Pflanzenbiochemie:
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Heidelberg [u.a.]
Spektrum, Akad. Verl.
2008
|
Ausgabe: | 4. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Beschreibung für Leser Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXIII, 575 S. Ill., graph. Darst. |
ISBN: | 9783827419613 |
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Inhalt
Vorwort zur ersten Auflage
VII
Vorwort zur vierten Auflage
IX
Einleitung 1
1 Eine Blattzelle ist in mehrere
metabolische Kompartimente
unterteilt 3
1.1 Die Zellwand verleiht der Pflanzenzelle mechanische Stabilität 6
Die Zellwand besteht hauptsächlich aus Kohlenhydraten und Proteinen 6
Plasmodesmen stellen eine Verbindung zwischen benachbarten Zellen her 9
1.2 Vakuolen haben vielfältige Funktionen 11
1.3 Piastiden stammen von Cyanobakterien ab 13
1.4 Auch Mitochondrien sind durch Endosymbiose entstanden 17
1.5 In den Peroxisomen laufen Reaktionsketten ab, bei denen toxische
Zwischenprodukte entstehen 19
1.6 Endoplasmatisches Reticulum und Golgi-Apparat bilden ein
Netzwerk zur Verteilung von Biosyntheseprodukten 20
1.7 Aus Pflanzenzellen lassen sich funktioneil intakte Zellorganellen
gewinnen 23
1.8 Unterschiedliche Transportmechanismen vermitteln einen Stoff¬
austausch zwischen verschiedenen Stoffwechselräumen 26
1.9 Translokatoren katalysieren den spezifischen Transport
von Substraten und Produkten des Stoffwechsels 27
Der Metabolittransport wird durch Konformationsänderungen bewirkt 30
Aquaporine machen Zellmembranen für Wasser durchlässig 32
1.10 Ionenkanäle haben eine sehr hohe Transportkapazität 33
1.11 Porine sind aus ß-Faltblattstrukturen aufgebaut 38
2 Die Nutzung der Energie des Sonnenlichtes durch die Photosynthese ist
die Grundlage für das Leben auf der Erde 45
2.1 Wie hat es mit der Photosynthese angefangen? 46
2.2 Die Energie des Sonnenlichtes wird durch Farbstoffe eingefangen 47
Der Energiegehalt des Lichtes hängt von seiner Wellenlänge ab 47
Chlorophyll ist der zentrale Photosynthesefarbstoff 49
XII Vorwort
2.3 Die Absorption von Licht führt zur Anregung eines Chlorophyll¬
moleküls 52
Die Rückkehr des Chlorophyllmoleküls vom ersten Singulettzustand
in den Grundzustand kann auf verschiedenen Wegen erfolgen 54
2.4 Für das Einfangen von Licht ist eine Antenne erforderlich 56
Wie wird die Anregungsenergie der in der Antenne eingefangenen Photonen
in die Reaktionszentren geleitet? 58
Die Funktion einer Antenne lässt sich besonders gut am Beispiel der Antenne
des Photosystems
II
zeigen 59
Durch Phycobilisomen können Cyanobakterien und Rotalgen auch noch bei
geringer Lichtintensität Photosynthese betreiben 62
3 Die Photosynthese ist ein Elektronentransportprozess 67
3.1 Photosyntheseapparate sind aus Modulen aufgebaut 67
3.2 Bei der Photosynthese entstehen ein Reduktionsmittel und ein
Oxidationsmittel 70
3.3 Das Konstruktionsprinzip eines photosynthetischen Reaktions¬
zentrums wurde durch Röntgenstrukturanalyse an Purpurbakterien
aufgeklärt 72
Röntgenstrukturanalyse 73
Das Reaktionszentrum von Rhodopseudomonas viridis ist symmetrisch
aufgebaut 75
3.4 Wie funktioniert das Reaktionszentrum? 77
3.5 Bei der Photosynthese in Algen und Pflanzen sind zwei photo¬
synthetische Reaktionszentren hintereinandergeschaltet 80
3.6 Durch Photosystem
II
wird Wasser gespalten 83
Der Photosystem-II-Komplex ist dem Reaktionszentrum in Purpurbakterien
sehr ähnlich 87
Maschinelle Landwirtschaft erfordert zumeist den Einsatz von Herbiziden 89
3.7 Der Cytochrom-^/f-Komplex vermittelt den Elektronentransport
zwischen Photosystem
II
und Photosystem
I
91
Eisenatome in Cytochromen und Eisen-Schwefel-Zentren haben eine zentrale
Funktion als Redoxüberträger 91
Der Elektronentransport durch den
Cytochrom-èg/f-Komplex
ist mit einem
Transport von Protonen gekoppelt 93
Durch einen Q-Cyclus kann die Anzahl der durch den
Cytochrom-è^Komplex
gepumpten Protonen verdoppelt werden 96
3.8 Photosystem
I
reduziert NADP+ 98
Beim cyclischen Elektronentransport über PS
I
wird die Lichtenergie nur zur
Synthese von ATP genutzt
1
01
3.9 Durch das Photosystem
I
werden Elektronen auf Sauerstoff
übertragen, wenn andere Akzeptoren fehlen 103
3.10 Regulationsvorgänge sorgen dafür,
dass
die eingefangenen Photonen
zwischen den beiden Photosystemen verteilt werden 106
Überschüssige Lichtenergie wird in Form von Wärme abgegeben 108
Inhalt XIII
4 Bei der Photosynthese wird ATP erzeugt 113
4.1 Ein Protonengradient dient als energiereicher Zwischenzustand
bei der ATP-Synthese 113
4.2 Entkoppler bewirken die
Dissipation des
elektrochemischen
Protonengradienten in Wärme 116
Die chemiosmotische Hypothese wurde experimentell bestätigt 118
4.3
tľ-ATP-Synthasen
in Bakterien, Chloroplasten und Mitochondrien
besitzen eine einheitliche Grundstruktur 119
Die Röntgenstrukturanalyse des Fj-Teils der ATP-Synthase liefert einen Einblick
in die ATP-Synthese 122
4.4 Die Synthese des ATP wird durch eine Konformationsänderung
des Proteins bewirkt 124
Beim photosynthetischen Elektronentransport ist die
Stechiometrie
zwischen
der Bildung von NADPH und ATP noch nicht endgültig geklärt 127
Die H"1"-ATP-Synthase der Chloroplasten wird durch Licht reguliert 128
Eine V-ATPase ist mit der F-ATP-Synthase verwandt 128
5 Mitochondrien sind die Kraftwerke der Zellen 131
5.1 Vor der biologischen
Oxidation
werden die Substrate in gebundenen
Wasserstoff und Kohlendioxid zerlegt 131
5.2 Mitochondrien sind der Ort der Zellatmung 132
Mitochondrien bilden ein eigenes Stoffwechselkompartiment 133
5.3 Die Substrate für die biologische
Oxidation
werden im Matrixraum
fragmentiert 134
Pyruvat wird durch einen Multienzymkomplex oxidiert 134
Im Citratcyclus wird
Acetat
vollständig oxidiert 135
Durch anaplerotische Reaktionen wird ein Verlust von Intermediaten des
