Christ sein können: religiöse Kompetenz in der katholischen Diaspora Ostdeutschlands
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Würzburg
Echter
2009
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Erfurter theologische Studien
95 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXXVI, 319 S. |
ISBN: | 9783429030186 |
Internformat
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Inhaltsverzeichnis
Literatur-und Quellenverzeichnis.XV
A Quellen.XV
a) Joachim Wanke.XV
b) Wilhelm Weskamm.XVII
c) Sonstiges.XVIII
B Sekundärliteratur.XVIII
0 Einleitung.1
0.1 Zur Fragestellung der Arbeit.1
0.2 Zur Struktur der Argumentation.5
1 Katholischsein in der Diaspora der neuen Bundesländer - eine
Region und ihre Herausforderungen an das Christsein.9
1.1 Prägungen aufgrund der Geschichte der katholischen Diasporakirche in
Ostdeutschland.11
1.1.1 Das reformatorische Erbe: Katholischsein in einem protestantisch
geprägten Landstrich.12
1.1.2 Hinzugekommen: Die bleibende Prägung katholischer Christen durch
Umsiedlung und Flucht des 19. und 20. Jahrhunderts.14
1.1.3 Die DDR-Prägung ostdeutscher Katholizitat: Herausforderungen aus der
jüngeren Vergangenheit zwischen 1945 und 1989.17
1.1.3.1 Die Phase der Notbewältigung und ihre Wirkungen auf das Katholischsein. 19
1.1.3.2 Die Phase der Stabilisierung eines gemeindebezogenen Katholizismus und
ihre Wirkungen auf das Katholischsein.20
1.1.3.3 Die allmähliche Öffnung der katholischen Kirche in der DDR und ihre
Wirkung auf das Katholischsein.22
1.1.4 Leben als katholische Minderheit in einer offenen säkularen Gesellschaft
am Beginn des dritten Jahrtausends.24
1.1.4.1 Die neuen Möglichkeiten zum gesellschaftliche Engagement katholischer
Christen und seine Auswirkungen.25
1.1.4.2 Die Veränderungen des äußeren Bildes der Pfarrgemeinden und ihre
Auswirkungen.26
1.1.4.3 Die Erwartungen an die Pfarrgemeinden und ihre Auswirkungen.28
1.1.4.4 Soziologische Einsichten in die religiöse Situation katholischer Christen in
der Gegenwart.29
VII
1.2 Prägungen aufgrund eines religionslosen Umfeldes.31
1.2.1 Zugänge zum Gottesglauben angesichts dessen Verborgenheit in der
Gesellschan und die damit verbundenen Anfragen an die Christen.32
1.2.2 Zugänge zum Christentum angesichts der Prägung von Lebensmilieus und
die damit verbundenen Anfragen an die Christen.33
1.2.3 Stabilität und Veränderungen im religionslosen Milieu der neuen
Bundesländer und die damit verbundenen Anfragen an die Christen.34
1.2.4 Folgerungen für die katholischen Christen in der Diaspora.36
1.3 Vor Herausforderungen gestellt - eine Zusammenfassung.37
2 Diaspora - Historische und theologische Reflexionen Ober eine
Lebensgestalt des christlichen Glaubens.39
2.1 Die Diaspora - Eine Lebenswirklichkeit im Wandel der Geschichte.39
2.1.1 Die Diasporaerfahrung des Judentums im Spiegel des Alten Testaments.39
2.1.2 Die Diasporaerfahrung der jungen Kirche bis zur Konstantinischen Wende. 42
2.1.3 Die Rückkehr des Diasporaphänomens und der Reflexion darüber.44
2.2 Die katholische Diaspora im Spiegel theologischer Literatur des
zwanzigsten Jahrhunderts.45
2.2.1 Charakterisierung der Diaspora aus theologischer Perspektive.46
2.2.1.1 Allgemeine Grundlagen.46
2.2.1.2 Die Diaspora als Notsituation der Kirche.48
2.2.1.3 Die Diaspora als Glücksfall bzw. Chance für die Kirche.51
2.2.1.4 Die Diaspora als ein „heilsgeschichtliches Muss" (Karl Rahner).55
2.2.2 Die Konsequenzen der Diasporasituation aus theologischer Perspektive.59
2.2.2.1 Die Subjekte des Handelns in der Diaspora und ihr Auftrag.60
2.2.2.1.1 Der Christ in der Diaspora und ihr Anspruch an ihn.60
2.2.2.1.2 Die Gemeinde in der Diaspora und ihr Auftrag.62
2.2.2.1.3 Seelsorger und die Seelsorge in der Diaspora und ihre Aufgaben.65
2.2.2.1.4 Zusammenfassende Beobachtungen zu den Subjekten des Handelns in der
Diaspora.67
2.2.2.2 Inhaltliche Schwerpunkte des Handelns in der Diaspora.67
