Strafrecht, Allgemeiner Teil:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos-Verl.-Ges.
2008
|
Ausgabe: | 3., völlig neu überarb. Aufl. |
Schriftenreihe: | NomosLehrbuch
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 402 S. graph. Darst. |
ISBN: | 9783832935153 |
Internformat
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Inhalt
Abkürzungsverzeichnis 23
A. Das Strafgesetz
Erster Abschnitt: Das Strafrecht im Rechtssystem 29
§ 1 Der strafrechtlich relevante Konflikt 29
I. Abgrenzungen 29
1. Definitionen 29
2. Stellung im Rechtssystem 30
II. Erfassung des Konflikts 31
III. Entscheidung des Konflikts 32
1. Strafverfahren 32
2. Urteil und Gutachten 32
3. Zweispurigkeit der Rechtsfolgen 33
4. Strafen 33
5. Maßregeln und weitere Maßnahmen 34
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 35
§ 2 Zur Legitimation des Strafrechts 36
I. Die strafrechtlichen Normen 36
1. Begriff 36
2. Verhaltens- und Sanktionsnormen 36
II. Zur Legitimation der Verhaltensnormen (Rechtsgüterschutz) 37
IM. Zur Legitimation der Sanktionsnormen (Strafe) 38
1. Absolute Theorien 38
2. Relative Theorien 38
3. Vereinigungstheorie 40
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 40
Zweiter Abschnitt: Gesetzlichkeit und Geltung des Strafrechts 41
§ 3 Die Gesetzlichkeit des Strafrechts (Tatbestandsfunktionen) 41
I. Cesetzlichkeitsprinzip 41
II. Carantiefunktionen und Auslegung 41
1. Verbot des Gewohnheitsrechts 41
2. Das Rückwirkungsverbot 41
3. Das Bestimmtheitsgebot 42
4. Analogieverbot und Auslegung 42
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 43
§ 4 Der Geltungsbereich des StGB 44
I. Zeitliche Geltung, Tatzeit und Tatort 44
1. Grundregel und Modifikationen 44
7
Inhalt
2. Tatzeitpunkt 44
3. Tatort 45
II. Räumliche und personelle Geltung 46
1. Internationales Strafrecht 46
2. Geltungsprinzipien 46
III. Gutachten 47
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 48
B. Allgemeine Straftatlehre
§ 5 Die Straftat als Normwiderspruch 49
I. Wissenschaftliche Zwecksetzung 49
II. Der Normwiderspruch 49
1. Begriff und Deliktsaufbau 49
2. Handlungs- und Antriebssteuerung 50
IM. Handlungstheorien 51
1. Finale Lehre 51
2. Soziale und personale Lehre 52
3. Intentionale Normbefolgungsfähigkeit 52
4. Kausale Lehre 53
IV. Gutachten 53
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 54
§ 6 Der Deliktsauf bau 55
I. Die rechtswidrige und schuldhafte Tat 55
1. Unrecht und Schuld 55
2. Feststellung des Unrechts 55
3. Feststellung der Schuld 56
4. Zwei-oder dreistufiger Deliktsaufbau 56
II. Objektive Strafbarkeitsbedingungen 58
III. Persönliche Strafausschließungs-, Strafaufhebungs- und
Strafeinschränkungsgründe 59
1. Persönliche Strafausschließungs- und Strafaufhebungsgründe 59
2. Persönliche Strafeinschränkungsgründe 60
IV. Prozessvoraussetzungen, insbesondere Strafantrag 60
1. Prozessvoraussetzungen 60
2. Antragsdelikte 61
V. Gutachten 61
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 62
§ 7 Handeln für einen anderen 63
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 64
8
Inhalt
C. Das vorsätzliche Begehungsdelikt
Erster Abschnitt: Grundlagen der Tatbestandslehre 65
§ 8 Begriff und Formen des Deliktstatbestands 65
I. Begriff und Abgrenzung 65
1. Funktion und Herkunft 65
2. Gesamttatbewertende Merkmale 65
3. Tatbestand und Rechtswidrigkeit 66
4. Weitere Begriffsverwendungen 66
II. Tatbestandsabwandlungen 67
1. Grundtatbestand, Qualifikation und Privilegierung 67
2. Regelbeispiele 67
3. Delictum sui generis 68
III. Deliktstypen 68
1. Begehungsdelikte 68
2. Allgemeindelikte 69
3. Erfolgs- und Tätigkeitsdelikte 69
4. Verletzungs- und Gefährdungsdelikte 69
5. Eigenhändige Delikte 70
6. Dauerdelikte 71
7. Zustandsdelikte 71
8. Unternehmensdelikte 71
9. Antragsdelikte 71
IV. Verbrechen und Vergehen 71
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 72
§ 9 Der Inhalt des Deliktstatbestands 73
I. Objektiver und subjektiver Deliktstatbestand 73
1. Begriff und Funktion 73
2. Handlungs- und Erfolgsunrecht 74
II. Typen von Tatbestandsmerkmalen 74
1. Deskriptive und normative Tatbestandsmerkmale 74
2. Blankettmerkmale 75
III. Vollendung, Versuch, Beendigung 76
1. Definitionen 76
2. Gutachten 76
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 76
Zweiter Abschnitt: Der objektive Deliktstatbestand 77
§ 10 Erfolg, Handlung und Kausalität 77
I. Die strafrechtliche Funktion der Kausalität 77
1. Funktionaler Kausalbegriff 77
2. Rechtsgüterschutz 77
3. Begriff des Erfolgs 78
4. Zeitliche Perspektive 78
9
Inhalt
II. Der Kausalitätsnachweis 79
1. Äquivalenz- oder Bedingungstheorie 80
2. Lehre von der gesetzmäßigen Bedingung 80
3. Modifizierte condicio-sine-qua-non-Formel 81
III. Einzelfragen 82
1. Konkreter Erfolg und hypothetische Kausalverläufe 82
2. Äquivalenz und atypische Verläufe 83
3. Überholende und abgebrochene Kausalverläufe 83
4. Kumulative Kausalität 84
5. Alternative Kausalität (Doppelkausalität) 85
6. Abbruch rettender Kausalverläufe 86
7. Gremienentscheidungen 87
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 88
§ 11 Objektive Zurechnung beim Erfolgsdelikt 89
I. Kausalität und objektive Zurechnung 89
II. Gegenstand der objektiven Zurechnung 90
III. Ursache und Risiko 91
1. Risikobegriff 91
2. Konkrete Risiken und übliches Sozialverhalten 92
3. Hypothetische Schadensverläufe 93
4. Risikoverringerung 93
5. Schutzzweck der Norm 96
IV. Risikozuständigkeit 96
1. Grundsatz 96