Citratcyclus ausgeglichen 139
5.4 Wieviel Energie wird bei der
Oxidation
von NADH umgesetzt? 140
5.5 Die mitochondriale Atmungskette besitzt Gemeinsamkeiten
mit der Elektronentransportkette der Photosynthese 142
Die Komplexe der mitochondrialen Atmungskette 143
5.6 Der Elektronentransport der Atmungskette ist über einen
Protonentransport mit der ATP-Synthese gekoppelt 147
Der mitochondriale Protonentransport führt zur Bildung eines
Membranpotenzials 148
Die mitochondriale ATP-Synthese dient der Versorgung des Cytosols 150
5.7 Mitochondrien aus Pflanzen haben spezielle Stoffwechsel¬
funktionen 152
Mitochondrien können überschüssiges NADH auch ohne ATP-Bildung oxidieren
152
In Pflanzen können durch die mitochondriale Atmungskette auch NADH und
NADPH aus dem Cytosol oxidiert werden 154
5.8 Die Kompartimentierung des mitochondrialen Stoffwechsels erfordert
spezifische Membran-Translokatoren 155
XIV Vorwort
6 Der Calvin-Cyclus ist Reaktionsweg für die photosynthetische
CO2-Assimilation 159
6.1 Die CCVAssimilation erfolgt durch die Dunkelreaktion der Photo¬
synthese 159
6.2 Ribulosebisphosphat-Carboxylase katalysiert die Fixierung von
CO2 161
Die Oxygenierung des Ribulosebisphosphats: Eine kostspielige
Nebenreaktion 163
Ribulosebisphosphat-Carboxylase/Oxygenase: Besonderheiten 165
Aktivierung der Ribulosebisphosphat-Carboxylase/Oxygenase 166
6.3 Die Reduktion von
З
-Phosphoglycerat
führt zu Triosephosphat 167
6.4 Aus Triosephosphat wird Ribulosebisphosphat regeneriert 169
6.5 Neben dem
reduktíven
Pentosephosphatweg gibt es auch einen
oxidativen Pentosephosphatweg 175
6.6 Reduktiver und oxidativer Pentosephosphatweg werden reguliert 179
Reduzierte Thioredoxine übertragen das Signal für „Belichtung" auf
Enzymproteine 180
Die durch Thioredoxin modulierte Aktivierung chloroplastidärer Enzyme besteht
in der Lösung einer eingebauten Sperre 181
Eine Reihe weiterer Regulationsvorgänge sorgt dafür,
dass
der
Cyclus
des
reduktíven
Pentosephosphatweges in den einzelnen Schritten abgestimmt
ist 182
7 Über den Photorespirationsweg wird das durch die Oxygenaseaktivität
der RubisCO gebildete Phosphoglycolat recycelt 187
7.1 Durch das Recycling von 2-Phosphoglycolat wird Ribulose-1,5-bis-
phosphat zurückgewonnen 187
7.2 Das im Photorespirationsweg freigesetzte Ammonium-Ion
wird mit hoher Effizienz refixiert 193
7.3 Für die Reduktion des Hydroxypyruvats müssen Peroxisomen
von außen mit Reduktionsäquivalenten versorgt werden 195
Die Aufnahme von Reduktionsäquivalenten in die Peroxisomen erfolgt über den
Malat-Oxalacetat-Shuttle 195
Mitochondrien exportieren Reduktionsäquivalente ebenfalls über einen
Malat-Oxalacetat-Shuttle 196
Der Export von Reduktionsäquivalenten aus den Chloroplasten wird durch
das „Malatventil" geregelt 197
7.4 Die peroxisomale Matrix ist ein spezielles Kompartiment für die
Entsorgung toxischer Produkte 199
7.5 Wie hoch sind die Kosten der Ribulosebisphosphat-Oxygenase-
Reaktion für die Pflanze? 200
7.6 Am Kompensationspunkt findet keine Netto-COi-Fixierung statt 201
7.7 Der energieverbrauchende Photorespirationsweg kann für die Pflanze
auch nützlich sein 202
Inhalt
XV
8 Photosynthese ist mit Wasserverbrauch verbunden 205
8.1 Bei der Aufnahme von CO2 in das Blatt geht Wasser aus dem Blatt
in Form von Wasserdampf verloren 205
8.2
Stornata
regulieren den Gasaustausch in einem Blatt 207
Im Stoffwechsel der Schließzellen spielt Malat eine wichtige Rolle 207
Die Stomaöffmmg unterliegt einer komplexen Regulation 209
8.3 Diffusion von CO2 in eine Pflanzenzelle 211
8.4
C4-Pflanzen
benötigen bei der CO2-Assimilierung weniger Wasser
als
Сз
-Pflanzen
213
Die
СОг
-Pumpe
in C^Pflanzen 215
Ct-Stoffwechsel des NADP-Malat-Enzymtyps 217
C^Stoffwechsel des NAD-Malat-Enzymtyps 221
C^Stoffwechsel des Phosphoenolpyruvat-Carboxykinasetyps 222
Enzyme des C^Stoffwechsels werden durch Licht reguliert 224
Produkte des C^Stoffwechsels können durch Massenspektrometrie identifiziert
werden 225
Zu den C^Pflanzen gehören wichtige Agrarpflanzen, aber auch hartnäckige
Unkräuter 225
8.5 Durch den Crassulaceensäure-Stoffwechsel können viele Pflanzen
auch noch bei sehr großem Wassermangel überleben 226
Das während der Nacht fixierte CO2 wird als Äpfelsäure gespeichert 227
Die Photosynthese erfolgt bei geschlossenen
Stornata
229
9 Polysaccharide sind Speicher- und Transportform der bei der
Photosynthese gebildeten Kohlenhydrate 233
In vielen Pflanzen sind Stärke und Saccharose die Hauptprodukte
der COi- Assimilation 233
9.1 In Form von Stärke können in der Zelle sehr große Kohlenhydrat-
mengen gespeichert werden 234
Die Synthese von Stärke verläuft über ADP-Glucose 237
Der Abbau von Stärke erfolgt auf zwei verschiedenen Wegen 239
Durch die Stärkesynthese können in den Chloroplasten überschüssige
Photosyntheseprodukte zwischengelagert werden 242
9.2 Die Saccharose wird im Cytosol synthetisiert 244
9.3 Die Verwertung des bei der Photosynthese gebildeten Triosephosphats
muss
strikt reguliert werden 245
Fructose-
1,6-bisphosphatase funktioniert als Eingangsventil für die Synthesekette
der Saccharose 246
Die Saccharosephosphat-Synthase wird sowohl durch
Metabolite
als auch durch
kovalente Modifikation reguliert 249
Die Verteilung der
Assimilate
zwischen Saccharose und Stärke beruht auf dem
Zusammenspiel mehrerer Regulationsmechanismen 250
Trehalose ist eine wichtige Signalsubstanz 251
9.4 In manchen Pflanzen erfolgt der Export der
Assimilate
aus den
Blättern in Form von Zuckeralkoholen oder von Oligosacchariden
der Raffmosefamilie 252
XVI Inhalt
9.5
Fructane
werden als Speichersubstanz in der Vakuole gelagert 253
9.6
Cellulose
wird durch Enzyme der Plasmamembran synthetisiert 258
Die Synthese von
Callose
wird oft durch Gewebsverletzungen ausgelöst 258