2.2.2.2.1 Sammlung: Der Weg nach innen.67
2.2.2.2.2 Sendung: Der Weg nach außen.69
2.2.2.2.3 Stellvertretung: Die Balance zwischen Relevanz und Identität.72
2.3 Christsein in der Diaspora: Ein Leben im Spannungsfeld von Wollen,
Sollen und Können.73
vni
3 Leben in einer Minderheit-Herausforderungen aus
sozialpsychologischer Perspektive.77
3.1 Die Theorie der kognitiven Dissonanz und ihre Anwendung auf Menschen
in Minderheitensituationen.77
Die Theorie der kognitiven Dissonanz (Leon Festinger).77
.1 Vorbereitende Begriffsklänmgen zum Verständnis der Theorie der
kognitiven Dissonanz.77
.2 Grundannahmen der Theorie.78
.3 Merkmale einer Dissonanzreduktion.79
.4 Anwendungsbereiche der Theorie der kognitiven Dissonanz auf das
Verhalten des Menschen.82
.4.1 Zur Reduktion einer Dissonanz als Folge von Entscheidungen.82
.4.2 Zur Reduktion einer Dissonanz aufgrund erzwungener Einwilligung.83
.4.3 Reduktion von Dissonanzen im Zusammenhang mit selektiver
Informationssuche.83
3.1.1.4.4 Dissonanzreduktion durch die Suche nach sozialer Unterstützung.84
3.1.2 Kritik an der Theorie der kognitiven Dissonanz.84
3.1.3 Die Bedeutung der Theorie zur kognitiver Dissonanz fur Christen in einer
säkularen Diasporasituation.85
3.2 Die Möglichkeit der Einflussnahme von Minderheiten auf Mehrheiten.89
3.2.1 Theorie des Minderheiteneinflusses nach Serge Moscovici.89
3.2.2 Weitere Erklärungsmuster für den Minderheiteneinfluss.91
3.2.3 Die Bedeutung der Theorie des Minderheiteneinflusses auf Mehrheiten für
das Christsein in der Diaspora.92
3.3 Die Migrationsforschung und die so genannte „dritte Generation" -
Parallelen zur katholischen Diaspora Ostdeutschlands.95
3.3.1 Identität als Lebensaufgabe.97
3.3.2 Religion im Zusammenhang mit kultureller und sozialer Beheimatung.98
3.3.3 Haltungen, die aus der Situation erwachsen, „Anderer Deutscher" zu sein. 100
3.3.4 Die Bedeutung der Erkenntnisse fiber Einstellungen der „dritten
Generation" für die katholischen Christen in der Diaspora der neuen
Bundesländern.102
Zwischenbilanz.104
4 Zugänge zu einem diasporatauglichen Verständnis von
Religiosität.107
4.1 Religiosität: Ein Begriff mit unterschiedlichen Bedeutungen.107
4.2 William James und die Vielfalt religiöser Erfahrung.110
IX
4.2.1 Begründungen für die Beschäftigung mit dem Werk von William James in
unserem Zusammenhang.110
4.2.2 Die religiöse Erfahrung als Grundbestimmung der Religiosität des
Menschen.113
4.2.2.1 Skizze eines lebensprägenden Denkprozesses.113
4.2.2.2 Religiöse Erfahrungen und ihre Vielfalt.115
4.2.3 Einsichten aus den Erkenntnissen zur religiösen Erfahrung nach William
James für den christlichen Glauben in der Diaspora.124
4.3 Die Dimensionen der Religiosität nach Charles Y. Glock.127
4.3.1 Die fünf Dimensionen der Religiosität nach Charles Y. Glock.128
4.3.1.1 Glaube und Bekenntnis - die Glaubensdimension.129
4.3.1.2 Die Praxis religiöser Rituale -die liturgische Dimension.130
4.3.1.3 Das religiöse Erleben-die Dimension der religiösen Erfahrung.131
4.3.1.4 Kognitive Zugänge zur Religiosität - die Dimension des Glaubenwissens. 132
4.3.1.5 Handeln aufgrund von Religiosität - die Dimension der Konsequenzen
aus religiösen Überzeugungen.133
4.3.1.6 Folgerungen für Glock.134
4.3.2 Die Dimensionen der Religiosität nach Glock als Schlüssel für die
Beschreibung der Herausforderungen und Konsequenzen des Christseins
in der Diaspora.135
5 Religiosität in der katholischen Diaspora Ostdeutschlands -
Bedingungen, Herausforderungen und Perspektiven.137
5.1 Die Bedeutung von Religiosität für das Christsein in der Diaspora- zwei
ostdeutsche Bischöfe und ihr Leitbild vom Leben in der Diaspora.138
5.1.1 Bischof Wilhelm Weskamm und die Diaspora als „die Gärtnerei im
Norden".139
5.1.1.1 Biographische Hintergründe.139
5.1.1.2 Die ostdeutsche Diasporakirche als „Gärtnerei im Norden" und die
Konsequenzen für ihre Religiosität.142
