Wilhelm II.: [3] Der Weg in den Abgrund : 1900 - 1941
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München
Beck
2008
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Rezension |
Beschreibung: | 1611 S. Ill., Portr. 23 cm |
ISBN: | 9783406577796 3406577792 |
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Inhalt
Vorwort
Seite 23
Kapitel 1
Tod und Verklärung
Seite jj
1. Der Tod der Queen Victoria. 34
2. Krankheit und Tod der Kaiserin-Mutter. 40
Kapitel 2
Der Kaiser und England während des Burenkrieges
Seite 49
1. Geheime Weltmachtphantasien und die Angst vor einem
vorzeitigen Krieg. 50
2. Der deutsche Englandhaß und der Kaiserbesuch
in
Windsor
und Sandringham. 56
3. Der Kaiser und das Kriegsgeschehen in Südafrika. 63
4. Die Kriegspläne des Kaisers für einen englischen Sieg
gegen die Buren. 67
5. Die Drohung mit der Kontinentalliga. 69
6. Der Kaiser und die Friedensinitiative der Buren. 76
7. Das wachsende Mißtrauen gegen Wilhelm. 77
Kapitel^
«Die
balance
of power
in Europa bin ich» - Wilhelm zwischen
England, Rußland und Frankreich
Seite 81
1. Das Drängen auf ein Bündnis mit England. 83
2. Der Kaiser und Rußland um die Jahrhundertwende. 92
3. Ein deutsch-französisches Bündnis? . 98
4. Das Kaisertreffen in
Danzig
im September 1901. 101
8 Inhalt
Kapitel 4
Boxeraufstand und Bagdadbahn
Seite ioy
ι.
«Meine ostasiatische Aktion»: Der Rachefeldzug nach China . 107
2. Wilhelms «Hunnenrede» vom 27. Juli 1900. 110
3. Die Ernennung Waldersees zum «Weltmarschall». 112
4. Deutschland zwischen England und Rußland. 114
5. Die Wirkung der Kaiserreden. 118
6. Der übereilte Rückzug. 120
7. «Meine Bahn!» Wilhelm
II.
und das Bagdadbahn-Projekt . . 122
Kapitel 5
Der faule Kompromiß. Wilhelm
II.
und die Kanzlerschaft Bülows
Seite 130
1. Kaiser oder Kanzler? Die Bülow-Kontroverse. 130
2. Die Persönliche Monarchie Wilhelms
II.
am Vorabend
der Kanzlerschaft Bülows. 135
3. Bülow als Staatssekretär des Auswärtigen Amtes. 138
4. Bülows Beförderung zum Reichskanzler. 140
5. Der Kaiser und sein «Bülowchen». 143
6. Die Ämteranarchie in den ersten Bülow-Jahren. 148
7. Die Persönliche Monarchie unter Bülow. 154
Kapitel 6
Wilhelm
II.
und die Deutschen, 1900-1904
Seite 161
1. Die Angriffe auf den Kaiser im Reichstag. 163
2. Das Bremer Attentat und die Kaiserrede vor dem
Alexander-Regiment. 167
3. Der «Haß» der Sozialdemokratie «gegen die Person
des Kaisers» . 173
4. Der Kaiser und das «bürgerliche» Lager. 181
5. Das katholische Deutschland und der rätselhafte Kaiserbrief
vom 7. August 1901. 186
6. Untergangsstimmung und Staatsstreichgedanken:
Die Reichstagswahlen vom Juni 1903. 190
Inhalt 9
Kapitel 7
«Wir beiden machen die Geschichte und lenken die Geschicke!»
Kaiser und Zar am Vorabend des Russisch-Japanischen Krieges
Seite 198
1. In Erwartung eines japanischen Angriffs auf Rußland . 200
2. Das Bündnis zwischen England und Japan. 203
3. Die Zurückweisung der ausgestreckten Hand Graf Lamsdorffs 207
4.
Reval:
Der
«Admirai des
Atlantik» trifft den
«Admiral
des
Pazifik» in der Ostsee. 211
5. Die Kaiserbegegnung in Wiesbaden und Wolfsgarten,
November 1903. 221
Kapitel 8
Der deutsch-englische Gegensatz: Kaiser und König im Sturm
der erregten Öffentlichkeit
Seite 226
1. Obrigkeit und Öffentlichkeit. 227
2. Der umstrittene Besuch des britischen Thronfolgers in Berlin . 228
3. Die aufgeschobene Krönung Edwards
VII.
und die Krise
in den deutsch-englischen Beziehungen. 236
4. Der Streit um den Empfang der Burengeneräle. 241
5. Der Kaiserbesuch vom November 1902 in Sandringham . . . 244
Kapitel 9
Der Kaiser und Amerika
Seite 248
1. Geopolitische Rivalität. 250
2. Deutschland als lachender Dritter zwischen England und
Amerika. 254
3. Die «Mission» des Prinzen Heinrich in Amerika. 260
4. Die Suche nach Flottenstützpunkten in der Karibik. 265
5. Die Operationspläne für einen Krieg gegen Nordamerika . . 268
6. Die Venezuela-Krise 1902/03. 272
7. Botschafterwechsel in Washington. 279
8. Das Fiasko der wilhelminischen Amerikapolitik. 280
Kapitel 10
Onkel und Neffe: Edward
VII.
und die «Einkreisung» Deutschlands
Seite 28
j
1. Edward
VII.
und die «Einkreisung». 283
2. Kaiserliche Frustration. 287
IO
Inhalt
3.
«Crimean Combination»
der Westmächte gegen Rußland,
oder «eine allgemeine Koalition gegen uns»?. 288
4. Die Mittelmeerreise 1904. 294
5. Der Besuch König Edwards
VII.
in Kiel. 296
Kapiteln
Der Osten in Flammen:
Der Russisch-Japanische Krieg und die Folgen
Seite 302
1. Kaiserliche Kriegstreiberei. 303
2. Wilhelm als «Vorkämpfer der weißen Rasse» gegen die
«Gelbe Gefahr». 309
3. Der Kaiser und der Russisch-Japanische Krieg. 313
4. Der Kaiser und «die Flotte, die sterben mußte». 323
5. «Der erste Mißerfolg, den ich persönlich erlebe». 327
6. Kehrtwende: die Forderung nach einem «Japanisch-Deutschen
Bündniß mit Anlehnung an Amerika». 332
Kapitel 12
Operationspläne für einen Krieg in Westeuropa
Seite 334
1. Der Oberste Kriegsherr und seine «Getreuen von Heer
und Flotte». 335
2. Die Besetzung Dänemarks im Falle eines «Krieges gegen
England allein». 342
3. Des Kaisers Plan für eine «nordische Allianz zum Schutz
der Ostsee». 345
4. Die «Heranziehung Belgiens» und der Niederlande
«an Deutschland». 348
5. Wiederaufnahme der Pläne, Dänemark mit Beschlag zu belegen 353
6. Wollte Wilhelm
II.
1904/05 den Krieg?. 363
Kapitel 13
«Paris muß gelegentlich eins ausgewischt bekommen!»
