Einwendungen und Einreden gegen revokatorische Ansprüche im Rahmen der Rückabwicklung von Rechtsgeschäften, die nach §§ 1365, 1366 BGB nichtig sind:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Würzburg
Ergon-Verl.
2008
|
Schriftenreihe: | Würzburger rechtswissenschaftliche Schriften
Bd. 74 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXXIX, 222 S. 23 cm |
ISBN: | 9783899136142 |
Internformat
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adam_text | Inhaltsverzeichnis
Literaturverzeichnis XIX
Abkürzungsverzeichnis XXXV
Einleitung 1
Erster Teil
Die Rechtsnatur des § 1368 BGB 9
Erstes Kapitel
Ausgangspunkt und Meinungsstand 9
A. Eigenes materielles Recht 10
I. Materielles Rückforderungsrecht 11
II. Materiell gesichertes Teilhaberecht des Ehegatten 11
B. Prozessstandschaft 13
I. Argumentation des BGH 13
II. Argumentation der herrschenden Rechtslehre 13
Zweites Kapitel
Lösung 14
A. Der Wortlaut des §1368 BGB 14
B. Historische Auslegung 16
I. Güterstände skandinavischer Staaten und weitere
Gesetzesentwürfe 16
1. Das schwedische Güterrecht 16
2. Das finnische Güterrecht 17
3. Das dänische und das norwegische Güterrecht 18
4. Der Gesetzesentwurf der SPD-Bundestagsfraktion 18
II. Die Gesetzesmaterialien 19
1. Der erste Regierungsentwurf 19
2. Der zweite Regierungsentwurf. 20
3. Schriftlicher Bericht des Rechtsausschusses 21
4. Bericht der Ministerialreferenten 21
III. Vergleich mit den legislatorischen Vorbildern des
§1368 BGB 22
C. Systematische Auslegung 23
D. Teleologische Auslegung 23
E. Ergebnis 24
Zweiter Teil
Revokation durch den verfügenden Ehegatten als
unzulässige Rechtsausübung 25
Erstes Kapitel
Verstoß gegen Treu und Glauben, § 242 BGB 25
A. Ausgangspunkt 25
B. Meinungsstand 26
I. Grundsätzlich Einwendung nach § 242 BGB 26
II. Differenzierung nach der Schwere der Arglist 27
III. Differenzierung nach der Gutgläubigkeit des Dritten 27
IV. Keine Einwendung nach § 242 BGB 28
C. Lösung 28
I. Der Wortlaut des § 1368 BGB 28
II. Historische Auslegung 29
III. Teleologische Auslegung 30
IV. Interessenabwägung 31
V. Ergebnis 32
D. Sonderfall: Treuwidriges Zusammenwirken beider Ehegatten 32
Zweites Kapitel
Einwand der par turpitudo nach § 817 S. 2 BGB 33
Dritter Teil
Einreden aufgrund von Gegenansprüchen des Dritten 35
Erstes Kapitel
Gegenansprüche des Dritten 35
A. Vertragliche Ansprüche 36
B. Bereicherungsansprüche aufgrund der erbrachten Gegenleistung 36
^ Ansprüche aufgrund einer Garantieübernahme des Ehegatten 37
Jchadens«-satzarisprüche nach § 280 Abs. 1 i.V.m.
