Der gemeinschaftsrechtliche Patentschutz für biotechnologische Erfindungen: die RL 98 / 44 / EG im System des Europäischen Erfindungsschutzes
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Göttingen
V&R unipress
2008
|
Schriftenreihe: | Schriften zum Europäischen und Internationalen Recht
17 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Klappentext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 211 S. |
ISBN: | 9783899714968 |
Internformat
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adam_text | Mit der
Richtlinie
über den rechtlichen Schutz biotechnologischer
Erfindungen hat die Europäische Gemeinschaft einen Rahmen geschaf¬
fen, um den Patentschutz für biotechnologische Erfindungen gemein¬
schaftsweit zu harmonisieren. Durch die Umsetzung der Richtlinie in den
nationalen Patentgesetzen hat sie dabei auch Einfluss auf das Gesamt¬
system des Erfindungsschutzes in Europa genommen. In diesem Buch
wird die Stellung der Richtlinie in diesem Gesamtsystem beleuchtet und
geprüft, inwieweit sich die Richtlinie in dieses Gesamtsystem einfügt.
Dabei wird nicht nur die Vereinbarkeit der Richtlinie mit den völker¬
rechtlichen Verträgen untersucht, sondern auch das Verhältnis dieser
Verträge untereinander. Zudem wird kritisch hinterfragt, inwieweit die
Europäische Gemeinschaft das Gesamtsystem des Erfindungsschutzes
durch die Regelungen der Richtlinie bereichert hat und ob die durch
die Richtlinie angestrebte Harmonisierung erreicht werden kann.
Titel: Der gemeinschaftsrechtliche Patentschutz für biotechnologische Erfindungen
Autor: Kewitz, Pascale
Jahr: 2008
Inhalt
Abkürzungsverzeichnis 11
Vorwort 17
Einleitung 19
Kapitel 1: Der Werdegang der Richtlinie über den Schutz
biotechnologischer erfindungen 21
A. Der Richtlinienvorschlag von 1988 21
B. Der Richtlinienvorschlag von 1995 23
Kapitel 2: Europäische Rechtsakte und völkerrechtliche Verträge
mit Bezug zur RL 98/44/EG 27
A. Übereinkommen zur Vereinheitlichung gewisser Begriffe des materiellen
Rechts der Erfindungspatente 27
27
I. Die Vorläufer des Übereinkommens 27
II. Die Bestimmungen des Übereinkommens 29
B. Übereinkommen über die Erteilung Europäischer Patente 30
C. Gemeinschaftspatentverordnung 31
I. Die Vorgaben des Gemeinschaftspatentübereinkommens 32
1. Von den Vorarbeiten bis zur Unterzeichnung 32
2. Die Luxemburger Konferenz von 1985 33
3. Die Luxemburger Konferenz von 1989 34
4. Lissabonner Gemeinschaftspatentkonferenz 35
II. Der Verordnungsvorschlag der Kommission 36
D. Übereinkommen über handelsbezogene Aspekte
der Rechte am geistigen Eigentum (TRIPS) 38
E. Übereinkommen über die biologische Vielfalt 40
F. EMRK 42
Kapitel 3: Das Verhältnis der einzelnen Regelungen zueinander 45
A. Das Verhältnis von völkerrechtlichen Verträgen und Europäischen
Richtlinien 45
I. Die Stellung des TRIPS im Gefüge des Gemeinschaftsrechts 45
1. Gemischte Abkommen als »integrierender« Bestandteil des
Gemeinschaftsrechts 46
2. Differenzierung nach der Zuständigkeit 48
II. Unmittelbare Anwendbarkeit/Berücksichtigung bei
Nichtigkeitsklagen 49
1. Entwicklung der Rechtsprechung 50
2. Kritik an der Rechtsprechung des EuGH 53
3. Würdigung 54
III. Die Stellung der CBD im Gefüge des Gemeinschaftsrechts 56
IV. Unmittelbare Anwendbarkeit der CBD 56
V. Die Stellung der EPÜ im Gefüge des Gemeinschaftsrechts 57
