Verfügbarkeit: Praxisanleitung in der Pflege

Praxisanleitung in der Pflege: mit 59 Tabellen

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Mamerow, Ruth (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Heidelberg Springer 2008
Ausgabe:	2., überarb. und erw. Aufl.
Schlagworte:	Arbeitsunterweisung Unterricht Ausbildung Krankenpflege Lehrbuch
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Beschreibung:	XI, 245 S. graph. Darst.
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adam_text	VII 1 DAS EIGENE HANDLUNGSFELD WAHRNEHMEN . . . 1 1.1 WARUM BIN ICH PRAXISANLEITER? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 1.2 MEIN ROLLENVERSTAENDNIS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 1.3 WELCHE ANFORDERUNGEN BESTEHEN AN MEINE EIGNUNG UND QUALIFIKATION? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 1.4 WELCHE AUFGABEN HABE ICH ALS PRAXISANLEITER? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10 1.5 MIT WEM ARBEITE ICH ZUSAMMEN? . . . . . . . . . . . . . . .12 2 GESETZLICHE ANFORDERUNGEN KENNEN UND VERWIRKLICHEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25 2.1 WELCHE HISTORISCHEN ENTWICKLUNGEN PRAEGEN DIE GELTENDEN BERUFSGESETZE? . . . . . . . . . .26 2.2 WELCHE AUSBILDUNGSMODELLE SOLLTE ICH KENNEN? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31 2.3 WELCHE AUSSAGEN DES KRANKENPFLEGEGESETZES SOLLTE ICH KENNEN? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32 2.4 WELCHE AUSSAGEN DES ALTENPFLEGEGESETZES SOLLTE ICH KENNEN? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .37 2.5 PFLEGEAUSBILDUNGEN IM VERGLEICH . . . . . . . . . . . . . .40 2.6 WELCHE WEITEREN GESETZE UND VERORDNUNGEN SIND FUER PFLEGEAUSBILDUNGEN RELEVANT? . . . . . . . . .42 3 PRAXISAUSBILDUNG IN DEN PFLEGEALLTAG EINBINDEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45 3.1 WIE KANN ICH PRAXISANLEITUNG IM SPANNUNGSFELD ZWISCHEN LERNEN UND ARBEITEN WAHRNEHMEN? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .46 3.2 WAS SOLLTE ICH BEI DER ARBEIT IN PFLEGETEAMS BERUECKSICHTIGEN? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51 3.3 WELCHE LERNORTE SIND IN DER PRAXISAUSBILDUNG MOEGLICH? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .58 3.4 WELCHE LERNANGEBOTE GIBT ES IN PFLEGEBEREICHEN? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .59 3.5 WIE ENTWICKLE ICH LERNZIELE? . . . . . . . . . . . . . . . . . . .63 3.6 WIE ERKENNE ICH LERNBEDARFE? . . . . . . . . . . . . . . . . .69 4 GRUNDLAGEN DER PFLEGEPAEDAGOGIK VERSTEHEN UND ANWENDEN . . . . . . . . . . . . . . . . .73 4.1 WELCHE BERUFSPAEDAGOGISCHEN FACHBEZEICHNUNGEN SOLLTE ICH KENNEN UND ANWENDEN KOENNEN? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74 4.2 WELCHE GRUNDSAETZLICHEN PFLEGEPAEDAGOGISCHEN AUFGABEN HABE ICH ALS PRAXISANLEITER? . . . . . . . . . .77 INHALTSVERZEICHNIS 4.3 WAS SIND LERNFELDER UND HANDLUNGSFELDER INNERHALB EINES AUSBILDUNGSPLANS? . . . . . . . . . . . .82 4.4 WELCHE LERN- UND MOTIVATIONSTHEORIEN KANN ICH NUTZEN? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .89 KANN ICH NUTZEN? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .96 5 PROZESSORIENTIERT ANLEITEN . . . . . . . . . . . . . . . 111 5.1 WELCHE HANDLUNGSSCHRITTE SOLLTE ICH BERUECKSICHTIGEN? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112 5.2 WIE KANN ICH DEN HANDLUNGSSCHRITT »DURCHFUEHRUNG PLANEN UND VORSTRUKTURIEREN? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 5.3 WIE KANN ICH ANLEITUNGSSITUATIONEN PROZESSORIENTIERT GESTALTEN? . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 5.4 WIE ARBEITE ICH MIT EINEM ANLEITUNGSSTANDARD? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130 5.5 BEISPIEL EINES STANDARDGERECHTEN ANLEITUNGSENTWURFS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 6 LERN- UND ANLEITUNGSSITUATIONEN IN UNTERSCHIEDLICHEN PRAXISFELDERN VERWIRKLICHEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139 6.1 WIE BINDE ICH LERNSITUATIONEN IN DIE PRAXIS EIN? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140 6.2 ZU WELCHEN THEMEN KANN ICH LERN- UND ANLEITUNGSSITUATIONEN IN DER AMBULANTEN PFLEGE GESTALTEN? . . . . . . . . . . . . . . . 142 6.3 ZU WELCHEN THEMEN KANN ICH LERN- UND ANLEITUNGSSITUATIONEN IN DER STATIONAEREN PFLEGE GESTALTEN? . . . . . . . . . . . . . . . . 150 7 QUALITAET PRAKTISCHER AUSBILDUNG SICHERN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159 7.1 MERKMALE NACH QUALITAETSDIMENSIONEN . . . . . . . 160 7.2 PROZESSQUALITAET PRAKTISCHER AUSBILDUNG . . . . . . 161 7.3 ERGAENZENDE HINWEISE ZU QUALITAETSMERKMALEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168 7.4 QUALITAETSSICHERUNG DURCH DOKUMENTATION AM LERNORT PRAXIS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171 8 OBJEKTIV UND PROFESSIONELL BEURTEILEN . . . 179 8.1 WIE BEURTEILE ICH »GERECHT? . . . . . . . . . . . . . . . . . 180 8.2 WIE DIFFERENZIERE ICH BEURTEILUNGSKRITERIEN? . . 192 9 KOMPETENT GESPRAECHE FUEHREN . . . . . . . . . . . 197 9.1 WIE FUEHRE ICH HELFENDE GESPRAECHE? . . . . . . . . . . 198 9.2 WIE FUEHRE ICH GESPRAECHE IM PFLEGETEAM? . . . . . 201 9.3 GESPRAECHSTECHNIKEN UND KOMMUNIKATIONSREGELN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203 9.4 WIE FUEHRE ICH BEURTEILUNGSGESPRAECHE? . . . . . . . . 210 9.5 WIE FUEHRE ICH KONFLIKTGESPRAECHE? . . . . . . . . . . . . 214 10 AN PRAKTISCHEN PRUEFUNGEN MITWIRKEN . . . . 219 10.1 WIE KANN ICH SCHUELERN SICHERHEIT VERMITTELN? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 220 10.2 WELCHE GESETZLICHEN AUSSAGEN ZU PRUEFUNGEN SOLLTE ICH KENNEN? . . . . . . . . . . . . . . . . 222 10.3 BEWERTUNGSBEISPIELE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 231 LITERATUR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 237 STICHWORTVERZEICHNIS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241 VIII INHALTSVERZEICHNIS
adam_txt	VII 1 DAS EIGENE HANDLUNGSFELD WAHRNEHMEN . . . 1 1.1 WARUM BIN ICH PRAXISANLEITER? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 1.2 MEIN ROLLENVERSTAENDNIS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 1.3 WELCHE ANFORDERUNGEN BESTEHEN AN MEINE EIGNUNG UND QUALIFIKATION? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 1.4 WELCHE AUFGABEN HABE ICH ALS PRAXISANLEITER? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10 1.5 MIT WEM ARBEITE ICH ZUSAMMEN? . . . . . . . . . . . . . . .12 2 GESETZLICHE ANFORDERUNGEN KENNEN UND VERWIRKLICHEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25 2.1 WELCHE HISTORISCHEN ENTWICKLUNGEN PRAEGEN DIE GELTENDEN BERUFSGESETZE? . . . . . . . . . .26 2.2 WELCHE AUSBILDUNGSMODELLE SOLLTE ICH KENNEN? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31 2.3 WELCHE AUSSAGEN DES KRANKENPFLEGEGESETZES SOLLTE ICH KENNEN? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32 2.4 WELCHE AUSSAGEN DES ALTENPFLEGEGESETZES SOLLTE ICH KENNEN? 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