Schule und Schulsozialarbeit: eine qualitative Studie zu den Strukturen personaler Kooperation und ihrer Professionalisierungs- und Schulentwicklungspotenziale
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| Format: | Abschlussarbeit Buch |
| Sprache: | German |
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2007
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| adam_text | INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG 5 1. KOOPERATION VON SCHULE UND
JUGENDHILFE 9 1.1 DIE AUSGANGSLAGE: EINE SKIZZE 9 1.2 FORSCHUNG ZUR
KOOPERATION VON SCHUTE UND JUGENDHILFE 14 1.3 SCHULSOZIALARBEIT 24 2.
ZUR SCHULE 28 2.1 AUFGABEN UND FUNKTIONEN DER SCHULE UND DER LEHRERINNEN
29 2.2 ERGEBNISSE DER BILDUNGSFORSCHUNG: SCHULE UND SOZIALE UNGLEICHHEIT
36 2.3 SCHULENTWICKLUNG 41 3. KOOPERATION 45 3.1 BEGRIFFSKLAERUNG 45 3.2
DIE BEDEUTUNG KOOPERATIVER ARBEITSFORMEN IM BEREICH DER SCHULE UND DER
SOZIALEN ARBEIT 48 3.2.1 KOOPERATION IM LEHRERINNENBERUF 48 3.2.2
KOOPERATION IM SOZIALEN BEREICH 52 4. DIE KOOPERATION VON SCHULE UND
SCHULSOZIALARBEIT UNTER PROFESSIONALISIERUNGS- THEORETISCHEN ASPEKTEN
....58 4.1 WAS BEDEUTET PROFESSIONALISIERUNG? 58 4.1.1
PROFESSIONALISIERUNG IM LEHRERINNENBERUF 59 4.1.2 PROFESSIONALISIERUNG
IM BEREICH DER SOZIALEN ARBEIT 64 4.2 KOOPERATION ALS
PROFESSIONALISIERUNGSCHANCE FUER SCHULE UND SCHULSOZIALARBEIT? 67 5.
METHODISCHES VORGEHEN , 72 5.1 ZIEL DER UNTERSUCHUNG : 72 5.2 DIE
VORSTUDIE 73 5.3 AUSWAHL DER BEFRAGTEN PERSONEN 73 5.4 DATENERHEBUNG 77
5.4.1 LEITFADENINTERVIEWS..; 77 5.4.2 EIGENES VORGEHEN 77 5.5
DATENAUSWERTUNG 78 5.5.1 GRUNDLAGEN DER DOKUMENTARISCHEN METHODE DER
INTERPRETATION 79 5.5.2 DIE FORSCHUNGSPRAXIS DER DOKUMENTARISCHEN
METHODE 80 5.6 DARSTELLUNG DER DATEN 84 6. DIE FALLBESCHREIBUNGEN 56 6.1
DIE BEFUERCHTUNG, NICHT MEHR DER BEZUGSPUNKT FUER DIE SCHUELERINNEN ZU
SEIN:L 5 W 86 6.1.1 GESAMTEINSCHAETZUNG DER KOOPERATION UND
RAHMENBEDINGUNGEN 86 6.1.2 ROLLENPROBLEME ALS
KOOPERATIONSHINDERNIS/PROFESSIONALISIERUNG DURCH KOOPERATION 88 6.1.3
PROFESSIONALISIERUNG DURCH KOOPERATION/REFLEXION DURCH KOOPERATION 91
6.1.4 GRUNDHALTUNG ZU KOOPERATIVEN ARBEITSFORMEN BEIDER BERUFSGRUPPEN
;93 6.1.5 EIGENE HALTUNG ZU KOOPERATIVEN ARBEITSFORMEN 94 6.1.6 BLICK
AUF DIE SCHULSOZIALARBEIT 94 6.1.7 PROFESSIONELLES SELBSTVERSTAENDNIS 97
6.1.8 ERWARTUNGEN AN DAS SELBSTVERSTAENDNIS DER SCHULSOZIALARBEITERINNEN
98 6.1.9 GEMEINSAME ZIELE 100 6.1.10 KOOPERATIONSPRAXIS 101 6.1.11
VONEINANDER LERNEN/PROFESSIONALISIERUNG 103 6.1.12 KOOPERATION UND
SCHULENTWICKLUNG 109 6.1.13 VISION VON SCHULENTWICKLUNG 110 6.1.14
ZUSAMMENFASSUNG 111 6.2. PROFESSIONELLE HILFE VON AUSSERHALB HOLEN: L 6 M
114 6.2.1 BEDEUTUNG DER KOOPERATION MIT DER SCHULSOZIALARBEIT 114 6.2.2
DER BLICK AUF DIE SCHUELERINNEN 115 6.2.3 KOOPERATIONSPRAXIS/ERWARTUNGEN
AN DIE KOOPERATION 117 6.2.4 BILDUNG UND ERZIEHUNG, PROFESSIONALISIERUNG
UND SELBSTVERSTAENDNIS 119 6.2.5 KOOPERATIONSPRAXIS 123 6.2.6
PROFESSIONALISIERUNG DURCH DIE KOOPERATION 127 6.2.7 SCHULENTWICKLUNG