Zellwand-Polysaccharide werden auch im Golgi-Apparat synthetisiert 260
10 Die Assimilation von Nitrat wird zur Synthese von organischem
Material benötigt 263
10. ] Die Reduktion des Nitrat zu NH3 erfolgt in zwei Teilreaktionen 263
Nitrat wird im Cytosol zu Nitrit reduziert 264
Die Reduktion von Nitrit zu Ammonium findet in den Piastiden statt 266
Die Fixierung des NH4 erfolgt in gleicher Weise wie bei der
Photorespiration 268
10.2 Die Nitratassimilation erfolgt auch in der Wurzel 270
Der oxidative Pentosephosphatweg liefert Reduktionsäquivalente 270
10.3 Die Nitratassimilation unterliegt einer strengen Kontrolle 272
Die Synthese der Nitrat-Reduktase wird auf der Ebene der Genexpression
reguliert 272
Die Nitrat-Reduktase wird auch durch reversible kovalente Modifikation
reguliert 274
14-3-3-Proteine sind wichtige Regulatoren des Stoffwechsels 274
Die Regulation der Nitrat-Reduktase und der Saccharosephosphat-Synthase
weisen große Ähnlichkeiten auf 275
10.4 Endprodukt der Nitratassimilation ist die ganze Palette der Amino¬
säuren 275
Die CO^-Assimilation liefert die Kohlenstoffgerüste, die dann in der Endstufe
der Nitratassimilation für die Aminosäuresynthese verwendet werden 276
Die Synthese von Glutamat erfordert eine Beteiligung der Mitochondrien 278
Biosynthese von
Prolin
und Arginin 278
Aspartat ist die Vorstufe für fünf Aminosäuren 280
Die Acetolactat-Synthase ermöglicht die Synthese von hydrophoben
Aminosäuren 283
Über den Shikimatweg werden aromatische Aminosäuren synthetisiert 286
Glyphosat wirkt als Herbizid 286
Ein großer Teil der Pflanzensubstanz wird über den Shikimatweg gebildet 288
10.5 Glutamat ist Ausgangssubstanz für die Synthese von Chlorophyllen
und Cytochromen 289
Protoporphyrin ist auch Ausgangssubstanz für die Hämsynthese 293
11 Durch Nj-Fixierung kann der Luftstickstoff für das Pflanzenwachstum
genutzt werden 295
11.1 Leguminosen bilden eine Symbiose mit Knöllchenbakterien 296
Die Knöllchenbildung beruht auf einem regulierten Zusammenspiel
der Expression spezifischer bakterieller und pflanzlicher Gene 298
Zwischen Bakteroiden und Wirtszelle findet ein Austausch von
Stoffwechselprodukten statt 299
Inhalt XVII
Die Dinitrogenase-Reduktase liefert Elektronen für die
Dinitrogenasereaktion 300
Durch die Dinitrogenase werden sowohl N2 als auch H+ reduziert 301
11.2 Die ^-Fixierung kann nur bei sehr niedrigen Sauerstoff¬
konzentrationen erfolgen 303
11.3 Die Energiekosten für die Nutzung des N2 als Stickstoffquelle
sind höher als bei der Nutzung von NO3 306
11.4 Pflanzen verbessern ihre Nährstoff-Versorgung durch die Symbiose
mit Pilzen 306
Besonders häufig ist die arbuskuläre Mykorrhiza 306
Ectomykorrhiza versorgt Waldbäume mit Nährstoffen 307
12 Die Assimilation von Sulfat ermöglicht die Synthese schwefelhaltiger
Verbindungen 311
12.1 Sulfatassimilation erfolgt durch Photosynthese 311
Die Sulfatassimilation zeigt Parallelen, aber auch Unterschiede
zur Nitratassimilation 311
Vor der Reduktion wird das Sulfat aktiviert
ЗІЗ
Die
Sulfit-Red
uktase ist der Nitrit-Reduktase sehr ähnlich 313
H2S wird in Form von
Cystein
fixiert 315
12.2 Glutathion dient der Zelle als Antioxidans und zur Entgiftung
von Schadstoffen 316
Xenobiotika werden durch Konjugation unschädlich gemacht 316
Phytochelatine schützen die Pflanze vor Schwermetallen 318
12.3 Aus
Cystein
wird Methionin synthetisiert 319
S-Adenosylmethionin ist ein universelles Methylierungsreagens 320
12.4 Im Überschuss ist Schwefeldioxid für Pflanzen ein Schadstoff 321
13 Durch den Phloemtransport erreichen die Photoassimilate
ihre Verbrauchsorte 325
13.1 Es gibt zwei Wege der Phloembeladung 326
13.2 Der Phloemtransport erfolgt durch einen Massenstrom 329
13.3 Durch Phloementladung werden Sink-Gewebe versorgt 330
13.4 Der Glykolyseweg hat eine zentrale Funktion bei der Verwertung
der Kohlenhydrate 332
14 Produkte der Nitratassimilation werden in der Pflanze in Form
von Proteinen gespeichert 337
14.1
Globuline
sind die am weitesten verbreiteten Speicherproteine 338
14.2
Prolamine
werden als Speicherproteine in Gräsern gebildet 339
14.3
2S-Proteine
kommen in Samen dikotyler Pflanzen vor 339
14.4 Proteine schützen den Samen davor, von Tieren gefressen
zu werden 340
XVIII
Inhalt
14.5 Die Proteinsynthese der Speicherproteine erfolgt am rauhen
endoplasmatischen Reticulum 340
14.6 Proteinasen mobilisieren die in den Speicherproteinen deponierten
Aminosäuren 343
15
Lipide
wirken als Membranbausteine und als Kohlenstoffspeicher 345
15.1 Polare
Lipide
sind wichtige Membranbausteine 345
Die Fluidität der Membran wird durch den Anteil ungesättigter Fettsäuren
und den Gehalt an Sterolen geprägt 348
Membraniipide enthalten eine Vielfalt hydrophiler Kopfgruppen 348
Sphingolipide sind wichtige Bausteine der Plasmamembranen 351
15.2 Triacylglycerine sind Reservesubstanzen 352
15.3 Die Neusynthese von Fettsäuren erfolgt in Piastiden 353
Ausgangsprodukt für die Synthese der Fettsäuren ist Acetyl-CoA 354
Die Acetyl-CoA-Carboxylase ist das Startenzym der Fettsäuresynthese 355
Weitere Schritte der Fettsäuresynthese erfolgen ebenfalls an einem
Multienzymkomplex 358
In der neugebildeten Fettsäure wird die erste Doppelbindung durch eine lösliche
Desaturase
eingefügt 360
Das in den Piastiden als Produkt der Fettsäuresynthese gebildete Acyl-ACP
hat zwei Verwendungszwecke 362
15.4 Glycerin-S-phosphat ist Ausgangssubstrat für die Synthese
von Glycerolipiden 363
An der ER-Membran werden Fettsäuren verlängert und in der ER-Membran
desaturiert 364
Ein Teil der plastidären Membraniipide wird über den eukaryontischen Weg
gebildet 367
15.5 Triacylglycerine werden in den Membranen des endoplasmatischen
Reticulums gebildet 367
Pflanzliche Fette werden nicht nur als Nahrungsmittel, sondern auch als Rohstoffe
