Die Auswirkungen des 6. Strafrechtsreformgesetzes auf die erfolgsqualifizierten Delikte:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Hamburg
Kovač
2008
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Schriftenreihe Strafrecht in Forschung und Praxis
124 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Ausfuehrliche Beschreibung Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 237 S. graph. Darst. |
ISBN: | 3830034733 |
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adam_text | Titel: Die Auswirkungen des 6. Strafrechtsreformgesetzes auf die erfolgsqualifizierten Delikte
Autor: Wörner-Hofer, Michaela
Jahr: 2008
Inhaltsverzeichnis
Einführung und Problemaufriss 13
Teil 1. Der Deliktstyp „Erfolgsqualifikation 21
§ 1. Historischer Überblick 21
A. Die „Versari-Lehre 21
B. Der „dolus indirectus 22
C. Der Einfluss Feuerbachs auf die Entwicklung der erfolgs¬
qualifizierten Delikte 24
D. Regelungen zum erfolgsqualifizierten Delikt in den Deutschen
Partikulargesetzen 26
E. Der Einfluss des RGStGB auf die erfolgsqualifizierten Delikte 30
F. Die Aufnahme der Regelung des § 56 StGB a. F. im Zuge des 3.
Strafrechtsänderungsgesetzes von 1953 31
G. Die Entwicklung der Erfolgsqualifikationen von 1953 bis zum
Inkrafttreten des 6. StrRG 31
H. Die aufgrund des 6. StrRG durchgeführten Änderungen im Bereich
der Erfolgsqualifikationen 32
§ 2 Regelungen zum erfolgsqualifizierten Delikt im Allgemeinen Teil des
Strafgesetzbuchs in der heute geltenden Fassung 34
A. § 11II StGB 36
I. Entstehungsgeschichte 36
II. Der Anwendungsbereich des § 11II StGB 37
III. Zusammenfassung 38
IV. Die Frage der Anwendbarkeit des § 11II StGB auf die
erfolgsqualifizierten Delikte 39
1. Die Ansicht von Gössel und Seebald 40
2. Die Ansicht der herrschenden Rechtslehre 41
3. Stellungnahme 42
a.Die Einbeziehung der Vorsatz-Leichtfertigkeits-
Kombinationen in die Argumentation 42
aa. Das Leichtfertigkeitskriterium im Verhältnis zu den
anderen Formen des Handlungsunrechts und seine
Stellung im Allgemeinen Teils des StGB 43
bb. Das Leichtfertigkeitskriterium als Sonderform
subjektiven Unrechts 43
cc. Leichtfertigkeit als Form fahrlässigen Verhaltens 45
b.Die Bestimmung des Deliktscharakters von Vorsatz-
Fahrlässigkeits- und Vorsatz-Leichtfertigkeits-Kombinatio-
nen anhand von § 11 II StGB - ein Subsumtionsversuch 46
aa. Der Fahrlässigkeitsbegriff als „Oberbegriff im
Allgemeinen Teil des StGB 47
bb. Zwischenergebnis 54
c.Fazit 54
4. Andere Indizien zur Bestimmung des Deliktscharakters von
Erfolgsqualifikationen 55
5. Ergebnis 60
B. § 18 StGB 61
I. Die Zielsetzung der Vorschrift und ihre Auswirkungen auf die
Verfassung 61
II. Modelle zur tatbestandlichen Restriktion erfolgsqualifizierter
Delikte im Sinne des § 18 StGB 63
III. Der Anwendungsbereich des § 18 StGB 65
1. Die „echten erfolgsqualifizierten Delikte - Möglichkeiten der
Kategorisierung 65
a. Allgemeine Ausführungen 65
b. Stellungnahme 66
2. Delikte mit strafbarkeitsbegründendem Erfolg - objektive
Bedingungen der Strafbarkeit 67
a. Die Auffassung der Rechtsprechung und des überwiegenden
Teils der Literatur 67
b. Abweichende Ansicht von Hirsch für den Schlägereitatbe¬
stand gem. § 231 StGB 68
