Die Repräsentation der Macht und die Macht der Repräsentation in Zeiten des politischen Umbruchs: Rebellion in Mesopotamien
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Paderborn
Fink
2008
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- PVA 2008.2174 Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturverz. S. 227 - 237 |
Beschreibung: | 237 S. Ill., Kt. 24 cm |
ISBN: | 9783770545698 |
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Inhaltsverzeichnis
Repräsentation und Rebellion -
Phänomene politischen Handelns
I.
Einführung. 13
II.
Die Vorgehensweise - ein Roter Faden durch die Studie. 17
III.
„Das Sichtbare hervorheben und das Nichtgegenwärtige vergegenwärtigen"
Repräsentation der Politik am Beispiel aktueller Zeitgeschichte. 21
IV.
Was Repräsentation ist. 23
1. Repräsentation - Abbildung, Vergegenwärtigung des
Nichtgegenwärtigen, Darstellung des gesellschaftlichen Ganzen. 23
2. Repräsentation - Kommunikation, Dialog, Propaganda. 24
3. Repräsentation — Sichtweisen der Welt:
Ideologie oder
common sense.
25
4. Repräsentation - Handlungsweisen im Sinn handlungstheoretischer
Ansätze . 26
V.
Politisches Handeln und die Repräsentation der Macht - ein erstes Fazit. 29
VI.
„Tu Gutes und sprich darüber." Die Repräsentation der Macht und die
Macht der Repräsentation im Alten Orient. 33
1. Drei Felder, auf denen die altorientalischen Herrschenden reüssieren
sollten, um als erfolgreiche Herrscher erinnert zu werden. 37
2. Die Rolle der Religion als Faktor im politischen Herrschaftshandeln -
und in der Repräsentation der Macht in den altorientalischen
Gesellschaften. 38
Exkurs: Zur Bedeutung des Religiösen in der Etablierung und
Aufrechterhaltung der herrschenden Ordnungen. 39
3. Tradition als prägender Faktor im politischen Herrschaftshandeln
und in der Repräsentation der Macht im Alten Orient. 40
VII.
„Repräsentieren alleine garantiert noch nicht Herrschaft, aber ohne
Repräsentation ist Herrschaft nicht zu garantieren" - ein zweites Fazit. 45
VIII.
Coup d'État
und Rebellion: ein Angriff auf die herrschende Ordnung
- auch im Alten Orient. 47
_
в
_
Archäologisch-historische Konkretisierungen: Von den Sumerern bis
ZU DEN BaBYLONIERN - REBELLION UND REPRÄSENTATION IM ALTEN ORIENT
IX.
Vier Rebellen, denen es gelungen ist, mit ihrer Repräsentation die
Aufmerksamkeit für ihr rebellisches Tun vom 3. Jahrtausend vor
Christus bis zum 3. Jahrtausend nach Christus wachzuhalten.
Eine biografische Einführung. 51
X.
Die Quellen, die über die Taten berichten und anhand derer die
Repräsentationen faßbar werden. 53
1. Königsinschriften, Ziele und Inhalte. 53
2. Propaganda und Ideologievermittlung. 54
3. Die Texte. 55
4. Interpretation und die Subjektivität jeder Textauslegung. 55
XI.
Rebellen an die Macht - Rebellen übernehmen die Herrschaft:
Urukagina von Lagash. 59
1. Kommentierte Ereignisgeschichte
I:
Zeit und Raum. 59
1.1 Vom
„world-system"
der Urukzeit zum Stadtstaatenbund der
frühdynastischen Zeit - Südmesopotamien im Wandel. 61
1.2 Die Zeit der frühdynastischen Stadtstaaten - der historisch¬
politische Kontext der ersten Rebellion im Alten Orient. 61
2. Urukagina von Lagash, der erste Rebell der Weltgeschichte. 63
2.1 Urukagina - lokal sozialisiert, aber nicht aus den Kreisen
stammend, die traditionell die Thronanwärter stellten. 64
2.2 Die Rebellion - unerläßlich. Warum?. 66
2.3 Die neue Ordnung - das Gute Leben für alle. 67
2.4 Der legitimierende Wert des Historischen - nur Propaganda
auf dem Weg zur Herrschaft?. 68
2.4.1 Die „Reformen" des Rebellen Urukagina. 68
2.4.2 Die Wirtschaftstexte der Palastverwaltung. 70
XII. Repräsentation und die Konstruktion von Wirklichkeiten:
Urukagina von Lagash. 71
1. Repräsentation - ein Balanceakt für den Rebellen, wenn es
darum geht, zu entscheiden, in welchem Umfang dem „Wollen"
und dem „Sollen" Sichtbarkeit in der Selbstdarstellung zugebilligt
werden kann. 71
2. Nur nicht auffallen - Repräsentation und die Wirkungsmacht
der Traditionen. 72
XIII. Rebellen an die Macht - Rebellen übernehmen die Herrschaft:
Sargon von Akkad. 75
1. Kommentierte Ereignisgeschichte
II:
Zeit und Raum
Auf dem Weg zum Weltreich der Akkader: Im Süden
Mesopotamiens die Stadtstaaten, im Norden
Babyloniens
die alternative politische Ordnung von Kish. 75
2.