für die Industrie genutzt 368
Durch
molecular
engineering
werden Pflanzenfette maßgeschneidert 371
15.6 Die Mobilisierung des Kohlenstoffs aus den Speicherlipiden während
der Samenkeimung erfolgt in den Glyoxysomen 372
Über den Glyoxylatcyclus können Pflanzen aus Acetyl-CoA Hexosen
synthetisieren 374
Reaktionen mit toxischen Zwischenprodukten laufen in den Peroxisomen ab 376
15.7 Lipoxygenasen sind an der Synthese von Aroma-, Abwehr- und
Signalstoffen beteiligt sowie auch an der Mobilisierung von
Speicherlipiden 377
16 Sekundärmetabolite erfüllen in Pflanzen spezielle ökologische
Funktionen 383
16.1 Sekundärmetabolite dienen oft dem Schutz gegen
pathogène
Mikroorganismen und
Herbivoren
383
Mikroben als Krankheitserreger 384
Inhalt XIX
Phytoalexine werden von der Pflanze als Antwort auf eine Mikrobeninfektion
gebildet 384
Pflanzliche Abwehrstoffe können auch für den Menschen ein Risiko
darstellen 385
16.2 Die Stoffklasse der
Alkaloide
umfasst eine Vielfalt heterocyclischer
Sekundärmetabolite 386
16.3 Pflanzen setzen Blausäure frei, wenn sie von Tieren verletzt
werden 388
16.4 Einige Pflanzen setzen bei Verletzung flüchtige Senföle frei 389
16.5 Pflanzen schützen sich vor
Herbivoren
durch ungewöhnliche
Aminosäuren 390
17 Eine große Vielfalt von Isoprenoiden erfüllt sehr unterschiedliche
Funktionen im Pflanzenstoffwechsel 393
17.1 Für die Bildung von Isoprenoiden gibt es in höheren Pflanzen
zwei verschiedene Synthesewege 395
Ausgangssubstanz für die Synthese von
I sopen
tenylpyrophosphat im Cytosol
ist Acetyl-CoA 395
Ausgangssubstanzen für die Synthese von Isopentenylpyrophosphat in den
Piastiden sind Pyruvat und D-Glycerinaldehyd-B-phosphat 396
17.2 Prenyltransferasen katalysieren die Verknüpfung der
Isopreneinheiten 398
17.3 Manche Pflanzen emittieren Isopren in die Luft 400
17.4 Vom Geranylpyrophosphat leiten sich viele Geruchsstoffe ab 401
17.5 Farnesylpyrophosphat ist Ausgangsverbindung für die Bildung
von Sesquiterpenen 403
Aus Farnesylpyrophosphat werden Steroide gebildet 404
17.6 Geranylgeranylpyrophosphat ist Ausgangssubstanz für
Abwehrsubstanzen, Phytohormone und
Carotinoide
406
Oleoresine
schützen Bäume vor Schädlingsbefall 406
Die Carotinsynthese liefert Pigmente für die Pflanze und ein wichtiges Vitamin
für den Menschen 407
17.7 Viele Substanzen sind aufgrund einer Prenylkette in Membranen
löslich 408
Durch Prenylierung können Proteine in einer Membran verankert werden 409
Dolichol vermittelt die Glycosylierung von Proteinen 409
17.8 Die Regulation der Isoprenoidsynthese 410
17.9 Isoprenoide sind sehr stabile Substanzen 411
18 Die Pheny!
propano
¡de umfassen eine Vielfalt pflanzlicher
Sekundärmetabolite und Zellwandbestandteile 413
18.1 Die Phenylalanin-Ammoniak-Lyase katalysiert die Startreaktion
des Phenylpropanstoffwechsels 414
18.2 An der Synthese der Phenole sind Monooxygenasen beteiligt 415
XX
Inhalt
18.3 Phenylpropane polymerisieren zu Makromolekülen 418
Lignane wirken als Abwehrsubstanzen 418
Durch radikalische Polymerisation von Phenylpropanen entsteht
Lignin
420
Suberine
bilden eine gas- und wasserundurchlässige Isolierschicht 422
Cutin ist isolierender Bestandteil der
Cutícula
423
18.4 Für die Bildung von Flavonoiden und
Stilbenen
wird ein zweiter
aromatischer Ring aus
Acetatresten
gebildet 423
Zu den
Stilbenen
zählen sehr wirksame natürliche Fungizide 424
18.5 Flavonoide haben in der Pflanze vielfältige Funktionen 425
18.6 Anthocyane sind Blütenfarbstoffe und dienen dem Lichtschutz
von Pflanzen 427
18.7 Tannine binden fest an Proteine und haben dadurch
Abwehrfunktionen 428
19 Vielfältige Signale koordinieren Wachstum und Entwicklung
verschiedener Pflanzenorgane und bewirken deren Anpassung
an unterschiedliche Umweltbedingungen 431
19.1 Aus Tieren bekannte Signaltransduktionsketten könnten Modelle
für pflanzliche Signaltransduktionen sein 432
G-Proteine wirken als molekulare Schalter 432
Kleine G-Proteine haben verschiedene regulative Funktionen 434
Ca2"1" wirkt als Botenstoff bei der Signaltransduktion 434
Der Phosphoinositolweg steuert die Öffnung von Ca2+-Kanälen 435
Calmodulin vermittelt die Botenstoffwirkung von Ca2+-Ionen 435
Phosphorylierte Proteine bilden Elemente der Signaltransduktion 437
19.2 Phytohormone umfassen eine Vielfalt unterschiedlicher
Substanzen 439
19.3
Auxin
stimuliert das Streckungswachstum im Spross 440
19.4 Gibberelline regulieren das Längenwachstum von
Stängeln
443
19.5 Cytokinine stimulieren die Zellteilung 446
19.6 Abscisinsäure kontrolliert den Wasserhaushalt der Pflanze 447
19.7
Ethylen
lässt Früchte reifen 449
19.8 Auch Pflanzen besitzen
Steroid-
und Peptidhormone 451
Brassinosteroide kontrollieren das Zellwachstum 451
Peptide
wirken als Phytohormone 452
Systemin löst die Verteidigung gegen den Fraß von
Herbivoren
aus 453
Phytosulfokine regulieren die Zellproliferation 453
Alkalisierung des Zellkulturmediums wird durch ein kleines Protein
hervorgerufen 454
Kleine Cystein-reiche-Proteine regulieren die Selbstinkompatibilität 454
19.9 Abwehrreaktionen werden durch das Zusammenspiel vieler
Signalsubstanzen ausgelöst 455
19.10 Lichtsensoren steuern die Entwicklung von Pflanzen 456
Cryptochrome
und Phototropin sind Blaulicht-Sensoren 459
Inhalt XXI
20 Eine Pflanzenzelle besitzt drei verschiedene Genome 463
20.1 Im Kern sind die Gene auf mehrere Chromosomen verteilt 463
Von einer dikotylen und einer monokotylen Pflanze ist die DNA-Sequenz
des Kerngenoms bekannt 466
20.2 Die DNA des Kerngenoms wird durch drei spezialisierte
RNA-Polymerasen transkribiert 467
Die Transkription von Strukturgenen ist reguliert 468
Einem Gen sind Nukleotidsequenzen mit Promotor- und Regulatorfunktion
vorgeschaltet 468
Transkriptionsfaktoren regulieren die Ablesung eines Gens 469
Kleine (sm) RNAs hemmen die Genexpression durch Inaktivierung
vonmRNAs 470
Die Transkription von Strukturgenen erfordert einen komplexen
Transkriptionsapparat 471
Für die Bildung der reifen Messenger-RNA ist eine Prozessierung
erforderlich 473
rRNA wird durch RNA-Polymerase
I
und
III
synthetisiert 476
20.3 Der DNA-Polymorphismus liefert genetische Marker für die Pflanzen¬
züchtung 476
Durch Restriktionsfragmentlängen-Polymorphismus lassen sich Individuen
der gleichen Art unterscheiden 477
Die RAPD-Technik ist eine besonders einfache Methode zur Untersuchung
des DNA-Polymorphismus 480
Der Polymorphismus der Mikrosatelliten-DNA wird als genetischer Marker
verwendet 482
20.4 Springende Gene vagabundieren durch das Genom 482
20.5 Die meisten Pflanzenzellen enthalten Viren 484
Retrotransposons sind degenerierte Retroviren 487
20.6 Piastiden besitzen ein zirkuläres Genom 487
Der Transkriptionsapparat der Piastiden besitzt Ähnlichkeiten mit dem
der Bakterien 490
20.7 Das mitochondriale Genom von Pflanzen variiert stark in seiner
Größe 491