C.Bewertung des Standpunkts von Hirsch 70
d. Zwischenergebnis 74
e. Eigener Lösungsansatz 76
f. Gesamtergebnis 80
3. Die „klassischen oder „nicht-qualifizierten Vorsatz-
Fahrlässigkeits-Kombinationen, gem. § 11 II StGB 80
a. Die Unterscheidung der „nicht-qualifizierten Vorsatz-
Fahrlässigkeits-Kombinationen nach § 11II StGB von den
Erfolgsqualifikationen gem. § 18 StGB 81
aa. Der Standpunkt der Rechtsprechung und der
herrschenden Rechtslehre 82
bb. Stellungnahme 82
b.Ergebnis 88
4. Die Gefahrenerfolgsqualifikationen 88
a.Die „Gefahr als „besondere Folge gem. § 18 StGB 89
8
aa. Die ältere Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs
zur Frage der „Gefahr als „Erfolg im Sinne des
Strafrechts 89
bb. Die Auffassung des 4. Strafsenats des Bundesgerichts¬
hofs für Strafsachen 90
cc. Die überwiegende Ansicht der Rechtslehre 92
(1) Der Standpunkt Bleis 92
(2) Die Auffassung Küpers: 92
(3) Die Ansicht Backmanns 94
(4) Die Ansicht von Meyer-Gerhards zum
„Gefahrenbegriff 95
(5) Stellungnahme und eigene Auffassung 97
dd. Zwischenergebnis 100
b.Die Nicht-Anwendbarkeit von § 18 StGB auf
Gefahrenerfolgsqualifikationen 101
aa. Gesetzessystematische Gründe 101
bb. Historische Argumentation 104
cc. Teleologjsche Überlegungen 107
dd. Abschließende Bewertung 109
ee. Ergebnis 114
C. Abschließende Zusammenfassung 114
Teil 2. Änderungen durch das 6. StrRG sowie deren
Auswirkungen auf die „echten erfolgsqualifizierten Delikte.... 115
§ 1 Die Strafbarkeit des Versuchs bei erfolgsqualifizierten Delikten mit
Grunddelikten mit Vergehenscharakter 116
A. Die Rechtslage vor Inkrafttreten des 6. StrRG 116
B. Die Diskussion um die Einführung der Versuchsstrafbarkeit im
Gesetzgebungsverfahren 120
C. Die gegenwärtige Gesetzeslage 121
D. Stellungnahme 122
§ 2 Die todeserfolgsqualifizierten Delikte 124
A. Allgemeine Ausführungen 124
B. Die Gesetzeslage und die mit ihr verbundenen Problematiken vor
Inkrafttreten des 6. StrRG 125
I. Das Leichtfertigkeitskriterium 125
1. Exklusivitätstheorie und Konkurrenzlösung 126
2. Grundprobleme im Bereich der Versuchsstrafbarkeit im
Zusammenhang mit der Exklusivitätstheorie 129
II. Die Strafrahmen der todeserfolgsqualifizierten Delikte 129
9
1. Allgemeine Ausführungen 129
2. Das Strafrahmensystem des StGB 130
3. Die Strafrahmen der todeserfolgsqualifizierten Delikte vor
Inkrafttreten des 6. StrRG 131
a.Die Strafuntergrenzen 131
b.Die Strafobergrenzen 132
c.Fazit 133
C. Die im Verlaufe des GesetzgebungsVerfahrens diskutierten
Änderungsvorschläge 133
I. Die Diskussion um das Kriterium der Leichtfertigkeit 134
II. Die Frage nach der Einführung von „minder schweren Fällen ..136
III. Die Strafrahmen der todeserfolgsqualifizierten Delikte 136
D. Die Gesetzeslage nach Inkrafttreten des 6. StrRG 138
I. Keine durchgehende Etablierung des Leichtfertigkeitskriteriums
als subjektives Zusatzelement 138
1. Die aktuelle Gesetzeslage 138
2. Stellungnahme 139
II. Die Einfügung des Leichtfertigkeitskriteriums als „Mindest -
erfordernis subjektiven Handlungsunrechts 143
1. Die geltende Rechtslage 143
2. Ergebnis 144
III. Die Strafrahmen der todeserfolgsqualifizierten Delikte 144
1. Die geltende Rechtslage 144
2. Bewertung der geltenden Rechtslage 144
