Der Glaube an Jesus Christus: eine Christologie aus der Perspektive der Opfer
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German Spanish |
| Veröffentlicht: |
Ostfildern
Matthias-Grünewald-Verl.
2008
|
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 520 S. |
| ISBN: | 9783786727415 |
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Datensatz im Suchindex
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|---|---|
| adam_text |
Inhalt
Von Kontext zu Kontext_15
Die Theologie der Befreiung ist uns nah
Einleitung_25
1. Der Glaube an Jesus Christus_26
2. Die Perspektive der Opfer_29
2.1 Opfer, Armut, Gleichgültigkeit und Heuchelei_29
2.2 Das Meta-Paradigmatische der
Christologie
_31
2.3 Ist es möglich, die Perspektive der Opfer zu übernehmen?_34
I
Die Auferstehung Jesu - Auferstehung und Opfer_37
1 Die Perspektive_38
Eine »auferstandene« Nachfolge und die Hoffnung der »Opfer«
1. Die Nachfolge Jesu als Auferstandene leben_40
2. Die Auferstehung Jesu und die Opfer
·_42
2 Das
hermeneutische
Problem
(I)
_46
Die Auferstehung, ein besonderes Problem für die Hermeneutik
1. Die
hermeneutische
Problematik_46
2. Das Besondere derAuferstehungshermeneutik_48
2.1 Die Auferstehung als eschatologisches Handeln Gottes_49
2.2 Die Sprachbarriere_50
2.3 Ein »trinitarischer« hermeneutischer Zirkel_52
3. Verschiedene
hermeneutische
Zugänge_53
3.1 Die europäische Theologie des Protestantismus_54
3.1.1 R. Bultmann: Die Ernsthaftigkeit der Existenz_5413.1.2 W. Marxsen: Die Sache
Iesufortsetzen_57
¡
3.1.3 W. Pannenberg: Hoffnung in Antizipation der Zukunft_60
3.2 Die europäische katholische Theologie_65
3.3 Lehren aus den europäischen Theologien_68
3.4 Die lateinamerikanische Theologie der Befreiung_70
3
Das hermeneutische
Problem
(II)
:_72
Hermeneutische
Prinzipien für eine Perspektive der Opfer
J. Die Hoffnung der Gekreuzigten: Der Sieg des Lebens über den Tod_74
1.1 Die in der Schrift formulierte Hoffnung auf Leben_75
1.1.1 Der Glaube an einen Gott des Lebens in der Geschichte_75 11.1.2 Die
Gemeinschaft mit Gott jenseits des Todes_7711.1.3 Der
eschatologische
Sieg Gottes
über die Ungerechtigkeit_78 11.1.4 Die Hoffnung, die sich in der Auferstehung Jesu
ausdrückte 1
1.2 Neuformulierung der Hoffnung für die Opfer heute_82
1.2.1 Die Adressaten der Hoffnung: die Opfer in der Geschichte_83 11.2.2 Die
Universalisierung der Adressaten durch Analogieschluss_8411.2.3 Aufweichen
Skandal hin brauchen wir Hoffnung?_8511.2.4 Welche Hoffnung brauchen wir
heute?_86
2. Die Praxis, zu den Gekreuzigten aufzuerstehen 87
2.1 Die Bereitschaft zur Praxis in den Erscheinungserzählungen_88
2.2 Eine heute notwendige Praxis: die gekreuzigten Völker vom Kreuz
nehmen_90
3. Das Mysterium der Wirklichkeit: Die Geschichte als Verheißung_93
3.1 Positivismus, Existenzialismus, Universalgeschichte_94
2.2 Das Geheimnis der Verheißung_96
4 Die historische Frage (I):_100
Die Realität der Auferstehung Jesu
J. Die Berichte über die Ostererfahrung 101
1.1. Das Auferstehungsereignis selbst_101
1.2 Die Erscheinungen_102
1.3 Das leere Grab_106
2. Die Wirklichkeit dessen, was erzählt wird und seine Bedeutung_lO8
2.1 Die Erfahrung der Gnade: »Es wurde ihnen möglich«, Jesus zu sehen_108
2.2 Die
eschatologische
Wirklichkeit: Das Ende der Zeiten_109
2.3 Zujesuszurückjll
2.4 Das Interesse an heiligen Orten_114
3. Geschichte und Glaube_ll5
5 Das historische Problem (H):_l 19
Analoge »Ostererfahrungen« in der Geschichte
1. Über die Möglichkeit von »analogen Ostererfahrungen« in der
Geschichte_120
Ы
Die Möglichkeiten analoger Erfahrungen gemäß aktueller Theologie_122
1.2 Analoge Ostererfahrungen im Verlauf der Geschichte^l25
1.2.1 Letzterfahrungen in der Geschichte_12611.2.2 Die christologische Dimension
der Erfahrung_129
2. Die Feier geschichtlicher Fülle: schon als Auf erstandene leben_131
2.1 Die neue Schöpfung gemäß dem Neuen Testament_131
2.2 Die Feier der Fülle im Lauf der Geschichte^lSS
2.2.1 Freiheit als Triumph über den Egozentrismus_13412.2.2 Die Freude als