Der Kaiser und die Erste Marokkokrise
Seite 368
1. Das Vorspiel vom Frühjahr 1904. 370
2. Das Tauziehen um die Landung in Tanger. 372
3. Der abenteuerliche Ritt durch die Gassen von Tanger . 379
4. Das Nachspiel: die Mittelmeerreise vom Frühjahr 1905 . 383
5. Die Ziele der deutschen Marokkopolitik. 385
6. Der Pyrrhussieg gegen Frankreich. 387
Inhalt
її
Kapitel 14
«Ein Wendepunkt in der Geschichte Europa's»,
oder Das Fiasko von
Björkö
Seite 393
1. Wilhelm und die Niederlagen Rußlands im Osten. 394
2. Revolution in Rußland. 397
3. Die Mission des Prinzen Heinrich nach Zarskoe
Selo
. 402
4. Die deutsch-russische Annäherung nach der Schlacht
von Tsuschima. 405
5. Der Vertrag von
Björkö
. 407
6. Bülows Rücktrittsgesuch. 411
7. Die deutsch-russische Annäherung verläuft im Sande . . . . 418
Kapitel 15
Gleichgewicht oder Hegemonie? Der deutsch-englische Gegensatz
und das Zerwürfnis mit dem König
Seite 422
1. Gleichgewicht oder Hegemonie?.423
2. Die Absicht des Kaisers, Dänemark «in die Hand
zu bekommen». 428
3. Zwietracht um den Königsthron von Norwegen. 433
4. Das Zerwürfnis zwischen Onkel und Neffe. 438
5. Ein heißer Sommer in Marienbad. 442
6. Der aufgeschobene Krieg «gegen England und Gallien» . . . 450
7. Die Ernüchterung: Wilhelms Unterredung mit Sir Alfred
Beit
. 453
Kapitel 16
Demütigung in Algeciras
Seite 460
1. Deutschlands Zielsetzung in Algeciras.461
2. Krieg in Sicht?. 463
3/Der Verrat der «Lateinischen
Race»
.466
4. Der Abfall Rußlands.471
5. Kehrtwende: Der Kaiser weicht zurück.473
6. Die persönliche Demütigung des Kaisers.476
Kapitel
ΐγ
Im Netz der Entente
Seite 480
1. Wilhelm
II.
und die Außenpolitik.480
2. Der Dreibund in der Krise.482
3. Deutschland zwischen England und Frankreich.485
12
Inhalt
4·
Der Kaiser besteht auf der
«Alliance
Frankreichs mit
Deutschland». 49°
5. Die Konfrontation mit Edward
VII.
im Schloß Friedrichshof . 494
6. Rußland zwischen Dreikaiserbund und
Triple
Entente . 499
7. Die Verantwortung Kaiser Wilhelms
II
. 505
Kapitel 18
Dreadnought-Sprung:
Der Kaiser und «seine» Flotte
Seite
1. Der Kaiser und der Tirpitz-Plan. 510
2. Der Königsmechanismus und die Flottenführung 1903/04 . . 512
3. «Lügner, Intrigant etc.» - Der Kampf um das
Schnelle Linienschiff. 517
4. Der
Dreadnought-Sprung
und die Erweiterung des
Kaiser-Wilhelm-Kanals. 525
5. Die Tirpitz-Krise vom Winter 1905/06. 527
6. Der Rüstungswettlauf mit Großbritannien. 534
7. Der Kaiser und der Übergang zum Vierertempo. 537
Kapitel 19
Im Zenit der Persönlichen Monarchie
Der Kaiser und die Reichsleitung am Vorabend der großen Krisenzeit
Seite
1. Wilhelm
II.
auf dem Höhepunkt der Macht. 542
2. Die Podbielski-Krise. 545
3. Die Veröffentlichung der Hohenlohe-Memoiren. 547
4. Die Reichstagsauflösung und die «Hottentottenwahlen»
vom Januar 1907. 549
5. Kaiser und Kanzler nach dem «nationalen» Wahlerfolg. . . . 553
6. Im Zenit der Persönlichen Monarchie. 556
7. Unverantwortliche Ratgeber: Adolf von Harnack und Houston
Stewart
Chamberlain
. 562
Kapitel 20
«Die Könige sind doch
blos
Menschen.» Hof
skandale,
die den Thron erschütterten
Seite $67
1. Kaiser Wilhelm und die Sexualmoral. 569
2. Scheidung im Hause Hessen. 576
3. Der galante Schwerenöter Prinz Joachim Albrecht von Preußen 479
4. Der königliche Reitknecht: Prinz Friedrich Heinrich von
Preußen. 583
Inhalt
ij
5. «Ein Sittenbild wie im heidnischen Rom». Graf Hohenau und
das Potsdamer Gardekorps. 585
Kapiteln
Fürst Eulenburgs Ende. Die Angriffe auf die Liebenberger «Kamarilla»
Seite §88
1. Die Machenschaften der «Liebenberger Tafelrunde» . 588
2. Der Kaiserbesuch in Liebenberg im November 1906 . 594
3.
Hardens
Feldzug gegen die «Liebenberger Tafelrunde» . . . 596
4. Die Verbannung
Kuno Moltkes
und Philipp Eulenburgs vom
Hofe.
¿yy
5. «Eine abscheuliche Rohheit»: Das Ultimatum des Kaisers . . 603
6. Der erste Prozeß Moltke gegen
Harden
. 607
7. «Schauerliche seelische Depressionen»: Die Reaktion des
Kaisers auf den Prozeß. 611
8. Bülow und der Brand-Prozeß. 614
9. «Fort ist er!» Der Kaiser und Eulenburgs Ende. 618
Kapitel 2 2
Der Kaiserbesuch in
Windsor
und Highcliffe,
November-Dezember 1907
Seite 624
1. Annäherungsgesten. 624
2. Die schwierige Einladung. 626
3. Die rätselhafte Absage. 629
4. Der Staatsbesuch in
Windsor
. 631
5. Kaiserlicher Alleingang in der Bagdadbahnfrage. 633
6. Der Kaiser in Highcliffe. 637
7. Ein erstes peinliches Kaiserinterview. 641
8. Britische Einschätzungen der «deutschen Gefahr». 645
Kapitel 23
Der heiße Sommer 1908. Am Rande des Krieges mit England
Seite 649
1. England und die «Deutsche Gefahr». 649
2. Das ersehnte Bündnis mit den Vereinigten Staaten und China . 652
3. Der Brief des Kaisers an Lord Tweedmouth. 655
4. An der Schwelle zum Krieg gegen England. 661
5. Kriegsgedanken auf der Nordlandreise. 663
6. Das unglaubliche Haie-Interview vom 19. Juli 1908. 666
7. Ärger um den ausgebliebenen Gegenbesuch Edwards
VII.
in Berlin. 673
ią
Inhalt
8. «Wenn England den Krieg haben will soll es ihn nur anfangen» 675
9. Die Konfrontation in Kronberg am 11. August 1908 . 677
Kapitel 24
«Unser Kaiser und sein Volk!»
