Strafrechtliche Produkthaftung im europäischen Binnenmarkt: der Einfluss europäischer Instrumente zur Herstellung und Aufrechterhaltung des Binnenmarktes
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Köln ; München
Heymanns
2008
|
Schriftenreihe: | Schriften der Bucerius Law School
2,10 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XII, 271 S. |
ISBN: | 9783452268617 |
Internformat
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Inhalt
Vorwort.
V
Einleitung. 1
A. Einführung in die Thematik. 1
B. Gang der Untersuchung. 3
Grundlagen der Untersuchung. 5
/. Kapitel. Entwicklung und Probleme der strafrechtlichen Produkthaftimg im
Oberblick. 5
A. Systematische Einordnung der strafrechtlichen Produkthaftung. 5
I.
Funktionen und Ziele der zivilrechtlichen und der strafrechtlichen
Produkthaftung. 6
II.
Überblick über die zivilrechtliche Produkthaftung. 8
1. Deliktsrechtliche Haftung nach § 823 BGB. 9
a) Verkehrspflichten. 9
b) Beweislastverteilung. 11
2. Haftung nach dem Produkthaftungsgesetz. 13
III.
Gesetzliche Regelung der strafrechtlichen Produkthaftang. 14
1. Begriffliche Festlegung der »strafrechtlichen Produkthaftung«. 14
2. Nebenstrafrecht. 17
3. Kernstrafrecht. 18
B. »Leitentscheidungen« der strafrechtlichen Produkthaftung. 20
I.
»Conterganw-Beschluss des LG Aachen vom 18.12.1970. 20
II.
»Ledersprayw-Urteil des BGH vom 6.7.1990. 22
III.
»Holzschutzmittek-Urteil des LG Frankfurt/Main vom 25.5.1993 und
Urteil des BGH vom 2.8.1995. 23
С
Überblick über die bisherige Diskussion um eine strafrechtliche
Produkthaftung. 25
I.
Unternehmensbezogene Sichtweise. 26
1. Zurechnung »von oben nach unten«. 26
2. Generalverantwortung und Allzuständigkeit der
Unternehmensleitung. 30
II.
Fragen im Bereich der Kausalität. 32
1. Kausalität zwischen Produktverwendung und Schadensemtritt. 33
a) Rechtsprechung. 34
b) Literatur. 37
aa) Materiellrechtliche Lösung. 37
bb) Prozessrechtliche Lösung. 39
2. Kausalität des unterlassenen Produktrückrafs für die eingetretenen
Schäden. 40
a)
Rechtsprechung. 41
b)
Literatur. 42
3. Kausalität unterlassener Gremienentscheidungen. 43
a) Rechtsprechung. 44
b) Literatur. 45
aa) Richtigkeit der Prämissen des BGH. 45
bb) Mittäterschaft. 47
(1) Kritik an der Mittäterschaftslösung im Vorsatzbereich. 47
(2) Sukzessive Mittäterschaft?. 48
(3) Fahrlässige Mittäterschaft. 49
cc) Allgemeine Erwägungen zur Kausalität. 51
(1) Lösung mithilfe der conditio-Formel. 52
(2) Lösung ausgehend von der Formel der gesetzmäßigen
Bedingung. 54
III.
Begründung einer Garantenstellung. 56
1. Rechtsprechung. 56
2. Literatur. 57
a) Kritik an der Lösung des BGH. 58
b) Alternative Begrändungs- und Lösungsansätze. 59
aa) Andere Begründungen im Rahmen der
Ingerenzgarantenstellung. 60
bb) Lösungsvorschläge abseits der Ingerenz. 61
D. Ausblick. 64
2. Kapitel. Europäisierung des Strafrechts? Allgemeiner Überblick über den
Einfluss des Europarechts auf das nationale Strafrecht. 65
A. Gibt es ein supranationales Strafrecht der Europäischen Gemeinschaft?. 65
I.
Bereits existierendes Gemeinschaftsstrafrecht?. 66
II.
Strafrechtsetzungskompetenz der Gemeinschaft?. 68
B. Einflussmöglichkeiten des Europarechts auf das deutsche Strafrecht. 70
I.
