFREIUNGSZWECKS UNTER
GEWANDELTEN TATSAECHLICHEN BEDINGUNGEN 53 3. ZUWEISUNG EINER
EIGENSTAENDIGEN FUNKTION AN GEMEINWIRTSCHAFTLICHE DIENSTLEISTUNGEN DURCH
ART. 16 EGV 57 4. REZEPTION DER EIGENSTAENDIGEN BEDEUTUNG
GEMEINWIRTSCHAFTLICHER DIENSTLEISTUNGEN IN DER TRANSPARENZRICHTLINIE 59
5. ZUSAMMENFASSUNG 62 B. DER SCHUTZ VON INDIVIDUALINTERESSEN DURCH ART.
86 ABS. 2 EGV 63 I. SCHUTZ BETRAUTER UNTERNEHMEN VOR DEM
GEMEINSCHAFTSRECHT 64 II. SCHUTZ BETRAUTER UNTERNEHMEN GEGEN
MITGLIEDSTAATLICHE LIBERALISIERUNG 66 III. INDIVIDUELLER ANSPRUCH AUF
ZUGANG ZU OEFFENTLICHEN DIENSTLEISTUNGEN 69 IV. ZUSAMMENFASSUNG 71 C. DER
ANWENDUNGSBEREICH VON ART. 86 ABS. 2 EGV 72 I. DIE BEDEUTUNG DES
GEMEINSCHAFTSRECHTLICHEN UNTERNEHMENS- UND DES DIENSTLEISTUNGSBEGRIFFS
FUER ART. 86 ABS. 2 EGV 73 1. DER UNTERNEHMENSBEGRIFF IM UEBERBLICK 75 A)
POTENZIELLE MARKTFAEHIGKEIT ALS ABGRENZUNG ZWISCHEN UNTERNEHMEN UND
HOHEITLICHER BETAETIGUNG 75 B) FOLGEN DER SCHWAECHE DER DEFINITION
WIRTSCHAFTLICHER TAETIGKEIT 80 C) DAS FALLRECHT DES GERICHTSHOFS 81 D)
VOM WEITEN UNTERNEHMENSBEGRIFF ZUM ENGEN UND WIEDER ZURUECK: DIE
RECHTSPRECHUNG ZU DEN SOZIALVERSICHERUNGS- SYSTEMEN 83 AA) SOZIALER
ZWECK, FINANZIERUNG UND VERSICHERUNGSPFLICHT ALS AUSSCHLUSSKRITERIEN:
DIE URTEILE *POUCET UND PISTRE" UND *FFSA/MINISTERE" 84 BB)
WIRTSCHAFTLICHE TAETIGKEIT TROTZ VERSICHERUNGSPFLICHT: DIE URTEILE ZU
NIEDERLAENDISCHEN RENTENVERSICHERUNGEN 86 CC) VERMISCHUNG DES
UNTERNEHMENSBEGRIFFS MIT DEN VORAUSSETZUNGEN VON ART. 86 ABS. 2 EGV: DIE
URTEILE *CISAL" UND *AOK" 89 DD) BEWERTUNG 92 2. DIE HARMONISIERUNG VON
UNTERNEHMENS- UND DIENSTLEISTUNGSBEGRIFF 95 A) DIE NOTWENDIGKEIT EINER
KONGRUENTEN AUSLEGUNG VON DIENSTLEISTUNGS- UND UNTERNEHMENSBEGRIFF 95 B)
RECHTSPRECHUNG ZUM DIENSTLEISTUNGSBEGRIFF 96 C) MOEGLICHKEITEN EINER
HARMONISIERUNG DER BEIDEN BEGRIFFE 98 3. FOLGEN FUER DEN
ANWENDUNGSBEREICH UND DIE AUSLEGUNG VON ART. 86 ABS. 2 EGV 99 II. DIE
BETRAUUNG 100 1. DAS REGEL-AUSNAHME-VERHAELTNIS IN ART. 86 ABS. 2 EGV ALS
AUSLEGUNGSMASSSTAB 101 2. MATERIELLE AUSLEGUNGSANSAETZE 104 A) DIE
TRANSPARENZFUNKTION 104 B) DIE UEBERWINDUNG DES UNTERNEHMERISCHEN
EIGENINTERESSES ALS INDIZ BESONDERER STAATSNAEHE 107 3. EIGENER ANSATZ:
BETRAUUNG ALS ABGRENZUNG ZUM ANWENDUNGSBEREICH SONSTIGER
AUSNAHMEVORSCHRIFTEN IM VERTRAG 110 4. UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN BETRAUUNG
UND ALLGEMEINER REGULIERUNG 112 A) BETRAUUNG ALS LEISTUNGSPFLICHT 113 B)
BETRAUUNG ALS PFLICHT ZUM BETRIEB 116 AA) DER UNTERSCHIED ZWISCHEN
LEISTUNGS- UND BETRIEBSPFLICHT 117 BB) GESETZLICHE REGELUNGEN VON
BETRIEBSPFLICHTEN 118 (1) BETRIEBSPFLICHTEN IM ENERGIEWIRTSCHAFTSGESETZ
1935 120 (2) BETRIEBSPFLICHTEN IM TELEKOMMUNIKATIONSGESETZ 126 CC)
VERBINDUNG VON LEISTUNGS- UND BETRIEBSPFLICHT ALS ABGRENZUNG ZUR
ALLGEMEINEN REGULIERUNG 131 DD) DEFIZITE DER BETRIEBSPFLICHT ALS
ABGRENZUNGSKRITERIUM 132 5. FORMELLE VORAUSSETZUNGEN DER BETRAUUNG 133
A) HOHEITLICHE BETRAUUNG, INDIVIDUELLE BETRAUUNG UND
HOHEITLICH-INDIVIDUELLE BETRAUUNG 134 B) DIE RELATIVIERUNG DER FORMELLEN
BETRAUUNGSVORAUSSETZUNGEN 136 C) DIE BESTIMMUNG DER BETRAUUNGSFORM DURCH
DIE BETRAUUNGSFUNKTION 137 AA) DIE FEHLENDE EUROPARECHTLICHE DEFINITION
OEFFENTLICH- RECHTLICHER HANDLUNGSFORMEN 138 BB) FORMELLE ANFORDERUNGEN
AN DIE BETRAUUNG ALS ABGRENZUNG ZU ALLGEMEINER REGULIERUNG 139 (1)
HOHEITLICHE UND INDIVIDUELLE BEAUFTRAGUNG ALS HINREICHENDE
UNTERSCHEIDUNGSKRITERIEN 140 (2) INDIVIDUELLE BEAUFTRAGUNG ALS
NOTWENDIGES UNTERSCHEIDUNGSKRITERIUM 141 (3) HOHEITLICHE BEAUFTRAGUNG
ALS NOTWENDIGES UNTERSCHEIDUNGSKRITERIUM 143 CC) ZUSAMMENFASSUNG 146 6.
