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Eheverträge:

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Klein, Michael W. (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	München Dt. Taschenbuch-Verl. 2008
Ausgabe:	3. Aufl.
Schriftenreihe:	dtv 58134 : Nomos n-tv-Ratgeber Recht n-tv-Service Recht
Schlagworte:	Ehevertrag Deutschland Ratgeber
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	Früher als: dtv ; 58095
Beschreibung:	204 S. Ill. 20 cm
ISBN:	9783423581349

Internformat

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adam_text	INHALT A. ALLGEMEINER TEIL 17 /. WAS IST EIN EHEVERTRAG? 17 //. VERSCHIEDENE ARTEN VON VERTRAEGEN 17 1. VORSORGENDE EHEVERTRAEGE (IN GLUECKLICHEN JAHREN) ... 18 A) WAS IST EIN VORSORGENDER EHEVERTRAG? 18 B) IST EIN VORSORGENDER EHEVERTRAG UNROMAN- TISCH? 18 2. TRENNUNGSVEREINBARUNGEN (IN DER KRISE) 19 3. SCHEIDUNGSFOLGENVERTRAEGE (BEI ZU ERWARTENDER SCHEIDUNG) 20 III. WANN IST EIN EHEVERTRAG SINNVOLL? 20 1. DER VORSORGENDE EHEVERTRAG 20 A) KONSTELLATION - DOPPELVERDIENER-EHE 21 B) KONSTELLATION - DOPPELVERDIENER-EHE MIT KINDERN 22 C) KONSTELLATION - KURZE EHEDAUER 22 D) KONSTELLATION - VERMOEGENDE EHEGATTEN 23 E) KONSTELLATION - UNTERNEHMER UND FREIBERUFLER 23 F) KONSTELLATION - DER VERSCHULDETE PARTNER 24 G) KONSTELLATION - WIEDERVERHEIRATETE AELTERE EHELEUTE 24 H) KONSTELLATION - EHEPARTNER MIT GROSSEM ALTERS- UND VERMOEGENSUNTERSCHIED 25 I) KONSTELLATION - EHE MIT AUSLAENDERN 26 J) INHALTSUEBERSICHT BEIM VORSORGENDEN EHEVERTRAG 26 2. DER TRENNUNGS- UND EHESCHEIDUNGSFOLGENVERTRAG .. 27 A) VORTEIL EINES VERTRAGES 27 B) INHALTSUEBERSICHT BEIM TRENNUNGS- UND EHE- SCHEIDUNGSFOLGENVERTRAG 28 IV. FORMELLE ASPEKTE BEI EHEVERTRAEGEN 29 1. DAUER EINES EHEVERTRAGES 29 2. ZEITPUNKT 29 3. IN WELCHER FORM WIRD EIN EHEVERTRAG GESCHLOSSEN? 29 A) NOTARIELLE BEURKUNDUNG 29 B) PERSOENLICHE ANWESENHEIT IM NOTARTERMIN 30 C) EINTRAGUNG GUETERRECHTSREGISTER 31 4. ABAENDERUNG / AUFHEBUNG VON EHEVERTRAEGEN 31 A) GEMEINSCHAFTLICHE AUFHEBUNG 31 B) EINSEITIGE AUFHEBUNG 31 V. GRENZEN DER VERTRAGSFREIHEIT 31 1. ZWINGENDE GESETZLICHE BESTIMMUNGEN 32 2. ANFECHTUNG VON VERTRAEGEN 32 3. UNWIRKSAME EHEVERTRAEGE 32 B. BESONDERER TEIL - »VORSORGENDER EHEVERTRAG 37 /. VERTRAGLICHE ABAENDERUNGEN ALLGEMEINER WIRKUNGEN DER EHE 37 1. NAMENSWAHL 37 2. ROLLENVERTEILUNG 39 //. ZUM VERMOEGEN - GUETERSTANDSREGELUNGEN 40 1. FORMERFORDERNIS 41 2. GUETERTRENNUNG 43 A) WESEN DER GUETERTRENNUNG 43 B) UNTERSCHIEDE ZUR ZUGEWINNGEMEINSCHAFT 44 AA) KEIN ZUGEWINNAUSGLEICH 44 BB) ALLEINIGES VERFUEGUNGSRECHT UEBER VERMOEGEN .... 