Zugewinnausgleich:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
BWV, Berliner Wiss.-Verl.
2008
|
Schriftenreihe: | Hagen Law School, Fachanwaltslehrgänge
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Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 114 S. 23 cm |
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GESCANNT DURCH INHALTSVERZEICHNIS A. SYSTEMATISCHE STELLUNG UND
ALLGEMEINES 11 I. ZUGEWINNGEMEINSCHAFT ALS TEIL DES GUETERRECHTS 11 II.
REGELUNG DER ZUGEWINNGEMEINSCHAFT 11 III. FORMEN DES AUSGLEICHS 12 1.
FAELLE DES ERBRECHTLICHEN AUSGLEICHS 13 2. FAELLE DES GUETERRECHTLICHEN
AUSGLEICHS 13 B. GRUNDLAGEN DES GUETERRECHTLICHEN ZUGEWINNAUSGLEICHS 15
C. ENTSTEHUNG UND FAELLIGKEIT DES AUSGLEICHSANSPRUCHS 17 I. GRUNDSATZ 17
II. REGELFALL 17 III. VORZEITIGER ZUGEWINNAUSGLEICH 17 IV. FAELLIGKEIT 18
D. GRUNDLAGEN ZUR HOEHE DER AUSGLEICHSFORDERUNG 19 E. EINZUBEZIEHENDE
VERMOEGENSPOSITIONEN 20 I. GRUNDSATZ 20 II. ABGRENZUNG ZUM
VERSORGUNGSAUSGLEICH 20 1. PRIVATE LEBENSVERSICHERUNG 20 2.
DIREKTVERSICHERUNG 21 III. ABGRENZUNG ZUM HAUSRAT 22 IV. ABGRENZUNG ZUM
UNTERHALT 23 F. ANFANGSVERMOEGEN 25 I. GRUNDSAETZLICHES 25 II. AKTIVA 25
1. BEGRIFFE 25 2. EINZELNE POSITIONEN 25 III. SCHULDEN 26 IV STICHTAG 27
V. § 1374 ABS. 2 BGB 28 1. VERMOEGEN, DAS VON TODES WEGEN ODER MIT
RUECKSICHT AUF EIN KUENFTIGES ERBRECHT ERWORBEN WIRD 29 2. VERMOEGEN, DAS
DURCH SCHENKUNG ERWORBEN WIRD 30 3. ZUWENDUNGEN ZWISCHEN EHEGATTEN 31 4.
ZUWENDUNGEN VON SCHWIEGERELTERN/ELTERN 32 BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN
HTTP://D-NB.INFO/988602687 DIGITALISIERT DURCH VI. UNECHTER ZUGEWINN 33
1. GRUNDSATZ 33 2. BERECHNUNGSFORMEL 33 3. PREISINDIZES 33 4.
SPEZIALINDIZES. 35 5. PRIVILEGIERTER ERWERB 35 6. AUSLAND 36 VII.
BEWEISLAST 36 G. ENDVERMOEGEN 37 I. BEGRIFF 37 II. STICHTAG 37 1.
GESETZLICHE REGELUNG 37 2. MANIPULATIONSMOEGLICHKEIT 38 III. VORHANDENES
VERMOEGEN 39 1. AKTIVA 39 2. PASSIVA 40 IV. HINZURECHNUNG 42 1.
UNENTGELTLICHE ZUWENDUNGEN 42 2. VERMOEGENSVERSCHWENDUNG 43 3.
BENACHTEILIGUNGSABSICHT 43 4. VERRECHNUNG MIT NEGATIVEM ENDVERMOEGEN 44
5. INDEXIERUNG 44 6. KEINE HINZURECHNUNG (§ 1375 ABS. 3 BGB) 44 V.
BEWEISLAST 45 H. BEWERTUNGSGRUNDSAETZE 46 I. GRUNDSAETZE 46 II. UEBERBLICK
UEBER DIE WICHTIGSTEN BEWERTUNGSMETHODEN 46 1. ERMITTLUNG DES
SUBSTANZWERTES 47 A) VERKAUFSWERT 47 B) WIEDERBESCHAFFUNGSWERT 48 2.