DIE BETRAUUNG IN DER RECHTSPRECHUNG 147 A) ALLGEMEINE
AUFGABENBESCHREIBUNGEN VON OEFFENTLICHEN UNTERNEHMEN UND BEHOERDEN 148 B)
DER BEDEUTUNGSVERLUST DER BETRAUUNG IN DER JUENGEREN RECHTSPRECHUNG 150
C) ZUSAMMENFASSUNG UND PLAEDOYER FUER DIE BETRAUUNG ALS
ENTWICKLUNGSFAEHIGES TATBESTANDSMERKMAL MIT SYSTEMATISCHER FUNKTION 152
AA) DER WANDEL DES GEMEINWIRTSCHAFTLICHEN SEKTORS UND DIE BETRAUUNG 153
BB) DIE SYSTEMATISCHE FUNKTION DER BETRAUUNG 155 7. BESTIMMTE
LEISTUNGSBEDINGUNGEN ALS TEIL DER BETRAUUNG 157 8. ZUSAMMENFASSUNG 160
III. DER VERBLEIBENDE ANWENDUNGSBEREICH FUER ART. 86 ABS. 2 EGV NACH DER
TATBESTANDSLOESUNG IM BEIHILFERECHT 162 2. TEIL: DIE MATERIELLEN
BEFREIUNGSVORAUSSETZUNGEN IN ART. 86 ABS. 2 EGV 165 A. VERSCHRAENKUNG VON
KOMPETENZ-UND MATERIELLRECHTLICHEN FRAGEN 165 I. DIE NORMATIVITAET NICHT
TEXTBASIERTER SINNZUSCHREIBUNGEN 167 II. DIE FRAGE NACH DER
KOMPETENZGRENZE ZWISCHEN RECHT UND POLITIK 169 B. DIENSTLEISTUNGEN VON
ALLGEMEINEM WIRTSCHAFTLICHEN INTERESSE 173 I. DER BEGRIFF DER
DIENSTLEISTUNG 173 II. DAS ALLGEMEINE WIRTSCHAFTLICHE INTERESSE 174 1.
ENTSCHEIDUNGSPRAXIS DES EUROPAEISCHEN GERICHTSHOFS 175 2. MATERIELLE
DEFINITIONEN DES ALLGEMEINEN WIRTSCHAFTLICHEN INTERESSES 177 A)
RUECKGRIFF AUF MITGLIEDSTAATLICHE KONZEPTIONEN 177 B) DAS WIRTSCHAFTLICHE
INTERESSE 184 AA) BESCHRAENKUNG AUF WIRTSCHAFTSPOLITISCHE ZIELE 184 BB)
MATERIELLE BEDEUTUNGSLOSIGKEIT DES MERKMALS *WIRTSCHAFTLICH" 187 C) DAS
ALLGEMEINE INTERESSE 190 D) SYSTEMATISCHE KANONISIERUNG DER ALLGEMEINEN
INTERESSEN 191 AA) ALLGEMEINE INTERESSEN IM EG-VERTRAG 192 BB)
WIRTSCHAFTLICHE UND NICHTWIRTSCHAFTLICHE RECHTFERTIGUNGEN 194 CC)
SPEZIALITAET DER AUSNAHMEVORSCHRIFTEN ZU DEN GRUNDFREIHEITEN 197 DD) ART.
86 ABS. 2 EGV ALS *SUPERAUSNAHME" FUER BETRAUUNGEN 199 EE) DER GRUND FUER
DIE PRIVILEGIERUNG DER BETRAUUNG 202 FF) AUSSCHLUSS
GEMEINSCHAFTSRECHTSWIDRIGER ZIELE 204 E) ZUSAMMENFASSUNG 205 3.