Die Existenzkrise des wilhelminischen Kaisertums
Seite 689
1. Das Kaiserreich und der demokratisierende Zug der Zeit . . . 689
2. Der Schutz der Monarchie vor der revolutionären Bedrohung . 693
3. Der wachsende Mißmut über Wilhelm
II
. 694
4. Halbherzige Versuche, die Popularität der Monarchie
zu vergrößern. 696
5. «Deutsche Sorgen» eines «Schwarzsehers». 701
Kapitel 2 5
Nemesis: Wilhelm
II.
und die Daily Telegraph-Affäre
Seite
γο6
ι.
Zur Vorgeschichte des Interviews. 709
2. Die Entstehung des Daily Telegraph-Interviews. 712
3. Das Interviewmanuskript und die «verantwortliche Regierung» 713
4. «Schande übers Deutsche Reich!» Die Reaktion auf das
Interview. 717
5. Bülows «Verrat am Kaiser». 720
6. Der Novembersturm im Reichstag gegen das «persönliche
Regiment». 723
7. Die Stunde der Wahrheit in Donaueschingen. 730
8. Die Konfrontation mit Bülow am 17. November 1908 . 734
9. Der «schwere Nervenschock». 736
Kapitel 26
Umwälzungen im Orient
Kaiser Wilhelm und die Bosnische Krise 1908/09
Seite
jąo
1. «Unser letzter Trumpf'der Islam und die
Muhamedanische Welt». 741
2. Die Jungtürkische Revolution. 742
3. Die Bosnische Annexionskrise. 745
4. «Wenn es doch erst Losginge.» Wilhelm und die Aussicht auf
Krieg. 7JO
5. «Ich halte zu Euch durch dick und dünn.» Wilhelm und
Franz Ferdinand. 752
6. Krieg gegen Rußland oder Kontinentalliga gegen England? . . 754
Inhalt 15
7. Deutschland und die Gefahr eines Krieges zwischen Österreich
und Serbien. 759
8. Das geplante Ultimatum an Frankreich. 765
9. «Na dann rücke er doch ein!» Ein Blankoscheck für den Krieg
gegen Serbien. j6<)
10. «Eine wundervolle Probe auf den Ernstfall». 771
Kapitel 2
γ
Die «Komödie» um den Kanzlerwechsel:
Von Bülow zu Bethmann Hollweg
Seite yj6
1. Der Kaiser und die «Kaisertreuen» nach Bülows «Verrat
an der Krone». yjj
2. «Man wird allmählich zum überzeugten Antisemiten» . 784
3. Der «Ausgleich» vom 11. März 1909. 788
4. Der Oberste Kriegsherr und die Absetzung des Sultans . . . 789
5. Die Reichsfinanzreform und Bülows Sturz. 790
6. Das Kanzlerkarussell in Kiel. 793
Kapitel 2 8
Wilhelm
II.
und die Kontinentalpolitik
unter Bethmann Hollweg
Seite 796
1. Die Nachwirkung des «Faustschlags» von Bosnien.
γ^γ
г.
Das Vordringen der Entente im Orient. 800
3. Wilhelm und die Balkanstaaten. 802
4. Der Kampf mit Rußland um die Vorherrschaft auf dem Balkan 804
5. Der Kaiser und Franz Ferdinand. 805
6. Krieg mit Rußland?. 809
7. Der Besuch des Zaren in Potsdam im November 1910 . . 812
The King is Dead
oder Neue Hoffnung
auf ein Abkommen mit England
Seite 8iy
1. Flottenrüstung und Hegemonie. 818
2. Das «Zusammengehen der Germanisch-Angelsächsischen
Länder der Welt». 822
3. Die Trauerfeierlichkeiten für Edward
VII.
in London . 827
4. Die Wiederaufnahme der Verhandlungen um eine
deutsch-britische Entente. 834
5. Des Kaisers letzter Londonaufenthalt. 837
1
6 Inhalt
Kapitel 30
Der «Panthersprung» nach
Agadir
Seite 843
1. «Mein eigenstes persönliches Werk». Zur Vorgeschichte der
Zweiten Marokkokrise. 844
2. Kiderlen-Wächters «Panthersprung» nach
Agadir
. 847
3. Der Kaiser und die Zweite Marokkokrise. 849
4. Die «Ohrfeige» Lloyd Georges vom 2i.Juli 1911 . 855
5. Die Entrüstung gegen «Wilhelm den Friedlichen». 857
6. Die Bereitschaft zum Kriege. 860
Kapitel 31
«Den Gegner erkannt»:
Forcierte Flottenrüstung trotz «Kriegswahrscheinlichkeit»
Seite 864
1. Der Fehdehandschuh der neuen Flottennovelle. 865
2. Rominten September 1911: Der «entscheidende Wendepunkt
in der Geschichte unseres Vaterlandes». 869
3. Zaudern am Rande eines Krieges. 873
4. Das Lavieren in Hubertusstock. 877
5. Tirpitz oder Bethmann? Die Kanzlerkrise vom Winter 1911/12 881
6. Die Kriegsbereitschaft des Kaisers. 886
«Schon Leiter der Vereinigten Staaten von Europa»?
Wilhelm
II.
und das Debakel der Haldane-Mission
Seite 888
1. Der Kaiser und die Bemühungen um eine Verständigung mit
England. 889
2. Der Kaiser und das «Wahngebilde» eines Kolonialreichs
in Afrika. 892
3. In Erwartung der «Entente» mit England. 895
4. Lord Haidane in Berlin. 900
5. «Meine und des Deutschen Volkes Geduld ist zu Ende» . 905
6. Das Rücktrittsgesuch Bethmann Hollwegs. 911
7. Das Scheitern der Verhandlungen. 914
8. Die inneren Auswirkungen der gescheiterten Mission Haldanes 917
9. Der doppelte Botschafterwechsel und Kiderlens Ende . 919
Inhalt
ι γ
Kapiteljj
November 19
1
2: Der Entscheidung entgegen,
den Krieg im Osten auszulösen
Seite 926
1. Der Kaiser und der «nächste Krieg» . 927
2. «Nichtintervention um jeden Preis.» Der Kaiser und der
Erste Balkankrieg. 932
3. Das Ziel: «Präponderanz im Mittelmeer» und «die ganze
mohammedanische Welt! (Indien)». 939
4. Der drohende Konflikt zwischen Österreich und Serbien -
und Rußland. 942
5. «Auf Uns können Sie zählen». Wilhelms Entscheidung für
den Krieg. 943
6. Die heimliche Begegnung des Kaisers und Moltkes mit dem
Chef des österreichischen Generalstabs. 948
Kapitelj4
Die Abschreckung: Das ungelöste Problem der englischen Neutralität
Seite 93
j
1. Die erste Mission des Prinzen Heinrich in England. 953
2. Die Haltung der «Angelsachsen» im «Endkampf der
Slaven
und Germanen». 958
3. Vertagung des Krieges auf 1914? Der «Kriegsrat» vom
8. Dezember 1912. 963
4. Der Kampf mit dem Kanzler um die Wehrvorlagen. 966
Kapitel 5 ƒ
Der «aufgeschobene Rassenkrieg gegen das Slawentum»
Seite 9J2
1. «Berlin winkt wieder ab». 973
2. «Mit der Waffe in der Hand»: Der Kaiser und Österreich
in der Skutari-Krise. 981
3. Der «unumgängliche Kampf zwischen Slawen und Germanen» 989
4. «Irrlichtereien»: Die Ziele der Orientpolitik Wilhelms
II.