3. Ergebnis 147
IV. Die Einführung von „minder schweren Fällen bei den
todeserfolgsqualifizierten Delikten 148
1. Die geltende Rechtslage 148
2. Bewertung der geltenden Rechtslage 148
3. Ergebnis 149
§ 3 Die Körperverletzungserfolgsqualifikationen 150
A. Allgemeine Ausführungen zu den mit einem
Gesundheitsschädigungserfolg qualifizierten Delikten 150
B. Die „Gesundheitsschädigung als „besondere Folge im Sinne des
§ 18 StGB 152
C. Die Strafrahmen der mit einem Gesundheitsschädigungserfolg
qualifizierten Delikte 154
I. Die Rechtslage vor Inkrafttreten des 6. StrRG 154
II. Die Rechtslage nach Inkrafttreten des 6. StrRG 155
1. Allgemeine Betrachtung 155
2. Dogmatische Auswirkungen der Strafrahmengestaltung 156
10
3. Die Strafrahmenregelung des § 226 StGB n. F. im Verhältnis
zu §§ 224, 225 StGB a. F 157
a. Inhaltlicher Vergleich der Altregelungen mit der
Neuregelung 159
b.Bewertung der Neuregelung 160
c.Ergebnis 163
D. „Minder schwere Fälle bei den körperverletzungserfolgs-
qualifizierten Delikten 164
§ 4 Die gem. § 239III Nr. 1 StGB n. F. qualifizierte Freiheitsberaubung 164
A. Allgemeine Ausführungen zum Tatbestand der Freiheitsberaubung.. 164
B. Die Frage nach der erfolgsqualifizierten Eigenschaft des § 239 III
Nr. 1 StGB n. F 166
I. Ablehnende Haltung gegenüber der Qualifizierung von § 239III
Nr. 1 StGB n. F. als erfolgsqualifizierten Tatbestand 167
II. Auffassung zugunsten einer Aufrechterhaltung des erfolgs¬
qualifizierenden Charakters von § 239 III Nr. 1 StGB n. F. und
eigene Ansicht 167
III. Ergebnis 168
C. Der Strafrahmen des § 2391 Nr. 1 StGB 168
§ 5 Die Umstrukturierung der todeserfolgsqualifizierten Regelbeispiele zu
„echten todeserfolgsqualifizierten Delikten 168
§ 6 Die Sonderfälle der §§ 100 a IV, 177 II Nr. 1 und 316 b III S. 2 StGB... 172
A. § 100 a StGB 172
I. Allgemeine Ausführungen 172
II. Der „Nachteil für die äußere Sicherheit oder die Beziehungen
der Bundesrepublik Deutschland gem. § 100 a IV StGB als
„besondere Folge im Sinne des § 18 StGB 173
III. Ergebnis 175
B. § 177 II Nr. 1 StGB 175
I. Allgemeine Ausführungen 175
II. Die „Vornahme sexueller Handlungen an dem Täter oder Opfer
durch das Opfer als besondere Folge im Sinne des § 18 StGB.. 176
III. Ergebnis 177
C. § 316 b III StGB 177
I. Allgemeine Ausführungen 177
II. Die„Beeinträchtigung der Allgemeinheit in § 316III b StGB
als „besondere Folge gem. § 18 StGB 178
III. Ergebnis 178
D. Stellungnahme 178
E. Ergebnis 179
11
§ 7 Die gefahrenerfolgsqualifizierten Regelbeispiele 179
A. Allgemeine Ausführungen 179
B. Die Regelbeispieltechnik 180
I. Die Entwicklung der Gesetzestechnik der Regelbeispiele 180
II. Der Inhalt der Regelbeispiele 182
III. Die Rechtsnatur der Regelbeispiele 182
1. Die Regelbeispiele als straferhöhende Tatbestandsmerkmale .182
2. Die Regelbeispiele als Strafzumessungsregeln 183
3. Die Regelbeispiele als eigenständige dogmatische Gebilde.... 183
4. Stellungnahme 183
IV. Ergebnis 185
Teil 3. Kritische Abschlussbetrachtung 187
Schlusswort 191
Anhang 193
Literaturverzeichnis 215
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Titel: Die Auswirkungen des 6. Strafrechtsreformgesetzes auf die erfolgsqualifizierten Delikte