1. Art. 307 EGV 58
2. Verpflichtungen aus den Richtlinien 59
3. Zusammenfassung 60
VI. Die Stellung des StrÜ im Gefüge des Gemeinschaftsrechts 61
1. Anwendbarkeit des Art. 307 EGV 61
a) Kollision zwischen völkerrechtlichem Vertrag und
Gemeinschaftsrecht 61
b) Abschluss i.S.d. Art. 307 EGV 62
2. Folgen der Anwendbarkeit des Art. 307 EGV 64
VI. Die Stellung der EMRK im Gefüge des Gemeinschaftsrechts 65
1. Anwendbarkeit des Art. 307 EGV 66
2. Die EMRK als Altvertrag 67
VIII. Zusammenfassung 68
B. Das Verhältnis der völkerrechtlichen Verträge untereinander 69
I. Instrumente völkerrechtlicher Koordinierung 70
1. Art. 30 WVKals Koordinierungsinstrument 70
2. Das Völkergewohnheitsrecht als Koordinierungsinstrument 72
II. Das Verhältnis zwischen den Verpflichtungen aus dem TRIPS und
der CBD 73
1. Konflikte zwischen den Pflichten aus dem TRIPS und der CBD 73
2. Koordinierungsmöglichkeiten des Konflikts 76
3. Vorschläge zur Konfliktlösung 78
a) »National-based« Ansatz 79
b) »Disclosure«-Ansatz 80
c) »Eingeschränkter disclosure«-Ansatz 83
d) Ansatz über das bestehende Patentrecht 85
4. Würdigung 86
III. Zusammenfassung 88
Kapitel 4: Die Regelungen der Richtlinie im Kontext der
völkerrechtlichen Vorgaben 91
A. Die allgemeinen Patentierungsvoraussetzungen 91
I. Erfindung 91
II. Neuheit 94
III. Erfinderische Tätigkeit 96
IV. Gewerbliche Anwendbarkeit 97
1. Art. 57 EPÜ 99
2. Art. 3 StrÜ 103
3. Art. 27 TRIPS 103
4. Folgerungen für die Auslegung der Richtlinienbestimmungen 104
V. Die Herkunftsangabe 105
VI. Zusammenfassung 106
B. Ausschluss von der Patentierung 107
I. Der Ausschluss von Pflanzensorten und Tierrassen von der
Patentierung 107
1. Die Ausschlusstatbestände im EPÜ 108
a) Der Ausschluss von Pflanzensorten 108
[1] Vermehrungsgut / CIBA GEIGY und Hybridpflanzen /
LUBRIZOL 109
[2] Pflanzenzellen / PLANT GENETIC SYSTEMS 109
[3] Transgene Pflanze / NOVARTISII 111
[4] Zusammenfassung der Rechtsprechung 112
b) Der Ausschluss von Tierrassen (-arten, -Varietäten) 112
fl] Krebsmaus/HARVARD1 113
[2} Krebsmaus / HARVARD II 114
[3] Krebsmaus / HARVARD III 114
[4] Krebsmaus / HARVARD IV 115
[5] Ansatz zur Lösung 115
c) Zusammenfassung 117
2. Die Vorgaben des Art. 27 Abs. 3 lit. b TRIPS 118
3. Vorgaben des Art. 2 lit. b StrÜ 118
4. Der Ausschluss von Pflanzensorten gem. Art. 4 Abs. 1 lit. a RL
98/44/EG 118
5. Der Ausschluss von Tierrassen gem. Art. 4 Abs. 1 lit. a RL
98/44/EG 119
II. Der Ausschluss von im Wesentlichen biologischen Verfahren 120
1. Der Ausschluss von im Wesentlichen biologischen Verfahren im
EPÜ 120
2. Der Ausschluss von im Wesentlichen biologischen Verfahren in
Art. 4 Abs. 1 lit. b RL 98/44/EG 121
III. Der Ausschluss des menschlichen Körpers und seiner Bestandteile 122
1. Die Patentierung isolierter Bestandteile des menschlichen Körpers .. 123
a) Die Patentierbarkeit nach dem EPÜ 123
b) Art. 5 Abs. 2 RL 98/44/EG 124
2. Zusammenfassung 125
IV. Der Ausschlusstatbestand der öffentlichen Ordnung und guten
Sitten 126
1. Rechtfertigungen des Ausschlusses 127
a) Einheitlichkeit der Rechtsordnung 128
b) Akt der staatlichen Billigung 128
c) Zusammenfassung 129
2. Der Begriff der öffentlichen Ordnung im EPÜ 130
a) Der Meinungsstand zur relevanten Rechtsordnung 130
b) Würdigung 132
[1] EMRK als relevante Rechtsordnung 132
