GmbH-Recht in der Praxis:
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main
Verl. Recht und Wirtschaft
2008
|
Ausgabe: | 2., neu bearb. und erw. Aufl. |
Schriftenreihe: | BB-Handbuch
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXXV, 516 S. |
ISBN: | 9783800514694 |
Internformat
MARC
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Titel: GmbH-Recht in der Praxis
Autor: Gehrlein, Markus
Jahr: 2008
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis . XXXII
1. Kapitel
Gründung der GmbH
I. Vorgründungsgesellschaft. 1
1. Vertragsschluss. 2
2. Rechtsnatur, Haftung. 2
3. Verhältnis zu Vor-GmbH und GmbH. 3
a) Trennung der Rechtsgebilde. 3
b) Haftungsübernahme. 3
II. Gesellschaftsvertrag. 4
1. Gesellschaftszweck. 4
a) Zweck und Unternehmensgegenstand. 4
b) Mögliche Zwecke. 5
aa) Grundsatz. 5
bb) Einschränkungen durch §§ 134, 138 BGB. 5
cc) Spezialgesetzliche Regelungen. 6
c) Rechtsfolgen eines unzulässigen Zwecks. 7
2. Gesellschafter. 7
a) Natürliche Personen. 7
b) Juristische Personen. 8
c) Einpersonengründung. 9
3. Mindestinhalt. 9
a) Firma. 10
aa) Freie Wahl der Unternehmensbezeichnung. 10
bb) Rechtsscheinhaftung. 11
b) Sitz. 12
c) Unternehmensgegenstand. 13
aa) Grundsatz. 13
bb) Neugründung durch Verwendung des
Mantels einer Vorrats-GmbH oder einer
Alt-GmbH. 13
(1) Gleichstellung mit Neugründung. 14
(2) Registerrechtliche Kontrolle. 15
VII
Inhaltsverzeichnis
(3) Unterbilanzhaftung. 16
(4) Handelndenhaftung. 17
d) Höhe des Stammkapitals. 17
e) Betrag der einzelnen Stammeinlagen. 17
4. Körperschaftliche Regelungen. 18
5. Form. 19
a) Notarielle Beurkundung. 19
b) Ausländische Beurkundung. 20
c) Materielle Satzungsbestandteile. 20
d) Änderungen des Vertrages. 21
e) Vorvertrag. 22
f) Treuhand. 22
6. Auslegung des Vertrages. 23
7. Inhaltskontrolle von AGB. 24
8. Vereinfachte Gründung bei Verwendung eines
Musterprotokolls. 25
a) Wahl des Musterprotokolls. 26
b) Abweichung vom Musterprotokoll: Teilnichtigkeit. 27
c) Änderung des als Gesellschaftsvertrag fungierenden
Musterprotokolls. 28
III. Vorgesellschaft. 29
1. Rechtsnatur. 29
2. Rechtsfähigkeit. 29
3. Vertretung der Vorgesellschaft. 30
4. Innenverhältnis. 31
5. Einpersonen-GmbH. 32
6. Handeln für künftige GmbH. 32
IV. Haftung für Verbindlichkeiten der Vorgesellschaft. 33
1. Problematik. 33
2. Unterbilanzhaftung. 34
a) Grundlagen. 34
b) Voraussetzungen. 34
aa) Unterbilanz. 34
bb) Ermächtigung zur Aufnahme des
Geschäftsbetriebs. 35
cc) Höhe der Haftung. 36
3. Verlustdeckungshaftung. 37
4. Beweislast. 38
VIII
Inhaltsverzeichnis
5. Handelndenhaftung. 38
a) Handelnder. 38
b) Rechtsgeschäftliches Handeln. 40
c) Umfang der Haftung. 40
d) Erlöschen der Haftung. 41
e) Rückgriffsanspruch des Handelnden. 41
6. Unechte Vor-GmbH bei fehlender Eintragungsabsicht . 42
a) Gesamtschuldnerische Außenhaftung. 42
b) Einpersonengründung, Treuhand. 42
c) Feststellung der Aufgabe der
Eintragungsabsicht. 43
d) Vertretung. 43
V. Eintragung der GmbH. 44
1. Anmeldung. 44
a) Allgemeines. 44
b) Geschäftsanschrift. 45
2. Registergerichtliche Prüfung. 46
3. Genehmigungspflicht. 47
4. Eintragung. 48
VI. Fehlerhafte Gesellschaft. 48
1. Vor-GmbH. 48
a) Grundsätze der fehlerhaften Gesellschaft. 48
b) Abwicklung. 49
2. Eintragung der GmbH. 49
3. Unheilbare Beitrittsmängel. 50
4. Abtretung von Geschäftsanteilen. 50
a) Vor-GmbH. 50
b) Eingetragene GmbH. 51
VII. Unternehmergesellschaft. 52
1. Gründung. 53
2. Stammkapital. 53
a) Mindeststammkapital. 53
b) Rücklage. 55
3. Anmeldung. 55
4. Firma. 56
5. Folgen der Bildung des gesetzlichen
Mindeststammkapitals. 57
IX
Inhaltsverzeichnis
2. Kapitel
Die Mitgliedschaft in der GmbH
I. Mitgliedschaft und Geschäftsanteil. 59
1. Begriff. 59
2. Mehrere Geschäftsanteile. 59
3. Veräußerlichkeit des Geschäftsanteils. 60
4. Vererblichkeit des Geschäftsanteils. 61
a) Erbfolge in Geschäftsanteil. 61
b) Gesellschaftsvertragliche Regelungen. 61
aa) Nachfolgeklausel. 61
bb) Hinauskündigung des Erben. 62
cc) Abfindung. 63
II. Formzwang von Verpflichtungs- und
Verfügungsgeschäft bei Anteilsveräußerung. 63
1. Zweck des Formgebots. 64
2. Verpflichtungsgeschäft. 64
a) Reichweite des Formgebots. 64
aa) Wesentliche Vertragsbestandteile. 64
bb) Nebenabreden. 65
cc) Vor-GmbH, Treuhand, Treuhänderwechsel,
Abtretung des Ãbertragungsanspruchs. 66
dd) Ãbertragung eines mit GmbH-Anteil verknüpften
GbR-Anteils. 67
ee) Vollmacht. 67
b) Satzungsgemäßes Angebot an Mitgesellschafter. 68
3. Heilung des formwidrigen Verpflichtungsgeschäfts. 69
a) Rechtsgrund der Heilung. 69
b) Unwirksames Verpflichtungsgeschäft. 70
c) Bedingungseintritt oder -verzieht. 70
4. Verfügungsgeschäft. 71
III. Gewährleistung bei Anteilsveräußerung. 71
1. Unterscheidung zwischen Rechts- und Untemehmenskauf . 71
2. Unmöglichkeit. 72
3. Wegfall der Geschäftsgrundlage. 72
4. Aufklärungspflichten. 73
5. Ergebnisabgrenzungsvereinbarung zwischen Verkäufer
und Käufer. 73
X
Inhaltsverzeichnis
6. Bereicherungsausgleich bei unwirksamer Ãbertragung
eines Kundenstamms. 74
7. Kapitalerhöhung keine Anteilsveräußerung. 74
IV. Beschränkung der Abtretung (Vinkulierung). 75
1. Regelungszweck. 75
2. Satzungsgrundlage. 76
3. Genehmigungsberechtigter. 77
4. Genehmigung. 78
5. Erteilung der Genehmigung. 78
6. Reichweite der Vinkulierung. 79
a) Treuhand. 79
b) Nachlassanteil. 80
c) Ein- und Zweipersonengesellschaft. 81
V. Teilung und Zusammenlegung von Geschäftsanteilen_ 81
VI. Mitberechtigung am Geschäftsanteil. 82
1. Regelungszweck. 82
2. Mitberechtigung. 82
3. Gemeinschaftliche Rechtsausübung. 83
4. Haftung der Mitberechtigten. 84
5. Rechtshandlungen der GmbH gegenüber
Mitberechtigten. 85
VII. Nachweis der Gesellschafterstellung. 85
1. Gesellschafterliste. 86
a) Pflichten der Geschäftsführer. 86
b) Pflichten des Notars. 86
2. Ausübung der Gesellschafterrechte. 88
a) Eintragung in Gesellschafterliste. 88
b) Gesetzliches Schuldverhältnis. 89
c) Gesamtschuldnerische Haftung von Veräußerer und
Erwerber für Einlagepflichten. 90
d) Verteilung der Gewinne. 91
3. Fehlerhafte Ãbertragung eines Geschäftsanteils. 91
4. Gutgläubiger Erwerb von Geschäftsanteilen. 92
a) Rechtsgeschäftlicher Erwerb. 92
b) Tatsächlich existierender Geschäftsanteil. 93
c) Gesellschafterliste als Legitimationsgrundlage. 93
d) Reichweite des Gutglaubensschutzes. 94
XI
Inhaltsverzeichnis
aa) Zurechenbarkeit. 95
bb) Drei-Jahres-Frist. 95
e) Erhebung eines Widerspruchs. 96
VIII. Gewinnausschüttung. 97
1. Gewinnanspruch. 97
2. Konkludenter Beschluss - Vorabausschüttung. 97
3. Fehlender Gesellschafterbeschluss. 98
4. Einpersonengesellschaft. 98
3. Kapitel
Verlust der Mitgliedschaft
I. Einziehung. 99
1. Differenzierung zwischen Einziehung und
Ausschließung. 99
2. Begriff der Einziehung. 99
3. Satzungsgrundlage. 100
a) Freiwillige Einziehung. 100
b) Zwangseinziehung. 101
aa) Konkretisierung der Gründe durch Satzung. 101
bb) Einzelfallprüfung. 102
c) Satzungsänderung. 103
4. Zustimmung des Betroffenen bei freiwilliger
Einziehung. 103
5. Erhaltung des Stammkapitals. 104
a) Volleinzahlung der Einlage. 104
b) Leistung der Abfindung aus ungebundenem
Vermögen. 104
6. Durchführung der Einziehung. 105
a) Gesellschafterbeschluss. 105
b) Rechtliches Gehör. 106
c) Mitteilung der Einziehung. 106
7. Rechtsfolgen der Einziehung - Abfindung. 107
a) Vernichtung des Geschäftsanteils. 107
b) Anpassung der Nennbeträge von Geschäftsanteilen . 108
c) Abfindung des ausgeschiedenen Gesellschafters. 109
aa) Sittenwidrigkeit. 109
XII
Inhaltsverzeichnis
bb) Nachträgliches Missverhältnis. 109
cc) Benachteiligung der Gläubiger. 110
d) Wirksamwerden der Einziehung. 110
8. Rechtmäßigkeitsprüfung. 111
II. Ausschließung eines Gesellschafters aus wichtigem Grund . 111
1. Verhältnis von Ausschließung und Einziehung. 111
2. Ausschließung als Ergebnis der Rechtsfortbildung. 112
a) Praktisches Bedürfnis. 112
b) Dogmatische Grundlagen. 112
c) Zusammenfassung der Rechtsprechungsgrundsätze. 113