Sargon
von Akkad, Rebell in Kish, Begründer des ersten
„Weltreichs" im Alten Orient: Kurzbiographie - Lebensumstände -
Zeitgenossen - Konkurrenten. 76
2.1 Die Rebellion des
Sargon
konnte in Kish niemandem verborgen
bleiben. 78
2.1.1 Die ersten Schritte zur Umwandlung der neugewonnenen Macht
in eine stabile Herrschaft. 79
2.1.2 Räumliche Ordnung als unübersehbares Zeichen der herrschenden
Ordnung. 80
2.1.3 Umsiedlung - ein neues politisches Mittel der Klientelbildung. 81
2.1.4
Sargon,
der Städtegründer. 82
2.2 Die Rebellion des
Sargon
schlug hohe Wellen und blieb, anders
als die des Urukagina, in ihren Auswirkungen nicht lokal begrenzt. 83
2.2.1 Südirak - Heimat des stärksten Konkurrenten - hier mußte die
Kontrolle der Akkader wirkungsmächtig werden, wenn die
Herrschaft des
Sargon
von Bestand sein sollte. 83
2.2.2 Der Nordirak- Kornkammer des Akkadreiches?. 86
2.2.3 Mit der Machtübernahme durch die Akkader - im Westen viel Neues . 87
2.2.4 Vom Oberen Meer bis zum Unteren Meer — nach der
Machtübernahme durch die Akkader war nichts mehr so wie früher. . 87
2.3 Was lokal als Rebellion begann, führte überregional zur Bildung
des ersten Weltreichs der Geschichte. 88
XIV. Repräsentation und die Konstruktion von Wirklichkeiten:
Sargon von Akkad. 91
1. Sargon von Akkad - Repräsentant der Tradition von Kish -
oder Neuerer, der dieses Image kaum zu kaschieren suchte?. 91
2. Religion, Repräsentation, Ideologie. 92
2.1 Die Traditionsbrüche in die Verantwortung der Götter stellen
und Politik und Religion in eine wirkungsvolle Allianz
einbinden - in Kish. 96
2.2 . und in der Fremde. 97
2.3 Sargon - von allen maßgeblichen Göttern geliebt und
in seiner Politik bestätigt. 98
2.4 Ur - als Tradierer der Tradition auftreten und de facto die
traditionellen Verhältnisse auf den Kopf stellen. 100
3. Raum und Repräsentation - das Image des Tradierers war den
Zielen des Sargon auf diesem Feld offenkundig nicht dienlich. 102
4. Repräsentation und Wirtschaft, auch hier war die Sichtbarkeit des
Bruches dem Image des Rebellen und Königs zuträglicher als die
Negierung des Wandels. 103
5. Tradition — eine
ambivalente
Größe, sie verspricht Zugehörigkeit
und Kontinuität - und verweigert genau diese Garantien für
das „Gute Leben" denjenigen, die nicht zum Kreis derer gehören,
der definiert, was Tradition ist. 104
5.1 Die Repräsentation als Neuerer in einer Kultur, in der
die Zugehörigkeit zur Tradition einer der maßgeblichen
Legitimationsfaktoren für das Handeln auch der politisch
Mächtigen war — warum?. 104
7
XV.