§ 311 Abs. 2 BGB (culpa in contrahendo) 38
¦ Meinungsstand vor der Schuldrechtsreform 2002 38
11. Aktuelle Rechtslage.... 40
E. Deliktische Schadensersatzansprüche ••¦••41
F- Ansprüche auf Aufwendungsersatz 42
Zweites Kapitel
Mckbehaltungsrecht nach § 273 Abs. 1 BGB wegen der
Gegenleistung des Dritten 43
A. Ausgangspunkt 43
B. Anwendungsbereich und Voraussagen des § 273 BGB IIIII44
X
C. Ausschluss des Zurückbehaltungsrechts 45
I. Inanspruchnahme des Dritten durch den übergangenen
Ehegatten 46
1. Meinungsstand 46
a. Kein Zurückbehaltungsrecht 47
b. Zurückbehaltungsrecht 49
c. Differenzierende Ansichten 51
aa. Differenzierung nach der Gutgläubigkeit des
Vertragspartners 51
bb. Differenzierung nach der Pfändbarkeit des
herauszugebenden Gegenstandes 52
cc. Differenzierung nach der Zahlungsfähigkeit des
verfugenden Ehegatten 52
2. Lösung 53
a. Auslegung des Wortlautes 53
b. Historische Auslegung 54
aa. Die Eherechte einzelner skandinavischer Staaten 54
bb. Der Reformvorschlag des Familiengüterrechts-
ausschusses der Akademie für Deutsches Recht 55
(1) Der Entwurf vom Herbst 1942 56
(2) Der Entwurf vom 15. August 1943 57
(3) Schlussfolgerungen 58
cc. Der Regierungsentwurf 59
dd. Rückschlüsse aus der bisherigen Anwendung der
legislatorischen Vorbilder des § 1368 BGB 59
(1) Die Vorbilder des § 1368 BGB 60
(a) § 1407 Nr. 3 BGB a.F 60
(b) § 1449 BGB a.F 60
(2) Zulässigkeit eines Zurückbehaltungsrechts nach
früherer Rechtslage 61
(a) Die Ansicht der zur früheren Rechtslage
bestehenden Rechtslehre 62
(b) Die Argumentation des OLG Stettin 62
(c) Stellungnahme 64
(3) Wille des Gesetzgebers, die zu § 1449 BGB a.F.
bestehenden Rechtsansichten auf § 1368 BGB
zu übertragen 66
(4) Übertragbarkeit der bisherigen Auffassung auf
die neue Rechtslage 67
ee. Die Ansicht der Entwurfverfasser 68
XI
ff. Ergebnis 69
c. Ideologische Auslegung 70
aa. Zweck der §§ 1365, 1368 BGB 70
bb. Zweckgefährdung durch Zulassung eines
Zurückbehaltungsrechts 71
(1) Herausgabe der Gegenleistung durch
übergangenen Ehegatten unmöglich 71
(2) Inanspruchnahme des verfugenden Ehegatten.... 72
(3) Zweckgefährdung auch durch Verzögerung
der Rückabwicklung 74
cc. Keine Differenzierung nach dem Vorhandensein
der Gegenleistung 74
dd. Ergebnis 76
d. Systematische Auslegung 76
e. Interessenabwägung 78
aa. Interessenlage 78
(1) Die Interessen des Dritten 79
(2) Die Interessen der Familie und des
übergangenen Ehegatten 81
bb. Interessenbewertung durch das Gesetz 81
f. Stellungnahme zu differenzierenden Auffassungen 82
aa. Differenzierung nach der Gutgläubigkeit des
Vertragspartners 82
bb. Differenzierung nach der Pfändbarkeit des
herauszugebenden Gegenstandes 82
cc. Differenzierung nach der Zahlungsfähigkeit des
verfügenden Ehegatten 83
g. Ergebnis 83
II. Inanspruchnahme des Dritten durch den verfügenden
Ehegatten 84
1. Meinungsstand 84
a. Kein Zurückbehaltungsrecht 85
b. Zurückbehaltungsrecht 85
2. Lösung 87
a. Der Wortlaut des § 1368 BGB 87
b. Historische Auslegung 87
aa. Entstehungsgeschichte 87