Triumph über die Traurigkeit_135
6 Das theologische Problem (I):_138
Die Offenbarung Gottes
1. » Der Gott, der die Toten auferweckt«: Ein neues historisches Credo_139
1.1 Die Struktur der Offenbarung Gottes im Alten Testament_139
1.2 Das Neue Testament_140
2. Ein gerechter, parteilicher und die Opfer befreiender Gott_l41
2.1 Die befreiende Parteilichkeit Gottes
imAltenTestament_142
2.2 Die befreiende Parteilichkeit Gottes im Neuen Testament_144
3. Gott im Kampf gegen andere Götter_145
3.1 Die Auferstehung als Triumph Gottes über die Götzen_146
3.2 Mit einer Praxis des Widerstands gegen den Götzendienst Gott
entsprechen_147
4. Ein geheimnisvoller Gott: der
Deus maior
und
Deus
minor
_148
4.1 Handeln und Untätigkeit Gottes_148
4.2 Attentat und Afflnität_149
4.3 Gott Gott sein lassen_151
5. Ein Gott unterwegs: Die Zükünftigkeit Gottes_152
5.1 Die Zukunft als Seinsweise Gottes_153
5.2 Besonnen mit Gott durch die Geschichte gehen_157
6. Ein geheimnisvoller Gott: Die Doxologie 159
6.1 Historische, kerygmatische und doxologische Feststellungen_159
6.2 Die Hingabe des Ich an das Gottesgeheimnis_160
7 Das theologische Problem
(II}:_163
Die Offenbarung Jesu
1. Der Ursprung des Glaubens an
Tesus
164
1.1 Die theologische Diskussion über einen vorösterlichen Glauben an lesus 164
1.2 Vorösterlicher Glaube an Jesus_166
1.2.1 Glaubensformulierungen zu Lebzeiten Jesu?_167} 1.2.2 Die Verbindung von
Letztgültigkeit Jesu und Reich Gottes_16811.2.3 Die letztgültige Beziehung Jesu
zumVater_170
1.3 Systematische Überlegungen zum vorösterlichen Glauben an Jesus_171
2. Nachösterlicher Glaube an Jesus_175
2.1 Der Weg über die Praxis_176
2.2 Der theoretische Weg: Der Ursprung der Christologie_179
2.2.1 Baldiges Kommen oder Erhöhung?_180[ 2.2.2 Wahrheit und Erlösung_183
II
Die christologischen Titel im Neuen Testament -
Eine Relektüre aus lateinamerikanischer Sicht_i85
8 Die Titel und ihre Problematik_186
1. Die Dynamik des christologischen Glaubensaktes_186
2. Die Gottesbeziehung Jesu während seines Lebens_189
3. Die christologischen Titel im Neuen Testament_191
3.1 Reichtum und Gefahren der Titel_192
3.2 Vom richtigen und falschen Gebrauch der Titel_193
4. Christologische Titel in der Gegenwart_197
4.1 Notwendigkeit von christologischen »Titeln« im Verlauf der Geschichte_197
4.2 Der Beitrag neutestamentlicher Titel zum Wesentlichen jeder
Christologie_198
4.3 Heute das Wesentliche der neutestamentlichen Titel zurückgewinnen_199
9 DerHohepriester_201
Der Mittler: Mensch »ohne Hinzufügungen«, aber »mit
Konkretisierungen«
1. Die
»théologale
Revolution« des Priesterlichen: »Gott wird Mensch«_202
1.1 Distanz und Nähe zur Göttlichkeit_202
1.2 Eine Revolution in der Wirklichkeit Gottes_203
1.3 Revolution in der priesterlichen Wirklichkeit_206
1.4 Eine kurze Bestimmung priesterlich-theologaler Realität._206
2. Die »christologische Revolution«: »Der wahre Priester? Das ist Jesus«_207
2.1 Das erste Moment: Die Bedeutung des Titels »Hohepriester«_209
2.2 Das zweite Moment: die streitbare Konkretisierung des Priestertums von
Jesus her_210
2.2.1 Polemik gegen die Wirksamkeit von Engelskulten_210
2.2.2 Polemik gegen die Wirksamkeit des alttestamentlichen Kults_212
2.2.3 Der Hohepriester bringt Erlösung_213
3. Die wahre Menschlichkeit: Barmherzigkeit, Treue, Hingabe,
Solidarität_215
3.1 Mensch »ohne Hmzufügungen«_216
3.2 Menschliche Konkretisierungen: Barmherzigkeit, Treue und Hingabe_216
3.3 Menschlichkeit als Solidarität_219
3.4 Zwei Konsequenzen für die
Christologie
_220
10 DerMessias_222
Die Hoffnung der Armen stärken
1. Mittelpunkt des Messianismus: Die Hoffnung der Armen_223
1.1 Hoffnung des Volkes im Alten Testament_223
1.2 Messiaserwartungen zur Zeit Jesu_224
1.3 Die Entwicklung des Titels im Neuen Testament_226
2. »Ent-Messianisierung« und »Re-Messianisierung« des Messias 228
2.1 Ein theologischer Verdacht: »Ent-Messianisierung«_229
2.1.1 Mittler ohne Vermittlung: Zu einem Messias ohne Reich_229 12.1.2 Vorrang
des Sohnes vor dem Messias_232
