Verfügbarkeit: Der Erwerb landwirtschaftlicher Nutzflächen in Polen durch Ausländer

Der Erwerb landwirtschaftlicher Nutzflächen in Polen durch Ausländer: unter besonderer Betrachtung des Gesetzes zum Erwerb von Grundstücken durch Ausländer und des Beitritts Polens zur Europäischen Union

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Dohme, Carl 1974- (VerfasserIn)
Format:	Abschlussarbeit Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Frankfurt am Main [u.a.] Lang 2008
Schriftenreihe:	Europäische Hochschulschriften - Reihe II 4660
Schlagworte:	Europäische Union Erweiterung Grundstückskauf Ausländer Landwirtschaftliche Nutzfläche Polen Hochschulschrift
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	239 S.
ISBN:	9783631574935

Internformat

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS A. EINLEITUNG 17 B. POLENS WEG VON DER POLITISCHEN WENDE BIS ZUM BEITRITT ZUR EUROPAE- ISCHEN UNION 23 I. DIE WESENTLICHEN ETAPPEN DER EU-OSTERWEITERUNG 23 1. VON DEN ERSTEN KONTAKTEN BIS ZUR EINRAEUMUNG EINER BEITRITTS- OPTION 23 2. VOM STRUKTURIERTEN DIALOG BIS ZU DEN BEITRITTSVERHANDLUNGEN 26 3. DER ZEITPLAN FUER DEN EU-BEITRITT 28 II. POLENS WEG IN DIE EU UNTER BERUECKSICHTIGUNG DER BEITRITTSVERHAND- LUNGEN ZUM IMMOBILIENERWERB DURCH AUSLAENDER 29 1. VON DER ERSTEN ANNAEHERUNG BIS ZUM BEITRITT 29 2. DIE BEITRITTSVERHANDLUNGEN ZWISCHEN DER EU UND POLEN ZUM IM- MOBILIENERWERB DURCH AUSLAENDER 30 3. DIE REGELUNGEN DER BEITRITTSAKTE ZUM IMMOBILIENERWERB DURCH AUSLAENDER IN POLEN 35 4. ZWISCHENERGEBNIS 36 C. DIE GRUNDSAETZE DER POLNISCHEN EIGENTUMSORDNUNG 39 I. DIE EIGENTUMSORDNUNG WAEHREND DER KOMMUNISTISCHEN HERRSCHAFT _ 39 1. UNTERSCHIEDLICHE EIGENTUMSBEGRIFFE 39 2. PRIVATEIGENTUM AN GRUND UND BODEN 40 3. VERTEILUNG DES EIGENTUMS AN LANDWIRTSCHAFTLICHEN NUTZFLAECHEN IM ZEITPUNKT DES POLITISCHEN UMBRUCHS 41 II. DIE GELTENDEN ZIVILRECHTLICHEN GRUNDLAGEN DES EIGENTUMSERWERBES 41 1. DER EIGENTUMSBEGRIFF NACH DEM ZGB 41 2. DIE IMMOBILIENBEGRIFFE NACH DEM ZGB 42 2.1. DER ALLGEMEINE IMMOBILIENBEGRIFF 42 2.2. LANDWIRTSCHAFTLICHE GRUNDSTUECKE 42 3. DIE EIGENTUMSUEBERTRAGUNG NACH DEM ZGB 43 4. DER EWIGE NIESSBRAUCH 43 5. ZWISCHENERGEBNIS 45 D. DIE IN POLEN VON EINEM AUSLAENDISCHEN ERWERBER EINER IMMOBILIE VOR DEM EU-BEITRITT ZU BEACHTENDEN OEFFENTLICH-RECHTLICHEN VORSCHRIFTEN 47 I. GESETZ UEBER DIE BEWIRTSCHAFTUNG VON GRUND UND BODEN UND DIE ENT- EIGNUNG VON GRUNDSTUECKEN VOM 29.04.1985 (GBG) 48 II. GESETZ UEBER DIE VERWALTUNG DER LANDWIRTSCHAFTLICHEN IMMOBILIEN DES STAATES VOM 19.10.1991 (LIBG) 49 1. DIE AGENTUR FUER LANDWIRTSCHAFTLICHES EIGENTUM DES STAATSSCHAT- ZES 50 2. DER VERKAUF AUS DEM FONDS FUER LANDWIRTSCHAFTLICHES EIGENTUM DES STAATSSCHATZES 51 3. VORAUSSETZUNGEN FUER DEN ERWERB VON GRUNDSTUECKEN AUS