In Abstand zur inneren Wortmaschine: ein Selbsthilfe- und Therapiebegleitbuch auf der Grundlage der Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT)
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German English |
Veröffentlicht: |
Tübingen
DGVT-Verl.
2007
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturverz. S. [299] - 303 |
Beschreibung: | 303 S. Ill. 295 mm x 210 mm |
ISBN: | 9783871590696 387159069X |
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INHALT VORWORT DES UEBERSETZERS 11 DANKSAGUNG 13 EINFUEHRUNG 15 ACT: WAS
ES IST UND WIE ES DIR HELFEN KANN 15 LEIDEN: IM PSYCHISCHEN TREIBSAND
FESTSTECKEN 18 DIE ALLGEGENWAERTIGKEIT MENSCHLICHEN LEIDENS 20
ACHTSAMKEIT, AKZEPTANZ UND WERTE 22 ACHTSAMKEIT 22 AKZEPTANZ 23
ENGAGEMENT UND EIN AUF WERTE ORIENTIERTES LEBEN 24 1 MENSCHLICHES LEIDEN
27 MENSCHLICHES LEIDEN IST GRENZENLOS 28 DAS PROBLEM MIT DEM SCHMERZ 34
SCHMERZ DURCH MANGEL 36 EIN WERTVOLLES LEBEN LEBEN 37 2 WARUM SPRACHE ZU
LEIDEN FUEHRT 39 DIE NATUR DER MENSCHLICHEN SPRACHE 39 DIE IDEE IST NICHT
GANZ NEU 40 RELATIONSTYPEN 40 SOGAR BABIES KOENNEN DAS 42 DER VORTEIL
UNSERER SPRACHLICHEN FAEHIGKEITEN 44 WIE DICH NUETZLICHE FAEHIGKEITEN ZUM
LEIDEN FUEHREN KOENNEN 46 WARUM SPRACHE LEIDEN ERZEUGT 48 GEDANKEN
UNTERDRUECKEN 48 WAS FUER GEDANKEN GILT, GILT AUCH FUER GEFUEHLE 51
VERHALTENSNEIGUNGEN UND DIE GEDANKENFALLE 52 DEINE BISHERIGEN
BEWAELTIGUNGSMITTEL 52 TAGEBUCH ZU BEWAELTIGUNGSTECHNIKEN 54 DAS PROBLEM
MIT DEM LOSWERDEN VON DINGEN - HOCH ZWEI 55 ERLEBNISVERMEIDUNG 56
RANGLISTE FUER DAS ARBEITSBLATT BEWAELTIGUNGSMUSTER 57 DER GEDANKEN-ZUG 59
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/986159085 DIGITALISIERT
DURCH INHALT 3 DER SOG DER VERMEIDUNG 61 WARUM WIR ETWAS MACHEN, WAS
NICHT FUNKTIONIEREN KANN 61 DIE MOEGLICHKEIT AKZEPTIEREN, DASS
ERLEBNISVERMEIDUNG NICHT WIRKSAM IST . . 64 DIE CHINESISCHE FINGERFALLE
66 WAS KANNST DU ALSO TUN? 66 VERANTWORTUNG UND HANDLUNGS-FAEHIGKEIT 67
BEVOR WIR WEITERGEHEN 71 4 LOSLASSEN 73 WENN DU NICHT BEREIT BIST, ES ZU
HABEN, WIRST DU ES HABEN 74 AKZEPTANZ UND BEREITSCHAFT 75 WARUM
BEREITSCHAFT? 77 BEREITSCHAFT UND STRESS 81 DIE FRAGE NACH DER
*BEREITSCHAFT ZUR VERAENDERUNG" 85 5 DIE SCHWIERIGKEIT MIT DEN GEDANKEN
87 GEDANKENPRODUKTION 89 DIE VORZUEGE DES SPEICHELS 91 WARUM DENKEN SO
EINEN STARKEN EINFLUSS HAT 92 ERLEBNISVERMEIDUNG UND KOGNITIVE
VERSCHMELZUNG 94 DENKEN VERURSACHT SCHMERZ 95 DAS FUEHREN EINES