3. Beispiele möglicher Ausschließungsgründe. 113
a) Gründe in der Person des Gesellschafters. 114
b) Gründe im Verhalten des Gesellschafters. 114
c) Wettbewerbsverstöße. 115
d) Tiefgreifendes Zerwürfnis. 116
e) Verhalten der anderen Gesellschafter: „milderes Licht". 117
f) Kapitalistisch strukturierte GmbH. 117
g) Zeitablauf. 118
4. Satzungsregeln zur Bestimmung von
Ausschließungsgründen. 118
a) Erschwerung der Ausschließung. 118
b) Erleichterungen (freie Hinauskündigungsklausel). 119
aa) Grundsatz der Unwirksamkeit. 119
bb) Gültigkeit wegen besonderer Umstände. 119
(1) Treuhandähnliches Verhältnis. 119
(2) Erbrechtliche Gestaltung. 120
(3) Prüfung gedeihlicher Zusammenarbeit. 120
(4) Beendigung der für die Beteiligung
maßgeblichen Zusammenarbeit. 121
c) Satzungsänderung. 122
5. Durchführung der Ausschließung. 122
a) Fehlende statutarische Regelungen. 122
aa) Gesellschafterbeschluss. 122
(1) Zustandekommen. 122
(2) Anfechtbarkeit. 124
bb) Ausschließungsklage. 125
cc) Ausschließungsurteil. 125
dd) Zahlung der Abfindung aus ungebundenem
Vermögen. 126
XIII
Inhaltsverzeichnis
ee) Rechtsstellung des Gesellschafters bis zur
Zahlung der Abfindung. 126
b) Statutarische Regelung. 127
6. Abfindung. 128
a) Verkehrswert. 128
b) Unwirksame Abfindungsbeschränkungen. 129
c) Nachträgliche (schleichende) Unwirksamkeit einer
Abfindungsbeschränkung. 130
d) Beweislast. 131
III. Austritt eines Gesellschafters. 131
4. Kapitel
Die Gesellschafterversammlung
I. Kompetenzen der Gesellschafterversammlung. 133
1. Zwingende Zuständigkeiten. 133
2. Statutarische Regelungen. 134
3. Zuständigkeitskatalog des § 46 GmbHG. 135
a) Feststellung des Jahresabschlusses. 136
b) Einforderung von Einlagen. 136
c) Rückzahlung von Nachschüssen. 137
d) Teilung, Zusammenlegung und Einziehung von
Geschäftsanteilen. 137
e) Bestellung, Abberufung und Entlastung von
Geschäftsführern. 138
aa) Bestellung, Abberufung. 138
bb) Entlastung, Generalbereinigung. 139
(1) Zuständigkeit. 139
(2) Reichweite. 140
(3) Kein Verzicht im Bereich der Kapitalerhaltung. 140
(4) Kein Anspruch auf Entlastung. 141
(5) Anfechtbarkeit des Beschlusses. 141
f) Prüfung und Ãberwachung der Geschäftsführung. 142
g) Bestellung von Prokuristen. 143
h) Erhebung von Ersatzansprüchen. 143
aa) Normzweck. 143
bb) Beschlusserfordernis als materielle
Klagevoraussetzung. 144
XIV
Inhaltsverzeichnis
cc) Nachholung des Beschlusses. 145
dd) Entbehrlichkeit eines Gesellschafterbeschlusses. 146
ee) Bestellung eines Prozessvertreters. 147
II. Einberufung der Gesellschafterversammlung. 148
1. Einberufungskompetenz. 148
a) Geschäftsführer. 149
aa) Ordnungsgemäße Bestellung. 149
bb) Sachliche Voraussetzungen. 149
b) Gesellschafter. 150
aa) Einberufungsverlangen. 150
bb) Pflichten der Geschäftsführer. 151
cc) Selbsthilferecht. 151
dd) Ergänzung der Tagesordnung. 153
2. Form und Inhalt der Einberufung. 153
a) Form. 153
b) Inhalt. 154
c) Einberufungsfrist. 155
aa) Berechnung der Frist. 155
bb) Verlegung, Eventualeinberufung. 156
3. Heilung von Einberufungsmängeln. 157
a) Universalversammlung. 157
b) Rügeverzicht. 158
4. Rechtsfolgen von Einberufungsmängeln. 158
III. Beschlussfassung. 159
1. Ablauf der Versammlung. 159
a) Äußerer Gang. 159
b) Versammlungsleiter. 160
c) Protokollierung gefasster Beschlüsse. 160
d) Beschlussfassung in der Einpersonengesellschaft. 161
e) Wirksamwerden eines Gesellschafterbeschlusses. 161
2. Mehrheitserfordernisse. 162
a) Gesetz. 162
b) Satzung. 163
3. Teilnahmerecht. 163
a) Gesellschafter. 163
b) Treuhand. 165
c) Vertreter, Amtswalter. 165
d) Mitberechtigung. 166
4. Stimmrecht. 166
XV
Inhaltsverzeichnis
a) Abspaltungsverbot. 166
b) Treuhand. 167
c) Eigene Geschäftsanteile der GmbH. 168
d) Amtswalter. 168
e) Stimmbindungsverträge. 168
f) Einheitliche Stimmabgabe. 169
g) Rechtsnatur der Stimmabgabe. 170
h) Ausschluss von der Abstimmung. 170
aa) Normzweck. 170
bb) Subjektiver Geltungsbereich. 171
cc) Objektiver Geltungsbereich. 172
(1) Entlastung eines Gesellschafters. 172
(2) Befreiung von einer Verbindlichkeit. 173
(3) Vornahme eines Rechtsgeschäfts. 174
(4) Einleitung oder Erledigung eines Rechtsstreits . 174
dd) Unabdingbarkeit. 174
5. Schriftliche Beschlussfassung. 175
6. Kombinierte Beschlussfassung. 176
IV. Rechtliche Kontrolle von Gesellschafterbeschlüssen. 177
1. Anwendbarkeit von Anfechtungs- und Nichtigkeitsklage . 177
a) Klage gegen protokollierten Beschluss. 178
b) Klage gegen nicht protokollierten Beschluss. 179
2. Schwebende Unwirksamkeit eines Beschlusses. 180
3. Nichtigkeit von Beschlüssen. 180
a) Nichtigkeitsgründe. 180
aa) Einberufungsmängel. 181
bb) Beurkundungsmängel. 182
cc) Unvereinbarkeit mit dem Wesen der GmbH. 183
dd) Sittenwidrigkeit. 183
ee) Nichtigerklärung, Löschung. 183
b) Geltendmachung der Nichtigkeit. 184
c) Heilung. 185
4. Anfechtbarkeit von Beschlüssen. 185
a) Klagebefugnis, Beklagter. 186
b) Anfechtungsfrist. 187
c) Zuständiges Gericht. 188
d) Urteil. 188
e) Kausalität des Verfahrensfehlers für Beschluss
entbehrlich. 189
XVI
Inhaltsverzeichnis
f) Vorrang von Nebenabreden. 189
g) Bestätigung. 190
5. Kapitel
Der Geschäftsführer
I. Geschäftsführer als Vertretungs- und
Geschäftsführungsorgan. 191
1. Funktion des Geschäftsführers. 191
2. Vertretung. 191
a) Umfang der Vertretungsmacht. 192
b) Immanente Grenzen der Vertretungsmacht. 192
c) Innengeschäfte. 194
d) Verbot des Insichgeschäfts. 194
aa) Grundsatz. 194
bb) Zulässigkeit eines Insichgeschäfts. 195
cc) Einpersonengesellschaft. 195
e) Gesamtvertretung. 197
f) Prozessvertretung. 198
g) Rechtsscheinhaftung des Geschäftsführers. 199
h) Zugang, Zustellung. 200
aa) Führungslosigkeit der GmbH. 200
bb) Freiwillige Benennung einer empfangszuständigen
Person. 201
cc) Öffentliche Zustellung. 202
3. Geschäftsführung. 202
a) Begriff. 202
b) Gesetzliche Aufgaben der Geschäftsführer. 203
c) Gesamtgeschäftsführung. 203
aa) Geschäftsordnung. 203
bb) Gesamtverantwortung. 204
d) Grenzen der Geschäftsführung. 205
aa) Weisungen. 205
bb) Gesetz und Satzung. 206
cc) Ungewöhnliche Geschäfte. 206
II. Organverhältnis. 207
1. Unterscheidung zwischen Organ- und
Anstellungsverhältnis. 207
2. Berufung in das Organverhältnis. 208
XVII
Inhaltsverzeichnis
a) Person des Geschäftsführers. 208
aa) Geschäftsfähigkeit. 208
bb) Bestellungshindernisse. 209
cc) Folgen eines Bestellungshindernisses. 209
(1) Nichtigkeit der Bestellung. 209
(2) Schadensersatzhaftung der Gesellschafter
wegen Bestellung eines Amtsunfähigen. 210
b) Bestellungsorgan. 211
aa) Gesellschaftsvertrag. 211
bb) Gesellschafterversammlung. 212
cc) Delegation des Bestellungsrechts. 213
c) Bestellungsakt. 213
3. Abberufung aus dem Organverhältnis. 214
a) Allgemeine Beendigungsgründe. 214
b) Ordentliche Abberufung. 215
aa) Grundsatz der freien Abberufbarkeit. 215
bb) Verfahren. 216
cc) Durchführung. 216
dd) Rechtsschutz. 217
ee) Kein Schadensersatzanspruch des Geschäftsführers
wegen Widerrufs der Bestellung. 218
c) Abberufung aus wichtigem Grund. 218
aa) Satzungsfeste Befugnis der Gesellschafter. 218
bb) Wichtiger Grund. 219
d) Amtsniederlegung. 221
aa) Begründung entbehrlich. 221
bb) Kundgabe, Adressat der Erklärung. 222
cc) Weitere Rechtsfolgen. 223
e) Aufhebungsvertrag. 223
III. Anstellungsverhältnis. 224
1. Begründung des Anstellungsverhältnisses. 224
a) Bestellungsorgan. 224
b) Umsetzung der Bestellung. 225
c) Form. 226
d) Fehlerhafter Anstellungsvertrag. 227
e) Rechtsnarur des Anstellungsverhältnisses:
Dienstvertrag. 228
2. Rechte des Geschäftsführers. 230
a) Vergütung. 230
XVIII
Inhaltsverzeichnis
aa) Vertragliche Abrede. 230
bb) Tantieme. 232
cc) Anpassung der Vergütung an wirtschaftliche
Gegebenheiten, Unterbilanz. 233
dd) Dienstwagen. 234
ee) Leistungsstörungen. 234
b) Nebenansprüche. 235
c) Ruhegehalt. 236
aa) Begründung des Anspruchs. 236
bb) Entgeltcharakter der Versorgung. 237
cc) Anpassung der Versorgung bei gestiegenen