DEM FONDS DURCH AUSLAENDER 52 III. GESETZ UEBER GESELLSCHAFTEN MIT AUSLAENDISCHER BETEILIGUNG VOM 14.06.1991 (AUSIBETG) 53 IV. GESETZ VOM 24.03.1920 UEBER DEN ERWERB VON GRUNDSTUECKEN DURCH AUSLAENDER (IAG) 55 1. DIE URSPRUENGLICHE FASSUNG DES IAG 56 2. DIE GESETZESNOVELLIERUNGEN ZUM IAG 57 2.1. DIE AENDERUNG VOM 23.12.1988 57 2.2. DIE AENDERUNG VOM 08.11.1990 59 2.3. DIE AENDERUNG VOM 15.03.1996 59 2.4. DIE AENDERUNG VOM 03.02.2001 62 3. FORTGELTUNG DES IAG NACH DEM EU-BEITRITT 65 4. DER PERSOENLICHE ANWENDUNGSBEREICH DES IAG 66 4.1. NATUERLICHE PERSONEN 66 4.2. JURISTISCHE PERSONEN MIT SITZ IM AUSLAND 67 4.3. NICHTRECHTSFAEHIGE HANDELSGESELLSCHAFTEN MIT SITZ IM AUS- LAND 67 4.4. JURISTISCHE PERSONEN MIT SITZ IN POLEN 67 4.5. NICHTRECHTSFAEHIGE HANDELSGESELLSCHAFTEN MIT SITZ IN POLEN 68 4.6. DER BEGRIFF DER KONTROLLIERTEN HANDELSGESELLSCHAFTEN 69 5. DER SACHLICHE ANWENDUNGSBEREICH DES IAG 70 5.1. DER UNMITTELBARE EIGENTUMSERWERB 71 5.2. DER MITTELBARE EIGENTUMSERWERB 71 5.3. BEFREIUNGEN VOM ANWENDUNGSBEREICH DES IAG 72 5.4. AUSNAHMETATBESTAENDE 72 6. DAS GENEHMIGUNGSVERFAHREN NACH DEM IAG 74 6.1. DIE GENEHMIGUNGSZUSAGE (PROMESSE) 76 6.2. ANTRAG AUF DIE GENEHMIGUNG EINES IMMOBILIENERWERBES 77 10 6.3. ANTRAG AUF DIE GENEHMIGUNG DES ERWERBES ODER DER UEBER- NAHME VON ANTEILEN ODER AKTIEN EINER GESELLSCHAFT MIT IM- MOBILIENBESITZ 77 7. DIE PRUEFUNG DES ANTRAGES AUF ERWERB EINER GENEHMIGUNG NACH DEM IAG 78 7.1. PRUEFUNGSKRITERIEN FUER DEN ANTRAG EINER NATUERLICHEN PERSON 79 7.2. PRUEFUNGSKRITERIEN FUER DEN ANTRAG EINER JURISTISCHEN PERSON 81 7.3. PRUEFUNGSKRITERIEN FUER DEN ANTRAG AUF DIE GENEHMIGUNG DES ERWERBS ODER DER UEBERNAHME VON ANTEILEN ODER AKTIEN AN EINER GESELLSCHAFT MIT IMMOBILIENBESITZ 81 7.4. ZUSAETZLICHE PRUEFUNGSKRITERIEN BEI DER PRUEFUNG DURCH DEN LANDWIRTSCHAFTSMINISTER 82 8. DIE GESETZLICHE GRUNDLAGE DER PRUEFUNGSKRITERIEN DES INNEN- UND DES LANDWIRTSCHAFTSMINISTERS IM IAG 83 9. DAS ERMESSEN DES INNEN- UND DES LANDWIRTSCHAFTSMINISTERS SO- WIE DESSEN BESCHRAENKUNGEN DURCH DAS HVG 87 10. ZAHLEN ZU DEN GENEHMIGUNGEN FUER DEN ERWERB LANDWIRTSCHAFT- LICHER FLAECHEN 90 11. RECHTSFOLGEN DER GENEHMIGUNGSABLEHNUNG UND DES GENEHMI- GUNGSLOSEN ERWERBS 91 12. DER RECHTSSCHUTZ GEGEN EINE ABLEHNENDE ENTSCHEIDUNG 91 13. DIE UMGEHUNGSMOEGLICHKEITEN DES GENEHMIGUNGSVERFAHRENS NACH DEM IAG 96 13.1. ERKAUFTE TESTAMENTARISCHE ERBEINSETZUNG 96 13.2.GESELLSCHAFTSLOESUNG 97 13.3.KONZERNLOESUNG 99 13.4. RISIKEN BEI DER UMGEHUNG DES IAG 100 V. ZWISCHENERGEBNIS 101 E. DIE VON POLEN IM HINBLICK AUF DEN BEITRITT ZUR EU GESCHAFFENE GE- SETZESLAGE 103 I. GESETZ UEBER DIE STRUKTUR DER LANDWIRTSCHAFT VON 11.04.2003 (LSTRG) 103 1. KAUF DURCH DEN PAECHTER DER FLAECHE 105 1.1. DER LANDWIRTSCHAFTLICHE FAMILIENBETRIEB 105 1.2. AUSNAHMEN