SCHMERZ-TAGEBUCHS 96 BEISPIEL EINES AUSGEFUELLTEN SCHMERZ-TAGEBUCHS 96
AUSWERTUNG DEINES SCHMERZTAGEBUCHS 101 AUF DEINE GEDANKEN STATT VON
IHNEN AUS SCHAUEN 103 DER GEDANKEN-ZUG 104 6 EINEN GEDANKEN HABEN ODER
SICH EINEN GEDANKEN ANEIGNEN 109 KOGNITIVE ENTSCHMELZUNG: GEDANKEN VON
IHREN VERKNUEPFUNGEN TRENNEN . . 111 MILCH, MILCH, MILCH 112 GEDANKEN
SIND GESCHICHTLICH VERKNUEPFT 115 WORTSPIELE SPIELEN 115 INNERE
ERLEBNISSE ALS SOLCHE BENENNEN 118 BEOBACHTEN, WIE DIE GEDANKEN KOMMEN
UND GEHEN 119 DEINE GEDANKEN UND GEFUEHLE VERDINGLICHEN 121 ANDERSARTIG
WAS BEREITSCHAFT IST UND WAS SIE NICHT IST 193 INHALT NOCH EIN PAAR
ENTSCHMELZUNGSTECHNIKEN 128 MACHE DIR DEINE EIGENEN KOGNITIVEN
ENTSCHMELZUNGSTECHNIKEN 131 WANN MAN ENTSCHMELZUNG NUTZEN KANN 133 7 WER
BIN ICH (WENN NICHT MEINE GEDANKEN)? 135 DEIN SELBSTBILD UND SEINE
PROBLEMATIK 135 DIE DREI ARTEN DES SELBST 138 DAS BEGRIFFLICHE SELBST
138 DAS SELBST ALS EIN PROZESS STAENDIG ABLAUFENDER SELBST-BEWUSSTHEIT
. 143 DAS BEOBACHTENDE SELBST 144 DAS BEOBACHTENDE SELBST SEIN 146
DIE SCHACH-METAPHER 146 DER SEIN, DER DU BIST, NICHT DER, DER DU NICHT
BIST 148 KONTAKT MIT DEM GEGENWAERTIGEN AUGENBLICK 149 UEBUNGSANLEITUNG
150 GRUND-TECHNIKEN 152 BEOBACHTEN VON KOERPEREMPFINDUNGEN 154 SICH VON
UNTERSCHWELLIGEN BEWERTUNGEN ENTSCHMELZEN 156 AUSBLICK AUF DEN NAECHSTEN
SCHRITT 159 8 ACHTSAMKEIT 161 ALLTAGSPRAXIS 161 UEBUNGEN 163 ACHTSAMES
ESSEN 170 MEDITATION 174 ACHTSAMKEIT IM ALLTAGSZUSAMMENHANG 180 9 WAS
BEREITSCHAFT IST UND WAS SIE NICHT IST 181 WAS SOLL AKZEPTIERT WERDEN?
181 WOZU BEREITSCHAFT? 186 WAS BEREITSCHAFT NICHT IST 186 BEREITSCHAFT
IST NICHT WOLLEN 186 BEREITSCHAFT IST NICHT VORBEHALTLICH 188
BEREITSCHAFT IST NICHT *VERSUCHEN" 190 BEREITSCHAFT HAT NICHTS MIT
GLAUBEN ZU TUN 191 BEREITSCHAFT SCHLIESST SELBSTTAEUSCHUNG AUS 191
BEREITSCHAFT ALS KUNSTGRIFF IST KEINE BEREITSCHAFT 192 ENGAGIERTES
HANDELN 256 INHALT 10 BEREITSCHAFT: LERNEN ZU SPRINGEN 197 DIE
BEREITSCHAFTS-SKALA 198 EINEN SPRUNG MACHEN 200 ANWENDEN DER FAEHIGKEITEN
UND LERNEN VON EIN PAAR NEUEN 202 DAS PROBLEM IN SEINE BESTANDTEILE
ZERLEGEN 206 NACH DEM SPRINGEN 223 11 WAS SIND WERTE? 225 WERTE ALS
GEWAEHLTE LEBENSRICHTUNGEN 227 RICHTUNG 227 WAHL 228 EINE WAHL TREFFEN
230 WAS WERTE SIND UND WAS SIE NICHT SIND 233 WERTE SIND NICHT ZIELE 233
WERTE SIND KEINE GEFUEHLE 234 SCHMERZ UND WERTE 234 WERTE SIND KEINE