2. Eigenverantwortlichkeitsprinzip 97
3. Voraussetzungen 98
4. Phase der Gefahrrealisierung 99
5. Verbotene Mitwirkung 100
V. Eingreifen Dritter 101
1. Regressverbot 101
2. Folgerisiken 103
3. Retterfälle 106
VI. Gutachten 107
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 107
§ 12 Einwilligung 108
I. Allgemeines 108
1. Begriff 108
2. Deliktssystematische Einordnung 108
3. Bezug 109
II. Wirksamkeit 110
1. Voraussetzungen 110
2. Bedingungen 111
3. Stellvertretung 111
4. Widerruf 111
5. Willensmängel 112
10
Inhalt _
III. Abgrenzung: Einverständnis 114
1. Begriff 114
2. Voraussetzungen 114
IV. Einverständliche Fremdgefährdung 119
1. Begriff 119
2. Einordnung 120
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 121
Dritter Abschnitt: Der subjektive Deliktstatbestand 122
§ 13 Der Vorsatz 122
f. Allgemeines 122
1. Elemente des Vorsatzes 122
2. Deliktssystematische Einordnung 123
II. Zeitpunkt und Gegenstand der Vorsatzzurechnung 124
1. Zeitpunkt 124
2. Gegenstand 124
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 125
§ 14 Arten des Vorsatzes 126
I. Absicht und direkter Vorsatz 126
1. Absicht 126
2. Direkter Vorsatz (dolus directus) 127
II. Bedingter Vorsatz 128
1. Grundlagen 128
2. Zum Meinungsstand 128
3. Folgerungen und Definition 132
III. Verbindung mehrerer Vorsätze und dolus generalis 133
1. Dolus cumulativus und altemativus 133
2. Dolus generalis 134
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 135
Vierter Abschnitt: Rechtswidrigkeit 136
§15 Grundlagen 136
I. Allgemeines 136
1. Begriff 136
2. Begründung und Geltungsbereich 136
3. Gutachten 137
II. Der Erlaubnistatbestand 137
III. Wichtige Rechtfertigungsgründe 138
1. Grundsatz 138
2. Oberblick 138
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 139
11
Inhalt
§ 16 Notwehr 140
I. Allgemeines 140
1. Begriff 140
2. Voraussetzungen und Gutachtenaufbau 140
II. Notwehrlage 141
1. Angriff 141
2. Gegenstand 142
3. Gegenwärtigkeit 143
4. Rechtswidrigkeit 144
III. Notwehrhandlung 145
1. Verteidigung 145
2. Erforderlichkeit 145
3. Gebotenheit 147
IV. Subjektive Rechtfertigung 148
V. Einschränkungen der Notwehrbefugnis 148
1. Fallgruppen 148
2. Bagatellangriffe 149
3. Krasses Missverhältnis 149
4. Angriffe Schuldloser 150
5. Angriffe innerhalb von Garantenstellungen 150
6. Provozierte oder sonst verschuldete Notwehrlage 150
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 152
§17 Rechtfertigender Notstand 153
I. Begriff und Systematik 153
1. Begriff 153
2. Systematik 153
3. Rechtfertigender und entschuldigender Notstand 153
II. Der rechtfertigende Notstand (§ 34) 154
1. Allgemeines 154
2. Notstandslage 155
3. Notstandshandlung 156
4. Subjektive Rechtfertigung 159
5. Gutachtenaufbau 160
III. Der zivilrechtliche aggressive Notstand (§ 904 BGB) 160
IV. Der defensive Notstand (§ 228 BGB, § 34) 161
1. Begriff und Voraussetzungen 161
2. Rechtsgrundlage 162
3. Gutachtenaufbau 162
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 162
§18 Rechtfertigende Pflichtenkollision 163
I. Allgemeines 163
II. Voraussetzungen 163
III. Pflichtverletzung 164
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 164
12
Inhalt
§19 Mutmaßliche Einwilligung 165
I. Allgemeines 165
II. Anwendungsbereich 165
1. Voraussetzungen 165
2. Fallgruppen 166
3. Ermittlung des mutmaßlichen Willens 167
III. Abgrenzung zur hypothetischen Einwilligung 167
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 169
§ 20 Sonstige Rechtfertigungsgründe 170
I. Vorläufige Festnahme (§ 1271 StPO) 170
1. Tat 170
2. Tatfrische 171
3. Mittel der Festnahme 171
4. Subjektive Rechtfertigung 171
II. Zivilrechtliche Selbsthilfe 172
1. §§ 229,230 BGB 172
2. Weitere Selbsthilferegelungen 172
III. Züchtigungs- und Erziehungsrecht 172
1. Erziehungs- und Sorgerecht 172
2. Schule und Berufsausbildung 173
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 173
Fünfter Abschnitt: Schuld 174
§ 21 Grundlagen 174
I. Das Schuldprinzip 174
II. Der Schuldbegriff 174
1. Schuld im formellen Sinne 174
2. Schuld im materiellen Sinne 175
III. Der Schuldtatbestand 176
IV. Unzumutbarkeit und übergesetzlicher Notstand 177
1. Unzumutbarkeit normgemäßen Handelns 177
2. Übergesetzlicher Notstand 177
3. Religiöse Gewissenskonflikte 178
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 178
§22 Schuldfähigkeit 179
I. Allgemeines 179
II. Schuldunfähigkeit nach § 20 179
1. Zweistufige Merkmalsanordnung 179
2. Rauschzustände 180
III. Einschränkungen 181
IV. Anwendung 181
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 181
13
Inhalt
§ 23 Actio libera in causa 182
I. Allgemeines 182
1. Grundsätze 182
2. Koinzidenzprinzip 182
II. Das Ausnahmemodell 183
1. Konstruktion 183
2. Einwände 183
III. Das Tatbestandsmodell 184
1. Konstruktionen 184
2. Einwände 185
IV. Folgerungen 186
1. Verfassungswidrigkeit? 186
2. Differenzierende Betrachtung 186
3. Rückgriff auf §3238 186
V. Gutachten 187
1. Aufbauprobleme 187
2. Gutachtenaufbau 187
VI. Actio libera in causa beim Fahrlässigkeitsdelikt 189
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 189
§24 Entschuldigender Notstand 190
I. Allgemeines 190
II. Voraussetzungen 190
1. Notstandslage 190
2. Notstandshandlung 191
3. Rettungswille 191
4. Keine Zumutbarkeit 192
III. Anwendung 192
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 193
§ 25 Notwehrexzess 194
I. Allgemeines 194
II. Der intensive Notwehrexzess 194
III. Der extensive Notwehrexzess 195
IV. Subjektive Tatseite 196