Lebenshaltungskosten. 238
dd) Unverfallbarkeit einer Versorgungszusage. 239
(1) Geschützter Personenkreis. 239
(2) Voraussetzungen der Unverfallbarkeit. 240
ee) Widerruf einer unverfallbaren Versorgungszusage . 240
ff) Widerruf einer verfallbaren Versorgungszusage . 241
gg) Insolvenzschutz für Versorgungsansprüche. 242
3. Pflichten des Geschäftsführers. 243
a) Ausübung der Organstellung in Ãbereinstimmung
mit dem Gesetz. 243
b) Geschäftliche Risiken. 244
c) Allgemeine Pflichten. 245
d) Wettbewerbsverbot. 245
aa) Während der Amtszeit. 245
(1) Beginn und Ende. 245
(2) Reichweite des Wettbewerbsverbots. 246
(3) Rechtsfolge. 247
bb) Nach der Amtszeit. 247
(1) Ausdrückliche Vertragsabrede. 247
(2) Entschädigung. 248
(3) Freistellung des Geschäftsführers von
nachvertraglichem Wettbewerbsverbot. 249
4. Beendigung des Anstellungsverhältnisses. 250
a) Allgemeine Beendigungsgründe. 250
aa) Tod, Insolvenz, Zeitablauf. 250
bb) Koppelung von Anstellungsverhältnis mit
Organverhältnis. 251
b) Ordentliche Kündigung. 251
aa) Kündigungskompetenz. 251
XIX
Inhaltsverzeichnis
bb) Kündigungsfrist. 252
cc) Kein Kündigungsgrund erforderlich. 253
c) Fristlose Kündigung. 254
aa) Wichtiger Grund. 254
(1) Kündigung durch Geschäftsführer. 254
(2) Kündigung durch GmbH. 255
bb) Abmahnung. 258
cc) Frist des § 626 Abs. 2 BGB. 258
(1) Fristbeginn. 258
(2) Nachschieben von Gründen. 260
dd) Vergütungsanspruch bei unwirksamer fristloser
Kündigung: Annahmeverzug. 261
ee) Unwirksamkeit eines vertraglichen
Abfindungsanspruchs nach fristloser Kündigung. 262
d) Aufhebungsvertrag. 262
IV. Haftung des Geschäftsführers. 262
1. Ansprüche der GmbH gegen den Geschäftsführer. 262
a) Verstoß gegen Auszahlungsverbot des § 30 GmbHG . 262
b) Schadensersatzansprüche wegen Pflichtverletzung
(§ 43 GmbHG). 264
aa) Organstellung. 264
bb) Sorgfaltspflichtverletzung. 265
cc) Weisungen. 268
dd) Schaden. 268
ee) Darlegungs- und Beweislast. 269
ff) Schutzwirkung des Geschäftsfuhrervertrages zu
Gunsten KG. 270
gg) Entlastung. 271
hh) Haftungsverzicht vor Anspruchsentstehung. 272
(1) Grundsätzliche Zulässigkeit. 272
(2) Grenzen. 273
c) Kreditgewährung aus gebundenem Vermögen. 273
d) Masseschmälerung. 273
aa) Schutzzweck der Norm. 273
bb) Verbotene Zahlungen. 274
cc) Kein Verweis auf Möglichkeit der
Insolvenzanfechtung (§§ 129 ff. InsO). 276
dd) Verschulden. 277
e) Insolvenzverursachung. 278
XX
Inhaltsverzeichnis
aa) Zahlung. 279
bb) Kausalität. 280
cc) Darlegungs- und Beweislast. 281
dd) Entlastung. 281
f) Gründerhaftung. 282
2. Ansprüche der Gläubiger der GmbH. 283
a) Culpa in contrahendo. 283
b) Garantieversprechen. 284
c) Insolvenzverschleppung. 284
aa) Altgläubiger: Quotenschaden. 285
bb) Neugläubiger: Vertrauensschaden. 286
cc) Geltendmachung des Anspruchs, Darlegungs-
und Beweislast, Verjährung. 288
d) Deliktische Haftung. 289
e) Nichtabführen von Sozialversicherungsbeiträgen. 290
3. Ansprüche der Veräußerer und Erwerber eines
Geschäftsanteils. 291
V. Haftung von Prokuristen und Handlungsbevollmächtigten. 292
1. Verletzung des Anstellungsvertrages. 292
2. Deliktische Haftung. 293
6. Kapitel
Sicherung der Kapitalaufbringung
I. Kapitalaufbringung als Korrelat der Haftungsbefreiung . 295
II. Unversehrtheitsgrundsatz. 296
1. Verwirklichung durch Differenzhaftung. 296
2. Mehrzahlung über Mindesteinlage hinaus. 296
III. Zahlung der Bareinlage. 297
1. Fälligkeit der Bareinlage. 297
2. Gleichmäßige Behandlung der Gesellschafter. 298
3. Erfüllung der Bareinlageschuld. 299
a) Zuordnung einer Zahlung. 299
b) Vorauszahlung. 300
c) Zahlung auf eigenes, auch als Geschäftskonto der
GmbH genutztes Konto des Gesellschafters. 301
XXI
Inhaltsverzeichnis
d) Zahlung auf im Debet geführtes Konto. 301
e) Schuldrechtliche Verwendungsabsprachen. 302
f) Hin- und Herzahlung; Cash Pool. 303
aa) Hintergrund. 303
bb) Bilanzielle Betrachtungsweise. 305
cc) Beurteilungszeitpunkt. 306
dd) Sacheinlagefähigkeit von Forderungen. 308
g) Zahlung aus Mitteln der Gesellschaft. 309
h) Zahlung an Gesellschaftsgläubiger. 309
aa) Mindesteinlage. 309
bb) Resteinlage. 310
4. Verjährung. 310
5. Befreiungsverbot. 311
a) Erlass. 311
b) Novation. 312
c) Annahme an Erfüllungs statt. 312
d) Stundung. 312
e) Vergleich. 313
f) Schiedsfähigkeit von Einlagestreitigkeiten. 313
6. Aufrechnungsverbot. 314
a) Aufrechnung durch Gesellschafter. 314
b) Aufrechnung durch GmbH. 316
IV. Erbringung der Sacheinlage. 318
1. Begriff. 318
2. Gegenstand einer Sacheinlage. 319
3. Gutgläubiger Erwerb der GmbH von einem Gesellschafter. 320
4. Verdeckte Sacheinlage. 321
a) Hintergrund: Die verdeckte Sacheinlage vor ihrer
Kodifizierung. 321
aa) Begriff. 321
bb) Rechtsfolgen. 323
cc) Heilung der verdeckten Sacheinlage. 324
b) Die Neuregelung: Anrechnungslösung. 325
aa) Begriff der verdeckten Sacheinlage. 325
bb) Wertanrechnung, keine Differenzhaftung. 326
cc) Beweislast. 328
dd) Praktische Folgen. 329
ee) Rückwirkung. 329
ff) Heilung der verdeckten Sacheinlage. 330
XXII
Inhaltsverzeichnis
V. Kapitalerhöhung. 330
1. Verwirklichung der Kapitalerhöhung. 330
2. Fälligkeit. 332
3. Zeitpunkt der Zahlung. 332
4. Vorausleistungen. 333
a) Geldeinlage. 333
b) Sanierungsfälle. 334
c) Sacheinlage. 335
5. Zahlung auf im Debet geführtes Konto. 335
6. Ausschüttungs-Rückhol-Verfahren. 336
a) Tatsächliche Gestaltung. 336
b) Rechtliche Behandlung als Sacheinlage. 336
c) Offenlegung des Verfahrens. 337
7. Genehmigtes Kapital. 337
VI. Kaduzierung. 338
1. Anwendungsbereich. 338
2. Verfahrensgang. 339
a) Säumnis des Gesellschafters und erste
Zahlungsaufforderung. 339
b) Erneute Zahlungsaufforderung. 340
c) Zuständigkeit. 340
d) Verlustigerklärung. 341
3. Wirkungen. 341
a) Verlust der Mitgliedschaft. 341
b) Stufenregress. 342
aa) Staffelregress. 342
bb) Verwertung des Geschäftsanteils. 343
cc) Ausfallhaftung des ausgeschlossenen
Gesellschafters. 344
dd) Ausfallhaftung der Mitgesellschafter. 344
7. Kapitel
Sicherung der Kapitalerhaltung
I. Prinzip des Kapitalschutzes. 347
1. Notwendigkeit der Kapitalerhaltung. 347
2. Ausgestaltung des Kapitalschutzes. 348
a) Regelung der §§ 30, 31 GmbHG. 348
XXIII
Inhaltsverzeichnis
aa) Rückgewähranspruch. 348
bb) Abschließender Charakter der Regelung. 349
b) Ausstrahlungswirkung. 350
aa) Andere Normen. 350
bb) Eigenkapitalersatzregeln. 350
3. Unterschiede zwischen GmbH- und Aktien-Recht. 351
II. Reichweite des Vermögensschutzes. 351
1. Stammkapital als Ausgangsgröße. 351
2. Auszahlung. 352
a) Adressat des Verbots. 352
b) Begriff. 353
c) Minderung des Gesellschaftsvermögens. 354
aa) Darlehensvergabe. 354
bb) Austauschverträge. 356
cc) Beherrschungs- und Gewinnabführungsverträge . 358
dd) Verdeckte Gewinnausschüttung, verdeckte
Sondervorteile. 358
ee) Geschäftsführervergütung. 359
ff) Verzicht auf Gewinn. 360
gg) Unschädlichkeit eines reinen Passiventauschs. 360
3. Unterbilanz und Ãberschuldung. 360
4. Unterbilanz. 361
a) Feststellung der Unterbilanz. 361
b) Haftungsgrenze. 363
5. Ãberschuldung. 363
a) Begriff der Ãberschuldung. 363
b) Feststellung der rechnerischen Ãberschuldung. 364
aa) Vermögensbilanz. 364
(1) Aktivvermögen. 364
(2) Passiwertnögen. 365
(3) Ergebnis. 365
bb) Frühere Rechtslage zur Konkursordnung:
Zweistufiger Ãberschuldungsbegriff. 365
cc) Neue Rechtslage zur Insolvenzordnung. 366
c) Haftungsgrenze. 367
aa) Gesellschafter. 367
(1) GmbH. 367
(2) GmbH Co. KG. 368
bb) Ausfallhaftung der Mitgesellschafter. 369
XXIV
Inhaltsverzeichnis
III. Auszahlungsempfänger. 370
1. Gesellschafter. 370
a) Direkte Leistung an Gesellschafter. 370
b) Leistung an Gesellschafter über Dritten. 371
2. Dritte. 372
a) Treuhand. 372
b) Verbundene Unternehmen. 373
c) Leistungen an Familienangehörige. 374
IV. Der Erstattungsanspruch. 375
1. Umfang des Anspruchs. 375
2. Inhalt des Anspruchs. 376
3. Fälligkeit des Anspruchs. 376
4. Nachträgliche Auffüllung des Stammkapitals. 377
a) Kein nachträglicher Wegfall des Erstattungsanspruchs . 377