5.1.1.2.1 Schwerpunkte und die Bedeutung der Glaubensdimension bei Bischof
Weskamm.143
5.1.1.2.2 Die religiöse Praxis und ihre Bedeutung bei Bischof Weskamm.146
5.1.1.2.3 Das religiöse Erleben - die religiöse Erfahrung von und in der Gemeinde.148
5.1.1.2.4 Das religiöse Wissen-Hilfe zum Glauben.150
5.1.1.2.5 Die Konsequenzen christlichen Glaubens in der Diaspora und ihre
Bedeutung bei Weskamm.152
5.1.1.3 Prägende Maßstäbe für die „Gärtnerei im Norden" - eine
Zusammenfassung.153
5.1.2 Bischof Joachim Wanke und der„Duft der Erkenntnis Christi"
(2 Kor 2,14) in der Diaspora.155
5.1.2.1 Biographische Hintergründe.155
S. 1.2.2 Das Selbstverständnis des Christseins in der Diaspora: „Den Duft der
Erkenntnis Christi verbreiten" (2 Kor 2,14).156
5.1.2.2.1 Die Gestalt der Glaubensdimension bei Joachim Wanke.158
5.1.2.2.2 Die religiöse Praxis als Ausdruck der Gott- und Weltverbundenheit des
Christen.162
5.1.2.2.3 Religiöses Wissen als Basis für ein „demütiges Selbstbewusstsein" als
Christ.167
5.1.2.2.4 Die religiöse Erfahrung - gedeutetes Leben.169
5.1.2.2.5 Die Konsequenzen des christlichen Glaubens in der Diaspora.174
5.1.2.3 Den Duft der Erkenntnis Christi verbreiten - Schlussfolgerungen aus dem
Leitbild Wankes für die Diaspora.178
5.1.3 Von Weskamm zu Wanke - Gewandelte Herausforderungen und
gewandelte Antworten für die Diaspora.180
5.2 Die Bedeutung von Religiosität für das Christsein in der Diaspora -
Herausforderungen im Leben katholischer Christen in der Diaspora.181
5.2.1 Die Bedeutung von Religiosität für das Christsein in der Diaspora -
dargestellt im Anschluss an das Religiositätsverständnis von William
James.183
5.2.1.1 Makroperspektive.183
5.2.1.2 Mikroperspektive.185
5.2.2 Herausforderungen an die Religiosität durch die Diasporasituation -
beschrieben anhand der Dimensionen von Religiosität nach
Charles Y.Glock.186
5.2.2.1 Die Dimension des Glaubens bei katholischen Christen in der Diaspora.188
5.2.2.1.1 Herausforderungen - aus der Makroperspektive betrachtet.188
5.2.2.1.2 Beobachtungen zur Glaubensdimension in der Mikroperspektive.190
5.2.2.2 Die Dimension der religiös-liturgischen Praxis bei katholischen Christen
in der Diaspora.191
5.2.2.2.1 Herausforderungen - aus der Makroperspektive betrachtet.191
5.2.2.2.2 Beobachtungen zur liturgischen Dimension in der Mikroperspektive.193
5.2.2.3 Die Dimension der religiösen Erfahrung bei katholischen Christen in der
Diaspora.194
5.2.2.3.1 Herausforderungen - aus der Makroperspektive betrachtet.194
5.2.2.3.2 Beobachtungen zur Dimension der religiösen Erfahrung in der
Mikroperspektive.195
5.2.2.4 Die Dimension des religiösen Wissens bei katholischen Christen in der
Diaspora.197
5.2.2.4.1 Herausforderungen-aus der Makroperspektive betrachtet.197
5.2.2.4.2 Beobachtungen zur Dimension des Glaubenswissens in der
Mikroperspektive.202
5.2.2.5 Die Dimension der Konsequenzen religiöser Oberzeugungen bei
katholischen Christen in der Diaspora.203
5.2.2.5.1 Herausforderungen - aus der Makroperspektive betrachtet.203
XI
S.2.2.S.2 Beobachtungen zur Dimension der Konsequenzen aus religiösen
Überzeugungen in der Mikroperspektive.205
5.2.2.6 Eine erste Zusammenfassung bezüglich der Mikroebene.208
5.2.3 Beispiele für Religiosität im Lebenskontext katholischer Christen in der
Diaspora der neuen Bundesländer.209
5.2.3.1 Die Spannung zwischen religiöser Sozialisation und Lebensalltag oder
Eigene Identität wagen.:.209
5.2.3.2 Eine verklärte Vergangenheit als Fußschlinge für die Zukunft oder: Der
Aufbruch steht aus.211
5.2.3.3 Das Scheitern am Anderssein öden Die Sehnsucht nach Ganzheit und
Angenommensein leben.213
5.2.3.4 Gott als Lebensmittelpunkt öden Offenheit gefragt?.215
5.2.3.5 Selbstverständlich christlich oder: Getragen im Vertrauen und durch die
Gemeinschaft.217
5.2.3.6 Distanz oder: Mit einer eigenen Lebensphilosophie Krisen meistern.219