UND SOZIALE ARBEIT 128 6.2.8 BEFINDLICHKEIT/UMGANG MIT MISSERFOLG 130
6.2.9 ZUSAMMENFASSUNG 132 6.3 *ICH HABE KEIN BEISPIEL FUER NICHT
GELUNGENE KOOPERATION : SSA 4 W . 135 6.3.1 GRUNDSAETZLICHE EINSTELLUNG
ZU KOOPERATIVEN ARBEITSFORMEN 135 6.3.2 KOOPERATION ALS KERN DER
SCHULSOZIALARBEIT UND MITTEL ZUR VERAENDERUNG DER SCHULE 136 6.3.3 IHRE
VISION VON SCHULE 138 6.3.4 EIGENE UND GEMEINSAME ZIELE UND DAS
VERSTAENDNIS DES ZUSAMMENHANGS VON BILDUNG UND ERZIEHUNG 140 6.3.5
WAHRNEHMUNG DER LEHRERINNEN UND ERWARTUNGEN AN SIE , 142 6.3.6
BERUFLICHES SELBSTVERSTAENDNIS/EINSCHAETZUNG DER SCHUELERINNEN 144 6.3.7
SELBSTBEWERTUNG DER KOOPERATION UND KOMMUNIKATION MIT DEN LEHRERINNEN
145 6.3.8 KOOPERATIONSBEDINGUNGEN AN DER SCHULE 147 6.3.9 ZUSTANDEKOMMEN
DER KOOPERATION/INHALTLICHE ASPEKTE 148 6.3.10 PROFESSIONALISIERUNG 151
6.3.11 SCHULENTWICKLUNG UND DIE KOOPERATION MIT DER SCHULSOZIALARBEIT.
157 6.3.12 ZUSAMMENFASSUNG 160 6.4 ES FUNKTIONIERT NICHT GUT: SSA 1 M
163 6.4.1 GRUNDVERSTAENDNIS VON KOOPERATION, WAHRNEHMUNG DER LEHRERINNEN
UND BEWERTUNG DER KOOPERATIONSERFAHRUNGEN 163 6.4.2 SELBSTVERSTAENDNIS
172 6.4.3 KOOPERATIONSPRAXIS/SELBSTVERSTAENDNIS 174 6.4.4 ERWARTUNGEN AN
DAS SELBSTVERSTAENDNIS DER LEHRERINNEN/EIGENES SELBSTVERSTAENDNIS 177
6.4.5 GEMEINSAME ZIELE 181 6.4.6 KONZEPTION/EIGENES VORGEHEN 182 6.4.7
KOMMUNIKATION/ GEGENSEITIGES INTERESSE 184 6.4.8
PROFESSIONALISIERUNG/VONEINANDER LERNEN DURCH KOOPERATION 185 6.4.9
KOOPERATION UND SCHULENTWICKLUNG 188 6.4.10 VISIONEN VON SCHULE/BEREICHE
DER WEITERENTWICKLUNG 189 6.4.11 ZUSAMMENFASSUNG 191 6.5 ZUSAMMENFASSUNG
UND VERGLEICH DER FALLBESCHREIBUNGEN : 194 6.5.1 L 5 W UND L 6 M 194
6.5.2 SSA 4 WUND SSA 1 M 196 6.6 EXKURS: L 4 M ZUM THEMA *HILFLOSIGKEIT
201 7. ERGEBNISSE UND THEORETISCHE FOLGERUNGEN 205 7.1 STRUKTUREN DER
KOOPERATION: KOOPERATIONSPRAXIS UND KONTEXTE 208 7.1.1 AEUSSERE
BEDINGUNGEN DER KOOPERATION 208 7.1.2 ANERKENNUNG UND ABGRENZUNG 212
7.1.3 GESTALTUNG DER KOOPERATIONSPRAXIS 219 7.1.4 GRUNDLEGENDE
PROFESSIONELLE ORIENTIERUNGEN UND DARAUS RESULTIERENDE ERWARTUNGEN AN
DIE JEWEILS ANDERE BERUFSGRUPPE IN IHRER BEDEUTUNG FUER DIE KOOPERATION
221 7.1.5 GEMEINSAME ZIELE 237 7.2 PROFESSIONALISIERUNGSASPEKTE DER
KOOPERATION FUER BEIDE BERUFSGRUPPEN/ VONEINANDER UND DURCHEINANDER
LERNEN? 240 7.2.1 KOOPERIEREN LERNEN? 240 7.2.2
SELBSTPROFESSIONALISIERUNG DER SCHULSOZIALARBEITERINNEN DURCH DIE
ANFORDERUNGEN AN SIE IN DER SCHULE 244 7.2.3 REFLEXION DURCH
KOOPERATION/ ERFAHRENE UND VORSTELLBARE LERNPOTENZIALE 247 7.3
KOOPERATION UND SCHULENTWICKLUNG 260 7.3.1 ALLGEMEINE
FOLGERUNGEN/ERGEBNISSE 260 7.3.2 KOOPERATION MIT DER SCHULSOZIALARBETT
UND GANZTAGSSCHULE 263 8. ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK 267 LITERATUR
.....278 ANHANG
|
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INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG 5 1. KOOPERATION VON SCHULE UND
JUGENDHILFE 9 1.1 DIE AUSGANGSLAGE: EINE SKIZZE 9 1.2 FORSCHUNG ZUR
KOOPERATION VON SCHUTE UND JUGENDHILFE 14 1.3 SCHULSOZIALARBEIT 24 2.