*GOOD WILL" 48 3. ERTRAGSWERT 49 A) ERMITTLUNG DES ZU ERWARTENDEN
ERTRAGES 49 B) UMWANDLUNG IN KAPITALBETRAG 51 AA) DISKONTIERUNG MIT
KAPITALISIERUNGSZINSFUSS 51 BB) MULTIPLIKATOR 53 1. § 1385 BGB 76 4.
LIQUIDATIONSWERT 54 III. WANN IST WELCHE METHODE ANGEMESSEN? 54 IV
AUSGEWAEHLTE VERMOEGENSPOSITIONEN 55 1. PRIVATE LEBENSVERSICHERUNG 55 2.
DIREKTVERSICHERUNG 56 3. UNTERNEHMEN UND UNTERNEHMENSBETEILIGUNGEN 57 A)
GRUNDSAETZLICHES 57 B) KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN 59 C)
UNTERNEHMENSBETEILIGUNGEN 59 4. PRAXIS FREIBERUFLER 60 5. LAND- UND
FORSTWIRTSCHAFTLICHE BETRIEBE 61 6. WERTPAPIERE 62 7. GRUNDSTUECKE 62 8.
HAUSRAT 63 9. UNSICHERE FORDERUNGEN 63 I. BEGRENZUNG DER
AUSGLEICHSFORDERUNG AUF DAS VERMOEGEN BEI BEENDIGUNG DES GUETERSTANDES 64
J. ANRECHNUNG VON VORAUSEMPFAENGEN GEMAESS § 1380 BGB 65 I. VORAUSSETZUNGEN
65 1. ALLGEMEINES 65 2. ANRECHNUNGSBESTIMMUNG 65 3. ANZURECHNENDE
ZUWENDUNGEN 66 II. ANRECHNUNGSBERECHNUNG 66 III. WERT DER ZUWENDUNG 70
IV. WIRKUNG 71 V. UNTERGANG DER ZUWENDUNG 72 VI. GEGENSEITIGE
VORAUSEMPFAENGE 73 VII. UEBERHOEHTE VORAUSEMPFAENGE 73 K. VORZEITIGER
ZUGEWINNAUSGLEICH 75 I. ALLGEMEINES 75 1. FUNKTION 75 2. AUSWIRKUNG 75
3. AUSWEITUNG UND EINSCHRAENKUNG DES ANWENDUNGSBEREICHS 76 II.
TATBESTAENDE 76 VII. FEHLERHAFTE AUSKUNFT 95 2. § 1386ABS. 1 BGB 76 3. §
1386 ABS. 2 BGB 77 A) § 1386ABS. 2 NR. 1 BGB 77 B) § 1386ABS. 2 NR. 2
BGB 78 4. § 1386 ABS. 3 BGB 78 A) ANSPRUCH AUF UNTERRICHTUNG UEBER
BESTAND DES VERMOEGENS 78 B) BEHARRLICHE WEIGERUNG 79 C) OHNE
AUSREICHENDEN GRUND 79 III. BERECHNUNG 80 IV. VERFAHRENSFRAGEN 80 1.
ANTRAG 80 2. STUFENKLAGE 80 3. WIDERKLAGE 81 4. ERLEDIGUNG DURCH
RECHTSKRAEFTIGE SCHEIDUNG 81 5. SCHEIDUNGSVERBUND 82 L.
LEISTUNGSVERWEIGERUNG WEGEN GROBER UNBILLIGKEIT, § 1381 BGB 83 M.