5.2.4 Perspektiven für eine Diasporapastoral, die den dargestellten Bedingungen
und Herausforderungen entspricht.220
Zwischenbilanz.222
6 Der Kompetenzbegriff und seine Eignung Für die Übertragung auf
religiöse Bildungsprozesse.223
6.1 Kompetenz — Annäherungen an einen inflationär gebrauchten Begriff.224
6.1.1 Ein kurzer Abriss der Bedeutungsgeschichte des Kompetenzbegriffs.224
6.1.2 Der Kompetenzbegriff als Konsequenz der konstruktivistischen
Erkenntnistheorie.227
6.1.3 Zum Verständnis des Kompetenzbegriffs in der Pädagogik.232
6.2 Religiöse Kompetenz - Facetten eines Begriffs.235
6.2.1 Religiöse Kompetenz in der theologischen Literatur.236
6.2.2 Der Kompetenzbegriff- eine Möglichkeit zur Charakterisierung von
Religiosität?.241
6.2.3 Religiöse Kompetenz: Eine Definition und weitere Fragen.245
7 Religiöse Kompetenz in der Diaspora - ein Mabstab für die
persönliche gestaltung christlichen lebens und für ein dazu
befähigendes pastorales handeln.247
7.1 Begründungszusammenhänge.248
7.1.1 Anknüpfungen an Theologie und kirchliche Tradition.248
7.1.1.1 Religiöse Kompetenz im Kontext der Taufwirklichkeit.249
XII
7.1.1.2 Religiöse Kompetenz im Kontext religiöser Bildung.250
7.1.1.3 Religiöse Kompetenz und die Tugend der Klugheit als korrespondierende
Begriffe.253
7.1.1.4 Die Bedeutung des Nachdenkens Ober religiöse Kompetenz als ein
Ausdruck des Paradigmenwechsels der Kirche.257
7.1.2 Bestätigungen durch die Sozialwissenschaften.260
7.1.3 Religiöse Kompetenz als Kriterium für das Christsein in der Diaspora?.263
7.2 Religiöse Kompetenz als Antwort auf die Herausforderungen der
Diasporasituation.265
7.2.1 Begründung einer Kemkompetenz in der Diaspora: Reflektierte
Innerlichkeit als Selbstbildungsauftrag.265
7.2.1.1 Charakterisierung des Begriffs „Religiöse Kompetenz" in unserem
Zusammenhang.265
7.2.1.2 Die Bedeutung von religiöser Kompetenz für das Christsein in der
Diaspora.269
7.2.1.3 Die Bedeutung einer solchen Kernkompetenz für die Pastoral in der
Diaspora.272
7.2.2 Die Charakteristik religiöser Kompetenz in der Diaspora im Hinblick auf
deren Herausforderungen und im Anschluss an die Dimensionen von
Religiosität nach Charles Y. Glock.276
7.2.2.1 Das Wirken Gottes identifizieren können - Religiöse
Erfahrungskompetenz.276
7.2.2.1.1 Grundlagen einer religiösen Erfahrungskompetenz.276
7.2.2.1.2 Entfaltung des Gemeinten - Akzente einer religiösen
Erfahrungskompetenz.279
7.2.2.1.3 Wege zu einer religiösen Erfahrungskompetenz - Anforderungen an eine
Diasporapastoral.281
7.2.2.2 Den persönlichen Glauben in der Gemeinschaft der Kirche feiern
können - Liturgische Kompetenz.282
7.2.2.2.1 Grundlagen einer liturgischen Kompetenz.282
7.2.2.2.2 Entfaltung des Gemeinten - Akzente einer liturgischen Kompetenz.285
7.2.2.2.3 Wege zu einer liturgischen Kompetenz - Anforderungen an eine
Diasporapastoral.288
7.2.2.3 Den christlichen Glauben erfassen und reflektieren können - Religiöse
Sprachkompetenz.291
7.2.2.3.1 Grundlagen einer religiösen Sprachkompetenz.292
7.2.2.3.2 Entfaltung des Gemeinten - Akzente einer religiösen Sprachkompetenz.296
7.2.2.3.3 Wege zu einer religiösen Sprachkompetenz - Anforderungen an eine
Diasporapastoral.297
7.2.2.4 Ins Gespräch kommen können - Kommunikative Kompetenz.299
7.2.2.4.1 Grundlagen einer kommunikativen Kompetenz bezüglich des Lebens und
des Glaubens.299
7.2.2.4.2 Entfaltung des Gemeinten - Akzente einer kommunikativen Kompetenz.302
XIII
7.2.2.4.3 Wege zu einer kommunikativen Kompetenz - Anforderungen an eine
Diasporapastoral.305
7.2.2.S Die Wirkungen des Glaubens entdecken und handelnd gestalten -
Religiöse Handlungskompetenz.308
7.2.2.5.1 Grundlagen einer religiösen Handlungskompetenz.308
7.2.2.5.2 Entfaltung des Gemeinten - Akzente einer religiösen
Handlungskompetenz.310
7.2.2.5.3 Wege zu einer religiösen Handlungskompetenz - Anforderungen an eine
Diasporapastoral.313