Rebellen an die Macht - Rebellen übernehmen die Herrschaft:
Sargon
II.
von
Assur
.
Ill
1. Kommentierte Ereignisgeschichte
III:
Zeit und Raum
Assyrien auf dem Weg zum Weltreich. 111
1.1 Herrscherwechsel im assyrischen Weltreich: Rebellion
innerhalb der Dynastie war bekannt, die Rebellion,
die zum Bruch mit der Gründerdynastie führte, dagegen neu . 115
2. Sargon
II.
von
Assur
— ein Rebell aus
Assur
übernimmt die
Herrschaft im assyrischen Weltreich. 115
2.1 Die Legitimation des Rebellen. 116
2.2 Nach dem Bruch der Traditionen - wie und wo fand der Rebell
Gönner, Freunde, Unterstützer?. 119
2.3 Das gute Leben unübersehbar machen: Bauen als
Demonstration der Prosperität und der Kontinuität unter
der neuen Herrschaft. 121
2.4 Expansion — Propaganda — Selbstdarstellung: Sargon
II.
und
seine außenpolitische Ideologie. 122
2.5 Die Gestaltung des eroberten Raumes - auch hier das
unübersehbare Zeichen der herrschenden Ordnung. 124
2.6 Zuckerbrot und Peitsche: Der Imagewandel des assyrischen
Herrscherbildes. 126
2.7 Die Übernahme der Herrschaft in Babylon, .
wie Sargon
II.
es sah. 130
2.8 Strategien zur Festigung der Macht in
Babylonien
. 132
2.9 Die Residenzstadt Dur-Sharrukin entsteht: Sargon -
im Kreise der Assyrer endlich etabliert? oder Manifestation
des endgültigen Bruchs mit den Traditionen von
Assur?
. 133
2.10 Sargon
II.
- ein assyrischer „Superstar" oder der Rebell,
der die Anerkennung der Etablierten nicht gewinnen konnte?. 140
XVI. Repräsentation und die Konstruktion von Wirklichkeiten:
Sargon
II.
von Assyrien. 141
1. Sargon
II.
von
Assur
- der Rebell mit den
widersprüchlichen Selbstbildern. 141
1.1 Sargon
II.
in
Assur:
Traditionsbrüche dominieren sein Handeln,
das Image des Bewahrers der Traditionen von
Assur,
seine
Repräsentation. 142
1.2 Sargon
II.
in Babylon - weder direkter Nachfolger der assyrischen
Fremdherrscher noch der legitimierten Tradition von Babylon
zugehörig: eine doppelte Herausforderung an die Repräsentation . 145
1.3 In den besetzten Peripherien konstruiert Sargon
II.
eine in den
Botschaften widersprüchliche, in der Wirkungsmacht aber gerade
auf diese Widersprüchlichkeit hin ausgelegte Repräsentation. 147
1.4 Dur-Sharrukin, wo erstmals das Neue ohne Bezug zu Traditionen
explizit und unverblümt in den Vordergrund der Repräsentation
treten durfte. 150
1.5 Fazit: Die Repräsentation des
Sargon
II.
- vielschichtig, widersprüch¬
lich und in den Widersprüchen aufgezeigt: das Wissen des Rebellen
um die kulturelle Vielfalt des assyrischen Weltreiches und um die
WJrkungsmãcht
der kulturell anschlußfähigen bzw. mit den Tradi¬
tionen radikal brechenden Repräsentationsbotschaft. 152
1.6 Religion, Tradition, Repräsentation:
Sargon
II.