b) Behandlung von Rückstellungen. 377
5. Anspruch gegen gutgläubigen Gesellschafter. 378
6. Aufrechnung, Erlass, Stundung. 378
7. Ausfallhaftung. 379
8. Verjährung. 379
9. Darlegungs- und Beweislast. 380
V. Ansprüche gegen Gesellschafter wegen
existenzvernichtenden Eingriffs. 381
1. Haftungsvoraussetzungen. 381
2. Rechtsfolgen. 384
3. Haftung im qualifiziert faktischen Konzern. 385
VI. Durchgriffshaftung. 386
1. Vermögensvermischung. 387
2. Sphärenvermischung. 388
3. Unterkapitalisierung. 389
4. Einpersonengesellschaft. 390
5. Umgekehrter Durchgriff. 390
VII. Weitere Haftung von Gesellschaftern. 390
1. Mithaftung des Gesellschafters neben der GmbH. 390
2. Haftung der Gesellschafter untereinander. 391
a) Bestehendes Gesellschaftsverhältnis. 391
b) Beendetes Gesellschaftsverhältnis. 392
XXV
Inhaltsverzeichnis
8. Kapitel
Die Behandlung von Gesellschafterdarlehen
nach neuem Recht
I. Grundgedanken des Eigenkapitalersatzrechts. 393
II. Abschaffung des Eigenkapitalersatzrechts. 393
III. Insolvenzrechtlicher Nachrang von
Gesellschafterdarlehen. 395
1. Betroffene Gesellschaften. 396
2. Erfasste Kreditgeber. 397
a) Gesellschafter, gleichgestellte Dritte. 397
b) Abtretung der Forderung, Verlust der
Gesellschafterstellung. 398
3. Art der Gesellschafterhilfe. 398
a) Darlehen. 399
b) Gleichgestellte Forderungen. 399
c) Nutzungsrecht bei Gebrauchsüberlassung. 400
4. Ausnahmen vom Nachranggrundsatz. 401
a) Sanierungsprivileg. 402
b) Kleinbeteiligtenprivileg. 403
5. Gesellschafterbesicherte Darlehensansprüche. 404
IV. Insolvenzanfechtung. 404
1. Befriedigung. 405
a) Einjährige Anfechtungsfrist. 405
b) Gleichgestellte Forderungen. 406
2. Verhältnis des § 135 InsO zur Vorsatzanfechtung
des § 133 InsO. 407
3. Gesellschafterbesicherte Drittdarlehen. 408
V. Anfechtung von Darlehensrückzahlungen außerhalb
der Insolvenz. 409
VI. Behandlung von Gesellschafterdarlehen
im Ãberschuldungsstatus. 410
VII. Insolvenzantragspflicht. 411
1. Vereinheitlichung der maßgeblichen Vorschriften. 411
XXVI
Inhaltsverzeichnis
2. Erweiterung des verpflichteten Personenkreises. 412
a) Gesellschafter bzw. Aufsichtsratsmitglieder. 412
b) Freistellung von Antragspflicht. 413
VIII. Insolvenzantragsrecht. 414
9. Kapitel
Eigenkapitalersatzrecht
I. Grundgedanken des Eigenkapitalersatzrechts. 415
1. Notwendigkeit einer Kapitalstärkung. 415
2. Gleichbehandlung von Darlehen und Eigenkapital. 416
a) Darlehen zur Kapitalzufuhr ungeeignet. 416
b) Keine Risikoverlagerung auf Gläubiger. 416
c) Anwendung der §§ 30, 31 GmbHG. 417
3. Zweistufiger Schutz der Gesellschaft. 418
a) Rechtsprechungsregeln. 418
b) Gesetzliche Konzeption. 419
c) Nebeneinander von Rechtsprechungsregeln und
Novellenregeln. 420
aa) Unterschiede. 420
bb) Folgerung. 420
II. Krise der Gesellschaft. 421
1. Insolvenzreife. 422
a) Zahlungsunfähigkeit. 422
b) Ãberschuldung. 423
aa) Ãberschuldungsbegriff. 423
bb) Ãberschuldungsbilanz. 424
(1) Jahresabschluss, stille Reserven. 424
(2) Rückstellungen. 425
cc) Passivierung von Gesellschafterforderungen. 426
(1) Gesellschafterdarlehen. 426
(2) Rangrücktrittserklärung. 427
c) Beweislast. 428
2. Kreditunwürdigkeit. 428
a) Begriff der Kreditunwürdigkeit. 428
b) Unterscheidung von Kreditunwürdigkeit und
Insolvenzreife. 429
XXVII
Inhaltsverzeichnis
c) Feststellung der Kreditunwürdigkeit. 429
aa) Kreditbezogene Indizien. 430
bb) Unternehmensbezogene Indizien. 431
cc) Darlegungs- und Beweislast. 432
3. Erkennbarkeit der Krise. 433
III. Umqualifizierung der Leistung des Gesellschafters in
Eigenkapital. 433
1. Darlehen. 433
a) Grundmodell des Eigenkapitalersatzrechts. 433
b) Finanzplankredit. 434
aa) Begriff. 434
bb) Auslegung der Abrede. 435
cc) Aufhebung der Verpflichtung. 436
c) Kurzfristiger Ãberbrückungskredit. 436
aa) Insolvenzreife. 436
bb) Kreditunwürdigkeit. 437
d) Sanierungsdarlehen. 438
aa) Erwerb von Geschäftsanteilen. 438
bb) Sanierungszweck. 439
cc) Rechtsfolgen. 439
2. Gesellschafterbesicherte Drittdarlehen. 440
a) Tatbestand. 440
b) Rechtsfolgen. 441
aa) Verhältnis Kreditgeber zur GmbH. 441
bb) Verhältnis der GmbH zu Gesellschafter. 442
3. Nutzungsüberlassung. 442
a) Begriff der kapitalersetzenden Nutzungsüberlassung . 442
b) Insolvenzreife. 443
c) Kreditunwürdigkeit. 444
d) Ãberlassungsunwürdigkeit. 444
aa) Standardwirtschaftsgüter. 444
bb) Spezialwirtschaftsgüter. 445
cc) Betriebsaufspaltung. 446
4. Andere Leistungen. 447
a) Stundung. 447
b) Fälligkeitsvereinbarungen. 449
c) Stille Beteiligung. 450
5. Zeitpunkt der Umqualifizierung. 451
a) Darlehenshingabe nach Eintritt der Krise. 451
XXVIII
Inhaltsverzeichnis
aa) Leistung in der Krise. 452
bb) Leistungsversprechen in der Krise. 452
cc) Krisenfinanzierung. 453
b) Stehenlassen einer Gesellschafterhilfe. 454
aa) Kreditbelassung entspricht Kreditverlängerung. 454
bb) Entbehrlichkeit einer Finanzierungsabrede. 455
cc) Kennenmüssen der Krise. 456
dd) Möglichkeit des Darlehensabzugs. 457
(1) Kündigung. 457
(2) Liquidation. 458
ee) Klage wegen späteren Abzugs eines stehen
gelassenen Darlehens. 459
IV. Umfang der Haftung wegen Eigenkapitalersatzes. 459
1. Haftender Personenkreis. 459
a) Gesellschafter. 459
aa) Ehemaliger Gesellschafter. 460
bb) Neugesellschafter. 462
b) Kleinbeteiligte Gesellschafter. 462
aa) Tatbestand. 462
(1) Kleingesellschafter. 462
(2) Fehlende Geschäftsführung. 463
bb) Rechtsfolge. 464
c) Dritte. 464
aa) Treuhand. 464
bb) Verbundene Unternehmen. 465
(1) Voraussetzungen. 465
(2) Rechtsfolgen. 466
cc) Miteigentümer bei Nutzungsüberlassung. 467
dd) Erwerber eines von der GmbH gemieteten
Grundstücks. 468
ee) Pfandgläubiger. 468
d) Nahe Angehörige. 468
2. Inhalt der Haftung. 470
a) Auszahlungsverbot. 470
aa) Höhe. 470
bb) Dauer der Verstrickung. 471
b) Erstattungsanspruch. 472
aa) Höhe. 472
bb) Dauer der Verstrickung. 473
XXIX
Inhaltsverzeichnis
c) Gesellschafterbesicherte Drittdarlehen. 474
d) Gebrauchsüberlassung. 475
aa) Unentgeltliches Nutzungsrecht der Gesellschaft---- 475
bb) Insolvenz der GmbH. 475
cc) Zwangsverwaltung. 476
dd) Insolvenz auch des Gesellschafters. 477
e) Insolvenz der GmbH. 477
aa) Insolvenzforderung des Gesellschafters. 477
bb) Haftung des Gesellschafters wegen Rückzahlung
des Darlehens. 478
f) Haftung der Mitgesellschafter. 478
aa) Rückgriffsanspruch der GmbH. 478
bb) Ausgleichsanspruch des haftenden gegen andere
Gesellschafter. 479
g) Haftung von Bürgen. 480
10. Kapitel
Auflösung und Beendigung der GmbH
I. Auflösung, Liquidation und Beendigung der
Gesellschaft. 481
1. Beendigung einer GmbH in drei Phasen. 481
2. Zusammenfallen von Auflösung und Beendigung. 481
II. Auflösungsgründe. 482
1. Befristung. 482
2. Auflösungsbeschluss. 483
a) Voraussetzungen. 483
b) Anfechtung. 485
3. Auflösung kraft Hoheitsakt. 486
a) Auflösungsurteil. 486
aa) Auflösungsgrund. 486
bb) Verfahren. 487
b) Auflösung im Verwaltungsweg. 488
4. Insolvenzeröffnung. 488
5. Ablehnung der Insolvenzeröffhung. 489
6. Registergerichtliche Verfügung. 489
7. Gesellschaftsvertragliche Auflösungsgründe. 489
XXX
Inhaltsverzeichnis
III. Fortsetzung einer aufgelösten GmbH. 491
1. Fortsetzungsbeschluss. 491
2. Keine Vollbeendigung. 491
3. Beseitigung des Auflösungsgrundes. 492
a) Zeitablauf (§ 60 Abs. 1 Nr. 1 GmbHG),
Auflösungsbeschluss (§ 60 Abs. 1 Nr. 2 GmbHG). 492
b) Auflösungsurteil und Auflösungsverfügung
(§ 60 Abs. 1 Nr. 3 GmbHG). 492
c) Eröffnung des Insolvenzverfahrens
(§ 60 Abs. 1 Nr. 4 GmbHG). 493
d) Ablehnung der Insolvenzeröffnung mangels Masse
(§ 60 Abs. 1 Nr. 5 GmbHG). 493
e) Registergerichtliche Verfügung. 494
IV. Liquidation. 494
1. Bestellung und Anstellung des Liquidators. 495
2. Vertretungsmacht der Liquidatoren. 496
3. Aufgaben der Liquidatoren im Innenverhältnis. 498
a) Geschäftsführung. 498
b) Beendigung der laufenden Geschäfte. 498
c) Erfüllung der Verpflichtungen. 499
d) Einziehung der Forderungen. 500
e) Umsetzung des Gesellschaftsvermögens in Geld. 501
