Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten Managements: [gesammelte Schriften in 6 Bänden] 2 Strukturen und Kulturen der Organisation im Umbruch
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
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| Weitere Verfasser: | |
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Künzelsau
Swiridoff
2008
|
| Schriftenreihe: | St. Galler business books & tools : Wissenschaft
|
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 280 S. Ill., graph. Darst. |
| ISBN: | 9783899290554 |
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Vorwort des Herausgebers zum zweiten Band.................................5
Geleitwort des Herausgebers zu »Gesammelte Schriften von Knut Bleicher
in 6 Bänden«..........................................................ll
Die
б
Bände des Werkes im Überblick.......................................18
Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten Managements................19
Band 2: Strukturen und Kulturen der Organisation im
Umbruch
Geleitwort von
Ole
N. Nielsen, Dänisches Bettenlager GmbH & Co. KG,
Jarplund-Weding......................................................28
Einleitung Band 2: Strukturen und Kulturen der Organisation im Umbruch.....39
KAPITEL
I
Management und Organisation im Umbruch................................43
1 Ein veränderter Kontext stellt unser Management- und
Organisationswissen auf den Prüfstand...................................43
2 Unternehmungsphilosophie auf dem Weg zu einem neuen
Organisationsverständnis...............................................45
2.1 Von tiefgreifender Arbeitsteilung und Spezialisierung zur Gestaltung
generalisierter umfassender Aufgaben und Verantwortungskomplexe .... 46
2.2 Von der Organisation
»ad rem«
zum Entdecken der Individualität
der Führung »ad personam«.........................................46
2.3 Unternehmerische statt technokratisch-bürokratische Denkweise........47
2.4 Vom manageriellen Machen zur Pflege einer sich selbst
organisierenden spontanen Ordnung.................................48
2.5 Von der administrativen Steuerung arbeitsteiliger Systeme zu
ihrer marktwirtschaftlichen Lenkung.................................48
2.6 Die organisatorische Anpassung wird zum Dauerthema.................49
3 Ganzheitliches Denken als Voraussetzung für ein Integratives Management___50
3.1 Die Forderung nach einem ganzheitlichen Denken.....................50
3.2 Denkblockaden auf dem Weg zur Ganzheitlichkeit.....................52
3.3 Sozial-personale Ansätze zur Oberwindung des ¡»Ganzheitlichkeits-Gaps« ... 52
3.4 Unternehmungskulturelle Entwicklungen haben ein ganzheitliches
Denken zu stützen.................................................53
3.5 Ganzheitlichkeit durch Smnfindung in Organisationen.................54
34 Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten Managements - Band
I
4 Haben heutige Organisationen noch Zukunft?.............................55
4.1 Der Wandel im Unternehmungsverständnis: Befinden wir uns
inmitten eines Paradigmawechsels im Management?...................55
4.2 Entwicklungen, die einen Paradigmawechsel im Management
signalisieren.......................................................56
4.2.1 Komplexität und Dynamik lassen unser tradiertes
Führungsgedankengut auf Grenzen stoßen.......................56
4.2.2 Tendenzen auf der Suche nach einem neuen Führungsverständnis ... 57
4.3 Paradigmawechsel: Die Realisierung eines neuen Konzeptes der
Organisation im Spannungsfeld bislang bewährter Traditionen..........60
Literatur Kapitel
I
........................................................61
KAPITEL
II
Neue Organisationsformen im Werden.....................................65
ι
Komplexitätsbewältigung als Auftrag eines Integrationsmanagements.......65
2 Dimensionen eines Konzeptes Integriertes Management....................67
