Emotionspsychologie im Krankenhaus: ein Leitfaden zur Überlebenskunst für Ärzte, Pflegende und Patienten
Gespeichert in:
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Heidelberg
Spektrum-Verl.
2009
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Inhalt
Vorwort.
VII
Einleitung. 1
Teil
I:
Emotionen: Instrumente für persönliche
Bewertungen und Reaktionen
1 Bewertungssystem und Entscheidungen. 9
1.1 Individuelle Wertung aller Begriffe und Ereignisse. 11
1.2 Emotionale Marker formen das innere Weitbild
subjektiv. 13
1.3 Wertehierarchien mit Hilfe emotionaler Marker. 15
1.4 Emotionale Marker bei Vorurteilen und Patienten¬
aufklärung . 17
1.5 Starke, ethisch motivierte Marker ermöglichen
Altruismus. 19
1.6 Bewertende Stimmungen: Das Körpergefühl. 22
1.7 Hintergrundgefühle: Das Krankheitsgefühl und das
„gefühlte" Alter. 24
1.8 Belastungsgefühl und Selbstwertgefühl. 25
2 Primäre und sekundäre Emotionen.31
2.1 Gefühle dienen primär dem Überleben. 32
2.Э
Sekundere Gefühle für spezielle Situationen. 35
2.3 Alle Emotionen drücken auch Bewertungen aus. 37
XVI Inhalt
2.4 Leichte Angst motiviert, stärkere verursacht
Fehler. 39
2.5 Die Gefühlssignale vom Mandelkern werden im
Stirnhirn gedämpft. 41
3
Empathie
- Sympathie - Vertrauen. 47
3.1 Unbewusste und ungewollte Körpersprache. 48
3.2 Die
Empathie
ist das „Sinnesorgan" für die Gefühle. 50
3.3
Empathie
funktioniert auch unbewusst. 51
3.4 Untersuchungen zur Sympathie. 54
3.5 NLP: Ratschläge zur Gesprächsführung. 55
3.6 Vertrauen als emotionaler Marker. 57
3.7
Empathie
in der Personalführung. 58
4 Emotionale Systeme als Organisationsprinzip.63
4.1 Kleine Entwicklungsgeschichte der emotionalen
Gehirnfunktionen. 65
4.2 Die zentrale Bedeutung des emotionalen Systems. 68
5 Schmerz als Gefühl und der psychische
Stress
. 73
5.1 Der periphere und der zentrale Schmerz. 73
5.2 Psychisch ausgelöster
Stress
. 75
5.3 Wiederholter oder fortdauernder psychischer
Stress
macht krank. 77
5.4 Vielfacher
Psychostress
im Krankenhaus. 81
5.5 Gefühle dienen der Koordination. 83
Teil
il:
Motivationen: Ungerichteter und
gerichteter Antrieb
6 Stimmung als ungerichtete Motivation. 89
B.1 Annahmen über den Erfolg entscheiden über die
Stimmung. 90
B.2 Gute Stimmung als Belohnung für erfolgreiche
Motivation. 91
6.3 Regelung der Emotionssignale im
Frontalnim
. 93
6.4 Die Annahmen des Patienten sind für uns wichtig. 95
Inhalt XVII
6.5 Wenn schwere Krankheit alle Annahmen
durchkreuzt.