EMPIRISCHE DEFINITIONEN DER DIENSTLEISTUNGEN VON ALLGEMEINEM
WIRTSCHAFTLICHEM INTERESSE 205 A) BESCHRAENKUNG AUF VON DER WIRTSCHAFT
NACHGEFRAGTE DIENSTLEISTUNGEN 206 B) EMPIRISCHE DEFINITIONEN DES
BEGRIFFS DER ALLGEMEINHEIT 207 C) RUECKGRIFF AUF
WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHE THEORIEN DES MARKTVERSAGENS 210 D)
EMPIRISCHE DEFINITIONEN DES ALLGEMEINEN INTERESSES 217 AA)
TRADITIONALISTISCHER ANSATZ 217 BB) NACHFRAGEORIENTIERTER ANSATZ 218 10
CC) INDIVIDUALISTISCHE UND INTERVENTIONISTISCHE GEMEINWOHLKONZEPTE 220
DD) VERRECHTLICHUNG VON GEMEINWOHLKONZEPTEN IN ART. 86 ABS. 2 EGV 220
EE) VERFUEGBARKEIT GEMEINWIRTSCHAFTLICHER LEISTUNGEN JENSEITS DES
HERKOEMMLICHEN ODER DES AM MARKT ZUGAENGLICHEN ANGEBOTS 225 E)
UMSCHREIBUNG ANHAND BESTIMMTER STRUKTURMERKMALE 226 F) ZUSAMMENFASSUNG
229 III. KOMPETENZRECHTLICHE FOLGEN 229 C. VERHINDERUNG DER
AUFGABENERFUELLUNG 232 I. BEZUGSPUNKT DER VERHAELTNISMAESSIGKEITSPRUEFUNG 233
1. KONKRETISIERUNG DURCH DIE BETRAUUNG MIT EINER BESONDEREN AUFGABE 233
2. BERUECKSICHTIGUNG ALLGEMEINER REGULIERUNGSLASTEN 235 3. UNTERSCHEIDUNG
ZWISCHEN LEISTUNGSBEDINGUNGEN UND FINANZIERUNG 236 II. GEEIGNETHEIT 239
III. ERFORDERLICHKEIT 240 1. VERHINDERUNG AUS SICHT DER UNTERNEHMEN ODER
DER MITGLIEDSTAATEN 241 2. KEINE UEBERPRUEFUNG DER ERFORDERLICHKEIT DER
BETRAUUNG 243 3. DER PROGNOSECHARAKTER DER ERFORDERT ICHKEITSPRUEFUNG 245
4. MASSSTAEBE FUER DIE MITTELAUSWAHL 246 A) DIE BESTIMMUNG DES MILDEREN
MITTELS 246 AA) GEMEINSCHAFTSRECHTSKONFORME ODER WENIGER
GEMEINSCHAFTSRECHTSWIDRIGE MITTEL 246 BB) VERGLEICHSKRITERIEN FUER DIE
INTENSITAET EINES GEMEINSCHAFTSRECHTSVERSTOSSES 248 CC) BESTIMMUNG DER
EINGRIFFSINTENSITAET NACH GEMEINSCHAFTSRECHTLICHEN MASSSTAEBEN 249 B) DIE
GLEICHE EIGNUNG ALTERNATIVER MITTEL 250 5. PROBLEME DER KOSTENERMITTLUNG
FUER GEMEINWIRTSCHAFTLICHE LEISTUNGEN 252 A) AUSFALL DES MARKTES ALS
PREISERMITTLUNGSMECHANISMUS 252 B) NOTWENDIG UNGENAUE DEFINITION DER
BESONDEREN AUFGABE 254 C) FEHLENDE OBJEKTIVE KRITERIEN FUER DIE
FESTSTELLUNG VON QUERSUBVENTIONIERUNGEN 255 D) EINBEZIEHUNG DER
TRANSAKTIONSKOSTEN 259 6. RECHTLICHE REIHUNG DER
FINANZIERUNGSINSTRUMENTE NACH IHRER EINGRIFFSINTENSITAET 261 A) KEIN
VERWEIS AUF STAATLICHE DIREKTFINANZIERUNG 262 B) VERHAELTNIS VON
AUSSCHLIESSLICHKEITSRECHTEN ZU UNIVERSALDIENSTFONDS 265 11 C) FEHLENDE
RECHTLICHE KRITERIEN FUER EINE ABSTRAKTE REIHUNG DER MITTEL 267 7.
RELEVANZ DES LIBERALISIERUNGSSTANDS IN ANDEREN MITGLIEDSTAATEN 269 8.
DIE ERFORDERLICHKEITSPRUEFUNG IN DER RECHTSPRECHUNG 270 A) URTEILE OHNE
PRUEFUNG MILDERER MITTEL 270 B) BEWEISLASTENTSCHEIDUNGEN 274 AA) DIE
URTEILE ZU DEN ENERGIEMONOPOLEN 274 BB) ABHAENGIGKEIT DER
ERFORDERLICHKEITSPRUEFUNG VON RECHTLICHER KONKRETISIERUNG 277 9.
ZUSAMMENFASSUNG UND KOMPETENZRECHTLICHE FOLGEN 280 D. ART. 86 ABS. 2 S.
2 EGV 283 I. KOMPETENZRECHTLICHE AUSGANGSLAGE 285 II.
VERTRAGSUNMITTELBARER REGELUNGSGEHALT 286 1. BEEINTRAECHTIGUNG DES
HANDELS IM HINBLICK AUF BESTIMMTE PRODUKTE ODER INSGESAMT 286 2.
PROGNOSE UEBER DIE ENTWICKLUNG DES HANDELSVERKEHRS 288 3. DAS INTERESSE
DER GEMEINSCHAFT ALS MASSSTAB 289 4. DIE AUSFUELLUNGSKOMPETENZ DER
KOMMISSION 294 E. DIE LEGISLATIVKOMPETENZ DER KOMMISSION NACH ART. 86
ABS. 3 EGV 294 I. DIE RECHTSPRECHUNG ZUR RICHTLINIENKOMPETENZ NACH ART.
86 ABS. 3 EGV 294 1. DIE AELTERE RECHTSPRECHUNG 294 2. DIE
ENERGIEMONOPOL-URTEILE 299 II. DIE REICHWEITE DER KOMMISSIONSKOMPETENZ
NACH ART. 86 ABS. 3 EGV 301 1. DIE KOMMISSIONSKOMPETENZ IM HINBLICK AUF
ART. 86 ABS. 2 S. 1 EGV 301 2. DIE KOMMISSIONSKOMPETENZ IM HINBLICK AUF
ART. 86 ABS. 2 S. 2 EGV UND DIE FOLGEN FUER DIE BEDEUTUNG DIESER
VORSCHRIFT 306 3. ZUSAMMENFASSUNG 309 III. ART. 86 ABS. 3 EGV IN DER
NEUEREN GEMEINSCHAFTSPRAXIS 310 F. ART. 86 ABS. 2 EGV ALS
AUSNAHMEVORSCHRIFT 312 I. DAS MATERIELLRECHTLICHE
REGEL-AUSNAHME-VERHAELTNIS 313 II. DAS KOMPETENZRECHTLICHE
REGEL-AUSNAHME-VERHAELTNIS 317 1. DER KOMPETENZKONFLIKT IN ART. 86 ABS. 2
EGV 318 2. MOEGLICHE REGEL-AUSNAHME-VERHAELTNISSE 319 3. ART. 86 ABS. 2
EGV ALS SOUVERAENITAETSRAUM FUER DIE MITGLIEDSTAATEN 320 4. DIE
SEKTORALISIERTE KOMPETENZAUSUEBUNG IN DER GEMEINSCHAFTSPRAXIS 322 A)
OEFFENTLICH-RECHTLICHER RUNDFUNK 323 B) SOZIALPOLITIK 325 12 C) BEWERTUNG
325 5. DAS SUBSIDIARITAETSPRINZIP ALS RECHTSANWENDUNGSSCHRANKE 327 6. DIE
GEFAHR DES AUSEINANDERBRECHENS DER EU 328 G. ZUSAMMENFASSUNG 331 3.
