Die Strafbarkeit der Tötung auf Verlangen im Lichte des Autonomieprinzips:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
Duncker & Humblot
2008
|
Schriftenreihe: | Schriften zum Strafrecht
197 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 255 S. 233 mm x 157 mm |
ISBN: | 9783428127177 |
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adam_text | Inhaltsverzeichnis
Einleitung: Die Problematik der Tötung auf Verlangen 13
Erstes Kapitel
Verfassungsrechtliche Betrachtung der Tötung auf Verlangen 16
A. Strafrecht im Lichte der Grundrechte 16
I. Die Rechtsgutstheorien als Kriterien des Strafrechts 16
n. Kritik an der Rechtsgutslehre 17
III. Die grundrechtliche Prüfung der Verfassungswidrigkeit von Strafrechts¬
normen 18
B. § 216 StGB als Grundrechtseingriff 18
I. Eingriff in die Grundrechte des Täters 18
1. Eingriff durch Verhaltensvorschrift 19
a) Das Autonomieprinzip 19
b) Art. 2 Abs. 1 GG als Verankerung des Autonomieprinzips 21
2. Eingriff durch Sanktionsvorschrift 24
II. Mittelbarer Eingriff in die Grundrechte des Opfers 25
1. Die Einwilligung im Strafrecht als Erweiterung des Handlungsspiel¬
raums des „Opfers 26
2. Zurechenbarkeit des mittelbaren Eingriffs 26
3. Eingriff durch Verhaltensvorschrift oder Sanktionsvorschrift? 27
4. Gibt es ein Recht auf den eigenen Tod? 28
a) Die herrschende Meinung: „Kein Recht auf den eigenen Tod
aus Art. 2 Abs. 2 S. 1 GG 29
b) Negatives Freiheitsrecht aus Art. 2 Abs. 2 S. 1 GG 33
c) Negative Grundrechtsbetätigung als Ausdruck der Autonomie ... 33
d) Exkurs: Negative Grundrechtsausübung, Grundrechtsnichtaus¬
übung und -verzieht 35
e) Eingriff in die allgemeine Handlungsfreiheit aus Art. 2 Abs. 1 GG 37
f) Eingriff in das allgemeine Persönlichkeitsrecht 38
g) Zwischenergebnis 39
C. Rechtfertigung der Grundrechtseingriffe 39
I. Schranken der Autonomie 39
II. Rechtfertigung des Eingriffs in Täterrechte 41
8 Inhaltsverzeichnis
1. Rechtfertigung der Verhaltensvorschrift 41
2. Rechtfertigung der Sanktionsvorschrift 42
III. Rechtfertigung des mittelbaren Eingriffs in Opferrechte 42
1. Der einfache Gesetzesvorbehalt des Art. 2 Abs. 2 S. 3 GG 42
2. Die Schrankentrias des Art. 2 Abs. 1 GG 43
IV. Konsequenz: Keine Grenzen für den Gesetzgeber außerhalb des Ver¬
hältnismäßigkeitsgebots (Schranken-Schranke)? 43
V. Unterschied zwischen verfassungsrechtlicher und kriminalpolitischer
Bewertung einer Norm 45
Zweites Kapitel
Mögliche Beschränkungen des Strafgesetzgebers 48
A. Gemeinwohlinteressen als Gesetzeszwecke 48
B. Rechtsgüterschutz als Zweck des Strafrechts 50
C. Strafrechtliche Rechtsgutstheorien 52
I. Die klassische Rechtsgutslehre 53
II. Die personale Rechtsgutslehre 54
III. Strafrecht als generalisierender Opferschutz 56
IV. Strafrecht und die Risikogesellschaft 56
D. Strafrechtliche Rechtsgutstheorien als Ausfluss des Verhältnismäßig-
keitspnnzips 6
E. Absolute Schranken des Strafrechts aus der Verfassung 58
I. Die Rechte anderer als Grenze der Handlungsfreiheit 60
II. Die Schranke des Sittengesetzes 61
m. Kritik an der Etablierung der „Rechte anderer und des „Sittengeset¬
zes als absolute Schranken des Strafrechts ..... 63
F. Erkenntnisse des „Harm Principle 64