Strafrechtskonstituierang durch Verweisungen. 71
1. Verweisungen aus dem EG-Recht auf deutsches
Strafrecht
(»Assimilierang«). 71
2. Verweisung deutscher Blankettstrafnormen auf EG-Recht. 72
II.
Beeinflussung des deutschen Strafgesetzgebers durch das EG-Recht. 73
1. Auswirkung der Pflicht zur Gemeinschaftstreue bei der Setzung rein
nationalen Strafrechts. 74
2. Auswirkungen der Pflicht zur Gemeinschaftstreue bei der Schaffung
von Strafrecht »im Dienst der Gemeinschaft«. 75
III.
Einflussnahme des EG-Rechts auf die Anwendung deutschen Strafrechts. . . 78
1. Neutralisierung deutscher Strafvorschriften aufgrund von
Kollisionen mit dem EG-Recht. 79
2. Gemeinschaftsrechtskonforme Auslegung. 81
IV.
Zusammenfassung. 86
Die Europäisierung der strafrechtlichen Produkthaftung. 87
3. Kapitel. Die Bedeutung der europäischen Harmonisierungsvorschriften für
die strafrechtliche Produkthaftung. 88
Α.
Die Bedeutung von konkretisierenden Sondernormen im deutschen Strafrecht . 89
I.
Definition des Begriffs »Sondernormen«. 89
II.
Einordnung in den Deliktsaufbau. 91
1. Verortung im Aufbau des fahrlässigen Delikts. 91
a) Sondernormen als Anhaltspunkt für die objektive
Sorgfaltspflichtverletzung im Rahmen der Fahrlässigkeitsdelikte . 91
aa) Objektiver oder subjektiver Maßstab bereits auf
Unrechtsebene?. 91
bb) Konkretisierung der Sorgfaltspflichten. 96
cc) Vorhersehbarkeit bzw. Erkennbarkeit als ergänzendes
Element oder als Inhalt der Sorgfaltspflicht. 98
b) Sondernormen als Anhaltspunkt für die Erkennbarkeit bzw.
Vorhersehbarkeit im Rahmen der Fahrlässigkeitsdelikte. 99
aa) Schmidhäuser. 99
bb) Jakobs. 100
cc) Duttge. 101
dd) Schroeder. 102
c) Sondernormen als Anhaltspunkt für die objektive Zurechnung
bzw. die Bestimmung des »erlaubten Risikos«. 103
aa)
Binding
. 103
bb) Schünemann. 104
cc) Wolter. 105
dd) Frisch. 107
ее)
Roxin. 110
ff) Gropp. 111
d) Stellungnahme. 112
aa) Verzichtbarkeit des Terminus der
»Sorgfaltspflichtverletzung«. 113
bb) Einwände gegen die »monistischen«
Fahrlässigkeitskonzepte. 116
(1) Bedenken an der ausschließlichen Begründung des
Fahrlässigkeitsunrechts mithilfe der Lehre von der
objektiven Zurechnung. 116
(2) Kritik an der Lehre von der Erkennbarkeit bzw.
Voraussehbarkeit der Tatbestandsverwirklichung,
insbesondere im Hinblick auf die Integration der
Sondernormen. 118
cc) Ergebnis. 120
2. Das »erlaubte Risiko« - einheitliches Zurechnungskriterium bei
Vorsatz- und Fahrlässigkeitsdelikten?. 121
a) Inhalt des »erlaubten Risikos«. 121
b) Einordnung in den Deliktsaufbau. 123
c) Bedeutung des »erlaubten Risikos« für Vorsatzdelikte. 125
aa) Verhältnis zwischen Fahrlässigkeits- und Vorsatzdelikt -
minus oder
alvuďi
. 126
bb) Das erlaubte Risiko als genereller Ausschluss des
Handlungsunrechts oder als haftungsausschließende
' Vermeideunfähigkeit. 128
cc)
Ergebnis. 132
III.