. . . 992
5. Die Krise in den Beziehungen zwischen Berlin und Wien . . <)<)j
6. «Jetzt oder nie!» «Ich gehe mit Euch!» Des Kaisers
Blankoscheck vom Herbst 1913. 1003
1
8 Inhalt
Kapitel
з
6
Kaiser und Reich. Die Persönliche Monarchie am Vorabend
des Weltkrieges
Seite
юн
ι.
Das fünfundzwanzigjährige Regierungsjubiläum. 1013
2. «Mit Gott für König und Vaterland». 1016
3. Der Kaiser und die Reichsleitung vor dem Weltkrieg . . . . 1021
4. Die Kronprinzenfronde. 1025
5. Der Kaiser und der Zabern-Fall. 1030
Kapitel
зу:
«Nacken steif und Hand ans Schwerdt!» Kriegsvorbereitungen 1913/14
Seite 1038
1. «Endgültig mit ihnen ahrecbnenl» Wilhelm und die Franzosen 1040
2. «Wir sind Feinde geworden.» Kaiser Wilhelm und Rußland . . 1044
3. «England kommt uns, nicht trotz, sondern wegen Meiner
Kaiserlichen MarineW». 1048
4. Tirpitz und der kommende Krieg. 1052
5. Die letzten Kriegsspiele der Kaiserlichen Marine. 1055
6. Wilhelm
II.
und die Befestigung des Dreibunds. 1061
7. Die Balkanwirren und die Krise im Dreibund. 1063
Kapitel
s
8
«Diesmal falle ich nicht um!»
Die Entscheidung für den Kontinentalkrieg
Seite 106/
1. Wilhelm und die Generalität vor dem Attentat von Sarajevo . 1068
2. Die Reaktion auf den «Fürstenmord» von Sarajevo. 1075
3. Die Entscheidung des Kaisers für den Krieg. 1080
4. Die Doppelgleisigkeit der deutschen Politik in der Julikrise . . 1087
Kapiteljp
Des Kaisers letzte Nordlandreise
Seite 1090
1. Die halbierte Nordlandfahrt. 1090
2. Wieder Probleme mit dem Kronprinzen. 1093
3. Auf der Suche nach neuen Verbündeten. 1094
4. In gespannter Erwartung des österreichischen Ultimatums . . 1097
j. Der Streit mit dem «Gw/kanzler» um die Rückführung der
Hochseeflotte.1100
6. Die «verfrühte» Heimkehr des Obersten Kriegsherrn nach
Kiel 1104
Inhalt
ι ρ
Kapitel 40
Verwirrung in Potsdam
Die Angst vor der englischen Teilnahme am Kriege
Seite 1109
1. Von Kiel nach Potsdam. 1109
2. Die Immediatvorträge im Neuen Palais vom 27. Juli 1914 . . 1112
3. «Wirre Reden»: Die Bedenken des Kaisers vom 28. Juli 1914 . 1115
4. Die fatale Wirkung des «Wortes eines Königs»:
Prinz Heinrichs zweite Mission nach London. 1122
5. Der «Kronrat» von Potsdam am 29. Juli 1914. 1126
6. Der unredliche Depeschenwechsel mit dem Zaren. 1129
7. Das Pokerspiel um die englische Neutralität. 113 5
8. Des Kaisers letzter Vermittlungsversuch. 1145
Kapitel 41
Der Sprung in den Abgrund. Kriegsausbruch 1914
Seite 115
о
ι.
«Überall strahlende Gesichter»: Die Auslösung des
Kontinentalkrieges. 1151
2. Die Sicherung der österreichischen Bundesgenossenschaft . .
и
56
3. Der Mobilmachungsbefehl. 1158
4. Noch eine Tragikomödie um die englische Neutralität . . . . 1159
5. Wilhelms Werben um weitere Bundesgenossen. 1166
6. Die Verletzung der belgischen Neutralität und der
Kriegseintritt Englands.1172
Kapitel 42
Der Oberste Kriegsherr im Weltkrieg
Seite u/6
1. Im Brennpunkt der Nation - Wilhelm
II.
und das
«Augusterlebnis».1176
2. Das Scheitern des deutschen Kriegsplans.1180
3. Kaiser und General: Wilhelm
II.
und die Oberste Heeresleitung
unter Falkenhayn.1184
4. Der Oberste Kriegsherr als Vermittler zwischen politischer
und militärischer Sphäre.1191
5. Die Kriegsziele Kaiser Wilhelms
II
.1195
6. «Sehr aktive Untätigkeit» und Gemütsschwankungen im
Großen Hauptquartier.1200
7. Der Vertrauensverlust.1203
20
Inhalt
Kapitel 43
«Wilhelm der Ganz Grosse oder Wilhelm der Letzte»:
Der Machtverlust im Weltkrieg
Seite 1209
1. Der Entschluß zum uneingeschränkten U-Bootkrieg . 1209
2. Der Sturz
В
ethmann Hollwegs. 1216
3. Der Kaiser zwischen Reichstag und OHL. 1223
4. Wilhelm
II.
und die Revolution in Rußland. 1227
5. «Unsere Armee kann nicht mehr.» Der verlorene Krieg . . . 1232
6. Die Parlamentarisierung der Hohenzollernmonarchie . . . . 1235
7. Der Untergang. 1239
Kapitel 44
Ein neues Leben in Holland. Der Kaiser im Exil
Seite 1246
1. Das neue Leben in Amerongen und
Doorn
. 1247
2. Die drohende Auslieferung an die Siegermächte. 1250
3. Die kaiserliche Familie nach dem Zusammenbruch. 1258
4. Der Tod der Kaiserin und die Wiedervermählung. 1263
Kapitel 4}
«Blut muß fließen, viel Blut!»
Der Kaiser und die «Saurepublik» von Weimar
Seite 1272
1. Die mißlungene Rechtfertigung. 1273
2. Restaurationspläne und Revanchegelüste. 1276
3. Militärdiktatur, Führerprinzip, Gleichschaltung: Das politische
Programm Wilhelms
II.
im Exil. 1281
4. Der Kaiser und der nächste Krieg. 1283
5. Juden, Freimaurer, Jesuiten: Der Weltverschwörungskomplex
des Kaisers.1289
6. Der Kaiser und die Juden.1291
Ein Monarch von Hitlers Gnaden? Wilhelm
II.
