BWL leicht gemacht: die wichtigsten Instrumente und Methoden der Unternehmensführung
Gespeichert in:
| Hauptverfasser: | , |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
München
Redline Wirtschaft
2008
|
| Schriftenreihe: | ... leicht gemacht
|
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 309 S. graph. Darst. 21 cm |
| ISBN: | 9783636015389 3636015389 |
Internformat
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MONIKA HAUNERDINGER/ HANS-JUERGEN PROBST BWL LEICHT GEMACHT DIE
WICHTIGSTEN INSTRUMENTE UND METHODEN DER UNTERNEHMENSFUEHRUNG REDLINE
WIRTSCHAFT INHALTSVERZEICHNIS VORWORT: WAS IHNEN DIESES BUCH BIETET 9 1.
BEREICH UNTERNEHMENSFUEHRUNG/MANAGEMENT 11 1.1 VISIONEN, STRATEGIEN UND
ZIELE 12 * FINDEN SIE IHREN STRATEGIETYP 13 * GAP-ANALYSE: ERKENNEN SIE
IHRE STRATEGISCHEN LUECKEN 14 * FORMULIEREN SIE EIN VERSTAENDLICHES
LEITBILD 16 * WAS SIND UNTERNEHMENSZIELE? 17 1.2 PLANUNGS-UND
ENTSCHEIDUNGSMETHODEN 19 * VERKNUEPFUNG VON STRATEGISCHEN UND OPERATIVEN
SICHTWEISEN . 19 * ZERO-BASE-ANSATZ: FANGEN SIE BEI NULL AN 23 *
SWOT-ANALYSE: STAERKEN ERKENNEN, SCHWAECHEN BEHEBEN 25 * SZENARIOTECHNIK:
WASWAERE, WENN .? 26 1.3 MANAGEMENTTECHNIKEN 28 *
MANAGEMENT-BY-.-KONZEPTE: DELEGIEREN ODER ZIELE SETZEN? 28 * BALANCED
SCORECARD: DAS UNTERNEHMEN MIT KENNZAHLEN STEUERN 3 1 * BENCHMARKING:
WIE MACHEN ES ANDERE? 34 * RISIKOMANAGEMENT: EISBERGE SICHER UMSCHIFFEN
36 * WERTORIENTIERTE UNTERNEHMENSFUEHRUNG 37 1.4 ORGANISATION 40 *
PROFITCENTER-ORGANISATION: MEHR TRANSPARENZ IM UNTERNEHMEN 42 * WIE SIE
IHRE INTERNEN PROZESSE OPTIMIEREN 44 1.5 PROJEKTMANAGEMENT 45 *
PROJEKTABLAUF 47 * PROJEKTORGANISATION 48 * PROJEKTCONTROLLING: WANN IST
EIN PROJEKT ERFOLGREICH? 52 * 10 GEBOTE FUER EIN ERFOLGREICHES
PROJEKTMANAGEMENT 56 2. BEREICH LEISTUNGSERSTELLUNG 59 2.1
BESCHAFFUNG/LAGERHALTUNG 60 * AUCH IM EINKAUF LIEGT DER GEWINN 60
INHALTSVERZEICHNIS * LAGERN: NUR SO VIEL WIE WIRKLICH NOTWENDIG 68 *
FREMDVERGABE: WAS KOENNEN EXTERNE BESSER ODER BILLIGER? 72 2.2
FERTIGUNG/PRODUKTION/DIENSTLEISTUNG 74 * PRODUKTIONSPLANUNG UND
-STEUERUNG: EFFIZIENZ BEI NIEDRIGEN KOSTEN 74 * QUALITAETSMANAGEMENT:
MEHR ALS ENDKONTROLLE 8 1 * FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG: DIE ZUKUNFT
STEUERN 83 3. BEREICH FINANZIERUNG/INVESTITION 85 3.1 FINANZIERUNG 85 *
KLASSISCHE AUSSENFINANZIERUNG: GELD VON *DRAUSSEN" 86 * DIE *KREATIVE"
FINANZIERUNG: WAS IST NEU UND SINNVOLL? 95 * KLASSISCHE
INNENFINANZIERUNG: GELD *AUS EIGENER KRAFT" 98 * FINANZIERUNGSREGELN:
DIE OPTIMALE KAPITALSTRUKTUR FINDEN 103 *, DIE WICHTIGSTEN
FINANZKENNZAHLEN: VOM CASHFLOW UEBER DIE LIQUIDITAET BIS ZUM ROI 107 *
FINANZPLANUNG: DIE FINANZIELLE ZUKUNFT SICHERN 110 * DIE 10 HAEUFIGSTEN
FEHLER BEI DER FINANZIERUNG 114 3.2 INVESTITIONEN 121 * WAS IST
UEBERHAUPT EINE INVESTITION? 122 * WELCHE BASISDATEN WICHTIG SIND: NICHT
ALLEIN DIE INVESTITIONSHOEHE IST ENTSCHEIDEND 123 *
INVESTITIONSRECHNUNGEN: MAL EINFACHST RECHNEN, MALEIN WENIG
FINANZMATHEMATIK ANWENDEN 125 4. BEREICH MARKETING/VERTRIEB 135 4.1
MARKTFORSCHUNG 136 * EINFLUSSGROESSEN AUF DIE ABSATZPLANUNG ERKENNEN 137 *
EXTERNE UND INTERNE INFORMATIONSQUELLEN NUTZEN 13 9 4.2
MARKETINGSTRATEGIEN 142 * PRODUKT-MARKT-KOMBINATIONEN: WIE SIE DIE
OPTIMALE KOMBINATION FINDEN 143 * ZIELGRUPPEN FINDEN: MARKTSEGMENTIERUNG
145 * MARKTSTIMULIERUNGSSTRATEGIEN: KOSTENFUEHRER ODER QUALITAETSFUEHRER?
148 * MARKTGEBIETSSTRATEGIEN: AUF DEM WEG ZUM GLOBAL PLAYER? 151 4.3
MARKETING-MIX 152 * PRODUKTPOLITIK: WELCHE PRODUKTE, LEISTUNGEN SIND
IHRE *STARS"? 153 INHALTSVERZEICHNIS * PREISPOLITIK: DIE
PREIS-ABSATZ-FUNKTION KENNEN UND NUTZEN 157 * KOMMUNIKATIONSPOLITIK:
WERBUNG, VERKAUFSFOERDERUNG UND OEFFENTLICHKEITSARBEIT (PR) 161 *
DISTRIBUTIONSPOLITIK: WELCHER WEG FUEHRT ZUM KUNDEN? 167 4.4
MARKETINGKENNZAHLEN 170 * MARKTKENNZAHLEN 171 * KUNDENKENNZAHLEN 171 4.5
NEUE MARKETINGANSAETZE 173 * LOHNT SICH EIN CUSTOMER RELATIONSHIP
MANAGEMENT (CRM)? 173 * *ONE FACE TO THE CUSTOMER": NEUE WEGE DER
KUNDENBETREUUNG 174 * CROSS SELLING 176 5. BEREICH PERSONAL 177 5.1
PERSONALPLANUNG 177 * WIE SIE PERSONALBEDARFSRECHNUNGEN DURCHFUEHREN 177
* WIE SIE MIT ANFORDERUNGSPROFILEN DIE PASSENDEN MITARBEITER FINDEN 179
* PERSONALKOSTEN: NEBENKOSTEN NICHT VERGESSEN 181 5.2
