Mehr als ein Wunder: lösungsfokussierte Kurztherapie heute
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Sprache: | German English |
Veröffentlicht: |
Heidelberg
Carl-Auer-Verl.
2008
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Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Systemische Therapie
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Inhalt
Vorwort g
Vorbemerkungen 17
1. Ein kurzer Überblick 22
1.1 Die wesentlichen Lehrsätze der lösungsfokussierten
Kurztherapie 22
1.2 Die Aufgabe des Therapeuten 26
1.3 Therapeutische Prinzipien und Techniken 27
Allgemeine Interventionen 27
Spezifische Interventionen 29
1.4 Anwendungsbereiche der lösungsfokussierten
Kurztherapie 41
1.5 Studien zur Wirksamkeit lösungsfokussierter
Kurztherapien 41
1.6 Zusammenfassung 42
2. »Ich fühle mich richtig verunsichert« 43
3. Die Wunderfrage 70
3.1 Wie die Wunderfrage entstanden ist 70
Nur scheinbar einfach 71
Da steckt mehr dahinter 71
3.2 Die Geisteshaltung des Therapeuten 72
3.3 Vier Gründe, die Wunderfrage zu stellen 74
Eine Möglichkeit, Therapieziele zu entwickeln 74
Die Wunderfrage als virtuelles Wunder oder:
Die Wunderfrage als emotionale Erfahrung 75
Der Blick auf die Ausnahmen des Problems 75
Anstoß zu einer Fortschrittsgeschichte 76
3.4 Wie man die Wunderfrage stellt 76
3.5 Antworten aufmerksam anhören 79
Wasfdüt dem Klienten auf? 80
Die Antwort: »Ich weiß nicht« oder: Schweigen als
Antwort 80
5
Die negierende Antwort 82
Die Antwort »Ich denke .«, »Ichflihle .« 83
Die Antwort, die eine Verhaltensweise beschreibt 83
Was fällt anderen Personen auf? 85
Was geschieht zwischen Ihnen und der anderen Person? . 87
Die Antwort: »Die Situation und die anderen werden
sich ändern« 88
Die Antwort: »Sozialarbeiter mischen sich nicht mehr
in mein Leben ein« 89
Die Antwort: »Die Angehörigen verändern sich« 90
3.6 Mehrere Personen im Therapieraum 94
4. Die Wunderskala 102
Wann kann man das Wunderbild skalieren? 103
Worin besteht der Unterschied? 104
Was würden die anderen sagen? 105
Wie haben Sie das gemacht? 105
Ressourcen und Kompetenzen 107
Wie macht es sich bemerkbar, wenn Sie die
nächsthöhere Stufe erreicht haben? 107
Der Klient antwortet: »Ich weiß nicht« 108
Der Klient antwortet mit einer 10 109
Der Klient antwortet mit einer o no
Und noch einmal: Man weiß nie, was man eigenüich
gefragt hat m
Die Wunderfrage und die darauffolgenden Sitzungen . 113
Was sonst noch? 117
5. Das magenfreundliche Gespräch 119
6. Hinschauen statt deuten 151
6.1 Wo bleibt die Theorie? 155
»Tatsachen« 161
»Familienähnlichkeiten« J62
»Sprachspiele« 163
7. »Mein wahres Ich« 165
6
8. »Private Erlebnisse« und das Verb »sein« 191
8.1 Das Verb »sein« 196
9. Die SFBT und Emotionen 204
9.1 Emotionen in ihrem Kontext 209
10. Fragen und mögliche Missverständnisse 215
10.1 Allgemeine Einwände 215
Weshalb ignoriert die SFBT die Probleme der Klienten?