und das Dritte Reich
Seite 1298
1. Das Haus
Hohenzollern
im Kampf um die Wiederherstellung
der Monarchie. 1298
2. Das Kaiserhaus und die Nationalsozialisten. 1302
3. Unmajestätische Verhandlungen mit dem «Führer». 1309
4. Der Kaiser und das Hitler-Regime. 1313
Inhalt
21
5. Der Zweite Weltkrieg und die Verfolgung der europäischen
Juden. 1317
6. Tod und Verklärung. 1323
Anhang
Anmerkungen. 1329
Verzeichnis der benutzten Archivbestände. 1559
Literaturverzeichnis. 1562
Verzeichnis der Bildquellen. 15 87
Personenregister. 1588 |
adam_txt |
Inhalt
Vorwort
Seite 23
Kapitel 1
Tod und Verklärung
Seite jj
1. Der Tod der Queen Victoria. 34
2. Krankheit und Tod der Kaiserin-Mutter. 40
Kapitel 2
Der Kaiser und England während des Burenkrieges
Seite 49
1. Geheime Weltmachtphantasien und die Angst vor einem
vorzeitigen Krieg. 50
2. Der deutsche Englandhaß und der Kaiserbesuch
in
Windsor
und Sandringham. 56
3. Der Kaiser und das Kriegsgeschehen in Südafrika. 63
4. Die Kriegspläne des Kaisers für einen englischen Sieg
gegen die Buren. 67
5. Die Drohung mit der Kontinentalliga. 69
6. Der Kaiser und die Friedensinitiative der Buren. 76
7. Das wachsende Mißtrauen gegen Wilhelm. 77
Kapitel^
«Die
balance
of power
in Europa bin ich» - Wilhelm zwischen
England, Rußland und Frankreich
Seite 81
1. Das Drängen auf ein Bündnis mit England. 83
2. Der Kaiser und Rußland um die Jahrhundertwende. 92
3. Ein deutsch-französisches Bündnis? . 98
4. Das Kaisertreffen in
Danzig
im September 1901. 101
8 Inhalt
Kapitel 4
Boxeraufstand und Bagdadbahn
Seite ioy
ι.
«Meine ostasiatische Aktion»: Der Rachefeldzug nach China . 107
2. Wilhelms «Hunnenrede» vom 27. Juli 1900. 110
3. Die Ernennung Waldersees zum «Weltmarschall». 112
4. Deutschland zwischen England und Rußland. 114
5. Die Wirkung der Kaiserreden. 118
6. Der übereilte Rückzug. 120
7. «Meine Bahn!» Wilhelm
II.
und das Bagdadbahn-Projekt . . 122
Kapitel 5
Der faule Kompromiß. Wilhelm
II.
und die Kanzlerschaft Bülows
Seite 130
1. Kaiser oder Kanzler? Die Bülow-Kontroverse. 130
2. Die Persönliche Monarchie Wilhelms
II.
am Vorabend
der Kanzlerschaft Bülows. 135
3. Bülow als Staatssekretär des Auswärtigen Amtes. 138
4. Bülows Beförderung zum Reichskanzler. 140
5. Der Kaiser und sein «Bülowchen». 143
6. Die Ämteranarchie in den ersten Bülow-Jahren. 148
7. Die Persönliche Monarchie unter Bülow. 154
Kapitel 6
Wilhelm
II.
und die Deutschen, 1900-1904
Seite 161
1. Die Angriffe auf den Kaiser im Reichstag. 163
2. Das Bremer Attentat und die Kaiserrede vor dem
Alexander-Regiment. 167
3. Der «Haß» der Sozialdemokratie «gegen die Person
des Kaisers» . 173
4. Der Kaiser und das «bürgerliche» Lager. 181
5. Das katholische Deutschland und der rätselhafte Kaiserbrief
vom 7. August 1901. 186
6. Untergangsstimmung und Staatsstreichgedanken:
Die Reichstagswahlen vom Juni 1903. 190
Inhalt 9
Kapitel 7
«Wir beiden machen die Geschichte und lenken die Geschicke!»
Kaiser und Zar am Vorabend des Russisch-Japanischen Krieges
Seite 198
1. In Erwartung eines japanischen Angriffs auf Rußland . 200
2. Das Bündnis zwischen England und Japan. 203
3. Die Zurückweisung der ausgestreckten Hand Graf Lamsdorffs 207
4.
Reval:
Der
«Admirai des
Atlantik» trifft den
«Admiral
des
Pazifik» in der Ostsee. 211
5. Die Kaiserbegegnung in Wiesbaden und Wolfsgarten,
November 1903. 221
Kapitel 8
Der deutsch-englische Gegensatz: Kaiser und König im Sturm
der erregten Öffentlichkeit
Seite 226
1. Obrigkeit und Öffentlichkeit. 227
2. Der umstrittene Besuch des britischen Thronfolgers in Berlin . 228
3. Die aufgeschobene Krönung Edwards
VII.
und die Krise
in den deutsch-englischen Beziehungen. 236
4. Der Streit um den Empfang der Burengeneräle. 241
5. Der Kaiserbesuch vom November 1902 in Sandringham . . . 244
Kapitel 9
Der Kaiser und Amerika
Seite 248
1. Geopolitische Rivalität. 250
2. Deutschland als lachender Dritter zwischen England und
Amerika. 254
3. Die «Mission» des Prinzen Heinrich in Amerika. 260
4. Die Suche nach Flottenstützpunkten in der Karibik. 265
5. Die Operationspläne für einen Krieg gegen Nordamerika . . 268
6. Die Venezuela-Krise 1902/03. 272
7. Botschafterwechsel in Washington. 279
8. Das Fiasko der wilhelminischen Amerikapolitik. 280
Kapitel 10
Onkel und Neffe: Edward
VII.
und die «Einkreisung» Deutschlands
Seite 28
j
1. Edward
VII.
und die «Einkreisung». 283
2. Kaiserliche Frustration. 287
IO
Inhalt
3.
«Crimean Combination»
der Westmächte gegen Rußland,
oder «eine allgemeine Koalition gegen uns»?. 288
4. Die Mittelmeerreise 1904. 294
5. Der Besuch König Edwards
VII.
in Kiel. 296
Kapiteln
Der Osten in Flammen:
Der Russisch-Japanische Krieg und die Folgen
Seite 302
1. Kaiserliche Kriegstreiberei. 303
2. Wilhelm als «Vorkämpfer der weißen Rasse» gegen die
«Gelbe Gefahr». 309
3. Der Kaiser und der Russisch-Japanische Krieg. 313
4. Der Kaiser und «die Flotte, die sterben mußte». 323
5. «Der erste Mißerfolg, den ich persönlich erlebe». 327
6. Kehrtwende: die Forderung nach einem «Japanisch-Deutschen
Bündniß mit Anlehnung an Amerika». 332
Kapitel 12
Operationspläne für einen Krieg in Westeuropa
Seite 334
1. Der Oberste Kriegsherr und seine «Getreuen von Heer
und Flotte». 335
2. Die Besetzung Dänemarks im Falle eines «Krieges gegen
England allein». 342
3. Des Kaisers Plan für eine «nordische Allianz zum Schutz
der Ostsee». 345
4. Die «Heranziehung Belgiens» und der Niederlande
«an Deutschland». 348
5. Wiederaufnahme der Pläne, Dänemark mit Beschlag zu belegen 353
6. Wollte Wilhelm
II.
1904/05 den Krieg?. 363
Kapitel 13
«Paris muß gelegentlich eins ausgewischt bekommen!»
