Fenster nach innen: Einblicke in die Welt der verletzten Seelen
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baltmannsweiler
Schneider-Verl. Hohengehren
2007
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Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schlagworte: | |
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Vorwort von Rainer Winkel:
Zur Einführung in ein einzigartiges Buch................... 15
1 Eine niemals verheilte Wunde der Kindheit und was daraus geworden
ist .................................... 21
2 Es wird von einem Mann berichtet, der nicht erwachsen werden konnte,
der dem Alkohol verfiel und der vielleicht nicht mehr lebt........ 24
3 Wenn das häusliche Klima kalt ist, die Mutter herrschsüchtig und ehr¬
geizig, der Vater schwach, und wenn noch manches dazukommt, dann
gerät die Tochter vielleicht so wie Ultra Violett............. 28
4 Wir werden mit einer Todesangst konfrontiert, deren Wurzeln niemand
kennt. Zu vermuten ist indes,
dass
die Kindheit von Bernd Nachtweih
keine behütete war. ........................... 42
5 Von einem langen, harten Leben, wie es zu der Zeit nicht selten war, wird
erzählt, außerdem von der Kunst und einer großen Freude....... 45
6 In diesem Abriss kommt eine Krankheit vor, die manisch-depressiv und
noch anders genannt wird. Wie diese mit der Erziehung zusammen¬
hängt, wird nicht ganz klar. Aber
dass
sie mit der Erziehung zusammen¬
hängt, lässt sich kaum übersehen..................... 53
7 Nebel, um sich herum immer Nebel. Vexierbilder, schemenhafte Struktu¬
ren. Wie soll das Kind da eine Orientierung finden? Hat Jürgen Trabanje
überhaupt eine Chance gehabt?..................... 56
8 Eine Erschöpfung............................ 59
9 Leistungsbereit
muss
einer schon sein und auch fähig, um zu bestehen.
Das kann sonst ungut enden, wie diese wörtliche Mitschrift bekundet.
Dabei wird die stets aktuelle Geschwisterthematik berührt....... 63
10 Eine Frau kommt zu Wort, die eigentlich nur einen Roman schreiben
will. Mit ihrer Mutter scheint sie sich gar nicht zu verstehen...... 65
11
U
Wenn das mit dem Fuß nicht wäre, wäre vielleicht alles noch viel schlim¬
mer. Oder?................................ 68
12 Fremdheit und Hochbegabung. Von der Überwindung der Angst und
ihrer Wiederkehr............................. 71
13 Der starke Vater und der schwache Sohn - ein uralter
Topos mit
unge¬
zählt vielen Variationen.
Oer
Blick richtet sich hier auf eine davon. . . 77
li
...undhier aufeine weitere........................ 88
15 Falsche Eltern? Grausame Torturen? Im Erleben sind sie auf jeden Fall
wahr, auch wenn das Erleben nicht wahr sein sollte........... 90
16 Es gibt Menschen, die haben einfach nur Pech im Leben, wofür Ina
Krienelke ein Beispiel ist......................... 95
17 Frau
E
................................... 101
18 Ärztliche Behandlung ist nicht immer von Nutzen, zeigt sich auch hier,
aber in ganz anderer Weise. Außerdem wird deutlich,
dass
ein Mensch,
wenn auch eingeschränkt, ein Mensch bleiben kann, selbst wenn die Er¬
ziehung schief gegangen ist........................ 104
19 Ein wenig Lyrik zwischendurch..................... 112
20 Wie irreparable Körper- und Geistesschäden mit der Scheidung der El¬
tern verbunden sein können, geht aus der Schilderung hervor. Manches
aber verbleibt dabei im Dunkeln. Das ist oft notwendig so........ 117
21 Trüb-Sinn und Erstarrung ....................... 121
22 Auch wo es nicht eigens herausgestellt wurde, spielte Leistung oft eine
wichtige Rolle. Das kann gar nicht anders sein in einer Kultur wie der
unseren. Wie viele Lebensläufe werden bestimmt von der Dyade An¬
strengung und
Versageni
Walter Buschkrug gehört zu den Menschen,
die sich bemüht haben.......................... 122
23 Das Aussehen ist in unserer Kultur ebenfalls eine bedeutsame Dimensi¬
on. Wie allerdings noch das vorteilhafteste Äußere sich mit dem Wahn
verbinden kann, wird in diesem Einblick ersichtlich........... 129
12
24 Wie Ähnliches Ähnliches zur Folge hat und wie das Ähnliche vom Ähn¬
lichen sich wieder unterscheidet, ist zu ersehen. Von Selbstverwirk¬