7.2.3 Religiöse Kompetenz in der Diaspora - Kennzeichen für „gekonntes
Christsein".315
7.3 Perspektiven einer Diasporapastoral, die sich an der Ausprägung religiöser
Kompetenz orientiert.316
XTV |
adam_txt |
Inhaltsverzeichnis
Literatur-und Quellenverzeichnis.XV
A Quellen.XV
a) Joachim Wanke.XV
b) Wilhelm Weskamm.XVII
c) Sonstiges.XVIII
B Sekundärliteratur.XVIII
0 Einleitung.1
0.1 Zur Fragestellung der Arbeit.1
0.2 Zur Struktur der Argumentation.5
1 Katholischsein in der Diaspora der neuen Bundesländer - eine
Region und ihre Herausforderungen an das Christsein.9
1.1 Prägungen aufgrund der Geschichte der katholischen Diasporakirche in
Ostdeutschland.11
1.1.1 Das reformatorische Erbe: Katholischsein in einem protestantisch
geprägten Landstrich.12
1.1.2 Hinzugekommen: Die bleibende Prägung katholischer Christen durch
Umsiedlung und Flucht des 19. und 20. Jahrhunderts.14
1.1.3 Die DDR-Prägung ostdeutscher Katholizitat: Herausforderungen aus der
jüngeren Vergangenheit zwischen 1945 und 1989.17
1.1.3.1 Die Phase der Notbewältigung und ihre Wirkungen auf das Katholischsein. 19
1.1.3.2 Die Phase der Stabilisierung eines gemeindebezogenen Katholizismus und
ihre Wirkungen auf das Katholischsein.20
1.1.3.3 Die allmähliche Öffnung der katholischen Kirche in der DDR und ihre
Wirkung auf das Katholischsein.22
1.1.4 Leben als katholische Minderheit in einer offenen säkularen Gesellschaft
am Beginn des dritten Jahrtausends.24
1.1.4.1 Die neuen Möglichkeiten zum gesellschaftliche Engagement katholischer
Christen und seine Auswirkungen.25
1.1.4.2 Die Veränderungen des äußeren Bildes der Pfarrgemeinden und ihre
Auswirkungen.26
1.1.4.3 Die Erwartungen an die Pfarrgemeinden und ihre Auswirkungen.28
1.1.4.4 Soziologische Einsichten in die religiöse Situation katholischer Christen in
der Gegenwart.29
VII
1.2 Prägungen aufgrund eines religionslosen Umfeldes.31
1.2.1 Zugänge zum Gottesglauben angesichts dessen Verborgenheit in der
Gesellschan und die damit verbundenen Anfragen an die Christen.32
1.2.2 Zugänge zum Christentum angesichts der Prägung von Lebensmilieus und
die damit verbundenen Anfragen an die Christen.33
1.2.3 Stabilität und Veränderungen im religionslosen Milieu der neuen
Bundesländer und die damit verbundenen Anfragen an die Christen.34
1.2.4 Folgerungen für die katholischen Christen in der Diaspora.36
1.3 Vor Herausforderungen gestellt - eine Zusammenfassung.37
2 Diaspora - Historische und theologische Reflexionen Ober eine
Lebensgestalt des christlichen Glaubens.39
2.1 Die Diaspora - Eine Lebenswirklichkeit im Wandel der Geschichte.39
2.1.1 Die Diasporaerfahrung des Judentums im Spiegel des Alten Testaments.39
2.1.2 Die Diasporaerfahrung der jungen Kirche bis zur Konstantinischen Wende. 42
2.1.3 Die Rückkehr des Diasporaphänomens und der Reflexion darüber.44
2.2 Die katholische Diaspora im Spiegel theologischer Literatur des
zwanzigsten Jahrhunderts.45
2.2.1 Charakterisierung der Diaspora aus theologischer Perspektive.46
2.2.1.1 Allgemeine Grundlagen.46
2.2.1.2 Die Diaspora als Notsituation der Kirche.48
2.2.1.3 Die Diaspora als Glücksfall bzw. Chance für die Kirche.51
2.2.1.4 Die Diaspora als ein „heilsgeschichtliches Muss" (Karl Rahner).55
2.2.2 Die Konsequenzen der Diasporasituation aus theologischer Perspektive.59
2.2.2.1 Die Subjekte des Handelns in der Diaspora und ihr Auftrag.60
2.2.2.1.1 Der Christ in der Diaspora und ihr Anspruch an ihn.60
2.2.2.1.2 Die Gemeinde in der Diaspora und ihr Auftrag.62
2.2.2.1.3 Seelsorger und die Seelsorge in der Diaspora und ihre Aufgaben.65
2.2.2.1.4 Zusammenfassende Beobachtungen zu den Subjekten des Handelns in der
Diaspora.67
2.2.2.2 Inhaltliche Schwerpunkte des Handelns in der Diaspora.67
2.2.2.2.1 Sammlung: Der Weg nach innen.67
2.2.2.2.2 Sendung: Der Weg nach außen.69
2.2.2.2.3 Stellvertretung: Die Balance zwischen Relevanz und Identität.72
2.3 Christsein in der Diaspora: Ein Leben im Spannungsfeld von Wollen,