TEIL: VOM WETTBEWERBSRECHT ZUR ORDNUNGSPOLITIK 333 A. UEBERFORDERUNG DES
RECHTS DURCH WANDEL DER FUNKTIONALEN ANFORDERUNGEN AN ART. 86 ABS. 2 EGV
333 I. ENTSTEHUNGSGESCHICHTE 335 II. VERFASSUNGSRECHTLICHER HINTERGRUND
IN DEN GRUENDUNGSSTAATEN FRANKREICH UND DEUTSCHLAND 336 1. DIE FIGUR DES
SERVICE PUBLIC CONSTITUTIONEL IN FRANKREICH 337 2. DIE DEBATTE IN
DEUTSCHLAND 339 III. DER WEG ZUR FUNKTIONALEN UEBERFORDERUNG DES ART. 86
ABS. 2 EGV 341 1. DER IRRTUM UEBER DIE EINFACHHEIT DER FUNKTIONALEN
AUSLEGUNG 342 2. DIE GRENZE DER RECHTSANWENDUNG BEI ART. 86 ABS. 2 EGV
345 A) URSACHEN DES BEDEUTUNGSZUWACHSES VON ART. 86 ABS. 2 EGV 345 B)
DER POLITISCHE CHARAKTER DER ABWAEGUNG ZWISCHEN WETTBEWERBS- UND
BINNENMARKTRECHT UND ALLGEMEINEM INTERESSE 346 IV. ZUSAMMENFASSUNG 352
B. ART. 86 ABS. 2 EGV ALS RAHMEN FUER EINEN DIALOG ZWISCHEN GEMEINSCHAFT
UND MITGLIEDSTAATEN 352 I. DAS INSTITUTIONELLE VAKUUM AUF
GEMEINSCHAFTSEBENE 353 II. DER DIALOG ZWISCHEN MITGLIEDSTAATEN UND
GEMEINSCHAFT IM RAHMEN VON ART. 86 ABS. 2 EGV 354 III. ART. 86 ABS. 2
EGV ALS RECHTMAESSIGKEITSMASSSTAB FUER SEKUNDAERRECHT 357 C. MOEGLICHKEITEN
ZUR VERRECHTLICHUNG 359 I. PRIMAERRECHTLICHE LOESUNG 359 II. KOMPETENZ DER
EU FUER SEKUNDAERRECHTLICHE REGELUNGEN 360 1. SEKUNDAERRECHTLICHE
REGELUNGEN DES ZIELKONFLIKTS IN ART. 86 ABS. 2 EGV 361 2. STREITSTAND
ZUR KOMPETENZ DER GEMEINSCHAFT 366 A) GESTALTUNGSANSPRUCH DER
GEMEINSCHAFT FUER DIE DASEINSVORSORGE 367 B) DER EINWAND DER FEHLENDEN
GEMEINSCHAFTSKOMPETENZ 368 3. ART. 95 EGV ALS KOMPETENZGRUNDLAGE FUER
REGELUNGEN IM BEREICH DER DIENSTLEISTUNGEN VON ALLGEMEINEM INTERESSE 369
4. KEINE BESCHRAENKUNG DER RECHTSETZUNGSKOMPETENZ DURCH ART. 86 ABS. 2
EGV 371 13 5. MOEGLICHE GRENZEN DER EU-RECHTSETZUNG IM BEREICH DER
DIENSTE VON ALLGEMEINEM INTERESSE 372 A) DAS SUBSIDIARITAETSPRINZIP ALS
RECHTSETZUNGSSCHRANKE 372 B) DER GESCHEITERTE KLAERUNGSVERSUCH IM
VERTRAGSREFORMPRO- ZESS 375 AA) ART. III-6 DES KONVENTSENTWURFS 375 BB)
ART. III-122 DES VERFASSUNGSENTWURFS DER REGIERUNGSKONFERENZ UND ART. 14
DES REFORMVERTRAGS 379 6. AUSBLICK: EINE FUNKTIONALE KOMPETENZVERTEILUNG
IM BEREICH DER DIENSTLEISTUNGEN VON ALLGEMEINEM INTERESSE 384 A) DIE
NOTWENDIGE VERKNUEPFUNG VON AUFGABENDEFINITION UND
FINANZIERUNGSVERANTWORTUNG 385 B) PLAEDOYER FUER EINE GEGENSTAENDLICHE
ABGRENZUNG DER KOMPETENZEN 387 STICHWORTVERZEICHNIS 391
LITERATURVERZEICHNIS 393 14 |
adam_txt |
INHALTSVERZEICHNIS ABKUERZUNGEN 15 EINLEITUNG 19 1. TEIL: SYSTEMATISCHE
STELLUNG, SCHUTZFIINKTION UND ANWENDUNGSBEREICH DES ART. 86 ABS. 2 EGV
31 A. DAS VERHAELTNIS VON ART. 86 ABS. 1 UND ABS. 2 EGV: ADRESSATEN UND
BEFREIUNGSUMFANG VON ART. 86 ABS. 2 EGV 32 I. DIE FUNKTION VON ART. 86
ABS. 1 EGV 33 1. DER KONSTITUTIVE GEHALT DES ART. 86 ABS. 1 EGV
HINSICHTLICH DER UMGEHUNG STAATSGERICHTETER VERTRAGSVORSCHRIFTEN 33 2.