bb. Rückschlüsse aus der bisherigen Anwendung der
legislatorischen Vorbilder des § 1368 BGB 88
c. Ideologische Auslegung 89
I xn
aa. Gegenleistung ist nicht mehr im Vermögen des
verfügenden Ehegatten vorhanden 90
bb. Gegenleistung ist nur noch wertmäßig im
Vermögen des verfugenden Ehegatten vorhanden 91
cc. Gegenleistung ist noch vollständig im Vermögen
des verfugenden Ehegatten vorhanden 92
dd. Schlussfolgerung 92
d. Interessenabwägung 94
e. Ergebnis 95
Drittes Kapitel
Zurückbehaltungsrecht nach § 273 BGB wegen
Schadensersatzansprüchen des Dritten 95
A. Ausgangspunkt 95
B. Meinungsstand 96
C. Lösung 97
I. Historische Auslegung 97
II. Ideologische Auslegung 98
III. Interessenabwägung 99
IV. Ergebnis 100
Viertes Kapitel
Zurückbehaltungsrecht nach § 1000 BGB 100
A. Ausgangspunkt 100
B. Meinungsstand 101
I. Zurückbehaltungsrecht 102
II. Ausschluss des Zurückbehaltungsrechts 103
C. Lösung 103
I. Ausschluss des von § 1000 BGB normierten
Zurückbehaltungsrechts 104
1. Überblick 104
2. Ausschluss des Zurückbehaltungsrechts aufgrund der
gesetzlichen Wertung eines Spezialgesetzes 106
a. Ausgangspunkt 106
b. Lösung 107
aa. Der Wortlaut des § 1000 BGB 107
bb. Normzweck des § 1000 BGB und Verhältnis zu
§ 273 Abs. 2 BGB 108
cc. Vorrang spezialgesetzlicher Regelungen 110
II. Notwendigkeit des Ausschlusses aufgrund des Zweckes der
§§ 1365, 1368 BGB 112
XIII
III. Interessenabwägung 115
1. Interessenlage 116
a. Die Interessen des Vertragspartners 116
b. Die Interessen der Familie 117
2. Möglichkeiten des Interessenausgleichs 117
a. Der Ansatz des BGH 117
b. Stellungnahme 118
3. Interessenbewertung 119
IV. Ergebnis 120
Vierter Teil
Aufrechnung gegen revokatorische Zahlungsansprüche 121
Erstes Kapitel
Gesetzlich nicht normierte Aufrechnungsverbote 122
A. Stillschweigende Vereinbarung 123
B. Abgrenzung zwischen Aufrechnungsverboten aus der Eigenart des
Schuldverhältnisses und solchen aus dem Grundsatz von Treu und
Glauben 124
Zweites Kapitel
Aufrechnungsverbot aufgrund der Eigenart des zugrundeliegenden
Schuldverhältnisses 126
A. Aufrechnung des Dritten mit sonstigen Zahlungsansprüchen 127
I. Meinungsstand 127
II. Stellungnahme 127
B. Aufrechnung des Dritten mit Gegenansprüchen aus dem
nichtigen Rechtsgeschäft 128
I- Meinungsstand 129
II. Folgerung von der zulässigen Pfändung zur zulässigen
Aufrechnung 130
1. Die Entscheidung des BGH vom 2. Februar 2000
(BGHZ 143, 356) 130
a. Der Sachverhalt 130
b. Die Begründung des BGH 131
2. Stellungnahme 132
a. Zwangsvollstreckung trotz § 1365 BGB 134
b. Zwangsvollstreckung in den nach § 1368 BGB geltend
gemachten Herausgabeanspruch 135
c Die Pfändung eigener Schulden: Zulässigkeit und
Verfahrensbesonderheiten *36
aa. Statthaftigkeit 137
XIV
bb. Verfahrensbesonderheiten 138
cc. Rechtsschutzbedürfnis 140
dd. Ergebnis 141
d. Zwangsvollstreckung in den revokatorisch geltend
gemachten Herausgabeanspruch durch den Dritten 141
aa. Vollstreckungsforderung, unabhängig vom
nichtigen Rechtsgeschäft entstanden 142
bb. Vollstreckungsforderung, aufgrund des gem.