2.1 Normatives und strategisches Management gestaltet, operatives
Management lenkt die Unternehmensentwicklung.....................68
2.2 Aktivitäten, Strukturen und Verhalten wirken auf die
Unternehmensentwicklung ein......................................71
2.3 Integration durch Potenzialbildung..................................72
3 Die integrierende Kraft einer Managementphilosophie.....................76
4 Die dynamische Integration der Dimensionen.............................78
4.1 Ganzheitliches Denken in vernetzten Systemzusammenhängen..........78
4.2 Die kooperative Erarbeitung ganzheitlicher Vorgehensprogramme.......79
Literatur Kapitel
II
.......................................................80
KAPITEL
III
Grenzen menschlicher Gestaltbarkeit von und in Organisationen..............83
1 Grenzen menschlicher Gestaltbarkeit als Erkenntnisobjekt.................83
2 Grenzen menschlicher Gestaltbarkeit....................................85
3 Unternehmensphilosophie..............................................86
4 Normative Gestaltungsräume...........................................89
5 Strategische Gestaltungsräume..........................................91
6 Operative Gestaltungsräume............................................96
7
Gestaltungs-
und Entwicklungskonsequenzen für das Management..........97
Literatur Kapitel
III
.......................................................99
Inhaltsverzeichnis 35
KAPITEL
IV
Perspektiven für die
Organisations-
und Führungsgestaltung der Zukunft.....101
ι
Die Betrachtung der Unternehmensorganisation als System................102
1.1 Systeme: Super- und Subsysteme....................................102
1.2 Die Unternehmung als System......................................102
1.3 Das System der Unternehmensorganisation..........................103
1.4 Die Stellung des Organisationssystems im System Unternehmung.......105
1.5 Organisatorische Systemdifferenzierung in der Unternehmung.........
1О6
1.6 Organisatorische Systemgestaltung der Unternehmung................107
2 Anforderungen an Systeme im Wandel..................................110
2.1 Elemente des Organisationssystems im Wandel.......................110
2.1.1 Komplexere Aufgaben müssen erfüllt werden ...................110
2.1.2 Insystemeinfiüsse auf die Aufgabenstellung.....................
ill
2.1.3 Der Mensch erwartet Selbstverwirklichung im System............112
2.1.4 Sachmittel werden zu Systemen integriert......................113
2.2 Umfang und Bedeutung einzelner Aufgabengruppen für den Erfolg
von Unternehmen verändern sich...................................114
2.2.1 Eine rationelle Erfüllung von Entscheidungsaufgaben
verändert ihre organisatorische Gestaltung.....................114
2.2.2 Forschungs- und Entwicklungsaufgaben werden kritischer
für den Erfolg...............................................121
2.2.3 Operationsaufgaben verändern ihren Stellenwert kaum..........122
2.2.4 Neukonzeption und steigende Bedeutung der
Verwal
tungs
aufgaben.........................................123
3 Führungsmodelle und Organisationsformen.............................126
3.1 Führungsstile, Führungsformen und Führungselemente...............126
3.2 Autokratische und kooperative Führungsstile.........................127
3.2.1 Historisch gewachsene Führungsstile...........................127
3.2.2 Führungsformen im »Verhaltensgitter«.........................130
3.2.3 Organisatorische Führungselemente, die Formen und Stile
der Führung konstituieren....................................131
3.3 Führungsformen und organisatorische Gestaltung....................134
3.3.1 Die Interdependenz von Führungsformen und
Organisationsformen.........................................134
3.3.2 Organisatorische Bedingungen für die Wahl der Führungsform.... 135
3.3.3 Entwicklungstendenzen der
Organisations-
und Führungsformen ..