VOM VORKAUFSRECHT DES PAECHTERS 106 2. VERGROESSERUNG EINES LANDWIRTSCHAFTLICHEN FAMILIENBETRIEBES 107 3. ERWERBSMOEGLICHKEITEN FUER AUSLAENDER 107 II. DAS GEAENDERTE IAG IN SEINER FASSUNG VOM 20.02.2004 108 1. DIE EINZELNEN AENDERUNGEN 108 11 2. UNSICHERHEITEN BEI DER AUSLEGUNG UND DER ANWENDUNG DES ART. 8 ABS. 2 IAG 114 III. ZWISCHENERGEBNIS 117 F. DER GRENZUEBERSCHREITENDE IMMOBILIENVERKEHR IM RECHT DER EUROPAE- ISCHEN UNION 119 I. DIE GRUNDFREIHEITEN DES VERTRAGES UEBER DIE GRUENDUNG DER EURO- PAEISCHEN GEMEINSCHAFT 120 1. DIE GRUNDFREIHEITEN IM ALLGEMEINEN 120 1.1. DER VERTRAGLICHE SCHUTZRAHMEN DER GRUNDFREIHEITEN 120 1.2. DISKRIMINIERUNGS- UND BESCHRAENKUNGSVERBOTE 122 1.3. RECHTFERTIGUNG VON EINGRIFFEN IN DIE GRUNDFREIHEITEN 124 2. DIE UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN PRODUKT- UND PERSONENVERKEHRS- FREIHEITEN 126 2.1. DIE WARENVERKEHRSFREIHEIT 126 2.2. DIE DIENSTLEISTUNGSFREIHEIT 128 2.3. DIE FREIHEITEN DES KAPITAL- UND DES ZAHLUNGSVERKEHRS 129 2.4. DIE ARBEITNEHMERFREIZUEGIGKEIT 131 2.5. DIE NIEDERLASSUNGSFREIHEIT 132 II. DER SCHUTZ DES FREIEN IMMOBILIENVERKEHRS INNERHALB DER GRUNDFREI- HEITEN 133 1. IMMOBILIENVERKEHR IM SCHUTZBEREICH DER JEWEILIGEN GRUNDFREI- HEIT 133 1.1. IMMOBILIENVERKEHR ALS TEIL DER KAPITALVERKEHRSFREIHEIT 134 1.2. IMMOBILIENVERKEHR ALS TEIL DER NIEDERLASSUNGSFREIHEIT 136 1.3. IMMOBILIENVERKEHR IN DEN SCHUTZBEREICHEN DER UEBRIGEN GRUNDFREIHEITEN 138 1.4. FAZIT 138 2. DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN DER KAPITALVERKEHRS- UND DER NIEDER- LASSUNGSFREIHEIT 139 2.1. DIE IN DER LITERATUR VERTRETENEN ANSICHTEN 139 2.2. DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN KAPITALVERKEHRSFREIHEIT UND NIE- DERLASSUNGSFREIHEIT IN DER RECHTSPRECHUNG DES EUGH 145 2.3. ZWISCHENERGEBNIS 152 3. RECHTFERTIGUNGSGRUENDE FUER EINGRIFFE IN DIE NIEDERLASSUNGS- UND KAPITALVERKEHRSFREIHEIT DURCH DIREKTE ODER INDIREKTE IMMOBILIEN- ERWERBSBESCHRAENKUNGEN 155 3.1. GESCHRIEBENE RECHTFERTIGUNGSGRUENDE 155 3.1.1. RECHTFERTIGUNG VON EINGRIFFEN IN DIE NIEDERLASSUNGS- FREIHEIT 156 12 3.1.2. RECHTFERTIGUNG VON EINGRIFFEN IN DIE KAPITALVER- KEHRSFREIHEIT 159 3.2. ZWINGENDE GRUENDE DES ALLGEMEINWOHLS 164 G. DIE PRUEFUNG DER POLNISCHEN RECHTSLAGE ZUM IMMOBILIENERWERB IM LICHTE DES GEMEINSCHAFTSRECHTS 167 I. DIE PRUEFUNG DER REGELUNGEN DES IAG ANHAND DER GEMEINSCHAFTS- RECHTLICHEN VORGABEN ZUM GRENZUEBERSCHREITENDEN IMMOBILIENVER- KEHR 168 1. DER REGELUNGSGEHALT DES IAG ALS EINGRIFF IN DIE GRUNDFREIHEITEN DES EG-VERTRAGES 168 1.1. NIEDERLASSUNGS- ODER KAPITALVERKEHRSFREIHEIT - PARALLELE ANWENDBARKEIT ODER BESONDERES NAEHEVERHAELTNIS? 