Der Kaiser und die Erste Marokkokrise
Seite 368
1. Das Vorspiel vom Frühjahr 1904. 370
2. Das Tauziehen um die Landung in Tanger. 372
3. Der abenteuerliche Ritt durch die Gassen von Tanger . 379
4. Das Nachspiel: die Mittelmeerreise vom Frühjahr 1905 . 383
5. Die Ziele der deutschen Marokkopolitik. 385
6. Der Pyrrhussieg gegen Frankreich. 387
Inhalt
її
Kapitel 14
«Ein Wendepunkt in der Geschichte Europa's»,
oder Das Fiasko von
Björkö
Seite 393
1. Wilhelm und die Niederlagen Rußlands im Osten. 394
2. Revolution in Rußland. 397
3. Die Mission des Prinzen Heinrich nach Zarskoe
Selo
. 402
4. Die deutsch-russische Annäherung nach der Schlacht
von Tsuschima. 405
5. Der Vertrag von
Björkö
. 407
6. Bülows Rücktrittsgesuch. 411
7. Die deutsch-russische Annäherung verläuft im Sande . . . . 418
Kapitel 15
Gleichgewicht oder Hegemonie? Der deutsch-englische Gegensatz
und das Zerwürfnis mit dem König
Seite 422
1. Gleichgewicht oder Hegemonie?.423
2. Die Absicht des Kaisers, Dänemark «in die Hand
zu bekommen». 428
3. Zwietracht um den Königsthron von Norwegen. 433
4. Das Zerwürfnis zwischen Onkel und Neffe. 438
5. Ein heißer Sommer in Marienbad. 442
6. Der aufgeschobene Krieg «gegen England und Gallien» . . . 450
7. Die Ernüchterung: Wilhelms Unterredung mit Sir Alfred
Beit
. 453
Kapitel 16
Demütigung in Algeciras
Seite 460
1. Deutschlands Zielsetzung in Algeciras.461
2. Krieg in Sicht?. 463
3/Der Verrat der «Lateinischen
Race»
.466
4. Der Abfall Rußlands.471
5. Kehrtwende: Der Kaiser weicht zurück.473
6. Die persönliche Demütigung des Kaisers.476
Kapitel
ΐγ
Im Netz der Entente
Seite 480
1. Wilhelm
II.
und die Außenpolitik.480
2. Der Dreibund in der Krise.482
3. Deutschland zwischen England und Frankreich.485
12
Inhalt
4·
Der Kaiser besteht auf der
«Alliance
Frankreichs mit
Deutschland». 49°
5. Die Konfrontation mit Edward
VII.
im Schloß Friedrichshof . 494
6. Rußland zwischen Dreikaiserbund und
Triple
Entente . 499
7. Die Verantwortung Kaiser Wilhelms
II
. 505
Kapitel 18
Dreadnought-Sprung:
Der Kaiser und «seine» Flotte
Seite
1. Der Kaiser und der Tirpitz-Plan. 510
2. Der Königsmechanismus und die Flottenführung 1903/04 . . 512
3. «Lügner, Intrigant etc.» - Der Kampf um das
Schnelle Linienschiff. 517
4. Der
Dreadnought-Sprung
und die Erweiterung des
Kaiser-Wilhelm-Kanals. 525
5. Die Tirpitz-Krise vom Winter 1905/06. 527
6. Der Rüstungswettlauf mit Großbritannien. 534
7. Der Kaiser und der Übergang zum Vierertempo. 537
Kapitel 19
Im Zenit der Persönlichen Monarchie
Der Kaiser und die Reichsleitung am Vorabend der großen Krisenzeit
Seite
1. Wilhelm
II.
auf dem Höhepunkt der Macht. 542
2. Die Podbielski-Krise. 545
3. Die Veröffentlichung der Hohenlohe-Memoiren. 547
4. Die Reichstagsauflösung und die «Hottentottenwahlen»
vom Januar 1907. 549
5. Kaiser und Kanzler nach dem «nationalen» Wahlerfolg. . . . 553
6. Im Zenit der Persönlichen Monarchie. 556
7. Unverantwortliche Ratgeber: Adolf von Harnack und Houston
Stewart
Chamberlain
. 562
Kapitel 20
«Die Könige sind doch
blos
Menschen.» Hof
skandale,
die den Thron erschütterten
Seite $67
1. Kaiser Wilhelm und die Sexualmoral. 569
2. Scheidung im Hause Hessen. 576
3. Der galante Schwerenöter Prinz Joachim Albrecht von Preußen 479
4. Der königliche Reitknecht: Prinz Friedrich Heinrich von
Preußen. 583
Inhalt
ij
5. «Ein Sittenbild wie im heidnischen Rom». Graf Hohenau und
das Potsdamer Gardekorps. 585
Kapiteln
Fürst Eulenburgs Ende. Die Angriffe auf die Liebenberger «Kamarilla»
Seite §88
1. Die Machenschaften der «Liebenberger Tafelrunde» . 588
2. Der Kaiserbesuch in Liebenberg im November 1906 . 594
3.
Hardens
Feldzug gegen die «Liebenberger Tafelrunde» . . . 596
4. Die Verbannung
Kuno Moltkes
und Philipp Eulenburgs vom
Hofe.
¿yy
5. «Eine abscheuliche Rohheit»: Das Ultimatum des Kaisers . . 603
6. Der erste Prozeß Moltke gegen
Harden
. 607
7. «Schauerliche seelische Depressionen»: Die Reaktion des
Kaisers auf den Prozeß. 611
8. Bülow und der Brand-Prozeß. 614
9. «Fort ist er!» Der Kaiser und Eulenburgs Ende. 618
Kapitel 2 2
Der Kaiserbesuch in
Windsor
und Highcliffe,
November-Dezember 1907
Seite 624
1. Annäherungsgesten. 624
2. Die schwierige Einladung. 626
3. Die rätselhafte Absage. 629
4. Der Staatsbesuch in
Windsor
. 631
5. Kaiserlicher Alleingang in der Bagdadbahnfrage. 633
6. Der Kaiser in Highcliffe. 637
7. Ein erstes peinliches Kaiserinterview. 641
8. Britische Einschätzungen der «deutschen Gefahr». 645
Kapitel 23
Der heiße Sommer 1908. Am Rande des Krieges mit England
Seite 649
1. England und die «Deutsche Gefahr». 649
2. Das ersehnte Bündnis mit den Vereinigten Staaten und China . 652
3. Der Brief des Kaisers an Lord Tweedmouth. 655
4. An der Schwelle zum Krieg gegen England. 661
5. Kriegsgedanken auf der Nordlandreise. 663
6. Das unglaubliche Haie-Interview vom 19. Juli 1908. 666
7. Ärger um den ausgebliebenen Gegenbesuch Edwards
VII.
in Berlin. 673
ią
Inhalt
8. «Wenn England den Krieg haben will soll es ihn nur anfangen» 675
9. Die Konfrontation in Kronberg am 11. August 1908 . 677
Kapitel 24
«Unser Kaiser und sein Volk!»