ERGEBNISSE 235 WERTE BEDEUTEN NICHT, DASS UNSERE WEGE IMMER GERADLINIG
SIND 236 WERTE LIEGEN NICHT IN DER ZUKUNFT 236 WERTE UND VERSAGEN 237
WERTE SIND IMMER PERFEKT 238 SICH ENTSCHEIDEN, WERTZUSCHAETZEN 239 12
DEINE WERTE 241 DIE MEISTER, DENEN DU DIENST 241 EIN SCHRITT WEITER:
ZEHN WERTE-BEREICHE 248 EHE/PARTNERSCHAFT/INTIME BEZIEHUNG 250
ELTERNSCHAFT 251 VERWANDTSCHAFTLICHE BEZIEHUNGEN 251
FREUNDSCHAFTEN/SOZIALE BEZIEHUNGEN 251 ERWERBSTAETIGKEIT/KARRIERE 252
BILDUNG/LERNEN/PERSOENLICHES WACHSTUM UND ENTWICKLUNG 252 ERHOLUNG/MUSSE
253 SPIRITUALITAET 253 GESELLSCHAFTLICHES ENGAGEMENT 253
GESUNDHEIT/KOERPERLICHES WOHLERGEHEN 254 ORDNEN UND UEBERPRUEFEN DEINER
WERTE 254 INDEX 295 INHALT 13 DRAN BLEIBEN 257 BEHERZTE SCHRITTE
UNTERNEHMEN 258 EINE STRASSENKARTE: ZIELE SETZEN 258 ZIELE SETZEN 260
SICH AUF DEN WEG MACHEN: HANDLUNGEN ALS SCHRITTE IN RICHTUNG DEINER
ZIELE 264 HINDERNISSE 266 VIELE KARTEN FUER VERSCHIEDENE REISEWEGE 269
MUSTER WIRKUNGSVOLLEN HANDELNS ENTWERFEN 272 VERANTWORTUNG FUER DIE
GROESSEREN MUSTER UEBERNEHMEN, DIE DU AUFBAUST . 272 STARRE MUSTER
AUFBRECHEN, DIE NICHT DEINEN INTERESSEN DIENEN 274 MUSTER-AUFLOESUNG 275
WEIL DU ES SO GESAGT HAST 277 ENTSCHMELZUNG VON DEM, WORAN DU NOCH NICHT
DRAN MAGST 278 MITTEILEN 278 ACHTSAM BEI DEN WERTEN BLEIBEN 279 SCHULD,
VERGEBUNG UND WIEDERGUTMACHUNG 279 WESSEN LEBEN IST ES DENN UEBERHAUPT?
282 14 SCHLUSS: DIE WAHL, EIN ERFUELLTES LEBEN ZU FUEHREN 283 ANHANG:
WERTE UND DATEN, AUF DIE ACT AUFBAUT 289 THEORIE UND GRUNDPRINZIPIEN 289
ERGEBNISSE 290 DIESES BUCH 291 ACT-THERAPIE 292 AUSBILDUNG IN ACT 293
NUTZUNG DES BUCHS ALS BEGLEITSCHRIFT BEI EINER PROFESSIONELLEN
PSYCHOLOGISCHEN INTERVENTION 293 |
adam_txt |
INHALT VORWORT DES UEBERSETZERS 11 DANKSAGUNG 13 EINFUEHRUNG 15 ACT: WAS
ES IST UND WIE ES DIR HELFEN KANN 15 LEIDEN: IM PSYCHISCHEN TREIBSAND
FESTSTECKEN 18 DIE ALLGEGENWAERTIGKEIT MENSCHLICHEN LEIDENS 20
ACHTSAMKEIT, AKZEPTANZ UND WERTE 22 ACHTSAMKEIT 22 AKZEPTANZ 23
ENGAGEMENT UND EIN AUF WERTE ORIENTIERTES LEBEN 24 1 MENSCHLICHES LEIDEN
27 MENSCHLICHES LEIDEN IST GRENZENLOS 28 DAS PROBLEM MIT DEM SCHMERZ 34
SCHMERZ DURCH MANGEL 36 EIN WERTVOLLES LEBEN LEBEN 37 2 WARUM SPRACHE ZU
LEIDEN FUEHRT 39 DIE NATUR DER MENSCHLICHEN SPRACHE 39 DIE IDEE IST NICHT
GANZ NEU 40 RELATIONSTYPEN 40 SOGAR BABIES KOENNEN DAS 42 DER VORTEIL
UNSERER SPRACHLICHEN FAEHIGKEITEN 44 WIE DICH NUETZLICHE FAEHIGKEITEN ZUM