Die mitochondriale DNA enthält fehlerhafte Informationen, die nach der
Transkription korrigiert werden 495
Eine durch Mitochondrien verursachte männliche Sterilität bei Pflanzen
ist ein wichtiges Hilfsmittel bei der Hybridzüchtung 496
21 Die Proteinbiosynthese findet an verschiedenen Orten statt 501
21.1 Die Proteinsynthese erfolgt durch Ribosomen 502
Eine Peptidkette wird geknüpft 503
Durch den Einsatz spezifischer Hemmstoffe der Translation lässt sich entscheiden,
ob ein Protein entweder im Kern oder im Genom der Piastiden oder
Mitochondrien codiert wird 507
Die Translation wird reguliert 508
XXII Inhalt
21.2
Proteine
erreichen durch eine kontrollierte Faltung ihre drei¬
dimensionale Struktur 509
Die Faltung der Proteine erfolgt in einem mehrstufigen Prozess 509
Proteine werden während der Faltung beschützt 509
Hitzeschockproteine schützen vor Hitzeeinwirkung 510
Chaperone binden an ungefaltete Proteine 511
21.3 Kerncodierte Proteine werden auf verschiedene Zellkompartimente
verteilt 514
Die meisten in die Mitochondrien importierten Proteine müssen zwei Membranen
passieren 514
Der Import von Proteinen in Chloroplasten erfordert mehrere
Translokationsapparate 517
In die Peroxisomen werden zumeist bereits gefaltete Proteine importiert 519
21.4 Proteine werden in streng kontrollierter Weise durch Proteasomen
abgebaut 520
22 Durch Gentechnik können Pflanzen den Bedürfnissen von
Landwirtschaft, Ernährung und Industrie angepasst werden 525
22.1 Ein Gen wird isoliert 525
Zur Isolierung von Genen wird eine Genbibliothek benötigt 526
Eine Genbibliothek kann in Phagen aufbewahrt werden 527
Auch Plasmide eignen sich für die Aufbewahrung einer Genbibliothek 529
Die Genbibliothek wird nach einem Gen durchsucht 530
Ein Klon wird durch Antikörper identifiziert 531
Ein Klon wird durch DNA-Sonden identifiziert 532
Durch Komplementierung lassen sich Gene für bislang unbekannte Proteine
isolieren 533
Gene können mithilfe von
Transposons
oder
Т
-DNA
aufgespürt werden 535
22.2 Agrobakterien können Pflanzenzellen transformieren 535
Das Ti-Plasmid enthält die genetische Information für die Tumorbildung 537
22.3 Ti-Plasmide werden als Transformationsvektoren benutzt 539
Durch die Transformation einer Zelle aus einem Blatt wird eine neue Pflanze
erzeugt 542
Pflanzen können durch ein abgewandeltes Schrotgewehr transformiert
werden 544
Protoplasten können durch die Aufnahme von DNA transformiert werden 544
Die Piastidentransformation als Methode zur gentechnischen Veränderung
von Pflanzen bietet Vorteile für die Umwelt 546
22.4 Die Auswahl von Promotoren erlaubt eine gezielte Expression
eines eingeschleusten Gens 548
Durch Adressierungssequenzen werden Genprodukte in ein bestimmtes
subzelluläres Kompartiment dirigiert 549
22.5 Durch Transformation können Gene ausgeschaltet werden 549
22.6 Für die pflanzliche Gentechnik bestehen vielfältige Anwendungs¬
möglichkeiten 551
Durch das Bt-Protein werden Pflanzen gegen Insektenfraß geschützt 552
Durch Gentechnik können Pflanzen vor Viren geschützt werden 554
Inhalt XXIII
Die Erzeugung pilzresistenter Pflanzen ist noch in der Anfangsphase 554
Durch die Herstellung herbizidresistenter Pflanzen können Totalherbizide
als selektive Herbizide eingesetzt werden 555
Einsatz der Gentechnik zur Verbesserung des Ertrages oder der Qualität
von Ernteprodukten 556
Einsatz der Gentechnik zur Erzeugung von Rohstoffen für die Industrie
und von Pharmazeutika 556
Die Gentechnik eröffnet Möglichkeiten, den Schutz von Agrarpflanzen gegen
abiotischen
Stress
zu erhöhen 557
Index 561 |
adam_txt |
Inhalt
Vorwort zur ersten Auflage
VII
Vorwort zur vierten Auflage
IX
Einleitung 1
1 Eine Blattzelle ist in mehrere
metabolische Kompartimente
unterteilt 3
1.1 Die Zellwand verleiht der Pflanzenzelle mechanische Stabilität 6
Die Zellwand besteht hauptsächlich aus Kohlenhydraten und Proteinen 6
Plasmodesmen stellen eine Verbindung zwischen benachbarten Zellen her 9
1.2 Vakuolen haben vielfältige Funktionen 11
1.3 Piastiden stammen von Cyanobakterien ab 13
1.4 Auch Mitochondrien sind durch Endosymbiose entstanden 17
1.5 In den Peroxisomen laufen Reaktionsketten ab, bei denen toxische
Zwischenprodukte entstehen 19
1.6 Endoplasmatisches Reticulum und Golgi-Apparat bilden ein
Netzwerk zur Verteilung von Biosyntheseprodukten 20
1.7 Aus Pflanzenzellen lassen sich funktioneil intakte Zellorganellen
gewinnen 23
1.8 Unterschiedliche Transportmechanismen vermitteln einen Stoff¬
austausch zwischen verschiedenen Stoffwechselräumen 26
1.9 Translokatoren katalysieren den spezifischen Transport
von Substraten und Produkten des Stoffwechsels 27
Der Metabolittransport wird durch Konformationsänderungen bewirkt 30
Aquaporine machen Zellmembranen für Wasser durchlässig 32
1.10 Ionenkanäle haben eine sehr hohe Transportkapazität 33
1.11 Porine sind aus ß-Faltblattstrukturen aufgebaut 38
2 Die Nutzung der Energie des Sonnenlichtes durch die Photosynthese ist
die Grundlage für das Leben auf der Erde 45
2.1 Wie hat es mit der Photosynthese angefangen? 46
2.2 Die Energie des Sonnenlichtes wird durch Farbstoffe eingefangen 47
Der Energiegehalt des Lichtes hängt von seiner Wellenlänge ab 47
Chlorophyll ist der zentrale Photosynthesefarbstoff 49
XII Vorwort
2.3 Die Absorption von Licht führt zur Anregung eines Chlorophyll¬
moleküls 52
Die Rückkehr des Chlorophyllmoleküls vom ersten Singulettzustand
in den Grundzustand kann auf verschiedenen Wegen erfolgen 54
2.4 Für das Einfangen von Licht ist eine Antenne erforderlich 56
Wie wird die Anregungsenergie der in der Antenne eingefangenen Photonen
in die Reaktionszentren geleitet? 58
Die Funktion einer Antenne lässt sich besonders gut am Beispiel der Antenne
des Photosystems
II
zeigen 59
Durch Phycobilisomen können Cyanobakterien und Rotalgen auch noch bei
geringer Lichtintensität Photosynthese betreiben 62
3 Die Photosynthese ist ein Elektronentransportprozess 67
3.1 Photosyntheseapparate sind aus Modulen aufgebaut 67
3.2 Bei der Photosynthese entstehen ein Reduktionsmittel und ein
Oxidationsmittel 70
3.3 Das Konstruktionsprinzip eines photosynthetischen Reaktions¬
zentrums wurde durch Röntgenstrukturanalyse an Purpurbakterien
aufgeklärt 72
Röntgenstrukturanalyse 73
Das Reaktionszentrum von Rhodopseudomonas viridis ist symmetrisch
aufgebaut 75
3.4 Wie funktioniert das Reaktionszentrum? 77
3.5 Bei der Photosynthese in Algen und Pflanzen sind zwei photo¬
synthetische Reaktionszentren hintereinandergeschaltet 80
3.6 Durch Photosystem
II
wird Wasser gespalten 83
Der Photosystem-II-Komplex ist dem Reaktionszentrum in Purpurbakterien
sehr ähnlich 87
Maschinelle Landwirtschaft erfordert zumeist den Einsatz von Herbiziden 89
3.7 Der Cytochrom-^/f-Komplex vermittelt den Elektronentransport
zwischen Photosystem
II
und Photosystem
I
91
Eisenatome in Cytochromen und Eisen-Schwefel-Zentren haben eine zentrale