DER KONSTITUTIVE GEHALT DES ART. 86 ABS. 1 EGV HINSICHTLICH DER UMGEHUNG
UNTERNEHMENSGERICHTETER VERTRAGSVORSCHRIFTEN 34 II. DAS EINHEITLICHE
VERSTAENDNIS VON ART. 86 EGV ALS SONDERNORM FUER WETTBEWERBSGEFAEHRDUNGEN
DURCH STAATSNAHE UNTERNEHMEN 39 1. DIE EINHEITLICHE FUNKTION VON ART. 86
EGV IM MODELL 39 2. DIE EINHEITLICHE FUNKTION VON ART. 86 EGV IN
RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR 41 III. DIE ENTKOPPLUNG DER FUNKTIONEN VON
ART. 86 ABS. 1 UND ABS. 2 EGV 45 1. DIE ENTKOPPLUNG DER FUNKTIONEN IM
MODELL 45 2. DIE ENTKOPPLUNG DER FUNKTIONEN IN RECHTSPRECHUNG UND
LITERATUR 47 IV. SYSTEMATISCHE FOLGEN DER BEIDEN AUSLEGUNGSMOEGLICHKEITEN
50 1. SYSTEMATISCHE KONFLIKTE MIT ANDEREN STAATSGERICHTETEN
BEFREIUNGSVORSCHRIFTEN ALS FOLGE DER FUNKTIONALEN ENTKOPPLUNG VON ART.
86 ABS. 1 UND ABS. 2 EGV 51 2. ERREICHEN DES BEFREIUNGSZWECKS UNTER
GEWANDELTEN TATSAECHLICHEN BEDINGUNGEN 53 3. ZUWEISUNG EINER
EIGENSTAENDIGEN FUNKTION AN GEMEINWIRTSCHAFTLICHE DIENSTLEISTUNGEN DURCH
ART. 16 EGV 57 4. REZEPTION DER EIGENSTAENDIGEN BEDEUTUNG
GEMEINWIRTSCHAFTLICHER DIENSTLEISTUNGEN IN DER TRANSPARENZRICHTLINIE 59
5. ZUSAMMENFASSUNG 62 B. DER SCHUTZ VON INDIVIDUALINTERESSEN DURCH ART.
86 ABS. 2 EGV 63 I. SCHUTZ BETRAUTER UNTERNEHMEN VOR DEM
GEMEINSCHAFTSRECHT 64 II. SCHUTZ BETRAUTER UNTERNEHMEN GEGEN
MITGLIEDSTAATLICHE LIBERALISIERUNG 66 III. INDIVIDUELLER ANSPRUCH AUF
ZUGANG ZU OEFFENTLICHEN DIENSTLEISTUNGEN 69 IV. ZUSAMMENFASSUNG 71 C. DER
ANWENDUNGSBEREICH VON ART. 86 ABS. 2 EGV 72 I. DIE BEDEUTUNG DES
GEMEINSCHAFTSRECHTLICHEN UNTERNEHMENS- UND DES DIENSTLEISTUNGSBEGRIFFS
FUER ART. 86 ABS. 2 EGV 73 1. DER UNTERNEHMENSBEGRIFF IM UEBERBLICK 75 A)
POTENZIELLE MARKTFAEHIGKEIT ALS ABGRENZUNG ZWISCHEN UNTERNEHMEN UND
HOHEITLICHER BETAETIGUNG 75 B) FOLGEN DER SCHWAECHE DER DEFINITION
WIRTSCHAFTLICHER TAETIGKEIT 80 C) DAS FALLRECHT DES GERICHTSHOFS 81 D)
VOM WEITEN UNTERNEHMENSBEGRIFF ZUM ENGEN UND WIEDER ZURUECK: DIE
RECHTSPRECHUNG ZU DEN SOZIALVERSICHERUNGS- SYSTEMEN 83 AA) SOZIALER
ZWECK, FINANZIERUNG UND VERSICHERUNGSPFLICHT ALS AUSSCHLUSSKRITERIEN:
DIE URTEILE *POUCET UND PISTRE" UND *FFSA/MINISTERE" 84 BB)
WIRTSCHAFTLICHE TAETIGKEIT TROTZ VERSICHERUNGSPFLICHT: DIE URTEILE ZU
NIEDERLAENDISCHEN RENTENVERSICHERUNGEN 86 CC) VERMISCHUNG DES
UNTERNEHMENSBEGRIFFS MIT DEN VORAUSSETZUNGEN VON ART. 86 ABS. 2 EGV: DIE
URTEILE *CISAL" UND *AOK" 89 DD) BEWERTUNG 92 2. DIE HARMONISIERUNG VON
UNTERNEHMENS- UND DIENSTLEISTUNGSBEGRIFF 95 A) DIE NOTWENDIGKEIT EINER
KONGRUENTEN AUSLEGUNG VON DIENSTLEISTUNGS- UND UNTERNEHMENSBEGRIFF 95 B)
RECHTSPRECHUNG ZUM DIENSTLEISTUNGSBEGRIFF 96 C) MOEGLICHKEITEN EINER
HARMONISIERUNG DER BEIDEN BEGRIFFE 98 3. FOLGEN FUER DEN
ANWENDUNGSBEREICH UND DIE AUSLEGUNG VON ART. 86 ABS. 2 EGV 99 II. DIE
BETRAUUNG 100 1. DAS REGEL-AUSNAHME-VERHAELTNIS IN ART. 86 ABS. 2 EGV ALS
AUSLEGUNGSMASSSTAB 101 2. MATERIELLE AUSLEGUNGSANSAETZE 104 A) DIE
TRANSPARENZFUNKTION 104 B) DIE UEBERWINDUNG DES UNTERNEHMERISCHEN
EIGENINTERESSES ALS INDIZ BESONDERER STAATSNAEHE 107 3. EIGENER ANSATZ:
BETRAUUNG ALS ABGRENZUNG ZUM ANWENDUNGSBEREICH SONSTIGER
AUSNAHMEVORSCHRIFTEN IM VERTRAG 110 4. UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN BETRAUUNG