44 CC) VERFUEGUNGSFREIHEIT UEBER HAUSHALTSGEGEN- STAENDE 44 DD) KEINE ERHOEHUNG DES EHEGATTENERBRECHTS / ANDERE ERBQUOTE 45 EE) HOEHERE ERBSCHAFTSSTEUER 45 3. MODIFIZIERTE ZUGEWINNGEMEINSCHAFT 46 A) WEGFALL DES ZUGEWINNAUSGLEICHES BEI SCHEIDUNG 47 B) »KURZE EHEDAUER 50 C) GEBURT EINES KINDES 51 D) HERAUSNAHME VON ERBSCHAFTEN 51 E) HERAUSNAHME VON EINZELNEN VERMOEGENS- GEGENSTAENDEN 52 F) FESTLEGUNG VON WERTEN / BEWERTUNGSKRITERIEN 54 G) VEREINBARUNG EINES AUSGLEICHS IN SACHWERTEN 54 H) AENDERUNG DER AUSGLEICHSQUOTE 55 I) FESTLEGUNG DES ANFANGSVERMOEGENS 56 J) BEGRENZUNG DES ENDVERMOEGENS 58 K) RUECKABWICKLUNG »EHEBEDINGTER ZUWENDUNGEN 58 AA) WAS VERSTEHT MAN UNTER »EHEBEDINGTER ZUWENDUNG? 58 BB) WELCHE GESETZLICHEN KONSEQUENZEN GIBT ES BEI SCHEITERN DER EHE? 59 CC) LOESUNG DURCH EHEVERTRAG 60 1) AUFHEBUNG DER VERFUEGUNGSBESCHRAENKUNG 62 4. GUETERSTAND DER »GUETERGEMEINSCHAFT 63 A) WESEN DER GUETERGEMEINSCHAFT 63 AA) VERSCHIEDENE VERMOEGENSMASSEN IN DER EHE ... 63 BB) VERWALTUNGS- UND VERFUEGUNGSMOEGLICHKEITEN .. 65 CC) HAFTUNG FUER SCHULDEN 65 B) AUSEINANDERSETZUNG 66 C) FORTGESETZTE GUETERGEMEINSCHAFT 66 D) STEUERLICHE ASPEKTE 67 III. VEREINBARUNGEN ZUM VERSORGUNGSAUSGLEICH 68 1. FORMERFORDERNIS 68 2. WELCHE ABAENDERUNGEN DES GESETZLICHEN VERSOR- GUNGSAUSGLEICHES SIND MOEGLICH? 69 A) GENERELLER AUSSCHLUSS 69 AA) BEI DER DOPPELVERDIENER-EHE 70 BB) BEI DER DOPPELVERDIENER-EHE MIT UNTER- SCHIEDLICHEM EINKOMMEN 70 CC) BEI DER HAUSFRAUEN-EHE 70 DD) BEI DER UNTERNEHMER-EHE 71 B) TEILWEISER AUSSCHLUSS 72 AA) BESCHRAENKUNG AUF BESTIMMTE VERSORGUNGS- ARTEN 72 BB) AENDERUNG DER AUSGLEICHSQUOTE 73 CC) AUSSCHLUSS BESTIMMTER ZEITRAEUME 73 C) AUSSCHLUSS GEGEN AEQUIVALENT 73 D) RUECKTRITTSRECHTE / BEDINGUNGEN 75 IV. VEREINBARUNGEN ZUM UNTERHALT 75 1. BEIM »FAMILIENUNTERHALT 75 A) BEI DER DOPPELVERDIENER-EHE 76 B) BEI DER HAUSFRAUEN-EHE 76 C) BEI DER ZUVERDIENER-EHE 77 2. TRENNUNGSUNTERHALT (BIS ZU EINER SCHEIDUNG) 77 3. NACHEHELICHER UNTERHALT 77 A) UNTERHALTSANSPRUECHE NACH DEM GESETZ 78 B) WELCHE REGELUNGEN SIND MOEGLICH? 