f) Vermögensverteilung. 501
V. Vollbeendigung. 502
Literaturverzeichnis. 505
Sachregister. 507
XXXI |
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Titel: GmbH-Recht in der Praxis
Autor: Gehrlein, Markus
Jahr: 2008
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis . XXXII
1. Kapitel
Gründung der GmbH
I. Vorgründungsgesellschaft. 1
1. Vertragsschluss. 2
2. Rechtsnatur, Haftung. 2
3. Verhältnis zu Vor-GmbH und GmbH. 3
a) Trennung der Rechtsgebilde. 3
b) Haftungsübernahme. 3
II. Gesellschaftsvertrag. 4
1. Gesellschaftszweck. 4
a) Zweck und Unternehmensgegenstand. 4
b) Mögliche Zwecke. 5
aa) Grundsatz. 5
bb) Einschränkungen durch §§ 134, 138 BGB. 5
cc) Spezialgesetzliche Regelungen. 6
c) Rechtsfolgen eines unzulässigen Zwecks. 7
2. Gesellschafter. 7
a) Natürliche Personen. 7
b) Juristische Personen. 8
c) Einpersonengründung. 9
3. Mindestinhalt. 9
a) Firma. 10
aa) Freie Wahl der Unternehmensbezeichnung. 10
bb) Rechtsscheinhaftung. 11
b) Sitz. 12
c) Unternehmensgegenstand. 13
aa) Grundsatz. 13
bb) Neugründung durch Verwendung des
Mantels einer Vorrats-GmbH oder einer
Alt-GmbH. 13
(1) Gleichstellung mit Neugründung. 14
(2) Registerrechtliche Kontrolle. 15
VII
Inhaltsverzeichnis
(3) Unterbilanzhaftung. 16
(4) Handelndenhaftung. 17
d) Höhe des Stammkapitals. 17
e) Betrag der einzelnen Stammeinlagen. 17
4. Körperschaftliche Regelungen. 18
5. Form. 19
a) Notarielle Beurkundung. 19
b) Ausländische Beurkundung. 20
c) Materielle Satzungsbestandteile. 20
d) Änderungen des Vertrages. 21
e) Vorvertrag. 22
f) Treuhand. 22
6. Auslegung des Vertrages. 23
7. Inhaltskontrolle von AGB. 24
8. Vereinfachte Gründung bei Verwendung eines
Musterprotokolls. 25
a) Wahl des Musterprotokolls. 26
b) Abweichung vom Musterprotokoll: Teilnichtigkeit. 27
c) Änderung des als Gesellschaftsvertrag fungierenden
Musterprotokolls. 28
III. Vorgesellschaft. 29
1. Rechtsnatur. 29
2. Rechtsfähigkeit. 29
3. Vertretung der Vorgesellschaft. 30
4. Innenverhältnis. 31
5. Einpersonen-GmbH. 32
6. Handeln für künftige GmbH. 32
IV. Haftung für Verbindlichkeiten der Vorgesellschaft. 33
1. Problematik. 33
2. Unterbilanzhaftung. 34
a) Grundlagen. 34
b) Voraussetzungen. 34
aa) Unterbilanz. 34
bb) Ermächtigung zur Aufnahme des
Geschäftsbetriebs. 35
cc) Höhe der Haftung. 36
3. Verlustdeckungshaftung. 37
4. Beweislast. 38
VIII
Inhaltsverzeichnis
5. Handelndenhaftung. 38
a) Handelnder. 38
b) Rechtsgeschäftliches Handeln. 40
c) Umfang der Haftung. 40
d) Erlöschen der Haftung. 41
e) Rückgriffsanspruch des Handelnden. 41
6. Unechte Vor-GmbH bei fehlender Eintragungsabsicht . 42
a) Gesamtschuldnerische Außenhaftung. 42
b) Einpersonengründung, Treuhand. 42
c) Feststellung der Aufgabe der
Eintragungsabsicht. 43
d) Vertretung. 43
V. Eintragung der GmbH. 44
1. Anmeldung. 44
a) Allgemeines. 44
b) Geschäftsanschrift. 45
2. Registergerichtliche Prüfung. 46
3. Genehmigungspflicht. 47
4. Eintragung. 48
VI. Fehlerhafte Gesellschaft. 48
1. Vor-GmbH. 48
a) Grundsätze der fehlerhaften Gesellschaft. 48
b) Abwicklung. 49
2. Eintragung der GmbH. 49
3. Unheilbare Beitrittsmängel. 50
4. Abtretung von Geschäftsanteilen. 50
a) Vor-GmbH. 50
b) Eingetragene GmbH. 51
VII. Unternehmergesellschaft. 52
1. Gründung. 53
2. Stammkapital. 53
a) Mindeststammkapital. 53
b) Rücklage. 55
3. Anmeldung. 55
4. Firma. 56
5. Folgen der Bildung des gesetzlichen
Mindeststammkapitals. 57
IX
Inhaltsverzeichnis
2. Kapitel
Die Mitgliedschaft in der GmbH
I. Mitgliedschaft und Geschäftsanteil. 59
1. Begriff. 59
2. Mehrere Geschäftsanteile. 59
3. Veräußerlichkeit des Geschäftsanteils. 60
4. Vererblichkeit des Geschäftsanteils. 61
a) Erbfolge in Geschäftsanteil. 61
b) Gesellschaftsvertragliche Regelungen. 61
aa) Nachfolgeklausel. 61
bb) Hinauskündigung des Erben. 62
cc) Abfindung. 63
II. Formzwang von Verpflichtungs- und
Verfügungsgeschäft bei Anteilsveräußerung. 63
1. Zweck des Formgebots. 64
2. Verpflichtungsgeschäft. 64
a) Reichweite des Formgebots. 64
aa) Wesentliche Vertragsbestandteile. 64
bb) Nebenabreden. 65
cc) Vor-GmbH, Treuhand, Treuhänderwechsel,
Abtretung des Ãœbertragungsanspruchs. 66
dd) Ãœbertragung eines mit GmbH-Anteil verknüpften
GbR-Anteils. 67
ee) Vollmacht. 67
b) Satzungsgemäßes Angebot an Mitgesellschafter. 68
3. Heilung des formwidrigen Verpflichtungsgeschäfts. 69
a) Rechtsgrund der Heilung. 69
b) Unwirksames Verpflichtungsgeschäft. 70
c) Bedingungseintritt oder -verzieht. 70
4. Verfügungsgeschäft. 71
III. Gewährleistung bei Anteilsveräußerung. 71
1. Unterscheidung zwischen Rechts- und Untemehmenskauf . 71
2. Unmöglichkeit. 72
3. Wegfall der Geschäftsgrundlage. 72
4. Aufklärungspflichten. 73
5. Ergebnisabgrenzungsvereinbarung zwischen Verkäufer
und Käufer. 73
X
Inhaltsverzeichnis
6. Bereicherungsausgleich bei unwirksamer Ãœbertragung
eines Kundenstamms. 74
7. Kapitalerhöhung keine Anteilsveräußerung. 74
IV. Beschränkung der Abtretung (Vinkulierung). 75
1. Regelungszweck. 75
2. Satzungsgrundlage. 76
3. Genehmigungsberechtigter. 77
4. Genehmigung. 78
5. Erteilung der Genehmigung. 78
6. Reichweite der Vinkulierung. 79
a) Treuhand. 79
b) Nachlassanteil. 80
c) Ein- und Zweipersonengesellschaft. 81
V. Teilung und Zusammenlegung von Geschäftsanteilen_ 81
VI. Mitberechtigung am Geschäftsanteil. 82
1. Regelungszweck. 82
2. Mitberechtigung. 82
3. Gemeinschaftliche Rechtsausübung. 83
4. Haftung der Mitberechtigten. 84
5. Rechtshandlungen der GmbH gegenüber
Mitberechtigten. 85
VII. Nachweis der Gesellschafterstellung. 85
1. Gesellschafterliste. 86
a) Pflichten der Geschäftsführer. 86
b) Pflichten des Notars. 86
2. Ausübung der Gesellschafterrechte. 88
a) Eintragung in Gesellschafterliste. 88
b) Gesetzliches Schuldverhältnis. 89
c) Gesamtschuldnerische Haftung von Veräußerer und
Erwerber für Einlagepflichten. 90
d) Verteilung der Gewinne. 91
3. Fehlerhafte Ãœbertragung eines Geschäftsanteils. 91
4. Gutgläubiger Erwerb von Geschäftsanteilen. 92
a) Rechtsgeschäftlicher Erwerb. 92
b) Tatsächlich existierender Geschäftsanteil. 93
c) Gesellschafterliste als Legitimationsgrundlage. 93
d) Reichweite des Gutglaubensschutzes. 94
XI
Inhaltsverzeichnis
aa) Zurechenbarkeit. 95
bb) Drei-Jahres-Frist. 95
e) Erhebung eines Widerspruchs. 96
VIII. Gewinnausschüttung. 97
1. Gewinnanspruch. 97
2. Konkludenter Beschluss - Vorabausschüttung. 97
3. Fehlender Gesellschafterbeschluss. 98
4. Einpersonengesellschaft. 98
3. Kapitel
Verlust der Mitgliedschaft
I. Einziehung. 99
1. Differenzierung zwischen Einziehung und
Ausschließung. 99
2. Begriff der Einziehung. 99
3. Satzungsgrundlage. 100
a) Freiwillige Einziehung. 100
b) Zwangseinziehung. 101
aa) Konkretisierung der Gründe durch Satzung. 101
bb) Einzelfallprüfung. 102
c) Satzungsänderung. 103
4. Zustimmung des Betroffenen bei freiwilliger
Einziehung. 103
5. Erhaltung des Stammkapitals. 104
a) Volleinzahlung der Einlage. 104
b) Leistung der Abfindung aus ungebundenem
Vermögen. 104
6. Durchführung der Einziehung. 105
a) Gesellschafterbeschluss. 105
b) Rechtliches Gehör. 106
c) Mitteilung der Einziehung. 106
7. Rechtsfolgen der Einziehung - Abfindung. 107
a) Vernichtung des Geschäftsanteils. 107
b) Anpassung der Nennbeträge von Geschäftsanteilen . 108
c) Abfindung des ausgeschiedenen Gesellschafters. 109
aa) Sittenwidrigkeit. 109
XII
Inhaltsverzeichnis
bb) Nachträgliches Missverhältnis. 109
cc) Benachteiligung der Gläubiger. 110
d) Wirksamwerden der Einziehung. 110
8. Rechtmäßigkeitsprüfung. 111
II. Ausschließung eines Gesellschafters aus wichtigem Grund . 111
1. Verhältnis von Ausschließung und Einziehung. 111
2. Ausschließung als Ergebnis der Rechtsfortbildung. 112
a) Praktisches Bedürfnis. 112
b) Dogmatische Grundlagen. 112
c) Zusammenfassung der Rechtsprechungsgrundsätze. 113
3. Beispiele möglicher Ausschließungsgründe. 113
a) Gründe in der Person des Gesellschafters. 114
b) Gründe im Verhalten des Gesellschafters. 114