UND ALLGEMEINER REGULIERUNG 112 A) BETRAUUNG ALS LEISTUNGSPFLICHT 113 B)
BETRAUUNG ALS PFLICHT ZUM BETRIEB 116 AA) DER UNTERSCHIED ZWISCHEN
LEISTUNGS- UND BETRIEBSPFLICHT 117 BB) GESETZLICHE REGELUNGEN VON
BETRIEBSPFLICHTEN 118 (1) BETRIEBSPFLICHTEN IM ENERGIEWIRTSCHAFTSGESETZ
1935 120 (2) BETRIEBSPFLICHTEN IM TELEKOMMUNIKATIONSGESETZ 126 CC)
VERBINDUNG VON LEISTUNGS- UND BETRIEBSPFLICHT ALS ABGRENZUNG ZUR
ALLGEMEINEN REGULIERUNG 131 DD) DEFIZITE DER BETRIEBSPFLICHT ALS
ABGRENZUNGSKRITERIUM 132 5. FORMELLE VORAUSSETZUNGEN DER BETRAUUNG 133
A) HOHEITLICHE BETRAUUNG, INDIVIDUELLE BETRAUUNG UND
HOHEITLICH-INDIVIDUELLE BETRAUUNG 134 B) DIE RELATIVIERUNG DER FORMELLEN
BETRAUUNGSVORAUSSETZUNGEN 136 C) DIE BESTIMMUNG DER BETRAUUNGSFORM DURCH
DIE BETRAUUNGSFUNKTION 137 AA) DIE FEHLENDE EUROPARECHTLICHE DEFINITION
OEFFENTLICH- RECHTLICHER HANDLUNGSFORMEN 138 BB) FORMELLE ANFORDERUNGEN
AN DIE BETRAUUNG ALS ABGRENZUNG ZU ALLGEMEINER REGULIERUNG 139 (1)
HOHEITLICHE UND INDIVIDUELLE BEAUFTRAGUNG ALS HINREICHENDE
UNTERSCHEIDUNGSKRITERIEN 140 (2) INDIVIDUELLE BEAUFTRAGUNG ALS
NOTWENDIGES UNTERSCHEIDUNGSKRITERIUM 141 (3) HOHEITLICHE BEAUFTRAGUNG
ALS NOTWENDIGES UNTERSCHEIDUNGSKRITERIUM 143 CC) ZUSAMMENFASSUNG 146 6.
DIE BETRAUUNG IN DER RECHTSPRECHUNG 147 A) ALLGEMEINE
AUFGABENBESCHREIBUNGEN VON OEFFENTLICHEN UNTERNEHMEN UND BEHOERDEN 148 B)
DER BEDEUTUNGSVERLUST DER BETRAUUNG IN DER JUENGEREN RECHTSPRECHUNG 150
C) ZUSAMMENFASSUNG UND PLAEDOYER FUER DIE BETRAUUNG ALS
ENTWICKLUNGSFAEHIGES TATBESTANDSMERKMAL MIT SYSTEMATISCHER FUNKTION 152
AA) DER WANDEL DES GEMEINWIRTSCHAFTLICHEN SEKTORS UND DIE BETRAUUNG 153
BB) DIE SYSTEMATISCHE FUNKTION DER BETRAUUNG 155 7. BESTIMMTE
LEISTUNGSBEDINGUNGEN ALS TEIL DER BETRAUUNG 157 8. ZUSAMMENFASSUNG 160
III. DER VERBLEIBENDE ANWENDUNGSBEREICH FUER ART. 86 ABS. 2 EGV NACH DER
TATBESTANDSLOESUNG IM BEIHILFERECHT 162 2. TEIL: DIE MATERIELLEN
BEFREIUNGSVORAUSSETZUNGEN IN ART. 86 ABS. 2 EGV 165 A. VERSCHRAENKUNG VON
KOMPETENZ-UND MATERIELLRECHTLICHEN FRAGEN 165 I. DIE NORMATIVITAET NICHT
TEXTBASIERTER SINNZUSCHREIBUNGEN 167 II. DIE FRAGE NACH DER
KOMPETENZGRENZE ZWISCHEN RECHT UND POLITIK 169 B. DIENSTLEISTUNGEN VON
ALLGEMEINEM WIRTSCHAFTLICHEN INTERESSE 173 I. DER BEGRIFF DER
DIENSTLEISTUNG 173 II. DAS ALLGEMEINE WIRTSCHAFTLICHE INTERESSE 174 1.
ENTSCHEIDUNGSPRAXIS DES EUROPAEISCHEN GERICHTSHOFS 175 2. MATERIELLE
DEFINITIONEN DES ALLGEMEINEN WIRTSCHAFTLICHEN INTERESSES 177 A)
RUECKGRIFF AUF MITGLIEDSTAATLICHE KONZEPTIONEN 177 B) DAS WIRTSCHAFTLICHE
INTERESSE 184 AA) BESCHRAENKUNG AUF WIRTSCHAFTSPOLITISCHE ZIELE 184 BB)
MATERIELLE BEDEUTUNGSLOSIGKEIT DES MERKMALS *WIRTSCHAFTLICH" 187 C) DAS
ALLGEMEINE INTERESSE 190 D) SYSTEMATISCHE KANONISIERUNG DER ALLGEMEINEN
INTERESSEN 191 AA) ALLGEMEINE INTERESSEN IM EG-VERTRAG 192 BB)
WIRTSCHAFTLICHE UND NICHTWIRTSCHAFTLICHE RECHTFERTIGUNGEN 194 CC)
SPEZIALITAET DER AUSNAHMEVORSCHRIFTEN ZU DEN GRUNDFREIHEITEN 197 DD) ART.
86 ABS. 2 EGV ALS *SUPERAUSNAHME" FUER BETRAUUNGEN 199 EE) DER GRUND FUER
DIE PRIVILEGIERUNG DER BETRAUUNG 202 FF) AUSSCHLUSS
GEMEINSCHAFTSRECHTSWIDRIGER ZIELE 204 E) ZUSAMMENFASSUNG 205 3.