- in
Assur
und in
ftabyVon vetmemaVkh. âet Uvenet âet
Göttet,
m
amPeńptańen
der, der offensiv in die Organisation der lokalen Götterwelten
einzugreifen wagte und in Dur-Sharrukin, seiner Residenz der,
der die Götter herausgefordert hatte. 153
XVII. Rebellen an die Macht - Rebellen übernehmen die Herrschaft:
Nabonid von Babylon. 159
1. Kommentierte Ereignisgeschichte
IV:
Zeit und Raum
Die Zeit des neubabylonischen Weltreiches - Lösung von
Assyrien und Entwicklung zur Großmacht. 159
2. Nabonid: Rebell aus Harran in Syrien - König von Babylon im
babylonischen Weltreich. 162
2.1 Die Rebellion - bzw. der Machtzugang aus der Sicht des Nabonid . 163
2.2 Die Ergreifung der Herrschaft legitimieren, den Legitimationsgrund
konstruieren: Die „Erfindung" einer Familie. 164
2.2.1 Die Integration in die „wahre" Herrscherdynastie von Babylon schien
dennoch wichtig: Ein Versuch, die Herrschaft des Nabonid doch über
familiäre Verbindungen zur traditionellen Königsfamilie zu recht¬
fertigen — Die Ritualwahrer als die wahren Erben der Macht. 166
2.3 Nach der erfolgreichen Rebellion - die „Mühen des politischen
Alltags": Die Innenpolitik des Nabonid. 166
2.3.1 Die Versorgung der Gottheiten - „Ideologie und Realpolitik". 167
2.3.1.1 Bauen, Restaurieren, Raum gestalten -
ein Gottesdienst, der unübersehbar war. 167
2.3.1.2 Die Akzeptanz religiöser Regeln -
Tradierung von Tradition. 169
2.3.1.3 . oder ein Affront des Fremden gegen über
den Priesterschaften?. 169
2.4 Die Düpierung der Priesterschaften und der Wirtschaftseliten
Babylons - wer waren die Vertrauten des Nabonid?. 170
2.5 Das Militär - Nutznießer der Politik Nabonids - loyale Klientel?. 171
2.6 10 Jahre Exil. 172
2.6.1 Exil warum ?. 172
Exkurs 1: Die Innenpolitische Situation in
Babylonien
zur Zeit des Exils. 174
Exkurs 2: Texte, im Exil verfaßt. 175
2.6.2 Zurück nach
Babylonien
- warum?. 175
2.7 Die Rückkehr des Nabonid - eine zweite Rebellion in
Babylonien?
. . 175
2.8 Geschichte und Vergangenheit als Prinzip der Herkunftserklärung
und als identitätsstiftende Parameter nach dem Exil. 176
2.9 Ein weiterer Versuch, doch noch eine Familiengeschichte zur
Legitimation der eigenen Herrschaft zu nutzen - und zugleich ein
weiterer Bruch mit den Traditionen
Babyloniens
. 178
2.10 „The
exaltation
of
Sin" — Religionspolitik nach der Rückkehr
aus dem Exil. 178
2.11 Weltordnung, Herrschaftskonzeption und Identität der
Babylonierlnnen und des Nabonid. 183
2.12 Das Ende. 184
2.13 Rückschau: Nabonid - Etappen der Herrschaft und das
Schicksal Babylons. 185
XVIII. Repräsentation und die Konstruktion von Wirklichkeiten:
Nabonid von Babylon. 189
1. Nabonid von Babylon: Babylonier, Assyrer -
oder welcher Tradition verpflichtet?. 189
1.1 Nabonid von Babylon - Diener zweier „Herren", bis letztendlich
die assyrische Religionstradition in Babylon überhand zu
nehmen droht ?. 195
XIX. Repräsentation, Rebellion und die Konstruktion von Wirklichkeiten -
ein kurzer Blick zurück. 199
Ein Anhang
XX.
Saddam Hussein - Rebell, Diktator und selbsternannter
„Nebukadnezar der Moderne". 215
1. Saddam Hussein, Werdegang eines „Niemands". 215
2. Saddam Hussein - Person und Herkunft. 215
3. Saddam Hussein und die Baath-Partei. 216
4. Al-Bakr, Premierminister - Saddam Hussein, Mitglied der
entourage
. 217
5. Al-Bakr, Präsident - und Saddam im Zentrum der Macht. 218
6. Exkurs: Historisch-politischer Kontext der Rebellion des
al-Bakr und seiner Klientel. 219
7. Die kontinuierliche Verfestigung der Macht des Saddam Hussein. . 219
8. Strukturreformen - weitere Weichen für die „stille" Rebellion
werden gestellt. 220
9. Die politischen Strategien des Saddam Hussein machen den
Kompetenzverlust des Präsidenten al-Bakr zunehmend unüber¬
sehbar. 221
10. Der Präsident Saddam Hussein. 221
11. Fazit: Saddam Hussein - vom „Niemand" zum Staatspräsidenten -
Etappen eines Werdegangs. 222
XXI. Ausblick und Schluß. 225
XXII. Bibliographie. 227
10 |
adam_txt |
Inhaltsverzeichnis
Repräsentation und Rebellion -
Phänomene politischen Handelns
I.