G äz^r™8 M™fc™»8*rfterien für strafrechtliche Geset-
66
Drittes Kapitel
Gründe für die Strafbarkeit der Tötung auf Verlangen 69
A. Überpositive Gründe für die Strafbarkeit 70
I. Religiöse Begründung für die UnverfügbarkeiVdes menschlichen Lebens 70
II. Moralphalosophische Begründung im Sinne des deutschen Idealismus .. 75
B. Pragmatische Gründe für die Strafbarkeit 79
Inhaltsverzeichnis 9
I. Das Leben als Schutzgut des § 216 StGB 80
1. Das Grundrecht auf Leben als Abwehrrecht 80
2. Die Lehre von den grundrechtlichen Schutzpflichten 81
a) Schutzrechtliche Bindung des Gesetzgebers 82
b) Herleitung der Schutzpflicht 82
c) Umfang der Schutzpflicht des Staates 84
II. Schutz des Sterbewilligen vor sich selbst (Paternalismus) 86
1. Schutzpflicht und Schutzrecht des Staates 87
2. Die Menschenwürde als Verfügungsschranke 91
3- Autonomieorientierter Patemalismus 96
4. Grundzüge des weichen Paternalismus 98
5- Portbestehen der Schutzpflicht bei Selbstgefährdung 99
6- Portbestehen der Schutzpflicht bei fehlender Freiverantwortlichkeit .. 101
III. Was bedeutet Autonomie? 101
J. Ideale Autonomie oder rechtliche Autonomie 102
2- Kriterien rechtlicher Autonomie 103
3. Die Betrachtung der Autonomie in der Einwilligungsdogmatik 104
a) Keine Anwendung der Regeln der Willenserklärungen 105
b) Mangelfreie Willensbildung als Voraussetzung der wirksamen
Einwilligung 106
4. Irrtümer als Willensmängel 107
a) Beachtlichkeit von Motivirrtümern 108
b) Vertrauensschutz in gegebene Einwilligungen 110
5- Zwang als Autonomiedefizit 112
6- Mängel der Autonomiekompetenz 115
IV. fehlende Freiverantwortlichkeit im Rahmen des § 216 StGB 116
1- Polgen des Mangels an Freiverantwortlichkeit 116
2- Generell fehlende Freiverantwortlichkeit 118
3- Fehlende Freiverantwortlichkeit trotz mangelfreier Einwilligung 121
4. Fehlende Freiverantwortlichkeit trotz ernstlichem Tötungsverlangen? 123
V. Zweifel an der Freiverantwortlichkeit 124
VI. Zwischenergebnis: Schutz vor Gefährdungen von Drittinteressen und
Interessen der Allgemeinheit 125
VII. § 216 StGB als Gefährdungsdelikt 126
1. Theorie der generellen Gefährlichkeit 129
2- Theorie der abstrakten Gefahr 130
3- Legitimation abstrakter Gefährdungsdelikte jenseits einer Präsumtion 131
4. Rechtsgüterschutz als Grund für die Etablierung abstrakter Gefähr¬
dungsdelikte 133
5- Der verfassungsrechtliche Ansatz 134
6. Beschränkung der Anwendung abstrakter Gefährdungsdelikte 135
Inhaltsverzeichnis
a) Das Schuldprinzip als Schranke abstrakter Gefährdungsdelikte ... 136
b) Maßstäbe zur Unterscheidung legitimer und illegitimer abstrakter
Gefährdungsdelikte 137
c) Anwendung von Kriterien der objektiven Zurechnung 139
d) Differenzierungspflicht bei abstrakten Gefährdungsdelikten aus
An. 3 Abs. 1 GG 140
7. Kategorisierung abstrakter Gefährdungsdelikte 141
8 dato*6 8ege d e EinOrdmmS des § 216 StGB als Gefährdungs-
* *• 144
VIII. Schutz von Interessen der Allgemeinheit 145
1. Grundrechtsfürsorge ]45
2. Kollektivistische Begründung 147
3. Sozialbindung 149
4. Tabuschutz als Schutz der Wertbesümmung der Gesellschaft ... 150
5. Tabuschutz als Sicherung des Rechtsfriedens 152
IX. Rechtsgüter Dritter als Grundrechtsschranke 153