2.2 Eine dringliche Aufgabe der Theologie: »Re-Messianisierung«_233
2.2.1 Ein befreiender Christus_234
2.2.2 Ein gekreuzigter Messias: »Das Messiasgeheimnis«_236
11 DerHerr_240
Die Herrschaft Christi, Hoffnung und Theodizee
1. Herkunft und Bedeutung des kyrios_241
2. Überlegungen zur Herrschaft Christi_246
2.1 Ein christliches Verständnis des »Herr Jesus« als Glaubensformel_246
2.1.1 Orthodoxie und Orthopraxie_24712.1.2 Die Möglichkeit, Jesus zu
verfluchen_24812.1.3 Das Ärgernis: Christus Jesus, ein gekreuzigter kyrios_249
2.2 Herrschaft als bescheidener Dienst ohne Triumphalismus_250
2.2.1 Macht und Dienst Jesu aus Nazaret_25112.2.2 In Demut dienen_252
2.3 Der Herr als prägendes Prinzip in Leben und Geschichte: Die Hoffmmg_252
2.3.1 Die Herrschaft Christi formt den Glaubenden_25312.3.2 Die Herrschaft
Christi über die kirchliche Gemeinde_25412.3.3 Die Herrschaft Christi über den
Kosmos_255
2.4 Die Herrschaft Christi und die Theodizeefrage_256
2.4.1 Die Theodizeefrage_25612.4.2 Der »Herr« hat einen Körper in der
Geschichte_25712.4.3 Die Verantwortung, Christus in der Geschichte zu
vergegenwärtigen_25812.4.4 Die Herrschaft Christi und der Aufbau des
Reiches_259
2.5 Der Kampf gegen die Herren dieser Welt_260
2.5.1 Der umstrittene Kyrios _26112.5.2 Der Konflikt heute_263
12 Sohn Gottes/Menschensohn/Knecht Jahwes_266
Der Mensch, der von Gott kam, und Gott, der als Mensch kam
1 ■ Die Traditionen von Jesus als Gottessohn_267
1.1 Die »Sohn Gottesw-Tradition: »Der Mensch, der von Gott gekommen ist«_270
1.2 Erster Kontrapunkt: Die »Menschensohn«-Tradition_273
1.3 Zweiter Kontrapunkt: Die Tradition des »geliebten Sohnes«, der
pais
Theou_276
1.3.1 Der »Sohn« und der »Knecht«_27611.3.2 Christus und der doulos
(SkLave)_279
2. Die Tradition vom »Sohn«_282
2.1 Eine dogmatisch-formale Perspektive 282
2.2 Die existenziell-konkrete Perspektive_284
3. Eine Neubetrachtung des »Vaters« und der »Söhne und Töchter«_286
3.1 Kritik am »Vater«-Begriff_287
3.2 Kritik am Begriff der »Gotteskindschaft«_289
3.2.1 Ein kleiner Exkurs über Gottes Schöpfung_290
j
3.2.2 Das Geheimnis des
geliebten Sohnes_291
13 DasWort_296
Wahrheit und gute Nachricht
1. Ursprung und Bedeutung des Iogos_296
1.1 ImHellenismus_297
1.2 Imludentum_297
1.3 Das Neue Testament_299
2. Der Johannesprolog: Reflektierende Betrachtung_300
2.1 Präexistenz und Göttlichkeit_300
2.2 Schöpfungsmittler_301
2.3 Die Geschichte des Wortes: Heischwerdung in der Geschichte_302
2.4 Erlösung_304
2.5 Offenbarung_305
2.6 Die Initiative Gottes: Die Gnade_306
3. Jesus, Gegenwart Gottes in unserer Geschichte_307
3.1 Die grundlegende Aussage: Wir können Gott erkennen_308
3.2 Die Offenbarungsdialektik: Vergangenheit und Gegenwart_309
3.3 Die Dialektik von Wahrheit und froher Botschaft^ 12
3.4 Offenbarung als Sieg der Wahrheit über die Lüge_316
3.4.1 Der böse Geist ist Mörder und Lügner_31713.4.2 Wer befreit uns aus dieser
Welt der Lüge?_319
14
Jesus
als
eu-aggelìon_322
1. Jesus,
eu-aggełion
und Orthopathie_322
1.1 Drei Bedeutungen von eu-aggelion_323
1.2 Die Seinsweise Jesu als eu-aggelion_325
1.3 Der neue Adam als theoretisches Erfassen des historischen eu-aggelion_326
1.4 Jesus als gute Nachricht in den gegenwärtigen Christologien_328
2. Der Bedarf an eu-aggelion in der Gegenwart_330
2.1 Was ist heute an Jesus beeindruckend?_330
2.2 An Jesus als cu-aggelion festhalten: Die Zeugen der Gegenwart_332
2.3 Das eu-aggelion des gemeinsamen Mahls_333
III
Die Konzils-
Christologie
^
15 Einführang_338
Betonung des Mittlers, Jesus Christus, und Vernachlässigung der
Vermittlung, das Gottesreich
і
. Die Perspektive der Opfer_338
2. Das Neue gegenüber dem Neuen Testament: Verkürzung des
Realitätsprinzips_343
2.1 Von der Geschichte Jesu zu seiner transzendenten Wirklichkeit_344
2.2
Christologie
und Praxis_349
2.3
Christologie
und Gemeinde_351
3. Das bleibende Erlösungsinteresse_354
3.1 Das Erlösungsinteresse als formale Dimension der Christologie_355
3.2 Die Grenzen dieser Soteriologie_357
4. Die
Christologie
