Die Einordnung des subjektiven Urheberrechts in das System der bürgerlichen Rechte:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Hamburg
Kovač
2008
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Schriftenreihe: | Studien zum Gewerblichen Rechtsschutz und zum Urheberrecht
44 |
Schlagworte: | |
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adam_text | Inhaltsverzeichnis
A. Das Vorhaben einer Einordnung des subjektiven Urheberrechts
in das allgemeine Zivilrecht 1
I. Das Urheberrecht in der Informationsgesellschaft 1
II. Die Vergleichskategorien 4
1. Natur und Arten der subjektiven Rechte 4
2. Rechtsgegenstände 5
3. Begründung der subjektiven Rechte und Rechtsverkehr 5
4. Rechtsschutz und Bereicherungsrecht 5
B. Natur und Arten der subjektiven Rechte 7
I. Das subjektive Recht: Rechtsmacht zur Verwirklichung
anerkannter Interessen 7
1. Rechtssubjekt 8
2. Zuweisungsgehalt 8
3. Rechts- und Willensmacht 9
4. Rechtlich geschütztes Interesse 10
II. Die Arten subjektiver Rechte 10
1. Absolute Rechte 10
a) Persönlichkeitsrechte 11
b) Persönliche Familienrechte 12
c) Schutzrechte der wirtschaftlichen Betätigung 13
d) Gegenständliche Rechte 13
2. Relative Rechte 15
3. Gestaltungsrechte 17
4. Anteils- und Mitgliedschaftsrechte 18
III. Einordnung der Urheberrechte 19
1. Die subjektiven Urheberrechte und die Forderungen 20
a) Unterschiedlicher Zuweisungsgehalt 20
b) Andersartige Rechts- und Willensmacht 24
c) Unterschiedliche Flexibilität rechtlich geschützter
Interessen 27
d) Ergebnis: Unterschiedliche Rechtsnatur 28
2. Die Urheberrechte und die dinglichen Rechte 28
a) Naturrechtlicher, ökonomischer und
persönlichkeitsrechtlicher Zweck der Zuweisung 29
V
b) Zuweisung über die gegenständlichen Rechte 31
c) Die Grundfigur des gegenständlichen Rechts im
Urheber- und Sachenrecht 36
d) Einander entsprechende subjektive Urheberrechte und
dingliche Rechte 42
e) Ergebnis: Strukturgleiche Rechte mit verschiedenem
Persönlichkeitsgehalt 77
3. Die Urheberrechte und die Persönlichkeitsrechte 78
a) Ideeller und wirtschaftlicher Persönlichkeitsschutz 78
b) Parallelen zwischen Urheberpersönlichkeitsrecht und
ideeller Seite der Persönlichkeitsrechte 91
c) Das Urheberrecht und die Vermögenswerten
Bestandteile der zivilrechtlichen Persönlichkeitsrechte 105
d) Verknüpfung von ideellen und Vermögenswerten
Befugnissen 114
e) Ergebnis: Strukturgleiche Persönlichkeitsrechte 119
4. Ergebnisse der Einordnung des Urheberrechts 120
C. Die Rechtsgegenstände 121
I. Die Gegenstände des bürgerlichen Rechts 121
II. Die Einordnung des Werkes 121
1. Das Werk und die Sache 121
a) Die rechtliche Definition von Werk und Sache 123
b) Werk- und Sachkategorien 132
c) Mehrheit von Sachen und Werken 134
d) Ergebnis: Materialität als wesentlicher Unterschied 135
2. Das Werk und die Persönlichkeitsgüter 136
a) Definition der Persönlichkeitsgüter 136
b) Beschaffenheit der Persönlichkeitsgüter 137
c) Ergebnis: Starke Ähnlichkeit der Rechtsobjekte 137
D. Die Entstehung und Inhaberschaft subjektiver Rechte 139
I. Die Entstehungstatbestände 139
1. Vergleich mit der Entstehung des Eigentums 139
2. Vergleich mit der Entstehung der Persönlichkeitsrechte 140
3. Vergleich mit der Entstehung von Forderungen 141
II. Die Person des Ersterwerbers 41
1. Hersteller und Schöpfer I42
VI
2. Rechtsträger des Persönlichkeitsrechts und Schöpfer 144