Einführung. 13
II.
Die Vorgehensweise - ein Roter Faden durch die Studie. 17
III.
„Das Sichtbare hervorheben und das Nichtgegenwärtige vergegenwärtigen"
Repräsentation der Politik am Beispiel aktueller Zeitgeschichte. 21
IV.
Was Repräsentation ist. 23
1. Repräsentation - Abbildung, Vergegenwärtigung des
Nichtgegenwärtigen, Darstellung des gesellschaftlichen Ganzen. 23
2. Repräsentation - Kommunikation, Dialog, Propaganda. 24
3. Repräsentation — Sichtweisen der Welt:
Ideologie oder
common sense.
25
4. Repräsentation - Handlungsweisen im Sinn handlungstheoretischer
Ansätze . 26
V.
Politisches Handeln und die Repräsentation der Macht - ein erstes Fazit. 29
VI.
„Tu Gutes und sprich darüber." Die Repräsentation der Macht und die
Macht der Repräsentation im Alten Orient. 33
1. Drei Felder, auf denen die altorientalischen Herrschenden reüssieren
sollten, um als erfolgreiche Herrscher erinnert zu werden. 37
2. Die Rolle der Religion als Faktor im politischen Herrschaftshandeln -
und in der Repräsentation der Macht in den altorientalischen
Gesellschaften. 38
Exkurs: Zur Bedeutung des Religiösen in der Etablierung und
Aufrechterhaltung der herrschenden Ordnungen. 39
3. Tradition als prägender Faktor im politischen Herrschaftshandeln
und in der Repräsentation der Macht im Alten Orient. 40
VII.
„Repräsentieren alleine garantiert noch nicht Herrschaft, aber ohne
Repräsentation ist Herrschaft nicht zu garantieren" - ein zweites Fazit. 45
VIII.
Coup d'État
und Rebellion: ein Angriff auf die herrschende Ordnung
- auch im Alten Orient. 47
_
в
_
Archäologisch-historische Konkretisierungen: Von den Sumerern bis
ZU DEN BaBYLONIERN - REBELLION UND REPRÄSENTATION IM ALTEN ORIENT
IX.
Vier Rebellen, denen es gelungen ist, mit ihrer Repräsentation die
Aufmerksamkeit für ihr rebellisches Tun vom 3. Jahrtausend vor
Christus bis zum 3. Jahrtausend nach Christus wachzuhalten.
Eine biografische Einführung. 51
X.
Die Quellen, die über die Taten berichten und anhand derer die
Repräsentationen faßbar werden. 53
1. Königsinschriften, Ziele und Inhalte. 53
2. Propaganda und Ideologievermittlung. 54
3. Die Texte. 55
4. Interpretation und die Subjektivität jeder Textauslegung. 55
XI.
Rebellen an die Macht - Rebellen übernehmen die Herrschaft:
Urukagina von Lagash. 59
1. Kommentierte Ereignisgeschichte
I:
Zeit und Raum. 59
1.1 Vom
„world-system"
der Urukzeit zum Stadtstaatenbund der
frühdynastischen Zeit - Südmesopotamien im Wandel. 61
1.2 Die Zeit der frühdynastischen Stadtstaaten - der historisch¬
politische Kontext der ersten Rebellion im Alten Orient. 61
2. Urukagina von Lagash, der erste Rebell der Weltgeschichte. 63
2.1 Urukagina - lokal sozialisiert, aber nicht aus den Kreisen
stammend, die traditionell die Thronanwärter stellten. 64
2.2 Die Rebellion - unerläßlich. Warum?. 66
2.3 Die neue Ordnung - das Gute Leben für alle. 67
2.4 Der legitimierende Wert des Historischen - nur Propaganda
auf dem Weg zur Herrschaft?. 68
2.4.1 Die „Reformen" des Rebellen Urukagina. 68
2.4.2 Die Wirtschaftstexte der Palastverwaltung. 70
XII. Repräsentation und die Konstruktion von Wirklichkeiten:
Urukagina von Lagash. 71
1. Repräsentation - ein Balanceakt für den Rebellen, wenn es
darum geht, zu entscheiden, in welchem Umfang dem „Wollen"
und dem „Sollen" Sichtbarkeit in der Selbstdarstellung zugebilligt
werden kann. 71
2. Nur nicht auffallen - Repräsentation und die Wirkungsmacht
der Traditionen. 72
XIII. Rebellen an die Macht - Rebellen übernehmen die Herrschaft:
Sargon von Akkad. 75
1. Kommentierte Ereignisgeschichte
II:
Zeit und Raum
Auf dem Weg zum Weltreich der Akkader: Im Süden
Mesopotamiens die Stadtstaaten, im Norden
Babyloniens
die alternative politische Ordnung von Kish. 75
2.