§§ 1365, 1366 BGB nichtigen Rechtsgeschäftes
entstanden 143
cc. Ergebnis 145
e. Gleichsetzung von Zwangsvollstreckung und
Aufrechnung 145
aa. Vergleich von Zwangsvollstreckung und
Aufrechnung 146
(1) Vergleich der Voraussetzungen 146
(2) Vergleich der Wirkungen 148
(a) Aufrechnung 148
(b) Zwangsvollstreckung 148
(aa) Überweisung an Zahlungs statt 149
(bb) Überweisung zur Einziehung 149
(cc) Fazit 152
(3) Vergleich der Funktionen 153
bb. Zwangsvollstreckung in eigene Schulden trotz
bestehender Aufrechnungsverbote 154
(1) Meinungsstand 154
(a) Rechtsprechung 154
(aa) Die Auffassung des Reichsgerichts 154
(bb) Urteil des Kammergerichts,
JW 1930, 3779 155
(cc) Die Auffassung des BGH 156
(b) Rechtslehre 158
(aa) Generelle Zulässigkeit der Zwangs¬
vollstreckung trotz bestehender
Aufrechnungsverbote 158
(bb) Keine Umgehung von Aufrechnungs¬
verboten durch Zwangsvollstreckung... 159
(cc) Differenzierung nach dem
Schutzzweck des jeweiligen
Aufrechnungsverbotes 160
XV
(2) Stellungnahme 163
(a) Variante 1: Generelle Zulässigkeit der
Zwangsvollstreckung trotz bestehender
Aufrechnungsverbote 164
(b) Variante 2: Keine Umgehung von
Aufrechnungsverboten durch
Zwangsvollstreckung 165
(c) Variante 3: Differenzierung nach dem
Schutzzweck des jeweiligen
Aufrechnungsverbotes 166
(d) Fazit 166
3. Ergebnis 167
III. Folgerung vom Ausschluss des Zurückbehaltungsrechts auf
den Ausschluss der Aufrechnung 169
1. Vergleich von Aufrechnung und Zurückbehaltungsrecht 169
2. Zurückbehaltungsrecht bei Konnexität der gleichartigen
Gegenansprüche 170
3. Ausschluss des Zurückbehaltungsrechts bei
Aufrechnungsverboten 171
4. Verbot der Aufrechnung bei Ausschluss des
Zurückbehaltungsrechts 172
a. Gesetzlicher Ausschluss des Zurückbehaltungsrechts 172
b. Vertraglicher Ausschluss des Zurückbehaltungsrechts 173
c. Ausschluss des Zurückbehaltungsrechts aufgrund der
Natur des Schuldverhältnisses l74
aa. Zweckgebundener Zahlungsanspruch als
Passivforderung 1^5
bb. Surrogat eines zweckgebundenen
Herausgabeanspruchs als Passivforderung 17
(1) Der Beschluss des OLG Köln vom
14.01.1993 177
(2) Vergleich einzelner Fallgruppen l78
(a) Eigenart des herauszugebenden
Gegenstandes als Grund des Ausschlusses.. 179
(b) Besondere Zweckbestimmung des
herauszugebenden Gegenstandes
als Grund des Ausschlusses 1°
(3) Der Wille des Gesetzgebers l81
5. Ergebnis 183
IV. Aufrechnung als Umgehung des § 1365 BGB l84
XVI
1. Aufrechnungsverbot infolge Gesetzesumgehung 184
2. Aufrechnung als Umgehung des von § 1365 BGB
normierten Zustimmungserfordernisses 186
3. Ergebnis 188
V. Aufrechnung als unzulässige Verhinderung der vom
Gesetzgeber bezweckten Rückabwicklung der nach
§§ 1365, 1366 BGB nichtigen Verfügung 188
1. Die Argumentation der Rechtslehre 189
2. Stellungnahme 190
a. Erreichbarkeit des Schutzzweckes der §§ 1365,
1368 BGB trotz Aufrechnungslage 190
b. Aufrechnungsverbot zur Verhinderung einer