Sollen und Können.73
vni
3 Leben in einer Minderheit-Herausforderungen aus
sozialpsychologischer Perspektive.77
3.1 Die Theorie der kognitiven Dissonanz und ihre Anwendung auf Menschen
in Minderheitensituationen.77
Die Theorie der kognitiven Dissonanz (Leon Festinger).77
.1 Vorbereitende Begriffsklänmgen zum Verständnis der Theorie der
kognitiven Dissonanz.77
.2 Grundannahmen der Theorie.78
.3 Merkmale einer Dissonanzreduktion.79
.4 Anwendungsbereiche der Theorie der kognitiven Dissonanz auf das
Verhalten des Menschen.82
.4.1 Zur Reduktion einer Dissonanz als Folge von Entscheidungen.82
.4.2 Zur Reduktion einer Dissonanz aufgrund erzwungener Einwilligung.83
.4.3 Reduktion von Dissonanzen im Zusammenhang mit selektiver
Informationssuche.83
3.1.1.4.4 Dissonanzreduktion durch die Suche nach sozialer Unterstützung.84
3.1.2 Kritik an der Theorie der kognitiven Dissonanz.84
3.1.3 Die Bedeutung der Theorie zur kognitiver Dissonanz fur Christen in einer
säkularen Diasporasituation.85
3.2 Die Möglichkeit der Einflussnahme von Minderheiten auf Mehrheiten.89
3.2.1 Theorie des Minderheiteneinflusses nach Serge Moscovici.89
3.2.2 Weitere Erklärungsmuster für den Minderheiteneinfluss.91
3.2.3 Die Bedeutung der Theorie des Minderheiteneinflusses auf Mehrheiten für
das Christsein in der Diaspora.92
3.3 Die Migrationsforschung und die so genannte „dritte Generation" -
Parallelen zur katholischen Diaspora Ostdeutschlands.95
3.3.1 Identität als Lebensaufgabe.97
3.3.2 Religion im Zusammenhang mit kultureller und sozialer Beheimatung.98
3.3.3 Haltungen, die aus der Situation erwachsen, „Anderer Deutscher" zu sein. 100
3.3.4 Die Bedeutung der Erkenntnisse fiber Einstellungen der „dritten
Generation" für die katholischen Christen in der Diaspora der neuen
Bundesländern.102
Zwischenbilanz.104
4 Zugänge zu einem diasporatauglichen Verständnis von
Religiosität.107
4.1 Religiosität: Ein Begriff mit unterschiedlichen Bedeutungen.107
4.2 William James und die Vielfalt religiöser Erfahrung.110
IX
4.2.1 Begründungen für die Beschäftigung mit dem Werk von William James in
unserem Zusammenhang.110
4.2.2 Die religiöse Erfahrung als Grundbestimmung der Religiosität des
Menschen.113
4.2.2.1 Skizze eines lebensprägenden Denkprozesses.113
4.2.2.2 Religiöse Erfahrungen und ihre Vielfalt.115
4.2.3 Einsichten aus den Erkenntnissen zur religiösen Erfahrung nach William
James für den christlichen Glauben in der Diaspora.124
4.3 Die Dimensionen der Religiosität nach Charles Y. Glock.127
4.3.1 Die fünf Dimensionen der Religiosität nach Charles Y. Glock.128
4.3.1.1 Glaube und Bekenntnis - die Glaubensdimension.129
4.3.1.2 Die Praxis religiöser Rituale -die liturgische Dimension.130
4.3.1.3 Das religiöse Erleben-die Dimension der religiösen Erfahrung.131
4.3.1.4 Kognitive Zugänge zur Religiosität - die Dimension des Glaubenwissens. 132
4.3.1.5 Handeln aufgrund von Religiosität - die Dimension der Konsequenzen
aus religiösen Überzeugungen.133
4.3.1.6 Folgerungen für Glock.134
4.3.2 Die Dimensionen der Religiosität nach Glock als Schlüssel für die
Beschreibung der Herausforderungen und Konsequenzen des Christseins
in der Diaspora.135
5 Religiosität in der katholischen Diaspora Ostdeutschlands -
Bedingungen, Herausforderungen und Perspektiven.137
5.1 Die Bedeutung von Religiosität für das Christsein in der Diaspora- zwei
ostdeutsche Bischöfe und ihr Leitbild vom Leben in der Diaspora.138
5.1.1 Bischof Wilhelm Weskamm und die Diaspora als „die Gärtnerei im
Norden".139
5.1.1.1 Biographische Hintergründe.139
5.1.1.2 Die ostdeutsche Diasporakirche als „Gärtnerei im Norden" und die
Konsequenzen für ihre Religiosität.142
5.1.1.2.1 Schwerpunkte und die Bedeutung der Glaubensdimension bei Bischof
Weskamm.143
5.1.1.2.2 Die religiöse Praxis und ihre Bedeutung bei Bischof Weskamm.146
5.1.1.2.3 Das religiöse Erleben - die religiöse Erfahrung von und in der Gemeinde.148