Sargon
von Akkad, Rebell in Kish, Begründer des ersten
„Weltreichs" im Alten Orient: Kurzbiographie - Lebensumstände -
Zeitgenossen - Konkurrenten. 76
2.1 Die Rebellion des
Sargon
konnte in Kish niemandem verborgen
bleiben. 78
2.1.1 Die ersten Schritte zur Umwandlung der neugewonnenen Macht
in eine stabile Herrschaft. 79
2.1.2 Räumliche Ordnung als unübersehbares Zeichen der herrschenden
Ordnung. 80
2.1.3 Umsiedlung - ein neues politisches Mittel der Klientelbildung. 81
2.1.4
Sargon,
der Städtegründer. 82
2.2 Die Rebellion des
Sargon
schlug hohe Wellen und blieb, anders
als die des Urukagina, in ihren Auswirkungen nicht lokal begrenzt. 83
2.2.1 Südirak - Heimat des stärksten Konkurrenten - hier mußte die
Kontrolle der Akkader wirkungsmächtig werden, wenn die
Herrschaft des
Sargon
von Bestand sein sollte. 83
2.2.2 Der Nordirak- Kornkammer des Akkadreiches?. 86
2.2.3 Mit der Machtübernahme durch die Akkader - im Westen viel Neues . 87
2.2.4 Vom Oberen Meer bis zum Unteren Meer — nach der
Machtübernahme durch die Akkader war nichts mehr so wie früher. . 87
2.3 Was lokal als Rebellion begann, führte überregional zur Bildung
des ersten Weltreichs der Geschichte. 88
XIV. Repräsentation und die Konstruktion von Wirklichkeiten:
Sargon von Akkad. 91
1. Sargon von Akkad - Repräsentant der Tradition von Kish -
oder Neuerer, der dieses Image kaum zu kaschieren suchte?. 91
2. Religion, Repräsentation, Ideologie. 92
2.1 Die Traditionsbrüche in die Verantwortung der Götter stellen
und Politik und Religion in eine wirkungsvolle Allianz
einbinden - in Kish. 96
2.2 . und in der Fremde. 97
2.3 Sargon - von allen maßgeblichen Göttern geliebt und
in seiner Politik bestätigt. 98
2.4 Ur - als Tradierer der Tradition auftreten und de facto die
traditionellen Verhältnisse auf den Kopf stellen. 100
3. Raum und Repräsentation - das Image des Tradierers war den
Zielen des Sargon auf diesem Feld offenkundig nicht dienlich. 102
4. Repräsentation und Wirtschaft, auch hier war die Sichtbarkeit des
Bruches dem Image des Rebellen und Königs zuträglicher als die
Negierung des Wandels. 103
5. Tradition — eine
ambivalente
Größe, sie verspricht Zugehörigkeit
und Kontinuität - und verweigert genau diese Garantien für
das „Gute Leben" denjenigen, die nicht zum Kreis derer gehören,
der definiert, was Tradition ist. 104
5.1 Die Repräsentation als Neuerer in einer Kultur, in der
die Zugehörigkeit zur Tradition einer der maßgeblichen
Legitimationsfaktoren für das Handeln auch der politisch
Mächtigen war — warum?. 104
7
XV.
Rebellen an die Macht - Rebellen übernehmen die Herrschaft:
Sargon
II.
von
Assur
.