ЭВ
6.B Gezielte psychologische Hilfe bei Behinderungen. 98
6.7 Ein Stimmungstief oder Stimmungshoch erzeugen.100
6.8 Das Gewissen reagiert auf ethische Vorgaben der
Gesellschaft. 101
6.9 Time Management und abendliche Stress¬
prophylaxe . 104
6.10
Flow: Die
konzentrierte Einstimmung erzeugt
Wohlgefühl. 105
7 Angeborene Bedürfnisse. 109
7.1 Realisierung angeborener Bedürfnisse am
Arbeitsplatz. 110
7.2 Positive Sekundäreffekte durch angeborene
Bedürfnisse. 112
7.3 Die Variationsbreite angeborener Bedürfnisse . 113
7.4 Gratifikation durch das Belohnungszentrum. 115
7.5 Die Hierarchie der angeborenen Bedürfnisse. 116
7.B Ausgeprägtes Dominanzstreben und
Mobbing
. 120
7.7 Menschliche Nähe und Liebe. 122
7.8 Angeborene Bedürfnisse bei Krankheit. 124
7.9 Die Reduzierung der Bedürfnisse ist ein
Schutzmechanismus. 126
7.10 Liste der angeborenen [manifesten] Bedürfnisse. 128
8 Attributionen, psychische Energie,
Temperamente. 133
8.1 Kausalattributionen. 135
8.2 Psychische Energie und die Ursachen des Denkens — 137
8.3 Periodische Selbstaktivierungsprozesse im Gehirn. 138
8.4 Mentale Auslösung von Furcht und Angst. 139
8.5 Stufen des Entscheidungsprazesses.140
8.6 Temperamente regeln Ausmaß und Charakter
der Motivation. 143
8.7 Das Temperament beeinflusst Aktivität und Erfolg. 144
8.8 Der Verstand kann die Temperamente überspielen — 146
XVIII
Inhalt
Teil
111:
Intelligenz: Nutzung der Datenspeicher
9 Die Leistungen der Intelligenz.153
9.1 Die Intelligenz ist ein Werkzeug . 154
3.2
Fachliche Leitlinien und die Intelligenz. 156
9.3 Intelligente Lösungen der Erfahrung hinzufügen. 158
9.4 Multiple Intelligenz nach Gardner. 159
9.5 Phylogenese der sozialen und der technischen
Intelligenz. 161
9.6 Operatoren der Intelligenz. 162
9.7 Die schrittweise Reifung komplizierter Hirnfunktionen . 163
9.8 Training bei der Reifung der menschlichen Intelligenz. 165
9.9 Intelligenz nicht mit Kompetenz verwechseln. 166
1
0
Intrapersonale emotionale Kompetenz.169
10.1 Intelligenz bei Kindern. 170
10.2 Die Selbstbeherrschung als Reaktionsmuster. 172
10.3 Die emotionale Intelligenz wählt unter
Reaktionsmustern. 175
10.4 Intelligenz verwertet bewährte Erfahrungen. 176
10.5 Das Selbstbild als Baustein der intelligenten Reaktion . 177
10.B Selbstkritik, Selbstwertgefühl und Selbstsicherheit.178
10.7 Die Wertschätzung anderer begründet die soziale
Kompetenz. 181
11 Kommunikation und interpersonale emotionale
Intelligenz.187
11.1 Menschenkenntnis ist eine Frage der emotionalen
Intelligenz. 189
11.2 Intelligenter Einsatz der
Empathie
. 191
11.3 Intuition umfasst viel gefühlsmäßige Erfahrung. 192
11.4 Emotional intelligenter Umgang mit der Gruppe. 193
11.5 Kontaktfreudigkeit und Anteilnahme.195
11.6 Mit Hilfe von Emotionen überreden. 197
11.7 Emotionaie Intelligenz und Gesprächstaktik.198
11.8 Die Stimmung anderer beeinflussen: Lachen ist gesund. 200
.1,9 Das Selbstwertgefühl richtig einsetzen.201
11.10 Menschliches Miteinander und Arbeitsklima.202
11.11 Keine Antwort ist eine schlechte Antwort.203
Inhalt XIX
Teil
IV:
Anwendungen, Informationen
12 Placeboeffekte und Wunderheilungen.209
12.1 Die Sprache ermöglicht Informationen - und
entsprechende Marker.210
12.2 Den psychisch entstandenen Schmerz zentral
bekämpfen.211
12.3 Das
Placebo
wirkt im Unbewussten.212
12.4 Wundersame Heilungen von psychisch bedingten
Erkrankungen.216
12.5 Kleine Wunder an der Krankenhauspforte?.218
13 Eigener Wille, Patientenwille, Verantwortung.223
13.1 Emotionale Wertungen ermöglichen einen eigenen
Willen.224
13.2 Die Einwilligung des Patienten.22B
13.3 Verantwortung setzt ethische Entscheidungsfähigkeit
voraus.228
14 Lernen, Erfahrung, Angewohnheiten.233
14.1 Ergebnisse der Neurowissenschaften.234
14.2 Lernprozesse.237
14.3 Erfahrungen und Intuition.240
14.4 Angewohnheiten.241
14.5 Kombinierendes Lernen.243
15 Modelle der Psychologie.247
15.1 Emotionen in den sechs Modellen der Psychologie.248
15.2 Strukturelle Ebenen des biologischen Modells.251
15.3 Freud und die emotionale Intelligenz.253
16 Schlussbetrachtung: Den ganzen Menschen
betreuen.255
XX
Inhalt
Anhang
Literaturverzeichnis.-.261
Verzeichnis der Abbildungen.263
Glossar: Definitionen und Erklärungen.265
Weiterführende Literatur.277
Index.283 |
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Inhalt
Vorwort.