169 1.2. DAS BESONDERE NAEHEVERHAELTNIS DES REGELUNGSGEHALTES DES IAG ZUR KAPITALVERKEHRSFREIHEIT 171 2. DIE GEMEINSCHAFTSRECHTLICHE RECHTFERTIGUNG VON EINGRIFFEN IN DIE KAPITALVERKEHRSFREIHEIT DURCH DEN REGELUNGSGEHALT DES IAG 171 2.1. DIE EINGRIFFSINTENSITAET DES IAG 172 2.2. DIE RECHTFERTIGUNG UEBER ART. 57 ABS. 1 EGV 172 2.3. DIE RECHTFERTIGUNG AUFGRUND ART. 58 ABS. 1 B EGV 174 2.3.1. DER ZUSAMMENHANG ZWISCHEN DER ERSTEN UND DER DRIT- TEN VARIANTE DES ART. 58 ABS. 1 B EGV 174 2.3.2. DAS IAG ALS EINEM ZWINGENDEN GRUND DES ALLGE- MEININTERESSES DIENENDE RECHTS- UND VERWALTUNGS- VORSCHRIFT 175 2.3.3. DER REGELUNGSGEHALT DES IAG ALS SCHUTZ VOR EINER SCHWEREN GEFAHR FTLR EIN GESELLSCHAFTLICHES GRUND- INTERESSE 176 2.4. DIE REGELUNGEN DES IAG ALS WILLKUERLICHE DISKRIMINIERUNG GEM. ART. 58 ABS. 3 EGV 179 2.5. ZWISCHENERGEBNIS 180 3. DAS VERFAHREN DER VORHERIGEN GENEHMIGUNG 180 3.1. DIE RECHTSPRECHUNG DES EUGH ZU DEM ERFORDERNIS EINER VORHERIGEN GENEHMIGUNG IN MITGLIEDSTAATLICHEN VORSCHRIF- TEN 181 3.2. ERKENNTNISSE FUER DAS GENEHMIGUNGSVERFAHREN NACH DEM IAG 183 3.3. DIE GRENZEN DES ERMESSENS IM GENEHMIGUNGSVERFAHREN _ 184 4. FAZIT 185 13 II. DIE PRUEFLING DER REGELUNGEN DES LSTRG ANHAND DER GEMEINSCHAFTS- RECHTLICHEN VORGABEN ZUM GRENZUEBERSCHREITENDEN IMMOBILIENVER- KEHR 186 1. DER REGELUNGSGEHALT DES LSTRG ALS EINGRIFF IN DIE GRUNDFREI- HEITEN DES EG-VERTRAGES 186 1.1. DER GRENZUEBERSCHREITENDE BEZUG DES LSTRG 186 1.2. DAS BESONDERE NAEHEVERHAELTNIS DES LSTRG ZUR KAPITALVER- KEHRSFREIHEIT 187 1.3. DIE EINGRIFFSINTENSITAET DES LSTRG 187 1.3.1. DAS LSTRG ALS MITTELBARE DISKRIMINIERUNG ODER ALS BLOSSE ALLGEMEINE BESCHRAENKUNG 187 1.3.2. ZWISCHENERGEBNIS 190 2. DIE GEMEINSCHAFTSRECHTLICHE RECHTFERTIGUNG VON EINGRIFFEN IN DIE KAPITALVERKEHRSFREIHEIT DURCH DAS LSTRG 190 2.1. DIE ZIELE DES LSTRG ALS UNGESCHRIEBENE RECHTFERTIGUNGS- GRUENDE 190 2.2. DIE UEBERPRUEFUNG DES REGELUNGSGEHALTES ANHAND DES ALL- GEMEINEN VERHAELTNISMAESSIGKEITSGRUNDSATZES DES GEMEIN- SCHAFTSRECHTS 191 2.2.1. DIE GEEIGNETHEIT DER REGELUNGEN DES LSTRG 192 2.2.2. DIE ERFORDERLICHKEIT DER REGELUNGEN DES LSTRG 192 2.2.2.1. DIE GESTAFFELTEN VORKAUFSRECHTE DES LSTRG ALS MILDESTES MITTEL ZUR ERREICHUNG DER GE SETZTEN ZIELE 192 2.2.2.2. DIE VERHAELTNISMAESSIGKEITSANFORDERUNGEN AN DAS GENERELLE VORKAUFSRECHT DER AGENTUR 195 3. FAZIT 196 H. ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK 199 ANHANG I FUER DEN ANTRAG AUF GENEHMIGUNG EINES IMMOBILIENERWERBES ERFORDERLICHE ANGABEN UND UNTERLAGEN 203 ANHANG II FUER DEN ANTRAG AUF GENEHMIGUNG DES ERWERBES ODER DIE UEBERNAHME VON ANTEILEN ODER AKTIEN EINER GESELLSCHAFT MIT IMMOBILIENBESITZ ERFORDERLICHE ANGABEN UND UNTERLAGEN 207 ABKUERZUNGSVERZEICHNIS 211 14 LITERATURVERZEICHNIS 215 ZITIERTE ZEITUNGSARTIKEL OHNE AUTORENNENNUNG 235 VERZEICHNIS DER AUFGEFUEHRTEN ENTSCHEIDUNGEN DES EUGH 237 VERZEICHNIS DER AUFGEFUEHRTEN ENTSCHEIDUNGEN DES POLNISCHEN HAUPTVERWAL- TUNGSGERICHTES 239 AUFGEFUEHRTE ENTSCHEIDUNG DES OBERSTEN GERICHTS IN POLEN 239 15