Wie können Sie jemandem helfen, wenn Sie mit ihm nicht
über seine Schwierigkeiten sprechen? 215
Wie können Sie ein therapeutisches Konzept anwenden,
das sich nicht mit Gefühlen befasst? 217
10.2 Einwände von Nichtexperten 218
Sie gehen davon aus, dass Menschen immer wissen,
was zu tun ist. Viele meiner Klienten wissen das
keineswegs. Manchmal muss man Menschen sagen,
was sie tun müssen. Werden Therapeuten nicht genau
dafür bezahlt? 218
Klienten leugnen manchmal ihre Schwierigkeiten und
müssen deshalb mit diesen konfrontiert werden.
Werden in der SFBTernsthafie Probleme nicht ignoriert,
wenn man den Klienten nicht mit seinen Problemen
konfrontiert? 220
Wie geht man in der SFBT mit Dingen um, die auf
Gefahren hinweisen oder die Sicherheit von Menschen
bedrohen? Ignoriert der lösungsfokussiert arbeitende
Therapeut Sicherheitsprobleme, wenn der Klient sie
nicht thematisiert oder für unwichtig hält? 220
Wie geht der lösungsfokussiert arbeitende Therapeut
z. B. im Fall von Kindesmissbrauch mit der Kontrolle
durch Sozialbehörden oder -einrichtungen um? 223
10.3 Die SFBT und andere Therapieansätze 224
Ist die SFBT nicht einfach eine Spielart von .? 224
Kann ich die SFBT integrieren in .? 225
10.4 Eine Frage des Stils 226
Sie stellen anscheinend nur Fragen. Sind Klienten durch
alle diese Fragen nicht irritiert? 226
7
Die SFBT scheint ein Ansatz der langsamen Schritte
zu sein. Klienten müssen über die an sie gestellten
Fragen nachdenken. Meine Behörde verlangt von mir,
dass ich innerhalb kurzer Zeit sehr viele therapeutische
Beurteilungen abgebe. Ich habe keine Zeit zum lösungs-
fokussierten Arbeiten 228
Ich glaube, die SFBT ist nur ein Trostpflaster.
Was macht man bei diesem Vorgehen mit tief sitzenden
Gefühlen und Problemen? 229
10.5 Gibt es Belege für die Wirksamkeit der SFBT? 229
10.6 Was macht das Arbeiten nach dem SFBT-Konzept
lohnenswert? Könnte nicht auch ein Computer
lösungsfokussiert arbeiten? 230
Das Vorgehen der SFBT klingt irgendwie langweilig.
Was ist der Kick daran, immer wieder die Wunderfrage
zu stellen? 230
Welche Erfahrungen machen Therapeuten und
Therapeutinnen, die im Stil der SFBT arbeiten? 230
11. Fazit 232
Literatur 233
Über die Autoren 236
8 |
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Inhalt
Vorwort g
Vorbemerkungen 17
1. Ein kurzer Überblick 22
1.1 Die wesentlichen Lehrsätze der lösungsfokussierten
Kurztherapie 22
1.2 Die Aufgabe des Therapeuten 26
1.3 Therapeutische Prinzipien und Techniken 27
Allgemeine Interventionen 27
Spezifische Interventionen 29
1.4 Anwendungsbereiche der lösungsfokussierten
Kurztherapie 41
1.5 Studien zur Wirksamkeit lösungsfokussierter
Kurztherapien 41
1.6 Zusammenfassung 42
2. »Ich fühle mich richtig verunsichert« 43
3. Die Wunderfrage 70
3.1 Wie die Wunderfrage entstanden ist 70
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Da steckt mehr dahinter 71
3.2 Die Geisteshaltung des Therapeuten 72
3.3 Vier Gründe, die Wunderfrage zu stellen 74
Eine Möglichkeit, Therapieziele zu entwickeln 74
Die Wunderfrage als virtuelles Wunder oder:
Die Wunderfrage als emotionale Erfahrung 75
Der Blick auf die Ausnahmen des Problems 75
Anstoß zu einer Fortschrittsgeschichte 76
3.4 Wie man die Wunderfrage stellt 76
3.5 Antworten aufmerksam anhören 79
Wasfdüt dem Klienten auf? 80
Die Antwort: »Ich weiß nicht« oder: Schweigen als