3. Forderungsinhaber und Schöpfer 145
III. Die Gemeinschaft am subjektiven Recht 145
1. Die Bruchteilsgemeinschaft 147
2. Die Gesamtgläubigerschaft 148
3. Die Gesamthandsgemeinschaft 149
4. Persönlichkeitsrechte 150
5. Die Gemeinschaft an Nutzungsrechten 152
6. Ergebnis: Strukturgleiche Rechtsinhaberschaft 153
E. Die rechtsgeschäftlichen Verfügungen über subjektive Rechte 155
I. Verfügung über wirtschaftliche Rechte 156
1. Die Übertragbarkeit der wirtschaftlichen Befugnisse 156
a) Verkehrsfahigkeit des Urheberrechts und der
Nutzungsrechte 157
b) Die Sachenrechte 158
c) Die Forderungen 159
2. Die einzelnen Verfligungsarten 159
a) Die Belastung 160
b) Die Inhaltsänderung 167
c) Die Übertragung 168
d) Der Verzicht 170
e) Die Vernichtung eines Vermögensrechts 173
3. Ergebnis: Übertragungsbeschränkungen im Urheberrecht 174
II. Die Verfügung über Persönlichkeitsrechte 176
1. Die beschränkte Übertragbarkeit der Persönlichkeitsrechte 176
a) Grundsätzliches Verbot der Übertragung 176
b) Rechtsgeschäfte über Persönlichkeitsrechte 177
2. Die Konstruktion der Übertragung
persönlichkeitsrechtlicher Befugnisse 180
a) Die Lizenzierung des Urheberpersönlichkeitsrechts 180
b) Die Lizenzierung besonderer Persönlichkeitsrechte 184
3. Ergebnis: Vergleichbare Übertragbarkeit der
persönlichkeitsrechtlichen Befugnisse 186
III. Grundprinzipien des BGB im Urheberrecht 187
1. Bedeutungsverlust der Publizität 187
2. Anwendbarkeit des Trennungsprinzips 191
VII
3. Anwendbarkeit des Abstraktionsprinzips 191
a) Der Begriff des Abstraktionsprinzips 192
b) Die Kontroverse um Sinn und Zweck des
Abstraktionsprinzips 204
c) Ausnahmen vom Abstraktionsprinzip 219
d) Anwendbarkeit des Abstraktionsprinzips im
Urheberrecht 235
4. Die Verfügungen über künftige Rechte 264
a) Gleichartige Verfügungen über aufgrund tatsächlicher
Umstände zukünftig entstehende Rechte 267
b) Verfugungen über ihrer Art nach noch nicht etablierte
künftige Rechte 283
F. Gesetzlicher Übergang der subjektiven Rechte 321
I. Gesetzlicher Übergang der Vermögensrechte 321
1. Gesamtrechtsnachfolge im Erbfall 321
2. Erwerb aus Verkehrsschutzgründen (gutgläubiger Erwerb) 321
3. Erwerb aus Gründen des Rechtsfriedens 322
II. Gesetzlicher Übergang der Persönlichkeitsrechte 323
1. Übergang des Urheberpersönlichkeitsrechts im Todesfall 323
2. Übergang der zivilrechtlichen Persönlichkeitsrechte im
Todesfall 324
a) Die Fortdauer der ideellen Bestandteile 324
b) Die Vererblichkeit der Vermögenswerten Bestandteile 324
3. Mit dem Urheberpersönlichkeitsrecht vergleichbare Struktur..327
G. Der Rechtsschutz und das Bereicherungsrecht 331
I. Deliktischer und negatorischer Schutz 331
1. Identischer Eingriffstatbestand 333
a) Verletztes Recht 333
b) Verletzer 334
c) Verletzungshandlung 335
2. Rechtswidrigkeit 335
3. Der negatorische Beseitigungs- und Unterlassungsanspruch ...337
a) Der Vernichtungs- und Überlassungsanspruch 338
b) Das Verhältnismäßigkeitsprinzip 339
4. Der Schadensersatzanspruch 341
a) Verschulden 341
VIII
b) Schaden 342
5. Der Auskunftsanspruch 349
a) Auskunft zur näheren Bestimmung des Hauptanspruchs ...349
b) Auskunft zur Ermittlung von Ansprüchen gegen Dritte 350
6. Ergebnis: Identisches Rechtsschutzinstrumentarium 351
II. Die Eingriffskondiktion 351
1. Eingriff. 352
2. Erlangter Vermögensvorteil auf Kosten des Berechtigten 353