EMPIRISCHE DEFINITIONEN DER DIENSTLEISTUNGEN VON ALLGEMEINEM
WIRTSCHAFTLICHEM INTERESSE 205 A) BESCHRAENKUNG AUF VON DER WIRTSCHAFT
NACHGEFRAGTE DIENSTLEISTUNGEN 206 B) EMPIRISCHE DEFINITIONEN DES
BEGRIFFS DER ALLGEMEINHEIT 207 C) RUECKGRIFF AUF
WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHE THEORIEN DES MARKTVERSAGENS 210 D)
EMPIRISCHE DEFINITIONEN DES ALLGEMEINEN INTERESSES 217 AA)
TRADITIONALISTISCHER ANSATZ 217 BB) NACHFRAGEORIENTIERTER ANSATZ 218 10
CC) INDIVIDUALISTISCHE UND INTERVENTIONISTISCHE GEMEINWOHLKONZEPTE 220
DD) VERRECHTLICHUNG VON GEMEINWOHLKONZEPTEN IN ART. 86 ABS. 2 EGV 220
EE) VERFUEGBARKEIT GEMEINWIRTSCHAFTLICHER LEISTUNGEN JENSEITS DES
HERKOEMMLICHEN ODER DES AM MARKT ZUGAENGLICHEN ANGEBOTS 225 E)
UMSCHREIBUNG ANHAND BESTIMMTER STRUKTURMERKMALE 226 F) ZUSAMMENFASSUNG
229 III. KOMPETENZRECHTLICHE FOLGEN 229 C. VERHINDERUNG DER
AUFGABENERFUELLUNG 232 I. BEZUGSPUNKT DER VERHAELTNISMAESSIGKEITSPRUEFUNG 233
1. KONKRETISIERUNG DURCH DIE BETRAUUNG MIT EINER BESONDEREN AUFGABE 233
2. BERUECKSICHTIGUNG ALLGEMEINER REGULIERUNGSLASTEN 235 3. UNTERSCHEIDUNG
ZWISCHEN LEISTUNGSBEDINGUNGEN UND FINANZIERUNG 236 II. GEEIGNETHEIT 239
III. ERFORDERLICHKEIT 240 1. VERHINDERUNG AUS SICHT DER UNTERNEHMEN ODER
DER MITGLIEDSTAATEN 241 2. KEINE UEBERPRUEFUNG DER ERFORDERLICHKEIT DER
BETRAUUNG 243 3. DER PROGNOSECHARAKTER DER ERFORDERT ICHKEITSPRUEFUNG 245
4. MASSSTAEBE FUER DIE MITTELAUSWAHL 246 A) DIE BESTIMMUNG DES MILDEREN
MITTELS 246 AA) GEMEINSCHAFTSRECHTSKONFORME ODER WENIGER
GEMEINSCHAFTSRECHTSWIDRIGE MITTEL 246 BB) VERGLEICHSKRITERIEN FUER DIE
INTENSITAET EINES GEMEINSCHAFTSRECHTSVERSTOSSES 248 CC) BESTIMMUNG DER
EINGRIFFSINTENSITAET NACH GEMEINSCHAFTSRECHTLICHEN MASSSTAEBEN 249 B) DIE
GLEICHE EIGNUNG ALTERNATIVER MITTEL 250 5. PROBLEME DER KOSTENERMITTLUNG
FUER GEMEINWIRTSCHAFTLICHE LEISTUNGEN 252 A) AUSFALL DES MARKTES ALS
PREISERMITTLUNGSMECHANISMUS 252 B) NOTWENDIG UNGENAUE DEFINITION DER
BESONDEREN AUFGABE 254 C) FEHLENDE OBJEKTIVE KRITERIEN FUER DIE
FESTSTELLUNG VON QUERSUBVENTIONIERUNGEN 255 D) EINBEZIEHUNG DER
TRANSAKTIONSKOSTEN 259 6. RECHTLICHE REIHUNG DER
FINANZIERUNGSINSTRUMENTE NACH IHRER EINGRIFFSINTENSITAET 261 A) KEIN
VERWEIS AUF STAATLICHE DIREKTFINANZIERUNG 262 B) VERHAELTNIS VON
AUSSCHLIESSLICHKEITSRECHTEN ZU UNIVERSALDIENSTFONDS 265 11 C) FEHLENDE
RECHTLICHE KRITERIEN FUER EINE ABSTRAKTE REIHUNG DER MITTEL 267 7.
RELEVANZ DES LIBERALISIERUNGSSTANDS IN ANDEREN MITGLIEDSTAATEN 269 8.
DIE ERFORDERLICHKEITSPRUEFUNG IN DER RECHTSPRECHUNG 270 A) URTEILE OHNE
PRUEFUNG MILDERER MITTEL 270 B) BEWEISLASTENTSCHEIDUNGEN 274 AA) DIE
URTEILE ZU DEN ENERGIEMONOPOLEN 274 BB) ABHAENGIGKEIT DER
ERFORDERLICHKEITSPRUEFUNG VON RECHTLICHER KONKRETISIERUNG 277 9.
ZUSAMMENFASSUNG UND KOMPETENZRECHTLICHE FOLGEN 280 D. ART. 86 ABS. 2 S.
2 EGV 283 I. KOMPETENZRECHTLICHE AUSGANGSLAGE 285 II.
VERTRAGSUNMITTELBARER REGELUNGSGEHALT 286 1. BEEINTRAECHTIGUNG DES
HANDELS IM HINBLICK AUF BESTIMMTE PRODUKTE ODER INSGESAMT 286 2.
PROGNOSE UEBER DIE ENTWICKLUNG DES HANDELSVERKEHRS 288 3. DAS INTERESSE
DER GEMEINSCHAFT ALS MASSSTAB 289 4. DIE AUSFUELLUNGSKOMPETENZ DER
KOMMISSION 294 E. DIE LEGISLATIVKOMPETENZ DER KOMMISSION NACH ART. 86
ABS. 3 EGV 294 I. DIE RECHTSPRECHUNG ZUR RICHTLINIENKOMPETENZ NACH ART.