79 AA) KOMPLETTER UNTERHALTSVERZICHT 80 BB) REGELUNG DES »BETREUUNGSUNTERHALTES 81 CC) UNTERHALT WEGEN KRANKHEIT 82 DD) ZEITLICHE BEGRENZUNG 82 EE) »KURZE EHEDAUER 83 FF) ABFINDUNGSREGELUNGEN 84 GG) AUSSCHLUSS BESTIMMTER UNTERHALTSTATBESTAENDE 85 HH) BEGRENZUNG DER HOEHE DES UNTERHALTS- ANSPRUCHES 85 V. HAUSRAT/MOEBEL : 87 1. ABAENDERUNG DER VERFUEGUNGSBESCHRAENKUNG DES § 1369 BGB 87 2. ABBEDINGUNG § 1370 BGB (ERSATZBESCHAFFUNG) 87 3. EIGENTUMSSCHUTZ NACH AUSSEN (BEI VERSCHULDETEM PARTNER) 87 A) WIE IST DIE LAGE NACH DEM GESETZ? 87 B) MOEGLICHKEITEN DURCH EHEVERTRAG 89 AA) GESAMTER HAUSRAT IM EIGENTUM EINES EHEGATTEN 89 BB) BEZUEGLICH ZUKUENFTIGEM HAUSRAT 90 4. EIGENTUMSREGELUNG FUER DEN FALL DES AUSEINANDER- GEHENS DER EHELEUTE 91 VI. REGELUNGEN ZUR EHEWOHNUNG 91 1. BEI MIETWOHNUNGEN 91 2. BEI EIGENTUM 94 A) BEI GEMEINSCHAFTLICHEN EIGENTUM 94 B) BEI ALLEINEIGENTUM EINES EHEGATTEN 95 VII. VERBINDUNG MIT ERBVERTRAG 95 1. FORMALE ASPEKTE 96 2. KOSTEN 97 3. WANN MACHT EIN ERBVERTRAG SINN? 97 A) BEI GUETERTRENNUNG 97 B) BEI ZUGEWINNGEMEINSCHAFT 97 C) WENN KINDER VORHANDEN SIND 98 D) WIEDERVERHEIRATUNG AELTERER EHEPAARE 98 E) PFLICHTTEILSVERZICHT 99 F) WIEDERVERHEIRATUNGSKLAUSEL 100 G) STRAFKLAUSEL 100 4. WIE LANGE GILT EIN ERBVERTRAG? 100 VIII. EHEN MIT AUSLANDSBERUEHRUNG 100 1. WELCHES RECHT GILT? 101 2. MOEGLICHKEITEN EINER RECHTSWAHL 102 3. UEBERSETZUNG 103 IX. MUSTERBEISPIELE VORSORGENDE EHEVERTRAEGE 104 1. MUSTER 1 - GUETERTRENNUNG 104 2. MUSTER 2 - »DOPPELVERDIENER-EHE 105 3. MUSTER 3 - »DOPPELVERDIENER-EHE MIT KINDER- PLANUNG 107 4. MUSTER 4 - »KURZE EHEDAUER 110 5. MUSTER 5 - VERMOEGENDE EHEGATTEN 111 6. MUSTER 6 - EHEVERTRAG EINES UNTERNEHMERS / SELBSTSTAENDIGEN 113 7. MUSTER 7 - EHEVERTRAG MIT EINEM VERSCHULDETEN PARTNER 117 8. MUSTER 8 - EHEVERTRAG AELTERER EHELEUTE 119 9. MUSTER 9 - VERMOEGENSUEBERTRAGUNG MIT WIDER- RUFSKLAUSEL 121 10. MUSTER 10 - EHEVERTRAG MIT EINEM AUSLAENDER 124 C. BESONDERER TEIL - »TRENNUNGSVEREINBARUNGEN UND EHESCHEIDUNGSFOLGENVERTRAEGE 126 /. VEREINBARUNGEN ZUM VERMOEGEN 126 1. FORMELLE GESICHTSPUNKTE 126 A) NOTARIELLE BEURKUNDUNG 126 B) ANWALTLICHE BERATUNG 126 C) PROTOKOLLIERUNG EINES VERGLEICHS IM GERICHT- LICHEN VERFAHREN 128 2. VEREINBARUNG EINES ANDEREN GUETERSTANDES 128 A) GUETERTRENNUNG 128 B) VERMOEGENSAUSGLEICH 128 C) EINVERNEHMLICHE ABWICKLUNG DES VERMOEGENSSTATUS 129 AA) GRUNDSTUECKSAUSEINANDERSETZUNG 129 BB) REGELUNG DES ZUGEWINNS 132 CC) UEBERNAHME VON SCHULDEN 133 DD) RUECKABWICKLUNG »EHEBEDINGTER ZUWENDUNGEN 134 EE) BANKKONTEN 135 FF) STEUERLICHE ASPEKTE 136 //. VERSORGUNGSAUSGLEICH 137 1. FORMELLE ASPEKTE 137 2. INHALTLICHE REGELUNGEN 137 3. STEUERLICHE ASPEKTE 138 ///. UNTERHALT 138 1. FORMELLE ASPEKTE 138 2. INHALTLICHE REGELUNG ZUM EHEGATTENUNTERHALT 138 A) WIE REGELT DAS GESETZ DEN UNTERHALT WAEH- REND EINER TRENNUNG (BIS ZUR SCHEIDUNG)? 