Funktion als Redoxüberträger 91
Der Elektronentransport durch den
Cytochrom-èg/f-Komplex
ist mit einem
Transport von Protonen gekoppelt 93
Durch einen Q-Cyclus kann die Anzahl der durch den
Cytochrom-è^Komplex
gepumpten Protonen verdoppelt werden 96
3.8 Photosystem
I
reduziert NADP+ 98
Beim cyclischen Elektronentransport über PS
I
wird die Lichtenergie nur zur
Synthese von ATP genutzt
1
01
3.9 Durch das Photosystem
I
werden Elektronen auf Sauerstoff
übertragen, wenn andere Akzeptoren fehlen 103
3.10 Regulationsvorgänge sorgen dafür,
dass
die eingefangenen Photonen
zwischen den beiden Photosystemen verteilt werden 106
Überschüssige Lichtenergie wird in Form von Wärme abgegeben 108
Inhalt XIII
4 Bei der Photosynthese wird ATP erzeugt 113
4.1 Ein Protonengradient dient als energiereicher Zwischenzustand
bei der ATP-Synthese 113
4.2 Entkoppler bewirken die
Dissipation des
elektrochemischen
Protonengradienten in Wärme 116
Die chemiosmotische Hypothese wurde experimentell bestätigt 118
4.3
tľ-ATP-Synthasen
in Bakterien, Chloroplasten und Mitochondrien
besitzen eine einheitliche Grundstruktur 119
Die Röntgenstrukturanalyse des Fj-Teils der ATP-Synthase liefert einen Einblick
in die ATP-Synthese 122
4.4 Die Synthese des ATP wird durch eine Konformationsänderung
des Proteins bewirkt 124
Beim photosynthetischen Elektronentransport ist die
Stechiometrie
zwischen
der Bildung von NADPH und ATP noch nicht endgültig geklärt 127
Die H"1"-ATP-Synthase der Chloroplasten wird durch Licht reguliert 128
Eine V-ATPase ist mit der F-ATP-Synthase verwandt 128
5 Mitochondrien sind die Kraftwerke der Zellen 131
5.1 Vor der biologischen
Oxidation
werden die Substrate in gebundenen
Wasserstoff und Kohlendioxid zerlegt 131
5.2 Mitochondrien sind der Ort der Zellatmung 132
Mitochondrien bilden ein eigenes Stoffwechselkompartiment 133
5.3 Die Substrate für die biologische
Oxidation
werden im Matrixraum
fragmentiert 134
Pyruvat wird durch einen Multienzymkomplex oxidiert 134
Im Citratcyclus wird
Acetat
vollständig oxidiert 135
Durch anaplerotische Reaktionen wird ein Verlust von Intermediaten des
Citratcyclus ausgeglichen 139
5.4 Wieviel Energie wird bei der
Oxidation
von NADH umgesetzt? 140
5.5 Die mitochondriale Atmungskette besitzt Gemeinsamkeiten
mit der Elektronentransportkette der Photosynthese 142
Die Komplexe der mitochondrialen Atmungskette 143
5.6 Der Elektronentransport der Atmungskette ist über einen
Protonentransport mit der ATP-Synthese gekoppelt 147
Der mitochondriale Protonentransport führt zur Bildung eines
Membranpotenzials 148
Die mitochondriale ATP-Synthese dient der Versorgung des Cytosols 150
5.7 Mitochondrien aus Pflanzen haben spezielle Stoffwechsel¬
funktionen 152
Mitochondrien können überschüssiges NADH auch ohne ATP-Bildung oxidieren
152
In Pflanzen können durch die mitochondriale Atmungskette auch NADH und
NADPH aus dem Cytosol oxidiert werden 154
5.8 Die Kompartimentierung des mitochondrialen Stoffwechsels erfordert
spezifische Membran-Translokatoren 155
XIV Vorwort
6 Der Calvin-Cyclus ist Reaktionsweg für die photosynthetische
CO2-Assimilation 159
6.1 Die CCVAssimilation erfolgt durch die Dunkelreaktion der Photo¬
synthese 159
6.2 Ribulosebisphosphat-Carboxylase katalysiert die Fixierung von
CO2 161
Die Oxygenierung des Ribulosebisphosphats: Eine kostspielige
Nebenreaktion 163
Ribulosebisphosphat-Carboxylase/Oxygenase: Besonderheiten 165
Aktivierung der Ribulosebisphosphat-Carboxylase/Oxygenase 166
6.3 Die Reduktion von
З
-Phosphoglycerat
führt zu Triosephosphat 167
6.4 Aus Triosephosphat wird Ribulosebisphosphat regeneriert 169
6.5 Neben dem
reduktíven
Pentosephosphatweg gibt es auch einen
oxidativen Pentosephosphatweg 175
6.6 Reduktiver und oxidativer Pentosephosphatweg werden reguliert 179
Reduzierte Thioredoxine übertragen das Signal für „Belichtung" auf
Enzymproteine 180
Die durch Thioredoxin modulierte Aktivierung chloroplastidärer Enzyme besteht
in der Lösung einer eingebauten Sperre 181
Eine Reihe weiterer Regulationsvorgänge sorgt dafür,
dass
der
Cyclus
des
reduktíven
Pentosephosphatweges in den einzelnen Schritten abgestimmt
ist 182
7 Über den Photorespirationsweg wird das durch die Oxygenaseaktivität
der RubisCO gebildete Phosphoglycolat recycelt 187
7.1 Durch das Recycling von 2-Phosphoglycolat wird Ribulose-1,5-bis-
phosphat zurückgewonnen 187
7.2 Das im Photorespirationsweg freigesetzte Ammonium-Ion
wird mit hoher Effizienz refixiert 193
7.3 Für die Reduktion des Hydroxypyruvats müssen Peroxisomen
von außen mit Reduktionsäquivalenten versorgt werden 195
Die Aufnahme von Reduktionsäquivalenten in die Peroxisomen erfolgt über den
Malat-Oxalacetat-Shuttle 195
Mitochondrien exportieren Reduktionsäquivalente ebenfalls über einen
Malat-Oxalacetat-Shuttle 196
Der Export von Reduktionsäquivalenten aus den Chloroplasten wird durch
das „Malatventil" geregelt 197
7.4 Die peroxisomale Matrix ist ein spezielles Kompartiment für die
Entsorgung toxischer Produkte 199
7.5 Wie hoch sind die Kosten der Ribulosebisphosphat-Oxygenase-
Reaktion für die Pflanze? 200
7.6 Am Kompensationspunkt findet keine Netto-COi-Fixierung statt 201
7.7 Der energieverbrauchende Photorespirationsweg kann für die Pflanze
auch nützlich sein 202
Inhalt
XV
8 Photosynthese ist mit Wasserverbrauch verbunden 205
8.1 Bei der Aufnahme von CO2 in das Blatt geht Wasser aus dem Blatt
in Form von Wasserdampf verloren 205
8.2
Stornata
regulieren den Gasaustausch in einem Blatt 207
Im Stoffwechsel der Schließzellen spielt Malat eine wichtige Rolle 207
Die Stomaöffmmg unterliegt einer komplexen Regulation 209
8.3 Diffusion von CO2 in eine Pflanzenzelle 211
8.4
C4-Pflanzen
benötigen bei der CO2-Assimilierung weniger Wasser
als
Сз
-Pflanzen
213
Die
СОг
-Pumpe
in C^Pflanzen 215
Ct-Stoffwechsel des NADP-Malat-Enzymtyps 217
C^Stoffwechsel des NAD-Malat-Enzymtyps 221
C^Stoffwechsel des Phosphoenolpyruvat-Carboxykinasetyps 222
Enzyme des C^Stoffwechsels werden durch Licht reguliert 224
Produkte des C^Stoffwechsels können durch Massenspektrometrie identifiziert
werden 225
Zu den C^Pflanzen gehören wichtige Agrarpflanzen, aber auch hartnäckige
Unkräuter 225
8.5 Durch den Crassulaceensäure-Stoffwechsel können viele Pflanzen
auch noch bei sehr großem Wassermangel überleben 226
Das während der Nacht fixierte CO2 wird als Äpfelsäure gespeichert 227
Die Photosynthese erfolgt bei geschlossenen
Stornata
229
9 Polysaccharide sind Speicher- und Transportform der bei der
Photosynthese gebildeten Kohlenhydrate 233
In vielen Pflanzen sind Stärke und Saccharose die Hauptprodukte
der COi- Assimilation 233
9.1 In Form von Stärke können in der Zelle sehr große Kohlenhydrat-
mengen gespeichert werden 234
Die Synthese von Stärke verläuft über ADP-Glucose 237
Der Abbau von Stärke erfolgt auf zwei verschiedenen Wegen 239