adam_txt	INHALTSVERZEICHNIS A. EINLEITUNG 17 B. POLENS WEG VON DER POLITISCHEN WENDE BIS ZUM BEITRITT ZUR EUROPAE- ISCHEN UNION 23 I. DIE WESENTLICHEN ETAPPEN DER EU-OSTERWEITERUNG 23 1. VON DEN ERSTEN KONTAKTEN BIS ZUR EINRAEUMUNG EINER BEITRITTS- OPTION 23 2. VOM STRUKTURIERTEN DIALOG BIS ZU DEN BEITRITTSVERHANDLUNGEN 26 3. DER ZEITPLAN FUER DEN EU-BEITRITT 28 II. POLENS WEG IN DIE EU UNTER BERUECKSICHTIGUNG DER BEITRITTSVERHAND- LUNGEN ZUM IMMOBILIENERWERB DURCH AUSLAENDER 29 1. VON DER ERSTEN ANNAEHERUNG BIS ZUM BEITRITT 29 2. DIE BEITRITTSVERHANDLUNGEN ZWISCHEN DER EU UND POLEN ZUM IM- MOBILIENERWERB DURCH AUSLAENDER 30 3. DIE REGELUNGEN DER BEITRITTSAKTE ZUM IMMOBILIENERWERB DURCH AUSLAENDER IN POLEN 35 4. ZWISCHENERGEBNIS 36 C. DIE GRUNDSAETZE DER POLNISCHEN EIGENTUMSORDNUNG 39 I. DIE EIGENTUMSORDNUNG WAEHREND DER KOMMUNISTISCHEN HERRSCHAFT _ 39 1. UNTERSCHIEDLICHE EIGENTUMSBEGRIFFE 39 2. PRIVATEIGENTUM AN GRUND UND BODEN 40 3. VERTEILUNG DES EIGENTUMS AN LANDWIRTSCHAFTLICHEN NUTZFLAECHEN IM ZEITPUNKT DES POLITISCHEN UMBRUCHS 41 II. DIE GELTENDEN ZIVILRECHTLICHEN GRUNDLAGEN DES EIGENTUMSERWERBES 41 1. DER EIGENTUMSBEGRIFF NACH DEM ZGB 41 2. DIE IMMOBILIENBEGRIFFE NACH DEM ZGB 42 2.1. DER ALLGEMEINE IMMOBILIENBEGRIFF 42 2.2. LANDWIRTSCHAFTLICHE GRUNDSTUECKE 42 3. DIE EIGENTUMSUEBERTRAGUNG NACH DEM ZGB 43 4. DER EWIGE NIESSBRAUCH 43 5. ZWISCHENERGEBNIS 45 D. DIE IN POLEN VON EINEM AUSLAENDISCHEN ERWERBER EINER IMMOBILIE VOR DEM EU-BEITRITT ZU BEACHTENDEN OEFFENTLICH-RECHTLICHEN VORSCHRIFTEN 47 I. GESETZ UEBER DIE BEWIRTSCHAFTUNG VON GRUND UND BODEN UND DIE ENT- EIGNUNG VON GRUNDSTUECKEN VOM 29.04.1985 (GBG) 48 II. GESETZ UEBER DIE VERWALTUNG DER LANDWIRTSCHAFTLICHEN IMMOBILIEN DES STAATES VOM 19.10.1991 (LIBG) 49 1. DIE AGENTUR FUER LANDWIRTSCHAFTLICHES EIGENTUM DES STAATSSCHAT- ZES 50 2. DER VERKAUF AUS DEM FONDS FUER LANDWIRTSCHAFTLICHES EIGENTUM DES STAATSSCHATZES 51 3. VORAUSSETZUNGEN FUER DEN ERWERB VON GRUNDSTUECKEN AUS DEM FONDS DURCH AUSLAENDER 52 III. GESETZ UEBER GESELLSCHAFTEN MIT AUSLAENDISCHER BETEILIGUNG VOM 14.06.1991 (AUSIBETG) 53 IV. GESETZ VOM 24.03.1920 UEBER DEN ERWERB VON GRUNDSTUECKEN DURCH AUSLAENDER (IAG) 55 1. DIE URSPRUENGLICHE FASSUNG DES IAG 56 2. DIE GESETZESNOVELLIERUNGEN ZUM IAG 57 2.1. DIE AENDERUNG VOM 23.12.1988 57 2.2. DIE AENDERUNG VOM 08.11.1990 59 2.3. DIE AENDERUNG VOM 15.03.1996 59 2.4. DIE AENDERUNG VOM 03.02.2001 62 3. FORTGELTUNG DES IAG NACH DEM EU-BEITRITT 65 4. DER PERSOENLICHE ANWENDUNGSBEREICH DES IAG 66 4.1. NATUERLICHE PERSONEN 66 4.2. JURISTISCHE PERSONEN MIT SITZ IM AUSLAND 67 4.3. NICHTRECHTSFAEHIGE HANDELSGESELLSCHAFTEN MIT SITZ IM AUS- LAND 67 