138 B) REGELUNGEN IM TRENNUNGSVERTRAG 139 AA) ABAENDERBARKEIT / GRUNDLAGEN 139 BB) UNTERHALTSVERZICHTE SIND UNWIRKSAM 140 CC) UNTERHALT NICHT GELTEND ZU MACHEN, IST ZULAESSIG 140 DD) VEREINBARUNG EINER ABFINDUNGSZAHLUNG 141 C) VEREINBARUNGEN UEBER DEN NACHEHELICHEN UNTERHALT 141 AA) ALLGEMEINES / VERTRAGSFREIHEIT 142 BB) VEREINBARUNG EINES FESTEN BETRAGES 142 D) INFLATIONSINDEX 143 E) KRANKENVORSORGEUNTERHALT 143 F) ALTERSVORSORGEUNTERHALT 144 G) VOLLSTRECKBARKEIT 145 H) UNTERHALT NUR BIS ZUM TOD DES VERPFLICHTETEN 146 I) STEUERLICHE ABSETZBARKEIT 146 3. KINDESUNTERHALT 147 A) BARUNTERHALT / BETREUUNGSUNTERHALT 147 B) HOEHE DES UNTERHALTS 148 C) KINDERGELD 150 D) GRUNDLAGEN 150 E) VOLLSTRECKBARKEIT 151 F) KEIN VERZICHT AUF KINDESUNTERHALT 151 G) FREISTELLUNG 151 H) ZEITLICHE BEGRENZUNG DES KINDESUNTERHALTES ... 151 I) VOLLJAEHRIGENUNTERHALT 151 J) JUGENDAMTSURKUNDE 152 IV. HAUSRAT / MOEBEL 153 1. FORMELLE ASPEKTE 153 2. INHALTLICHE REGELUNGEN 153 V. EHEWOHNUNG 155 1. FORMELLE ASPEKTE 156 2. INHALTLICHE REGELUNGEN 156 VI. ERB- UND PFLICHTTEILSVERZICHT 156 VII. ELTERLICHE SORGE 157 1. FORMELLE ASPEKTE 157 2. INHALTLICHE REGELUNG 157 A) GEMEINSAME ELTERLICHE SORGE 157 B) GETRENNTE ELTERLICHE SORGE 158 VIII. UMGANGSREGELUNG 159 1. UNBESTIMMTE REGELUNG 159 2. KONKRETE REGELUNG 159 IX. MUSTER VON TRENNUNGS- UND EHESCHEIDUNGSFOLGEN- VEREINBARUNGEN 160 1. MUSTER 1 - KURZE EHE OHNE KINDER 160 2. MUSTER 2 - EINVERDIENER-EHE MIT KINDERN 164 3. MUSTER 3 - VERMOEGENDE EHEGATTEN 169 D. KOSTEN 179 /. WIE HOCH SIND DIE KOSTEN BEIM NOTAR? 179 1. GESCHAEFTSWERT 179 2. BERECHNUNG DER GEBUEHREN 180 II. WIE HOCH SIND DIE KOSTEN BEIM RECHTSANWALT? 182 1. GEBUEHRENORDNUNG 182 2. VERGUETUNGSVEREINBARUNG 184 ///. WER TRAEGT DIE KOSTEN? 185 1. BEI ERRICHTUNG EINES »VORSORGENDEN EHE- VERTRAGES 185 2. BEIM »TRENNUNGS- UND EHESCHEIDUNGSFOLGEN- VERTRAG 185 3. STEUERLICHE ABZUGSFAEHIGKEIT 186 E. MEDIATION 187 /. WAS IST MEDIATION? 187 //. IN WELCHEM VERHAELTNIS STEHT MEDIATION ZUM EHEVERTRAG? 187 ///. WIE IST DER ABLAUF EINER MEDIATION? 188 1. ELEMENTE DES MEDIATIONSVERFAHRENS 188 2. ZIELE DER MEDIATION 189 3. MEDIATIONSVERTRAG 189 4. ANWALTLICHE BEGLEITUNG 192 IV. WAS KOSTET MEDIATION? 192 VERZEICHNIS DER MUSTERBRIEFE UND -FORMULIERUNGEN 19 5 STICHWORTVERZEICHNIS 199