Aufrechnungslage 192
aa. Aufrechnungsverbote aus präventiven Gründen 193
(1) Überblick 193
(2) Normzweck eines Aufrechnungsverbotes 194
(a) Historisch-teleologische Auslegung 194
(b) Objektiv-teleologische Auslegung 195
bb. Gesetzlich nicht normierte Aufrechnungsverbote
aus präventiven Gründen 198
c. Ergebnis 202
Drittes Kapitel
Aufrechnungsverbot als Sanktion einer treuwidrig herbeigeführten
Aufrechnungslage 203
A. Zulässigkeit der Aufrechnung bei Weiterveräußerung durch den
Dritten trotz Kenntnis der Unwirksamkeit nach
§§ 1365, 1366 BGB 203
B. Sonstige Fälle einer treuwidrig herbeigeführten Aufrechnungslage 207
I. Missbräuchlicher Erwerb einer Gegenforderung allein zum
Zweck der Aufrechnung 207
II. Pflichtwidrige Verzögerung der Herausgabe 208
C. Ergebnis 211
Zusammenfassung 213
XVII
|
adam_txt |
Inhaltsverzeichnis
Literaturverzeichnis XIX
Abkürzungsverzeichnis XXXV
Einleitung 1
Erster Teil
Die Rechtsnatur des § 1368 BGB 9
Erstes Kapitel
Ausgangspunkt und Meinungsstand 9
A. Eigenes materielles Recht 10
I. Materielles Rückforderungsrecht 11
II. Materiell gesichertes Teilhaberecht des Ehegatten 11
B. Prozessstandschaft 13
I. Argumentation des BGH 13
II. Argumentation der herrschenden Rechtslehre 13
Zweites Kapitel
Lösung 14
A. Der Wortlaut des §1368 BGB 14
B. Historische Auslegung 16
I. Güterstände skandinavischer Staaten und weitere
Gesetzesentwürfe 16
1. Das schwedische Güterrecht 16
2. Das finnische Güterrecht 17
3. Das dänische und das norwegische Güterrecht 18
4. Der Gesetzesentwurf der SPD-Bundestagsfraktion 18
II. Die Gesetzesmaterialien 19
1. Der erste Regierungsentwurf 19
2. Der zweite Regierungsentwurf. 20
3. Schriftlicher Bericht des Rechtsausschusses 21
4. Bericht der Ministerialreferenten 21
III. Vergleich mit den legislatorischen Vorbildern des
§1368 BGB 22
C. Systematische Auslegung 23
D. Teleologische Auslegung 23
E. Ergebnis 24
Zweiter Teil
Revokation durch den verfügenden Ehegatten als
unzulässige Rechtsausübung 25
Erstes Kapitel
Verstoß gegen Treu und Glauben, § 242 BGB 25
A. Ausgangspunkt 25
B. Meinungsstand 26
I. Grundsätzlich Einwendung nach § 242 BGB 26
II. Differenzierung nach der Schwere der Arglist 27
III. Differenzierung nach der Gutgläubigkeit des Dritten 27
IV. Keine Einwendung nach § 242 BGB 28
C. Lösung 28
I. Der Wortlaut des § 1368 BGB 28
II. Historische Auslegung 29
III. Teleologische Auslegung 30
IV. Interessenabwägung 31
V. Ergebnis 32
D. Sonderfall: Treuwidriges Zusammenwirken beider Ehegatten 32
Zweites Kapitel
Einwand der par turpitudo nach § 817 S. 2 BGB 33
Dritter Teil
Einreden aufgrund von Gegenansprüchen des Dritten 35
Erstes Kapitel
Gegenansprüche des Dritten 35
A. Vertragliche Ansprüche 36
B. Bereicherungsansprüche aufgrund der erbrachten Gegenleistung 36
^ Ansprüche aufgrund einer Garantieübernahme des Ehegatten 37
Jchadens«-satzarisprüche nach § 280 Abs. 1 i.V.m.