V. Putativnotwehrexzess 196
VI. Anwendung 197
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 198
Sechster Abschnitt: Irrtumslehre 199
§26 Grundlagen 199
I. Allgemeines 199
1. Irrtumsformen 199
2. Gegenstand des Irrtums 200
14
Inhalt
3. Rechtsfolgen des Irrtums 200
II. Irrtümer über sonstige Strafbarkeitsvoraussetzungen 201
III. Schematischer Überblick 202
IV. Cutachten 204
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 204
§27 Tatbestandsirrtum 205
I. Gesetzliche Regelung 205
1. § 16 I 205
2. § 16II 205
II. Gegenstand des Irrtums 206
1. Begriff des Tatumstands 206
2. Abgrenzung zum Subsumtionsirrtum 206
3. Normative Tatumstände 209
4. Tatbestandsalternativen 212
5. Tatbestands- und Verbotsirrtum im Gutachten 212
III. Einzelfragen 213
1. Error in persona vel objecto 213
2. Irrtum über den Kausalverlauf 214
3. Irrtum über den Vollendungszeitpunkt 216
4. Aberratio ictus 217
5. Irrtum bei der actiolibera in causa 220
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 220
§ 28 Verbotsirrtum und Irrtum über Entschuldigungsgründe 222
I. Der Verbotsirrtum 222
1. Schuld-und Vorsatztheorie 222
2. Unrechtsbewusstsein 223
II. Vermeidbarkeit des Verbotsirrtums 224
III. Der Irrtum über Entschuldigungsgründe 225
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 226
§ 29 Irrtum über Rechtfertigungsvoraussetzungen 227
I. Systematik 227
II. Verkennung einer Rechtfertigungslage 228
III. Der Erlaubnistatbestandsirrtum 229
1. Begriff 229
2. Deliktssystematische Einordnung 229
3. Folgerungen 232
4. Gutachten 233
5. Irrtümer über die Eigenschaften normativer
Erlaubnistatbestandsmerkmale 233
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 234
15
Inhalt
Siebter Abschnitt: Versuch 235
§ 30 Grundlagen 235
I. Allgemeines 235
1. Begriff 235
2. Gutachtenaufbau 235
3. Strafwürdigkeit 236
II. Formen des Versuchs 237
1. Tauglicherund untauglicher Versuch 237
2. Versuch beim erfolgsqualifizierten Delikt 238
3. Fahrlässiger Versuch 239
III. Versuch und Wahndelikt 239
1. Abgrenzung 239
2. Normative Tatbestandsmerkmale 240
3. Sonderdelikte 241
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 242
§ 31 Vorbereitung und Versuch 243
I. Allgemeines 243
II. Tatentschluss 243
1. Begriff 243
2. Unbedingtheit 244
3. Vorsatzform 244
III. Unmittelbares Ansetzen 245
1. Voraussetzungen 245
2. Abgrenzung 245
IV. Versuchsbeginn bei der actio libera in causa 247
1. Ausnahmemodell 247
2. Tatbestandsmodell 247
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 248
§32 Rücktritt vom Versuch 249
I. Allgemeines 249
1. Grundlagen 249
2. Normzweck 249
3. Tätige Reue 250
II. Rücktrittsrelevante Versuchsformen 250
1. Fehlgeschlagener Versuch 250
2. Unbeendeter und beendeter Versuch 251
3. Überblick 252
III. Rücktritt vom unbeendeten Versuch 252
1. Zum unbeendeten Versuch 252
a) Die zeitlichen Grenzen des noch unbeendeten Versuchs 252
b) Der unbeendet-taugliche Versuch 254
c) Außertatbestandliche Zielerreichung 255
2. Aufgeben der Tat 256
3. Freiwilligkeit 257
16
Inhalt
IV. Rücktritt vom beendeten Versuch 259
1. Beendeter und nicht fehlgeschlagener Versuch 259
2. Verhindern der Vollendung 259
3. Einzelaktstheorie 260
V. Rücktritt bei ernsthaftem Bemühen 260
VI. Rücktritt bei mehreren Tatbeteiligten 261
1. Fallgruppen 261
2. Voraussetzungen 261
VII. Einzelfragen 262
1. Rücktritt bei objektiv nicht zurechenbarem Erfolg 262
2. Rücktritt vom qualifizierten Versuch 263
3. Erfolgsqualifizierte Delikte 263
4. Unternehmensdelikte 264
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 264
D. Das fahrlässige Begehungsdelikt
§33 Fahrlässigkeit 265
I. Allgemeines 265
1. Strafbarkeit 265
2. Funktion der Fahrlässigkeitshaftung 265
3. Begriff und historische Entwicklung 266
II. Die Merkmale der Fahrlässigkeitstat 267
1. Überblick 267
2. Gliederung 268
III. Das zweistufige Fahrlässigkeitsmodell 268
1. Tatbestandsmerkmale 268
2. Sorgfaltsgemäße Vorhersehbarkeit 270
3. Sorgfaltsgemäße Vermeid barkeit 272
4. Erlaubte Risiken und Vertrauensgrundsatz 272
5. Erlaubt riskantes Alternativ/verhalten 274
6. Die subjektiven Handlungselemente der Fahrlässigkeit 277
IV. Das einstufige Fahrlässigkeitsmodell 278
1. Kritik des zweistufigen Modells 278
2. Individuelle Vermeidbarkeit 279
V. Rechtswidrigkeit 281
VI. Schuld 281
1. Zumutbarkeit 282
2. Allgemeine Schulderfordemisse 282
3. Notwehrexzess 282
VII. Fahrlässigkeitsformen 282
1. Bewusste und unbewusste Fahrlässigkeit 283
2. Leichtfertigkeit 283
VIII. Gutachten: Der Aufbau des Fahrlässigkeitsdelikts 283
1. Das zweistufige Fahrlässigkeitsmodell 284
17
Inhalt
2. Das einstufige Fahrlässigkeitsmodell 284
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 285
§ 34 Vorsatz-Fahrlässigkeits-Kombinationen 286
I. Allgemeines 286
1. Systematik 286
2. Konkrete Gefährdungen 286
II. Erfolgsqualifizierte Delikte 287
1. Problem 287
2. Restriktive Auslegung 287
3. Beteiligung 288
III. Gutachtenaufbau 288
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 289
E. Unterlassungsdelikte
§ 35 Grundlagen 290
I. Echte und unechte Unterlassungsdelikte 290
II. Zur Abgrenzung von Tun und Unterlassen 290
1. Verhältnis von Tun und Unterlassen 290
2. Einzelfragen 292
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 293
§36 Unechte Unterlassungsdelikte 294
I. Allgemeines 294
1. Äquivalenz 294
2. Deliktsaufbau (Überblick) 294
II. Deliktsmerkmale 295
1. Erfolgseintritt 295
2. Unterlassen 295
3. Kausalität 296
4. Garantenstellung 298