Ill
1. Kommentierte Ereignisgeschichte
III:
Zeit und Raum
Assyrien auf dem Weg zum Weltreich. 111
1.1 Herrscherwechsel im assyrischen Weltreich: Rebellion
innerhalb der Dynastie war bekannt, die Rebellion,
die zum Bruch mit der Gründerdynastie führte, dagegen neu . 115
2. Sargon
II.
von
Assur
— ein Rebell aus
Assur
übernimmt die
Herrschaft im assyrischen Weltreich. 115
2.1 Die Legitimation des Rebellen. 116
2.2 Nach dem Bruch der Traditionen - wie und wo fand der Rebell
Gönner, Freunde, Unterstützer?. 119
2.3 Das gute Leben unübersehbar machen: Bauen als
Demonstration der Prosperität und der Kontinuität unter
der neuen Herrschaft. 121
2.4 Expansion — Propaganda — Selbstdarstellung: Sargon
II.
und
seine außenpolitische Ideologie. 122
2.5 Die Gestaltung des eroberten Raumes - auch hier das
unübersehbare Zeichen der herrschenden Ordnung. 124
2.6 Zuckerbrot und Peitsche: Der Imagewandel des assyrischen
Herrscherbildes. 126
2.7 Die Übernahme der Herrschaft in Babylon, .
wie Sargon
II.
es sah. 130
2.8 Strategien zur Festigung der Macht in
Babylonien
. 132
2.9 Die Residenzstadt Dur-Sharrukin entsteht: Sargon -
im Kreise der Assyrer endlich etabliert? oder Manifestation
des endgültigen Bruchs mit den Traditionen von
Assur?
. 133
2.10 Sargon
II.
- ein assyrischer „Superstar" oder der Rebell,
der die Anerkennung der Etablierten nicht gewinnen konnte?. 140
XVI. Repräsentation und die Konstruktion von Wirklichkeiten:
Sargon
II.
von Assyrien. 141
1. Sargon
II.
von
Assur
- der Rebell mit den
widersprüchlichen Selbstbildern. 141
1.1 Sargon
II.
in
Assur:
Traditionsbrüche dominieren sein Handeln,
das Image des Bewahrers der Traditionen von
Assur,
seine
Repräsentation. 142
1.2 Sargon
II.
in Babylon - weder direkter Nachfolger der assyrischen
Fremdherrscher noch der legitimierten Tradition von Babylon
zugehörig: eine doppelte Herausforderung an die Repräsentation . 145
1.3 In den besetzten Peripherien konstruiert Sargon
II.
eine in den
Botschaften widersprüchliche, in der Wirkungsmacht aber gerade
auf diese Widersprüchlichkeit hin ausgelegte Repräsentation. 147
1.4 Dur-Sharrukin, wo erstmals das Neue ohne Bezug zu Traditionen
explizit und unverblümt in den Vordergrund der Repräsentation
treten durfte. 150
1.5 Fazit: Die Repräsentation des
Sargon
II.
- vielschichtig, widersprüch¬
lich und in den Widersprüchen aufgezeigt: das Wissen des Rebellen
um die kulturelle Vielfalt des assyrischen Weltreiches und um die
WJrkungsmãcht
der kulturell anschlußfähigen bzw. mit den Tradi¬
tionen radikal brechenden Repräsentationsbotschaft. 152
1.6 Religion, Tradition, Repräsentation:
Sargon
II.