4.4. JURISTISCHE PERSONEN MIT SITZ IN POLEN 67 4.5. NICHTRECHTSFAEHIGE HANDELSGESELLSCHAFTEN MIT SITZ IN POLEN 68 4.6. DER BEGRIFF DER KONTROLLIERTEN HANDELSGESELLSCHAFTEN 69 5. DER SACHLICHE ANWENDUNGSBEREICH DES IAG 70 5.1. DER UNMITTELBARE EIGENTUMSERWERB 71 5.2. DER MITTELBARE EIGENTUMSERWERB 71 5.3. BEFREIUNGEN VOM ANWENDUNGSBEREICH DES IAG 72 5.4. AUSNAHMETATBESTAENDE 72 6. DAS GENEHMIGUNGSVERFAHREN NACH DEM IAG 74 6.1. DIE GENEHMIGUNGSZUSAGE (PROMESSE) 76 6.2. ANTRAG AUF DIE GENEHMIGUNG EINES IMMOBILIENERWERBES 77 10 6.3. ANTRAG AUF DIE GENEHMIGUNG DES ERWERBES ODER DER UEBER- NAHME VON ANTEILEN ODER AKTIEN EINER GESELLSCHAFT MIT IM- MOBILIENBESITZ 77 7. DIE PRUEFUNG DES ANTRAGES AUF ERWERB EINER GENEHMIGUNG NACH DEM IAG 78 7.1. PRUEFUNGSKRITERIEN FUER DEN ANTRAG EINER NATUERLICHEN PERSON 79 7.2. PRUEFUNGSKRITERIEN FUER DEN ANTRAG EINER JURISTISCHEN PERSON 81 7.3. PRUEFUNGSKRITERIEN FUER DEN ANTRAG AUF DIE GENEHMIGUNG DES ERWERBS ODER DER UEBERNAHME VON ANTEILEN ODER AKTIEN AN EINER GESELLSCHAFT MIT IMMOBILIENBESITZ 81 7.4. ZUSAETZLICHE PRUEFUNGSKRITERIEN BEI DER PRUEFUNG DURCH DEN LANDWIRTSCHAFTSMINISTER 82 8. DIE GESETZLICHE GRUNDLAGE DER PRUEFUNGSKRITERIEN DES INNEN- UND DES LANDWIRTSCHAFTSMINISTERS IM IAG 83 9. DAS ERMESSEN DES INNEN- UND DES LANDWIRTSCHAFTSMINISTERS SO- WIE DESSEN BESCHRAENKUNGEN DURCH DAS HVG 87 10. ZAHLEN ZU DEN GENEHMIGUNGEN FUER DEN ERWERB LANDWIRTSCHAFT- LICHER FLAECHEN 90 11. RECHTSFOLGEN DER GENEHMIGUNGSABLEHNUNG UND DES GENEHMI- GUNGSLOSEN ERWERBS 91 12. DER RECHTSSCHUTZ GEGEN EINE ABLEHNENDE ENTSCHEIDUNG 91 13. DIE UMGEHUNGSMOEGLICHKEITEN DES GENEHMIGUNGSVERFAHRENS NACH DEM IAG 96 13.1. ERKAUFTE TESTAMENTARISCHE ERBEINSETZUNG 96 13.2.GESELLSCHAFTSLOESUNG 97 13.3.KONZERNLOESUNG 99 13.4. RISIKEN BEI DER UMGEHUNG DES IAG 100 V. ZWISCHENERGEBNIS 101 E. DIE VON POLEN IM HINBLICK AUF DEN BEITRITT ZUR EU GESCHAFFENE GE- SETZESLAGE 103 I. GESETZ UEBER DIE STRUKTUR DER LANDWIRTSCHAFT VON 11.04.2003 (LSTRG) 103 1. KAUF DURCH DEN PAECHTER DER FLAECHE 105 1.1. DER LANDWIRTSCHAFTLICHE FAMILIENBETRIEB 105 1.2. AUSNAHMEN VOM VORKAUFSRECHT DES PAECHTERS 106 2. VERGROESSERUNG EINES LANDWIRTSCHAFTLICHEN FAMILIENBETRIEBES 107 3. ERWERBSMOEGLICHKEITEN FUER AUSLAENDER 107 II. DAS GEAENDERTE IAG IN SEINER FASSUNG VOM 20.02.2004 108 1. DIE EINZELNEN AENDERUNGEN 108 11 2. UNSICHERHEITEN BEI DER AUSLEGUNG UND DER ANWENDUNG DES ART. 8 ABS. 2 IAG 114 III. ZWISCHENERGEBNIS 117 F. DER GRENZUEBERSCHREITENDE IMMOBILIENVERKEHR IM RECHT DER EUROPAE- ISCHEN UNION 119 I. DIE GRUNDFREIHEITEN DES VERTRAGES UEBER DIE GRUENDUNG DER EURO- PAEISCHEN GEMEINSCHAFT 120 1. DIE GRUNDFREIHEITEN IM ALLGEMEINEN 120 1.1. DER VERTRAGLICHE SCHUTZRAHMEN DER GRUNDFREIHEITEN 120 1.2. DISKRIMINIERUNGS- UND BESCHRAENKUNGSVERBOTE 122 