§ 311 Abs. 2 BGB (culpa in contrahendo) 38
¦ Meinungsstand vor der Schuldrechtsreform 2002 38
11. Aktuelle Rechtslage. 40
E. Deliktische Schadensersatzansprüche ••¦••41
F- Ansprüche auf Aufwendungsersatz 42
Zweites Kapitel
Mckbehaltungsrecht nach § 273 Abs. 1 BGB wegen der
Gegenleistung des Dritten 43
A. Ausgangspunkt 43
B. Anwendungsbereich und Voraussagen des § 273 BGB IIIII44
X
C. Ausschluss des Zurückbehaltungsrechts 45
I. Inanspruchnahme des Dritten durch den übergangenen
Ehegatten 46
1. Meinungsstand 46
a. Kein Zurückbehaltungsrecht 47
b. Zurückbehaltungsrecht 49
c. Differenzierende Ansichten 51
aa. Differenzierung nach der Gutgläubigkeit des
Vertragspartners 51
bb. Differenzierung nach der Pfändbarkeit des
herauszugebenden Gegenstandes 52
cc. Differenzierung nach der Zahlungsfähigkeit des
verfugenden Ehegatten 52
2. Lösung 53
a. Auslegung des Wortlautes 53
b. Historische Auslegung 54
aa. Die Eherechte einzelner skandinavischer Staaten 54
bb. Der Reformvorschlag des Familiengüterrechts-
ausschusses der Akademie für Deutsches Recht 55
(1) Der Entwurf vom Herbst 1942 56
(2) Der Entwurf vom 15. August 1943 57
(3) Schlussfolgerungen 58
cc. Der Regierungsentwurf 59
dd. Rückschlüsse aus der bisherigen Anwendung der
legislatorischen Vorbilder des § 1368 BGB 59
(1) Die Vorbilder des § 1368 BGB 60
(a) § 1407 Nr. 3 BGB a.F 60
(b) § 1449 BGB a.F 60
(2) Zulässigkeit eines Zurückbehaltungsrechts nach
früherer Rechtslage 61
(a) Die Ansicht der zur früheren Rechtslage
bestehenden Rechtslehre 62
(b) Die Argumentation des OLG Stettin 62
(c) Stellungnahme 64
(3) Wille des Gesetzgebers, die zu § 1449 BGB a.F.
bestehenden Rechtsansichten auf § 1368 BGB
zu übertragen 66
(4) Übertragbarkeit der bisherigen Auffassung auf
die neue Rechtslage 67
ee. Die Ansicht der Entwurfverfasser 68
XI
ff. Ergebnis 69
c. Ideologische Auslegung 70
aa. Zweck der §§ 1365, 1368 BGB 70
bb. Zweckgefährdung durch Zulassung eines
Zurückbehaltungsrechts 71
(1) Herausgabe der Gegenleistung durch
übergangenen Ehegatten unmöglich 71
(2) Inanspruchnahme des verfugenden Ehegatten. 72
(3) Zweckgefährdung auch durch Verzögerung
der Rückabwicklung 74
cc. Keine Differenzierung nach dem Vorhandensein
der Gegenleistung 74
dd. Ergebnis 76
d. Systematische Auslegung 76
e. Interessenabwägung 78
aa. Interessenlage 78
(1) Die Interessen des Dritten 79
(2) Die Interessen der Familie und des
übergangenen Ehegatten 81
bb. Interessenbewertung durch das Gesetz 81
f. Stellungnahme zu differenzierenden Auffassungen 82
aa. Differenzierung nach der Gutgläubigkeit des
Vertragspartners 82
bb. Differenzierung nach der Pfändbarkeit des
herauszugebenden Gegenstandes 82
cc. Differenzierung nach der Zahlungsfähigkeit des
verfügenden Ehegatten 83
g. Ergebnis 83
II. Inanspruchnahme des Dritten durch den verfügenden
Ehegatten 84
1. Meinungsstand 84
a. Kein Zurückbehaltungsrecht 85
b. Zurückbehaltungsrecht 85
2. Lösung 87
a. Der Wortlaut des § 1368 BGB 87
b. Historische Auslegung 87
aa. Entstehungsgeschichte 87