5. Objektive Zurechnung 299
6. Vorsatz und Irrtum 300
7. Fahrlässigkeit 300
8. Schuld 301
III. Versuch und Rücktritt 301
1. Versuchsbeginn 301
2. Rücktritt 302
IV. Zur Begründung von Garantenstellungen 303
1. Verpflichtungsgründe 303
2. Überwachergarantenstellung kraft Risikoherrschaft 305
3. Beschützergarantenstellung kraft institutioneller Fürsorge 308
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 311
18
Inhalt
§37 Echte Unterlassungsdelikte 312
I. Allgemeines 312
II. Deliktsmerkmale 312
1. Objektiver Tatbestand 312
2. Sonstige Deliktsmerkmale 313
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 313
F. Beteiligung
§ 38 Grundlagen 314
I. Allgemeines 314
1. Begriffe 314
2. Strafgrund der Teilnahme 315
II. Akzessorietät 317
1. Schuldunabhängigkeit der Beteiligung 317
2. Akzessorietät der Teilnahme 317
3. Akzessorietätslockerung 318
III. Zur Abgrenzung von Täterschaft und Teilnahme 319
1. Überblick 319
2. Subjektive Theorie 320
3. Materiell-objektive Theorie 321
4. Anwesenheit am Tatort 322
5. Sonderdelikte und eigenhändige Delikte 322
6. Beweisfragen 323
IV. Beteiligung bei Fahrlässigkeit 323
V. Beteiligung beim Unterlassungsdelikt 324
1. Aktive Teilnahme am Unterlassungsdelikt 324
2. Beteiligung durch Unterlassen 324
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 326
§39 Alleintäterschaft 327
I. Begriffe 327
1. Unmittelbarer Täter 327
2. Mittelbarer Täter 327
3. Nebentäter 327
II. Mittelbare Täterschaft 327
1. Zurechnungsprinzip 327
2. Exzess des Tatmittlers 328
3. Gutachten 328
III. Wichtige Fallgruppen mittelbarer Täterschaft 328
1. Defizite auf Tatbestandsebene 328
2. Defizite auf Rechtfertigungsebene 330
3. Defizite auf Schuldebene 331
4. Organisatorische Machtapparate 332
5. Unterlassen 333
19
Inhalt
6. Selbstverletzungen 334
IV. Versuchsbeginn bei mittelbarer Täterschaft 336
1. Grundsatz 336
2. Stellen von Fallen 337
V. Irrtumsprobleme 338
1. Irrtum über die Tatherrschaft 338
2. Objektverwechslung beim Vordermann 340
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 341
§40 Mittäterschaft 342
I. Allgemeines 342
1. Begriff 342
2. Zurechnungsprinzip 342
II. Voraussetzungen 342
1. Gemeinschaftliche Tatbegehung 342
2. Gemeinsamer Tatentschluss 342
3. Sukzessive Mittäterschaft 343
III. Versuchsbeginn 344
1. Grundsatz 344
2. Schein-Mittäterschaft 344
IV. Exzess und Irrtum 345
1. Exzess eines Mittäters 345
2. Objektverwechslung 346
3. Irrtum über Verfolger 346
V. Anwendung 346
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 347
§41 Anstiftung 348
I. Voraussetzungen 348
II. Haupttat 348
III. Bestimmen 348
1. Definition 348
2. Anstiftung bei bereits gefasstem Tatentschluss 349
3. Anstiftung durch Unterlassen 350
4. Adressat 351
IV. Anstiftervorsatz 351
V. Irrtumsprobleme 352
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 354
§42 Beihilfe 355
I. Voraussetzungen 355
II. Hilfeleistung 355
1. Formen der Beihilfe 355
2. Kausalität 356
3. Alltägliche Handlungen 357
4. Beihilfe durch und zu Unterlassungen 360
20
Inhalt
5. Sukzessive Beihilfe 361
III. Gehilfenvorsatz 361
IV. Verhältnis zur Anstiftung 362
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 362
§ 43 Versuchte Beteiligung 363
I. Versuchte Anstiftung (§ 301) 363
1. Allgemeines 363
2. Der Versuch 363
3. Verbrechenscharakter der Haupttat 364
4. Vorsatz 365
II. Strafbare Vorbereitungen (§ 30 II) 365
1. Überblick 365
2. Sich-Bereiterklären 366
3. Annahme des Erbietens 366
4. Verabredung 366
III. Rücktritt vom Versuch der Beteiligung (§ 31) 367
1. Überblick 367
2. Verhältnis zu § 24 367
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 368
G. Konkurrenzen
§44 Grundlagen 369
I. Cutachten 369
1. Problemstellung 369
2. Prüfungsreihenfolge 369
3. Überblick 370
II. Begriffe 371
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 371
§ 45 Kriterien der Handlungseinheit 372
I. Überblick 372
II. Handlung im „natürlichen" Sinne 372
III. Natürliche Handlungseinheit 372
1. Voraussetzungen 372
2. Iterative und sukzessive natürliche Handlungseinheit 374
IV. Tatbestandliche Handlungseinheit 374
V. Fortgesetzte Handlung 374
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 375
§ 46 Cesetzeskonkurrenz 376
I. Allgemeines 376
1. Begriff und Formen 376
2. Relevanz des zurücktretenden Gesetzes 376
21
Inhalt
II. Spezialität 376
III. Subsidiarität 377
IV. Konsumtion 377
1. Abgrenzung 377
2. Bei unechter Tateinheit 378
3. Bei unechter Tatmehrheit 378
4. Straflösigkeit der Begleittat 378
V. Gutachten 379
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 379
§47 Tateinheit und Tatmehrheit 380
I. Grundlagen der Tateinheit 380
1. Begriff 380
2. Festsetzung des Strafrahmens 380
3. Funktion 380
II. Voraussetzungen der Tateinheit 381
1. Überblick 381
2. Tateinheit durch identische und teilidentische Handlungen 381
3. Tateinheit durch Klammerwirkung 382
4. Tateinheit aufgrund natürlicher Handlungseinheit 384
5. Tateinheit beim Unterlassen 385
6. Tateinheit bei Teilnahme 385
III. Tatmehrheit 385
1. Voraussetzungen 385
2. Prinzipien der Gesamtstrafenbildung 385
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 386
§ 48 In dubio pro reo, Wahl- und Postpendenzfeststellung 387
I. Der Grundsatz „in dubio pro reo" 387
1. Begriff und Anwendungsbereich 387
2. Gutachten 388
II. Wahlfeststellung 388
1. Entscheidungssituation 388
2. Gleichartige Wahlfeststellung 388
3. Ungleichartige Wahlfeststellung 388
III. Postpendenz und Praependenz 390