adam_txt	INHALT A. ALLGEMEINER TEIL 17 /. WAS IST EIN EHEVERTRAG? 17 //. VERSCHIEDENE ARTEN VON VERTRAEGEN 17 1. VORSORGENDE EHEVERTRAEGE (IN GLUECKLICHEN JAHREN) . 18 A) WAS IST EIN VORSORGENDER EHEVERTRAG? 18 B) IST EIN VORSORGENDER EHEVERTRAG UNROMAN- TISCH? 18 2. TRENNUNGSVEREINBARUNGEN (IN DER KRISE) 19 3. SCHEIDUNGSFOLGENVERTRAEGE (BEI ZU ERWARTENDER SCHEIDUNG) 20 III. WANN IST EIN EHEVERTRAG SINNVOLL? 20 1. DER VORSORGENDE EHEVERTRAG 20 A) KONSTELLATION - DOPPELVERDIENER-EHE 21 B) KONSTELLATION - DOPPELVERDIENER-EHE MIT KINDERN 22 C) KONSTELLATION - KURZE EHEDAUER 22 D) KONSTELLATION - VERMOEGENDE EHEGATTEN 23 E) KONSTELLATION - UNTERNEHMER UND FREIBERUFLER 23 F) KONSTELLATION - DER VERSCHULDETE PARTNER 24 G) KONSTELLATION - WIEDERVERHEIRATETE AELTERE EHELEUTE 24 H) KONSTELLATION - EHEPARTNER MIT GROSSEM ALTERS- UND VERMOEGENSUNTERSCHIED 25 I) KONSTELLATION - EHE MIT AUSLAENDERN 26 J) INHALTSUEBERSICHT BEIM VORSORGENDEN EHEVERTRAG 26 2. DER TRENNUNGS- UND EHESCHEIDUNGSFOLGENVERTRAG . 27 A) VORTEIL EINES VERTRAGES 27 B) INHALTSUEBERSICHT BEIM TRENNUNGS- UND EHE- SCHEIDUNGSFOLGENVERTRAG 28 IV. FORMELLE ASPEKTE BEI EHEVERTRAEGEN 29 1. DAUER EINES EHEVERTRAGES 29 2. ZEITPUNKT 29 3. IN WELCHER FORM WIRD EIN EHEVERTRAG GESCHLOSSEN? 29 A) NOTARIELLE BEURKUNDUNG 29 B) PERSOENLICHE ANWESENHEIT IM NOTARTERMIN 30 C) EINTRAGUNG GUETERRECHTSREGISTER 31 4. ABAENDERUNG / AUFHEBUNG VON EHEVERTRAEGEN 31 A) GEMEINSCHAFTLICHE AUFHEBUNG 31 B) EINSEITIGE AUFHEBUNG 31 V. GRENZEN DER VERTRAGSFREIHEIT 31 1. ZWINGENDE GESETZLICHE BESTIMMUNGEN 32 2. ANFECHTUNG VON VERTRAEGEN 32 3. UNWIRKSAME EHEVERTRAEGE 32 B. BESONDERER TEIL - »VORSORGENDER EHEVERTRAG 37 /. VERTRAGLICHE ABAENDERUNGEN ALLGEMEINER WIRKUNGEN DER EHE 37 1. NAMENSWAHL 37 2. ROLLENVERTEILUNG 39 //. ZUM VERMOEGEN - GUETERSTANDSREGELUNGEN 40 1. FORMERFORDERNIS 41 2. GUETERTRENNUNG 43 A) WESEN DER GUETERTRENNUNG 43 B) UNTERSCHIEDE ZUR ZUGEWINNGEMEINSCHAFT 44 AA) KEIN ZUGEWINNAUSGLEICH 44 BB) ALLEINIGES VERFUEGUNGSRECHT UEBER VERMOEGEN . 