bb. Rückschlüsse aus der bisherigen Anwendung der
legislatorischen Vorbilder des § 1368 BGB 88
c. Ideologische Auslegung 89
I xn
aa. Gegenleistung ist nicht mehr im Vermögen des
verfügenden Ehegatten vorhanden 90
bb. Gegenleistung ist nur noch wertmäßig im
Vermögen des verfugenden Ehegatten vorhanden 91
cc. Gegenleistung ist noch vollständig im Vermögen
des verfugenden Ehegatten vorhanden 92
dd. Schlussfolgerung 92
d. Interessenabwägung 94
e. Ergebnis 95
Drittes Kapitel
Zurückbehaltungsrecht nach § 273 BGB wegen
Schadensersatzansprüchen des Dritten 95
A. Ausgangspunkt 95
B. Meinungsstand 96
C. Lösung 97
I. Historische Auslegung 97
II. Ideologische Auslegung 98
III. Interessenabwägung 99
IV. Ergebnis 100
Viertes Kapitel
Zurückbehaltungsrecht nach § 1000 BGB 100
A. Ausgangspunkt 100
B. Meinungsstand 101
I. Zurückbehaltungsrecht 102
II. Ausschluss des Zurückbehaltungsrechts 103
C. Lösung 103
I. Ausschluss des von § 1000 BGB normierten
Zurückbehaltungsrechts 104
1. Überblick 104
2. Ausschluss des Zurückbehaltungsrechts aufgrund der
gesetzlichen Wertung eines Spezialgesetzes 106
a. Ausgangspunkt 106
b. Lösung 107
aa. Der Wortlaut des § 1000 BGB 107
bb. Normzweck des § 1000 BGB und Verhältnis zu
§ 273 Abs. 2 BGB 108
cc. Vorrang spezialgesetzlicher Regelungen 110
II. Notwendigkeit des Ausschlusses aufgrund des Zweckes der
§§ 1365, 1368 BGB 112
XIII
III. Interessenabwägung 115
1. Interessenlage 116
a. Die Interessen des Vertragspartners 116
b. Die Interessen der Familie 117
2. Möglichkeiten des Interessenausgleichs 117
a. Der Ansatz des BGH 117
b. Stellungnahme 118
3. Interessenbewertung 119
IV. Ergebnis 120
Vierter Teil
Aufrechnung gegen revokatorische Zahlungsansprüche 121
Erstes Kapitel
Gesetzlich nicht normierte Aufrechnungsverbote 122
A. Stillschweigende Vereinbarung 123
B. Abgrenzung zwischen Aufrechnungsverboten aus der Eigenart des
Schuldverhältnisses und solchen aus dem Grundsatz von Treu und
Glauben 124
Zweites Kapitel
Aufrechnungsverbot aufgrund der Eigenart des zugrundeliegenden
Schuldverhältnisses 126
A. Aufrechnung des Dritten mit sonstigen Zahlungsansprüchen 127
I. Meinungsstand 127
II. Stellungnahme 127
B. Aufrechnung des Dritten mit Gegenansprüchen aus dem
nichtigen Rechtsgeschäft 128
I- Meinungsstand 129
II. Folgerung von der zulässigen Pfändung zur zulässigen
Aufrechnung 130
1. Die Entscheidung des BGH vom 2. Februar 2000
(BGHZ 143, 356) 130
a. Der Sachverhalt 130
b. Die Begründung des BGH 131
2. Stellungnahme 132
a. Zwangsvollstreckung trotz § 1365 BGB 134
b. Zwangsvollstreckung in den nach § 1368 BGB geltend
gemachten Herausgabeanspruch 135
c Die Pfändung eigener Schulden: Zulässigkeit und
Verfahrensbesonderheiten *36
aa. Statthaftigkeit 137
XIV
bb. Verfahrensbesonderheiten 138
cc. Rechtsschutzbedürfnis 140
dd. Ergebnis 141
d. Zwangsvollstreckung in den revokatorisch geltend
gemachten Herausgabeanspruch durch den Dritten 141
aa. Vollstreckungsforderung, unabhängig vom
nichtigen Rechtsgeschäft entstanden 142
bb. Vollstreckungsforderung, aufgrund des gem.