1. Postpendenz 390
2. Praependenz 390
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 390
Stichwortverzeichnis 391
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Inhalt
Abkürzungsverzeichnis 23
A. Das Strafgesetz
Erster Abschnitt: Das Strafrecht im Rechtssystem 29
§ 1 Der strafrechtlich relevante Konflikt 29
I. Abgrenzungen 29
1. Definitionen 29
2. Stellung im Rechtssystem 30
II. Erfassung des Konflikts 31
III. Entscheidung des Konflikts 32
1. Strafverfahren 32
2. Urteil und Gutachten 32
3. Zweispurigkeit der Rechtsfolgen 33
4. Strafen 33
5. Maßregeln und weitere Maßnahmen 34
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 35
§ 2 Zur Legitimation des Strafrechts 36
I. Die strafrechtlichen Normen 36
1. Begriff 36
2. Verhaltens- und Sanktionsnormen 36
II. Zur Legitimation der Verhaltensnormen (Rechtsgüterschutz) 37
IM. Zur Legitimation der Sanktionsnormen (Strafe) 38
1. Absolute Theorien 38
2. Relative Theorien 38
3. Vereinigungstheorie 40
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 40
Zweiter Abschnitt: Gesetzlichkeit und Geltung des Strafrechts 41
§ 3 Die Gesetzlichkeit des Strafrechts (Tatbestandsfunktionen) 41
I. Cesetzlichkeitsprinzip 41
II. Carantiefunktionen und Auslegung 41
1. Verbot des Gewohnheitsrechts 41
2. Das Rückwirkungsverbot 41
3. Das Bestimmtheitsgebot 42
4. Analogieverbot und Auslegung 42
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 43
§ 4 Der Geltungsbereich des StGB 44
I. Zeitliche Geltung, Tatzeit und Tatort 44
1. Grundregel und Modifikationen 44
7
Inhalt
2. Tatzeitpunkt 44
3. Tatort 45
II. Räumliche und personelle Geltung 46
1. Internationales Strafrecht 46
2. Geltungsprinzipien 46
III. Gutachten 47
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 48
B. Allgemeine Straftatlehre
§ 5 Die Straftat als Normwiderspruch 49
I. Wissenschaftliche Zwecksetzung 49
II. Der Normwiderspruch 49
1. Begriff und Deliktsaufbau 49
2. Handlungs- und Antriebssteuerung 50
IM. Handlungstheorien 51
1. Finale Lehre 51
2. Soziale und personale Lehre 52
3. Intentionale Normbefolgungsfähigkeit 52
4. Kausale Lehre 53
IV. Gutachten 53
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 54
§ 6 Der Deliktsauf bau 55
I. Die rechtswidrige und schuldhafte Tat 55
1. Unrecht und Schuld 55
2. Feststellung des Unrechts 55
3. Feststellung der Schuld 56
4. Zwei-oder dreistufiger Deliktsaufbau 56
II. Objektive Strafbarkeitsbedingungen 58
III. Persönliche Strafausschließungs-, Strafaufhebungs- und
Strafeinschränkungsgründe 59
1. Persönliche Strafausschließungs- und Strafaufhebungsgründe 59
2. Persönliche Strafeinschränkungsgründe 60
IV. Prozessvoraussetzungen, insbesondere Strafantrag 60
1. Prozessvoraussetzungen 60
2. Antragsdelikte 61
V. Gutachten 61
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 62
§ 7 Handeln für einen anderen 63
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 64
8
Inhalt
C. Das vorsätzliche Begehungsdelikt
Erster Abschnitt: Grundlagen der Tatbestandslehre 65
§ 8 Begriff und Formen des Deliktstatbestands 65
I. Begriff und Abgrenzung 65
1. Funktion und Herkunft 65
2. Gesamttatbewertende Merkmale 65
3. Tatbestand und Rechtswidrigkeit 66
4. Weitere Begriffsverwendungen 66
II. Tatbestandsabwandlungen 67
1. Grundtatbestand, Qualifikation und Privilegierung 67
2. Regelbeispiele 67
3. Delictum sui generis 68
III. Deliktstypen 68
1. Begehungsdelikte 68
2. Allgemeindelikte 69
3. Erfolgs- und Tätigkeitsdelikte 69
4. Verletzungs- und Gefährdungsdelikte 69
5. Eigenhändige Delikte 70
6. Dauerdelikte 71
7. Zustandsdelikte 71
8. Unternehmensdelikte 71
9. Antragsdelikte 71
IV. Verbrechen und Vergehen 71
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 72
§ 9 Der Inhalt des Deliktstatbestands 73
I. Objektiver und subjektiver Deliktstatbestand 73
1. Begriff und Funktion 73
2. Handlungs- und Erfolgsunrecht 74
II. Typen von Tatbestandsmerkmalen 74
1. Deskriptive und normative Tatbestandsmerkmale 74
2. Blankettmerkmale 75
III. Vollendung, Versuch, Beendigung 76
1. Definitionen 76
2. Gutachten 76
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 76
Zweiter Abschnitt: Der objektive Deliktstatbestand 77
§ 10 Erfolg, Handlung und Kausalität 77
I. Die strafrechtliche Funktion der Kausalität 77
1. Funktionaler Kausalbegriff 77
2. Rechtsgüterschutz 77
3. Begriff des Erfolgs 78
4. Zeitliche Perspektive 78
9
Inhalt
II. Der Kausalitätsnachweis 79
1. Äquivalenz- oder Bedingungstheorie 80
2. Lehre von der gesetzmäßigen Bedingung 80
3. Modifizierte condicio-sine-qua-non-Formel 81
III. Einzelfragen 82
1. Konkreter Erfolg und hypothetische Kausalverläufe 82
2. Äquivalenz und atypische Verläufe 83
3. Überholende und abgebrochene Kausalverläufe 83
4. Kumulative Kausalität 84
5. Alternative Kausalität (Doppelkausalität) 85
6. Abbruch rettender Kausalverläufe 86
7. Gremienentscheidungen 87
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 88
§ 11 Objektive Zurechnung beim Erfolgsdelikt 89
I. Kausalität und objektive Zurechnung 89
II. Gegenstand der objektiven Zurechnung 90
III. Ursache und Risiko 91
1. Risikobegriff 91
2. Konkrete Risiken und übliches Sozialverhalten 92
3. Hypothetische Schadensverläufe 93
4. Risikoverringerung 93
5. Schutzzweck der Norm 96
IV. Risikozuständigkeit 96
1. Grundsatz 96
2. Eigenverantwortlichkeitsprinzip 97
3. Voraussetzungen 98
4. Phase der Gefahrrealisierung 99
5. Verbotene Mitwirkung 100
V. Eingreifen Dritter 101
1. Regressverbot 101
2. Folgerisiken 103