UEBERTRAGUNG VON VERMOEGENSRECHTEN, § 1383 BGB 85 I. GRUNDSAETZLICHES 85
II. VERMOEGENSGEGENSTAENDE 85 III. VORAUSSETZUNGEN 85 IV. WIRKUNG UND
ANTRAG 86 N. VERJAEHRUNG 87 O. ANSPRUECHE GEGEN DRITTE, § 1390 BGB 88 P.
STUNDUNG 89 Q. AUSKUNFT UND VERMOEGENSVERZEICHNIS 90 I. AUSKUNFT 90 II.
BELEGE 92 III. WERTERMITTLUNG 93 1. DURCH SCHULDNER 93 2. DURCH
SACHVERSTAENDIGEN 94 IV. VERMOEGENSVERZEICHNIS 94 V. ZURUECKBEHALTUNGSRECHT
95 VI. AUSSCHLUSS 95 VERZEICHNIS DER ABGEKUERZT ZITIERTEN LITERATUR 113
1. ANSPRUCH AUF ERGAENZUNG 95 2. EIDESSTATTLICHE VERSICHERUNG 96 R.
VEREINBARUNGEN 97 I. ALLGEMEINES 97 II. EHEVERTRAG 97 IM. VEREINBARUNG
UEBER DIE ZUGEWINNAUSGLEICHSFORDERUNG 99 S. SICHERUNG 102 T. DEUTSCHE
EINHEIT UND DDR 104 I. RECHT DER DDR 104 II. SCHEIDUNG NACH
EINIGUNGSSTICHTAG 3.10.1990 104 1. EHEGATTEN LEBTEN IM GESETZLICHEN
GUETERSTAND DER DDR 104 A) GRUNDSAETZLICHES 104 B) ANFANGSVERMOEGEN 106 AA)
STICHTAG 106 BB) ALLEINIGES EIGENTUM UND VERMOEGEN SOWIE§40 FGB 106 CC)
GEMEINSAMES EIGENTUM UND VERMOEGEN 106 2. UEBERSIEDLUNG VOR
WIEDERVEREINIGUNG 108 A) UEBERLEITUNG IN ZUGEWINNGEMEINSCHAFT 108 B)
STICHTAG ANFANGSVERMOEGEN 108 C) AUSEINANDERSETZUNG 109 U.
VERFAHRENSFRAGEN 110 I. ZUSTAENDIGKEITEN 110 1. ERSTE INSTANZ 110 2.
ZWEITE INSTANZ 110 II. VERBUND 111 III. ANWALTSZWANG 112 IV.
EINSTWEILIGER RECHTSSCHUTZ 112 V STREITWERTE 112 |
adam_txt |
GESCANNT DURCH INHALTSVERZEICHNIS A. SYSTEMATISCHE STELLUNG UND
ALLGEMEINES 11 I. ZUGEWINNGEMEINSCHAFT ALS TEIL DES GUETERRECHTS 11 II.
REGELUNG DER ZUGEWINNGEMEINSCHAFT 11 III. FORMEN DES AUSGLEICHS 12 1.
FAELLE DES ERBRECHTLICHEN AUSGLEICHS 13 2. FAELLE DES GUETERRECHTLICHEN
AUSGLEICHS 13 B. GRUNDLAGEN DES GUETERRECHTLICHEN ZUGEWINNAUSGLEICHS 15
C. ENTSTEHUNG UND FAELLIGKEIT DES AUSGLEICHSANSPRUCHS 17 I. GRUNDSATZ 17
II. REGELFALL 17 III. VORZEITIGER ZUGEWINNAUSGLEICH 17 IV. FAELLIGKEIT 18
D. GRUNDLAGEN ZUR HOEHE DER AUSGLEICHSFORDERUNG 19 E. EINZUBEZIEHENDE
VERMOEGENSPOSITIONEN 20 I. GRUNDSATZ 20 II. ABGRENZUNG ZUM
VERSORGUNGSAUSGLEICH 20 1. PRIVATE LEBENSVERSICHERUNG 20 2.