Wirkungsweise der Sondernormen im Rahmen des erlaubten Risikos. 133
1. Ausgangslage. 133
2. Nochmals: Verhältnis von erlaubtem Risiko zum
Tatbestandsmerkmal der Voraussehbarkeit. 134
3. Konkretisierung der Indikationswirkung hin zu einer
Bindungswirkung. 137
a) Abhängigkeit der Bindungswirkung von der Normqualität. 138
b) Abhängigkeit der Bindungswirkung von der Nonnbefolgung
bzw. -missachtung. 143
c) Auslegung der Norm im Einzelfall. 146
aa) Wortlaut: Die genaue Formulierung der Grenzwerte. 146
bb) Systematik: Das Verhältnis zum allgemeinen
Schädigungsverbot und zu konkreten
Gefährdungsverboten. 147
cc) Sinn und Zweck: Die verschiedenen Grenzwertarten und
der »Schutzzweckzusammenhang« von Sonder- und
Strafnorm. 149
dd) Geschichte: Das Vorliegen einer vom Normgeber
erwarteten Situation. 150
d) Ergebnis. 152
Europäische Sondernormen und das deutsche Produkthaftungsstrafrecht. 153
I.
Der Weg zu europäischen Sondernormen. 153
1. Rechtsgrundlagen für Harmonisierungsvorschriften. 153
2. Geschichte der Harmonisierung bezogen auf den Warenverkehr. 155
3. Struktur der Harmonisierungsvorschriften unter Einbeziehung der
technischen Normen. 160
a) Überblick über das System der Normungsorganisationen auf
nationaler, europäischer und internationaler Ebene. 161
b) Harmonisierung mittels Richtlinien. 162
aa) Detailharmonisierung nach der ursprünglichen Konzeption . 163
bb) Harmonisierung nach der Neuen Konzeption. 165
(1) Grandschema der Harmonisierungsrichtlinien und
Wege zur Erarbeitung der technischen Normen. 165
(2) Die allgemeine Produktsicherheitsrichtlinie und ihr
Verhältnis zu den »vertikalen«
Harmonisierangsrichtlinien. 168
c) Harmonisierung mittels Verordnungen. 170
d) Zusammenfassung. 171
II.
Auswirkung der Sondernormen auf die Bestimmung des erlaubten
Risikos. 172
1. Ein Fall der gemeinschaftsrechtskonformen Auslegung. 172
2. Bindungswirkung der einzelnen Sondernormtypen. 174
a) Technische Normen der europäischen Normungsorganisationen . 174
b) Richtlinien. 177
aa) Auslegungsmaßstab für die deutschen Umsetzungsnormen. 177
(1) »Negative« Bindungswirkung?. 179
(2) Bewertung des Schutzklauselverfahrens der
Richtlinien der Neuen Konzeption. 182
bb) Unmittelbare Wirkung der Richtlinie mangels
ordnungsgemäßer Umsetzung. 183
(1) Voraussetzungen der unmittelbaren Wirkung. 184
(2) Schlussfolgerungen. 186
(a) »Positive« Bindungswirkung. 187
(b) »Negative« Bindungswirkung. 190
cc) »Vorwirkungen« von Richtlinien. 194
(1) Aus europarechtlicher Sicht. 195
(2) Aus strafrechtlicher Sicht (§ 2 StGB). 197
dd) Ergebnis. 199
c) Verordnungen. 199
d) Zur Abgeschlossenheit der europarechtlichen Sondernormen. 200
aa) Rückschlüsse aus Art. 30 EGV. 200
bb) Die Ausnahmeregelung des Art. 95 Abs. 4 und 5 EGV. 202
(1) Das Verfahren um die deutsche
Pentachlorphenolverbots-Verordnung. 203
(2) Bewertung. 204
3. Zusammenfassung. 206
С
Bedeutsamkeit der Ergebnisse auch im Bereich der Unterlassungsdogmatik. . 207
I.
Relevanz für die Annahme einer Garantenstellung. 208
II.
Vorliegen einer »atypischen« Situation. 208
4. Kapitel. Die Bedeutung der Warenverkehrsfreiheit (Art. 28, 30 EGV) im
Rahmen der strafrechtlichen Produkthaftung. 210
A. Relevanz des Grandsatzes des freien Warenverkehrs angesichts der
fortschreitenden Rechtsangleichung. 210
I.