3. Fehlen des rechtlichen Grundes 353
4. Rechtsfolge 353
H. Ergebnis der Untersuchung 35S
I. Parallele zu dinglichen Rechten 355
II. Parallele zu besonderen Persönlichkeitsrechten 357
IX
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Inhaltsverzeichnis
A. Das Vorhaben einer Einordnung des subjektiven Urheberrechts
in das allgemeine Zivilrecht 1
I. Das Urheberrecht in der Informationsgesellschaft 1
II. Die Vergleichskategorien 4
1. Natur und Arten der subjektiven Rechte 4
2. Rechtsgegenstände 5
3. Begründung der subjektiven Rechte und Rechtsverkehr 5
4. Rechtsschutz und Bereicherungsrecht 5
B. Natur und Arten der subjektiven Rechte 7
I. Das subjektive Recht: Rechtsmacht zur Verwirklichung
anerkannter Interessen 7
1. Rechtssubjekt 8
2. Zuweisungsgehalt 8
3. Rechts- und Willensmacht 9
4. Rechtlich geschütztes Interesse 10
II. Die Arten subjektiver Rechte 10
1. Absolute Rechte 10
a) Persönlichkeitsrechte 11
b) Persönliche Familienrechte 12
c) Schutzrechte der wirtschaftlichen Betätigung 13
d) Gegenständliche Rechte 13
2. Relative Rechte 15
3. Gestaltungsrechte 17
4. Anteils- und Mitgliedschaftsrechte 18
III. Einordnung der Urheberrechte 19
1. Die subjektiven Urheberrechte und die Forderungen 20
a) Unterschiedlicher Zuweisungsgehalt 20
b) Andersartige Rechts- und Willensmacht 24
c) Unterschiedliche Flexibilität rechtlich geschützter
Interessen 27
d) Ergebnis: Unterschiedliche Rechtsnatur 28
2. Die Urheberrechte und die dinglichen Rechte 28
a) Naturrechtlicher, ökonomischer und
persönlichkeitsrechtlicher Zweck der Zuweisung 29
V
b) Zuweisung über die gegenständlichen Rechte 31
c) Die Grundfigur des gegenständlichen Rechts im
Urheber- und Sachenrecht 36
d) Einander entsprechende subjektive Urheberrechte und
dingliche Rechte 42
e) Ergebnis: Strukturgleiche Rechte mit verschiedenem
Persönlichkeitsgehalt 77
3. Die Urheberrechte und die Persönlichkeitsrechte 78
a) Ideeller und wirtschaftlicher Persönlichkeitsschutz 78
b) Parallelen zwischen Urheberpersönlichkeitsrecht und
ideeller Seite der Persönlichkeitsrechte 91
c) Das Urheberrecht und die Vermögenswerten
Bestandteile der zivilrechtlichen Persönlichkeitsrechte 105
d) Verknüpfung von ideellen und Vermögenswerten
Befugnissen 114
e) Ergebnis: Strukturgleiche Persönlichkeitsrechte 119
4. Ergebnisse der Einordnung des Urheberrechts 120
C. Die Rechtsgegenstände 121
I. Die Gegenstände des bürgerlichen Rechts 121
II. Die Einordnung des Werkes 121
1. Das Werk und die Sache 121
a) Die rechtliche Definition von Werk und Sache 123
b) Werk- und Sachkategorien 132
c) Mehrheit von Sachen und Werken 134
d) Ergebnis: Materialität als wesentlicher Unterschied 135
2. Das Werk und die Persönlichkeitsgüter 136
a) Definition der Persönlichkeitsgüter 136
b) Beschaffenheit der Persönlichkeitsgüter 137
c) Ergebnis: Starke Ähnlichkeit der Rechtsobjekte 137
D. Die Entstehung und Inhaberschaft subjektiver Rechte 139
I. Die Entstehungstatbestände 139
1. Vergleich mit der Entstehung des Eigentums 139
2. Vergleich mit der Entstehung der Persönlichkeitsrechte 140
3. Vergleich mit der Entstehung von Forderungen 141
II. Die Person des Ersterwerbers '41
1. Hersteller und Schöpfer I42
VI
2. Rechtsträger des Persönlichkeitsrechts und Schöpfer 144
3. Forderungsinhaber und Schöpfer 145
III. Die Gemeinschaft am subjektiven Recht 145
1. Die Bruchteilsgemeinschaft 147