Durch die Stärkesynthese können in den Chloroplasten überschüssige
Photosyntheseprodukte zwischengelagert werden 242
9.2 Die Saccharose wird im Cytosol synthetisiert 244
9.3 Die Verwertung des bei der Photosynthese gebildeten Triosephosphats
muss
strikt reguliert werden 245
Fructose-
1,6-bisphosphatase funktioniert als Eingangsventil für die Synthesekette
der Saccharose 246
Die Saccharosephosphat-Synthase wird sowohl durch
Metabolite
als auch durch
kovalente Modifikation reguliert 249
Die Verteilung der
Assimilate
zwischen Saccharose und Stärke beruht auf dem
Zusammenspiel mehrerer Regulationsmechanismen 250
Trehalose ist eine wichtige Signalsubstanz 251
9.4 In manchen Pflanzen erfolgt der Export der
Assimilate
aus den
Blättern in Form von Zuckeralkoholen oder von Oligosacchariden
der Raffmosefamilie 252
XVI Inhalt
9.5
Fructane
werden als Speichersubstanz in der Vakuole gelagert 253
9.6
Cellulose
wird durch Enzyme der Plasmamembran synthetisiert 258
Die Synthese von
Callose
wird oft durch Gewebsverletzungen ausgelöst 258
Zellwand-Polysaccharide werden auch im Golgi-Apparat synthetisiert 260
10 Die Assimilation von Nitrat wird zur Synthese von organischem
Material benötigt 263
10. ] Die Reduktion des Nitrat zu NH3 erfolgt in zwei Teilreaktionen 263
Nitrat wird im Cytosol zu Nitrit reduziert 264
Die Reduktion von Nitrit zu Ammonium findet in den Piastiden statt 266
Die Fixierung des NH4 erfolgt in gleicher Weise wie bei der
Photorespiration 268
10.2 Die Nitratassimilation erfolgt auch in der Wurzel 270
Der oxidative Pentosephosphatweg liefert Reduktionsäquivalente 270
10.3 Die Nitratassimilation unterliegt einer strengen Kontrolle 272
Die Synthese der Nitrat-Reduktase wird auf der Ebene der Genexpression
reguliert 272
Die Nitrat-Reduktase wird auch durch reversible kovalente Modifikation
reguliert 274
14-3-3-Proteine sind wichtige Regulatoren des Stoffwechsels 274
Die Regulation der Nitrat-Reduktase und der Saccharosephosphat-Synthase
weisen große Ähnlichkeiten auf 275
10.4 Endprodukt der Nitratassimilation ist die ganze Palette der Amino¬
säuren 275
Die CO^-Assimilation liefert die Kohlenstoffgerüste, die dann in der Endstufe
der Nitratassimilation für die Aminosäuresynthese verwendet werden 276
Die Synthese von Glutamat erfordert eine Beteiligung der Mitochondrien 278
Biosynthese von
Prolin
und Arginin 278
Aspartat ist die Vorstufe für fünf Aminosäuren 280
Die Acetolactat-Synthase ermöglicht die Synthese von hydrophoben
Aminosäuren 283
Über den Shikimatweg werden aromatische Aminosäuren synthetisiert 286
Glyphosat wirkt als Herbizid 286
Ein großer Teil der Pflanzensubstanz wird über den Shikimatweg gebildet 288
10.5 Glutamat ist Ausgangssubstanz für die Synthese von Chlorophyllen
und Cytochromen 289
Protoporphyrin ist auch Ausgangssubstanz für die Hämsynthese 293
11 Durch Nj-Fixierung kann der Luftstickstoff für das Pflanzenwachstum
genutzt werden 295
11.1 Leguminosen bilden eine Symbiose mit Knöllchenbakterien 296
Die Knöllchenbildung beruht auf einem regulierten Zusammenspiel
der Expression spezifischer bakterieller und pflanzlicher Gene 298
Zwischen Bakteroiden und Wirtszelle findet ein Austausch von
Stoffwechselprodukten statt 299
Inhalt XVII
Die Dinitrogenase-Reduktase liefert Elektronen für die
Dinitrogenasereaktion 300
Durch die Dinitrogenase werden sowohl N2 als auch H+ reduziert 301
11.2 Die ^-Fixierung kann nur bei sehr niedrigen Sauerstoff¬
konzentrationen erfolgen 303
11.3 Die Energiekosten für die Nutzung des N2 als Stickstoffquelle
sind höher als bei der Nutzung von NO3 306
11.4 Pflanzen verbessern ihre Nährstoff-Versorgung durch die Symbiose
mit Pilzen 306
Besonders häufig ist die arbuskuläre Mykorrhiza 306
Ectomykorrhiza versorgt Waldbäume mit Nährstoffen 307
12 Die Assimilation von Sulfat ermöglicht die Synthese schwefelhaltiger
Verbindungen 311
12.1 Sulfatassimilation erfolgt durch Photosynthese 311
Die Sulfatassimilation zeigt Parallelen, aber auch Unterschiede
zur Nitratassimilation 311
Vor der Reduktion wird das Sulfat aktiviert
ЗІЗ
Die
Sulfit-Red
uktase ist der Nitrit-Reduktase sehr ähnlich 313
H2S wird in Form von
Cystein
fixiert 315
12.2 Glutathion dient der Zelle als Antioxidans und zur Entgiftung
von Schadstoffen 316
Xenobiotika werden durch Konjugation unschädlich gemacht 316
Phytochelatine schützen die Pflanze vor Schwermetallen 318
12.3 Aus
Cystein
wird Methionin synthetisiert 319
S-Adenosylmethionin ist ein universelles Methylierungsreagens 320
12.4 Im Überschuss ist Schwefeldioxid für Pflanzen ein Schadstoff 321
13 Durch den Phloemtransport erreichen die Photoassimilate
ihre Verbrauchsorte 325
13.1 Es gibt zwei Wege der Phloembeladung 326
13.2 Der Phloemtransport erfolgt durch einen Massenstrom 329
13.3 Durch Phloementladung werden Sink-Gewebe versorgt 330
13.4 Der Glykolyseweg hat eine zentrale Funktion bei der Verwertung
der Kohlenhydrate 332
14 Produkte der Nitratassimilation werden in der Pflanze in Form
von Proteinen gespeichert 337
14.1
Globuline
sind die am weitesten verbreiteten Speicherproteine 338
14.2
Prolamine
werden als Speicherproteine in Gräsern gebildet 339
14.3
2S-Proteine
kommen in Samen dikotyler Pflanzen vor 339
14.4 Proteine schützen den Samen davor, von Tieren gefressen
zu werden 340
XVIII
Inhalt
14.5 Die Proteinsynthese der Speicherproteine erfolgt am rauhen
endoplasmatischen Reticulum 340
14.6 Proteinasen mobilisieren die in den Speicherproteinen deponierten
Aminosäuren 343
15
Lipide
wirken als Membranbausteine und als Kohlenstoffspeicher 345
15.1 Polare
Lipide
sind wichtige Membranbausteine 345
Die Fluidität der Membran wird durch den Anteil ungesättigter Fettsäuren
und den Gehalt an Sterolen geprägt 348
Membraniipide enthalten eine Vielfalt hydrophiler Kopfgruppen 348
Sphingolipide sind wichtige Bausteine der Plasmamembranen 351
15.2 Triacylglycerine sind Reservesubstanzen 352
15.3 Die Neusynthese von Fettsäuren erfolgt in Piastiden 353
Ausgangsprodukt für die Synthese der Fettsäuren ist Acetyl-CoA 354
Die Acetyl-CoA-Carboxylase ist das Startenzym der Fettsäuresynthese 355
Weitere Schritte der Fettsäuresynthese erfolgen ebenfalls an einem
Multienzymkomplex 358
In der neugebildeten Fettsäure wird die erste Doppelbindung durch eine lösliche
Desaturase
eingefügt 360
Das in den Piastiden als Produkt der Fettsäuresynthese gebildete Acyl-ACP
hat zwei Verwendungszwecke 362
15.4 Glycerin-S-phosphat ist Ausgangssubstrat für die Synthese
von Glycerolipiden 363
An der ER-Membran werden Fettsäuren verlängert und in der ER-Membran
desaturiert 364
Ein Teil der plastidären Membraniipide wird über den eukaryontischen Weg
gebildet 367
15.5 Triacylglycerine werden in den Membranen des endoplasmatischen
Reticulums gebildet 367
Pflanzliche Fette werden nicht nur als Nahrungsmittel, sondern auch als Rohstoffe