PERSONALENTWICKLUNG 183 * BEURTEILUNGSGESPRAECHE: FEEDBACK UND
ZIELVORGABEN 183 * PERSONALPORTFOLIO: IDENTIFIZIEREN SIE DIE
LEISTUNGSTRAEGER DES UNTERNEHMENS 187 5.3 PERSONALFUEHRUNG 189 *
FUEHRUNGSSTILE: FUER JEDES UNTERNEHMEN DEN OPTIMALEN FINDEN 190 *
MOTIVATIONSTECHNIKEN: GELD UND ANERKENNUNG 192 * TRANSPARENZ DURCH
PERSONALKENNZAHLEN 195 * WAS IST INTERESSANT AN DER * WORK-LIFE-BALANCE"
UND AM WISSENSMANAGEMENT? 200 6. BEREICH RECHNUNGSWESEN/CONTROLLING 205
6.1 EXTERNES RECHNUNGSWESEN 207 * GRUNDLAGEN UND EIN *CRASHKURS" IN
BUCHFUEHRUNG 208 * BILANZANALYSE: WAS SAGT UNS DIE BILANZ UEBER DAS
UNTERNEHMEN? 222 * NEUE ERGEBNISBEGRIFFE: WAS SAGT UNS EIN EBIT? 231
INHALTSVERZEICHNIS * KONZERNRECHNUNGSLEGUNG: WENN ABSCHLUESSE
ZUSAMMENGEFASST WERDEN 234 * DIE INTERNATIONALE RECHNUNGSLEGUNG IST IM
KOMMEN! 238 6.2 INTERNES RECHNUNGSWESEN/CONTROLLING 241 * DIE
KOSTENRECHNUNG SCHAFFT TRANSPARENZ IM UNTERNEHMEN 241 * KALKULATIONEN:
WAS KOSTEN IHRE PRODUKTE? 248 * ERFOLGSRECHNUNGEN: WOMIT VERDIENEN (ODER
VERLIEREN) SIE GELD? 251 * KUNDEN- UND MANAGEMENTERFOLGSRECHNUNG: EINER
MUSS VERANTWORTLICH SEIN 257 * BREAK-EVEN-ANALYSE: WO LIEGT DIE
GEWINNSCHWELLE BEI IHREN PRODUKTEN? 260 * PLANUNG UND
PLANKOSTENRECHNUNG: DIE ZUKUNFT RECHNEN 262 *R MODERNE
KOSTENRECHNUNGSMETHODEN: DAS ZIEL IM AUGE HABEN UND PROZESSE OPTIMIEREN
267 * CONTROLLING: IM ZWEIFELSFALL EINE *KORREKTURZUENDUNG" VERANLASSEN
270 7. UEBER DAS REIN FACHLICHE HINAUS 277 - 7.1 PRAESENTATIONSTECHNIKEN:
WIE MAN DIE DINGE DARSTELLT 278 * PRAESENTATIONSMEDIEN 279 *
PRAESENTATIONSABLAUF 281 7.2 KOMMUNIKATIONSTECHNIKEN: WIE MAN DIE DINGE
SAGT 283 * SENDER-EMPFAENGER-MODELL 284 * FEEDBACKREGELN 286 *
KILLERPHRASEN 287 7.3 BEWAEHRTE ARBEITSMETHODEN: WIE MAN DIE DINGE
ANPACKT 290 * KREATIVITAETSTECHNIKEN 291 * NETWORKING 296
STICHWORTVERZEICHNIS 299 WEITERFUEHRENDE LITERATUR/LINKTIPPS 307 |
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MONIKA HAUNERDINGER/ HANS-JUERGEN PROBST BWL LEICHT GEMACHT DIE
WICHTIGSTEN INSTRUMENTE UND METHODEN DER UNTERNEHMENSFUEHRUNG REDLINE
WIRTSCHAFT INHALTSVERZEICHNIS VORWORT: WAS IHNEN DIESES BUCH BIETET 9 1.