vergisst das Gottesreich_360
Exkurs_363
Das Christentum in der griechisch-römischen Welt
J. Die Veränderung der »theoretischen Denkweise«_363
1.1 Die
Aporie,
die zu denken gibt_363
1.2 Vorrang der Spekulaüon_365
1.3 Die Kategorie »Natur«_367
1.4 Offenbarung zwischen dogmatischen Formern und Neuem Testament_369
1.5 Begriff und Erzählung_371
2. Eine Wende im »Selbstverständnis als Religion«_374
2.1 Christentum und Staat in den Anfängen der Kirche_375
2.2 Auf dem Weg zu einer politischen Religion des Imperiums_377
2.3 Kirche und Macht 378
3. Inkulturation, Kultur und Gegenkultur_380
3.1 Inkulturation, Hellenisierung und Politisierung_380
3.2 Kultur und Kulturkritik_382
3.3 Das Vergessen von Reich und Kulturkritik_384
3.4 Die Theologie und die Macht_384
16 Ein Gott, der leiden kann_387
Leidenschaft für Mut und Ehrlichkeit
1. Erste Überlegungen zur Göttlichkeit Christi und ihrer Probleme_388
2. Nizäa und seine Bedeutung 392
2.1 Eine schon geglaubte Glaubensaussage_393
2.2 Präzisierungen und begriffliche Neuerungen_393
2.3 Absolutheit der Realität: Göttliches und Nicht-Göttliches_394
2.4 Inhalt der Göttlichkeit Christi_395
2.5 Das Erlösungsinteresse_396
3. Das theo- logal Neue_3S6
3.1 Die Parteilichkeit Gottes_397
3.2 Gott und das Leiden_399
4. An welchen Christus glauben die Opfer: an den desArius oder an den
Nizäa?_4Q4:
4.1 Einleitung zur Theodizeefrage_404
4.2 An welchen Gott glauben die Opfer? Eine historische Annäherung_407
4.3 Die Rettung durch einen gekreuzigten Gott. Theoretische Annäherung_410
17 Ein menschlicher Christus_414
Pathos der Wirklichkeit
1. Die Intuition jener Zeit_4l6
2.
Vere
hom:
Pathos zugunsten des Menschlichen_418
2.1 Die Leugnung des Fleisches Christi_418
2.2 Das Pathos: der Kampf gegen Doketismus und Gnostizismus_419
2.3 Die Debatte über Begriffe_424
2.3.1 Die Seele Christi_42412.3.2 Der menschliche Wille Christi_426
3. Lehren für die Gegenwarten^
3.1 Wider die bleibende Gefahr des Doketismus_428
3.2 Das Notwendige: Rückgewinnung des Gegensätzlichen und des
Konkreten_430
3.2.1 Fehlende Gegensätze_430
J
3.2.2 Fehlende Konkretisierung des
Menschlichen_431
3.3 Die Mahnung, »realistisch zu sein«_432
18 Gott in der Geschichte_437
Ein Pathos des Ganzen
1. Der (vorläufige) Höhepunkt der Entwicklung^^!
2. Eine kurze geschichtliche Einoranung_Wl
2.1 Die Debatte vor Chalkedon_443
2.2 Die Chalkedonische Formel_446
2.2.1 Das Verhältnis von Menschlichem und Göttlichem_44712.2.2 Die Einheit Jesu
Christi_449
3. Kritik, Defizite und Neuinterpretationen 451
3.1 Fehlende Konkretisierung_452
3.1.1 Nichts offenbarende Universalbegriffe_45213.1.2 Offenbarung: eine mit vier
Adverbien bestimmte Beziehung_453 ] 3.1.3 Nochmals Grenzen: fehlende
Konkretheit in der Beziehung_454
3.2 Fehlende Geschichtlichkeit_455
3.2.1 Vollkommenheit und
Unvolłkommenheit_4561
3.2.2 Das Kreuz als »Opfer«
oder als Hingabe_45713.2.3 »Sein« und »Werden«_459
3.3. Fehlende Relationalität_461
3.3.1 Das Verhältnis zum Vater: Sohnsein als Hingabe_462 13.3.2 Beziehung zum
Reich: die Praxis_464
19 Chalkedon: formale und doxologische Lektüre 468
Die Nachfolge Jesu als epistemologisches Prinzip
1. Eine ganzheitliche Formel_469
1.1 Die biblisch-christliche Tradition_471
1.2 Chalkedon als ganzheitliche Formel_473
1.2.1 Die spekulative Erläuterung Rahners_47311.2.2 Voraussetzungen: drei
Thesen_47411.2.3 Jesus, Realsymbol des Logos_475
1.3 Jesus Christus und die Einheit der Menschen_476
2. Eine doxologische Formel_479
2.1 Eine spezifische Epistemologie_479
2.2 Nachfolge Jesu: der praktische Weg zur Doxologie_481
2.2.1 Die Nachfolge als Erkenntnisquelle_48212.2.2 Hingabe derVemunft_4831
2.2.3 Die Ausformulierung christologischer Erfahrung_485
2.3 Nachfolge und Geist in der Christuserkenntnis_487
2.3.1 Geist des Neuen_490] 2.3.2 Geist der Wahrheit und des Lebens_490|
2.3.3 Geist der Ekstase_491
Epilog_493
Erinnern und Gehen
1. Dinge, die zu erinnern sind_494
1.1 Die unableitbare Ursprünglichkeit des Gottes Jesu_494
1.2 Die zentrale Bedeutung des Reiches Gottes_497