c) Wettbewerbsverstöße. 115
d) Tiefgreifendes Zerwürfnis. 116
e) Verhalten der anderen Gesellschafter: „milderes Licht". 117
f) Kapitalistisch strukturierte GmbH. 117
g) Zeitablauf. 118
4. Satzungsregeln zur Bestimmung von
Ausschließungsgründen. 118
a) Erschwerung der Ausschließung. 118
b) Erleichterungen (freie Hinauskündigungsklausel). 119
aa) Grundsatz der Unwirksamkeit. 119
bb) Gültigkeit wegen besonderer Umstände. 119
(1) Treuhandähnliches Verhältnis. 119
(2) Erbrechtliche Gestaltung. 120
(3) Prüfung gedeihlicher Zusammenarbeit. 120
(4) Beendigung der für die Beteiligung
maßgeblichen Zusammenarbeit. 121
c) Satzungsänderung. 122
5. Durchführung der Ausschließung. 122
a) Fehlende statutarische Regelungen. 122
aa) Gesellschafterbeschluss. 122
(1) Zustandekommen. 122
(2) Anfechtbarkeit. 124
bb) Ausschließungsklage. 125
cc) Ausschließungsurteil. 125
dd) Zahlung der Abfindung aus ungebundenem
Vermögen. 126
XIII
Inhaltsverzeichnis
ee) Rechtsstellung des Gesellschafters bis zur
Zahlung der Abfindung. 126
b) Statutarische Regelung. 127
6. Abfindung. 128
a) Verkehrswert. 128
b) Unwirksame Abfindungsbeschränkungen. 129
c) Nachträgliche (schleichende) Unwirksamkeit einer
Abfindungsbeschränkung. 130
d) Beweislast. 131
III. Austritt eines Gesellschafters. 131
4. Kapitel
Die Gesellschafterversammlung
I. Kompetenzen der Gesellschafterversammlung. 133
1. Zwingende Zuständigkeiten. 133
2. Statutarische Regelungen. 134
3. Zuständigkeitskatalog des § 46 GmbHG. 135
a) Feststellung des Jahresabschlusses. 136
b) Einforderung von Einlagen. 136
c) Rückzahlung von Nachschüssen. 137
d) Teilung, Zusammenlegung und Einziehung von
Geschäftsanteilen. 137
e) Bestellung, Abberufung und Entlastung von
Geschäftsführern. 138
aa) Bestellung, Abberufung. 138
bb) Entlastung, Generalbereinigung. 139
(1) Zuständigkeit. 139
(2) Reichweite. 140
(3) Kein Verzicht im Bereich der Kapitalerhaltung. 140
(4) Kein Anspruch auf Entlastung. 141
(5) Anfechtbarkeit des Beschlusses. 141
f) Prüfung und Ãœberwachung der Geschäftsführung. 142
g) Bestellung von Prokuristen. 143
h) Erhebung von Ersatzansprüchen. 143
aa) Normzweck. 143
bb) Beschlusserfordernis als materielle
Klagevoraussetzung. 144
XIV
Inhaltsverzeichnis
cc) Nachholung des Beschlusses. 145
dd) Entbehrlichkeit eines Gesellschafterbeschlusses. 146
ee) Bestellung eines Prozessvertreters. 147
II. Einberufung der Gesellschafterversammlung. 148
1. Einberufungskompetenz. 148
a) Geschäftsführer. 149
aa) Ordnungsgemäße Bestellung. 149
bb) Sachliche Voraussetzungen. 149
b) Gesellschafter. 150
aa) Einberufungsverlangen. 150
bb) Pflichten der Geschäftsführer. 151
cc) Selbsthilferecht. 151
dd) Ergänzung der Tagesordnung. 153
2. Form und Inhalt der Einberufung. 153
a) Form. 153
b) Inhalt. 154
c) Einberufungsfrist. 155
aa) Berechnung der Frist. 155
bb) Verlegung, Eventualeinberufung. 156
3. Heilung von Einberufungsmängeln. 157
a) Universalversammlung. 157
b) Rügeverzicht. 158
4. Rechtsfolgen von Einberufungsmängeln. 158
III. Beschlussfassung. 159
1. Ablauf der Versammlung. 159
a) Äußerer Gang. 159
b) Versammlungsleiter. 160
c) Protokollierung gefasster Beschlüsse. 160
d) Beschlussfassung in der Einpersonengesellschaft. 161
e) Wirksamwerden eines Gesellschafterbeschlusses. 161
2. Mehrheitserfordernisse. 162
a) Gesetz. 162
b) Satzung. 163
3. Teilnahmerecht. 163
a) Gesellschafter. 163
b) Treuhand. 165
c) Vertreter, Amtswalter. 165
d) Mitberechtigung. 166
4. Stimmrecht. 166
XV
Inhaltsverzeichnis
a) Abspaltungsverbot. 166
b) Treuhand. 167
c) Eigene Geschäftsanteile der GmbH. 168
d) Amtswalter. 168
e) Stimmbindungsverträge. 168
f) Einheitliche Stimmabgabe. 169
g) Rechtsnatur der Stimmabgabe. 170
h) Ausschluss von der Abstimmung. 170
aa) Normzweck. 170
bb) Subjektiver Geltungsbereich. 171
cc) Objektiver Geltungsbereich. 172
(1) Entlastung eines Gesellschafters. 172
(2) Befreiung von einer Verbindlichkeit. 173
(3) Vornahme eines Rechtsgeschäfts. 174
(4) Einleitung oder Erledigung eines Rechtsstreits . 174
dd) Unabdingbarkeit. 174
5. Schriftliche Beschlussfassung. 175
6. Kombinierte Beschlussfassung. 176
IV. Rechtliche Kontrolle von Gesellschafterbeschlüssen. 177
1. Anwendbarkeit von Anfechtungs- und Nichtigkeitsklage . 177
a) Klage gegen protokollierten Beschluss. 178
b) Klage gegen nicht protokollierten Beschluss. 179
2. Schwebende Unwirksamkeit eines Beschlusses. 180
3. Nichtigkeit von Beschlüssen. 180
a) Nichtigkeitsgründe. 180
aa) Einberufungsmängel. 181
bb) Beurkundungsmängel. 182
cc) Unvereinbarkeit mit dem Wesen der GmbH. 183
dd) Sittenwidrigkeit. 183
ee) Nichtigerklärung, Löschung. 183
b) Geltendmachung der Nichtigkeit. 184
c) Heilung. 185
4. Anfechtbarkeit von Beschlüssen. 185
a) Klagebefugnis, Beklagter. 186
b) Anfechtungsfrist. 187
c) Zuständiges Gericht. 188
d) Urteil. 188
e) Kausalität des Verfahrensfehlers für Beschluss
entbehrlich. 189
XVI
Inhaltsverzeichnis
f) Vorrang von Nebenabreden. 189
g) Bestätigung. 190
5. Kapitel
Der Geschäftsführer
I. Geschäftsführer als Vertretungs- und
Geschäftsführungsorgan. 191
1. Funktion des Geschäftsführers. 191
2. Vertretung. 191
a) Umfang der Vertretungsmacht. 192
b) Immanente Grenzen der Vertretungsmacht. 192
c) Innengeschäfte. 194
d) Verbot des Insichgeschäfts. 194
aa) Grundsatz. 194
bb) Zulässigkeit eines Insichgeschäfts. 195
cc) Einpersonengesellschaft. 195
e) Gesamtvertretung. 197
f) Prozessvertretung. 198
g) Rechtsscheinhaftung des Geschäftsführers. 199
h) Zugang, Zustellung. 200
aa) Führungslosigkeit der GmbH. 200
bb) Freiwillige Benennung einer empfangszuständigen
Person. 201
cc) Öffentliche Zustellung. 202
3. Geschäftsführung. 202
a) Begriff. 202
b) Gesetzliche Aufgaben der Geschäftsführer. 203
c) Gesamtgeschäftsführung. 203
aa) Geschäftsordnung. 203
bb) Gesamtverantwortung. 204
d) Grenzen der Geschäftsführung. 205
aa) Weisungen. 205
bb) Gesetz und Satzung. 206
cc) Ungewöhnliche Geschäfte. 206
II. Organverhältnis. 207
1. Unterscheidung zwischen Organ- und
Anstellungsverhältnis. 207
2. Berufung in das Organverhältnis. 208
XVII
Inhaltsverzeichnis
a) Person des Geschäftsführers. 208
aa) Geschäftsfähigkeit. 208
bb) Bestellungshindernisse. 209
cc) Folgen eines Bestellungshindernisses. 209
(1) Nichtigkeit der Bestellung. 209
(2) Schadensersatzhaftung der Gesellschafter
wegen Bestellung eines Amtsunfähigen. 210
b) Bestellungsorgan. 211
aa) Gesellschaftsvertrag. 211
bb) Gesellschafterversammlung. 212
cc) Delegation des Bestellungsrechts. 213
c) Bestellungsakt. 213
3. Abberufung aus dem Organverhältnis. 214
a) Allgemeine Beendigungsgründe. 214
b) Ordentliche Abberufung. 215
aa) Grundsatz der freien Abberufbarkeit. 215
bb) Verfahren. 216
cc) Durchführung. 216
dd) Rechtsschutz. 217
ee) Kein Schadensersatzanspruch des Geschäftsführers
wegen Widerrufs der Bestellung. 218
c) Abberufung aus wichtigem Grund. 218
aa) Satzungsfeste Befugnis der Gesellschafter. 218
bb) Wichtiger Grund. 219
d) Amtsniederlegung. 221
aa) Begründung entbehrlich. 221
bb) Kundgabe, Adressat der Erklärung. 222
cc) Weitere Rechtsfolgen. 223
e) Aufhebungsvertrag. 223
III. Anstellungsverhältnis. 224
1. Begründung des Anstellungsverhältnisses. 224
a) Bestellungsorgan. 224
b) Umsetzung der Bestellung. 225
c) Form. 226
d) Fehlerhafter Anstellungsvertrag. 227
e) Rechtsnarur des Anstellungsverhältnisses:
Dienstvertrag. 228
2. Rechte des Geschäftsführers. 230
a) Vergütung. 230
XVIII
Inhaltsverzeichnis
aa) Vertragliche Abrede. 230
bb) Tantieme. 232
cc) Anpassung der Vergütung an wirtschaftliche
Gegebenheiten, Unterbilanz. 233
dd) Dienstwagen. 234
ee) Leistungsstörungen. 234
b) Nebenansprüche. 235
c) Ruhegehalt. 236
aa) Begründung des Anspruchs. 236
bb) Entgeltcharakter der Versorgung. 237
cc) Anpassung der Versorgung bei gestiegenen
Lebenshaltungskosten. 238
dd) Unverfallbarkeit einer Versorgungszusage. 239
(1) Geschützter Personenkreis. 239
(2) Voraussetzungen der Unverfallbarkeit. 240