BEREICH UNTERNEHMENSFUEHRUNG/MANAGEMENT 11 1.1 VISIONEN, STRATEGIEN UND
ZIELE 12 * FINDEN SIE IHREN STRATEGIETYP 13 * GAP-ANALYSE: ERKENNEN SIE
IHRE STRATEGISCHEN LUECKEN 14 * FORMULIEREN SIE EIN VERSTAENDLICHES
LEITBILD 16 * WAS SIND UNTERNEHMENSZIELE? 17 1.2 PLANUNGS-UND
ENTSCHEIDUNGSMETHODEN 19 * VERKNUEPFUNG VON STRATEGISCHEN UND OPERATIVEN
SICHTWEISEN . 19 * ZERO-BASE-ANSATZ: FANGEN SIE BEI NULL AN 23 *
SWOT-ANALYSE: STAERKEN ERKENNEN, SCHWAECHEN BEHEBEN 25 * SZENARIOTECHNIK:
WASWAERE, WENN .? 26 1.3 MANAGEMENTTECHNIKEN 28 *
MANAGEMENT-BY-.-KONZEPTE: DELEGIEREN ODER ZIELE SETZEN? 28 * BALANCED
SCORECARD: DAS UNTERNEHMEN MIT KENNZAHLEN STEUERN 3 1 * BENCHMARKING:
WIE MACHEN ES ANDERE? 34 * RISIKOMANAGEMENT: EISBERGE SICHER UMSCHIFFEN
36 * WERTORIENTIERTE UNTERNEHMENSFUEHRUNG 37 1.4 ORGANISATION 40 *
PROFITCENTER-ORGANISATION: MEHR TRANSPARENZ IM UNTERNEHMEN 42 * WIE SIE
IHRE INTERNEN PROZESSE OPTIMIEREN 44 1.5 PROJEKTMANAGEMENT 45 *
PROJEKTABLAUF 47 * PROJEKTORGANISATION 48 * PROJEKTCONTROLLING: WANN IST
EIN PROJEKT ERFOLGREICH? 52 * 10 GEBOTE FUER EIN ERFOLGREICHES
PROJEKTMANAGEMENT 56 2. BEREICH LEISTUNGSERSTELLUNG 59 2.1
BESCHAFFUNG/LAGERHALTUNG 60 * AUCH IM EINKAUF LIEGT DER GEWINN 60
INHALTSVERZEICHNIS * LAGERN: NUR SO VIEL WIE WIRKLICH NOTWENDIG 68 *
FREMDVERGABE: WAS KOENNEN EXTERNE BESSER ODER BILLIGER? 72 2.2
FERTIGUNG/PRODUKTION/DIENSTLEISTUNG 74 * PRODUKTIONSPLANUNG UND
-STEUERUNG: EFFIZIENZ BEI NIEDRIGEN KOSTEN 74 * QUALITAETSMANAGEMENT:
MEHR ALS ENDKONTROLLE 8 1 * FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG: DIE ZUKUNFT
STEUERN 83 3. BEREICH FINANZIERUNG/INVESTITION 85 3.1 FINANZIERUNG 85 *
KLASSISCHE AUSSENFINANZIERUNG: GELD VON *DRAUSSEN" 86 * DIE *KREATIVE"
FINANZIERUNG: WAS IST NEU UND SINNVOLL? 95 * KLASSISCHE
INNENFINANZIERUNG: GELD *AUS EIGENER KRAFT" 98 * FINANZIERUNGSREGELN:
DIE OPTIMALE KAPITALSTRUKTUR FINDEN 103 *, DIE WICHTIGSTEN
FINANZKENNZAHLEN: VOM CASHFLOW UEBER DIE LIQUIDITAET BIS ZUM ROI 107 *
FINANZPLANUNG: DIE FINANZIELLE ZUKUNFT SICHERN 110 * DIE 10 HAEUFIGSTEN
FEHLER BEI DER FINANZIERUNG 114 3.2 INVESTITIONEN 121 * WAS IST
UEBERHAUPT EINE INVESTITION? 122 * WELCHE BASISDATEN WICHTIG SIND: NICHT
ALLEIN DIE INVESTITIONSHOEHE IST ENTSCHEIDEND 123 *
INVESTITIONSRECHNUNGEN: MAL EINFACHST RECHNEN, MALEIN WENIG
FINANZMATHEMATIK ANWENDEN 125 4. BEREICH MARKETING/VERTRIEB 135 4.1
MARKTFORSCHUNG 136 * EINFLUSSGROESSEN AUF DIE ABSATZPLANUNG ERKENNEN 137 *
EXTERNE UND INTERNE INFORMATIONSQUELLEN NUTZEN 13 9 4.2
MARKETINGSTRATEGIEN 142 * PRODUKT-MARKT-KOMBINATIONEN: WIE SIE DIE
OPTIMALE KOMBINATION FINDEN 143 * ZIELGRUPPEN FINDEN: MARKTSEGMENTIERUNG
145 * MARKTSTIMULIERUNGSSTRATEGIEN: KOSTENFUEHRER ODER QUALITAETSFUEHRER?