1.3 Der theo-logale Status der Armen_499
2. Gehen_501
2.1 Die Zukunft Gottes_501
2.2 Ein Glaube auf dem Weg_503
2.3 In der Geschichte gehen_504
Bibelstellenverzeichnis_507
Personenverzeichnis 516 |
| adam_txt |
Inhalt
Von Kontext zu Kontext_15
Die Theologie der Befreiung ist uns nah
Einleitung_25
1. Der Glaube an Jesus Christus_26
2. Die Perspektive der Opfer_29
2.1 Opfer, Armut, Gleichgültigkeit und Heuchelei_29
2.2 Das Meta-Paradigmatische der
Christologie
_31
2.3 Ist es möglich, die Perspektive der Opfer zu übernehmen?_34
I
Die Auferstehung Jesu - Auferstehung und Opfer_37
1 Die Perspektive_38
Eine »auferstandene« Nachfolge und die Hoffnung der »Opfer«
1. Die Nachfolge Jesu als Auferstandene leben_40
2. Die Auferstehung Jesu und die Opfer
·_42
2 Das
hermeneutische
Problem
(I)
_46
Die Auferstehung, ein besonderes Problem für die Hermeneutik
1. Die
hermeneutische
Problematik_46
2. Das Besondere derAuferstehungshermeneutik_48
2.1 Die Auferstehung als eschatologisches Handeln Gottes_49
2.2 Die Sprachbarriere_50
2.3 Ein »trinitarischer« hermeneutischer Zirkel_52
3. Verschiedene
hermeneutische
Zugänge_53
3.1 Die europäische Theologie des Protestantismus_54
3.1.1 R. Bultmann: Die Ernsthaftigkeit der Existenz_5413.1.2 W. Marxsen: Die Sache
Iesufortsetzen_57
¡
3.1.3 W. Pannenberg: Hoffnung in Antizipation der Zukunft_60
3.2 Die europäische katholische Theologie_65
3.3 Lehren aus den europäischen Theologien_68
3.4 Die lateinamerikanische Theologie der Befreiung_70
3
Das hermeneutische
Problem
(II)
:_72
Hermeneutische
Prinzipien für eine Perspektive der Opfer
J. Die Hoffnung der Gekreuzigten: Der Sieg des Lebens über den Tod_74
1.1 Die in der Schrift formulierte Hoffnung auf Leben_75
1.1.1 Der Glaube an einen Gott des Lebens in der Geschichte_75 11.1.2 Die
Gemeinschaft mit Gott jenseits des Todes_7711.1.3 Der
eschatologische
Sieg Gottes
über die Ungerechtigkeit_78 11.1.4 Die Hoffnung, die sich in der Auferstehung Jesu
ausdrückte 1
1.2 Neuformulierung der Hoffnung für die Opfer heute_82
1.2.1 Die Adressaten der Hoffnung: die Opfer in der Geschichte_83 11.2.2 Die
Universalisierung der Adressaten durch Analogieschluss_8411.2.3 Aufweichen
Skandal hin brauchen wir Hoffnung?_8511.2.4 Welche Hoffnung brauchen wir
heute?_86
2. Die Praxis, zu den Gekreuzigten aufzuerstehen 87
2.1 Die Bereitschaft zur Praxis in den Erscheinungserzählungen_88
2.2 Eine heute notwendige Praxis: die gekreuzigten Völker vom Kreuz
nehmen_90
3. Das Mysterium der Wirklichkeit: Die Geschichte als Verheißung_93
3.1 Positivismus, Existenzialismus, Universalgeschichte_94
2.2 Das Geheimnis der Verheißung_96
4 Die historische Frage (I):_100
Die Realität der Auferstehung Jesu
J. Die Berichte über die Ostererfahrung 101
1.1. Das Auferstehungsereignis selbst_101
1.2 Die Erscheinungen_102
1.3 Das leere Grab_106
2. Die Wirklichkeit dessen, was erzählt wird und seine Bedeutung_lO8
2.1 Die Erfahrung der Gnade: »Es wurde ihnen möglich«, Jesus zu sehen_108
2.2 Die
eschatologische
Wirklichkeit: Das Ende der Zeiten_109
2.3 Zujesuszurückjll
2.4 Das Interesse an heiligen Orten_114
3. Geschichte und Glaube_ll5
5 Das historische Problem (H):_l 19
Analoge »Ostererfahrungen« in der Geschichte
1. Über die Möglichkeit von »analogen Ostererfahrungen« in der
Geschichte_120
Ы
Die Möglichkeiten analoger Erfahrungen gemäß aktueller Theologie_122
1.2 Analoge Ostererfahrungen im Verlauf der Geschichte^l25
1.2.1 Letzterfahrungen in der Geschichte_12611.2.2 Die christologische Dimension
der Erfahrung_129
2. Die Feier geschichtlicher Fülle: schon als Auf erstandene leben_131
2.1 Die neue Schöpfung gemäß dem Neuen Testament_131
2.2 Die Feier der Fülle im Lauf der Geschichte^lSS
2.2.1 Freiheit als Triumph über den Egozentrismus_13412.2.2 Die Freude als
Triumph über die Traurigkeit_135
6 Das theologische Problem (I):_138
Die Offenbarung Gottes
1. » Der Gott, der die Toten auferweckt«: Ein neues historisches Credo_139
1.1 Die Struktur der Offenbarung Gottes im Alten Testament_139
1.2 Das Neue Testament_140