ізб
4 Traditionelle
Organisations-
und Führungsmodelle der Unternehmung......137
4.1 Das personal-paternalistische
Organisations-
und Führungsmodell......137
4.2 Das ranghierarchische
Organisations-
und Führungsmodell............139
4.2.1 Das Bürokratiemodell als Urform..............................139
4.2.2 Modifikationen des Bürokratiemodells in der Wirtschaft..........141
4.2.3 Neue
Organisations-
und Führungsmethoden im Durchbruch.....148
4.2.4 Sind ranghierarchische Modelle noch zeitgemäß?................159
36 Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten Managements - Band
I
5 Perspektiven eines zukünftigen systemorientierten
Organisations-
und
Führungsmodells.....................................................161
5.1 Systemdifferenzierung und Subsysteme im systemorientierten
Organisations-
und Führungsmodell.................................161
5.1.1 Das Operationssystem........................................164
5.1.2 Das Innovationssystem........................................I66
5.1.3 Das Politiksystem............................................I68
5.2 Integration der Subsysteme im systemorientierten
Organisations-
und
Führungsmodell..................................................169
5.2.1 Grundsätzliche Integrationsprobleme..........................170
5.2.2 Integration von
Operations-
und Innovationssystem..............174
5.2.3 Integration von
Operations-
und Innovationssystem mit
dem Politiksystem............................................176
5.3 Attribute des systemorientierten
Organisations-
und Führungsmodells ... 178
Literatur Kapitel
IV
......................................................182
KAPITEL
V
Zwischen Vision und Realität: Die virtuelle Unternehmung als Motor der
Internationalisierung....................................................191
1 Vom lokalen zum globalen Wettbewerb.................................191
2 Internationale Positionierung als Zukunftsgebot.........................192
2.1 Dynamik verlangt die Öffnung der Grenzen der Unternehmung........192
2.2 Die Erschließung von Kernkompetenzen durch eine partnerschaftliche
Kooperation......................................................193
2.3 Die strukturelle Öffnung für kundenorientierte Innovationen..........194
2.4 Die verhaltensmäßige Öffnung für eine interkulturelle Kooperation.....194
3 Die Entwicklung zur virtuellen Unternehmung..........................195
3.1 Merkmale virtueller Unternehmungen...............................195
3.2 Veränderte strategische Ausrichtung................................197
3.3 Interorganisatorische Vernetzung...................................198
3.4 Virtuelle Unternehmungen als hybride Organisationsformen...........198
4 Internationalisierung über virtuelle Unternehmungen....................200
5 Wettbewerb durch Systemführerschaft..................................202
6
Denkbare Konsequenzen der Internationalisierung über virtuelle
Unternehmungen.....................................................202
Literatur Kapitel
V
.......................................................204
Inhaltsverzeichnis 37
KAPITEL
VI
Organisationsplanung als vernachlässigter Teil der strategischen Planung.....207
ι
Die Aufgabe der strategischen Organisationsplanung:
Harmonisation
von Untemehmungs- und Organisationsentwicklung........208
1.1 Die Anpassung des Organisationsmodells an qualitative
Veränderungen der Unternehmungsentwicklung -
Die Strategieabhängigkeit der Organisationsplanung..................208
1.2 Die Anpassung des Organisationsmodells an quantitative
Veränderungen der Unternehmungsentwicklung -
Die Größenabhängigkeit der Organisationsplanung...................209
1.2.1 Organisationsprobleme und Unternehmungsgröße ..............209
1.2.2 Unternehmungsentwicklung und organisatorisch optimale
Größe von Unternehmungen..................................211
2 Die Organisationsplanung als Teil der strategischen Planung..............213
2.1 Organisationsplanung und Programmplanung........................213
2.2 Organisationsplanung und Personalplanung.........................215
2.3 Organisationsplanung und Sachmittelplanung.......................216
2.4 Organisationsplanung und Kapitalplanung...........................217
3 Verfahrensprobleme der strategischen Organisationsplanung..............217
3.1 Anlässe der Organisationsplanung..................................218
3.2 Der optimale Planungszeitpunkt der Organisationsplanung ...........219
3.3 Prozessprobleme der Organisationsplanung..........................221
3.4 Trägerprobleme der Organisationsplanung...........................226
3.4.1 Dauerorgane und Organe auf Zeit..............................226
3.4.2 Linien- und Stabsstellen.......................................227
3.4.3 Ständige oder unständige Zusammenarbeit der Träger von
Organisationsaufgaben.......................................227
3.4.4 Teilnehmer oder Mitglieder als Träger der Organisationsplanung .. 228
3.4.5 Ausblick auf einige zukünftige inhaltliche Fragestellungen der
Organisationsplanung........................................232
Literatur Kapitel
VI
......................................................233
ANHANG
Das Leben und Werk von Knut Bleicher....................................237
Die zentralen Mentoren von Knut Bleicher.................................259
Der Lebenszyklus im St. Galler Konzept nach Sabeth Holland.................260
Die Umschlaggestaltung des vorliegendes Werkes - Gedanken................261
und Reflexionen zur Bildfolge von Sabeth Holland..........................261
Zur Künstlerin der Umschlaggestaltung, Sabeth Holland.....................266
Interview zum
Organisations-
und Managementprofil Dänisches Bettenlager ... 268
Zum Herausgeber, Christian Abegglen.....................................276
|
| adam_txt |
INHALTSVERZEICHNIS
Vorwort des Herausgebers zum zweiten Band.5
Geleitwort des Herausgebers zu »Gesammelte Schriften von Knut Bleicher
in 6 Bänden«.ll
Die
б
Bände des Werkes im Überblick.18
Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten Managements.19
Band 2: Strukturen und Kulturen der Organisation im
Umbruch
Geleitwort von
Ole
N. Nielsen, Dänisches Bettenlager GmbH & Co. KG,
Jarplund-Weding.28
Einleitung Band 2: Strukturen und Kulturen der Organisation im Umbruch.39
KAPITEL
I
Management und Organisation im Umbruch.43
1 Ein veränderter Kontext stellt unser Management- und
Organisationswissen auf den Prüfstand.43
2 Unternehmungsphilosophie auf dem Weg zu einem neuen
Organisationsverständnis.45
2.1 Von tiefgreifender Arbeitsteilung und Spezialisierung zur Gestaltung
generalisierter umfassender Aufgaben und Verantwortungskomplexe . 46
2.2 Von der Organisation
»ad rem«
zum Entdecken der Individualität
der Führung »ad personam«.46
2.3 Unternehmerische statt technokratisch-bürokratische Denkweise.47
2.4 Vom manageriellen Machen zur Pflege einer sich selbst
organisierenden spontanen Ordnung.48
2.5 Von der administrativen Steuerung arbeitsteiliger Systeme zu
ihrer marktwirtschaftlichen Lenkung.48
2.6 Die organisatorische Anpassung wird zum Dauerthema.49
3 Ganzheitliches Denken als Voraussetzung für ein Integratives Management_50