VII
Einleitung. 1
Teil
I:
Emotionen: Instrumente für persönliche
Bewertungen und Reaktionen
1 Bewertungssystem und Entscheidungen. 9
1.1 Individuelle Wertung aller Begriffe und Ereignisse. 11
1.2 Emotionale Marker formen das innere Weitbild
subjektiv. 13
1.3 Wertehierarchien mit Hilfe emotionaler Marker. 15
1.4 Emotionale Marker bei Vorurteilen und Patienten¬
aufklärung . 17
1.5 Starke, ethisch motivierte Marker ermöglichen
Altruismus. 19
1.6 Bewertende Stimmungen: Das Körpergefühl. 22
1.7 Hintergrundgefühle: Das Krankheitsgefühl und das
„gefühlte" Alter. 24
1.8 Belastungsgefühl und Selbstwertgefühl. 25
2 Primäre und sekundäre Emotionen.31
2.1 Gefühle dienen primär dem Überleben. 32
2.Э
Sekundere Gefühle für spezielle Situationen. 35
2.3 Alle Emotionen drücken auch Bewertungen aus. 37
XVI Inhalt
2.4 Leichte Angst motiviert, stärkere verursacht
Fehler. 39
2.5 Die Gefühlssignale vom Mandelkern werden im
Stirnhirn gedämpft. 41
3
Empathie
- Sympathie - Vertrauen. 47
3.1 Unbewusste und ungewollte Körpersprache. 48
3.2 Die
Empathie
ist das „Sinnesorgan" für die Gefühle. 50
3.3
Empathie
funktioniert auch unbewusst. 51
3.4 Untersuchungen zur Sympathie. 54
3.5 NLP: Ratschläge zur Gesprächsführung. 55
3.6 Vertrauen als emotionaler Marker. 57
3.7
Empathie
in der Personalführung. 58
4 Emotionale Systeme als Organisationsprinzip.63
4.1 Kleine Entwicklungsgeschichte der emotionalen
Gehirnfunktionen. 65
4.2 Die zentrale Bedeutung des emotionalen Systems. 68
5 Schmerz als Gefühl und der psychische
Stress
. 73
5.1 Der periphere und der zentrale Schmerz. 73
5.2 Psychisch ausgelöster
Stress
. 75
5.3 Wiederholter oder fortdauernder psychischer
Stress
macht krank. 77
5.4 Vielfacher
Psychostress
im Krankenhaus. 81
5.5 Gefühle dienen der Koordination. 83
Teil
il:
Motivationen: Ungerichteter und
gerichteter Antrieb
6 Stimmung als ungerichtete Motivation. 89
B.1 Annahmen über den Erfolg entscheiden über die
Stimmung. 90
B.2 Gute Stimmung als Belohnung für erfolgreiche
Motivation. 91
6.3 Regelung der Emotionssignale im
Frontalnim
. 93
6.4 Die Annahmen des Patienten sind für uns wichtig. 95
Inhalt XVII
6.5 Wenn schwere Krankheit alle Annahmen
durchkreuzt.