[2] Beurteilung der öffentlichen Ordnung anhand der EMRK.... 133
3. Der Begriff der öffentlichen Ordnung in der RL 98/44/EG 134
a) Der Auslegungsmaßstab im EGV 135
b) Der Maßstab in der RL 98/44/EG 136
c) Quellen des gemeinschaftsrechtlichen Maßstabes 139
4. Zusammenfassung 139
5. Der Begriff der guten Sitten im EPÜ 140
a) Die Definition 140
b) Auslegungsmaßstab 142
6. Der Begriff der guten Sitten in der RL 98/44/EG 142
a) Auslegungsmaßstab im EGV 143
b) Auslegungsmaßstab in der RL 98/44/EG 143
7. Zusammenfassung 143
8. Verstoß durch Verwertung der Erfindung 144
a) Art. 53 lit. a EPÜ 144
[1] Veröffentlichung 144
[2] Verwertung 146
b) Art. 6 Abs. 1 RL 98/44/EG 147
c) Zusammenfassung 148
9. Ausschluss besonderer Verfahren 148
a) Verfahren zum Klonen von menschlichen Lebewesen 150
[1] Reproduktives und / oder therapeutisches Klonen 152
[a] Übereinstimmung in der Gemeinschaft zum
reproduktiven Klonen 154
[b] Übereinstimmung in der Gemeinschaft zum
therapeutischen Klonen 156
[2] Ergebnis 157
b) Keimbahntherapie 158
[1] Argumente für einen Verstoß gegen die öffentliche
Ordnung und die guten Sitten 159
[a] Keimbahntherapie als Experimente am Menschen 159
[b] Gefahr der positiven Eugenik 159
[c] Recht des Menschen auf seine individuelle Eigenart.... 160
[2] Würdigung 161
c) Die Verwendung von menschlichen Embryonen 162
[1] Der Begriff des Embryos 163
[2] Patentierung embryonaler Stammzellen 164
[a] Verfahren zur Gewinnung embryonaler Stammzellen.. 166
[b] Verwendung embryonaler Stammzellen für die Erfindung... 167
[i] Die Entscheidung des EPA über das Edinburgh-Patent 167
[ii] Die Entscheidung des EPA über das WARF Patent 169
[iii] Vorlageentscheidung der Beschwerdekammer 170
[iv] Die Entscheidung des BPatG über das »Brüstle-
Patent« 170
[v] Würdigung 173
[3] Fazit 176
d) Verfahren zur Veränderung der genetischen Identität
von Tieren 177
[1] Tierschutz als Schutzgut der öffentlichen Ordnung
und guten Sitten 177
[2] Umfang des Ausschlusses 178
e) Ergebnis 178
10. Fazit 179
V. Zusammenfassung 180
C. Ausreichende Offenbarung 181
D. Der Umfang des Patentschutzes 182
I. Der Schutzbereich des Patentes im Allgemeinen 183
11. Der Schutzbereich von Patenten auf biotechnologische
Erfindungen 186
1. Erstreckung auf Gene in Lebewesen 187
2. Begrenzung des Schutzbereichs durch Funktionsangabe 188
a) Funktionsangabe in den Ansprüchen oder in der
Beschreibung 190
b) Absoluter oder funktionsgebundener Stoffschutz 191
[1] Chemische Stoffpatente 191
[2] Überbelohnung des Erfinders 193
[3] Bruch mit dem geltenden Patentrecht 194
[4] Würdigung 195
3. Anwendung der Äquivalenzlehre auf genetische Erfindungen 197
III. Zusammenfassung 198
Schlussbetrachtung 199
Literaturverzeichnis 201
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Mit der
Richtlinie
über den rechtlichen Schutz biotechnologischer
Erfindungen hat die Europäische Gemeinschaft einen Rahmen geschaf¬
fen, um den Patentschutz für biotechnologische Erfindungen gemein¬
schaftsweit zu harmonisieren. Durch die Umsetzung der Richtlinie in den
nationalen Patentgesetzen hat sie dabei auch Einfluss auf das Gesamt¬
system des Erfindungsschutzes in Europa genommen. In diesem Buch
wird die Stellung der Richtlinie in diesem Gesamtsystem beleuchtet und
geprüft, inwieweit sich die Richtlinie in dieses Gesamtsystem einfügt.