3.1 Die Forderung nach einem ganzheitlichen Denken.50
3.2 Denkblockaden auf dem Weg zur Ganzheitlichkeit.52
3.3 Sozial-personale Ansätze zur Oberwindung des ¡»Ganzheitlichkeits-Gaps« . 52
3.4 Unternehmungskulturelle Entwicklungen haben ein ganzheitliches
Denken zu stützen.53
3.5 Ganzheitlichkeit durch Smnfindung in Organisationen.54
34 Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten Managements - Band
I
4 Haben heutige Organisationen noch Zukunft?.55
4.1 Der Wandel im Unternehmungsverständnis: Befinden wir uns
inmitten eines Paradigmawechsels im Management?.55
4.2 Entwicklungen, die einen Paradigmawechsel im Management
signalisieren.56
4.2.1 Komplexität und Dynamik lassen unser tradiertes
Führungsgedankengut auf Grenzen stoßen.56
4.2.2 Tendenzen auf der Suche nach einem neuen Führungsverständnis . 57
4.3 Paradigmawechsel: Die Realisierung eines neuen Konzeptes der
Organisation im Spannungsfeld bislang bewährter Traditionen.60
Literatur Kapitel
I
.61
KAPITEL
II
Neue Organisationsformen im Werden.65
ι
Komplexitätsbewältigung als Auftrag eines Integrationsmanagements.65
2 Dimensionen eines Konzeptes Integriertes Management.67
2.1 Normatives und strategisches Management gestaltet, operatives
Management lenkt die Unternehmensentwicklung.68
2.2 Aktivitäten, Strukturen und Verhalten wirken auf die
Unternehmensentwicklung ein.71
2.3 Integration durch Potenzialbildung.72
3 Die integrierende Kraft einer Managementphilosophie.76
4 Die dynamische Integration der Dimensionen.78
4.1 Ganzheitliches Denken in vernetzten Systemzusammenhängen.78
4.2 Die kooperative Erarbeitung ganzheitlicher Vorgehensprogramme.79
Literatur Kapitel
II
.80
KAPITEL
III
Grenzen menschlicher Gestaltbarkeit von und in Organisationen.83
1 Grenzen menschlicher Gestaltbarkeit als Erkenntnisobjekt.83
2 Grenzen menschlicher Gestaltbarkeit.85
3 Unternehmensphilosophie.86
4 Normative Gestaltungsräume.89
5 Strategische Gestaltungsräume.91
6 Operative Gestaltungsräume.96
7
Gestaltungs-
und Entwicklungskonsequenzen für das Management.97
Literatur Kapitel
III
.99
Inhaltsverzeichnis 35
KAPITEL
IV
Perspektiven für die
Organisations-
und Führungsgestaltung der Zukunft.101
ι
Die Betrachtung der Unternehmensorganisation als System.102
1.1 Systeme: Super- und Subsysteme.102
1.2 Die Unternehmung als System.102
1.3 Das System der Unternehmensorganisation.103
1.4 Die Stellung des Organisationssystems im System Unternehmung.105
1.5 Organisatorische Systemdifferenzierung in der Unternehmung.
1О6
1.6 Organisatorische Systemgestaltung der Unternehmung.107
2 Anforderungen an Systeme im Wandel.110
2.1 Elemente des Organisationssystems im Wandel.110
2.1.1 Komplexere Aufgaben müssen erfüllt werden .110
2.1.2 Insystemeinfiüsse auf die Aufgabenstellung.
ill
2.1.3 Der Mensch erwartet Selbstverwirklichung im System.112
2.1.4 Sachmittel werden zu Systemen integriert.113
2.2 Umfang und Bedeutung einzelner Aufgabengruppen für den Erfolg
von Unternehmen verändern sich.114
2.2.1 Eine rationelle Erfüllung von Entscheidungsaufgaben
verändert ihre organisatorische Gestaltung.114
2.2.2 Forschungs- und Entwicklungsaufgaben werden kritischer
für den Erfolg.121
2.2.3 Operationsaufgaben verändern ihren Stellenwert kaum.122
2.2.4 Neukonzeption und steigende Bedeutung der
Verwal
tungs
aufgaben.123
3 Führungsmodelle und Organisationsformen.126
3.1 Führungsstile, Führungsformen und Führungselemente.126
3.2 Autokratische und kooperative Führungsstile.127
3.2.1 Historisch gewachsene Führungsstile.127
3.2.2 Führungsformen im »Verhaltensgitter«.130
3.2.3 Organisatorische Führungselemente, die Formen und Stile
der Führung konstituieren.131
3.3 Führungsformen und organisatorische Gestaltung.134
3.3.1 Die Interdependenz von Führungsformen und
Organisationsformen.134
3.3.2 Organisatorische Bedingungen für die Wahl der Führungsform. 135
3.3.3 Entwicklungstendenzen der
Organisations-
und Führungsformen .