LEIDEN FUEHREN KOENNEN 46 WARUM SPRACHE LEIDEN ERZEUGT 48 GEDANKEN
UNTERDRUECKEN 48 WAS FUER GEDANKEN GILT, GILT AUCH FUER GEFUEHLE 51
VERHALTENSNEIGUNGEN UND DIE GEDANKENFALLE 52 DEINE BISHERIGEN
BEWAELTIGUNGSMITTEL 52 TAGEBUCH ZU BEWAELTIGUNGSTECHNIKEN 54 DAS PROBLEM
MIT DEM LOSWERDEN VON DINGEN - HOCH ZWEI 55 ERLEBNISVERMEIDUNG 56
RANGLISTE FUER DAS ARBEITSBLATT BEWAELTIGUNGSMUSTER 57 DER GEDANKEN-ZUG 59
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DURCH INHALT 3 DER SOG DER VERMEIDUNG 61 WARUM WIR ETWAS MACHEN, WAS
NICHT FUNKTIONIEREN KANN 61 DIE MOEGLICHKEIT AKZEPTIEREN, DASS
ERLEBNISVERMEIDUNG NICHT WIRKSAM IST . . 64 DIE CHINESISCHE FINGERFALLE
66 WAS KANNST DU ALSO TUN? 66 VERANTWORTUNG UND HANDLUNGS-FAEHIGKEIT 67
BEVOR WIR WEITERGEHEN 71 4 LOSLASSEN 73 WENN DU NICHT BEREIT BIST, ES ZU
HABEN, WIRST DU ES HABEN 74 AKZEPTANZ UND BEREITSCHAFT 75 WARUM
BEREITSCHAFT? 77 BEREITSCHAFT UND STRESS 81 DIE FRAGE NACH DER
*BEREITSCHAFT ZUR VERAENDERUNG" 85 5 DIE SCHWIERIGKEIT MIT DEN GEDANKEN
87 GEDANKENPRODUKTION 89 DIE VORZUEGE DES SPEICHELS 91 WARUM DENKEN SO
EINEN STARKEN EINFLUSS HAT 92 ERLEBNISVERMEIDUNG UND KOGNITIVE
VERSCHMELZUNG 94 DENKEN VERURSACHT SCHMERZ 95 DAS FUEHREN EINES
SCHMERZ-TAGEBUCHS 96 BEISPIEL EINES AUSGEFUELLTEN SCHMERZ-TAGEBUCHS 96
AUSWERTUNG DEINES SCHMERZTAGEBUCHS 101 AUF DEINE GEDANKEN STATT VON
IHNEN AUS SCHAUEN 103 DER GEDANKEN-ZUG 104 6 EINEN GEDANKEN HABEN ODER
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IHREN VERKNUEPFUNGEN TRENNEN . . 111 MILCH, MILCH, MILCH 112 GEDANKEN
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UND GEHEN 119 DEINE GEDANKEN UND GEFUEHLE VERDINGLICHEN 121 ANDERSARTIG
WAS BEREITSCHAFT IST UND WAS SIE NICHT IST 193 INHALT NOCH EIN PAAR
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BIN ICH (WENN NICHT MEINE GEDANKEN)? 135 DEIN SELBSTBILD UND SEINE
PROBLEMATIK 135 DIE DREI ARTEN DES SELBST 138 DAS BEGRIFFLICHE SELBST
138 DAS SELBST ALS EIN PROZESS STAENDIG ABLAUFENDER SELBST-BEWUSSTHEIT
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150 GRUND-TECHNIKEN 152 BEOBACHTEN VON KOERPEREMPFINDUNGEN 154 SICH VON
UNTERSCHWELLIGEN BEWERTUNGEN ENTSCHMELZEN 156 AUSBLICK AUF DEN NAECHSTEN
SCHRITT 159 8 ACHTSAMKEIT 161 ALLTAGSPRAXIS 161 UEBUNGEN 163 ACHTSAMES
ESSEN 170 MEDITATION 174 ACHTSAMKEIT IM ALLTAGSZUSAMMENHANG 180 9 WAS
BEREITSCHAFT IST UND WAS SIE NICHT IST 181 WAS SOLL AKZEPTIERT WERDEN?