ee) Widerruf einer unverfallbaren Versorgungszusage . 240
ff) Widerruf einer verfallbaren Versorgungszusage . 241
gg) Insolvenzschutz für Versorgungsansprüche. 242
3. Pflichten des Geschäftsführers. 243
a) Ausübung der Organstellung in Ãœbereinstimmung
mit dem Gesetz. 243
b) Geschäftliche Risiken. 244
c) Allgemeine Pflichten. 245
d) Wettbewerbsverbot. 245
aa) Während der Amtszeit. 245
(1) Beginn und Ende. 245
(2) Reichweite des Wettbewerbsverbots. 246
(3) Rechtsfolge. 247
bb) Nach der Amtszeit. 247
(1) Ausdrückliche Vertragsabrede. 247
(2) Entschädigung. 248
(3) Freistellung des Geschäftsführers von
nachvertraglichem Wettbewerbsverbot. 249
4. Beendigung des Anstellungsverhältnisses. 250
a) Allgemeine Beendigungsgründe. 250
aa) Tod, Insolvenz, Zeitablauf. 250
bb) Koppelung von Anstellungsverhältnis mit
Organverhältnis. 251
b) Ordentliche Kündigung. 251
aa) Kündigungskompetenz. 251
XIX
Inhaltsverzeichnis
bb) Kündigungsfrist. 252
cc) Kein Kündigungsgrund erforderlich. 253
c) Fristlose Kündigung. 254
aa) Wichtiger Grund. 254
(1) Kündigung durch Geschäftsführer. 254
(2) Kündigung durch GmbH. 255
bb) Abmahnung. 258
cc) Frist des § 626 Abs. 2 BGB. 258
(1) Fristbeginn. 258
(2) Nachschieben von Gründen. 260
dd) Vergütungsanspruch bei unwirksamer fristloser
Kündigung: Annahmeverzug. 261
ee) Unwirksamkeit eines vertraglichen
Abfindungsanspruchs nach fristloser Kündigung. 262
d) Aufhebungsvertrag. 262
IV. Haftung des Geschäftsführers. 262
1. Ansprüche der GmbH gegen den Geschäftsführer. 262
a) Verstoß gegen Auszahlungsverbot des § 30 GmbHG . 262
b) Schadensersatzansprüche wegen Pflichtverletzung
(§ 43 GmbHG). 264
aa) Organstellung. 264
bb) Sorgfaltspflichtverletzung. 265
cc) Weisungen. 268
dd) Schaden. 268
ee) Darlegungs- und Beweislast. 269
ff) Schutzwirkung des Geschäftsfuhrervertrages zu
Gunsten KG. 270
gg) Entlastung. 271
hh) Haftungsverzicht vor Anspruchsentstehung. 272
(1) Grundsätzliche Zulässigkeit. 272
(2) Grenzen. 273
c) Kreditgewährung aus gebundenem Vermögen. 273
d) Masseschmälerung. 273
aa) Schutzzweck der Norm. 273
bb) Verbotene Zahlungen. 274
cc) Kein Verweis auf Möglichkeit der
Insolvenzanfechtung (§§ 129 ff. InsO). 276
dd) Verschulden. 277
e) Insolvenzverursachung. 278
XX
Inhaltsverzeichnis
aa) Zahlung. 279
bb) Kausalität. 280
cc) Darlegungs- und Beweislast. 281
dd) Entlastung. 281
f) Gründerhaftung. 282
2. Ansprüche der Gläubiger der GmbH. 283
a) Culpa in contrahendo. 283
b) Garantieversprechen. 284
c) Insolvenzverschleppung. 284
aa) Altgläubiger: Quotenschaden. 285
bb) Neugläubiger: Vertrauensschaden. 286
cc) Geltendmachung des Anspruchs, Darlegungs-
und Beweislast, Verjährung. 288
d) Deliktische Haftung. 289
e) Nichtabführen von Sozialversicherungsbeiträgen. 290
3. Ansprüche der Veräußerer und Erwerber eines
Geschäftsanteils. 291
V. Haftung von Prokuristen und Handlungsbevollmächtigten. 292
1. Verletzung des Anstellungsvertrages. 292
2. Deliktische Haftung. 293
6. Kapitel
Sicherung der Kapitalaufbringung
I. Kapitalaufbringung als Korrelat der Haftungsbefreiung . 295
II. Unversehrtheitsgrundsatz. 296
1. Verwirklichung durch Differenzhaftung. 296
2. Mehrzahlung über Mindesteinlage hinaus. 296
III. Zahlung der Bareinlage. 297
1. Fälligkeit der Bareinlage. 297
2. Gleichmäßige Behandlung der Gesellschafter. 298
3. Erfüllung der Bareinlageschuld. 299
a) Zuordnung einer Zahlung. 299
b) Vorauszahlung. 300
c) Zahlung auf eigenes, auch als Geschäftskonto der
GmbH genutztes Konto des Gesellschafters. 301
XXI
Inhaltsverzeichnis
d) Zahlung auf im Debet geführtes Konto. 301
e) Schuldrechtliche Verwendungsabsprachen. 302
f) Hin- und Herzahlung; Cash Pool. 303
aa) Hintergrund. 303
bb) Bilanzielle Betrachtungsweise. 305
cc) Beurteilungszeitpunkt. 306
dd) Sacheinlagefähigkeit von Forderungen. 308
g) Zahlung aus Mitteln der Gesellschaft. 309
h) Zahlung an Gesellschaftsgläubiger. 309
aa) Mindesteinlage. 309
bb) Resteinlage. 310
4. Verjährung. 310
5. Befreiungsverbot. 311
a) Erlass. 311
b) Novation. 312
c) Annahme an Erfüllungs statt. 312
d) Stundung. 312
e) Vergleich. 313
f) Schiedsfähigkeit von Einlagestreitigkeiten. 313
6. Aufrechnungsverbot. 314
a) Aufrechnung durch Gesellschafter. 314
b) Aufrechnung durch GmbH. 316
IV. Erbringung der Sacheinlage. 318
1. Begriff. 318
2. Gegenstand einer Sacheinlage. 319
3. Gutgläubiger Erwerb der GmbH von einem Gesellschafter. 320
4. Verdeckte Sacheinlage. 321
a) Hintergrund: Die verdeckte Sacheinlage vor ihrer
Kodifizierung. 321
aa) Begriff. 321
bb) Rechtsfolgen. 323
cc) Heilung der verdeckten Sacheinlage. 324
b) Die Neuregelung: Anrechnungslösung. 325
aa) Begriff der verdeckten Sacheinlage. 325
bb) Wertanrechnung, keine Differenzhaftung. 326
cc) Beweislast. 328
dd) Praktische Folgen. 329
ee) Rückwirkung. 329
ff) Heilung der verdeckten Sacheinlage. 330
XXII
Inhaltsverzeichnis
V. Kapitalerhöhung. 330
1. Verwirklichung der Kapitalerhöhung. 330
2. Fälligkeit. 332
3. Zeitpunkt der Zahlung. 332
4. Vorausleistungen. 333
a) Geldeinlage. 333
b) Sanierungsfälle. 334
c) Sacheinlage. 335
5. Zahlung auf im Debet geführtes Konto. 335
6. Ausschüttungs-Rückhol-Verfahren. 336
a) Tatsächliche Gestaltung. 336
b) Rechtliche Behandlung als Sacheinlage. 336
c) Offenlegung des Verfahrens. 337
7. Genehmigtes Kapital. 337
VI. Kaduzierung. 338
1. Anwendungsbereich. 338
2. Verfahrensgang. 339
a) Säumnis des Gesellschafters und erste
Zahlungsaufforderung. 339
b) Erneute Zahlungsaufforderung. 340
c) Zuständigkeit. 340
d) Verlustigerklärung. 341
3. Wirkungen. 341
a) Verlust der Mitgliedschaft. 341
b) Stufenregress. 342
aa) Staffelregress. 342
bb) Verwertung des Geschäftsanteils. 343
cc) Ausfallhaftung des ausgeschlossenen
Gesellschafters. 344
dd) Ausfallhaftung der Mitgesellschafter. 344
7. Kapitel
Sicherung der Kapitalerhaltung
I. Prinzip des Kapitalschutzes. 347
1. Notwendigkeit der Kapitalerhaltung. 347
2. Ausgestaltung des Kapitalschutzes. 348
a) Regelung der §§ 30, 31 GmbHG. 348
XXIII
Inhaltsverzeichnis
aa) Rückgewähranspruch. 348
bb) Abschließender Charakter der Regelung. 349
b) Ausstrahlungswirkung. 350
aa) Andere Normen. 350
bb) Eigenkapitalersatzregeln. 350
3. Unterschiede zwischen GmbH- und Aktien-Recht. 351
II. Reichweite des Vermögensschutzes. 351
1. Stammkapital als Ausgangsgröße. 351
2. Auszahlung. 352
a) Adressat des Verbots. 352
b) Begriff. 353
c) Minderung des Gesellschaftsvermögens. 354
aa) Darlehensvergabe. 354
bb) Austauschverträge. 356
cc) Beherrschungs- und Gewinnabführungsverträge . 358
dd) Verdeckte Gewinnausschüttung, verdeckte
Sondervorteile. 358
ee) Geschäftsführervergütung. 359
ff) Verzicht auf Gewinn. 360
gg) Unschädlichkeit eines reinen Passiventauschs. 360
3. Unterbilanz und Ãœberschuldung. 360
4. Unterbilanz. 361
a) Feststellung der Unterbilanz. 361
b) Haftungsgrenze. 363
5. Ãœberschuldung. 363
a) Begriff der Ãœberschuldung. 363
b) Feststellung der rechnerischen Ãœberschuldung. 364
aa) Vermögensbilanz. 364
(1) Aktivvermögen. 364
(2) Passiwertnögen. 365
(3) Ergebnis. 365
bb) Frühere Rechtslage zur Konkursordnung:
Zweistufiger Ãœberschuldungsbegriff. 365
cc) Neue Rechtslage zur Insolvenzordnung. 366
c) Haftungsgrenze. 367
aa) Gesellschafter. 367
(1) GmbH. 367
(2) GmbH Co. KG. 368
bb) Ausfallhaftung der Mitgesellschafter. 369
XXIV
Inhaltsverzeichnis
III. Auszahlungsempfänger. 370
1. Gesellschafter. 370
a) Direkte Leistung an Gesellschafter. 370
b) Leistung an Gesellschafter über Dritten. 371
2. Dritte. 372
a) Treuhand. 372
b) Verbundene Unternehmen. 373
c) Leistungen an Familienangehörige. 374
IV. Der Erstattungsanspruch. 375
1. Umfang des Anspruchs. 375
2. Inhalt des Anspruchs. 376
3. Fälligkeit des Anspruchs. 376
4. Nachträgliche Auffüllung des Stammkapitals. 377
a) Kein nachträglicher Wegfall des Erstattungsanspruchs . 377
b) Behandlung von Rückstellungen. 377
5. Anspruch gegen gutgläubigen Gesellschafter. 378
6. Aufrechnung, Erlass, Stundung. 378
7. Ausfallhaftung. 379