Allgemein zum Verhältnis von Art. 28, 30 EGV zu Art. 94, 95 EGV. 210
II.
Einzelaspekte. 211
1. Neue Konzeption. 211
2. Ausnahmeregelungen in Art. 95 EGV. 212
3. Harmonisierung aus anderen Gründen nicht möglich oder nicht
wirksam. 213
a) Unmöglichkeit der Harmonisierung der Strukturen des
Allgemeinen Teils des Strafrechts nach Art. 95 EGV. 213
b) Unbeachtlichkeit einer bereits erfolgten Harmonisierung bei
»konkretem Anlass« im Rahmen von
ProdukthaftungsfåHen?
. 215
III.
Fazit. 217
B.
Strafrechtliche Produkthaftung und der Grundsatz des freien Warenverkehrs . 217
I.
Das Verbot von Einfuhrbeschränkungen nach Art. 28 EGV. 217
1. Mengenmäßige Einfuhrbeschränkung?. 217
2. Maßnahme gleicher Wirkung wie mengenmäßige
Einfuhrbeschränkungen. 218
a) Grunddefinition. 218
b) Konkretisierung. 219
aa) Die strafrechtlichen Vorschriften der §§ 222, 229 StGB
als Maßnahme gleicher Wirkung. 219
bb) Das strafrechtliche Urteil als Maßnahme gleicher Wirkung. 221
cc)
Ergebnis. 226
II.
Rechtfertigung der Maßnahme gleicher Wirkung. 226
1. Einschränkung des Anwendungsbereichs des Art. 28 EGV durch die
Rechtsprechung zu
»Cassis
de
Dijon«
. 227
2. Anwendung des Art. 30 EGV. 229
a) Keine Rechtfertigungsmöglichkeit bei Vorliegen einer
Gemeinschaftsregelung. 229
b) Schutzgründe. 231
c) Rechtfertigung - Grundsatz der Verhältnismäßigkeit. 232
aa) Erforderlichkeit. 232
bb) Geeignetheit. 235
cc) Mildestes Mittel. 235
dd) Angemessenheit. 238
С
Resümee. 239
Zusammenfassung. 241
Literatur. 247
Sachregister. 269 |
adam_txt |
Inhalt
Vorwort.
V
Einleitung. 1
A. Einführung in die Thematik. 1
B. Gang der Untersuchung. 3
Grundlagen der Untersuchung. 5
/. Kapitel. Entwicklung und Probleme der strafrechtlichen Produkthaftimg im
Oberblick. 5
A. Systematische Einordnung der strafrechtlichen Produkthaftung. 5
I.
Funktionen und Ziele der zivilrechtlichen und der strafrechtlichen
Produkthaftung. 6
II.
Überblick über die zivilrechtliche Produkthaftung. 8
1. Deliktsrechtliche Haftung nach § 823 BGB. 9
a) Verkehrspflichten. 9
b) Beweislastverteilung. 11
2. Haftung nach dem Produkthaftungsgesetz. 13
III.
Gesetzliche Regelung der strafrechtlichen Produkthaftang. 14
1. Begriffliche Festlegung der »strafrechtlichen Produkthaftung«. 14
2. Nebenstrafrecht. 17
3. Kernstrafrecht. 18
B. »Leitentscheidungen« der strafrechtlichen Produkthaftung. 20
I.
»Conterganw-Beschluss des LG Aachen vom 18.12.1970. 20
II.
»Ledersprayw-Urteil des BGH vom 6.7.1990. 22
III.
»Holzschutzmittek-Urteil des LG Frankfurt/Main vom 25.5.1993 und
Urteil des BGH vom 2.8.1995. 23
С
Überblick über die bisherige Diskussion um eine strafrechtliche
Produkthaftung. 25
I.
Unternehmensbezogene Sichtweise. 26
1. Zurechnung »von oben nach unten«. 26
2. Generalverantwortung und Allzuständigkeit der
Unternehmensleitung. 30
II.