§§ 1365, 1366 BGB nichtigen Rechtsgeschäftes
entstanden 143
cc. Ergebnis 145
e. Gleichsetzung von Zwangsvollstreckung und
Aufrechnung 145
aa. Vergleich von Zwangsvollstreckung und
Aufrechnung 146
(1) Vergleich der Voraussetzungen 146
(2) Vergleich der Wirkungen 148
(a) Aufrechnung 148
(b) Zwangsvollstreckung 148
(aa) Überweisung an Zahlungs statt 149
(bb) Überweisung zur Einziehung 149
(cc) Fazit 152
(3) Vergleich der Funktionen 153
bb. Zwangsvollstreckung in eigene Schulden trotz
bestehender Aufrechnungsverbote 154
(1) Meinungsstand 154
(a) Rechtsprechung 154
(aa) Die Auffassung des Reichsgerichts 154
(bb) Urteil des Kammergerichts,
JW 1930, 3779 155
(cc) Die Auffassung des BGH 156
(b) Rechtslehre 158
(aa) Generelle Zulässigkeit der Zwangs¬
vollstreckung trotz bestehender
Aufrechnungsverbote 158
(bb) Keine Umgehung von Aufrechnungs¬
verboten durch Zwangsvollstreckung. 159
(cc) Differenzierung nach dem
Schutzzweck des jeweiligen
Aufrechnungsverbotes 160
XV
(2) Stellungnahme 163
(a) Variante 1: Generelle Zulässigkeit der
Zwangsvollstreckung trotz bestehender
Aufrechnungsverbote 164
(b) Variante 2: Keine Umgehung von
Aufrechnungsverboten durch
Zwangsvollstreckung 165
(c) Variante 3: Differenzierung nach dem
Schutzzweck des jeweiligen
Aufrechnungsverbotes 166
(d) Fazit 166
3. Ergebnis 167
III. Folgerung vom Ausschluss des Zurückbehaltungsrechts auf
den Ausschluss der Aufrechnung 169
1. Vergleich von Aufrechnung und Zurückbehaltungsrecht 169
2. Zurückbehaltungsrecht bei Konnexität der gleichartigen
Gegenansprüche 170
3. Ausschluss des Zurückbehaltungsrechts bei
Aufrechnungsverboten 171
4. Verbot der Aufrechnung bei Ausschluss des
Zurückbehaltungsrechts 172
a. Gesetzlicher Ausschluss des Zurückbehaltungsrechts 172
b. Vertraglicher Ausschluss des Zurückbehaltungsrechts 173
c. Ausschluss des Zurückbehaltungsrechts aufgrund der
Natur des Schuldverhältnisses l74
aa. Zweckgebundener Zahlungsanspruch als
Passivforderung 1^5
bb. Surrogat eines zweckgebundenen
Herausgabeanspruchs als Passivforderung 17'
(1) Der Beschluss des OLG Köln vom
14.01.1993 177
(2) Vergleich einzelner Fallgruppen l78
(a) Eigenart des herauszugebenden
Gegenstandes als Grund des Ausschlusses. 179
(b) Besondere Zweckbestimmung des
herauszugebenden Gegenstandes
als Grund des Ausschlusses 1°
(3) Der Wille des Gesetzgebers l81
5. Ergebnis 183
IV. Aufrechnung als Umgehung des § 1365 BGB l84
XVI \
1. Aufrechnungsverbot infolge Gesetzesumgehung 184
2. Aufrechnung als Umgehung des von § 1365 BGB
normierten Zustimmungserfordernisses 186
3. Ergebnis 188
V. Aufrechnung als unzulässige Verhinderung der vom
Gesetzgeber bezweckten Rückabwicklung der nach
§§ 1365, 1366 BGB nichtigen Verfügung 188
1. Die Argumentation der Rechtslehre 189
2. Stellungnahme 190
a. Erreichbarkeit des Schutzzweckes der §§ 1365,
1368 BGB trotz Aufrechnungslage 190
b. Aufrechnungsverbot zur Verhinderung einer
Aufrechnungslage 192
aa. Aufrechnungsverbote aus präventiven Gründen 193
(1) Überblick 193
(2) Normzweck eines Aufrechnungsverbotes 194
(a) Historisch-teleologische Auslegung 194
(b) Objektiv-teleologische Auslegung 195
bb. Gesetzlich nicht normierte Aufrechnungsverbote
aus präventiven Gründen 198
c. Ergebnis 202
Drittes Kapitel
Aufrechnungsverbot als Sanktion einer treuwidrig herbeigeführten
Aufrechnungslage 203
A. Zulässigkeit der Aufrechnung bei Weiterveräußerung durch den
Dritten trotz Kenntnis der Unwirksamkeit nach
§§ 1365, 1366 BGB 203
B. Sonstige Fälle einer treuwidrig herbeigeführten Aufrechnungslage 207
I. Missbräuchlicher Erwerb einer Gegenforderung allein zum
Zweck der Aufrechnung 207
II. Pflichtwidrige Verzögerung der Herausgabe 208
C. Ergebnis 211
Zusammenfassung 213
XVII |
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