3. Retterfälle 106
VI. Gutachten 107
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 107
§ 12 Einwilligung 108
I. Allgemeines 108
1. Begriff 108
2. Deliktssystematische Einordnung 108
3. Bezug 109
II. Wirksamkeit 110
1. Voraussetzungen 110
2. Bedingungen 111
3. Stellvertretung 111
4. Widerruf 111
5. Willensmängel 112
10
Inhalt _
III. Abgrenzung: Einverständnis 114
1. Begriff 114
2. Voraussetzungen 114
IV. Einverständliche Fremdgefährdung 119
1. Begriff 119
2. Einordnung 120
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 121
Dritter Abschnitt: Der subjektive Deliktstatbestand 122
§ 13 Der Vorsatz 122
f. Allgemeines 122
1. Elemente des Vorsatzes 122
2. Deliktssystematische Einordnung 123
II. Zeitpunkt und Gegenstand der Vorsatzzurechnung 124
1. Zeitpunkt 124
2. Gegenstand 124
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 125
§ 14 Arten des Vorsatzes 126
I. Absicht und direkter Vorsatz 126
1. Absicht 126
2. Direkter Vorsatz (dolus directus) 127
II. Bedingter Vorsatz 128
1. Grundlagen 128
2. Zum Meinungsstand 128
3. Folgerungen und Definition 132
III. Verbindung mehrerer Vorsätze und dolus generalis 133
1. Dolus cumulativus und altemativus 133
2. Dolus generalis 134
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 135
Vierter Abschnitt: Rechtswidrigkeit 136
§15 Grundlagen 136
I. Allgemeines 136
1. Begriff 136
2. Begründung und Geltungsbereich 136
3. Gutachten 137
II. Der Erlaubnistatbestand 137
III. Wichtige Rechtfertigungsgründe 138
1. Grundsatz 138
2. Oberblick 138
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 139
11
Inhalt
§ 16 Notwehr 140
I. Allgemeines 140
1. Begriff 140
2. Voraussetzungen und Gutachtenaufbau 140
II. Notwehrlage 141
1. Angriff 141
2. Gegenstand 142
3. Gegenwärtigkeit 143
4. Rechtswidrigkeit 144
III. Notwehrhandlung 145
1. Verteidigung 145
2. Erforderlichkeit 145
3. Gebotenheit 147
IV. Subjektive Rechtfertigung 148
V. Einschränkungen der Notwehrbefugnis 148
1. Fallgruppen 148
2. Bagatellangriffe 149
3. Krasses Missverhältnis 149
4. Angriffe Schuldloser 150
5. Angriffe innerhalb von Garantenstellungen 150
6. Provozierte oder sonst verschuldete Notwehrlage 150
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 152
§17 Rechtfertigender Notstand 153
I. Begriff und Systematik 153
1. Begriff 153
2. Systematik 153
3. Rechtfertigender und entschuldigender Notstand 153
II. Der rechtfertigende Notstand (§ 34) 154
1. Allgemeines 154
2. Notstandslage 155
3. Notstandshandlung 156
4. Subjektive Rechtfertigung 159
5. Gutachtenaufbau 160
III. Der zivilrechtliche aggressive Notstand (§ 904 BGB) 160
IV. Der defensive Notstand (§ 228 BGB, § 34) 161
1. Begriff und Voraussetzungen 161
2. Rechtsgrundlage 162
3. Gutachtenaufbau 162
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 162
§18 Rechtfertigende Pflichtenkollision 163
I. Allgemeines 163
II. Voraussetzungen 163
III. Pflichtverletzung 164
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 164
12
Inhalt
§19 Mutmaßliche Einwilligung 165
I. Allgemeines 165
II. Anwendungsbereich 165
1. Voraussetzungen 165
2. Fallgruppen 166
3. Ermittlung des mutmaßlichen Willens 167
III. Abgrenzung zur hypothetischen Einwilligung 167
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 169
§ 20 Sonstige Rechtfertigungsgründe 170
I. Vorläufige Festnahme (§ 1271 StPO) 170
1. Tat 170
2. Tatfrische 171
3. Mittel der Festnahme 171
4. Subjektive Rechtfertigung 171
II. Zivilrechtliche Selbsthilfe 172
1. §§ 229,230 BGB 172
2. Weitere Selbsthilferegelungen 172
III. Züchtigungs- und Erziehungsrecht 172
1. Erziehungs- und Sorgerecht 172
2. Schule und Berufsausbildung 173
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 173
Fünfter Abschnitt: Schuld 174
§ 21 Grundlagen 174
I. Das Schuldprinzip 174
II. Der Schuldbegriff 174
1. Schuld im formellen Sinne 174
2. Schuld im materiellen Sinne 175
III. Der Schuldtatbestand 176
IV. Unzumutbarkeit und übergesetzlicher Notstand 177
1. Unzumutbarkeit normgemäßen Handelns 177
2. Übergesetzlicher Notstand 177
3. Religiöse Gewissenskonflikte 178
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 178
§22 Schuldfähigkeit 179
I. Allgemeines 179
II. Schuldunfähigkeit nach § 20 179
1. Zweistufige Merkmalsanordnung 179
2. Rauschzustände 180
III. Einschränkungen 181
IV. Anwendung 181
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 181
13
Inhalt
§ 23 Actio libera in causa 182
I. Allgemeines 182
1. Grundsätze 182
2. Koinzidenzprinzip 182
II. Das Ausnahmemodell 183
1. Konstruktion 183
2. Einwände 183
III. Das Tatbestandsmodell 184
1. Konstruktionen 184
2. Einwände 185
IV. Folgerungen 186
1. Verfassungswidrigkeit? 186
2. Differenzierende Betrachtung 186
3. Rückgriff auf §3238 186
V. Gutachten 187
1. Aufbauprobleme 187
2. Gutachtenaufbau 187
VI. Actio libera in causa beim Fahrlässigkeitsdelikt 189
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 189
§24 Entschuldigender Notstand 190
I. Allgemeines 190
II. Voraussetzungen 190
1. Notstandslage 190
2. Notstandshandlung 191
3. Rettungswille 191
4. Keine Zumutbarkeit 192
III. Anwendung 192
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 193
§ 25 Notwehrexzess 194
I. Allgemeines 194
II. Der intensive Notwehrexzess 194
III. Der extensive Notwehrexzess 195
IV. Subjektive Tatseite 196
V. Putativnotwehrexzess 196
VI. Anwendung 197
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 198
Sechster Abschnitt: Irrtumslehre 199
§26 Grundlagen 199