Fragen im Bereich der Kausalität. 32
1. Kausalität zwischen Produktverwendung und Schadensemtritt. 33
a) Rechtsprechung. 34
b) Literatur. 37
aa) Materiellrechtliche Lösung. 37
bb) Prozessrechtliche Lösung. 39
2. Kausalität des unterlassenen Produktrückrafs für die eingetretenen
Schäden. 40
a)
Rechtsprechung. 41
b)
Literatur. 42
3. Kausalität unterlassener Gremienentscheidungen. 43
a) Rechtsprechung. 44
b) Literatur. 45
aa) Richtigkeit der Prämissen des BGH. 45
bb) Mittäterschaft. 47
(1) Kritik an der Mittäterschaftslösung im Vorsatzbereich. 47
(2) Sukzessive Mittäterschaft?. 48
(3) Fahrlässige Mittäterschaft. 49
cc) Allgemeine Erwägungen zur Kausalität. 51
(1) Lösung mithilfe der conditio-Formel. 52
(2) Lösung ausgehend von der Formel der gesetzmäßigen
Bedingung. 54
III.
Begründung einer Garantenstellung. 56
1. Rechtsprechung. 56
2. Literatur. 57
a) Kritik an der Lösung des BGH. 58
b) Alternative Begrändungs- und Lösungsansätze. 59
aa) Andere Begründungen im Rahmen der
Ingerenzgarantenstellung. 60
bb) Lösungsvorschläge abseits der Ingerenz. 61
D. Ausblick. 64
2. Kapitel. Europäisierung des Strafrechts? Allgemeiner Überblick über den
Einfluss des Europarechts auf das nationale Strafrecht. 65
A. Gibt es ein supranationales Strafrecht der Europäischen Gemeinschaft?. 65
I.
Bereits existierendes Gemeinschaftsstrafrecht?. 66
II.
Strafrechtsetzungskompetenz der Gemeinschaft?. 68
B. Einflussmöglichkeiten des Europarechts auf das deutsche Strafrecht. 70
I.
Strafrechtskonstituierang durch Verweisungen. 71
1. Verweisungen aus dem EG-Recht auf deutsches
Strafrecht
(»Assimilierang«). 71
2. Verweisung deutscher Blankettstrafnormen auf EG-Recht. 72
II.
Beeinflussung des deutschen Strafgesetzgebers durch das EG-Recht. 73
1. Auswirkung der Pflicht zur Gemeinschaftstreue bei der Setzung rein
nationalen Strafrechts. 74
2. Auswirkungen der Pflicht zur Gemeinschaftstreue bei der Schaffung
von Strafrecht »im Dienst der Gemeinschaft«. 75
III.
Einflussnahme des EG-Rechts auf die Anwendung deutschen Strafrechts. . . 78
1. Neutralisierung deutscher Strafvorschriften aufgrund von
Kollisionen mit dem EG-Recht. 79
2. Gemeinschaftsrechtskonforme Auslegung. 81
IV.
Zusammenfassung. 86
Die Europäisierung der strafrechtlichen Produkthaftung. 87
3. Kapitel. Die Bedeutung der europäischen Harmonisierungsvorschriften für
die strafrechtliche Produkthaftung. 88
Α.
Die Bedeutung von konkretisierenden Sondernormen im deutschen Strafrecht . 89
I.
Definition des Begriffs »Sondernormen«. 89
II.
Einordnung in den Deliktsaufbau. 91
1. Verortung im Aufbau des fahrlässigen Delikts. 91
a) Sondernormen als Anhaltspunkt für die objektive
Sorgfaltspflichtverletzung im Rahmen der Fahrlässigkeitsdelikte . 91
aa) Objektiver oder subjektiver Maßstab bereits auf
Unrechtsebene?. 91
bb) Konkretisierung der Sorgfaltspflichten. 96
cc) Vorhersehbarkeit bzw. Erkennbarkeit als ergänzendes
Element oder als Inhalt der Sorgfaltspflicht. 98
b) Sondernormen als Anhaltspunkt für die Erkennbarkeit bzw.