Die Existenzkrise des wilhelminischen Kaisertums
Seite 689
1. Das Kaiserreich und der demokratisierende Zug der Zeit . . . 689
2. Der Schutz der Monarchie vor der revolutionären Bedrohung . 693
3. Der wachsende Mißmut über Wilhelm
II
. 694
4. Halbherzige Versuche, die Popularität der Monarchie
zu vergrößern. 696
5. «Deutsche Sorgen» eines «Schwarzsehers». 701
Kapitel 2 5
Nemesis: Wilhelm
II.
und die Daily Telegraph-Affäre
Seite
γο6
ι.
Zur Vorgeschichte des Interviews. 709
2. Die Entstehung des Daily Telegraph-Interviews. 712
3. Das Interviewmanuskript und die «verantwortliche Regierung» 713
4. «Schande übers Deutsche Reich!» Die Reaktion auf das
Interview. 717
5. Bülows «Verrat am Kaiser». 720
6. Der Novembersturm im Reichstag gegen das «persönliche
Regiment». 723
7. Die Stunde der Wahrheit in Donaueschingen. 730
8. Die Konfrontation mit Bülow am 17. November 1908 . 734
9. Der «schwere Nervenschock». 736
Kapitel 26
Umwälzungen im Orient
Kaiser Wilhelm und die Bosnische Krise 1908/09
Seite
jąo
1. «Unser letzter Trumpf'der Islam und die
Muhamedanische Welt». 741
2. Die Jungtürkische Revolution. 742
3. Die Bosnische Annexionskrise. 745
4. «Wenn es doch erst Losginge.» Wilhelm und die Aussicht auf
Krieg. 7JO
5. «Ich halte zu Euch durch dick und dünn.» Wilhelm und
Franz Ferdinand. 752
6. Krieg gegen Rußland oder Kontinentalliga gegen England? . . 754
Inhalt 15
7. Deutschland und die Gefahr eines Krieges zwischen Österreich
und Serbien. 759
8. Das geplante Ultimatum an Frankreich. 765
9. «Na dann rücke er doch ein!» Ein Blankoscheck für den Krieg
gegen Serbien. j6<)
10. «Eine wundervolle Probe auf den Ernstfall». 771
Kapitel 2
γ
Die «Komödie» um den Kanzlerwechsel:
Von Bülow zu Bethmann Hollweg
Seite yj6
1. Der Kaiser und die «Kaisertreuen» nach Bülows «Verrat
an der Krone». yjj
2. «Man wird allmählich zum überzeugten Antisemiten» . 784
3. Der «Ausgleich» vom 11. März 1909. 788
4. Der Oberste Kriegsherr und die Absetzung des Sultans . . . 789
5. Die Reichsfinanzreform und Bülows Sturz. 790
6. Das Kanzlerkarussell in Kiel. 793
Kapitel 2 8
Wilhelm
II.
und die Kontinentalpolitik
unter Bethmann Hollweg
Seite 796
1. Die Nachwirkung des «Faustschlags» von Bosnien.
γ^γ
г.
Das Vordringen der Entente im Orient. 800
3. Wilhelm und die Balkanstaaten. 802
4. Der Kampf mit Rußland um die Vorherrschaft auf dem Balkan 804
5. Der Kaiser und Franz Ferdinand. 805
6. Krieg mit Rußland?. 809
7. Der Besuch des Zaren in Potsdam im November 1910 . . 812
The King is Dead
oder Neue Hoffnung
auf ein Abkommen mit England
Seite 8iy
1. Flottenrüstung und Hegemonie. 818
2. Das «Zusammengehen der Germanisch-Angelsächsischen
Länder der Welt». 822
3. Die Trauerfeierlichkeiten für Edward
VII.
in London . 827
4. Die Wiederaufnahme der Verhandlungen um eine
deutsch-britische Entente. 834
5. Des Kaisers letzter Londonaufenthalt. 837
1
6 Inhalt
Kapitel 30
Der «Panthersprung» nach
Agadir
Seite 843
1. «Mein eigenstes persönliches Werk». Zur Vorgeschichte der
Zweiten Marokkokrise. 844
2. Kiderlen-Wächters «Panthersprung» nach
Agadir
. 847
3. Der Kaiser und die Zweite Marokkokrise. 849
4. Die «Ohrfeige» Lloyd Georges vom 2i.Juli 1911 . 855
5. Die Entrüstung gegen «Wilhelm den Friedlichen». 857
6. Die Bereitschaft zum Kriege. 860
Kapitel 31
«Den Gegner erkannt»:
Forcierte Flottenrüstung trotz «Kriegswahrscheinlichkeit»
Seite 864
1. Der Fehdehandschuh der neuen Flottennovelle. 865
2. Rominten September 1911: Der «entscheidende Wendepunkt
in der Geschichte unseres Vaterlandes». 869
3. Zaudern am Rande eines Krieges. 873
4. Das Lavieren in Hubertusstock. 877
5. Tirpitz oder Bethmann? Die Kanzlerkrise vom Winter 1911/12 881
6. Die Kriegsbereitschaft des Kaisers. 886
«Schon Leiter der Vereinigten Staaten von Europa»?
Wilhelm
II.
und das Debakel der Haldane-Mission
Seite 888
1. Der Kaiser und die Bemühungen um eine Verständigung mit
England. 889
2. Der Kaiser und das «Wahngebilde» eines Kolonialreichs
in Afrika. 892
3. In Erwartung der «Entente» mit England. 895
4. Lord Haidane in Berlin. 900
5. «Meine und des Deutschen Volkes Geduld ist zu Ende» . 905
6. Das Rücktrittsgesuch Bethmann Hollwegs. 911
7. Das Scheitern der Verhandlungen. 914
8. Die inneren Auswirkungen der gescheiterten Mission Haldanes 917
9. Der doppelte Botschafterwechsel und Kiderlens Ende . 919
Inhalt
ι γ
Kapiteljj
November 19
1
2: Der Entscheidung entgegen,
den Krieg im Osten auszulösen
Seite 926
1. Der Kaiser und der «nächste Krieg» . 927
2. «Nichtintervention um jeden Preis.» Der Kaiser und der
Erste Balkankrieg. 932
3. Das Ziel: «Präponderanz im Mittelmeer» und «die ganze
mohammedanische Welt! (Indien)». 939
4. Der drohende Konflikt zwischen Österreich und Serbien -
und Rußland. 942
5. «Auf Uns können Sie zählen». Wilhelms Entscheidung für
den Krieg. 943
6. Die heimliche Begegnung des Kaisers und Moltkes mit dem
Chef des österreichischen Generalstabs. 948
Kapitelj4
Die Abschreckung: Das ungelöste Problem der englischen Neutralität
Seite 93
j
1. Die erste Mission des Prinzen Heinrich in England. 953
2. Die Haltung der «Angelsachsen» im «Endkampf der
Slaven
und Germanen». 958
3. Vertagung des Krieges auf 1914? Der «Kriegsrat» vom
8. Dezember 1912. 963
4. Der Kampf mit dem Kanzler um die Wehrvorlagen. 966
Kapitel 5 ƒ
Der «aufgeschobene Rassenkrieg gegen das Slawentum»
Seite 9J2
1. «Berlin winkt wieder ab». 973
2. «Mit der Waffe in der Hand»: Der Kaiser und Österreich
in der Skutari-Krise. 981
3. Der «unumgängliche Kampf zwischen Slawen und Germanen» 989
4. «Irrlichtereien»: Die Ziele der Orientpolitik Wilhelms
II.