5.1.1.2.4 Das religiöse Wissen-Hilfe zum Glauben.150
5.1.1.2.5 Die Konsequenzen christlichen Glaubens in der Diaspora und ihre
Bedeutung bei Weskamm.152
5.1.1.3 Prägende Maßstäbe für die „Gärtnerei im Norden" - eine
Zusammenfassung.153
5.1.2 Bischof Joachim Wanke und der„Duft der Erkenntnis Christi"
(2 Kor 2,14) in der Diaspora.155
5.1.2.1 Biographische Hintergründe.155
S. 1.2.2 Das Selbstverständnis des Christseins in der Diaspora: „Den Duft der
Erkenntnis Christi verbreiten" (2 Kor 2,14).156
5.1.2.2.1 Die Gestalt der Glaubensdimension bei Joachim Wanke.158
5.1.2.2.2 Die religiöse Praxis als Ausdruck der Gott- und Weltverbundenheit des
Christen.162
5.1.2.2.3 Religiöses Wissen als Basis für ein „demütiges Selbstbewusstsein" als
Christ.167
5.1.2.2.4 Die religiöse Erfahrung - gedeutetes Leben.169
5.1.2.2.5 Die Konsequenzen des christlichen Glaubens in der Diaspora.174
5.1.2.3 Den Duft der Erkenntnis Christi verbreiten - Schlussfolgerungen aus dem
Leitbild Wankes für die Diaspora.178
5.1.3 Von Weskamm zu Wanke - Gewandelte Herausforderungen und
gewandelte Antworten für die Diaspora.180
5.2 Die Bedeutung von Religiosität für das Christsein in der Diaspora -
Herausforderungen im Leben katholischer Christen in der Diaspora.181
5.2.1 Die Bedeutung von Religiosität für das Christsein in der Diaspora -
dargestellt im Anschluss an das Religiositätsverständnis von William
James.183
5.2.1.1 Makroperspektive.183
5.2.1.2 Mikroperspektive.185
5.2.2 Herausforderungen an die Religiosität durch die Diasporasituation -
beschrieben anhand der Dimensionen von Religiosität nach
Charles Y.Glock.186
5.2.2.1 Die Dimension des Glaubens bei katholischen Christen in der Diaspora.188
5.2.2.1.1 Herausforderungen - aus der Makroperspektive betrachtet.188
5.2.2.1.2 Beobachtungen zur Glaubensdimension in der Mikroperspektive.190
5.2.2.2 Die Dimension der religiös-liturgischen Praxis bei katholischen Christen
in der Diaspora.191
5.2.2.2.1 Herausforderungen - aus der Makroperspektive betrachtet.191
5.2.2.2.2 Beobachtungen zur liturgischen Dimension in der Mikroperspektive.193
5.2.2.3 Die Dimension der religiösen Erfahrung bei katholischen Christen in der
Diaspora.194
5.2.2.3.1 Herausforderungen - aus der Makroperspektive betrachtet.194
5.2.2.3.2 Beobachtungen zur Dimension der religiösen Erfahrung in der
Mikroperspektive.195
5.2.2.4 Die Dimension des religiösen Wissens bei katholischen Christen in der
Diaspora.197
5.2.2.4.1 Herausforderungen-aus der Makroperspektive betrachtet.197
5.2.2.4.2 Beobachtungen zur Dimension des Glaubenswissens in der
Mikroperspektive.202
5.2.2.5 Die Dimension der Konsequenzen religiöser Oberzeugungen bei
katholischen Christen in der Diaspora.203
5.2.2.5.1 Herausforderungen - aus der Makroperspektive betrachtet.203
XI
S.2.2.S.2 Beobachtungen zur Dimension der Konsequenzen aus religiösen
Überzeugungen in der Mikroperspektive.205
5.2.2.6 Eine erste Zusammenfassung bezüglich der Mikroebene.208
5.2.3 Beispiele für Religiosität im Lebenskontext katholischer Christen in der
Diaspora der neuen Bundesländer.209
5.2.3.1 Die Spannung zwischen religiöser Sozialisation und Lebensalltag oder
Eigene Identität wagen.:.209
5.2.3.2 Eine verklärte Vergangenheit als Fußschlinge für die Zukunft oder: Der
Aufbruch steht aus.211
5.2.3.3 Das Scheitern am Anderssein öden Die Sehnsucht nach Ganzheit und
Angenommensein leben.213
5.2.3.4 Gott als Lebensmittelpunkt öden Offenheit gefragt?.215
5.2.3.5 Selbstverständlich christlich oder: Getragen im Vertrauen und durch die
Gemeinschaft.217
5.2.3.6 Distanz oder: Mit einer eigenen Lebensphilosophie Krisen meistern.219
5.2.4 Perspektiven für eine Diasporapastoral, die den dargestellten Bedingungen
und Herausforderungen entspricht.220
Zwischenbilanz.222
6 Der Kompetenzbegriff und seine Eignung Für die Übertragung auf
religiöse Bildungsprozesse.223