Vorhersehbarkeit im Rahmen der Fahrlässigkeitsdelikte. 99
aa) Schmidhäuser. 99
bb) Jakobs. 100
cc) Duttge. 101
dd) Schroeder. 102
c) Sondernormen als Anhaltspunkt für die objektive Zurechnung
bzw. die Bestimmung des »erlaubten Risikos«. 103
aa)
Binding
. 103
bb) Schünemann. 104
cc) Wolter. 105
dd) Frisch. 107
ее)
Roxin. 110
ff) Gropp. 111
d) Stellungnahme. 112
aa) Verzichtbarkeit des Terminus der
»Sorgfaltspflichtverletzung«. 113
bb) Einwände gegen die »monistischen«
Fahrlässigkeitskonzepte. 116
(1) Bedenken an der ausschließlichen Begründung des
Fahrlässigkeitsunrechts mithilfe der Lehre von der
objektiven Zurechnung. 116
(2) Kritik an der Lehre von der Erkennbarkeit bzw.
Voraussehbarkeit der Tatbestandsverwirklichung,
insbesondere im Hinblick auf die Integration der
Sondernormen. 118
cc) Ergebnis. 120
2. Das »erlaubte Risiko« - einheitliches Zurechnungskriterium bei
Vorsatz- und Fahrlässigkeitsdelikten?. 121
a) Inhalt des »erlaubten Risikos«. 121
b) Einordnung in den Deliktsaufbau. 123
c) Bedeutung des »erlaubten Risikos« für Vorsatzdelikte. 125
aa) Verhältnis zwischen Fahrlässigkeits- und Vorsatzdelikt -
minus oder
alvuďi
. 126
bb) Das erlaubte Risiko als genereller Ausschluss des
Handlungsunrechts oder als haftungsausschließende
' Vermeideunfähigkeit. 128
cc)
Ergebnis. 132
III.
Wirkungsweise der Sondernormen im Rahmen des erlaubten Risikos. 133
1. Ausgangslage. 133
2. Nochmals: Verhältnis von erlaubtem Risiko zum
Tatbestandsmerkmal der Voraussehbarkeit. 134
3. Konkretisierung der Indikationswirkung hin zu einer
Bindungswirkung. 137
a) Abhängigkeit der Bindungswirkung von der Normqualität. 138
b) Abhängigkeit der Bindungswirkung von der Nonnbefolgung
bzw. -missachtung. 143
c) Auslegung der Norm im Einzelfall. 146
aa) Wortlaut: Die genaue Formulierung der Grenzwerte. 146
bb) Systematik: Das Verhältnis zum allgemeinen
Schädigungsverbot und zu konkreten
Gefährdungsverboten. 147
cc) Sinn und Zweck: Die verschiedenen Grenzwertarten und
der »Schutzzweckzusammenhang« von Sonder- und
Strafnorm. 149
dd) Geschichte: Das Vorliegen einer vom Normgeber
erwarteten Situation. 150
d) Ergebnis. 152
Europäische Sondernormen und das deutsche Produkthaftungsstrafrecht. 153
I.
Der Weg zu europäischen Sondernormen. 153
1. Rechtsgrundlagen für Harmonisierungsvorschriften. 153
2. Geschichte der Harmonisierung bezogen auf den Warenverkehr. 155
3. Struktur der Harmonisierungsvorschriften unter Einbeziehung der
technischen Normen. 160
a) Überblick über das System der Normungsorganisationen auf
nationaler, europäischer und internationaler Ebene. 161
b) Harmonisierung mittels Richtlinien. 162
aa) Detailharmonisierung nach der ursprünglichen Konzeption . 163
bb) Harmonisierung nach der Neuen Konzeption. 165
(1) Grandschema der Harmonisierungsrichtlinien und
Wege zur Erarbeitung der technischen Normen. 165
(2) Die allgemeine Produktsicherheitsrichtlinie und ihr
Verhältnis zu den »vertikalen«
Harmonisierangsrichtlinien. 168
c) Harmonisierung mittels Verordnungen. 170
d) Zusammenfassung. 171
II.