. . . 992
5. Die Krise in den Beziehungen zwischen Berlin und Wien . . <)<)j
6. «Jetzt oder nie!» «Ich gehe mit Euch!» Des Kaisers
Blankoscheck vom Herbst 1913. 1003
1
8 Inhalt
Kapitel
з
6
Kaiser und Reich. Die Persönliche Monarchie am Vorabend
des Weltkrieges
Seite
юн
ι.
Das fünfundzwanzigjährige Regierungsjubiläum. 1013
2. «Mit Gott für König und Vaterland». 1016
3. Der Kaiser und die Reichsleitung vor dem Weltkrieg . . . . 1021
4. Die Kronprinzenfronde. 1025
5. Der Kaiser und der Zabern-Fall. 1030
Kapitel
зу:
«Nacken steif und Hand ans Schwerdt!» Kriegsvorbereitungen 1913/14
Seite 1038
1. «Endgültig mit ihnen ahrecbnenl» Wilhelm und die Franzosen 1040
2. «Wir sind Feinde geworden.» Kaiser Wilhelm und Rußland . . 1044
3. «England kommt uns, nicht trotz, sondern wegen Meiner
Kaiserlichen MarineW». 1048
4. Tirpitz und der kommende Krieg. 1052
5. Die letzten Kriegsspiele der Kaiserlichen Marine. 1055
6. Wilhelm
II.
und die Befestigung des Dreibunds. 1061
7. Die Balkanwirren und die Krise im Dreibund. 1063
Kapitel
s
8
«Diesmal falle ich nicht um!»
Die Entscheidung für den Kontinentalkrieg
Seite 106/
1. Wilhelm und die Generalität vor dem Attentat von Sarajevo . 1068
2. Die Reaktion auf den «Fürstenmord» von Sarajevo. 1075
3. Die Entscheidung des Kaisers für den Krieg. 1080
4. Die Doppelgleisigkeit der deutschen Politik in der Julikrise . . 1087
Kapiteljp
Des Kaisers letzte Nordlandreise
Seite 1090
1. Die halbierte Nordlandfahrt. 1090
2. Wieder Probleme mit dem Kronprinzen. 1093
3. Auf der Suche nach neuen Verbündeten. 1094
4. In gespannter Erwartung des österreichischen Ultimatums . . 1097
j. Der Streit mit dem «Gw/kanzler» um die Rückführung der
Hochseeflotte.1100
6. Die «verfrühte» Heimkehr des Obersten Kriegsherrn nach
Kiel 1104
Inhalt
ι ρ
Kapitel 40
Verwirrung in Potsdam
Die Angst vor der englischen Teilnahme am Kriege
Seite 1109
1. Von Kiel nach Potsdam. 1109
2. Die Immediatvorträge im Neuen Palais vom 27. Juli 1914 . . 1112
3. «Wirre Reden»: Die Bedenken des Kaisers vom 28. Juli 1914 . 1115
4. Die fatale Wirkung des «Wortes eines Königs»:
Prinz Heinrichs zweite Mission nach London. 1122
5. Der «Kronrat» von Potsdam am 29. Juli 1914. 1126
6. Der unredliche Depeschenwechsel mit dem Zaren. 1129
7. Das Pokerspiel um die englische Neutralität. 113 5
8. Des Kaisers letzter Vermittlungsversuch. 1145
Kapitel 41
Der Sprung in den Abgrund. Kriegsausbruch 1914
Seite 115
о
ι.
«Überall strahlende Gesichter»: Die Auslösung des
Kontinentalkrieges. 1151
2. Die Sicherung der österreichischen Bundesgenossenschaft . .
и
56
3. Der Mobilmachungsbefehl. 1158
4. Noch eine Tragikomödie um die englische Neutralität . . . . 1159
5. Wilhelms Werben um weitere Bundesgenossen. 1166
6. Die Verletzung der belgischen Neutralität und der
Kriegseintritt Englands.1172
Kapitel 42
Der Oberste Kriegsherr im Weltkrieg
Seite u/6
1. Im Brennpunkt der Nation - Wilhelm
II.
und das
«Augusterlebnis».1176
2. Das Scheitern des deutschen Kriegsplans.1180
3. Kaiser und General: Wilhelm
II.
und die Oberste Heeresleitung
unter Falkenhayn.1184
4. Der Oberste Kriegsherr als Vermittler zwischen politischer
und militärischer Sphäre.1191
5. Die Kriegsziele Kaiser Wilhelms
II
.1195
6. «Sehr aktive Untätigkeit» und Gemütsschwankungen im
Großen Hauptquartier.1200
7. Der Vertrauensverlust.1203
20
Inhalt
Kapitel 43
«Wilhelm der Ganz Grosse oder Wilhelm der Letzte»:
Der Machtverlust im Weltkrieg
Seite 1209
1. Der Entschluß zum uneingeschränkten U-Bootkrieg . 1209
2. Der Sturz
В
ethmann Hollwegs. 1216
3. Der Kaiser zwischen Reichstag und OHL. 1223
4. Wilhelm
II.
und die Revolution in Rußland. 1227
5. «Unsere Armee kann nicht mehr.» Der verlorene Krieg . . . 1232
6. Die Parlamentarisierung der Hohenzollernmonarchie . . . . 1235
7. Der Untergang. 1239
Kapitel 44
Ein neues Leben in Holland. Der Kaiser im Exil
Seite 1246
1. Das neue Leben in Amerongen und
Doorn
. 1247
2. Die drohende Auslieferung an die Siegermächte. 1250
3. Die kaiserliche Familie nach dem Zusammenbruch. 1258
4. Der Tod der Kaiserin und die Wiedervermählung. 1263
Kapitel 4}
«Blut muß fließen, viel Blut!»
Der Kaiser und die «Saurepublik» von Weimar
Seite 1272
1. Die mißlungene Rechtfertigung. 1273
2. Restaurationspläne und Revanchegelüste. 1276
3. Militärdiktatur, Führerprinzip, Gleichschaltung: Das politische
Programm Wilhelms
II.
im Exil. 1281
4. Der Kaiser und der nächste Krieg. 1283
5. Juden, Freimaurer, Jesuiten: Der Weltverschwörungskomplex
des Kaisers.1289
6. Der Kaiser und die Juden.1291
Ein Monarch von Hitlers Gnaden? Wilhelm
II.
und das Dritte Reich
Seite 1298
1. Das Haus
Hohenzollern
im Kampf um die Wiederherstellung
der Monarchie. 1298
2. Das Kaiserhaus und die Nationalsozialisten. 1302
3. Unmajestätische Verhandlungen mit dem «Führer». 1309
4. Der Kaiser und das Hitler-Regime. 1313
Inhalt
21
5. Der Zweite Weltkrieg und die Verfolgung der europäischen
Juden. 1317
6. Tod und Verklärung. 1323
Anhang
Anmerkungen. 1329
Verzeichnis der benutzten Archivbestände. 1559
Literaturverzeichnis. 1562
Verzeichnis der Bildquellen. 15 87
Personenregister. 1588 |
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