Autor: Wörner-Hofer, Michaela
Jahr: 2008
Inhaltsverzeichnis
Einführung und Problemaufriss 13
Teil 1. Der Deliktstyp „Erfolgsqualifikation" 21
§ 1. Historischer Überblick 21
A. Die „Versari-Lehre" 21
B. Der „dolus indirectus" 22
C. Der Einfluss Feuerbachs auf die Entwicklung der erfolgs¬
qualifizierten Delikte 24
D. Regelungen zum erfolgsqualifizierten Delikt in den Deutschen
Partikulargesetzen 26
E. Der Einfluss des RGStGB auf die erfolgsqualifizierten Delikte 30
F. Die Aufnahme der Regelung des § 56 StGB a. F. im Zuge des 3.
Strafrechtsänderungsgesetzes von 1953 31
G. Die Entwicklung der Erfolgsqualifikationen von 1953 bis zum
Inkrafttreten des 6. StrRG 31
H. Die aufgrund des 6. StrRG durchgeführten Änderungen im Bereich
der Erfolgsqualifikationen 32
§ 2 Regelungen zum erfolgsqualifizierten Delikt im Allgemeinen Teil des
Strafgesetzbuchs in der heute geltenden Fassung 34
A. § 11II StGB 36
I. Entstehungsgeschichte 36
II. Der Anwendungsbereich des § 11II StGB 37
III. Zusammenfassung 38
IV. Die Frage der Anwendbarkeit des § 11II StGB auf die
erfolgsqualifizierten Delikte 39
1. Die Ansicht von Gössel und Seebald 40
2. Die Ansicht der herrschenden Rechtslehre 41
3. Stellungnahme 42
a.Die Einbeziehung der Vorsatz-Leichtfertigkeits-
Kombinationen in die Argumentation 42
aa. Das Leichtfertigkeitskriterium im Verhältnis zu den
anderen Formen des Handlungsunrechts und seine
Stellung im Allgemeinen Teils des StGB 43
bb. Das Leichtfertigkeitskriterium als Sonderform
subjektiven Unrechts 43
cc. Leichtfertigkeit als Form fahrlässigen Verhaltens 45
b.Die Bestimmung des Deliktscharakters von Vorsatz-
Fahrlässigkeits- und Vorsatz-Leichtfertigkeits-Kombinatio-
nen anhand von § 11 II StGB - ein Subsumtionsversuch 46
aa. Der Fahrlässigkeitsbegriff als „Oberbegriff' im
Allgemeinen Teil des StGB 47
bb. Zwischenergebnis 54
c.Fazit 54
4. Andere Indizien zur Bestimmung des Deliktscharakters von
Erfolgsqualifikationen 55
5. Ergebnis 60
B. § 18 StGB 61
I. Die Zielsetzung der Vorschrift und ihre Auswirkungen auf die
Verfassung 61
II. Modelle zur tatbestandlichen Restriktion erfolgsqualifizierter
Delikte im Sinne des § 18 StGB 63
III. Der Anwendungsbereich des § 18 StGB 65
1. Die „echten" erfolgsqualifizierten Delikte - Möglichkeiten der
Kategorisierung 65
a. Allgemeine Ausführungen 65
b. Stellungnahme 66
2. Delikte mit strafbarkeitsbegründendem Erfolg - objektive
Bedingungen der Strafbarkeit 67
a. Die Auffassung der Rechtsprechung und des überwiegenden
Teils der Literatur 67
b. Abweichende Ansicht von Hirsch für den Schlägereitatbe¬
stand gem. § 231 StGB 68
C.Bewertung des Standpunkts von Hirsch 70
d. Zwischenergebnis 74
e. Eigener Lösungsansatz 76
f. Gesamtergebnis 80
3. Die „klassischen" oder „nicht-qualifizierten" Vorsatz-
Fahrlässigkeits-Kombinationen, gem. § 11 II StGB 80
a. Die Unterscheidung der „nicht-qualifizierten" Vorsatz-
Fahrlässigkeits-Kombinationen nach § 11II StGB von den
Erfolgsqualifikationen gem. § 18 StGB 81