2. Ein gerechter, parteilicher und die Opfer befreiender Gott_l41
2.1 Die befreiende Parteilichkeit Gottes
imAltenTestament_142
2.2 Die befreiende Parteilichkeit Gottes im Neuen Testament_144
3. Gott im Kampf gegen andere Götter_145
3.1 Die Auferstehung als Triumph Gottes über die Götzen_146
3.2 Mit einer Praxis des Widerstands gegen den Götzendienst Gott
entsprechen_147
4. Ein geheimnisvoller Gott: der
Deus maior
und
Deus
minor
_148
4.1 Handeln und Untätigkeit Gottes_148
4.2 Attentat und Afflnität_149
4.3 Gott Gott sein lassen_151
5. Ein Gott unterwegs: Die Zükünftigkeit Gottes_152
5.1 Die Zukunft als Seinsweise Gottes_153
5.2 Besonnen mit Gott durch die Geschichte gehen_157
6. Ein geheimnisvoller Gott: Die Doxologie 159
6.1 Historische, kerygmatische und doxologische Feststellungen_159
6.2 Die Hingabe des Ich an das Gottesgeheimnis_160
7 Das theologische Problem
(II}:_163
Die Offenbarung Jesu
1. Der Ursprung des Glaubens an
Tesus
164
1.1 Die theologische Diskussion über einen vorösterlichen Glauben an lesus 164
1.2 Vorösterlicher Glaube an Jesus_166
1.2.1 Glaubensformulierungen zu Lebzeiten Jesu?_167} 1.2.2 Die Verbindung von
Letztgültigkeit Jesu und Reich Gottes_16811.2.3 Die letztgültige Beziehung Jesu
zumVater_170
1.3 Systematische Überlegungen zum vorösterlichen Glauben an Jesus_171
2. Nachösterlicher Glaube an Jesus_175
2.1 Der Weg über die Praxis_176
2.2 Der theoretische Weg: Der Ursprung der Christologie_179
2.2.1 Baldiges Kommen oder Erhöhung?_180[ 2.2.2 Wahrheit und Erlösung_183
II
Die christologischen Titel im Neuen Testament -
Eine Relektüre aus lateinamerikanischer Sicht_i85
8 Die Titel und ihre Problematik_186
1. Die Dynamik des christologischen Glaubensaktes_186
2. Die Gottesbeziehung Jesu während seines Lebens_189
3. Die christologischen Titel im Neuen Testament_191
3.1 Reichtum und Gefahren der Titel_192
3.2 Vom richtigen und falschen Gebrauch der Titel_193
4. Christologische Titel in der Gegenwart_197
4.1 Notwendigkeit von christologischen »Titeln« im Verlauf der Geschichte_197
4.2 Der Beitrag neutestamentlicher Titel zum Wesentlichen jeder
Christologie_198
4.3 Heute das Wesentliche der neutestamentlichen Titel zurückgewinnen_199
9 DerHohepriester_201
Der Mittler: Mensch »ohne Hinzufügungen«, aber »mit
Konkretisierungen«
1. Die
»théologale
Revolution« des Priesterlichen: »Gott wird Mensch«_202
1.1 Distanz und Nähe zur Göttlichkeit_202
1.2 Eine Revolution in der Wirklichkeit Gottes_203
1.3 Revolution in der priesterlichen Wirklichkeit_206
1.4 Eine kurze Bestimmung priesterlich-theologaler Realität._206
2. Die »christologische Revolution«: »Der wahre Priester? Das ist Jesus«_207
2.1 Das erste Moment: Die Bedeutung des Titels »Hohepriester«_209
2.2 Das zweite Moment: die streitbare Konkretisierung des Priestertums von
Jesus her_210
2.2.1 Polemik gegen die Wirksamkeit von Engelskulten_210
2.2.2 Polemik gegen die Wirksamkeit des alttestamentlichen Kults_212
2.2.3 Der Hohepriester bringt Erlösung_213
3. Die wahre Menschlichkeit: Barmherzigkeit, Treue, Hingabe,
Solidarität_215
3.1 Mensch »ohne Hmzufügungen«_216
3.2 Menschliche Konkretisierungen: Barmherzigkeit, Treue und Hingabe_216
3.3 Menschlichkeit als Solidarität_219
3.4 Zwei Konsequenzen für die
Christologie
_220
10 DerMessias_222
Die Hoffnung der Armen stärken
1. Mittelpunkt des Messianismus: Die Hoffnung der Armen_223
1.1 Hoffnung des Volkes im Alten Testament_223
1.2 Messiaserwartungen zur Zeit Jesu_224
1.3 Die Entwicklung des Titels im Neuen Testament_226
2. »Ent-Messianisierung« und »Re-Messianisierung« des Messias 228
2.1 Ein theologischer Verdacht: »Ent-Messianisierung«_229
2.1.1 Mittler ohne Vermittlung: Zu einem Messias ohne Reich_229 12.1.2 Vorrang
des Sohnes vor dem Messias_232
2.2 Eine dringliche Aufgabe der Theologie: »Re-Messianisierung«_233
2.2.1 Ein befreiender Christus_234
2.2.2 Ein gekreuzigter Messias: »Das Messiasgeheimnis«_236
11 DerHerr_240
Die Herrschaft Christi, Hoffnung und Theodizee
1. Herkunft und Bedeutung des kyrios_241