ZUR SCHULE 28 2.1 AUFGABEN UND FUNKTIONEN DER SCHULE UND DER LEHRERINNEN
29 2.2 ERGEBNISSE DER BILDUNGSFORSCHUNG: SCHULE UND SOZIALE UNGLEICHHEIT
36 2.3 SCHULENTWICKLUNG 41 3. KOOPERATION 45 3.1 BEGRIFFSKLAERUNG 45 3.2
DIE BEDEUTUNG KOOPERATIVER ARBEITSFORMEN IM BEREICH DER SCHULE UND DER
SOZIALEN ARBEIT 48 3.2.1 KOOPERATION IM LEHRERINNENBERUF 48 3.2.2
KOOPERATION IM SOZIALEN BEREICH 52 4. DIE KOOPERATION VON SCHULE UND
SCHULSOZIALARBEIT UNTER PROFESSIONALISIERUNGS- THEORETISCHEN ASPEKTEN
.58 4.1 WAS BEDEUTET PROFESSIONALISIERUNG? 58 4.1.1
PROFESSIONALISIERUNG IM LEHRERINNENBERUF 59 4.1.2 PROFESSIONALISIERUNG
IM BEREICH DER SOZIALEN ARBEIT 64 4.2 KOOPERATION ALS
PROFESSIONALISIERUNGSCHANCE FUER SCHULE UND SCHULSOZIALARBEIT? 67 5.
METHODISCHES VORGEHEN , 72 5.1 ZIEL DER UNTERSUCHUNG : 72 5.2 DIE
VORSTUDIE 73 5.3 AUSWAHL DER BEFRAGTEN PERSONEN 73 5.4 DATENERHEBUNG 77
5.4.1 LEITFADENINTERVIEWS.; 77 5.4.2 EIGENES VORGEHEN 77 5.5
DATENAUSWERTUNG 78 5.5.1 GRUNDLAGEN DER DOKUMENTARISCHEN METHODE DER
INTERPRETATION 79 5.5.2 DIE FORSCHUNGSPRAXIS DER DOKUMENTARISCHEN
METHODE 80 5.6 DARSTELLUNG DER DATEN 84 6. DIE FALLBESCHREIBUNGEN 56 6.1
DIE BEFUERCHTUNG, NICHT MEHR DER BEZUGSPUNKT FUER DIE SCHUELERINNEN ZU
SEIN:L 5 W 86 6.1.1 GESAMTEINSCHAETZUNG DER KOOPERATION UND
RAHMENBEDINGUNGEN 86 6.1.2 ROLLENPROBLEME ALS
KOOPERATIONSHINDERNIS/PROFESSIONALISIERUNG DURCH KOOPERATION 88 6.1.3
PROFESSIONALISIERUNG DURCH KOOPERATION/REFLEXION DURCH KOOPERATION 91
6.1.4 GRUNDHALTUNG ZU KOOPERATIVEN ARBEITSFORMEN BEIDER BERUFSGRUPPEN
;93 6.1.5 EIGENE HALTUNG ZU KOOPERATIVEN ARBEITSFORMEN 94 6.1.6 BLICK
AUF DIE SCHULSOZIALARBEIT 94 6.1.7 PROFESSIONELLES SELBSTVERSTAENDNIS 97
6.1.8 ERWARTUNGEN AN DAS SELBSTVERSTAENDNIS DER SCHULSOZIALARBEITERINNEN
98 6.1.9 GEMEINSAME ZIELE 100 6.1.10 KOOPERATIONSPRAXIS 101 6.1.11
VONEINANDER LERNEN/PROFESSIONALISIERUNG 103 6.1.12 KOOPERATION UND
SCHULENTWICKLUNG 109 6.1.13 VISION VON SCHULENTWICKLUNG 110 6.1.14
ZUSAMMENFASSUNG 111 6.2. PROFESSIONELLE HILFE VON AUSSERHALB HOLEN: L 6 M
114 6.2.1 BEDEUTUNG DER KOOPERATION MIT DER SCHULSOZIALARBEIT 114 6.2.2
DER BLICK AUF DIE SCHUELERINNEN 115 6.2.3 KOOPERATIONSPRAXIS/ERWARTUNGEN
AN DIE KOOPERATION 117 6.2.4 BILDUNG UND ERZIEHUNG, PROFESSIONALISIERUNG
UND SELBSTVERSTAENDNIS 119 6.2.5 KOOPERATIONSPRAXIS 123 6.2.6