1. Schutz des Lebens Dritter ,.... 153
a) Patemalistischer Schutz Dritter 154
b) Das eigentliche Beweisargument 160
c) Missbrauchsargument 161
d) Schutz des Lebens anderer durch Tabubewahrung 163
e) Zum Umgang mit Argumenten der schiefen Ebene 167
2. Schute von Unterhaltsinteressen 171
3. Schutz von Gefühlen Dritter 172
4. Schutt der Arzte vor der Pflicht zu Töten 178
C a^aref^11 * « GrÜnde » die Strafbarkeit der Tötung
S ¦•¦•... 179
Viertes Kapitel
Verhältnismäßigkeit in, engeren Sinne 182
A. Abwägung unter empirischen Gesichtspunkt m
B- Ab.ägungskriterien bei abstrakten Gerahrdun^eHk^ ^
C. « »^tzungspräro^e^^^^^^^^^ ^
O. Nachbesserungspflichten des Gesehenere . 185
E. » e^ren der Freigabe der Tötung aufveriangen 186
1- Das eigentliche Beweisargument 187
H. Weich-paterealistisch motivierter Schutz ¦¦¦ ¦¦¦ ¦¦
III. Gefahr von Fehlentwicklungen . .... . .. 192
Inhaltsverzeichnis 11
F. Abwägungsergebnis in Hinblick auf eine Abwägungskontrolle des Ge¬
setzgebers 194
Fünftes Kapitel
Kriminalpolitische Erwägungen 197
A. Zum Erfordernis der Systemkonformität im Strafrecht 197
B. Das Selbstbestimmungsrecht in der Rechtsordnung 198
I. Behandlungshoheit des Patienten 198
II. Zwangsbehandlung 199
III. Selbstbestimmung und Suizid 205
IV. Selbstbestimmung und die guten Sitten des § 228 StGB 207
V. Verbot der Lebendspende von Organen 208
VI. Betäubungsmittel 209
VII. Die Sterbehilfe 210
1. Formen der Sterbehilfe 211
2. Die rechtliche Bewertung der Sterbehilfe 211
a) Aktive direkte Sterbehilfe 211
b) Passive Sterbehilfe 213
c) Indirekte Sterbehilfe 217
d) Sterbebegleitung, „reine Sterbehilfe 221
C. Gründe für die moralische Unterscheidung zwischen Töten und Sterben¬
lassen 222
D. Unterscheidung zwischen indirekter Sterbehilfe und direkter Sterbehilfe 224
E. Gründe für die unterschiedliche Behandlung von Suizid und Tötung auf
Verlangen 224
I. Der Suizid als unverbotene Handlung 226
n. Eigenhändigkeit des Suizids als entscheidendes Differenzierungskrite¬
rium 228
F. Wertungswidersprüche bei der „Einwilligung in fahrlässige Tötung? ... 230
G. Gefahren der Fehlentwicklung nach geltendem Recht 231
H. Widersprüche mit der bestehenden Rechtsordnung 232
Fazit 233
Literaturverzeichnis 235
Stichwortverzeichnis 253
|
adam_txt |
Inhaltsverzeichnis
Einleitung: Die Problematik der Tötung auf Verlangen 13
Erstes Kapitel
Verfassungsrechtliche Betrachtung der Tötung auf Verlangen 16
A. Strafrecht im Lichte der Grundrechte 16
I. Die Rechtsgutstheorien als Kriterien des Strafrechts 16
n. Kritik an der Rechtsgutslehre 17
III. Die grundrechtliche Prüfung der Verfassungswidrigkeit von Strafrechts¬
normen 18
B. § 216 StGB als Grundrechtseingriff 18
I. Eingriff in die Grundrechte des Täters 18
1. Eingriff durch Verhaltensvorschrift 19
a) Das Autonomieprinzip 19
b) Art. 2 Abs. 1 GG als Verankerung des Autonomieprinzips 21
2. Eingriff durch Sanktionsvorschrift 24
II. Mittelbarer Eingriff in die Grundrechte des Opfers 25
1. Die Einwilligung im Strafrecht als Erweiterung des Handlungsspiel¬
raums des „Opfers" 26
2. Zurechenbarkeit des mittelbaren Eingriffs 26
3. Eingriff durch Verhaltensvorschrift oder Sanktionsvorschrift? 27
4. Gibt es ein Recht auf den eigenen Tod? 28