I. Allgemeines 199
1. Irrtumsformen 199
2. Gegenstand des Irrtums 200
14
Inhalt
3. Rechtsfolgen des Irrtums 200
II. Irrtümer über sonstige Strafbarkeitsvoraussetzungen 201
III. Schematischer Überblick 202
IV. Cutachten 204
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 204
§27 Tatbestandsirrtum 205
I. Gesetzliche Regelung 205
1. § 16 I 205
2. § 16II 205
II. Gegenstand des Irrtums 206
1. Begriff des Tatumstands 206
2. Abgrenzung zum Subsumtionsirrtum 206
3. Normative Tatumstände 209
4. Tatbestandsalternativen 212
5. Tatbestands- und Verbotsirrtum im Gutachten 212
III. Einzelfragen 213
1. Error in persona vel objecto 213
2. Irrtum über den Kausalverlauf 214
3. Irrtum über den Vollendungszeitpunkt 216
4. Aberratio ictus 217
5. Irrtum bei der actiolibera in causa 220
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 220
§ 28 Verbotsirrtum und Irrtum über Entschuldigungsgründe 222
I. Der Verbotsirrtum 222
1. Schuld-und Vorsatztheorie 222
2. Unrechtsbewusstsein 223
II. Vermeidbarkeit des Verbotsirrtums 224
III. Der Irrtum über Entschuldigungsgründe 225
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 226
§ 29 Irrtum über Rechtfertigungsvoraussetzungen 227
I. Systematik 227
II. Verkennung einer Rechtfertigungslage 228
III. Der Erlaubnistatbestandsirrtum 229
1. Begriff 229
2. Deliktssystematische Einordnung 229
3. Folgerungen 232
4. Gutachten 233
5. Irrtümer über die Eigenschaften normativer
Erlaubnistatbestandsmerkmale 233
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 234
15
Inhalt
Siebter Abschnitt: Versuch 235
§ 30 Grundlagen 235
I. Allgemeines 235
1. Begriff 235
2. Gutachtenaufbau 235
3. Strafwürdigkeit 236
II. Formen des Versuchs 237
1. Tauglicherund untauglicher Versuch 237
2. Versuch beim erfolgsqualifizierten Delikt 238
3. Fahrlässiger Versuch 239
III. Versuch und Wahndelikt 239
1. Abgrenzung 239
2. Normative Tatbestandsmerkmale 240
3. Sonderdelikte 241
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 242
§ 31 Vorbereitung und Versuch 243
I. Allgemeines 243
II. Tatentschluss 243
1. Begriff 243
2. Unbedingtheit 244
3. Vorsatzform 244
III. Unmittelbares Ansetzen 245
1. Voraussetzungen 245
2. Abgrenzung 245
IV. Versuchsbeginn bei der actio libera in causa 247
1. Ausnahmemodell 247
2. Tatbestandsmodell 247
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 248
§32 Rücktritt vom Versuch 249
I. Allgemeines 249
1. Grundlagen 249
2. Normzweck 249
3. Tätige Reue 250
II. Rücktrittsrelevante Versuchsformen 250
1. Fehlgeschlagener Versuch 250
2. Unbeendeter und beendeter Versuch 251
3. Überblick 252
III. Rücktritt vom unbeendeten Versuch 252
1. Zum unbeendeten Versuch 252
a) Die zeitlichen Grenzen des noch unbeendeten Versuchs 252
b) Der unbeendet-taugliche Versuch 254
c) Außertatbestandliche Zielerreichung 255
2. Aufgeben der Tat 256
3. Freiwilligkeit 257
16
Inhalt
IV. Rücktritt vom beendeten Versuch 259
1. Beendeter und nicht fehlgeschlagener Versuch 259
2. Verhindern der Vollendung 259
3. Einzelaktstheorie 260
V. Rücktritt bei ernsthaftem Bemühen 260
VI. Rücktritt bei mehreren Tatbeteiligten 261
1. Fallgruppen 261
2. Voraussetzungen 261
VII. Einzelfragen 262
1. Rücktritt bei objektiv nicht zurechenbarem Erfolg 262
2. Rücktritt vom qualifizierten Versuch 263
3. Erfolgsqualifizierte Delikte 263
4. Unternehmensdelikte 264
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 264
D. Das fahrlässige Begehungsdelikt
§33 Fahrlässigkeit 265
I. Allgemeines 265
1. Strafbarkeit 265
2. Funktion der Fahrlässigkeitshaftung 265
3. Begriff und historische Entwicklung 266
II. Die Merkmale der Fahrlässigkeitstat 267
1. Überblick 267
2. Gliederung 268
III. Das zweistufige Fahrlässigkeitsmodell 268
1. Tatbestandsmerkmale 268
2. Sorgfaltsgemäße Vorhersehbarkeit 270
3. Sorgfaltsgemäße Vermeid barkeit 272
4. Erlaubte Risiken und Vertrauensgrundsatz 272
5. Erlaubt riskantes Alternativ/verhalten 274
6. Die subjektiven Handlungselemente der Fahrlässigkeit 277
IV. Das einstufige Fahrlässigkeitsmodell 278
1. Kritik des zweistufigen Modells 278
2. Individuelle Vermeidbarkeit 279
V. Rechtswidrigkeit 281
VI. Schuld 281
1. Zumutbarkeit 282
2. Allgemeine Schulderfordemisse 282
3. Notwehrexzess 282
VII. Fahrlässigkeitsformen 282
1. Bewusste und unbewusste Fahrlässigkeit 283
2. Leichtfertigkeit 283
VIII. Gutachten: Der Aufbau des Fahrlässigkeitsdelikts 283
1. Das zweistufige Fahrlässigkeitsmodell 284
17
Inhalt
2. Das einstufige Fahrlässigkeitsmodell 284
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 285
§ 34 Vorsatz-Fahrlässigkeits-Kombinationen 286
I. Allgemeines 286
1. Systematik 286
2. Konkrete Gefährdungen 286
II. Erfolgsqualifizierte Delikte 287
1. Problem 287
2. Restriktive Auslegung 287
3. Beteiligung 288
III. Gutachtenaufbau 288
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 289
E. Unterlassungsdelikte
§ 35 Grundlagen 290
I. Echte und unechte Unterlassungsdelikte 290
II. Zur Abgrenzung von Tun und Unterlassen 290
1. Verhältnis von Tun und Unterlassen 290
2. Einzelfragen 292
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 293
§36 Unechte Unterlassungsdelikte 294
I. Allgemeines 294
1. Äquivalenz 294
2. Deliktsaufbau (Überblick) 294
II. Deliktsmerkmale 295
1. Erfolgseintritt 295
2. Unterlassen 295
3. Kausalität 296
4. Garantenstellung 298
5. Objektive Zurechnung 299
6. Vorsatz und Irrtum 300
7. Fahrlässigkeit 300
8. Schuld 301
III. Versuch und Rücktritt 301
1. Versuchsbeginn 301
2. Rücktritt 302