DIREKTVERSICHERUNG 21 III. ABGRENZUNG ZUM HAUSRAT 22 IV. ABGRENZUNG ZUM
UNTERHALT 23 F. ANFANGSVERMOEGEN 25 I. GRUNDSAETZLICHES 25 II. AKTIVA 25
1. BEGRIFFE 25 2. EINZELNE POSITIONEN 25 III. SCHULDEN 26 IV STICHTAG 27
V. § 1374 ABS. 2 BGB 28 1. VERMOEGEN, DAS VON TODES WEGEN ODER MIT
RUECKSICHT AUF EIN KUENFTIGES ERBRECHT ERWORBEN WIRD 29 2. VERMOEGEN, DAS
DURCH SCHENKUNG ERWORBEN WIRD 30 3. ZUWENDUNGEN ZWISCHEN EHEGATTEN 31 4.
ZUWENDUNGEN VON SCHWIEGERELTERN/ELTERN 32 BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN
HTTP://D-NB.INFO/988602687 DIGITALISIERT DURCH VI. UNECHTER ZUGEWINN 33
1. GRUNDSATZ 33 2. BERECHNUNGSFORMEL 33 3. PREISINDIZES 33 4.
SPEZIALINDIZES. 35 5. PRIVILEGIERTER ERWERB 35 6. AUSLAND 36 VII.
BEWEISLAST 36 G. ENDVERMOEGEN 37 I. BEGRIFF 37 II. STICHTAG 37 1.
GESETZLICHE REGELUNG 37 2. MANIPULATIONSMOEGLICHKEIT 38 III. VORHANDENES
VERMOEGEN 39 1. AKTIVA 39 2. PASSIVA 40 IV. HINZURECHNUNG 42 1.
UNENTGELTLICHE ZUWENDUNGEN 42 2. VERMOEGENSVERSCHWENDUNG 43 3.
BENACHTEILIGUNGSABSICHT 43 4. VERRECHNUNG MIT NEGATIVEM ENDVERMOEGEN 44
5. INDEXIERUNG 44 6. KEINE HINZURECHNUNG (§ 1375 ABS. 3 BGB) 44 V.
BEWEISLAST 45 H. BEWERTUNGSGRUNDSAETZE 46 I. GRUNDSAETZE 46 II. UEBERBLICK
UEBER DIE WICHTIGSTEN BEWERTUNGSMETHODEN 46 1. ERMITTLUNG DES
SUBSTANZWERTES 47 A) VERKAUFSWERT 47 B) WIEDERBESCHAFFUNGSWERT 48 2.
*GOOD WILL" 48 3. ERTRAGSWERT 49 A) ERMITTLUNG DES ZU ERWARTENDEN
ERTRAGES 49 B) UMWANDLUNG IN KAPITALBETRAG 51 AA) DISKONTIERUNG MIT
KAPITALISIERUNGSZINSFUSS 51 BB) MULTIPLIKATOR 53 1. § 1385 BGB 76 4.
LIQUIDATIONSWERT 54 III. WANN IST WELCHE METHODE ANGEMESSEN? 54 IV
AUSGEWAEHLTE VERMOEGENSPOSITIONEN 55 1. PRIVATE LEBENSVERSICHERUNG 55 2.
DIREKTVERSICHERUNG 56 3. UNTERNEHMEN UND UNTERNEHMENSBETEILIGUNGEN 57 A)
GRUNDSAETZLICHES 57 B) KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN 59 C)
UNTERNEHMENSBETEILIGUNGEN 59 4. PRAXIS FREIBERUFLER 60 5. LAND- UND
FORSTWIRTSCHAFTLICHE BETRIEBE 61 6. WERTPAPIERE 62 7. GRUNDSTUECKE 62 8.