aa. Der Standpunkt der Rechtsprechung und der
herrschenden Rechtslehre 82
bb. Stellungnahme 82
b.Ergebnis 88
4. Die Gefahrenerfolgsqualifikationen 88
a.Die „Gefahr" als „besondere Folge" gem. § 18 StGB 89
8
aa. Die ältere Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs
zur Frage der „Gefahr" als „Erfolg" im Sinne des
Strafrechts 89
bb. Die Auffassung des 4. Strafsenats des Bundesgerichts¬
hofs für Strafsachen 90
cc. Die überwiegende Ansicht der Rechtslehre 92
(1) Der Standpunkt Bleis 92
(2) Die Auffassung Küpers: 92
(3) Die Ansicht Backmanns 94
(4) Die Ansicht von Meyer-Gerhards zum
„Gefahrenbegriff" 95
(5) Stellungnahme und eigene Auffassung 97
dd. Zwischenergebnis 100
b.Die Nicht-Anwendbarkeit von § 18 StGB auf
Gefahrenerfolgsqualifikationen 101
aa. Gesetzessystematische Gründe 101
bb. Historische Argumentation 104
cc. Teleologjsche Überlegungen 107
dd. Abschließende Bewertung 109
ee. Ergebnis 114
C. Abschließende Zusammenfassung 114
Teil 2. Änderungen durch das 6. StrRG sowie deren
Auswirkungen auf die „echten" erfolgsqualifizierten Delikte. 115
§ 1 Die Strafbarkeit des Versuchs bei erfolgsqualifizierten Delikten mit
Grunddelikten mit Vergehenscharakter 116
A. Die Rechtslage vor Inkrafttreten des 6. StrRG 116
B. Die Diskussion um die Einführung der Versuchsstrafbarkeit im
Gesetzgebungsverfahren 120
C. Die gegenwärtige Gesetzeslage 121
D. Stellungnahme 122
§ 2 Die todeserfolgsqualifizierten Delikte 124
A. Allgemeine Ausführungen 124
B. Die Gesetzeslage und die mit ihr verbundenen Problematiken vor
Inkrafttreten des 6. StrRG 125
I. Das Leichtfertigkeitskriterium 125
1. Exklusivitätstheorie und Konkurrenzlösung 126
2. Grundprobleme im Bereich der Versuchsstrafbarkeit im
Zusammenhang mit der Exklusivitätstheorie 129
II. Die Strafrahmen der todeserfolgsqualifizierten Delikte 129
9
1. Allgemeine Ausführungen 129
2. Das Strafrahmensystem des StGB 130
3. Die Strafrahmen der todeserfolgsqualifizierten Delikte vor
Inkrafttreten des 6. StrRG 131
a.Die Strafuntergrenzen 131
b.Die Strafobergrenzen 132
c.Fazit 133
C. Die im Verlaufe des GesetzgebungsVerfahrens diskutierten
Änderungsvorschläge 133
I. Die Diskussion um das Kriterium der Leichtfertigkeit 134
II. Die Frage nach der Einführung von „minder schweren Fällen" .136
III. Die Strafrahmen der todeserfolgsqualifizierten Delikte 136
D. Die Gesetzeslage nach Inkrafttreten des 6. StrRG 138
I. Keine durchgehende Etablierung des Leichtfertigkeitskriteriums
als subjektives Zusatzelement 138
1. Die aktuelle Gesetzeslage 138
2. Stellungnahme 139
II. Die Einfügung des Leichtfertigkeitskriteriums als „Mindest"-
erfordernis subjektiven Handlungsunrechts 143
1. Die geltende Rechtslage 143
2. Ergebnis 144
III. Die Strafrahmen der todeserfolgsqualifizierten Delikte 144
1. Die geltende Rechtslage 144
2. Bewertung der geltenden Rechtslage 144
3. Ergebnis 147
IV. Die Einführung von „minder schweren Fällen" bei den
todeserfolgsqualifizierten Delikten 148