IV. Zur Begründung von Garantenstellungen 303
1. Verpflichtungsgründe 303
2. Überwachergarantenstellung kraft Risikoherrschaft 305
3. Beschützergarantenstellung kraft institutioneller Fürsorge 308
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 311
18
Inhalt
§37 Echte Unterlassungsdelikte 312
I. Allgemeines 312
II. Deliktsmerkmale 312
1. Objektiver Tatbestand 312
2. Sonstige Deliktsmerkmale 313
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 313
F. Beteiligung
§ 38 Grundlagen 314
I. Allgemeines 314
1. Begriffe 314
2. Strafgrund der Teilnahme 315
II. Akzessorietät 317
1. Schuldunabhängigkeit der Beteiligung 317
2. Akzessorietät der Teilnahme 317
3. Akzessorietätslockerung 318
III. Zur Abgrenzung von Täterschaft und Teilnahme 319
1. Überblick 319
2. Subjektive Theorie 320
3. Materiell-objektive Theorie 321
4. Anwesenheit am Tatort 322
5. Sonderdelikte und eigenhändige Delikte 322
6. Beweisfragen 323
IV. Beteiligung bei Fahrlässigkeit 323
V. Beteiligung beim Unterlassungsdelikt 324
1. Aktive Teilnahme am Unterlassungsdelikt 324
2. Beteiligung durch Unterlassen 324
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 326
§39 Alleintäterschaft 327
I. Begriffe 327
1. Unmittelbarer Täter 327
2. Mittelbarer Täter 327
3. Nebentäter 327
II. Mittelbare Täterschaft 327
1. Zurechnungsprinzip 327
2. Exzess des Tatmittlers 328
3. Gutachten 328
III. Wichtige Fallgruppen mittelbarer Täterschaft 328
1. Defizite auf Tatbestandsebene 328
2. Defizite auf Rechtfertigungsebene 330
3. Defizite auf Schuldebene 331
4. Organisatorische Machtapparate 332
5. Unterlassen 333
19
Inhalt
6. Selbstverletzungen 334
IV. Versuchsbeginn bei mittelbarer Täterschaft 336
1. Grundsatz 336
2. Stellen von Fallen 337
V. Irrtumsprobleme 338
1. Irrtum über die Tatherrschaft 338
2. Objektverwechslung beim Vordermann 340
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 341
§40 Mittäterschaft 342
I. Allgemeines 342
1. Begriff 342
2. Zurechnungsprinzip 342
II. Voraussetzungen 342
1. Gemeinschaftliche Tatbegehung 342
2. Gemeinsamer Tatentschluss 342
3. Sukzessive Mittäterschaft 343
III. Versuchsbeginn 344
1. Grundsatz 344
2. Schein-Mittäterschaft 344
IV. Exzess und Irrtum 345
1. Exzess eines Mittäters 345
2. Objektverwechslung 346
3. Irrtum über Verfolger 346
V. Anwendung 346
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 347
§41 Anstiftung 348
I. Voraussetzungen 348
II. Haupttat 348
III. Bestimmen 348
1. Definition 348
2. Anstiftung bei bereits gefasstem Tatentschluss 349
3. Anstiftung durch Unterlassen 350
4. Adressat 351
IV. Anstiftervorsatz 351
V. Irrtumsprobleme 352
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 354
§42 Beihilfe 355
I. Voraussetzungen 355
II. Hilfeleistung 355
1. Formen der Beihilfe 355
2. Kausalität 356
3. Alltägliche Handlungen 357
4. Beihilfe durch und zu Unterlassungen 360
20
Inhalt
5. Sukzessive Beihilfe 361
III. Gehilfenvorsatz 361
IV. Verhältnis zur Anstiftung 362
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 362
§ 43 Versuchte Beteiligung 363
I. Versuchte Anstiftung (§ 301) 363
1. Allgemeines 363
2. Der Versuch 363
3. Verbrechenscharakter der Haupttat 364
4. Vorsatz 365
II. Strafbare Vorbereitungen (§ 30 II) 365
1. Überblick 365
2. Sich-Bereiterklären 366
3. Annahme des Erbietens 366
4. Verabredung 366
III. Rücktritt vom Versuch der Beteiligung (§ 31) 367
1. Überblick 367
2. Verhältnis zu § 24 367
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 368
G. Konkurrenzen
§44 Grundlagen 369
I. Cutachten 369
1. Problemstellung 369
2. Prüfungsreihenfolge 369
3. Überblick 370
II. Begriffe 371
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 371
§ 45 Kriterien der Handlungseinheit 372
I. Überblick 372
II. Handlung im „natürlichen" Sinne 372
III. Natürliche Handlungseinheit 372
1. Voraussetzungen 372
2. Iterative und sukzessive natürliche Handlungseinheit 374
IV. Tatbestandliche Handlungseinheit 374
V. Fortgesetzte Handlung 374
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 375
§ 46 Cesetzeskonkurrenz 376
I. Allgemeines 376
1. Begriff und Formen 376
2. Relevanz des zurücktretenden Gesetzes 376
21
Inhalt
II. Spezialität 376
III. Subsidiarität 377
IV. Konsumtion 377
1. Abgrenzung 377
2. Bei unechter Tateinheit 378
3. Bei unechter Tatmehrheit 378
4. Straflösigkeit der Begleittat 378
V. Gutachten 379
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 379
§47 Tateinheit und Tatmehrheit 380
I. Grundlagen der Tateinheit 380
1. Begriff 380
2. Festsetzung des Strafrahmens 380
3. Funktion 380
II. Voraussetzungen der Tateinheit 381
1. Überblick 381
2. Tateinheit durch identische und teilidentische Handlungen 381
3. Tateinheit durch Klammerwirkung 382
4. Tateinheit aufgrund natürlicher Handlungseinheit 384
5. Tateinheit beim Unterlassen 385
6. Tateinheit bei Teilnahme 385
III. Tatmehrheit 385
1. Voraussetzungen 385
2. Prinzipien der Gesamtstrafenbildung 385
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 386
§ 48 In dubio pro reo, Wahl- und Postpendenzfeststellung 387
I. Der Grundsatz „in dubio pro reo" 387
1. Begriff und Anwendungsbereich 387
2. Gutachten 388
II. Wahlfeststellung 388
1. Entscheidungssituation 388
2. Gleichartige Wahlfeststellung 388
3. Ungleichartige Wahlfeststellung 388
III. Postpendenz und Praependenz 390
1. Postpendenz 390
2. Praependenz 390
Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 390
Stichwortverzeichnis 391
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