Dabei wird nicht nur die Vereinbarkeit der Richtlinie mit den völker¬
rechtlichen Verträgen untersucht, sondern auch das Verhältnis dieser
Verträge untereinander. Zudem wird kritisch hinterfragt, inwieweit die
Europäische Gemeinschaft das Gesamtsystem des Erfindungsschutzes
durch die Regelungen der Richtlinie bereichert hat und ob die durch
die Richtlinie angestrebte Harmonisierung erreicht werden kann.
Titel: Der gemeinschaftsrechtliche Patentschutz für biotechnologische Erfindungen
Autor: Kewitz, Pascale
Jahr: 2008
Inhalt
Abkürzungsverzeichnis 11
Vorwort 17
Einleitung 19
Kapitel 1: Der Werdegang der Richtlinie über den Schutz
biotechnologischer erfindungen 21
A. Der Richtlinienvorschlag von 1988 21
B. Der Richtlinienvorschlag von 1995 23
Kapitel 2: Europäische Rechtsakte und völkerrechtliche Verträge
mit Bezug zur RL 98/44/EG 27
A. Übereinkommen zur Vereinheitlichung gewisser Begriffe des materiellen
Rechts der Erfindungspatente 27
27
I. Die Vorläufer des Übereinkommens 27
II. Die Bestimmungen des Übereinkommens 29
B. Übereinkommen über die Erteilung Europäischer Patente 30
C. Gemeinschaftspatentverordnung 31
I. Die Vorgaben des Gemeinschaftspatentübereinkommens 32
1. Von den Vorarbeiten bis zur Unterzeichnung 32
2. Die Luxemburger Konferenz von 1985 33
3. Die Luxemburger Konferenz von 1989 34
4. Lissabonner Gemeinschaftspatentkonferenz 35
II. Der Verordnungsvorschlag der Kommission 36
D. Übereinkommen über handelsbezogene Aspekte
der Rechte am geistigen Eigentum (TRIPS) 38
E. Übereinkommen über die biologische Vielfalt 40
F. EMRK 42
Kapitel 3: Das Verhältnis der einzelnen Regelungen zueinander 45
A. Das Verhältnis von völkerrechtlichen Verträgen und Europäischen
Richtlinien 45
I. Die Stellung des TRIPS im Gefüge des Gemeinschaftsrechts 45
1. Gemischte Abkommen als »integrierender« Bestandteil des
Gemeinschaftsrechts 46
2. Differenzierung nach der Zuständigkeit 48
II. Unmittelbare Anwendbarkeit/Berücksichtigung bei
Nichtigkeitsklagen 49
1. Entwicklung der Rechtsprechung 50
2. Kritik an der Rechtsprechung des EuGH 53
3. Würdigung 54
III. Die Stellung der CBD im Gefüge des Gemeinschaftsrechts 56
IV. Unmittelbare Anwendbarkeit der CBD 56
V. Die Stellung der EPÜ im Gefüge des Gemeinschaftsrechts 57
1. Art. 307 EGV 58
2. Verpflichtungen aus den Richtlinien 59
3. Zusammenfassung 60
VI. Die Stellung des StrÜ im Gefüge des Gemeinschaftsrechts 61
1. Anwendbarkeit des Art. 307 EGV 61
a) Kollision zwischen völkerrechtlichem Vertrag und
Gemeinschaftsrecht 61
b) Abschluss i.S.d. Art. 307 EGV 62
2. Folgen der Anwendbarkeit des Art. 307 EGV 64
VI. Die Stellung der EMRK im Gefüge des Gemeinschaftsrechts 65
1. Anwendbarkeit des Art. 307 EGV 66
2. Die EMRK als Altvertrag 67
VIII. Zusammenfassung 68