2. Überlegungen zur Herrschaft Christi_246
2.1 Ein christliches Verständnis des »Herr Jesus« als Glaubensformel_246
2.1.1 Orthodoxie und Orthopraxie_24712.1.2 Die Möglichkeit, Jesus zu
verfluchen_24812.1.3 Das Ärgernis: Christus Jesus, ein gekreuzigter kyrios_249
2.2 Herrschaft als bescheidener Dienst ohne Triumphalismus_250
2.2.1 Macht und Dienst Jesu aus Nazaret_25112.2.2 In Demut dienen_252
2.3 Der Herr als prägendes Prinzip in Leben und Geschichte: Die Hoffmmg_252
2.3.1 Die Herrschaft Christi formt den Glaubenden_25312.3.2 Die Herrschaft
Christi über die kirchliche Gemeinde_25412.3.3 Die Herrschaft Christi über den
Kosmos_255
2.4 Die Herrschaft Christi und die Theodizeefrage_256
2.4.1 Die Theodizeefrage_25612.4.2 Der »Herr« hat einen Körper in der
Geschichte_25712.4.3 Die Verantwortung, Christus in der Geschichte zu
vergegenwärtigen_25812.4.4 Die Herrschaft Christi und der Aufbau des
Reiches_259
2.5 Der Kampf gegen die Herren dieser Welt_260
2.5.1 Der umstrittene Kyrios _26112.5.2 Der Konflikt heute_263
12 Sohn Gottes/Menschensohn/Knecht Jahwes_266
Der Mensch, der von Gott kam, und Gott, der als Mensch kam
1 ■ Die Traditionen von Jesus als Gottessohn_267
1.1 Die »Sohn Gottesw-Tradition: »Der Mensch, der von Gott gekommen ist«_270
1.2 Erster Kontrapunkt: Die »Menschensohn«-Tradition_273
1.3 Zweiter Kontrapunkt: Die Tradition des »geliebten Sohnes«, der
pais
Theou_276
1.3.1 Der »Sohn« und der »Knecht«_27611.3.2 Christus und der doulos
(SkLave)_279
2. Die Tradition vom »Sohn«_282
2.1 Eine dogmatisch-formale Perspektive 282
2.2 Die existenziell-konkrete Perspektive_284
3. Eine Neubetrachtung des »Vaters« und der »Söhne und Töchter«_286
3.1 Kritik am »Vater«-Begriff_287
3.2 Kritik am Begriff der »Gotteskindschaft«_289
3.2.1 Ein kleiner Exkurs über Gottes Schöpfung_290
j
3.2.2 Das Geheimnis des
geliebten Sohnes_291
13 DasWort_296
Wahrheit und gute Nachricht
1. Ursprung und Bedeutung des Iogos_296
1.1 ImHellenismus_297
1.2 Imludentum_297
1.3 Das Neue Testament_299
2. Der Johannesprolog: Reflektierende Betrachtung_300
2.1 Präexistenz und Göttlichkeit_300
2.2 Schöpfungsmittler_301
2.3 Die Geschichte des Wortes: Heischwerdung in der Geschichte_302
2.4 Erlösung_304
2.5 Offenbarung_305
2.6 Die Initiative Gottes: Die Gnade_306
3. Jesus, Gegenwart Gottes in unserer Geschichte_307
3.1 Die grundlegende Aussage: Wir können Gott erkennen_308
3.2 Die Offenbarungsdialektik: Vergangenheit und Gegenwart_309
3.3 Die Dialektik von Wahrheit und froher Botschaft^ 12
3.4 Offenbarung als Sieg der Wahrheit über die Lüge_316
3.4.1 Der böse Geist ist Mörder und Lügner_31713.4.2 Wer befreit uns aus dieser
Welt der Lüge?_319
14
Jesus
als
eu-aggelìon_322
1. Jesus,
eu-aggełion
und Orthopathie_322
1.1 Drei Bedeutungen von eu-aggelion_323
1.2 Die Seinsweise Jesu als eu-aggelion_325
1.3 Der neue Adam als theoretisches Erfassen des historischen eu-aggelion_326
1.4 Jesus als gute Nachricht in den gegenwärtigen Christologien_328
2. Der Bedarf an eu-aggelion in der Gegenwart_330
2.1 Was ist heute an Jesus beeindruckend?_330
2.2 An Jesus als cu-aggelion festhalten: Die Zeugen der Gegenwart_332
2.3 Das eu-aggelion des gemeinsamen Mahls_333
III
Die Konzils-
Christologie
^
15 Einführang_338
Betonung des Mittlers, Jesus Christus, und Vernachlässigung der
Vermittlung, das Gottesreich
і
. Die Perspektive der Opfer_338
2. Das Neue gegenüber dem Neuen Testament: Verkürzung des
Realitätsprinzips_343
2.1 Von der Geschichte Jesu zu seiner transzendenten Wirklichkeit_344
2.2
Christologie
und Praxis_349
2.3
Christologie
und Gemeinde_351
3. Das bleibende Erlösungsinteresse_354
3.1 Das Erlösungsinteresse als formale Dimension der Christologie_355
3.2 Die Grenzen dieser Soteriologie_357
4. Die
Christologie
vergisst das Gottesreich_360
Exkurs_363
Das Christentum in der griechisch-römischen Welt
J. Die Veränderung der »theoretischen Denkweise«_363
1.1 Die
Aporie,
die zu denken gibt_363
1.2 Vorrang der Spekulaüon_365
1.3 Die Kategorie »Natur«_367