44 CC) VERFUEGUNGSFREIHEIT UEBER HAUSHALTSGEGEN- STAENDE 44 DD) KEINE ERHOEHUNG DES EHEGATTENERBRECHTS / ANDERE ERBQUOTE 45 EE) HOEHERE ERBSCHAFTSSTEUER 45 3. MODIFIZIERTE ZUGEWINNGEMEINSCHAFT 46 A) WEGFALL DES ZUGEWINNAUSGLEICHES BEI SCHEIDUNG 47 B) »KURZE EHEDAUER 50 C) GEBURT EINES KINDES 51 D) HERAUSNAHME VON ERBSCHAFTEN 51 E) HERAUSNAHME VON EINZELNEN VERMOEGENS- GEGENSTAENDEN 52 F) FESTLEGUNG VON WERTEN / BEWERTUNGSKRITERIEN 54 G) VEREINBARUNG EINES AUSGLEICHS IN SACHWERTEN 54 H) AENDERUNG DER AUSGLEICHSQUOTE 55 I) FESTLEGUNG DES ANFANGSVERMOEGENS 56 J) BEGRENZUNG DES ENDVERMOEGENS 58 K) RUECKABWICKLUNG »EHEBEDINGTER ZUWENDUNGEN 58 AA) WAS VERSTEHT MAN UNTER »EHEBEDINGTER ZUWENDUNG? 58 BB) WELCHE GESETZLICHEN KONSEQUENZEN GIBT ES BEI SCHEITERN DER EHE? 59 CC) LOESUNG DURCH EHEVERTRAG 60 1) AUFHEBUNG DER VERFUEGUNGSBESCHRAENKUNG 62 4. GUETERSTAND DER »GUETERGEMEINSCHAFT 63 A) WESEN DER GUETERGEMEINSCHAFT 63 AA) VERSCHIEDENE VERMOEGENSMASSEN IN DER EHE . 63 BB) VERWALTUNGS- UND VERFUEGUNGSMOEGLICHKEITEN . 65 CC) HAFTUNG FUER SCHULDEN 65 B) AUSEINANDERSETZUNG 66 C) FORTGESETZTE GUETERGEMEINSCHAFT 66 D) STEUERLICHE ASPEKTE 67 III. VEREINBARUNGEN ZUM VERSORGUNGSAUSGLEICH 68 1. FORMERFORDERNIS 68 2. WELCHE ABAENDERUNGEN DES GESETZLICHEN VERSOR- GUNGSAUSGLEICHES SIND MOEGLICH? 69 A) GENERELLER AUSSCHLUSS 69 AA) BEI DER DOPPELVERDIENER-EHE 70 BB) BEI DER DOPPELVERDIENER-EHE MIT UNTER- SCHIEDLICHEM EINKOMMEN 70 CC) BEI DER HAUSFRAUEN-EHE 70 DD) BEI DER UNTERNEHMER-EHE 71 B) TEILWEISER AUSSCHLUSS 72 AA) BESCHRAENKUNG AUF BESTIMMTE VERSORGUNGS- ARTEN 72 BB) AENDERUNG DER AUSGLEICHSQUOTE 73 CC) AUSSCHLUSS BESTIMMTER ZEITRAEUME 73 C) AUSSCHLUSS GEGEN AEQUIVALENT 73 D) RUECKTRITTSRECHTE / BEDINGUNGEN 75 IV. VEREINBARUNGEN ZUM UNTERHALT 75 1. BEIM »FAMILIENUNTERHALT 75 A) BEI DER DOPPELVERDIENER-EHE 76 B) BEI DER HAUSFRAUEN-EHE 76 C) BEI DER ZUVERDIENER-EHE 77 2. TRENNUNGSUNTERHALT (BIS ZU EINER SCHEIDUNG) 77 3. NACHEHELICHER UNTERHALT 77 A) UNTERHALTSANSPRUECHE NACH DEM GESETZ 78 B) WELCHE REGELUNGEN SIND MOEGLICH? 79 AA) KOMPLETTER UNTERHALTSVERZICHT 80 BB) REGELUNG DES »BETREUUNGSUNTERHALTES 81 CC) UNTERHALT WEGEN KRANKHEIT 82 DD) ZEITLICHE BEGRENZUNG 82 EE) »KURZE EHEDAUER 83 FF) ABFINDUNGSREGELUNGEN 84 GG) AUSSCHLUSS BESTIMMTER UNTERHALTSTATBESTAENDE 85 HH) BEGRENZUNG DER HOEHE DES UNTERHALTS- ANSPRUCHES 85 V. HAUSRAT/MOEBEL : 87 1. ABAENDERUNG DER VERFUEGUNGSBESCHRAENKUNG DES § 1369 BGB 87 2. ABBEDINGUNG § 1370 BGB (ERSATZBESCHAFFUNG) 87 3. EIGENTUMSSCHUTZ NACH AUSSEN (BEI VERSCHULDETEM PARTNER) 87 A) WIE IST DIE LAGE NACH DEM GESETZ? 