148 * MARKTGEBIETSSTRATEGIEN: AUF DEM WEG ZUM GLOBAL PLAYER? 151 4.3
MARKETING-MIX 152 * PRODUKTPOLITIK: WELCHE PRODUKTE, LEISTUNGEN SIND
IHRE *STARS"? 153 INHALTSVERZEICHNIS * PREISPOLITIK: DIE
PREIS-ABSATZ-FUNKTION KENNEN UND NUTZEN 157 * KOMMUNIKATIONSPOLITIK:
WERBUNG, VERKAUFSFOERDERUNG UND OEFFENTLICHKEITSARBEIT (PR) 161 *
DISTRIBUTIONSPOLITIK: WELCHER WEG FUEHRT ZUM KUNDEN? 167 4.4
MARKETINGKENNZAHLEN 170 * MARKTKENNZAHLEN 171 * KUNDENKENNZAHLEN 171 4.5
NEUE MARKETINGANSAETZE 173 * LOHNT SICH EIN CUSTOMER RELATIONSHIP
MANAGEMENT (CRM)? 173 * *ONE FACE TO THE CUSTOMER": NEUE WEGE DER
KUNDENBETREUUNG 174 * CROSS SELLING 176 5. BEREICH PERSONAL 177 5.1
PERSONALPLANUNG 177 * WIE SIE PERSONALBEDARFSRECHNUNGEN DURCHFUEHREN 177
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ZIELVORGABEN 183 * PERSONALPORTFOLIO: IDENTIFIZIEREN SIE DIE
LEISTUNGSTRAEGER DES UNTERNEHMENS 187 5.3 PERSONALFUEHRUNG 189 *
FUEHRUNGSSTILE: FUER JEDES UNTERNEHMEN DEN OPTIMALEN FINDEN 190 *
MOTIVATIONSTECHNIKEN: GELD UND ANERKENNUNG 192 * TRANSPARENZ DURCH
PERSONALKENNZAHLEN 195 * WAS IST INTERESSANT AN DER * WORK-LIFE-BALANCE"
UND AM WISSENSMANAGEMENT? 200 6. BEREICH RECHNUNGSWESEN/CONTROLLING 205
6.1 EXTERNES RECHNUNGSWESEN 207 * GRUNDLAGEN UND EIN *CRASHKURS" IN
BUCHFUEHRUNG 208 * BILANZANALYSE: WAS SAGT UNS DIE BILANZ UEBER DAS
UNTERNEHMEN? 222 * NEUE ERGEBNISBEGRIFFE: WAS SAGT UNS EIN EBIT? 231
INHALTSVERZEICHNIS * KONZERNRECHNUNGSLEGUNG: WENN ABSCHLUESSE
ZUSAMMENGEFASST WERDEN 234 * DIE INTERNATIONALE RECHNUNGSLEGUNG IST IM
KOMMEN! 238 6.2 INTERNES RECHNUNGSWESEN/CONTROLLING 241 * DIE
KOSTENRECHNUNG SCHAFFT TRANSPARENZ IM UNTERNEHMEN 241 * KALKULATIONEN:
WAS KOSTEN IHRE PRODUKTE? 248 * ERFOLGSRECHNUNGEN: WOMIT VERDIENEN (ODER
VERLIEREN) SIE GELD? 251 * KUNDEN- UND MANAGEMENTERFOLGSRECHNUNG: EINER
MUSS VERANTWORTLICH SEIN 257 * BREAK-EVEN-ANALYSE: WO LIEGT DIE
GEWINNSCHWELLE BEI IHREN PRODUKTEN? 260 * PLANUNG UND
PLANKOSTENRECHNUNG: DIE ZUKUNFT RECHNEN 262 *R MODERNE
KOSTENRECHNUNGSMETHODEN: DAS ZIEL IM AUGE HABEN UND PROZESSE OPTIMIEREN
267 * CONTROLLING: IM ZWEIFELSFALL EINE *KORREKTURZUENDUNG" VERANLASSEN
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SAGT 283 * SENDER-EMPFAENGER-MODELL 284 * FEEDBACKREGELN 286 *
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Beschreibung