86 ABS. 3 EGV 294 1. DIE AELTERE RECHTSPRECHUNG 294 2. DIE
ENERGIEMONOPOL-URTEILE 299 II. DIE REICHWEITE DER KOMMISSIONSKOMPETENZ
NACH ART. 86 ABS. 3 EGV 301 1. DIE KOMMISSIONSKOMPETENZ IM HINBLICK AUF
ART. 86 ABS. 2 S. 1 EGV 301 2. DIE KOMMISSIONSKOMPETENZ IM HINBLICK AUF
ART. 86 ABS. 2 S. 2 EGV UND DIE FOLGEN FUER DIE BEDEUTUNG DIESER
VORSCHRIFT 306 3. ZUSAMMENFASSUNG 309 III. ART. 86 ABS. 3 EGV IN DER
NEUEREN GEMEINSCHAFTSPRAXIS 310 F. ART. 86 ABS. 2 EGV ALS
AUSNAHMEVORSCHRIFT 312 I. DAS MATERIELLRECHTLICHE
REGEL-AUSNAHME-VERHAELTNIS 313 II. DAS KOMPETENZRECHTLICHE
REGEL-AUSNAHME-VERHAELTNIS 317 1. DER KOMPETENZKONFLIKT IN ART. 86 ABS. 2
EGV 318 2. MOEGLICHE REGEL-AUSNAHME-VERHAELTNISSE 319 3. ART. 86 ABS. 2
EGV ALS SOUVERAENITAETSRAUM FUER DIE MITGLIEDSTAATEN 320 4. DIE
SEKTORALISIERTE KOMPETENZAUSUEBUNG IN DER GEMEINSCHAFTSPRAXIS 322 A)
OEFFENTLICH-RECHTLICHER RUNDFUNK 323 B) SOZIALPOLITIK 325 12 C) BEWERTUNG
325 5. DAS SUBSIDIARITAETSPRINZIP ALS RECHTSANWENDUNGSSCHRANKE 327 6. DIE
GEFAHR DES AUSEINANDERBRECHENS DER EU 328 G. ZUSAMMENFASSUNG 331 3.
TEIL: VOM WETTBEWERBSRECHT ZUR ORDNUNGSPOLITIK 333 A. UEBERFORDERUNG DES
RECHTS DURCH WANDEL DER FUNKTIONALEN ANFORDERUNGEN AN ART. 86 ABS. 2 EGV
333 I. ENTSTEHUNGSGESCHICHTE 335 II. VERFASSUNGSRECHTLICHER HINTERGRUND
IN DEN GRUENDUNGSSTAATEN FRANKREICH UND DEUTSCHLAND 336 1. DIE FIGUR DES
SERVICE PUBLIC CONSTITUTIONEL IN FRANKREICH 337 2. DIE DEBATTE IN
DEUTSCHLAND 339 III. DER WEG ZUR FUNKTIONALEN UEBERFORDERUNG DES ART. 86
ABS. 2 EGV 341 1. DER IRRTUM UEBER DIE EINFACHHEIT DER FUNKTIONALEN
AUSLEGUNG 342 2. DIE GRENZE DER RECHTSANWENDUNG BEI ART. 86 ABS. 2 EGV
345 A) URSACHEN DES BEDEUTUNGSZUWACHSES VON ART. 86 ABS. 2 EGV 345 B)
DER POLITISCHE CHARAKTER DER ABWAEGUNG ZWISCHEN WETTBEWERBS- UND
BINNENMARKTRECHT UND ALLGEMEINEM INTERESSE 346 IV. ZUSAMMENFASSUNG 352
B. ART. 86 ABS. 2 EGV ALS RAHMEN FUER EINEN DIALOG ZWISCHEN GEMEINSCHAFT
UND MITGLIEDSTAATEN 352 I. DAS INSTITUTIONELLE VAKUUM AUF
GEMEINSCHAFTSEBENE 353 II. DER DIALOG ZWISCHEN MITGLIEDSTAATEN UND
GEMEINSCHAFT IM RAHMEN VON ART. 86 ABS. 2 EGV 354 III. ART. 86 ABS. 2
EGV ALS RECHTMAESSIGKEITSMASSSTAB FUER SEKUNDAERRECHT 357 C. MOEGLICHKEITEN
ZUR VERRECHTLICHUNG 359 I. PRIMAERRECHTLICHE LOESUNG 359 II. KOMPETENZ DER
EU FUER SEKUNDAERRECHTLICHE REGELUNGEN 360 1. SEKUNDAERRECHTLICHE
REGELUNGEN DES ZIELKONFLIKTS IN ART. 86 ABS. 2 EGV 361 2. STREITSTAND
ZUR KOMPETENZ DER GEMEINSCHAFT 366 A) GESTALTUNGSANSPRUCH DER
GEMEINSCHAFT FUER DIE DASEINSVORSORGE 367 B) DER EINWAND DER FEHLENDEN
GEMEINSCHAFTSKOMPETENZ 368 3. ART. 95 EGV ALS KOMPETENZGRUNDLAGE FUER
REGELUNGEN IM BEREICH DER DIENSTLEISTUNGEN VON ALLGEMEINEM INTERESSE 369
4. KEINE BESCHRAENKUNG DER RECHTSETZUNGSKOMPETENZ DURCH ART. 86 ABS. 2
EGV 371 13 5. MOEGLICHE GRENZEN DER EU-RECHTSETZUNG IM BEREICH DER
DIENSTE VON ALLGEMEINEM INTERESSE 372 A) DAS SUBSIDIARITAETSPRINZIP ALS
RECHTSETZUNGSSCHRANKE 372 B) DER GESCHEITERTE KLAERUNGSVERSUCH IM
VERTRAGSREFORMPRO- ZESS 375 AA) ART. III-6 DES KONVENTSENTWURFS 375 BB)
ART. III-122 DES VERFASSUNGSENTWURFS DER REGIERUNGSKONFERENZ UND ART. 14
DES REFORMVERTRAGS 379 6. AUSBLICK: EINE FUNKTIONALE KOMPETENZVERTEILUNG
IM BEREICH DER DIENSTLEISTUNGEN VON ALLGEMEINEM INTERESSE 384 A) DIE
NOTWENDIGE VERKNUEPFUNG VON AUFGABENDEFINITION UND
FINANZIERUNGSVERANTWORTUNG 385 B) PLAEDOYER FUER EINE GEGENSTAENDLICHE
ABGRENZUNG DER KOMPETENZEN 387 STICHWORTVERZEICHNIS 391
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