für die Industrie genutzt 368
Durch
molecular
engineering
werden Pflanzenfette maßgeschneidert 371
15.6 Die Mobilisierung des Kohlenstoffs aus den Speicherlipiden während
der Samenkeimung erfolgt in den Glyoxysomen 372
Über den Glyoxylatcyclus können Pflanzen aus Acetyl-CoA Hexosen
synthetisieren 374
Reaktionen mit toxischen Zwischenprodukten laufen in den Peroxisomen ab 376
15.7 Lipoxygenasen sind an der Synthese von Aroma-, Abwehr- und
Signalstoffen beteiligt sowie auch an der Mobilisierung von
Speicherlipiden 377
16 Sekundärmetabolite erfüllen in Pflanzen spezielle ökologische
Funktionen 383
16.1 Sekundärmetabolite dienen oft dem Schutz gegen
pathogène
Mikroorganismen und
Herbivoren
383
Mikroben als Krankheitserreger 384
Inhalt XIX
Phytoalexine werden von der Pflanze als Antwort auf eine Mikrobeninfektion
gebildet 384
Pflanzliche Abwehrstoffe können auch für den Menschen ein Risiko
darstellen 385
16.2 Die Stoffklasse der
Alkaloide
umfasst eine Vielfalt heterocyclischer
Sekundärmetabolite 386
16.3 Pflanzen setzen Blausäure frei, wenn sie von Tieren verletzt
werden 388
16.4 Einige Pflanzen setzen bei Verletzung flüchtige Senföle frei 389
16.5 Pflanzen schützen sich vor
Herbivoren
durch ungewöhnliche
Aminosäuren 390
17 Eine große Vielfalt von Isoprenoiden erfüllt sehr unterschiedliche
Funktionen im Pflanzenstoffwechsel 393
17.1 Für die Bildung von Isoprenoiden gibt es in höheren Pflanzen
zwei verschiedene Synthesewege 395
Ausgangssubstanz für die Synthese von
I sopen
tenylpyrophosphat im Cytosol
ist Acetyl-CoA 395
Ausgangssubstanzen für die Synthese von Isopentenylpyrophosphat in den
Piastiden sind Pyruvat und D-Glycerinaldehyd-B-phosphat 396
17.2 Prenyltransferasen katalysieren die Verknüpfung der
Isopreneinheiten 398
17.3 Manche Pflanzen emittieren Isopren in die Luft 400
17.4 Vom Geranylpyrophosphat leiten sich viele Geruchsstoffe ab 401
17.5 Farnesylpyrophosphat ist Ausgangsverbindung für die Bildung
von Sesquiterpenen 403
Aus Farnesylpyrophosphat werden Steroide gebildet 404
17.6 Geranylgeranylpyrophosphat ist Ausgangssubstanz für
Abwehrsubstanzen, Phytohormone und
Carotinoide
406
Oleoresine
schützen Bäume vor Schädlingsbefall 406
Die Carotinsynthese liefert Pigmente für die Pflanze und ein wichtiges Vitamin
für den Menschen 407
17.7 Viele Substanzen sind aufgrund einer Prenylkette in Membranen
löslich 408
Durch Prenylierung können Proteine in einer Membran verankert werden 409
Dolichol vermittelt die Glycosylierung von Proteinen 409
17.8 Die Regulation der Isoprenoidsynthese 410
17.9 Isoprenoide sind sehr stabile Substanzen 411
18 Die Pheny!
propano
¡de umfassen eine Vielfalt pflanzlicher
Sekundärmetabolite und Zellwandbestandteile 413
18.1 Die Phenylalanin-Ammoniak-Lyase katalysiert die Startreaktion
des Phenylpropanstoffwechsels 414
18.2 An der Synthese der Phenole sind Monooxygenasen beteiligt 415
XX
Inhalt
18.3 Phenylpropane polymerisieren zu Makromolekülen 418
Lignane wirken als Abwehrsubstanzen 418
Durch radikalische Polymerisation von Phenylpropanen entsteht
Lignin
420
Suberine
bilden eine gas- und wasserundurchlässige Isolierschicht 422
Cutin ist isolierender Bestandteil der
Cutícula
423
18.4 Für die Bildung von Flavonoiden und
Stilbenen
wird ein zweiter
aromatischer Ring aus
Acetatresten
gebildet 423
Zu den
Stilbenen
zählen sehr wirksame natürliche Fungizide 424
18.5 Flavonoide haben in der Pflanze vielfältige Funktionen 425
18.6 Anthocyane sind Blütenfarbstoffe und dienen dem Lichtschutz
von Pflanzen 427
18.7 Tannine binden fest an Proteine und haben dadurch
Abwehrfunktionen 428
19 Vielfältige Signale koordinieren Wachstum und Entwicklung
verschiedener Pflanzenorgane und bewirken deren Anpassung
an unterschiedliche Umweltbedingungen 431
19.1 Aus Tieren bekannte Signaltransduktionsketten könnten Modelle
für pflanzliche Signaltransduktionen sein 432
G-Proteine wirken als molekulare Schalter 432
Kleine G-Proteine haben verschiedene regulative Funktionen 434
Ca2"1" wirkt als Botenstoff bei der Signaltransduktion 434
Der Phosphoinositolweg steuert die Öffnung von Ca2+-Kanälen 435
Calmodulin vermittelt die Botenstoffwirkung von Ca2+-Ionen 435
Phosphorylierte Proteine bilden Elemente der Signaltransduktion 437
19.2 Phytohormone umfassen eine Vielfalt unterschiedlicher
Substanzen 439
19.3
Auxin
stimuliert das Streckungswachstum im Spross 440
19.4 Gibberelline regulieren das Längenwachstum von
Stängeln
443
19.5 Cytokinine stimulieren die Zellteilung 446
19.6 Abscisinsäure kontrolliert den Wasserhaushalt der Pflanze 447
19.7
Ethylen
lässt Früchte reifen 449
19.8 Auch Pflanzen besitzen
Steroid-
und Peptidhormone 451
Brassinosteroide kontrollieren das Zellwachstum 451
Peptide
wirken als Phytohormone 452
Systemin löst die Verteidigung gegen den Fraß von
Herbivoren
aus 453
Phytosulfokine regulieren die Zellproliferation 453
Alkalisierung des Zellkulturmediums wird durch ein kleines Protein
hervorgerufen 454
Kleine Cystein-reiche-Proteine regulieren die Selbstinkompatibilität 454
19.9 Abwehrreaktionen werden durch das Zusammenspiel vieler
Signalsubstanzen ausgelöst 455
19.10 Lichtsensoren steuern die Entwicklung von Pflanzen 456
Cryptochrome
und Phototropin sind Blaulicht-Sensoren 459
Inhalt XXI
20 Eine Pflanzenzelle besitzt drei verschiedene Genome 463
20.1 Im Kern sind die Gene auf mehrere Chromosomen verteilt 463
Von einer dikotylen und einer monokotylen Pflanze ist die DNA-Sequenz
des Kerngenoms bekannt 466
20.2 Die DNA des Kerngenoms wird durch drei spezialisierte
RNA-Polymerasen transkribiert 467
Die Transkription von Strukturgenen ist reguliert 468
Einem Gen sind Nukleotidsequenzen mit Promotor- und Regulatorfunktion
vorgeschaltet 468
Transkriptionsfaktoren regulieren die Ablesung eines Gens 469
Kleine (sm) RNAs hemmen die Genexpression durch Inaktivierung
vonmRNAs 470
Die Transkription von Strukturgenen erfordert einen komplexen
Transkriptionsapparat 471
Für die Bildung der reifen Messenger-RNA ist eine Prozessierung
erforderlich 473
rRNA wird durch RNA-Polymerase
I
und
III
synthetisiert 476
20.3 Der DNA-Polymorphismus liefert genetische Marker für die Pflanzen¬
züchtung 476
Durch Restriktionsfragmentlängen-Polymorphismus lassen sich Individuen
der gleichen Art unterscheiden 477
Die RAPD-Technik ist eine besonders einfache Methode zur Untersuchung
des DNA-Polymorphismus 480
Der Polymorphismus der Mikrosatelliten-DNA wird als genetischer Marker
verwendet 482
20.4 Springende Gene vagabundieren durch das Genom 482
20.5 Die meisten Pflanzenzellen enthalten Viren 484
Retrotransposons sind degenerierte Retroviren 487
20.6 Piastiden besitzen ein zirkuläres Genom 487
Der Transkriptionsapparat der Piastiden besitzt Ähnlichkeiten mit dem
der Bakterien 490
20.7 Das mitochondriale Genom von Pflanzen variiert stark in seiner
Größe 491
Die mitochondriale DNA enthält fehlerhafte Informationen, die nach der
Transkription korrigiert werden 495
Eine durch Mitochondrien verursachte männliche Sterilität bei Pflanzen
ist ein wichtiges Hilfsmittel bei der Hybridzüchtung 496
21 Die Proteinbiosynthese findet an verschiedenen Orten statt 501
21.1 Die Proteinsynthese erfolgt durch Ribosomen 502
Eine Peptidkette wird geknüpft 503
Durch den Einsatz spezifischer Hemmstoffe der Translation lässt sich entscheiden,
ob ein Protein entweder im Kern oder im Genom der Piastiden oder
Mitochondrien codiert wird 507
Die Translation wird reguliert 508
XXII Inhalt
21.2
Proteine
erreichen durch eine kontrollierte Faltung ihre drei¬
dimensionale Struktur 509
Die Faltung der Proteine erfolgt in einem mehrstufigen Prozess 509
Proteine werden während der Faltung beschützt 509
Hitzeschockproteine schützen vor Hitzeeinwirkung 510
Chaperone binden an ungefaltete Proteine 511
21.3 Kerncodierte Proteine werden auf verschiedene Zellkompartimente
verteilt 514
Die meisten in die Mitochondrien importierten Proteine müssen zwei Membranen
passieren 514
Der Import von Proteinen in Chloroplasten erfordert mehrere
Translokationsapparate 517
In die Peroxisomen werden zumeist bereits gefaltete Proteine importiert 519
21.4 Proteine werden in streng kontrollierter Weise durch Proteasomen
abgebaut 520
22 Durch Gentechnik können Pflanzen den Bedürfnissen von
Landwirtschaft, Ernährung und Industrie angepasst werden 525
22.1 Ein Gen wird isoliert 525
Zur Isolierung von Genen wird eine Genbibliothek benötigt 526
Eine Genbibliothek kann in Phagen aufbewahrt werden 527
Auch Plasmide eignen sich für die Aufbewahrung einer Genbibliothek 529
Die Genbibliothek wird nach einem Gen durchsucht 530
Ein Klon wird durch Antikörper identifiziert 531
Ein Klon wird durch DNA-Sonden identifiziert 532
Durch Komplementierung lassen sich Gene für bislang unbekannte Proteine
isolieren 533
Gene können mithilfe von
Transposons
oder
Т
-DNA
aufgespürt werden 535
22.2 Agrobakterien können Pflanzenzellen transformieren 535
Das Ti-Plasmid enthält die genetische Information für die Tumorbildung 537
22.3 Ti-Plasmide werden als Transformationsvektoren benutzt 539
Durch die Transformation einer Zelle aus einem Blatt wird eine neue Pflanze
erzeugt 542
Pflanzen können durch ein abgewandeltes Schrotgewehr transformiert
werden 544
Protoplasten können durch die Aufnahme von DNA transformiert werden 544
Die Piastidentransformation als Methode zur gentechnischen Veränderung
von Pflanzen bietet Vorteile für die Umwelt 546
22.4 Die Auswahl von Promotoren erlaubt eine gezielte Expression
eines eingeschleusten Gens 548
Durch Adressierungssequenzen werden Genprodukte in ein bestimmtes
subzelluläres Kompartiment dirigiert 549
22.5 Durch Transformation können Gene ausgeschaltet werden 549
22.6 Für die pflanzliche Gentechnik bestehen vielfältige Anwendungs¬
möglichkeiten 551
Durch das Bt-Protein werden Pflanzen gegen Insektenfraß geschützt 552
Durch Gentechnik können Pflanzen vor Viren geschützt werden 554
Inhalt XXIII
Die Erzeugung pilzresistenter Pflanzen ist noch in der Anfangsphase 554
Durch die Herstellung herbizidresistenter Pflanzen können Totalherbizide
als selektive Herbizide eingesetzt werden 555
Einsatz der Gentechnik zur Verbesserung des Ertrages oder der Qualität
von Ernteprodukten 556
Einsatz der Gentechnik zur Erzeugung von Rohstoffen für die Industrie
und von Pharmazeutika 556
Die Gentechnik eröffnet Möglichkeiten, den Schutz von Agrarpflanzen gegen
abiotischen
Stress
zu erhöhen 557
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