lichung ist die Rede sowie von unentdeckten Talenten.......... 234
25 Ein beraubtes Kind ........................... 243
26 Die Eltern sind kreuzbrave Leute. Und doch soll Jens sie töten - weil der
Horla es so will.............................. 250
27 Endlich Frieden ............................. 183
28 Ausgestoßensein und scheinbar untilgbare Schuld wird beschrieben,
und zwar eines schuldlosen Menschen.................. 189
29 Noch einmal wird die Rivalität zwischen Brüdern zum Thema. Vor al¬
lem abergeht es um Liebe, worum es auch sonst vielfach ging. Es erhellt,
dass
noch das aberwitzigste Verhalten im letzten Grunde aus enttäusch¬
ter Liebe geschieht. Wobei das Geschlechtliche gar nicht vorkommt. . . 195
30 Die letzte derMiniaturen verdeutlicht, wie sehr die Ärzte den Menschen
bisweilen verfehlen. Unausgesprochen drückt sich aber auch die Hoff¬
nung darin aus,
dass
eine solche Geschichte bald Geschichte sein
wird.................................... 223
13
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Inhalt
Vorwort von Rainer Winkel:
Zur Einführung in ein einzigartiges Buch. 15
1 Eine niemals verheilte Wunde der Kindheit und was daraus geworden
ist . 21
2 Es wird von einem Mann berichtet, der nicht erwachsen werden konnte,
der dem Alkohol verfiel und der vielleicht nicht mehr lebt. 24
3 Wenn das häusliche Klima kalt ist, die Mutter herrschsüchtig und ehr¬
geizig, der Vater schwach, und wenn noch manches dazukommt, dann
gerät die Tochter vielleicht so wie Ultra Violett. 28
4 Wir werden mit einer Todesangst konfrontiert, deren Wurzeln niemand
kennt. Zu vermuten ist indes,
dass
die Kindheit von Bernd Nachtweih
keine behütete war. . 42
5 Von einem langen, harten Leben, wie es zu der Zeit nicht selten war, wird
erzählt, außerdem von der Kunst und einer großen Freude. 45
6 In diesem Abriss kommt eine Krankheit vor, die manisch-depressiv und
noch anders genannt wird. Wie diese mit der Erziehung zusammen¬
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dass
sie mit der Erziehung zusammen¬
hängt, lässt sich kaum übersehen. 53
7 Nebel, um sich herum immer Nebel. Vexierbilder, schemenhafte Struktu¬
ren. Wie soll das Kind da eine Orientierung finden? Hat Jürgen Trabanje
überhaupt eine Chance gehabt?. 56
8 Eine Erschöpfung. 59
9 Leistungsbereit
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Das kann sonst ungut enden, wie diese wörtliche Mitschrift bekundet.
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11
U
Wenn das mit dem Fuß nicht wäre, wäre vielleicht alles noch viel schlim¬
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12 Fremdheit und Hochbegabung. Von der Überwindung der Angst und
ihrer Wiederkehr. 71
13 Der starke Vater und der schwache Sohn - ein uralter
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unge¬
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Oer
Blick richtet sich hier auf eine davon. . . 77
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.undhier aufeine weitere. 88
15 Falsche Eltern? Grausame Torturen? Im Erleben sind sie auf jeden Fall
wahr, auch wenn das Erleben nicht wahr sein sollte. 90
16 Es gibt Menschen, die haben einfach nur Pech im Leben, wofür Ina
Krienelke ein Beispiel ist. 95
17 Frau
E
. 101
18 Ärztliche Behandlung ist nicht immer von Nutzen, zeigt sich auch hier,
aber in ganz anderer Weise. Außerdem wird deutlich,
dass
ein Mensch,
wenn auch eingeschränkt, ein Mensch bleiben kann, selbst wenn die Er¬
ziehung schief gegangen ist. 104
19 Ein wenig Lyrik zwischendurch. 112
20 Wie irreparable Körper- und Geistesschäden mit der Scheidung der El¬
tern verbunden sein können, geht aus der Schilderung hervor. Manches
aber verbleibt dabei im Dunkeln. Das ist oft notwendig so. 117
21 Trüb-Sinn und Erstarrung . 121
22 Auch wo es nicht eigens herausgestellt wurde, spielte Leistung oft eine
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12
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29 Noch einmal wird die Rivalität zwischen Brüdern zum Thema. Vor al¬
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