a) Die herrschende Meinung: „Kein Recht auf den eigenen Tod"
aus Art. 2 Abs. 2 S. 1 GG 29
b) Negatives Freiheitsrecht aus Art. 2 Abs. 2 S. 1 GG 33
c) Negative Grundrechtsbetätigung als Ausdruck der Autonomie . 33
d) Exkurs: Negative Grundrechtsausübung, Grundrechtsnichtaus¬
übung und -verzieht 35
e) Eingriff in die allgemeine Handlungsfreiheit aus Art. 2 Abs. 1 GG 37
f) Eingriff in das allgemeine Persönlichkeitsrecht 38
g) Zwischenergebnis 39
C. Rechtfertigung der Grundrechtseingriffe 39
I. Schranken der Autonomie 39
II. Rechtfertigung des Eingriffs in Täterrechte 41
8 Inhaltsverzeichnis
1. Rechtfertigung der Verhaltensvorschrift 41
2. Rechtfertigung der Sanktionsvorschrift 42
III. Rechtfertigung des mittelbaren Eingriffs in Opferrechte 42
1. Der einfache Gesetzesvorbehalt des Art. 2 Abs. 2 S. 3 GG 42
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IV. Konsequenz: Keine Grenzen für den Gesetzgeber außerhalb des Ver¬
hältnismäßigkeitsgebots (Schranken-Schranke)? 43
V. Unterschied zwischen verfassungsrechtlicher und kriminalpolitischer
Bewertung einer Norm 45
Zweites Kapitel
Mögliche Beschränkungen des Strafgesetzgebers 48
A. Gemeinwohlinteressen als Gesetzeszwecke 48
B. Rechtsgüterschutz als Zweck des Strafrechts 50
C. Strafrechtliche Rechtsgutstheorien 52
I. Die klassische Rechtsgutslehre 53
II. Die personale Rechtsgutslehre 54
III. Strafrecht als generalisierender Opferschutz 56
IV. Strafrecht und die Risikogesellschaft 56
D. Strafrechtliche Rechtsgutstheorien als Ausfluss des Verhältnismäßig-
keitspnnzips 6
E. Absolute Schranken des Strafrechts aus der Verfassung 58
I. Die Rechte anderer als Grenze der Handlungsfreiheit 60
II. Die Schranke des Sittengesetzes 61
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66
Drittes Kapitel
Gründe für die Strafbarkeit der Tötung auf Verlangen 69
A. Überpositive Gründe für die Strafbarkeit 70
I. Religiöse Begründung für die UnverfügbarkeiVdes menschlichen Lebens 70
II. Moralphalosophische Begründung im Sinne des deutschen Idealismus . 75
B. Pragmatische Gründe für die Strafbarkeit 79
Inhaltsverzeichnis 9
I. Das Leben als Schutzgut des § 216 StGB 80
1. Das Grundrecht auf Leben als Abwehrrecht 80
2. Die Lehre von den grundrechtlichen Schutzpflichten 81
a) Schutzrechtliche Bindung des Gesetzgebers 82
b) Herleitung der Schutzpflicht 82
c) Umfang der Schutzpflicht des Staates 84
II. Schutz des Sterbewilligen vor sich selbst (Paternalismus) 86
1. Schutzpflicht und Schutzrecht des Staates 87
2. Die Menschenwürde als Verfügungsschranke 91
3- Autonomieorientierter Patemalismus 96
4. Grundzüge des weichen Paternalismus 98
5- Portbestehen der Schutzpflicht bei Selbstgefährdung 99
6- Portbestehen der Schutzpflicht bei fehlender Freiverantwortlichkeit . 101
III. Was bedeutet Autonomie? 101
J. Ideale Autonomie oder rechtliche Autonomie 102
2- Kriterien rechtlicher Autonomie 103
3. Die Betrachtung der Autonomie in der Einwilligungsdogmatik 104
a) Keine Anwendung der Regeln der Willenserklärungen 105
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Einwilligung 106
4. Irrtümer als Willensmängel 107
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5- Zwang als Autonomiedefizit 112