2. Die Gesamtgläubigerschaft 148
3. Die Gesamthandsgemeinschaft 149
4. Persönlichkeitsrechte 150
5. Die Gemeinschaft an Nutzungsrechten 152
6. Ergebnis: Strukturgleiche Rechtsinhaberschaft 153
E. Die rechtsgeschäftlichen Verfügungen über subjektive Rechte 155
I. Verfügung über wirtschaftliche Rechte 156
1. Die Übertragbarkeit der wirtschaftlichen Befugnisse 156
a) Verkehrsfahigkeit des Urheberrechts und der
Nutzungsrechte 157
b) Die Sachenrechte 158
c) Die Forderungen 159
2. Die einzelnen Verfligungsarten 159
a) Die Belastung 160
b) Die Inhaltsänderung 167
c) Die Übertragung 168
d) Der Verzicht 170
e) Die Vernichtung eines Vermögensrechts 173
3. Ergebnis: Übertragungsbeschränkungen im Urheberrecht 174
II. Die Verfügung über Persönlichkeitsrechte 176
1. Die beschränkte Übertragbarkeit der Persönlichkeitsrechte 176
a) Grundsätzliches Verbot der Übertragung 176
b) Rechtsgeschäfte über Persönlichkeitsrechte 177
2. Die Konstruktion der Übertragung
persönlichkeitsrechtlicher Befugnisse 180
a) Die Lizenzierung des Urheberpersönlichkeitsrechts 180
b) Die Lizenzierung besonderer Persönlichkeitsrechte 184
3. Ergebnis: Vergleichbare Übertragbarkeit der
persönlichkeitsrechtlichen Befugnisse 186
III. Grundprinzipien des BGB im Urheberrecht 187
1. Bedeutungsverlust der Publizität 187
2. Anwendbarkeit des Trennungsprinzips 191
VII
3. Anwendbarkeit des Abstraktionsprinzips 191
a) Der Begriff des Abstraktionsprinzips 192
b) Die Kontroverse um Sinn und Zweck des
Abstraktionsprinzips 204
c) Ausnahmen vom Abstraktionsprinzip 219
d) Anwendbarkeit des Abstraktionsprinzips im
Urheberrecht 235
4. Die Verfügungen über künftige Rechte 264
a) Gleichartige Verfügungen über aufgrund tatsächlicher
Umstände zukünftig entstehende Rechte 267
b) Verfugungen über ihrer Art nach noch nicht etablierte
künftige Rechte 283
F. Gesetzlicher Übergang der subjektiven Rechte 321
I. Gesetzlicher Übergang der Vermögensrechte 321
1. Gesamtrechtsnachfolge im Erbfall 321
2. Erwerb aus Verkehrsschutzgründen (gutgläubiger Erwerb) 321
3. Erwerb aus Gründen des Rechtsfriedens 322
II. Gesetzlicher Übergang der Persönlichkeitsrechte 323
1. Übergang des Urheberpersönlichkeitsrechts im Todesfall 323
2. Übergang der zivilrechtlichen Persönlichkeitsrechte im
Todesfall 324
a) Die Fortdauer der ideellen Bestandteile 324
b) Die Vererblichkeit der Vermögenswerten Bestandteile 324
3. Mit dem Urheberpersönlichkeitsrecht vergleichbare Struktur.327
G. Der Rechtsschutz und das Bereicherungsrecht 331
I. Deliktischer und negatorischer Schutz 331
1. Identischer Eingriffstatbestand 333
a) Verletztes Recht 333
b) Verletzer 334
c) Verletzungshandlung 335
2. Rechtswidrigkeit 335
3. Der negatorische Beseitigungs- und Unterlassungsanspruch .337
a) Der Vernichtungs- und Überlassungsanspruch 338
b) Das Verhältnismäßigkeitsprinzip 339
4. Der Schadensersatzanspruch 341
a) Verschulden 341
VIII
b) Schaden 342
5. Der Auskunftsanspruch 349
a) Auskunft zur näheren Bestimmung des Hauptanspruchs .349
b) Auskunft zur Ermittlung von Ansprüchen gegen Dritte 350
6. Ergebnis: Identisches Rechtsschutzinstrumentarium 351
II. Die Eingriffskondiktion 351
1. Eingriff. 352
2. Erlangter Vermögensvorteil auf Kosten des Berechtigten 353
3. Fehlen des rechtlichen Grundes 353
4. Rechtsfolge 353
H. Ergebnis der Untersuchung 35S
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