HAUSRAT 63 9. UNSICHERE FORDERUNGEN 63 I. BEGRENZUNG DER
AUSGLEICHSFORDERUNG AUF DAS VERMOEGEN BEI BEENDIGUNG DES GUETERSTANDES 64
J. ANRECHNUNG VON VORAUSEMPFAENGEN GEMAESS § 1380 BGB 65 I. VORAUSSETZUNGEN
65 1. ALLGEMEINES 65 2. ANRECHNUNGSBESTIMMUNG 65 3. ANZURECHNENDE
ZUWENDUNGEN 66 II. ANRECHNUNGSBERECHNUNG 66 III. WERT DER ZUWENDUNG 70
IV. WIRKUNG 71 V. UNTERGANG DER ZUWENDUNG 72 VI. GEGENSEITIGE
VORAUSEMPFAENGE 73 VII. UEBERHOEHTE VORAUSEMPFAENGE 73 K. VORZEITIGER
ZUGEWINNAUSGLEICH 75 I. ALLGEMEINES 75 1. FUNKTION 75 2. AUSWIRKUNG 75
3. AUSWEITUNG UND EINSCHRAENKUNG DES ANWENDUNGSBEREICHS 76 II.
TATBESTAENDE 76 VII. FEHLERHAFTE AUSKUNFT 95 2. § 1386ABS. 1 BGB 76 3. §
1386 ABS. 2 BGB 77 A) § 1386ABS. 2 NR. 1 BGB 77 B) § 1386ABS. 2 NR. 2
BGB 78 4. § 1386 ABS. 3 BGB 78 A) ANSPRUCH AUF UNTERRICHTUNG UEBER
BESTAND DES VERMOEGENS 78 B) BEHARRLICHE WEIGERUNG 79 C) OHNE
AUSREICHENDEN GRUND 79 III. BERECHNUNG 80 IV. VERFAHRENSFRAGEN 80 1.
ANTRAG 80 2. STUFENKLAGE 80 3. WIDERKLAGE 81 4. ERLEDIGUNG DURCH
RECHTSKRAEFTIGE SCHEIDUNG 81 5. SCHEIDUNGSVERBUND 82 L.
LEISTUNGSVERWEIGERUNG WEGEN GROBER UNBILLIGKEIT, § 1381 BGB 83 M.
UEBERTRAGUNG VON VERMOEGENSRECHTEN, § 1383 BGB 85 I. GRUNDSAETZLICHES 85
II. VERMOEGENSGEGENSTAENDE 85 III. VORAUSSETZUNGEN 85 IV. WIRKUNG UND
ANTRAG 86 N. VERJAEHRUNG 87 O. ANSPRUECHE GEGEN DRITTE, § 1390 BGB 88 P.
STUNDUNG 89 Q. AUSKUNFT UND VERMOEGENSVERZEICHNIS 90 I. AUSKUNFT 90 II.
BELEGE 92 III. WERTERMITTLUNG 93 1. DURCH SCHULDNER 93 2. DURCH
SACHVERSTAENDIGEN 94 IV. VERMOEGENSVERZEICHNIS 94 V. ZURUECKBEHALTUNGSRECHT
95 VI. AUSSCHLUSS 95 VERZEICHNIS DER ABGEKUERZT ZITIERTEN LITERATUR 113
1. ANSPRUCH AUF ERGAENZUNG 95 2. EIDESSTATTLICHE VERSICHERUNG 96 R.
VEREINBARUNGEN 97 I. ALLGEMEINES 97 II. EHEVERTRAG 97 IM. VEREINBARUNG
UEBER DIE ZUGEWINNAUSGLEICHSFORDERUNG 99 S. SICHERUNG 102 T. DEUTSCHE
EINHEIT UND DDR 104 I. RECHT DER DDR 104 II. SCHEIDUNG NACH
EINIGUNGSSTICHTAG 3.10.1990 104 1. EHEGATTEN LEBTEN IM GESETZLICHEN
GUETERSTAND DER DDR 104 A) GRUNDSAETZLICHES 104 B) ANFANGSVERMOEGEN 106 AA)
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