1.3. RECHTFERTIGUNG VON EINGRIFFEN IN DIE GRUNDFREIHEITEN 124 2. DIE UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN PRODUKT- UND PERSONENVERKEHRS- FREIHEITEN 126 2.1. DIE WARENVERKEHRSFREIHEIT 126 2.2. DIE DIENSTLEISTUNGSFREIHEIT 128 2.3. DIE FREIHEITEN DES KAPITAL- UND DES ZAHLUNGSVERKEHRS 129 2.4. DIE ARBEITNEHMERFREIZUEGIGKEIT 131 2.5. DIE NIEDERLASSUNGSFREIHEIT 132 II. DER SCHUTZ DES FREIEN IMMOBILIENVERKEHRS INNERHALB DER GRUNDFREI- HEITEN 133 1. IMMOBILIENVERKEHR IM SCHUTZBEREICH DER JEWEILIGEN GRUNDFREI- HEIT 133 1.1. IMMOBILIENVERKEHR ALS TEIL DER KAPITALVERKEHRSFREIHEIT 134 1.2. IMMOBILIENVERKEHR ALS TEIL DER NIEDERLASSUNGSFREIHEIT 136 1.3. IMMOBILIENVERKEHR IN DEN SCHUTZBEREICHEN DER UEBRIGEN GRUNDFREIHEITEN 138 1.4. FAZIT 138 2. DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN DER KAPITALVERKEHRS- UND DER NIEDER- LASSUNGSFREIHEIT 139 2.1. DIE IN DER LITERATUR VERTRETENEN ANSICHTEN 139 2.2. DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN KAPITALVERKEHRSFREIHEIT UND NIE- DERLASSUNGSFREIHEIT IN DER RECHTSPRECHUNG DES EUGH 145 2.3. ZWISCHENERGEBNIS 152 3. RECHTFERTIGUNGSGRUENDE FUER EINGRIFFE IN DIE NIEDERLASSUNGS- UND KAPITALVERKEHRSFREIHEIT DURCH DIREKTE ODER INDIREKTE IMMOBILIEN- ERWERBSBESCHRAENKUNGEN 155 3.1. GESCHRIEBENE RECHTFERTIGUNGSGRUENDE 155 3.1.1. RECHTFERTIGUNG VON EINGRIFFEN IN DIE NIEDERLASSUNGS- FREIHEIT 156 12 3.1.2. RECHTFERTIGUNG VON EINGRIFFEN IN DIE KAPITALVER- KEHRSFREIHEIT 159 3.2. ZWINGENDE GRUENDE DES ALLGEMEINWOHLS 164 G. DIE PRUEFUNG DER POLNISCHEN RECHTSLAGE ZUM IMMOBILIENERWERB IM LICHTE DES GEMEINSCHAFTSRECHTS 167 I. DIE PRUEFUNG DER REGELUNGEN DES IAG ANHAND DER GEMEINSCHAFTS- RECHTLICHEN VORGABEN ZUM GRENZUEBERSCHREITENDEN IMMOBILIENVER- KEHR 168 1. DER REGELUNGSGEHALT DES IAG ALS EINGRIFF IN DIE GRUNDFREIHEITEN DES EG-VERTRAGES 168 1.1. NIEDERLASSUNGS- ODER KAPITALVERKEHRSFREIHEIT - PARALLELE ANWENDBARKEIT ODER BESONDERES NAEHEVERHAELTNIS? 169 1.2. DAS BESONDERE NAEHEVERHAELTNIS DES REGELUNGSGEHALTES DES IAG ZUR KAPITALVERKEHRSFREIHEIT 171 2. DIE GEMEINSCHAFTSRECHTLICHE RECHTFERTIGUNG VON EINGRIFFEN IN DIE KAPITALVERKEHRSFREIHEIT DURCH DEN REGELUNGSGEHALT DES IAG 171 2.1. DIE EINGRIFFSINTENSITAET DES IAG 172 2.2. DIE RECHTFERTIGUNG UEBER ART. 57 ABS. 1 EGV 172 2.3. DIE RECHTFERTIGUNG AUFGRUND ART. 58 ABS. 1 B EGV 174 2.3.1. DER ZUSAMMENHANG ZWISCHEN DER ERSTEN UND DER DRIT- TEN VARIANTE DES ART. 58 ABS. 1 B EGV 174 2.3.2. DAS IAG ALS EINEM ZWINGENDEN GRUND DES ALLGE- MEININTERESSES DIENENDE RECHTS- UND VERWALTUNGS- VORSCHRIFT 175 2.3.3. DER REGELUNGSGEHALT DES IAG ALS SCHUTZ VOR EINER SCHWEREN GEFAHR FTLR EIN GESELLSCHAFTLICHES GRUND- INTERESSE 176 2.4. DIE REGELUNGEN DES IAG ALS WILLKUERLICHE DISKRIMINIERUNG GEM. ART. 58 ABS. 3 EGV 179 2.5. ZWISCHENERGEBNIS 