1.4 Offenbarung zwischen dogmatischen Formern und Neuem Testament_369
1.5 Begriff und Erzählung_371
2. Eine Wende im »Selbstverständnis als Religion«_374
2.1 Christentum und Staat in den Anfängen der Kirche_375
2.2 Auf dem Weg zu einer politischen Religion des Imperiums_377
2.3 Kirche und Macht 378
3. Inkulturation, Kultur und Gegenkultur_380
3.1 Inkulturation, Hellenisierung und Politisierung_380
3.2 Kultur und Kulturkritik_382
3.3 Das Vergessen von Reich und Kulturkritik_384
3.4 Die Theologie und die Macht_384
16 Ein Gott, der leiden kann_387
Leidenschaft für Mut und Ehrlichkeit
1. Erste Überlegungen zur Göttlichkeit Christi und ihrer Probleme_388
2. Nizäa und seine Bedeutung 392
2.1 Eine schon geglaubte Glaubensaussage_393
2.2 Präzisierungen und begriffliche Neuerungen_393
2.3 Absolutheit der Realität: Göttliches und Nicht-Göttliches_394
2.4 Inhalt der Göttlichkeit Christi_395
2.5 Das Erlösungsinteresse_396
3. Das theo- logal Neue_3S6
3.1 Die Parteilichkeit Gottes_397
3.2 Gott und das Leiden_399
4. An welchen Christus glauben die Opfer: an den desArius oder an den
Nizäa?_4Q4:
4.1 Einleitung zur Theodizeefrage_404
4.2 An welchen Gott glauben die Opfer? Eine historische Annäherung_407
4.3 Die Rettung durch einen gekreuzigten Gott. Theoretische Annäherung_410
17 Ein menschlicher Christus_414
Pathos der Wirklichkeit
1. Die Intuition jener Zeit_4l6
2.
Vere
hom:
Pathos zugunsten des Menschlichen_418
2.1 Die Leugnung des Fleisches Christi_418
2.2 Das Pathos: der Kampf gegen Doketismus und Gnostizismus_419
2.3 Die Debatte über Begriffe_424
2.3.1 Die Seele Christi_42412.3.2 Der menschliche Wille Christi_426
3. Lehren für die Gegenwarten^
3.1 Wider die bleibende Gefahr des Doketismus_428
3.2 Das Notwendige: Rückgewinnung des Gegensätzlichen und des
Konkreten_430
3.2.1 Fehlende Gegensätze_430
J
3.2.2 Fehlende Konkretisierung des
Menschlichen_431
3.3 Die Mahnung, »realistisch zu sein«_432
18 Gott in der Geschichte_437
Ein Pathos des Ganzen
1. Der (vorläufige) Höhepunkt der Entwicklung^^!
2. Eine kurze geschichtliche Einoranung_Wl
2.1 Die Debatte vor Chalkedon_443
2.2 Die Chalkedonische Formel_446
2.2.1 Das Verhältnis von Menschlichem und Göttlichem_44712.2.2 Die Einheit Jesu
Christi_449
3. Kritik, Defizite und Neuinterpretationen 451
3.1 Fehlende Konkretisierung_452
3.1.1 Nichts offenbarende Universalbegriffe_45213.1.2 Offenbarung: eine mit vier
Adverbien bestimmte Beziehung_453 ] 3.1.3 Nochmals Grenzen: fehlende
Konkretheit in der Beziehung_454
3.2 Fehlende Geschichtlichkeit_455
3.2.1 Vollkommenheit und
Unvolłkommenheit_4561
3.2.2 Das Kreuz als »Opfer«
oder als Hingabe_45713.2.3 »Sein« und »Werden«_459
3.3. Fehlende Relationalität_461
3.3.1 Das Verhältnis zum Vater: Sohnsein als Hingabe_462 13.3.2 Beziehung zum
Reich: die Praxis_464
19 Chalkedon: formale und doxologische Lektüre 468
Die Nachfolge Jesu als epistemologisches Prinzip
1. Eine ganzheitliche Formel_469
1.1 Die biblisch-christliche Tradition_471
1.2 Chalkedon als ganzheitliche Formel_473
1.2.1 Die spekulative Erläuterung Rahners_47311.2.2 Voraussetzungen: drei
Thesen_47411.2.3 Jesus, Realsymbol des Logos_475
1.3 Jesus Christus und die Einheit der Menschen_476
2. Eine doxologische Formel_479
2.1 Eine spezifische Epistemologie_479
2.2 Nachfolge Jesu: der praktische Weg zur Doxologie_481
2.2.1 Die Nachfolge als Erkenntnisquelle_48212.2.2 Hingabe derVemunft_4831
2.2.3 Die Ausformulierung christologischer Erfahrung_485
2.3 Nachfolge und Geist in der Christuserkenntnis_487
2.3.1 Geist des Neuen_490] 2.3.2 Geist der Wahrheit und des Lebens_490|
2.3.3 Geist der Ekstase_491
Epilog_493
Erinnern und Gehen
1. Dinge, die zu erinnern sind_494
1.1 Die unableitbare Ursprünglichkeit des Gottes Jesu_494
1.2 Die zentrale Bedeutung des Reiches Gottes_497
1.3 Der theo-logale Status der Armen_499
2. Gehen_501
2.1 Die Zukunft Gottes_501
2.2 Ein Glaube auf dem Weg_503
2.3 In der Geschichte gehen_504
Bibelstellenverzeichnis_507
Personenverzeichnis 516 |
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