Auswirkung der Sondernormen auf die Bestimmung des erlaubten
Risikos. 172
1. Ein Fall der gemeinschaftsrechtskonformen Auslegung. 172
2. Bindungswirkung der einzelnen Sondernormtypen. 174
a) Technische Normen der europäischen Normungsorganisationen . 174
b) Richtlinien. 177
aa) Auslegungsmaßstab für die deutschen Umsetzungsnormen. 177
(1) »Negative« Bindungswirkung?. 179
(2) Bewertung des Schutzklauselverfahrens der
Richtlinien der Neuen Konzeption. 182
bb) Unmittelbare Wirkung der Richtlinie mangels
ordnungsgemäßer Umsetzung. 183
(1) Voraussetzungen der unmittelbaren Wirkung. 184
(2) Schlussfolgerungen. 186
(a) »Positive« Bindungswirkung. 187
(b) »Negative« Bindungswirkung. 190
cc) »Vorwirkungen« von Richtlinien. 194
(1) Aus europarechtlicher Sicht. 195
(2) Aus strafrechtlicher Sicht (§ 2 StGB). 197
dd) Ergebnis. 199
c) Verordnungen. 199
d) Zur Abgeschlossenheit der europarechtlichen Sondernormen. 200
aa) Rückschlüsse aus Art. 30 EGV. 200
bb) Die Ausnahmeregelung des Art. 95 Abs. 4 und 5 EGV. 202
(1) Das Verfahren um die deutsche
Pentachlorphenolverbots-Verordnung. 203
(2) Bewertung. 204
3. Zusammenfassung. 206
С
Bedeutsamkeit der Ergebnisse auch im Bereich der Unterlassungsdogmatik. . 207
I.
Relevanz für die Annahme einer Garantenstellung. 208
II.
Vorliegen einer »atypischen« Situation. 208
4. Kapitel. Die Bedeutung der Warenverkehrsfreiheit (Art. 28, 30 EGV) im
Rahmen der strafrechtlichen Produkthaftung. 210
A. Relevanz des Grandsatzes des freien Warenverkehrs angesichts der
fortschreitenden Rechtsangleichung. 210
I.
Allgemein zum Verhältnis von Art. 28, 30 EGV zu Art. 94, 95 EGV. 210
II.
Einzelaspekte. 211
1. Neue Konzeption. 211
2. Ausnahmeregelungen in Art. 95 EGV. 212
3. Harmonisierung aus anderen Gründen nicht möglich oder nicht
wirksam. 213
a) Unmöglichkeit der Harmonisierung der Strukturen des
Allgemeinen Teils des Strafrechts nach Art. 95 EGV. 213
b) Unbeachtlichkeit einer bereits erfolgten Harmonisierung bei
»konkretem Anlass« im Rahmen von
ProdukthaftungsfåHen?
. 215
III.
Fazit. 217
B.
Strafrechtliche Produkthaftung und der Grundsatz des freien Warenverkehrs . 217
I.
Das Verbot von Einfuhrbeschränkungen nach Art. 28 EGV. 217
1. Mengenmäßige Einfuhrbeschränkung?. 217
2. Maßnahme gleicher Wirkung wie mengenmäßige
Einfuhrbeschränkungen. 218
a) Grunddefinition. 218
b) Konkretisierung. 219
aa) Die strafrechtlichen Vorschriften der §§ 222, 229 StGB
als Maßnahme gleicher Wirkung. 219
bb) Das strafrechtliche Urteil als Maßnahme gleicher Wirkung. 221
cc)
Ergebnis. 226
II.
Rechtfertigung der Maßnahme gleicher Wirkung. 226
1. Einschränkung des Anwendungsbereichs des Art. 28 EGV durch die
Rechtsprechung zu
»Cassis
de
Dijon«
. 227
2. Anwendung des Art. 30 EGV. 229
a) Keine Rechtfertigungsmöglichkeit bei Vorliegen einer
Gemeinschaftsregelung. 229
b) Schutzgründe. 231
c) Rechtfertigung - Grundsatz der Verhältnismäßigkeit. 232
aa) Erforderlichkeit. 232
bb) Geeignetheit. 235
cc) Mildestes Mittel. 235
dd) Angemessenheit. 238
С
Resümee. 239
Zusammenfassung. 241
Literatur. 247
Sachregister. 269 |
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