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V. Zweifel an der Freiverantwortlichkeit 124
VI. Zwischenergebnis: Schutz vor Gefährdungen von Drittinteressen und
Interessen der Allgemeinheit 125
VII. § 216 StGB als Gefährdungsdelikt 126
1. Theorie der generellen Gefährlichkeit 129
2- Theorie der abstrakten Gefahr 130
3- Legitimation abstrakter Gefährdungsdelikte jenseits einer Präsumtion 131
4. Rechtsgüterschutz als Grund für die Etablierung abstrakter Gefähr¬
dungsdelikte 133
5- Der verfassungsrechtliche Ansatz 134
6. Beschränkung der Anwendung abstrakter Gefährdungsdelikte 135
Inhaltsverzeichnis
a) Das Schuldprinzip als Schranke abstrakter Gefährdungsdelikte . 136
b) Maßstäbe zur Unterscheidung legitimer und illegitimer abstrakter
Gefährdungsdelikte 137
c) Anwendung von Kriterien der objektiven Zurechnung 139
d) Differenzierungspflicht bei abstrakten Gefährdungsdelikten aus
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VIII. Schutz von Interessen der Allgemeinheit 145
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2. Kollektivistische Begründung 147
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5. Tabuschutz als Sicherung des Rechtsfriedens 152
IX. Rechtsgüter Dritter als Grundrechtsschranke 153
1. Schutz des Lebens Dritter ,. 153
a) Patemalistischer Schutz Dritter 154
b) Das eigentliche Beweisargument 160
c) Missbrauchsargument 161
d) Schutz des Lebens anderer durch Tabubewahrung 163
e) Zum Umgang mit Argumenten der schiefen Ebene 167
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C a^aref^11 "*"« GrÜnde » die Strafbarkeit der Tötung
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Viertes Kapitel
Verhältnismäßigkeit in, engeren Sinne 182
A. Abwägung unter empirischen Gesichtspunkt m
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III. Gefahr von Fehlentwicklungen .'.".'.' 192
Inhaltsverzeichnis 11
F. Abwägungsergebnis in Hinblick auf eine Abwägungskontrolle des Ge¬
setzgebers 194
Fünftes Kapitel
Kriminalpolitische Erwägungen 197
A. Zum Erfordernis der Systemkonformität im Strafrecht 197
B. Das Selbstbestimmungsrecht in der Rechtsordnung 198
I. Behandlungshoheit des Patienten 198
II. Zwangsbehandlung 199
III. Selbstbestimmung und Suizid 205
IV. Selbstbestimmung und die guten Sitten des § 228 StGB 207
V. Verbot der Lebendspende von Organen 208
VI. Betäubungsmittel 209
VII. Die Sterbehilfe 210
1. Formen der Sterbehilfe 211
2. Die rechtliche Bewertung der Sterbehilfe 211
a) Aktive direkte Sterbehilfe 211
b) Passive Sterbehilfe 213
c) Indirekte Sterbehilfe 217
d) Sterbebegleitung, „reine" Sterbehilfe 221
C. Gründe für die moralische Unterscheidung zwischen Töten und Sterben¬
lassen 222
D. Unterscheidung zwischen indirekter Sterbehilfe und direkter Sterbehilfe 224
E. Gründe für die unterschiedliche Behandlung von Suizid und Tötung auf
Verlangen 224
I. Der Suizid als unverbotene Handlung 226
n. Eigenhändigkeit des Suizids als entscheidendes Differenzierungskrite¬
rium 228
F. Wertungswidersprüche bei der „Einwilligung" in fahrlässige Tötung? . 230
G. Gefahren der Fehlentwicklung nach geltendem Recht 231
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