87 B) MOEGLICHKEITEN DURCH EHEVERTRAG 89 AA) GESAMTER HAUSRAT IM EIGENTUM EINES EHEGATTEN 89 BB) BEZUEGLICH ZUKUENFTIGEM HAUSRAT 90 4. EIGENTUMSREGELUNG FUER DEN FALL DES AUSEINANDER- GEHENS DER EHELEUTE 91 VI. REGELUNGEN ZUR EHEWOHNUNG 91 1. BEI MIETWOHNUNGEN 91 2. BEI EIGENTUM 94 A) BEI GEMEINSCHAFTLICHEN EIGENTUM 94 B) BEI ALLEINEIGENTUM EINES EHEGATTEN 95 VII. VERBINDUNG MIT ERBVERTRAG 95 1. FORMALE ASPEKTE 96 2. KOSTEN 97 3. WANN MACHT EIN ERBVERTRAG SINN? 97 A) BEI GUETERTRENNUNG 97 B) BEI ZUGEWINNGEMEINSCHAFT 97 C) WENN KINDER VORHANDEN SIND 98 D) WIEDERVERHEIRATUNG AELTERER EHEPAARE 98 E) PFLICHTTEILSVERZICHT 99 F) WIEDERVERHEIRATUNGSKLAUSEL 100 G) STRAFKLAUSEL 100 4. WIE LANGE GILT EIN ERBVERTRAG? 100 VIII. EHEN MIT AUSLANDSBERUEHRUNG 100 1. WELCHES RECHT GILT? 101 2. MOEGLICHKEITEN EINER RECHTSWAHL 102 3. UEBERSETZUNG 103 IX. MUSTERBEISPIELE VORSORGENDE EHEVERTRAEGE 104 1. MUSTER 1 - GUETERTRENNUNG 104 2. MUSTER 2 - »DOPPELVERDIENER-EHE 105 3. MUSTER 3 - »DOPPELVERDIENER-EHE MIT KINDER- PLANUNG 107 4. MUSTER 4 - »KURZE EHEDAUER 110 5. MUSTER 5 - VERMOEGENDE EHEGATTEN 111 6. MUSTER 6 - EHEVERTRAG EINES UNTERNEHMERS / SELBSTSTAENDIGEN 113 7. MUSTER 7 - EHEVERTRAG MIT EINEM VERSCHULDETEN PARTNER 117 8. MUSTER 8 - EHEVERTRAG AELTERER EHELEUTE 119 9. MUSTER 9 - VERMOEGENSUEBERTRAGUNG MIT WIDER- RUFSKLAUSEL 121 10. MUSTER 10 - EHEVERTRAG MIT EINEM AUSLAENDER 124 C. BESONDERER TEIL - »TRENNUNGSVEREINBARUNGEN UND EHESCHEIDUNGSFOLGENVERTRAEGE 126 /. VEREINBARUNGEN ZUM VERMOEGEN 126 1. FORMELLE GESICHTSPUNKTE 126 A) NOTARIELLE BEURKUNDUNG 126 B) ANWALTLICHE BERATUNG 126 C) PROTOKOLLIERUNG EINES VERGLEICHS IM GERICHT- LICHEN VERFAHREN 128 2. VEREINBARUNG EINES ANDEREN GUETERSTANDES 128 A) GUETERTRENNUNG 128 B) VERMOEGENSAUSGLEICH 128 C) EINVERNEHMLICHE ABWICKLUNG DES VERMOEGENSSTATUS 129 AA) GRUNDSTUECKSAUSEINANDERSETZUNG 129 BB) REGELUNG DES ZUGEWINNS 132 CC) UEBERNAHME VON SCHULDEN 133 DD) RUECKABWICKLUNG »EHEBEDINGTER ZUWENDUNGEN 134 EE) BANKKONTEN 135 FF) STEUERLICHE ASPEKTE 136 //. VERSORGUNGSAUSGLEICH 137 1. FORMELLE ASPEKTE 137 2. INHALTLICHE REGELUNGEN 137 3. STEUERLICHE ASPEKTE 138 ///. UNTERHALT 138 1. FORMELLE ASPEKTE 138 2. INHALTLICHE REGELUNG ZUM EHEGATTENUNTERHALT 138 A) WIE REGELT DAS GESETZ DEN UNTERHALT WAEH- REND EINER TRENNUNG (BIS ZUR SCHEIDUNG)? 