180 3. DAS VERFAHREN DER VORHERIGEN GENEHMIGUNG 180 3.1. DIE RECHTSPRECHUNG DES EUGH ZU DEM ERFORDERNIS EINER VORHERIGEN GENEHMIGUNG IN MITGLIEDSTAATLICHEN VORSCHRIF- TEN 181 3.2. ERKENNTNISSE FUER DAS GENEHMIGUNGSVERFAHREN NACH DEM IAG 183 3.3. DIE GRENZEN DES ERMESSENS IM GENEHMIGUNGSVERFAHREN _ 184 4. FAZIT 185 13 II. DIE PRUEFLING DER REGELUNGEN DES LSTRG ANHAND DER GEMEINSCHAFTS- RECHTLICHEN VORGABEN ZUM GRENZUEBERSCHREITENDEN IMMOBILIENVER- KEHR 186 1. DER REGELUNGSGEHALT DES LSTRG ALS EINGRIFF IN DIE GRUNDFREI- HEITEN DES EG-VERTRAGES 186 1.1. DER GRENZUEBERSCHREITENDE BEZUG DES LSTRG 186 1.2. DAS BESONDERE NAEHEVERHAELTNIS DES LSTRG ZUR KAPITALVER- KEHRSFREIHEIT 187 1.3. DIE EINGRIFFSINTENSITAET DES LSTRG 187 1.3.1. DAS LSTRG ALS MITTELBARE DISKRIMINIERUNG ODER ALS BLOSSE ALLGEMEINE BESCHRAENKUNG 187 1.3.2. ZWISCHENERGEBNIS 190 2. DIE GEMEINSCHAFTSRECHTLICHE RECHTFERTIGUNG VON EINGRIFFEN IN DIE KAPITALVERKEHRSFREIHEIT DURCH DAS LSTRG 190 2.1. DIE ZIELE DES LSTRG ALS UNGESCHRIEBENE RECHTFERTIGUNGS- GRUENDE 190 2.2. DIE UEBERPRUEFUNG DES REGELUNGSGEHALTES ANHAND DES ALL- GEMEINEN VERHAELTNISMAESSIGKEITSGRUNDSATZES DES GEMEIN- SCHAFTSRECHTS 191 2.2.1. DIE GEEIGNETHEIT DER REGELUNGEN DES LSTRG 192 2.2.2. DIE ERFORDERLICHKEIT DER REGELUNGEN DES LSTRG 192 2.2.2.1. DIE GESTAFFELTEN VORKAUFSRECHTE DES LSTRG ALS MILDESTES MITTEL ZUR ERREICHUNG DER GE SETZTEN ZIELE 192 2.2.2.2. DIE VERHAELTNISMAESSIGKEITSANFORDERUNGEN AN DAS GENERELLE VORKAUFSRECHT DER AGENTUR 195 3. FAZIT 196 H. ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK 199 ANHANG I FUER DEN ANTRAG AUF GENEHMIGUNG EINES IMMOBILIENERWERBES ERFORDERLICHE ANGABEN UND UNTERLAGEN 203 ANHANG II FUER DEN ANTRAG AUF GENEHMIGUNG DES ERWERBES ODER DIE UEBERNAHME VON ANTEILEN ODER AKTIEN EINER GESELLSCHAFT MIT IMMOBILIENBESITZ ERFORDERLICHE ANGABEN UND UNTERLAGEN 207 ABKUERZUNGSVERZEICHNIS 211 14 LITERATURVERZEICHNIS 215 ZITIERTE ZEITUNGSARTIKEL OHNE AUTORENNENNUNG 235 VERZEICHNIS DER AUFGEFUEHRTEN ENTSCHEIDUNGEN DES EUGH 237 VERZEICHNIS DER AUFGEFUEHRTEN ENTSCHEIDUNGEN DES POLNISCHEN HAUPTVERWAL- TUNGSGERICHTES 239 AUFGEFUEHRTE ENTSCHEIDUNG DES OBERSTEN GERICHTS IN POLEN 239 15
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spellingShingle	Dohme, Carl 1974- Der Erwerb landwirtschaftlicher Nutzflächen in Polen durch Ausländer unter besonderer Betrachtung des Gesetzes zum Erwerb von Grundstücken durch Ausländer und des Beitritts Polens zur Europäischen Union Europäische Hochschulschriften - Reihe II Europäische Union (DE-588)5098525-5 gnd Erweiterung (DE-588)4128080-5 gnd Grundstückskauf (DE-588)4022360-7 gnd Ausländer (DE-588)4003725-3 gnd Landwirtschaftliche Nutzfläche (DE-588)4034421-6 gnd
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