8. Verjährung. 379
9. Darlegungs- und Beweislast. 380
V. Ansprüche gegen Gesellschafter wegen
existenzvernichtenden Eingriffs. 381
1. Haftungsvoraussetzungen. 381
2. Rechtsfolgen. 384
3. Haftung im qualifiziert faktischen Konzern. 385
VI. Durchgriffshaftung. 386
1. Vermögensvermischung. 387
2. Sphärenvermischung. 388
3. Unterkapitalisierung. 389
4. Einpersonengesellschaft. 390
5. Umgekehrter Durchgriff. 390
VII. Weitere Haftung von Gesellschaftern. 390
1. Mithaftung des Gesellschafters neben der GmbH. 390
2. Haftung der Gesellschafter untereinander. 391
a) Bestehendes Gesellschaftsverhältnis. 391
b) Beendetes Gesellschaftsverhältnis. 392
XXV
Inhaltsverzeichnis
8. Kapitel
Die Behandlung von Gesellschafterdarlehen
nach neuem Recht
I. Grundgedanken des Eigenkapitalersatzrechts. 393
II. Abschaffung des Eigenkapitalersatzrechts. 393
III. Insolvenzrechtlicher Nachrang von
Gesellschafterdarlehen. 395
1. Betroffene Gesellschaften. 396
2. Erfasste Kreditgeber. 397
a) Gesellschafter, gleichgestellte Dritte. 397
b) Abtretung der Forderung, Verlust der
Gesellschafterstellung. 398
3. Art der Gesellschafterhilfe. 398
a) Darlehen. 399
b) Gleichgestellte Forderungen. 399
c) Nutzungsrecht bei Gebrauchsüberlassung. 400
4. Ausnahmen vom Nachranggrundsatz. 401
a) Sanierungsprivileg. 402
b) Kleinbeteiligtenprivileg. 403
5. Gesellschafterbesicherte Darlehensansprüche. 404
IV. Insolvenzanfechtung. 404
1. Befriedigung. 405
a) Einjährige Anfechtungsfrist. 405
b) Gleichgestellte Forderungen. 406
2. Verhältnis des § 135 InsO zur Vorsatzanfechtung
des § 133 InsO. 407
3. Gesellschafterbesicherte Drittdarlehen. 408
V. Anfechtung von Darlehensrückzahlungen außerhalb
der Insolvenz. 409
VI. Behandlung von Gesellschafterdarlehen
im Ãœberschuldungsstatus. 410
VII. Insolvenzantragspflicht. 411
1. Vereinheitlichung der maßgeblichen Vorschriften. 411
XXVI
Inhaltsverzeichnis
2. Erweiterung des verpflichteten Personenkreises. 412
a) Gesellschafter bzw. Aufsichtsratsmitglieder. 412
b) Freistellung von Antragspflicht. 413
VIII. Insolvenzantragsrecht. 414
9. Kapitel
Eigenkapitalersatzrecht
I. Grundgedanken des Eigenkapitalersatzrechts. 415
1. Notwendigkeit einer Kapitalstärkung. 415
2. Gleichbehandlung von Darlehen und Eigenkapital. 416
a) Darlehen zur Kapitalzufuhr ungeeignet. 416
b) Keine Risikoverlagerung auf Gläubiger. 416
c) Anwendung der §§ 30, 31 GmbHG. 417
3. Zweistufiger Schutz der Gesellschaft. 418
a) Rechtsprechungsregeln. 418
b) Gesetzliche Konzeption. 419
c) Nebeneinander von Rechtsprechungsregeln und
Novellenregeln. 420
aa) Unterschiede. 420
bb) Folgerung. 420
II. Krise der Gesellschaft. 421
1. Insolvenzreife. 422
a) Zahlungsunfähigkeit. 422
b) Ãœberschuldung. 423
aa) Ãœberschuldungsbegriff. 423
bb) Ãœberschuldungsbilanz. 424
(1) Jahresabschluss, stille Reserven. 424
(2) Rückstellungen. 425
cc) Passivierung von Gesellschafterforderungen. 426
(1) Gesellschafterdarlehen. 426
(2) Rangrücktrittserklärung. 427
c) Beweislast. 428
2. Kreditunwürdigkeit. 428
a) Begriff der Kreditunwürdigkeit. 428
b) Unterscheidung von Kreditunwürdigkeit und
Insolvenzreife. 429
XXVII
Inhaltsverzeichnis
c) Feststellung der Kreditunwürdigkeit. 429
aa) Kreditbezogene Indizien. 430
bb) Unternehmensbezogene Indizien. 431
cc) Darlegungs- und Beweislast. 432
3. Erkennbarkeit der Krise. 433
III. Umqualifizierung der Leistung des Gesellschafters in
Eigenkapital. 433
1. Darlehen. 433
a) Grundmodell des Eigenkapitalersatzrechts. 433
b) Finanzplankredit. 434
aa) Begriff. 434
bb) Auslegung der Abrede. 435
cc) Aufhebung der Verpflichtung. 436
c) Kurzfristiger Ãœberbrückungskredit. 436
aa) Insolvenzreife. 436
bb) Kreditunwürdigkeit. 437
d) Sanierungsdarlehen. 438
aa) Erwerb von Geschäftsanteilen. 438
bb) Sanierungszweck. 439
cc) Rechtsfolgen. 439
2. Gesellschafterbesicherte Drittdarlehen. 440
a) Tatbestand. 440
b) Rechtsfolgen. 441
aa) Verhältnis Kreditgeber zur GmbH. 441
bb) Verhältnis der GmbH zu Gesellschafter. 442
3. Nutzungsüberlassung. 442
a) Begriff der kapitalersetzenden Nutzungsüberlassung . 442
b) Insolvenzreife. 443
c) Kreditunwürdigkeit. 444
d) Ãœberlassungsunwürdigkeit. 444
aa) Standardwirtschaftsgüter. 444
bb) Spezialwirtschaftsgüter. 445
cc) Betriebsaufspaltung. 446
4. Andere Leistungen. 447
a) Stundung. 447
b) Fälligkeitsvereinbarungen. 449
c) Stille Beteiligung. 450
5. Zeitpunkt der Umqualifizierung. 451
a) Darlehenshingabe nach Eintritt der Krise. 451
XXVIII
Inhaltsverzeichnis
aa) Leistung in der Krise. 452
bb) Leistungsversprechen in der Krise. 452
cc) Krisenfinanzierung. 453
b) Stehenlassen einer Gesellschafterhilfe. 454
aa) Kreditbelassung entspricht Kreditverlängerung. 454
bb) Entbehrlichkeit einer Finanzierungsabrede. 455
cc) Kennenmüssen der Krise. 456
dd) Möglichkeit des Darlehensabzugs. 457
(1) Kündigung. 457
(2) Liquidation. 458
ee) Klage wegen späteren Abzugs eines stehen
gelassenen Darlehens. 459
IV. Umfang der Haftung wegen Eigenkapitalersatzes. 459
1. Haftender Personenkreis. 459
a) Gesellschafter. 459
aa) Ehemaliger Gesellschafter. 460
bb) Neugesellschafter. 462
b) Kleinbeteiligte Gesellschafter. 462
aa) Tatbestand. 462
(1) Kleingesellschafter. 462
(2) Fehlende Geschäftsführung. 463
bb) Rechtsfolge. 464
c) Dritte. 464
aa) Treuhand. 464
bb) Verbundene Unternehmen. 465
(1) Voraussetzungen. 465
(2) Rechtsfolgen. 466
cc) Miteigentümer bei Nutzungsüberlassung. 467
dd) Erwerber eines von der GmbH gemieteten
Grundstücks. 468
ee) Pfandgläubiger. 468
d) Nahe Angehörige. 468
2. Inhalt der Haftung. 470
a) Auszahlungsverbot. 470
aa) Höhe. 470
bb) Dauer der Verstrickung. 471
b) Erstattungsanspruch. 472
aa) Höhe. 472
bb) Dauer der Verstrickung. 473
XXIX
Inhaltsverzeichnis
c) Gesellschafterbesicherte Drittdarlehen. 474
d) Gebrauchsüberlassung. 475
aa) Unentgeltliches Nutzungsrecht der Gesellschaft---- 475
bb) Insolvenz der GmbH. 475
cc) Zwangsverwaltung. 476
dd) Insolvenz auch des Gesellschafters. 477
e) Insolvenz der GmbH. 477
aa) Insolvenzforderung des Gesellschafters. 477
bb) Haftung des Gesellschafters wegen Rückzahlung
des Darlehens. 478
f) Haftung der Mitgesellschafter. 478
aa) Rückgriffsanspruch der GmbH. 478
bb) Ausgleichsanspruch des haftenden gegen andere
Gesellschafter. 479
g) Haftung von Bürgen. 480
10. Kapitel
Auflösung und Beendigung der GmbH
I. Auflösung, Liquidation und Beendigung der
Gesellschaft. 481
1. Beendigung einer GmbH in drei Phasen. 481
2. Zusammenfallen von Auflösung und Beendigung. 481
II. Auflösungsgründe. 482
1. Befristung. 482
2. Auflösungsbeschluss. 483
a) Voraussetzungen. 483
b) Anfechtung. 485
3. Auflösung kraft Hoheitsakt. 486
a) Auflösungsurteil. 486
aa) Auflösungsgrund. 486
bb) Verfahren. 487
b) Auflösung im Verwaltungsweg. 488
4. Insolvenzeröffnung. 488
5. Ablehnung der Insolvenzeröffhung. 489
6. Registergerichtliche Verfügung. 489
7. Gesellschaftsvertragliche Auflösungsgründe. 489
XXX
Inhaltsverzeichnis
III. Fortsetzung einer aufgelösten GmbH. 491
1. Fortsetzungsbeschluss. 491
2. Keine Vollbeendigung. 491
3. Beseitigung des Auflösungsgrundes. 492
a) Zeitablauf (§ 60 Abs. 1 Nr. 1 GmbHG),
Auflösungsbeschluss (§ 60 Abs. 1 Nr. 2 GmbHG). 492
b) Auflösungsurteil und Auflösungsverfügung
(§ 60 Abs. 1 Nr. 3 GmbHG). 492
c) Eröffnung des Insolvenzverfahrens
(§ 60 Abs. 1 Nr. 4 GmbHG). 493
d) Ablehnung der Insolvenzeröffnung mangels Masse
(§ 60 Abs. 1 Nr. 5 GmbHG). 493
e) Registergerichtliche Verfügung. 494
IV. Liquidation. 494
1. Bestellung und Anstellung des Liquidators. 495
2. Vertretungsmacht der Liquidatoren. 496
3. Aufgaben der Liquidatoren im Innenverhältnis. 498
a) Geschäftsführung. 498
b) Beendigung der laufenden Geschäfte. 498
c) Erfüllung der Verpflichtungen. 499
d) Einziehung der Forderungen. 500
e) Umsetzung des Gesellschaftsvermögens in Geld. 501
f) Vermögensverteilung. 501
V. Vollbeendigung. 502
Literaturverzeichnis. 505
Sachregister. 507
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