B. Das Verhältnis der völkerrechtlichen Verträge untereinander 69
I. Instrumente völkerrechtlicher Koordinierung 70
1. Art. 30 WVKals Koordinierungsinstrument 70
2. Das Völkergewohnheitsrecht als Koordinierungsinstrument 72
II. Das Verhältnis zwischen den Verpflichtungen aus dem TRIPS und
der CBD 73
1. Konflikte zwischen den Pflichten aus dem TRIPS und der CBD 73
2. Koordinierungsmöglichkeiten des Konflikts 76
3. Vorschläge zur Konfliktlösung 78
a) »National-based« Ansatz 79
b) »Disclosure«-Ansatz 80
c) »Eingeschränkter disclosure«-Ansatz 83
d) Ansatz über das bestehende Patentrecht 85
4. Würdigung 86
III. Zusammenfassung 88
Kapitel 4: Die Regelungen der Richtlinie im Kontext der
völkerrechtlichen Vorgaben 91
A. Die allgemeinen Patentierungsvoraussetzungen 91
I. Erfindung 91
II. Neuheit 94
III. Erfinderische Tätigkeit 96
IV. Gewerbliche Anwendbarkeit 97
1. Art. 57 EPÜ 99
2. Art. 3 StrÜ 103
3. Art. 27 TRIPS 103
4. Folgerungen für die Auslegung der Richtlinienbestimmungen 104
V. Die Herkunftsangabe 105
VI. Zusammenfassung 106
B. Ausschluss von der Patentierung 107
I. Der Ausschluss von Pflanzensorten und Tierrassen von der
Patentierung 107
1. Die Ausschlusstatbestände im EPÜ 108
a) Der Ausschluss von Pflanzensorten 108
[1] Vermehrungsgut / CIBA GEIGY und Hybridpflanzen /
LUBRIZOL 109
[2] Pflanzenzellen / PLANT GENETIC SYSTEMS 109
[3] Transgene Pflanze / NOVARTISII 111
[4] Zusammenfassung der Rechtsprechung 112
b) Der Ausschluss von Tierrassen (-arten, -Varietäten) 112
fl] Krebsmaus/HARVARD1 113
[2} Krebsmaus / HARVARD II 114
[3] Krebsmaus / HARVARD III 114
[4] Krebsmaus / HARVARD IV 115
[5] Ansatz zur Lösung 115
c) Zusammenfassung 117
2. Die Vorgaben des Art. 27 Abs. 3 lit. b TRIPS 118
3. Vorgaben des Art. 2 lit. b StrÜ 118
4. Der Ausschluss von Pflanzensorten gem. Art. 4 Abs. 1 lit. a RL
98/44/EG 118
5. Der Ausschluss von Tierrassen gem. Art. 4 Abs. 1 lit. a RL
98/44/EG 119
II. Der Ausschluss von im Wesentlichen biologischen Verfahren 120
1. Der Ausschluss von im Wesentlichen biologischen Verfahren im
EPÜ 120
2. Der Ausschluss von im Wesentlichen biologischen Verfahren in
Art. 4 Abs. 1 lit. b RL 98/44/EG 121
III. Der Ausschluss des menschlichen Körpers und seiner Bestandteile 122
1. Die Patentierung isolierter Bestandteile des menschlichen Körpers . 123
a) Die Patentierbarkeit nach dem EPÜ 123
b) Art. 5 Abs. 2 RL 98/44/EG 124
2. Zusammenfassung 125
IV. Der Ausschlusstatbestand der öffentlichen Ordnung und guten
Sitten 126
1. Rechtfertigungen des Ausschlusses 127
a) Einheitlichkeit der Rechtsordnung 128
b) Akt der staatlichen Billigung 128
c) Zusammenfassung 129
2. Der Begriff der öffentlichen Ordnung im EPÜ 130
a) Der Meinungsstand zur relevanten Rechtsordnung 130
b) Würdigung 132
[1] EMRK als relevante Rechtsordnung 132