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5
Die negierende Antwort 82
Die Antwort »Ich denke .«, »Ichflihle .« 83
Die Antwort, die eine Verhaltensweise beschreibt 83
Was fällt anderen Personen auf? 85
Was geschieht zwischen Ihnen und der anderen Person? . 87
Die Antwort: »Die Situation und die anderen werden
sich ändern« 88
Die Antwort: »Sozialarbeiter mischen sich nicht mehr
in mein Leben ein« 89
Die Antwort: »Die Angehörigen verändern sich« 90
3.6 Mehrere Personen im Therapieraum 94
4. Die Wunderskala 102
Wann kann man das Wunderbild skalieren? 103
Worin besteht der Unterschied? 104
Was würden die anderen sagen? 105
Wie haben Sie das gemacht? 105
Ressourcen und Kompetenzen 107
Wie macht es sich bemerkbar, wenn Sie die
nächsthöhere Stufe erreicht haben? 107
Der Klient antwortet: »Ich weiß nicht« 108
Der Klient antwortet mit einer 10 109
Der Klient antwortet mit einer o no
Und noch einmal: Man weiß nie, was man eigenüich
gefragt hat m
Die Wunderfrage und die darauffolgenden Sitzungen . 113
Was sonst noch? 117
5. Das magenfreundliche Gespräch 119
6. Hinschauen statt deuten 151
6.1 Wo bleibt die Theorie? 155
»Tatsachen« 161
»Familienähnlichkeiten« J62
»Sprachspiele« 163
7. »Mein wahres Ich« 165
6
8. »Private Erlebnisse« und das Verb »sein« 191
8.1 Das Verb »sein« 196
9. Die SFBT und Emotionen 204
9.1 Emotionen in ihrem Kontext 209
10. Fragen und mögliche Missverständnisse 215
10.1 Allgemeine Einwände 215
Weshalb ignoriert die SFBT die Probleme der Klienten?
Wie können Sie jemandem helfen, wenn Sie mit ihm nicht
über seine Schwierigkeiten sprechen? 215
Wie können Sie ein therapeutisches Konzept anwenden,
das sich nicht mit Gefühlen befasst? 217
10.2 Einwände von Nichtexperten 218
Sie gehen davon aus, dass Menschen immer wissen,
was zu tun ist. Viele meiner Klienten wissen das
keineswegs. Manchmal muss man Menschen sagen,
was sie tun müssen. Werden Therapeuten nicht genau
dafür bezahlt? 218
Klienten leugnen manchmal ihre Schwierigkeiten und
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10.4 Eine Frage des Stils 226
Sie stellen anscheinend nur Fragen. Sind Klienten durch
alle diese Fragen nicht irritiert? 226
7
Die SFBT scheint ein Ansatz der langsamen Schritte
zu sein. Klienten müssen über die an sie gestellten
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Literatur 233
Über die Autoren 236
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spelling | De Shazer, Steve 1940-2005 Verfasser (DE-588)134116364 aut More than miracles Mehr als ein Wunder lösungsfokussierte Kurztherapie heute Steve de Shazer ; Yvonne Dolan 1. Aufl. Heidelberg Carl-Auer-Verl. 2008 236 S. 22 cm txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Systemische Therapie Literaturverz. S. 233 - 235 Lösungsorientierte Kurztherapie (DE-588)4551202-4 gnd rswk-swf Lösungsorientierte Kurztherapie (DE-588)4551202-4 s DE-604 Dolan, Yvonne M. 1951- Verfasser (DE-588)134116372 aut text/html http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=3050566&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm Inhaltstext text/html http://www.carl-auer.de/programm/978-3-89670-628-7 Ausführliche Beschreibung HBZ Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=016513535&sequence=000002&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis |
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