138 B) REGELUNGEN IM TRENNUNGSVERTRAG 139 AA) ABAENDERBARKEIT / GRUNDLAGEN 139 BB) UNTERHALTSVERZICHTE SIND UNWIRKSAM 140 CC) UNTERHALT NICHT GELTEND ZU MACHEN, IST ZULAESSIG 140 DD) VEREINBARUNG EINER ABFINDUNGSZAHLUNG 141 C) VEREINBARUNGEN UEBER DEN NACHEHELICHEN UNTERHALT 141 AA) ALLGEMEINES / VERTRAGSFREIHEIT 142 BB) VEREINBARUNG EINES FESTEN BETRAGES 142 D) INFLATIONSINDEX 143 E) KRANKENVORSORGEUNTERHALT 143 F) ALTERSVORSORGEUNTERHALT 144 G) VOLLSTRECKBARKEIT 145 H) UNTERHALT NUR BIS ZUM TOD DES VERPFLICHTETEN 146 I) STEUERLICHE ABSETZBARKEIT 146 3. KINDESUNTERHALT 147 A) BARUNTERHALT / BETREUUNGSUNTERHALT 147 B) HOEHE DES UNTERHALTS 148 C) KINDERGELD 150 D) GRUNDLAGEN 150 E) VOLLSTRECKBARKEIT 151 F) KEIN VERZICHT AUF KINDESUNTERHALT 151 G) FREISTELLUNG 151 H) ZEITLICHE BEGRENZUNG DES KINDESUNTERHALTES . 151 I) VOLLJAEHRIGENUNTERHALT 151 J) JUGENDAMTSURKUNDE 152 IV. HAUSRAT / MOEBEL 153 1. FORMELLE ASPEKTE 153 2. INHALTLICHE REGELUNGEN 153 V. EHEWOHNUNG 155 1. FORMELLE ASPEKTE 156 2. INHALTLICHE REGELUNGEN 156 VI. ERB- UND PFLICHTTEILSVERZICHT 156 VII. ELTERLICHE SORGE 157 1. FORMELLE ASPEKTE 157 2. INHALTLICHE REGELUNG 157 A) GEMEINSAME ELTERLICHE SORGE 157 B) GETRENNTE ELTERLICHE SORGE 158 VIII. UMGANGSREGELUNG 159 1. UNBESTIMMTE REGELUNG 159 2. KONKRETE REGELUNG 159 IX. MUSTER VON TRENNUNGS- UND EHESCHEIDUNGSFOLGEN- VEREINBARUNGEN 160 1. MUSTER 1 - KURZE EHE OHNE KINDER 160 2. MUSTER 2 - EINVERDIENER-EHE MIT KINDERN 164 3. MUSTER 3 - VERMOEGENDE EHEGATTEN 169 D. KOSTEN 179 /. WIE HOCH SIND DIE KOSTEN BEIM NOTAR? 179 1. GESCHAEFTSWERT 179 2. BERECHNUNG DER GEBUEHREN 180 II. WIE HOCH SIND DIE KOSTEN BEIM RECHTSANWALT? 182 1. GEBUEHRENORDNUNG 182 2. VERGUETUNGSVEREINBARUNG 184 ///. WER TRAEGT DIE KOSTEN? 185 1. BEI ERRICHTUNG EINES »VORSORGENDEN EHE- VERTRAGES 185 2. BEIM »TRENNUNGS- UND EHESCHEIDUNGSFOLGEN- VERTRAG 185 3. STEUERLICHE ABZUGSFAEHIGKEIT 186 E. MEDIATION 187 /. WAS IST MEDIATION? 187 //. IN WELCHEM VERHAELTNIS STEHT MEDIATION ZUM EHEVERTRAG? 187 ///. WIE IST DER ABLAUF EINER MEDIATION? 188 1. ELEMENTE DES MEDIATIONSVERFAHRENS 188 2. ZIELE DER MEDIATION 189 3. MEDIATIONSVERTRAG 189 4. ANWALTLICHE BEGLEITUNG 192 IV. WAS KOSTET MEDIATION? 192 VERZEICHNIS DER MUSTERBRIEFE UND -FORMULIERUNGEN 19 5 STICHWORTVERZEICHNIS 199
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