- in
Assur
und in
ftabyVon vetmemaVkh. âet Uvenet âet
Göttet,
m
amPeńptańen
der, der offensiv in die Organisation der lokalen Götterwelten
einzugreifen wagte und in Dur-Sharrukin, seiner Residenz der,
der die Götter herausgefordert hatte. 153
XVII. Rebellen an die Macht - Rebellen übernehmen die Herrschaft:
Nabonid von Babylon. 159
1. Kommentierte Ereignisgeschichte
IV:
Zeit und Raum
Die Zeit des neubabylonischen Weltreiches - Lösung von
Assyrien und Entwicklung zur Großmacht. 159
2. Nabonid: Rebell aus Harran in Syrien - König von Babylon im
babylonischen Weltreich. 162
2.1 Die Rebellion - bzw. der Machtzugang aus der Sicht des Nabonid . 163
2.2 Die Ergreifung der Herrschaft legitimieren, den Legitimationsgrund
konstruieren: Die „Erfindung" einer Familie. 164
2.2.1 Die Integration in die „wahre" Herrscherdynastie von Babylon schien
dennoch wichtig: Ein Versuch, die Herrschaft des Nabonid doch über
familiäre Verbindungen zur traditionellen Königsfamilie zu recht¬
fertigen — Die Ritualwahrer als die wahren Erben der Macht. 166
2.3 Nach der erfolgreichen Rebellion - die „Mühen des politischen
Alltags": Die Innenpolitik des Nabonid. 166
2.3.1 Die Versorgung der Gottheiten - „Ideologie und Realpolitik". 167
2.3.1.1 Bauen, Restaurieren, Raum gestalten -
ein Gottesdienst, der unübersehbar war. 167
2.3.1.2 Die Akzeptanz religiöser Regeln -
Tradierung von Tradition. 169
2.3.1.3 . oder ein Affront des Fremden gegen über
den Priesterschaften?. 169
2.4 Die Düpierung der Priesterschaften und der Wirtschaftseliten
Babylons - wer waren die Vertrauten des Nabonid?. 170
2.5 Das Militär - Nutznießer der Politik Nabonids - loyale Klientel?. 171
2.6 10 Jahre Exil. 172
2.6.1 Exil warum ?. 172
Exkurs 1: Die Innenpolitische Situation in
Babylonien
zur Zeit des Exils. 174
Exkurs 2: Texte, im Exil verfaßt. 175
2.6.2 Zurück nach
Babylonien
- warum?. 175
2.7 Die Rückkehr des Nabonid - eine zweite Rebellion in
Babylonien?
. . 175
2.8 Geschichte und Vergangenheit als Prinzip der Herkunftserklärung
und als identitätsstiftende Parameter nach dem Exil. 176
2.9 Ein weiterer Versuch, doch noch eine Familiengeschichte zur
Legitimation der eigenen Herrschaft zu nutzen - und zugleich ein
weiterer Bruch mit den Traditionen
Babyloniens
. 178
2.10 „The
exaltation
of
Sin" — Religionspolitik nach der Rückkehr
aus dem Exil. 178
2.11 Weltordnung, Herrschaftskonzeption und Identität der
Babylonierlnnen und des Nabonid. 183
2.12 Das Ende. 184
2.13 Rückschau: Nabonid - Etappen der Herrschaft und das
Schicksal Babylons. 185
XVIII. Repräsentation und die Konstruktion von Wirklichkeiten:
Nabonid von Babylon. 189
1. Nabonid von Babylon: Babylonier, Assyrer -
oder welcher Tradition verpflichtet?. 189
1.1 Nabonid von Babylon - Diener zweier „Herren", bis letztendlich
die assyrische Religionstradition in Babylon überhand zu
nehmen droht ?. 195
XIX. Repräsentation, Rebellion und die Konstruktion von Wirklichkeiten -
ein kurzer Blick zurück. 199
Ein Anhang
XX.
Saddam Hussein - Rebell, Diktator und selbsternannter
„Nebukadnezar der Moderne". 215
1. Saddam Hussein, Werdegang eines „Niemands". 215
2. Saddam Hussein - Person und Herkunft. 215
3. Saddam Hussein und die Baath-Partei. 216
4. Al-Bakr, Premierminister - Saddam Hussein, Mitglied der
entourage
. 217
5. Al-Bakr, Präsident - und Saddam im Zentrum der Macht. 218
6. Exkurs: Historisch-politischer Kontext der Rebellion des
al-Bakr und seiner Klientel. 219
7. Die kontinuierliche Verfestigung der Macht des Saddam Hussein. . 219
8. Strukturreformen - weitere Weichen für die „stille" Rebellion
werden gestellt. 220
9. Die politischen Strategien des Saddam Hussein machen den
Kompetenzverlust des Präsidenten al-Bakr zunehmend unüber¬
sehbar. 221
10. Der Präsident Saddam Hussein. 221
11. Fazit: Saddam Hussein - vom „Niemand" zum Staatspräsidenten -
Etappen eines Werdegangs. 222
XXI. Ausblick und Schluß. 225
XXII. Bibliographie. 227
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