1. Die geltende Rechtslage 148
2. Bewertung der geltenden Rechtslage 148
3. Ergebnis 149
§ 3 Die Körperverletzungserfolgsqualifikationen 150
A. Allgemeine Ausführungen zu den mit einem
Gesundheitsschädigungserfolg qualifizierten Delikten 150
B. Die „Gesundheitsschädigung" als „besondere Folge" im Sinne des
§ 18 StGB 152
C. Die Strafrahmen der mit einem Gesundheitsschädigungserfolg
qualifizierten Delikte 154
I. Die Rechtslage vor Inkrafttreten des 6. StrRG 154
II. Die Rechtslage nach Inkrafttreten des 6. StrRG 155
1. Allgemeine Betrachtung 155
2. Dogmatische Auswirkungen der Strafrahmengestaltung 156
10
3. Die Strafrahmenregelung des § 226 StGB n. F. im Verhältnis
zu §§ 224, 225 StGB a. F 157
a. Inhaltlicher Vergleich der Altregelungen mit der
Neuregelung 159
b.Bewertung der Neuregelung 160
c.Ergebnis 163
D. „Minder schwere Fälle" bei den körperverletzungserfolgs-
qualifizierten Delikten 164
§ 4 Die gem. § 239III Nr. 1 StGB n. F. qualifizierte Freiheitsberaubung 164
A. Allgemeine Ausführungen zum Tatbestand der Freiheitsberaubung. 164
B. Die Frage nach der erfolgsqualifizierten Eigenschaft des § 239 III
Nr. 1 StGB n. F 166
I. Ablehnende Haltung gegenüber der Qualifizierung von § 239III
Nr. 1 StGB n. F. als erfolgsqualifizierten Tatbestand 167
II. Auffassung zugunsten einer Aufrechterhaltung des erfolgs¬
qualifizierenden Charakters von § 239 III Nr. 1 StGB n. F. und
eigene Ansicht 167
III. Ergebnis 168
C. Der Strafrahmen des § 2391 Nr. 1 StGB 168
§ 5 Die Umstrukturierung der todeserfolgsqualifizierten Regelbeispiele zu
„echten" todeserfolgsqualifizierten Delikten 168
§ 6 Die Sonderfälle der §§ 100 a IV, 177 II Nr. 1 und 316 b III S. 2 StGB. 172
A. § 100 a StGB 172
I. Allgemeine Ausführungen 172
II. Der „Nachteil für die äußere Sicherheit oder die Beziehungen
der Bundesrepublik Deutschland" gem. § 100 a IV StGB als
„besondere Folge" im Sinne des § 18 StGB 173
III. Ergebnis 175
B. § 177 II Nr. 1 StGB 175
I. Allgemeine Ausführungen 175
II. Die „Vornahme sexueller Handlungen an dem Täter oder Opfer
durch das Opfer" als besondere Folge im Sinne des § 18 StGB. 176
III. Ergebnis 177
C. § 316 b III StGB 177
I. Allgemeine Ausführungen 177
II. Die„Beeinträchtigung der Allgemeinheit" in § 316III b StGB
als „besondere Folge" gem. § 18 StGB 178
III. Ergebnis 178
D. Stellungnahme 178
E. Ergebnis 179
11
§ 7 Die gefahrenerfolgsqualifizierten Regelbeispiele 179
A. Allgemeine Ausführungen 179
B. Die Regelbeispieltechnik 180
I. Die Entwicklung der Gesetzestechnik der Regelbeispiele 180
II. Der Inhalt der Regelbeispiele 182
III. Die Rechtsnatur der Regelbeispiele 182
1. Die Regelbeispiele als straferhöhende Tatbestandsmerkmale .182
2. Die Regelbeispiele als Strafzumessungsregeln 183
3. Die Regelbeispiele als eigenständige dogmatische Gebilde. 183
4. Stellungnahme 183
IV. Ergebnis 185
Teil 3. Kritische Abschlussbetrachtung 187
Schlusswort 191
Anhang 193
Literaturverzeichnis 215 |
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