ізб
4 Traditionelle
Organisations-
und Führungsmodelle der Unternehmung.137
4.1 Das personal-paternalistische
Organisations-
und Führungsmodell.137
4.2 Das ranghierarchische
Organisations-
und Führungsmodell.139
4.2.1 Das Bürokratiemodell als Urform.139
4.2.2 Modifikationen des Bürokratiemodells in der Wirtschaft.141
4.2.3 Neue
Organisations-
und Führungsmethoden im Durchbruch.148
4.2.4 Sind ranghierarchische Modelle noch zeitgemäß?.159
36 Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten Managements - Band
I
5 Perspektiven eines zukünftigen systemorientierten
Organisations-
und
Führungsmodells.161
5.1 Systemdifferenzierung und Subsysteme im systemorientierten
Organisations-
und Führungsmodell.161
5.1.1 Das Operationssystem.164
5.1.2 Das Innovationssystem.I66
5.1.3 Das Politiksystem.I68
5.2 Integration der Subsysteme im systemorientierten
Organisations-
und
Führungsmodell.169
5.2.1 Grundsätzliche Integrationsprobleme.170
5.2.2 Integration von
Operations-
und Innovationssystem.174
5.2.3 Integration von
Operations-
und Innovationssystem mit
dem Politiksystem.176
5.3 Attribute des systemorientierten
Organisations-
und Führungsmodells . 178
Literatur Kapitel
IV
.182
KAPITEL
V
Zwischen Vision und Realität: Die virtuelle Unternehmung als Motor der
Internationalisierung.191
1 Vom lokalen zum globalen Wettbewerb.191
2 Internationale Positionierung als Zukunftsgebot.192
2.1 Dynamik verlangt die Öffnung der Grenzen der Unternehmung.192
2.2 Die Erschließung von Kernkompetenzen durch eine partnerschaftliche
Kooperation.193
2.3 Die strukturelle Öffnung für kundenorientierte Innovationen.194
2.4 Die verhaltensmäßige Öffnung für eine interkulturelle Kooperation.194
3 Die Entwicklung zur virtuellen Unternehmung.195
3.1 Merkmale virtueller Unternehmungen.195
3.2 Veränderte strategische Ausrichtung.197
3.3 Interorganisatorische Vernetzung.198
3.4 Virtuelle Unternehmungen als hybride Organisationsformen.198
4 Internationalisierung über virtuelle Unternehmungen.200
5 Wettbewerb durch Systemführerschaft.202
6
Denkbare Konsequenzen der Internationalisierung über virtuelle
Unternehmungen.202
Literatur Kapitel
V
.204
Inhaltsverzeichnis 37
KAPITEL
VI
Organisationsplanung als vernachlässigter Teil der strategischen Planung.207
ι
Die Aufgabe der strategischen Organisationsplanung:
Harmonisation
von Untemehmungs- und Organisationsentwicklung.208
1.1 Die Anpassung des Organisationsmodells an qualitative
Veränderungen der Unternehmungsentwicklung -
Die Strategieabhängigkeit der Organisationsplanung.208
1.2 Die Anpassung des Organisationsmodells an quantitative
Veränderungen der Unternehmungsentwicklung -
Die Größenabhängigkeit der Organisationsplanung.209
1.2.1 Organisationsprobleme und Unternehmungsgröße .209
1.2.2 Unternehmungsentwicklung und organisatorisch optimale
Größe von Unternehmungen.211
2 Die Organisationsplanung als Teil der strategischen Planung.213
2.1 Organisationsplanung und Programmplanung.213
2.2 Organisationsplanung und Personalplanung.215
2.3 Organisationsplanung und Sachmittelplanung.216
2.4 Organisationsplanung und Kapitalplanung.217
3 Verfahrensprobleme der strategischen Organisationsplanung.217
3.1 Anlässe der Organisationsplanung.218
3.2 Der optimale Planungszeitpunkt der Organisationsplanung .219
3.3 Prozessprobleme der Organisationsplanung.221
3.4 Trägerprobleme der Organisationsplanung.226
3.4.1 Dauerorgane und Organe auf Zeit.226
3.4.2 Linien- und Stabsstellen.227
3.4.3 Ständige oder unständige Zusammenarbeit der Träger von
Organisationsaufgaben.227
3.4.4 Teilnehmer oder Mitglieder als Träger der Organisationsplanung . 228
3.4.5 Ausblick auf einige zukünftige inhaltliche Fragestellungen der
Organisationsplanung.232
Literatur Kapitel
VI
.233
ANHANG
Das Leben und Werk von Knut Bleicher.237
Die zentralen Mentoren von Knut Bleicher.259
Der Lebenszyklus im St. Galler Konzept nach Sabeth Holland.260
Die Umschlaggestaltung des vorliegendes Werkes - Gedanken.261
und Reflexionen zur Bildfolge von Sabeth Holland.261
Zur Künstlerin der Umschlaggestaltung, Sabeth Holland.266
Interview zum
Organisations-
und Managementprofil Dänisches Bettenlager . 268
Zum Herausgeber, Christian Abegglen.276 |
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