[2] Beurteilung der öffentlichen Ordnung anhand der EMRK. 133
3. Der Begriff der öffentlichen Ordnung in der RL 98/44/EG 134
a) Der Auslegungsmaßstab im EGV 135
b) Der Maßstab in der RL 98/44/EG 136
c) Quellen des gemeinschaftsrechtlichen Maßstabes 139
4. Zusammenfassung 139
5. Der Begriff der guten Sitten im EPÜ 140
a) Die Definition 140
b) Auslegungsmaßstab 142
6. Der Begriff der guten Sitten in der RL 98/44/EG 142
a) Auslegungsmaßstab im EGV 143
b) Auslegungsmaßstab in der RL 98/44/EG 143
7. Zusammenfassung 143
8. Verstoß durch Verwertung der Erfindung 144
a) Art. 53 lit. a EPÜ 144
[1] Veröffentlichung 144
[2] Verwertung 146
b) Art. 6 Abs. 1 RL 98/44/EG 147
c) Zusammenfassung 148
9. Ausschluss besonderer Verfahren 148
a) Verfahren zum Klonen von menschlichen Lebewesen 150
[1] Reproduktives und / oder therapeutisches Klonen 152
[a] Übereinstimmung in der Gemeinschaft zum
reproduktiven Klonen 154
[b] Übereinstimmung in der Gemeinschaft zum
therapeutischen Klonen 156
[2] Ergebnis 157
b) Keimbahntherapie 158
[1] Argumente für einen Verstoß gegen die öffentliche
Ordnung und die guten Sitten 159
[a] Keimbahntherapie als Experimente am Menschen 159
[b] Gefahr der positiven Eugenik 159
[c] Recht des Menschen auf seine individuelle Eigenart. 160
[2] Würdigung 161
c) Die Verwendung von menschlichen Embryonen 162
[1] Der Begriff des Embryos 163
[2] Patentierung embryonaler Stammzellen 164
[a] Verfahren zur Gewinnung embryonaler Stammzellen. 166
[b] Verwendung embryonaler Stammzellen für die Erfindung. 167
[i] Die Entscheidung des EPA über das Edinburgh-Patent 167
[ii] Die Entscheidung des EPA über das WARF Patent 169
[iii] Vorlageentscheidung der Beschwerdekammer 170
[iv] Die Entscheidung des BPatG über das »Brüstle-
Patent« 170
[v] Würdigung 173
[3] Fazit 176
d) Verfahren zur Veränderung der genetischen Identität
von Tieren 177
[1] Tierschutz als Schutzgut der öffentlichen Ordnung
und guten Sitten 177
[2] Umfang des Ausschlusses 178
e) Ergebnis 178
10. Fazit 179
V. Zusammenfassung 180
C. Ausreichende Offenbarung 181
D. Der Umfang des Patentschutzes 182
I. Der Schutzbereich des Patentes im Allgemeinen 183
11. Der Schutzbereich von Patenten auf biotechnologische
Erfindungen 186
1. Erstreckung auf Gene in Lebewesen 187
2. Begrenzung des Schutzbereichs durch Funktionsangabe 188
a) Funktionsangabe in den Ansprüchen oder in der
Beschreibung 190
b) Absoluter oder funktionsgebundener Stoffschutz 191
[1] Chemische Stoffpatente 191
[2] Überbelohnung des Erfinders 193
[3] Bruch mit dem geltenden Patentrecht 194
[4] Würdigung 195
3. Anwendung der Äquivalenzlehre auf genetische Erfindungen 197
III. Zusammenfassung 198
Schlussbetrachtung 199
Literaturverzeichnis 201 |
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