181 WOZU BEREITSCHAFT? 186 WAS BEREITSCHAFT NICHT IST 186 BEREITSCHAFT
IST NICHT WOLLEN 186 BEREITSCHAFT IST NICHT VORBEHALTLICH 188
BEREITSCHAFT IST NICHT *VERSUCHEN" 190 BEREITSCHAFT HAT NICHTS MIT
GLAUBEN ZU TUN 191 BEREITSCHAFT SCHLIESST SELBSTTAEUSCHUNG AUS 191
BEREITSCHAFT ALS KUNSTGRIFF IST KEINE BEREITSCHAFT 192 ENGAGIERTES
HANDELN 256 INHALT 10 BEREITSCHAFT: LERNEN ZU SPRINGEN 197 DIE
BEREITSCHAFTS-SKALA 198 EINEN SPRUNG MACHEN 200 ANWENDEN DER FAEHIGKEITEN
UND LERNEN VON EIN PAAR NEUEN 202 DAS PROBLEM IN SEINE BESTANDTEILE
ZERLEGEN 206 NACH DEM SPRINGEN 223 11 WAS SIND WERTE? 225 WERTE ALS
GEWAEHLTE LEBENSRICHTUNGEN 227 RICHTUNG 227 WAHL 228 EINE WAHL TREFFEN
230 WAS WERTE SIND UND WAS SIE NICHT SIND 233 WERTE SIND NICHT ZIELE 233
WERTE SIND KEINE GEFUEHLE 234 SCHMERZ UND WERTE 234 WERTE SIND KEINE
ERGEBNISSE 235 WERTE BEDEUTEN NICHT, DASS UNSERE WEGE IMMER GERADLINIG
SIND 236 WERTE LIEGEN NICHT IN DER ZUKUNFT 236 WERTE UND VERSAGEN 237
WERTE SIND IMMER PERFEKT 238 SICH ENTSCHEIDEN, WERTZUSCHAETZEN 239 12
DEINE WERTE 241 DIE MEISTER, DENEN DU DIENST 241 EIN SCHRITT WEITER:
ZEHN WERTE-BEREICHE 248 EHE/PARTNERSCHAFT/INTIME BEZIEHUNG 250
ELTERNSCHAFT 251 VERWANDTSCHAFTLICHE BEZIEHUNGEN 251
FREUNDSCHAFTEN/SOZIALE BEZIEHUNGEN 251 ERWERBSTAETIGKEIT/KARRIERE 252
BILDUNG/LERNEN/PERSOENLICHES WACHSTUM UND ENTWICKLUNG 252 ERHOLUNG/MUSSE
253 SPIRITUALITAET 253 GESELLSCHAFTLICHES ENGAGEMENT 253
GESUNDHEIT/KOERPERLICHES WOHLERGEHEN 254 ORDNEN UND UEBERPRUEFEN DEINER
WERTE 254 INDEX 295 INHALT 13 DRAN BLEIBEN 257 BEHERZTE SCHRITTE
UNTERNEHMEN 258 EINE STRASSENKARTE: ZIELE SETZEN 258 ZIELE SETZEN 260
SICH AUF DEN WEG MACHEN: HANDLUNGEN ALS SCHRITTE IN RICHTUNG DEINER
ZIELE 264 HINDERNISSE 266 VIELE KARTEN FUER VERSCHIEDENE REISEWEGE 269
MUSTER WIRKUNGSVOLLEN HANDELNS ENTWERFEN 272 VERANTWORTUNG FUER DIE
GROESSEREN MUSTER UEBERNEHMEN, DIE DU AUFBAUST . 272 STARRE MUSTER
AUFBRECHEN, DIE NICHT DEINEN INTERESSEN DIENEN 274 MUSTER-AUFLOESUNG 275
WEIL DU ES SO GESAGT HAST 277 ENTSCHMELZUNG VON DEM, WORAN DU NOCH NICHT
DRAN MAGST 278 MITTEILEN 278 ACHTSAM BEI DEN WERTEN BLEIBEN 279 SCHULD,
VERGEBUNG UND WIEDERGUTMACHUNG 279 WESSEN LEBEN IST ES DENN UEBERHAUPT?
282 14 SCHLUSS: DIE WAHL, EIN ERFUELLTES LEBEN ZU FUEHREN 283 ANHANG:
WERTE UND DATEN, AUF DIE ACT AUFBAUT 289 THEORIE UND GRUNDPRINZIPIEN 289
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