6.1 Kompetenz — Annäherungen an einen inflationär gebrauchten Begriff.224
6.1.1 Ein kurzer Abriss der Bedeutungsgeschichte des Kompetenzbegriffs.224
6.1.2 Der Kompetenzbegriff als Konsequenz der konstruktivistischen
Erkenntnistheorie.227
6.1.3 Zum Verständnis des Kompetenzbegriffs in der Pädagogik.232
6.2 Religiöse Kompetenz - Facetten eines Begriffs.235
6.2.1 Religiöse Kompetenz in der theologischen Literatur.236
6.2.2 Der Kompetenzbegriff- eine Möglichkeit zur Charakterisierung von
Religiosität?.241
6.2.3 Religiöse Kompetenz: Eine Definition und weitere Fragen.245
7 Religiöse Kompetenz in der Diaspora - ein Mabstab für die
persönliche gestaltung christlichen lebens und für ein dazu
befähigendes pastorales handeln.247
7.1 Begründungszusammenhänge.248
7.1.1 Anknüpfungen an Theologie und kirchliche Tradition.248
7.1.1.1 Religiöse Kompetenz im Kontext der Taufwirklichkeit.249
XII
7.1.1.2 Religiöse Kompetenz im Kontext religiöser Bildung.250
7.1.1.3 Religiöse Kompetenz und die Tugend der Klugheit als korrespondierende
Begriffe.253
7.1.1.4 Die Bedeutung des Nachdenkens Ober religiöse Kompetenz als ein
Ausdruck des Paradigmenwechsels der Kirche.257
7.1.2 Bestätigungen durch die Sozialwissenschaften.260
7.1.3 Religiöse Kompetenz als Kriterium für das Christsein in der Diaspora?.263
7.2 Religiöse Kompetenz als Antwort auf die Herausforderungen der
Diasporasituation.265
7.2.1 Begründung einer Kemkompetenz in der Diaspora: Reflektierte
Innerlichkeit als Selbstbildungsauftrag.265
7.2.1.1 Charakterisierung des Begriffs „Religiöse Kompetenz" in unserem
Zusammenhang.265
7.2.1.2 Die Bedeutung von religiöser Kompetenz für das Christsein in der
Diaspora.269
7.2.1.3 Die Bedeutung einer solchen Kernkompetenz für die Pastoral in der
Diaspora.272
7.2.2 Die Charakteristik religiöser Kompetenz in der Diaspora im Hinblick auf
deren Herausforderungen und im Anschluss an die Dimensionen von
Religiosität nach Charles Y. Glock.276
7.2.2.1 Das Wirken Gottes identifizieren können - Religiöse
Erfahrungskompetenz.276
7.2.2.1.1 Grundlagen einer religiösen Erfahrungskompetenz.276
7.2.2.1.2 Entfaltung des Gemeinten - Akzente einer religiösen
Erfahrungskompetenz.279
7.2.2.1.3 Wege zu einer religiösen Erfahrungskompetenz - Anforderungen an eine
Diasporapastoral.281
7.2.2.2 Den persönlichen Glauben in der Gemeinschaft der Kirche feiern
können - Liturgische Kompetenz.282
7.2.2.2.1 Grundlagen einer liturgischen Kompetenz.282
7.2.2.2.2 Entfaltung des Gemeinten - Akzente einer liturgischen Kompetenz.285
7.2.2.2.3 Wege zu einer liturgischen Kompetenz - Anforderungen an eine
Diasporapastoral.288
7.2.2.3 Den christlichen Glauben erfassen und reflektieren können - Religiöse
Sprachkompetenz.291
7.2.2.3.1 Grundlagen einer religiösen Sprachkompetenz.292
7.2.2.3.2 Entfaltung des Gemeinten - Akzente einer religiösen Sprachkompetenz.296
7.2.2.3.3 Wege zu einer religiösen Sprachkompetenz - Anforderungen an eine
Diasporapastoral.297
7.2.2.4 Ins Gespräch kommen können - Kommunikative Kompetenz.299
7.2.2.4.1 Grundlagen einer kommunikativen Kompetenz bezüglich des Lebens und
des Glaubens.299
7.2.2.4.2 Entfaltung des Gemeinten - Akzente einer kommunikativen Kompetenz.302
XIII
7.2.2.4.3 Wege zu einer kommunikativen Kompetenz - Anforderungen an eine
Diasporapastoral.305
7.2.2.S Die Wirkungen des Glaubens entdecken und handelnd gestalten -
Religiöse Handlungskompetenz.308
7.2.2.5.1 Grundlagen einer religiösen Handlungskompetenz.308
7.2.2.5.2 Entfaltung des Gemeinten - Akzente einer religiösen
Handlungskompetenz.310
7.2.2.5.3 Wege zu einer religiösen Handlungskompetenz - Anforderungen an eine
Diasporapastoral.313
7.2.3 Religiöse Kompetenz in der Diaspora - Kennzeichen für „gekonntes
Christsein".315
7.3 Perspektiven einer Diasporapastoral, die sich an der Ausprägung religiöser
Kompetenz orientiert.316
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