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6.7 Ein Stimmungstief oder Stimmungshoch erzeugen.100
6.8 Das Gewissen reagiert auf ethische Vorgaben der
Gesellschaft. 101
6.9 Time Management und abendliche Stress¬
prophylaxe . 104
6.10
Flow: Die
konzentrierte Einstimmung erzeugt
Wohlgefühl. 105
7 Angeborene Bedürfnisse. 109
7.1 Realisierung angeborener Bedürfnisse am
Arbeitsplatz. 110
7.2 Positive Sekundäreffekte durch angeborene
Bedürfnisse. 112
7.3 Die Variationsbreite angeborener Bedürfnisse . 113
7.4 Gratifikation durch das Belohnungszentrum. 115
7.5 Die Hierarchie der angeborenen Bedürfnisse. 116
7.B Ausgeprägtes Dominanzstreben und
Mobbing
. 120
7.7 Menschliche Nähe und Liebe. 122
7.8 Angeborene Bedürfnisse bei Krankheit. 124
7.9 Die Reduzierung der Bedürfnisse ist ein
Schutzmechanismus. 126
7.10 Liste der angeborenen [manifesten] Bedürfnisse. 128
8 Attributionen, psychische Energie,
Temperamente. 133
8.1 Kausalattributionen. 135
8.2 Psychische Energie und die Ursachen des Denkens — 137
8.3 Periodische Selbstaktivierungsprozesse im Gehirn. 138
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der Motivation. 143
8.7 Das Temperament beeinflusst Aktivität und Erfolg. 144
8.8 Der Verstand kann die Temperamente überspielen — 146
XVIII
Inhalt
Teil
111:
Intelligenz: Nutzung der Datenspeicher
9 Die Leistungen der Intelligenz.153
9.1 Die Intelligenz ist ein Werkzeug . 154
3.2
Fachliche Leitlinien und die Intelligenz. 156
9.3 Intelligente Lösungen der Erfahrung hinzufügen. 158
9.4 Multiple Intelligenz nach Gardner. 159
9.5 Phylogenese der sozialen und der technischen
Intelligenz. 161
9.6 Operatoren der Intelligenz. 162
9.7 Die schrittweise Reifung komplizierter Hirnfunktionen . 163
9.8 Training bei der Reifung der menschlichen Intelligenz. 165
9.9 Intelligenz nicht mit Kompetenz verwechseln. 166
1
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Intrapersonale emotionale Kompetenz.169
10.1 Intelligenz bei Kindern. 170
10.2 Die Selbstbeherrschung als Reaktionsmuster. 172
10.3 Die emotionale Intelligenz wählt unter
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10.4 Intelligenz verwertet bewährte Erfahrungen. 176
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10.B Selbstkritik, Selbstwertgefühl und Selbstsicherheit.178
10.7 Die Wertschätzung anderer begründet die soziale
Kompetenz. 181
11 Kommunikation und interpersonale emotionale
Intelligenz.187
11.1 Menschenkenntnis ist eine Frage der emotionalen
Intelligenz. 189
11.2 Intelligenter Einsatz der
Empathie
. 191
11.3 Intuition umfasst viel gefühlsmäßige Erfahrung. 192
11.4 Emotional intelligenter Umgang mit der Gruppe. 193
11.5 Kontaktfreudigkeit und Anteilnahme.195
11.6 Mit Hilfe von Emotionen überreden. 197
11.7 Emotionaie Intelligenz und Gesprächstaktik.198
11.8 Die Stimmung anderer beeinflussen: Lachen ist gesund. 200
.1,9 Das Selbstwertgefühl richtig einsetzen.201
11.10 Menschliches Miteinander und Arbeitsklima.202
11.11 Keine Antwort ist eine schlechte Antwort.203
Inhalt XIX
Teil
IV:
Anwendungen, Informationen
12 Placeboeffekte und Wunderheilungen.209
12.1 Die Sprache ermöglicht Informationen - und
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12.2 Den psychisch entstandenen Schmerz zentral
bekämpfen.211
12.3 Das
Placebo
wirkt im Unbewussten.212
12.4 Wundersame Heilungen von psychisch bedingten
Erkrankungen.216
12.5 Kleine Wunder an der Krankenhauspforte?.218
13 Eigener Wille, Patientenwille, Verantwortung.223
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Willen.224
13.2 Die Einwilligung des Patienten.22B
13.3 Verantwortung setzt ethische Entscheidungsfähigkeit
voraus.228
14 Lernen, Erfahrung, Angewohnheiten.233
14.1 Ergebnisse der Neurowissenschaften.234
14.2 Lernprozesse.237
14.3 Erfahrungen und Intuition.240
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15 Modelle der Psychologie.247
15.1 Emotionen in den sechs Modellen der Psychologie.248
15.2 Strukturelle Ebenen des biologischen Modells.251
15.3 Freud und die emotionale Intelligenz.253
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betreuen.255
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