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UND SOZIALE ARBEIT 128 6.2.8 BEFINDLICHKEIT/UMGANG MIT MISSERFOLG 130
6.2.9 ZUSAMMENFASSUNG 132 6.3 *ICH HABE KEIN BEISPIEL FUER NICHT
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ZU KOOPERATIVEN ARBEITSFORMEN 135 6.3.2 KOOPERATION ALS KERN DER
SCHULSOZIALARBEIT UND MITTEL ZUR VERAENDERUNG DER SCHULE 136 6.3.3 IHRE
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VERSTAENDNIS DES ZUSAMMENHANGS VON BILDUNG UND ERZIEHUNG 140 6.3.5
WAHRNEHMUNG DER LEHRERINNEN UND ERWARTUNGEN AN SIE , 142 6.3.6
BERUFLICHES SELBSTVERSTAENDNIS/EINSCHAETZUNG DER SCHUELERINNEN 144 6.3.7
SELBSTBEWERTUNG DER KOOPERATION UND KOMMUNIKATION MIT DEN LEHRERINNEN
145 6.3.8 KOOPERATIONSBEDINGUNGEN AN DER SCHULE 147 6.3.9 ZUSTANDEKOMMEN
DER KOOPERATION/INHALTLICHE ASPEKTE 148 6.3.10 PROFESSIONALISIERUNG 151
6.3.11 SCHULENTWICKLUNG UND DIE KOOPERATION MIT DER SCHULSOZIALARBEIT.
157 6.3.12 ZUSAMMENFASSUNG 160 6.4 ES FUNKTIONIERT NICHT GUT: SSA 1 M
163 6.4.1 GRUNDVERSTAENDNIS VON KOOPERATION, WAHRNEHMUNG DER LEHRERINNEN
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172 6.4.3 KOOPERATIONSPRAXIS/SELBSTVERSTAENDNIS 174 6.4.4 ERWARTUNGEN AN
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6.4.5 GEMEINSAME ZIELE 181 6.4.6 KONZEPTION/EIGENES VORGEHEN 182 6.4.7
KOMMUNIKATION/ GEGENSEITIGES INTERESSE 184 6.4.8
PROFESSIONALISIERUNG/VONEINANDER LERNEN DURCH KOOPERATION 185 6.4.9
KOOPERATION UND SCHULENTWICKLUNG 188 6.4.10 VISIONEN VON SCHULE/BEREICHE
DER WEITERENTWICKLUNG 189 6.4.11 ZUSAMMENFASSUNG 191 6.5 ZUSAMMENFASSUNG
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6.5.2 SSA 4 WUND SSA 1 M 196 6.6 EXKURS: L 4 M ZUM THEMA *HILFLOSIGKEIT"
201 7. ERGEBNISSE UND THEORETISCHE FOLGERUNGEN 205 7.1 STRUKTUREN DER
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BEDINGUNGEN DER KOOPERATION 208 7.1.2 ANERKENNUNG UND ABGRENZUNG 212
7.1.3 GESTALTUNG DER KOOPERATIONSPRAXIS 219 7.1.4 GRUNDLEGENDE
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LERNEN? 240 7.2.1 KOOPERIEREN LERNEN? 240 7.2.2
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KOOPERATION/ ERFAHRENE UND VORSTELLBARE LERNPOTENZIALE 247 7.3
KOOPERATION UND SCHULENTWICKLUNG 260 7.3.1 ALLGEMEINE
FOLGERUNGEN/ERGEBNISSE 260 7.3.2 KOOPERATION MIT DER SCHULSOZIALARBETT
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